Interessant. Dachte nicht, dass von der Umgehungsbahn noch was übrig ist. Jetzt, wo Sie es erwähnen fällt mir erst auf dass die Abzweigung von der Hauptstrecke tatsächlich überein stimmt. Herzlichen Dank.
„In Ferdinands böhmische Jahre fällt seine heimliche Eheschließung mit der vermögenden Augsburger Patriziertochter Philippine Welser im Jahr 1557…
…nach seiner 1582 – zwei Jahre nach dem Tod Philippinens – erfolgten zweiten Verehelichung mit seiner N9chte Anna Katharina von Gonzaga-Mantua…..“
(„Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon“, herausgegeben von Brigitte Hamann)
Ferdinand II von Österreich-Tirol 1529-1595 hat im Jahr 1557 in Böhmen Philippine Welser heimlich geheiratet, diese Ehe blieb bis 1559 vor der kaiserl.Familie und bis 1576 vor der Öffentlichkeit geheim.
….nach seiner 1582 – 2 Jahre nach dem T o d Philippinens – erfolgten 2.Verehelichung mit seiner Nichte Anna Katharina von Gonzaga-Mantua….
Man sieht auf jeden Fall noch eine Gaslaterne. Das lässt aber leider auch keine genauere Datierung zu, da die Umstellung der Straßenbeleuchtung von Gas auf Strom ja nicht „von heute auf morgen“ geschah.
Wie passierte das eigentlich? Straßenzugweise? Stadtteilweise? Wie waren die Prioritäten verteilt: Straßen-Betriebe-öffentliche Gebäude-Privathaushalte oder umgekehrt, oder gab es gar keine? Wäre interessant zu erfahren. Es gibt einige Hinweise – auch auf ‚Innsbruck erinnert sich‘ – aber von einer ausführlichen Publikation darüber, ähnlich der (inzwischen vergriffenen) vom Stadtarchiv herausgebrachten „Die Geschichte der Trinkwasserversorgung in Innsbruck“, habe ich bisher noch nicht gehört.
Im damals noch nicht eingemeindeten Mühlau jedenfalls wurden die Straßen zum ersten Mal am 8. März 1890 elektrisch beleuchtet. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18900308&query=%22elektrische%22+%22Stra%c3%9fenbeleuchtung%22&ref=anno-search&seite=6
Naheliegend, da hier im Jahre 1889 das erste öffentliche elektrische Wasserkraftwerk am Mühlauer Bach durch die Firma Ganz & Co errichtet wurde (aus: Innsbruck informiert vom 3. Mai 2019, „Strom für eine ganze Stadt“).
In Hötting gab es 1892 schon teilweise elektrische Straßenbeleuchtung. IN, 18. August 1892, S 12: [ … ] „Die Straßenbeleuchtung, mit Ausnahme der elektrischen, richtet sich nach dem Kalender respective Mond [ … ]“
Ich nehme an, dass es in Innsbruck mit der Stromversorgung erst so richtig nach der Fertigstellung des Kraftwerks Obere Sill im Oktober 1903 los ging. Im Gemeinderat hat man 1894 noch beschlossen, wegen der offenbar nicht optimalen Straßenbeleuchtung in div. Straßen 21 neue (Gas)Laternen aufzustellen und für den Saggen liest man: „Wenn das Villenviertel am Saggen ausgebaut sein wird, werden auch dort 5 Gascandelaber aufgestellt werden.“ (IN, 3. März 1894, S 2)
Schmunzeln ließ mich ein Artikel in den IN vom 10. Oktober 1890, S 5. Hier heißt es: „Die elektrische Straßenbeleuchtung in Trient ist bereits vollendet. An Private wurden 50.000 Kerzen abgegeben und dürfte nach Ausführung aller Bestellungen deren Zahl auf 80.000 steigen. Der Gemeinderath von Trient schloß einen Vertrag mit dem Kreisgerichte dortselbst, nach welchem die Stadt sich verpflichtet, 2800 Kerzen zum ermäßigten Preise von jährlich 1200 fl. auf die Dauer von 10 Jahren abzugeben.“ So richtig vertraut hat man der Elektrizität anscheinend noch nicht …
Im Zusammenhang mit Elektrifizierung ist auch immer wieder von „Bogenlampen“ die Rede, wie in dem verlinkten Artikel auch. Gibt es im Stadtarchiv vielleicht ein Bild dazu?
….und 1582 hat der 52-jährige Erzherzog Ferdinand seine um 37 Jahre jüngere Nichte, die 15-jährige Anna Caterina Gonzaga von Mantua geheiratet….
Diese hat das „Anwesen“ (heute Pradlerstr.10) im selben Jahr ihrem Kammerdiener Achazi Uschall „vermacht“.
(Durch Herrn Adolf Schuler sind genauecListen über die Besitzverhältnisse der Altpradler Häuser erstellt worden.
Da soll es eine „Truhe“ im Keller des Stadtarchivs geben – oder gegeben haben – wo dies alles aufbewahrt wird…
Wenn 1580 als Datum der Eheschließung zwischen Ferdinand und Philippine stimmt, dann hätte er sie erst „auf dem Sterbebette“ geehelicht…
Das Gleis ist übrigens ein letzter Bestandteil der Umfahrungsbahn von Innsbruck. Schienen und Schwellen stammen noch aus der Zeit 1938 bis 1942. Leider werden die Anschlussgleise der Firmen immer weiter abgebaut, der LKW löst die Bahn ab.
Interessant, dass die Ehe zwischen den beiden nicht standesgemäß war und der Kaiser Erzherzog Ferdinand das Erbrecht entzog. Da wäre vielleicht ein Anwalt für Erbrecht sinnvoll gewesen.
Das Riesenrundgemälde könnte man eigentlich nicht übersehen, ich sehs aber nicht. Damit käme nur das Jahr 1906, maximal Frühjahr 1907, in Frage. Zorro fragen.
wir befinden uns auf der Ferdinands-Alee, wie hier auf einem Stadtplan der S. Josefine von 1907 zu sehen.
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=8246&scale=4513.99773337655¢erx=1269343.4810753365¢ery=5987543.663380642¢erspatial=102100
Die Steinschleuder „Zwille“ war angeblich unentbehrlich für die Hundedressur. Verschoss man damit Apportierobjekte oder brachte man damit renitente Dressurhund zur Raison? Der Zusatz „Auch zum Vertreiben von Gartenschädlingen“ läßt eher Letzteres vermuten. Mir fällt nur kein Gartenschädling ein, den man mit einer Schleuder vertreiben kann. Maulwürfe und Schnecken?
Kann gemeint sein. Die sind aber keine direkten Gartenschädlinge., nur bei manchen Menschen verhasst. Heute nehmen diese Leute ein Luftgewehr. Marke Diana.
habe ich beschrieben, was ein „Liebigbild“ ist und welche Beziehung ich dazu habe!
Inzwischen weiß ich auch den Namen des „Freundes“, der mir meine Sammlung 1955 nicht mehr zurückgegeben hat: Der damalige Buchdruckerlehrling Kurt Bader. Er wohnte in der Pradlerstraße 11.
Wäre schon eine tolle Sache, wenn er auch in „innsbruck-erinnert.at“ hineinschauen würde und ein schlechtes Gewissen bekäme!!
Ich probiere es halt wieder einmal, so wie schon zweimal vorher, als Liebigbilder in einem Beitrag auftauchten! Damit niemand zu lange suchen muss, kopiere ich einen Eintrag von mir vom 5.12.2021 hierher:
Als ich heute diesen Beitrag sah, ist mir sofort aufgefallen, dass es sich um ein „Liebigbild“ handelt. Wenn man danach googelt z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Liebigbild , kann man sehen, um was es sich dabei handelt.
Meine Beziehung zu den Liebigbildern: Noch während des Krieges schenkte mir Frau Rutzinger, die im gleichen Stockwerk wie wir in der Pradlerstraße 15 wohnte, ihre umfangreiche Sammlung von Liebigbildern, ein richtig dickes Album. Hunderte Male habe ich es durchgeblättert, habe mich mit den darin abgebildeten Themen – Tiere, Pflanzen, Länder, Völker usw. – befasst, alleine und zusammen mit Freunden, es war unser damaliges „Fernsehen“.
Als ich dann 1955 das erste Mal nach Imst kam und meinen Dienst beim Baubezirksamt antrat, traf ich einen dieser früheren Freunde, er war inzwischen Buchdrucker geworden und arbeitete in der Imster Druckerei Egger. Er sprach mich auf dieses Album an, ich leihte es ihm und sah es, und auch ihn, danach nie mehr wieder! Leider weiß ich nur seinen Vornamen Kurt!
Darf ich jetzt träumen? Kurt liest auch „innsbruck erinnert“, sieht das und bekommt ein schlechtes Gewissen – das wär was!
bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihre vorherigen Kommentare übersehen habe – ich hatte schon länger geplant einmal einen Beitrag über die Liebig-Bilder zu machen, leider hat es dann etwas länger gedauert als geplant… Wir haben eine sehr große Sammlung der Liebig-Bilder im Stadtarchiv, wenn Sie Interesse daran haben, einige davon durchzusehen (ich hoffe es ist nicht Ihre Sammlung die dann auf unlauteren Wegen zu uns gekommen wäre ;))
Ich bin ja beinahe froh, dass das Stadtarchiv auch etwas übersieht – wenn es mehr als fünf „Neueste Kommentare“ gäbe, könnte das weniger leicht passieren ;-)! (Womit ich dieses Manko von „innsbruck-erinnert“ auch wieder einmal angebracht hätte! Bin ich lästig??)
In nächster Zeit werde ich wirklich einmal nach Innsbruck aufbrechen, nicht nur wegen der Liebigbilder. Aber ich habe richtig Angst, nicht mehr aus dem Stadtarchiv herauszukommen – zu viel würde mich interessieren!
Sollte meine Sammlung von Liebigbildern wirklich den Weg ins Stadtarchiv gefunden haben, wäre ich beruhigt. Es hätte mich doch ein bissl geärgert, wenn Herr Kurt Bader – so er überhaupt noch lebt – ein Gschäftl machen würde!
Entschuldige, Herr Pechlaner, das habe ich erst jetzt entdeckt! Auch nur, weil ich wieder einmal „Alle Kommentare auf einer Seite“ durchforstet habe! Wenn man einmal die fünf „Neuesten Kommentare“ übersehen hat, ist man weg vom Fenster!
Zu Ihrer Frage: Wäre leicht möglich, dass es hier gelandet ist – es war ein dickes Album, die Seitenanzahl könnte passen, aber blau war es nicht gebunden und es war alles deutschsprachig!
Mein Eintrag hat jetzt nicht gerade etwas mit den FIS Wettkämpfen 1933 zu tun, aber:
Beim Betrachten dieser Seite ist mir wieder einmal aufgefallen, wieviel Platz nach unten für Bilder und Text vorhanden ist. Rechts scheint das nicht der Fall zu sein – oder? Ich bin ein Laie, aber es wundert mich immer wieder, dass nur die letzten fünf „Neuesten Kommentare“ aufscheinen! Wenn zum Beispiel Herr Auer, Herr Pechlaner, Herr Hirsch (aber auch Herr Roilo 😉 ) gut drauf sind, sind alle weiteren Kommentare weg. Das Suchen im „Forum der Experten“ ist wegen seiner Baumstruktur oft mühsam.
Wieder ein sehr interessanter Beitrag, vielen Dank!
Im Text steht, dass Lantschner 1935 ins Deutsche Reich übersiedelte, für das er seither antrat und 1936 in Garmisch Olympiasieger wurde. Das dürfte jedoch nicht ganz den historischen Tatsachen und Sport-Annalen entsprechen. Olympiasieger wurde nämlich Franz Pfnür, die Silbermedaille ging an Gustav Lantschner.
Den Raiffeisenkomplex samt Passage gibt es noch nicht; die „Haller“ wurde 1974 eingestellt; beim Bus könnte es ich um einen Oberleitungsbus der Linie „A“, „B“ oder „C“ handeln. Also niemals nach 1974.
Es spricht noch mehr dafür, dass diese Aufnahme nicht aus 1982 stammt. Und zwar die Stütze „3“ ist schon erneuert, den „Halbkreis“ im Bereich des Lifteinstieges gab es damals ebenfalls nicht.
Ich kenne den Dodlbühel nur als ‚Dotterbichl‘ und bin dabei sicher nicht der Einzige. Wenn überhaupt, werden es nur mehr wenige sein, die den ursprünglichen Namen vor dieser neuzeitlicher Verballhornung noch verwenden.
Ich interessiere mich sehr für derartige Taten und möchte auch den rechtlichen Aspekt betrachten. Sehr interessant ist hierbei, dass die Angeklagte zwischen Schuld und Unschuld schwankte, da sie sich, laut ihrer Aussage, an nichts erinnern kann. An so einer Stelle ist auch immer ein kompetenter Strafverteidiger für versuchten Mord gefragt.
Das Fernsprechhäuschen am Gütergleis gibt es noch. Die Oberleitung quert aber nicht mehr den Löfflerweg.
Im Hintergrund wird das Vorgängergebäude des heutige Eurospars gebaut.
Der Rauchsilo ist mittlerweile zum Pelletsilo der Fa. Gutmann mutiert, mit schönem ausichtsreichen Penthouse (mit Flügel) auf dem Silo drauf.
In einem anderen Beitrag (muss ihn erst suchen) habe ich aus der Doktorarbeit von Sebastian Huber zitiert:
„Beim letzten Pradler Bauernhof in Richtung gegen den Amraser See, dem Dodlbauer, stand die „Dodlkapelle“, die der ehemalige Tischler Dodl 1858 auf seine Kosten erbauen ließ, und die am 6. Oktober 1861 eingeweiht wurde. Sie hatte in ihrem Inneren eine Nachbildung des Lukas-Cranach’schen Mariahilfbildes – wie die Sillhofkapelle und die Pradler Kirche. Die Kapelle wurde im Jahr 1948 abgebrochen, an sie erinnert heute nur noch ein hübsches Fresko an dem seit dem 18. Jahrhundert nachweisbaren Ansitz Dodl (Egerdachstraße 25). “
Der Tapezierer Wallenta hatte seinen Standort in der Nähe der beiden Freudenhäuser in der Südbahnstraße. So ging die Arbeit zum Neupolstern der abgenutzten Diwane aus diesen nie aus.
Das berichtete mir sein Sohn Wilhelm jun. der ebenfalls das Tapezierer Handwerk bei seinem Vater erlernte.
Um die Frage welche Institution dort untergbracht war zu beantworten:
In diesem Hause war während des Krieges die GESTAPO untergebracht.
Welches Leid manche Innsbrucker Bürger dort erfuhren, kann man im Buch „Codename Brooklyn“ nachlesen.
Ein Eckhauses mit zwei Brandmauern kann man zwar erkennen, einen Schießstand kenne ich dort jedoch weit und breit keinen. Es sei denn, Sie spielen auf den geheimen Schießstand im Keller der alten Chemie an, den man dort vor 10 Jahren entdeckte?
Tatsächlich ein Schießstand. Den kannte ich nicht. Er scheint jedoch in diesem (https://www.tt.com/artikel/7016769/schiessstand-unter-dem-alten-chemie-gebaeude-der-uni-entdeckt) einen Nachfolger gefunden zu haben.
Das wie ein Geist der Weltzenbacherschen Villa Treichl aus dem Stadtbild leuchtende Haus ist die spätere Adresse Frau Hitt Str. 5c.
Die zwei Brandmauern des Eckhauses gegenüber dem Schießstand lassen ein ganz anderes Straßenbild, ähnlich den Blöcken in Wilten oder Pradl, vermuten, wenn nicht wieder einmal die Kriege dazwischen gekommen wären.
Umspannwerk Westtirol wäre noch eine Möglichkeit. Die haben zwar einen Bahnanschluss aber lt. Photos im Dorfblatt Haiming wurde dort auch mit LKW-Sondertransporten gearbeitet.
http://www.dorfblattl-haiming.at/single/?tx_ttnews%5Byear%5D=2014&tx_ttnews%5Bmonth%5D=12&tx_ttnews%5Bday%5D=21&tx_ttnews%5Btt_news%5D=12&cHash=17789245fa3b4e9a120260215b409cca
Der dortige Trafo sieht aber anders aus……
Frage ist nur, ob der Trafo entgegen meinen Zweifeln nicht doch unter der Karwendelbahn durchgeht. Oder hat da gerade zu der Zeit im Zuge des Neubaus der Eisenbahnbrücke ein Stück gefehlt? Und die Oberleitung der Linie A hätte man in der Höttinger Au bis zur Innbrücke auch teilweise abmontieren müssen, was aber möglich gewesen sein sollte. Die Route über den Innrain wäre wegen der Oberleitungen der Obusse auch sehr umständlich gewesen, auch via Südring – Egger Lienzstraße sind stellenweise Oberleitungen und beim Wifi ist wieder eine Karwendelbahnbücke…
Allerdings zeigt das Dorfblattfoto deutlich, in welcher Klasse dieses Trum zu Hause ist. Das ist nichts für ein EWI Trafohäusl.
Wie wenn nicht schon genug Fragen offen wären: Wo kam der Trafo her?
Und gibt es da keine Zeitungsmeldung?
Wenn es ein Schweizer Transport ist wie hier bereits geschrieben wurde, so könnte auch der Trafo aus der Schweiz z. B. von damals BBC stammen. Im Zillertal gingen damals einige Kraftwerke in Betrieb. Sollte ein Bahntransport nicht möglich gewesen sein, so wäre ein Strassentransport in den 70ern tatsächlich hier vorbei gekommen.
Vom Bodenaufbau her müssen das die Belebungsbecken sein – also die Becken, in denen man reingefallen wie ein Stein untergehen würde, da der Klärschlamm dort aufgeschäumt wird.
Das Tor mit dem Türmchen war 1916 der Schauplatz eines sehr traurigen und tragischen Todesfalls. Die Innsbrucker Nachrichten vom 19. Feber 1916 schreiben u.a.:
„(Erhängt.) Unter seltsamen Umständen schied
am 16. d. Mts. oder wahrscheinlich schon einen
Tag früher der ledige Buchbinder Josef Ho-
couczek aus dem Leben. Der Mann hatte
sich an der Klinke des Eingangstores zum Auf-
gange der neuen Weges, der von der Reichs-
straße (Hoher Weg) durch die städtischen An-
lagen zur Weiherburg hinausführt, erhängt. Das
Tor zum Aufgange ist immer offen und das
Gitterwerk zudem mit einem Blechbeschlag ver-
deckt und hinter diesem Torflügel beschloß Ho-
couczek sein Leben.“
Da der Plan für die Innverbauung gemacht wurde, würde ich diese Dämme in den Inn hinein als Buhnen interpetieren. Man wollte damit Land gewinnen und zugleich den Fluss eintiefen, damit der Flussquerschnitt größere Hochwassermengen transportieren kann – also ein Maßnahme die sich nach langjährige Beobachtung und auch durch die Veränderung des Klimas z.T. kontraproduktiv erwiesen hat, da man so das Problem nur Flußabwärts verlegt…z.B. nach Wörgl.
Zur Präzisierung: Gerhart Hauptmannstraße 27 bzw. 1612/6 KG Amras (nicht dass noch jemand meint, i c h würde mich für Katastralgemeinden nicht interessieren).
Dahinter die Reihenhausanlage Mosengasse (langsam brauche ich ein Nahbrille; auf Google meinte ich doch einen Umlaut zu lesen, insofern kein Schaden, dass mein erstes Posting in Verstoß geriet).
Noch was zur Giebelform des alten Hauses:
Dieses sieht so aus als hätte es die Aufschieblinge eines Sparrendachstuhls, da das Dach zur Traufe hin angeflacht ist. Vermutlich nur vorgetäuscht. Bei Haus nördlich davon mit gleichem Giebel war ich vor etlichen Jahren im Dachboden. Ein Pfettendachstuhl ist dort zu finden. Für ein Sparrendach wäre die Dachneigung auch zu flach; sie müsste über 30° sein damit der Versatz nicht ausschert.
….und daß ein Hundwirklich ein „Zugtier“ ist, weiß jeder, der schon einen an der Leine hatte, oder? Da müssen wir nicht die Huskies erwähnen – auch kleinere und sanfte Exemplare können ganz schön „ziehen“
From werner schröter on Schlechtes Foto – gutes Rätsel
Go to comment2023/01/26 at 2:33 pm
From Robert Engelbrecht on Wo ist denn dieses Eck - Teil II
Go to comment2023/01/26 at 1:29 pm
From Hanna Fritz on Wo ist denn dieses Eck - Teil II
Go to comment2023/01/26 at 1:36 pm
From Hans Pechlaner on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIV
Go to comment2023/01/26 at 11:39 am
From Schier Manfred on Oldie but goldie?
Go to comment2023/01/26 at 8:05 am
From Matthias Pokorny on Schlechtes Foto – gutes Rätsel
Go to comment2023/01/25 at 8:48 pm
From Lukas Morscher on Schlechtes Foto – gutes Rätsel
Go to comment2023/01/25 at 8:55 pm
From Henriette Stepanek on Eine verbotene Liebe?
Go to comment2023/01/25 at 7:53 pm
From Ingrid Stolz on Zorro hinter!
Go to comment2023/01/25 at 6:03 pm
From Henriette Stepanek on Eine verbotene Liebe?
Go to comment2023/01/25 at 5:36 pm
From werner schröter on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIV
Go to comment2023/01/25 at 3:53 pm
From Manfred Roilo on Oldie but goldie?
Go to comment2023/01/25 at 3:14 pm
From Hannes lechner on Oldie but goldie?
Go to comment2023/01/25 at 1:31 pm
From Markus Unterholzner on Oldie but goldie?
Go to comment2023/01/25 at 1:26 pm
From Stefan Weber on Eine verbotene Liebe?
Go to comment2023/01/25 at 11:02 am
From Hans Pechlaner on Eine verbotene Liebe?
Go to comment2023/01/25 at 4:05 pm
From Karl Hirsch on Zorro hinter!
Go to comment2023/01/24 at 11:32 pm
From Josef Schönegger on Zorro hinter!
Go to comment2023/01/25 at 9:39 pm
From Josef Schönegger on Zorro hinter!
Go to comment2023/01/25 at 9:40 pm
From Josef Schönegger on Zorro hinter!
Go to comment2023/01/24 at 11:00 pm
From Josef Schönegger on Zorro hinter!
Go to comment2023/01/24 at 10:44 pm
From Bettina Bichler on Zorro hinter!
Go to comment2023/01/25 at 6:33 am
From Karl Hirsch on Sport und Waffen
Go to comment2023/01/24 at 10:17 pm
From Manfred Roilo on Sport und Waffen
Go to comment2023/01/24 at 11:11 pm
From Karl Hirsch on Sport und Waffen
Go to comment2023/01/25 at 9:17 am
From Karl Hirsch on Sport und Waffen
Go to comment2023/01/25 at 10:51 am
From Manfred Roilo on Man hüte sich vor Nachahmungen! (I.)
Go to comment2023/01/24 at 9:49 pm
From Manfred Roilo on Man hüte sich vor Nachahmungen! (I.)
Go to comment2023/01/24 at 9:52 pm
From Manfred Roilo on Man hüte sich vor Nachahmungen! (I.)
Go to comment2023/01/24 at 9:32 pm
From Pascal Wirth on Man hüte sich vor Nachahmungen! (I.)
Go to comment2023/01/25 at 9:31 am
From Manfred Roilo on Man hüte sich vor Nachahmungen! (I.)
Go to comment2023/01/30 at 8:30 pm
From Hans Pechlaner on Man hüte sich vor Nachahmungen! (I.)
Go to comment2023/01/24 at 11:26 pm
From Manfred Roilo on Man hüte sich vor Nachahmungen! (I.)
Go to comment2023/01/30 at 8:18 pm
From Henriette Stepanek on Die Plattnerkunst in Innsbruck (IV.)
Go to comment2023/01/24 at 8:13 pm
From Hans Pechlaner on Die Plattnerkunst in Innsbruck (IV.)
Go to comment2023/01/26 at 10:04 am
From Manfred Roilo on Die FIS-Wettkämpfe 1933 (III.)
Go to comment2023/01/24 at 7:14 pm
From Josef Auer on Die FIS-Wettkämpfe 1933 (III.)
Go to comment2023/01/24 at 3:42 pm
From Christof Aichner on Die FIS-Wettkämpfe 1933 (III.)
Go to comment2023/01/25 at 9:36 am
From Schloßgeist on Blick in die Ausstellung
Go to comment2023/01/24 at 2:32 pm
From Schloßgeist on Er hat nur ein bisschen gebohrt
Go to comment2023/01/24 at 2:15 pm
From Schloßgeist on Nordketten-Nostalgie
Go to comment2023/01/24 at 2:01 pm
From Hans Pechlaner on Im Zeichen der Sterne
Go to comment2023/01/24 at 10:56 am
From Josef Auer on Sport und Waffen
Go to comment2023/01/24 at 10:11 am
From Paul Krampe on War es ein versuchter Mord oder doch eine Affekthandlung?
Go to comment2023/01/24 at 9:31 am
From Martin Schönherr on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIV
Go to comment2023/01/23 at 10:53 pm
From Manfred Roilo on Im Zeichen der Sterne
Go to comment2023/01/23 at 10:15 pm
From Manfred Roilo on Wo ist denn dieses Eck?
Go to comment2023/01/23 at 9:22 pm
From Manfred Roilo on Wo ist denn dieses Eck?
Go to comment2023/01/23 at 9:14 pm
From Schneider Erwin on Handwerk im Stöckl II
Go to comment2023/01/23 at 6:11 pm
From Schneider Erwin on Wo ist denn dieses Eck?
Go to comment2023/01/23 at 5:49 pm
From Georg Humer on Wo ist denn dieses Eck?
Go to comment2023/01/23 at 5:58 pm
From Schneider Erwin on Wo ist denn dieses Eck?
Go to comment2023/01/23 at 6:22 pm
From Hans Pechlaner on Ein winterliches Panorama V
Go to comment2023/01/23 at 5:33 pm
From Manfred Roilo on Ein winterliches Panorama V
Go to comment2023/01/23 at 6:27 pm
From Hans Pechlaner on Ein winterliches Panorama V
Go to comment2023/01/24 at 8:32 am
From Hans Pechlaner on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIV
Go to comment2023/01/23 at 5:23 pm
From Josef Auer on Wo ist denn dieses Eck?
Go to comment2023/01/23 at 2:43 pm
From Nikolaus Batlogg on Wo ist denn dieses Eck?
Go to comment2023/01/23 at 1:42 pm
From Hans Pechlaner on Wo ist denn dieses Eck?
Go to comment2023/01/23 at 1:39 pm
From Karl Hirsch on Der Bau der neuen Markthalle
Go to comment2023/01/23 at 10:59 am
From Hans Pechlaner on Der Bau der neuen Markthalle
Go to comment2023/01/23 at 6:08 pm
From Karl Hirsch on Ein winterliches Panorama V
Go to comment2023/01/22 at 11:16 pm
From Martin Schönherr on Geheimgebäck
Go to comment2023/01/22 at 10:41 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (46)
Go to comment2023/01/22 at 9:59 pm
From Martin Schönherr on Unbestimmbar?
Go to comment2023/01/22 at 9:31 pm
From Martin Schönherr on Ein echter Hingucker
Go to comment2023/01/22 at 9:10 pm
From Karl Hirsch on Ein echter Hingucker
Go to comment2023/01/22 at 11:40 pm
From Hans Pechlaner on Ein echter Hingucker
Go to comment2023/01/23 at 5:58 pm
From Martin Schönherr on Was wird denn hier gebaut?
Go to comment2023/01/22 at 9:00 pm
From Josef Auer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/22 at 8:50 pm
From Martin Schönherr on Ein wenig Aufklärung
Go to comment2023/01/22 at 8:21 pm
From Martin Schönherr on "noch tragbar"
Go to comment2023/01/22 at 8:08 pm
From H on Gütertransport einmal anders
Go to comment2023/01/22 at 7:51 pm