Ach. Oh, nein. Da habe ich mich beim finden dieses Fotos so gefreut, dass ich offensichtlich übersehen habe, auf Innsbruck erinnert nach zu recherchieren. Oder ich habe es mit Zahlendreher gesucht und nicht gefunden. Sehr schade. Das Datum 1938 im vorigen Beitrag würde ich eher bezweifeln, aber das sehe ich mir kommende Woche noch einmal genauer an.
Ja, lieber Herr Bürgschwentner, Ihre Zweifel an der Datierung 1938 scheinen berechtigt zu sein. Laut dem Amtsblatt der Stadt Innsbruck Jg. 1952 Nr. 9 auf Seite 8 wurde die Baugenehmigung für die Sauna-Badeanstalt der Bauwerberin Frau Dr. Herta Lenninger an der Adresse Rennweg 16a erst 1952 erteilt.
Ich find es immer noch sehr schade und einen Verlust, dass es dieses Schachspiel dort nicht mehr gibt. Es war eine Bereicherung auch für alle Besucher und hatte Flair der am neuen Standort fehlt.
Zumindest muss man Kindern beim Spaziergang im Hofgarten heute nicht mehr ständig ermahnen dass man um Himmels willen nicht mal daran denken darf den Rasen zu betreten, ohne sich den Unmut des Parkwächters zu zuziehen. Ich denke es ist sogar diesen so lieber, falls es überhaupt noch welche gibt.
Lt. Wikipedia hieß die Bahnstation Wald am Arlberg früher Danöfen. Wie lange diese Bezeichnung gültig war entzieht sich meiner Krenntnis. In einem Museumskatalog, erschienen 1902 in Wien, wird die Station noch so genannt: „Automatischer Signalgeber für Glockensignal-Einrichtungen mit Inductionsstrom-Betrieb […]. In Verwendung gestanden in der Arlbergbahnstation Danöfen, 1898.“ (Beschreibender Katalog des k. k. historischen Museums der österreichischen Eisenbahnen, S 733 / digit. S 768)
Von diesem Gebäude gibt es eine Aufnahme auf „volare“, einem Blog der Vorarlberger Landesbibliothek. Zwar nicht aus der Bauphase, wie es Herr Herbst gerne hätte, aber immerhin muss der Stopp Wald nicht ganz ausgelassen werden: https://pid.volare.vorarlberg.at/o:319371
Da dies ein sehr professionell geführtes Dampfbad mit einem weit gefächerten, auch medizinischem Angebot gewesen sein muß, juckt mich schon wieder mein eingebauter advocatus diaboli, der mir zuflüstert, daß wir hier von der Sauna (bestenfalls) nur ein Nebengebäude sehen, wenn nicht überhaupt nur die Hinweistafel, und das gemütliche Hüttl dient dem Zuspruch der affichierten Getränke. Jedenfalls lautet die fast unleserliche Erweiterung der Nr. 16 meiner Meinung nicht „a“. Auch das zusätzlich wegweisende Schild „Sauna“ links unterhalb der Hausnummer dient wahrscheinlich der a priorischen Abweisung lästig fragender Sauna(be)sucher.
Wahrhaft prophetisch mutet der Titel dieses Blogs an, wenn man aktuell dort vorbeispaziert: Wo die Häuser standen, ist jetzt mehrere Meter abgegraben, obwohl doch das Tischlerhaus erhalten hätte werden sollen!?
Klärung birgt der TT-Artikel vom 26.3.2023: Im Rahmen des Baues wurde doch tatsächlich festgestellt, dass das Dach morsch war! Natürlich hatte das keinem der Fachleute von Stadt, Denkmalschutz und Baufirma vorher auffallen können, weshalb man dann auch schnell das tat, was wohl jeder tut, wenn das Dach kaputt ist: Man reißt natürlich das ganze Haus ab!
Und wenn nichts mehr da steht, kann man ja auch hinuntergraben, obwohl das vorher sicher niemand geplant hatte. Doch bevor wieder Verschwörungstheorien aufkommen, noch gleich die überstrahlende gute Nachricht zum (TT-Artikel)Schluss: Die OFA beteiligt sich doch tatsächlich an der Dislozierung eines Wandbildes aus dem ehem. Frühstücksraum!
Siehe Titel.
Es bleibt noch Arbeit. Die Hintergrundgeschichte eines Waldhüttls am Rennweg mit Pfeil zur Sauna muß doch ein Histörchen besonderer Art sein. Wer war der Betreiber? Seit wann und bis wann? Hat das entferntest mit der einst in der Nähe befindlichen Brauerei zu tun, wenn man schon kein Bier mehr braut, gibts wenigstens noch Dampf, oder ist das wieder verannter Assoziationgalopp?
Rätsel pyramidaler Tiefe: Warum ist ein Zaunpfahl heller und einer kürzer als die anderen?
Von den Stadtblattberichten ist der betreffend des abgeschmetterten Erdgasvertrags der interessantere. Wollen wir an diesem schönen Sonntagmorgen so blauäugig sein, anzunehmen, daß dies ausschließlich zum Wohle der Bürger und zur Hintanhaltung von Wucherpreisen geschehen ist. Heute hat man ja keinerlei Einfluß auf Vertragspartner, gell.
Um noch eine historisch erlebte Erinnerung zu den Citroens [Zit-tröööhnz] anzuhängen: Herr Hofinger hat entweder den ersten Citroen Händler (und Werkstatt) Virgolini in Mariahilf nicht mehr erlebt, oder die Modelle ID19 und DS21 (l’idée und la déesse, Idee und Göttin, welch schönes Wortspiel – heute heißen die Autos Koqaq, Teerotz und Anorak, die Citroens wenigsten Zeh 3) waren ihm schlicht zu teuer. Und der 2CV, dieser Affe von ID und DS, doch zuviel der Selbstverleugnung.
Der Virgolini hatte seine Firma im an der Stelle des Mariahilfparks befindlichen Hüttel- und Kleinhäuslerchaos angesiedelt. Ein Jugendfreund, der ein Autonarr war, hatte einmal die brillante Idee (idée), mit „Sehr geehrter Herr Virgolini!“ schriftlich Prospektmaterial anzufordern. Er hatte seine Schule – die Gewerbeschule in Fulpmes – als Adresse angegeben, die seines Heimes, des Salesianer Internats, war ihm anscheinend zu unsicher. Womit er aber nicht gerechnet hatte, war das persönliche Erscheinen von Herrn Virgolini im Klassenzimmer anstelle des Postboten. Knallrote Ohrwaschl und ein schmunzelnd wieder abziehender Herr Virgolini blieben mir als Erinnerung an die Erzählung des auch schon verstorbenen Freundes erhalten.
Parkplätze gibt es im Bereich dieser pittoresken Szenerie heute keine mehr. Stattdessen hat man einige Bäumchen gepflanzt und Grünstreifen angelegt. Die Gebäude linkerhand und rechterhand sind inzwischen ebenfalls abgerissen worden, um Platz für riesige neue Wohnblöcke zu machen.
Der Garten im Vordergrund, an der westlichen Seite der Pembaurstraße gelegen, gehört zum Hörtnaglhof und ist somit auch heute noch unverbaut. Allerdings kein Garten mehr mit Frühbeeten etc., sondern nur mehr Wiese. Die Bäume sind auch weg, der Zaun durch Plakatwände „verschönert“
Der Rohbau der Häuser wurde im Jahr 1910 errichtet. Der Tiroler Anzeiger vom 31. Dezember 1910 schreibt unter dem Titel „Innsbrucker Neubauten im Jahre 1910“ eine ausführliche Reportage über die damalige Bautätigkeit, u.a. auch in Pradl:
„Auch die Hunoldstraße wird besiedelt. Da steht ein Wohn-
haus der Frau Elise Tusch, von Baumeister
Amort erbaut. Den durch den jähen Tod des
Baumeisters Tiefenbrunner unterbrochenen Bau
eines mächtigen Eckhauses mit Er-
kern und Giebeln an der Kreuzung der Amraser
und Defreggerstraße führt Herr S. Tomasi
weiter. Das Wohnhaus des Herrn Wilhelm
Baumgärtner in der Pembaurstraße, Bau-
meister H i e k e, ist im Rohbau eben fertig-
gestellt worden. In Wilten ist nur ein kleiner
Zuwachs an Bauten zu verzeichnen.“
Der „Maler Altpradls“ – Professor Raimund Wörle, hat beide Häuser sogar auf zwei seiner Bilder verewigt:
https://postimg.cc/gallery/nCBFBDX
Das Bild „Plattnerhof“, bei uns „der Stamserbauer“ genannt, ist der Ausblick aus unserem ehemaligen Stöcklgebäude, der Egerdachstraße 6, in dem ja auch im 2. Stock das Atelier des Künstlers war. Dieser Blick entspricht in etwa dem von unseren Balkon aus!
Beim Bild „Pradler Brücke“ muss Wörle am Dach des damaligen Gasthofs „Zum Goldenen Schiff“ gestanden sein. Dieses Bild passt auch gut zum Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baulueckenforensik/
Ja, Herr Roilo !!! – Sie hatten dieses Bild ja schon einmal eingestellt – unter ThgrR7gb – beim „Maler von Altpradl – und mich bekehren Sie nicht zur Ansicht, daß Herr Raimund Wörle zum Bildermalen a u f Dächern herumgeklettert ist.
Obwohl ich es schon gesagt habe: Den G e h s t e i g am Kanal entlang hätte er von dort aus – sage ich – nicht so hinbekommen… – und wenn schon, wären die „Fabrikhäuser “ dahinter sichtbar.
Ist aber, wie gesagt, nur mit Lineal und Stadtplan „eruiert“
Ich bleibe bei „Eckerker Dreiheiligenstraße“ bezüglich des Standpunkts von Herrn Wörle.
Trotzdem: Das Bild ist – und bleibt – wunderbar.
Und noch ein Tipp von mir: Der Uhrmacher G n i g l e r wohnte doch auf Egerdachstraße Nr.6 – also!
– und hatte sein Geschäft in der Dreiheiligenstraße 33.
Er könnte doch dem Herrn Raimund Wörle in diesem Hause einen „Erkerplatz“ vermittelt haben.
Ich bin heute nachmittags eigens hinübergegangen.
Die Kubatur des „Brückenwirts“-Neubaus ist ja gleich geblieben, auch die westliche Ansatzstelle der „neuen“ Brücke.
Meiner Ansicht nach ist hier der Standpunkt des Malers, halt etwas höher oben im Haus.
Nun habe ich auch zu Lineal und Stadtplan gegriffen eine Linie von der Mitte dieses Doppelhauses in der Pembaurstraße zur Mitte des Müllerhauses Pradlerstraße 1 gezogen und diese nach Dreiheiligen verlängert und sehe nun, dass wir beide nicht ganz Recht hatten: Es ist weder Dreiheiligenstraße 33 noch eh. „Goldenes Schiff / Volland&Erb, sondern Jahngasse 8 oder 10 – wie sagt Herr Hirsch immer??
Ja, der Uhrmacher und Juwelier Gnigler wohnte in unserem ehemaligen Stöcklgebäude in der Egerdachstraße 6, Parterrewohnung West. Dieses Haus war anscheinend eine Uhrmacherhochburg, denn vorher hatte hier jahrelang der Uhrmacher Übelbacher seine Werkstätte (er wohnte aber auf Pradlerstraße Nr. 23), ich war hier als Bub oft „Gast“. Im ersten Stock Ost, einen Stock unter Raimund Wörle, lebte die Uhrmacherfamilie Jabinger, die ihr Geschäft unter den Lauben beim Goldenen Dachl hatte.
Interessant ist noch, dass Wörle von hier aus auch die Schemmschule / Rennerschule (weiß) und den damals gerade neuerrichteten Pradler Kindergarten (rot) gesehen hat
Soööte eigentlich ein S c h l u ß kommentar zum Beitrag sein!
Eigentlich als Schlußkommentar gedacht:
Am 29.6.1985 kam der Hanns, ein Mitschüler meines Mannes, nach Pradl und sagte zu uns:
„Wia i über eure Bruggn gangen bin, hab i mir denkt:
Des Pradl isch ja wia an Insel!
Und die Sill – des isch epper a starker Fluß! Habts ös nia Probleme damit? Ös seids ja nitt weit weck davon!“
Jaaa, das war 6 Wochen und 2,3 Tage vor dem 6.8.85.
Beim Wasser kannte sich der Hanns aus – Segeln in der Adria, Arbeiten in Venedig….
Diese „Insel“, dieses Pradl – Raimund Wörle hat es der Nachwelt bewahrt.
Ah, schön, daß wir beide nicht hinter die „Tricks“ vom Herrn Wörle kommen konnten – aber auch andere Größen der Malerei sollen ja „panoramaartig“ die Ansichten von mehreren Standpunkten zu e i n e m Bild zusammengefaßt haben, oder?
an die alte Frau Jabinger, die Sie erwähnen, kann ich mich noch aus meinen allerersten Jahren, also 1968 – höchstens 72, erinnern. Eine Nichte(?) hatte der alten Dame (denn das war sie!) ein Hundele geschenkt, ich glaub einen weißen Pudel.
Aber die Freude darüber war endenwollend – das Hundele „zaarte“ die alte Dame derart, daß ihr bloß der Arm wehtat..
Schönen Sonntag noch!
Frau Stepanek – Sie wissen aber schon, wo das „Goldene Schiff“ war?? Auch wüsste ich nicht, warum er zum Malen nicht auch auf ein Dach klettern hätte können. Aber OK – er wird schon im obersten Stockwerk dieses Hauses gewesen sein, jedenfalls nicht auf dem Gehsteig herunten.
Freilich – drüben beim nachmals „Volland & Erb. also eine „Zeughausgassenbreite“ weiter östlich.
Aber reden wir vom Bild: wie schön er die beiden Wassergeschwindigkeiten und die unterschiedlichen Farbtöne hinbekommen hat – das hellere der Sill – und das dunklere des Kanals, der hier (vom nicht mehr sichtbaren Spitz) rasch ins Flußbett hineinläuft , aber noch am linken Ufer bleibt und sich erst langsam „vermischt“ (farblich).
Sind Sie der Besitzer aller dieser Bilder????????
Komisch, ich habe versucht, den Link für den Beitrag mit dem Marterl zu senden, aber das geht nicht. Warum??
Der Beitrag war vom 19.3.2021 aus der Serie „Mit den Augen des (un) bekannten Fotografen 31
Danke, dass Sie auf die verschiedenen Farbtöne des Wassers aufmerksam gemacht haben. Beim Betrachten ist mir auch das „Marterle“ wieder aufgefallen – darüber gab es schon einmal einen Beitrag
Nein, Frau Stepanek, leider nicht! Ich besitze zwar noch sieben andere Bilder dieses Meisters, das einzige mit Altpradl-Bezug (Blick vom Atelier auf Pradlerstraße 15 und die alte Pradlerkirche) habe ich meiner Cousine geschenkt, deren Kinder das Haus Egerdachstraße 6 übernommen haben.
https://postimg.cc/Z0Jc9dwF
Dank Frau Stepaneks Expertise wissen wir nun über die schnereitechnischen Hintergrund des Vordergrunds recht gut Bescheid, auch dem Datierungsintervall würde ich zustimmen, und Herr Pechlaner hat recht mit der Beschreibung des Hennenzauns. Man glaubts nicht, wie hoch die Viecher flattern können wenns drauf ankommt.
Fehlt „nur“ noch der Ort. Glücklicherweise ist mit der Angabe „zwischen Fulpmes und Innsbruck“ der Irrtumsbereich auf wenige Meter eingeschränkt.
Als erstes ist mir Hötting eingefallen. Bauchgefühl.
…..und mir „Bildgasse“, aber da ich mich an keinen Brunnen in der Bildgasse erinnern kann, habe ichs nicht angeführt.
Und was den „Textilbereich“ angeht – natürlich langweilt das heute auch Frauen – und Männer langweilte es schon immer – aber es sollte doch festgehalten werden, welche Kenntnisse und Fähigkeiten von einer einfachen Frau früher verlangt wurden….
Lauter „altes Wissen“, das ebenso verloren geht wie die Kenntnis der früheren Auto- (oder Brief-)marken…..
Sehr interessant – diese beiden Häuser sind mir in dieser Art noch gar nie aufgefallen – obwohl man sie vom Balkon der Pradlerstraße 15 aus sah. Sie wurden anscheinend von der Mächtigkeit des angrenzenden Pembaurblocks „verschluckt“.
Ein fantastisches Bild für Fans der Innsbrucker Tram, wieder mal vielen Dank dafür! Fotos mit exotischen Fahrzeugen, die nicht museal erhalten werden konnten, sind natürlich immer ganz besonders interessant. Mit dem winzigen, damals bereits hoffnungslos veralteten und zu kleinen Beiwagen wirkt das Bild nochmal so gut.
Der abgebildete Triebwagen war, wie oben von Herrn Rangger schon ausgeführt, in Innsbruck ein Unikat. Er war das erste Gebrauchtfahrzeug nach dem WWII aus der Schweiz und mir scheint, dass die IVB durch ihn möglicherweise „auf den Geschmack gekommen sind“ und auf Grund der Erfahrungen mit diesem Fahrzeug ab 1950 mit der Beschaffung gebrauchter Trieb- und Beiwagen aus Basel (9 Triebwagen 1950-58, 10 Beiwagen 1950-52) , Zürich (4 Triebwagen 1954) und Interlaken (6 Trieb- und 6 Beiwagen 1953) eine teilweise gelungene und teilweise auch übel gescheiterte Pseudo-Modernisierung von Teilen Fuhrparks durchführten, statt wie die anderen großen österreichischen Straßenbahnbetriebe Neufahrzeuge zu kaufen.
Mitten im WWII musste man ebenfalls schon drei Gebrauchtfahrzeuge kaufen, aber aus Remscheid in Deutschland, das waren die Tw 13, 14 und 15 in 1940, von denen leider ebenfalls keiner mehr erhalten ist.
Wirklich „klassisch“ (oder eigentlich fast schon langweilig, weil damals alltäglich) wäre vielleicht diese Aufnahme von der gleichen Stelle, ein Basler Zug aus Tw 27 und Bw 152 (22.6.1964, Fotograf:in unbekannt, Negativ in meiner Slg.): https://postimg.cc/MXtxGzMf
Hier stand Tw 17 schon defekt am Abstellgleis und wartete auf die Verschrottung: https://postimg.cc/qgRLSdKx (23.8.1956, Fotograf:in unbekannt), aus meinem Archiv). Ein gleichartiger Triebwagen der Straßenbahn Winterthur ist meines Wissens nach leider nicht erhalten.
Ja, die Zielbeschilderung auf diesem Foto ist sehr exotisch, möglicherweise war die Wiederbelebung der Linie 1H als Messelinie von 26.8.-3.9.1950 sein letzter Einsatz gewesen.
Eine Besonderheit dieses Wagens war das Zielschild mit schwarzem Text auf weißem Grund und Zielangabe direkt neben der Liniennummer, optisch angeglichen an jenes des als „Mailänder“ bekannten Tw 60 und an die Rollbänder der Busse und O-Busse; es scheint, als wollte man bei dem Fahrzeug Modernisierungsmöglichkeiten ausprobieren, jedenfalls ging man danach von den alten runden Liniennummern-Tafeln mit beleuchteten weißen Ziffern auf schwarzem Grund ab (Ausnahme: die beiden 1953 beschafften Triebwagen der Rechtsufrigen Thunerseebahn), und tafelte fürderhin die Liniennummer in besser lesbarem Schwarz auf weißem Grund.
Schön jedenfalls, wenn immer noch bisher ungesehene bzw. unveröffentlichte Aufnahmen der selten fotografierten Exoten der Innsbrucker Tram auftauchen.
(Die meisten Zeitdaten in meinem Beitrag stammen aus dem „Kreutz“-Buch).
Bezüglich des Aufnahmezeitpunkts kann ich auch nur nach der Kleidung des Mädchens gehen.
Das Kleid wirkt „selbstgenäht“, vielleicht hat man es zuschneiden lassen von der Schneiderin. Mit dem Stoff hat man „gespart“, die Ärmel sind „gerade“ und nicht oben „eingereiht“, was einen breiteren Zuschnitt erfordert und mehr Stoff verbraucht hätte.
Auch der Rock scheint aus 2 (und nicht aus 3) mal die Länge zu bestehen, ist also keineswegs ausschwingend und der Föhn kann ihn auch nicht „hinaufblasen“ (was bei den ab 1954/55 aufkommenden weiten Röcken – und erst recht den „Kreisröcken“ nur zu sehr der Fall war…
Aber man hat das Kleid mit Zackenlitzen um den Halsausschnitt gefällig aufgeputzt.
Ob man im Oberteil anstelle eines „Abnähers“ diese 2 „aufspringenden Falten“ von der Taille aufwärts auch schon in den 30er Jahren „hatte“, bin ich mir nicht sicher – in der (aus Nahrungsmangel!) „flachbrüstigen“ Nachkriegszeit machte man das dagegen „gerne“, um wenigstens ein bißchen „Figur“ vorzutäuschen….
Zum Kleid der Frau und der Bekleidung des Buben kann ich nichts sagen – ist zu dunkel am Bild.
Ob das Kleid für das Mädchen und den Buben extra angefertigt – oder ob es „geerbt“ wurde? Wäre damals üblich gewesen.
Mit zwei Dingen kann ich gar nichts anfangen:
1) Die Schürze des Mädchens. Was, bitte, hat man da – zur Schonung des schönen Kleides mit (sogar!) Zackenlitzen am Halsauschnitt – für ein Stoffstück dem Mädchen vorgebunden? Dieser vorne in einer leichten Spitze zusammenlaufende weiße Stoffteil mit einer nach unten ragenden „Lasche(?)“ und
2) Was steht da am Brunnen? Für mich siehts aus wie eine Stofftasche.Das wäre meine (von keiner wie immer gearteten Fachkenntnis getrübte) Meinung zum Foto.
Die Berichterstattung über diese Veranstaltung hält sich in Grenzen, und die Angaben zur Zahl der Teilnehmenden sind vage: „nicht nur zahlreiche Frauen, sondern auch nicht wenige Männer […]“ haben sich im großen Stadtsaal eingefunden:
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/62986/1/13.05.1931/342629/4/filterId-62986%01342629%014289479-query-Nationalr%C3%A4tin+Hautmann-filterIssueDate-%5B01.05.1931+TO+31.05.1931%5D-sort-dateAsc-filterF_type-Newspaper.html
Die kreative Zaunerhöhung sollte wohl Hühner abhalten abzuhauen, auch wenn man keine (mehr) sieht.
Zeitlich würde ich auf die zwanziger oder dreißiger Jahre tippen.
Auch die Richtung in die geschaut wird würde passen, denn die Finsternis war um ca. ½10h vormittags. Ich hätte besser alles in einem Kommentar geschrieben. Werde mich bessern.
An dieser Stelle wurde das Freischwimmbad Tivoli, am 10.5.1961, durch Bürgermeister DDr. Alois Lugger, feierlich eröffnet.
Das Foto, stammt aus ca. 1952.
Herr H Sie haben recht, es ist die Umkehrschleife der Linie 3 – ich habe es aus 1955 Jahren anders in Erinnerung.
Laut Buch von Herrn Kreuz handelt es sich um eine Aufnahme aus dem Jahre 1947 Triebwagen TW 17 ex Wintterthur und Beiwagen 133 der Linie 3
Das mittlere Fenster des BW ist noch mit einer Holzfaserplatte verglast.
Zitat aus Buch von Herrn Kreuz Straßenbahnen von Innsbruck:
29. August 1947 – TW 17 ex Winterthur leihweise in Betrieb genommen. Solbad Hall hatte von seiner Patenstadt Winterthur diesen 600 Volt TW geschenkt bekommen, der den Hallern aber mangels einer 600 Volt Straßenbahn nichts nützte. Der Wagen kam zumeist auf der Linie 3 zum Einsatz.
Das Bild verrät, selbst wenn man die Location nicht kennt, wann Herr Rettenbacher dort spazieren war, bzw. den Brunnen fotografierte. Die meisten SAT Schüsseln zeigen um etwa 12:30h zur Sonne. Der Brunnenschatten ist dem Winkel nach ca. 3 Stunden weitergewandert. Damit wäre Herr Rettenbacher um ca. ½4 dort vorbeigekommen. Die Schattenlänge auszuwerten wäre dann doch etwas übertrieben, es Herrn Rettenbacher gleich zu tun wäre in mehrfacher Hinsicht empfehlenswerter.
Na, na, na, naaa, Herr schneider, das ist schon eindeutig-st Innsbruck-Pradl – die ehemalige 3-er Endstation. Und die Geschäftsschaufenster waren noch nach 1950 länger mit Holz „breit gerahmt“, sagen wir es einfach so…
Was aus dem vielversprechenden Jungkünstler wohl geworden ist, der (wenn ich richtig sehe!) eine orthodoxe Kirche und eine Stadtansicht mit hohem Turm auf die Holzverkleidung des fehlenden Schaufensters gemalt hat?
Vielleicht meldet er sich freiwillig? Ist ja verjährt…!
Weiters sieht man die Dornenkrone, welche von zwei Engeln gehalten wird. In der Dornenkrone kann man das Christusmonogramm mit den Buchstaben IHS erkennen.
Das Pergamentbildchen bietet mit der Darstellung Jesu als Knaben in der Tat eine sehr seltene Darstellung von Christi Himmelfahrt in der christlichen Ikonografie.
Die Engel in der mittleren Reihe tragen die Leidenswerkzeuge Christi und weitere Attribute, z.B. die Geißelsäule, den Hahn als Symbol der Verleugnung Christi durch Simon Petrus, die bei der Kreuzabnahme verwendete Leiter, usw.
Die Engel in der unteren Reihe halten das Kreuz sowie die Heilige Lanze, mit der ein römischer Soldat Jesus die Seitenwunde zufügte, und den mit Essig getränkten Heiligen Schwamm, welcher Jesus zur Löschung des Durstes angeboten wurde.
Ein Stück des Heiligen Schwammes befindet sich u.a. als Reliquie im Aachener Domschatz.
Vielleicht liegt dem Bildchen als Vorlage ein Kupferstich zugrunde. Rechts unten sieht man eine Signatur mit dem Namen „Clouwet“, welche auf den Künstler der Vorlage hindeuten könnte.
Es wirft sich die Frage auf ob das überhaupt bei uns in Innsbruck ist. Herr Kreuz hat ja in verschiedenen Städten Straßenbahnen fotografiert.
Die Kennzeichnung von Luftschutz Kellern war bei uns ein großer weißer Pfeil auf schwarzem Grund.
Manche sind heute noch sichtbar wie z.B. im Saggen.
Das Haus bei der 3er Umkehrschleife ist auch nicht stimmig.
Also weiterrätseln……………….
Ohne im Kreutz nachzuschauen:
Das abgebildete Fahrzeug war ein Einzelstück, welches im Jahre 1947 von der Stadt Winterthur an die Stadt Solbad Hall verschenkt wurde. Darum sind links auch das Wappen von Winterthur und rechts jenes von Solbad Hall zu sehen.
In Hall konnte er mangels eigener Straßenbahn nicht eingesetzt werden und wurde deshalb an die IVB weitergegeben.
Jedenfalls scheint das kein Triebwagen der Basler Garnituren zu sein. Sieht man da ein Exemplar der Thunersee Bahn? Mit – Phantasie ohne Netz – den Wappen dortiger Örtlichkeiten? Es ist halt wieder ein unscharfes Foto, welches auch keine ENtscheidung zuläßt, auf welchen Beruf das Dienstkappl auf der hintersten Plattform hinweist.
Jedenfalls ist der Krieg noch nicht so lange her. Das Zeichen neben dem Eingang verweist auf einen Luftschutzkeller. In der Nähe könnte es einen Einschlag mit Druckwellenschaden gegeben haben. Die dabei zu Bruch gegangene Scheibe des Geschäfts, die auf meiner verlinkten Postkarte noch ganz war, ist noch provisorisch geflickt.
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/mit-kurt-reuter-1955-durch-innsbruck-xii/comment-page-1/#comment-26164 hat Herr Hirsch eine tolle Ansichtskarte eingestellt, aus einer Zeit, zu der die Dreier noch früher endete und man genau dieselben Häuser sieht!
Die Bilder sind halt alle austauschbar, Gasthaustische unter Bäumen und eine Veranda – aber wenn ich die Sache doch ernst nehme und auf die Gartenmöbel schaue, dann bleiben wegen der Klappsessel Zapfler und Habsburger.
Zeitzeugen, die mit quellender Träne die beiden Kellnerinnen Mitzi und Resi erkennen könnten, sind leider nicht mehr unter uns.
Der Blick rechts ins Gelände ließ mich vermuten, dass der Gastgarten etwas erhöht liegt. Deshalb dachte ich zunächst an den Allerheiligenhof. Aber der hatte, soweit ich mich erinnere, keinen überdachten Bereich. Deshalb schicke ich jetzt den Habsburger Hof (Museumstraße) ins Rennen. Oder ist es am End‘ das Tivoli?
An das Tivoli hab ich auch schon gedacht – und hinter dem grünen Gebüsch die Sill vermutet – und die gerade Querlinie als Bahntrasse gedeutet – und die grüne kleine Kugel rechts als Turmzwiebel der Servitenkirche – und links in der Ferne das Blasienbergl…..
Ich erfreue mich eben einer blühenden Phantasie – nix für ungut!
Ansicht einer Arbeiterin, Jahrgang 1875:
„Sie haben ja nicht unrecht, mit dem, was sie sagen – aber sie sind viiiiiel zu fanatisch – deswegen erreichen sie nix!“
Interessant wäre noch, wieviele Frauen überhaupt gekommen sind aus der „Zielgruppe“ – und wenn, so vielleicht wegen „Gesang und Rezitation“ – und dann entweder gegangen – oder eingeschlafen sind.
Aber Wiener Neustadt war schon früh eine Hochburg des Sozialismus. Der allererste sozialistische Gemeinderat im Gebiete der K u K Monarchie war Julius Leopold Kienner. Eine Gedenktafel im Erdgeschoß-Durchgang des Wiener Neustädter Rathauses erinnert an ihn.
Woher ich d a s schon wieder weiß? Kunststück…, das war doch ein Großonkel mütterlicherseits meines Schwiegervaters!
(Nur erwähnt wegen der Herkunft der vortragenden Frau Genossin)
das wäre wirklich interessant zu wissen. Eventuell könnte hier ein Blick in eine zeitgenössische Zeitung vom Folgetag eine Antwort auf die Frage liefern.
Ich hoffe sehr, Herr Roilo, Sie waren am 2. Mai in der Herzog-Friedrich-Straße 24 (!) im 1. Stock BEVOR Sie diesen Innenhof fotografierten. Womöglich hätte Ihnen sonst die heiße Schokolade nicht so gut gemundet 😉
Da kann man jetzt gar nichts antworten, weil sonst wird’s politisch 🙂 .
Nur eins sei gestattet zu fragen: Wen trifft die Strafe fürs Wegwerfen? Die Partei, weil sie dann die ganze Veranstaltung auf verlorenem Posten umsonst buchstäblich angezettelt hat? Die Wählerinnen, weil sie sich der Chance einer fortschrittlichen Frauenpolitik begeben haben? Oder – Gott straft schnell oder nie – die wegwerfenden Zerknülleriche wegen Gehsteigverschmutzung?
Es wird als schräg-humoriger vorderer Satzteil zu „Weitergeben bitte“ gemeint gewesen sein. Österreich trau ich es aber auch zu, daß dieser Satz einer Richtlinie für den Inhalt verteilfähiger Aufrufe in städtischen Weichbildern der Klasse III/127b entsprochen hat.
Ich kann obige Kommentare nur bestätigen. Ich bin selbst in diesen Kindergarten gegangen 1948-1950. Tante Anni war die Leiterin und Tante Paula (Spötl aus Hall) die jüngere. Wir waren etwa 30-40 Kinder.
From Joachim Bürgschwentner on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 7:52 pm
From Josef Auer on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/22 at 9:37 am
From Hans Pechlaner on Schachmatt?
Go to comment2023/05/21 at 6:42 pm
From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Dalaas
Go to comment2023/05/21 at 2:32 pm
From Karl Hirsch on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 1:14 pm
From Robert Engelbrecht on Stimmt da schon alles?
Go to comment2023/05/21 at 12:59 pm
From Manfred Roilo on Manche mögen`s heiss
Go to comment2023/05/21 at 12:32 pm
From Manfred Roilo on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 12:28 pm
From Karl Hirsch on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 11:42 am
From Manfred Roilo on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 10:36 am
From Manfred Roilo on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 10:25 am
From Karl Hirsch on Die Magie der Federkugel
Go to comment2023/05/21 at 9:47 am
From Josef Auer on Die Magie der Federkugel
Go to comment2023/05/21 at 9:00 am
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 12:22 pm
From Josef Auer on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 11:57 am
From Josef Auer on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 11:49 am
From Karl Hirsch on Die "biedern Innsbrucker" erhalten Post aus Mailand
Go to comment2023/05/20 at 10:25 am
From Ingrid Stolz on Meisterschütze
Go to comment2023/05/20 at 9:52 am
From B. Bichler on Die Notkirche im Saggen
Go to comment2023/05/20 at 9:33 am
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 8:51 am
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 3:38 pm
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 6:55 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 11:31 am
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 7:33 pm
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 3:00 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 6:47 pm
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 8:15 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 2:51 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 12:50 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 12:46 pm
From Karl Hirsch on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/20 at 8:36 am
From Henriette Stepanek on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/20 at 11:44 am
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 8:35 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/19 at 8:22 pm
From Henriette Stepanek on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/19 at 8:08 pm
From Henriette Stepanek on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/20 at 8:11 am
From Ingrid Stolz on Um die weibliche Wählerschaft…
Go to comment2023/05/19 at 7:06 pm
From Markus Unterholzner on Klima-Kleber schon wieder unterwegs?
Go to comment2023/05/19 at 2:54 pm
From Hans Pechlaner on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/19 at 2:43 pm
From H on Klima-Kleber schon wieder unterwegs?
Go to comment2023/05/19 at 2:30 pm
From Hans Pechlaner on Klima-Kleber schon wieder unterwegs?
Go to comment2023/05/19 at 2:28 pm
From Hans Pechlaner on Was gibt's denn hier zu sehen?
Go to comment2023/05/19 at 1:34 pm
From Hans Pechlaner on Was gibt's denn hier zu sehen?
Go to comment2023/05/19 at 1:49 pm
From Hans Pechlaner on Was gibt's denn hier zu sehen?
Go to comment2023/05/19 at 1:57 pm
From Erwin on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/19 at 1:28 pm
From Schneider Erwin on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/19 at 11:15 am
From Hans Pechlaner on Brunnen gibt es viele...
Go to comment2023/05/19 at 10:56 am
From Tobias Rettenbacher on Brunnen gibt es viele...
Go to comment2023/05/30 at 1:39 pm
From Hans Pechlaner on Brunnen gibt es viele...
Go to comment2023/05/30 at 1:55 pm
From H on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/19 at 10:15 am
From Josef Auer on Christi Himmelfahrt im Wandel der Zeit
Go to comment2023/05/19 at 9:34 am
From Josef Auer on Christi Himmelfahrt im Wandel der Zeit
Go to comment2023/05/19 at 9:32 am
From Schneider Erwin on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/19 at 9:26 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/19 at 11:06 am
From Walter Rangger on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/19 at 9:23 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/19 at 9:06 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/19 at 11:13 am
From Schneider Erwin on Ein neuer Blickwinkel
Go to comment2023/05/19 at 8:47 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/18 at 10:37 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/18 at 10:10 pm
From Karl Hirsch on Christi Himmelfahrt im Wandel der Zeit
Go to comment2023/05/18 at 9:40 pm
From Karl Hirsch on Ein neuer Blickwinkel
Go to comment2023/05/18 at 7:12 pm
From Ingrid Stolz on Ein neuer Blickwinkel
Go to comment2023/05/18 at 6:03 pm
From Henriette Stepanek on Ein neuer Blickwinkel
Go to comment2023/05/18 at 7:46 pm
From Manfred Roilo on Ein neuer Blickwinkel
Go to comment2023/05/18 at 6:26 pm
From Henriette Stepanek on Um die weibliche Wählerschaft…
Go to comment2023/05/18 at 2:08 pm
From Verena Kaiser on Um die weibliche Wählerschaft…
Go to comment2023/05/19 at 5:21 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene
Go to comment2023/05/18 at 1:26 pm
From Karl Hirsch on Hinterhofszene
Go to comment2023/05/18 at 1:46 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene
Go to comment2023/05/18 at 3:54 pm
From Ingrid Stolz on Hinterhofszene
Go to comment2023/05/18 at 7:34 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene
Go to comment2023/05/18 at 10:23 pm
From Karl Hirsch on Um die weibliche Wählerschaft…
Go to comment2023/05/18 at 11:59 am
From Verena Kaiser on Um die weibliche Wählerschaft…
Go to comment2023/05/19 at 5:19 pm
From Manfred Roilo on Ein neuer Blickwinkel
Go to comment2023/05/18 at 11:37 am
From Karl Hirsch on Ein neuer Blickwinkel
Go to comment2023/05/18 at 12:02 pm
From Manfred Nendwich on Eine Innsbrucker Familie V – Ein Haufen Kinder
Go to comment2023/05/18 at 10:08 am
From Hans Pechlaner on Ein neuer Blickwinkel
Go to comment2023/05/18 at 9:47 am