Gerne erinnere ich mich an das Stück „Sanftwut oder der Ohrenmaschinist“ zurück, in welchem Günther Lieder die Rolle des tauben Ludwig van Beethoven spielte.
Ein sehr schöner Beitrag, vielen Dank!
Der Schauspieler Günther Lieder fungiert seit 2016 als Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg.
……und – was ich ihm hoch anrechne! – er war im Jahr 2013 beim Trauergottesdienst für seinen Schauspielerkollegen Volker Krystoph (+18.6.2013) zugegen in der Pradler Pfarrkirche.
es könnte durchaus noch der Linksverkehr gelten. Allerdings, und das war mir neu, nicht erst 1938 umgestellt. danke für die Anregung zum Stöbern und Dazulernen.
Die von Herrn Morscher angesprochenen „Pagodenhäuser“, von denen zwei noch stehen (Kranewitterstraße 47 und 49) scheinen in den Adressbüchern das erste Mal 1940 auf, allerdings sind sie im Luftbild 1940 noch nicht zu sehen.
Guten Tag Herr Dr. Egger,
nur durch Zufall -bei einer Recherche nach dem eigenen Namen- fand ich heraus, dass Sie diese Seite „innsbruck-erinnert.at“ geschaffen haben, in der meine Familie (und ich) vorkommen. Und wenn Sie von einer „großzügigen Schenkung“ sprechen… ich habe noch ziemlich viele weitere Unterlagen und Dokumente, die ich Ihnen gerne zur Verfügung stellen möchte. Soll ich Ihnen den Säbel des Oberrechnungsrates Ludwig Schönach bringen? Oder seine Soldabrechnungen (Zigarren als Extra für Offiziere)? Wir sind im April wieder in Tirol; ich muss schauen, ob ich bis dahin etwas zusammen stellen kann.
Freundliche Grüße
Dietrich Leutelt
Erst heute sehe ich dieses wunderbare gestellte Gasthausküchenfoto aus der „guuuuten alten Zeit“ mit den blütenweißen gestärkten Rüschenschürzen – und der entspannt-friedlichen Atmosphäre.
Die Hitze durch den (auch im heißesten Hochsommer!) geheizten Holz-Kohle-Herd (bereits mit Wasser-Zuleitung), sowie die Hektik – daß alles möglichst schnell zum Gast gelangt und von der sitzenden Dame links aus den „Bestellungen“ gestrichen werden kann, da „hinausgegangen“, die Gereiztheit-und die Wortwahl!-der „Kommuni9kation“ untereinander
war wohl das genaue Gegenteil dieser Fotoidylle….
(Auch Mitte der 50-er Jahre gabs noch diese Holz-Kohle-Ungetüme, auf denen der Suppentopf vor sich hin brodelte und die Salzkartoffel im (offenen) Backrohr warmgehalten wurden – und der Reis und etc., die „Beilagen“ halt, die auf der Speiskarten standen….
Eine kleine Anekdote: Die „Zenzi“, freundin meiner Tante Mitzi, war „Serviererin“ in einem Ibker Hotel. Meine Tante sagte eines Tags zu ihr: „Mei, du hasch es guat! Du brauchsch nix kochn und kannsch di jedn Tag an den g’machten Tisch setzen und na Schnitzel essen!“ worauf die Zenzi zur Antwort gab: „Mitzi, i sag dir lei oans: Liaber bloße Erdäpfl dahoam als wia es beste Menü im vornehmsten Speisesaal von an Gasthaus oder Hotel! I woaß, was i woaß! Und mehra sag i dazua nitt!“
Ganz sicher wird Herr Hirsch uns nun etwas von der Pradler Pestkapelle erzählen! Er ist ja schließlich per Fuß dorthin gepilgert – oder? Siehe https://innsbruck-erinnert.at/sommerpause/
Auweh, erwischt! Ich nehme es mir jeden Tag vor, Herr Roilo. Ab heute 🙂 . Natürlich hab ich meine eigenen Worte inzwischen vergessen, aber die schon lange nicht mehr besuchte Gegend wäre wirklich einen Winterspaziergang wert gewesen. Mit der bequemen Krücke street view kann man aber virtuell von der Kranewitterstraße hinüber schauen. Ich bin im Übrigen erfreut und auch sehr erstaunt, daß dieser kleine sakrale Ort bis heute stehen geblieben ist. Allerdings scheint sich der künstlerische Schmuck auf ein großes Kreuz zu beschränken, ein kleiner Strauß vor dem Gitter weist darauf hin, daß der Volksglaube noch nicht ganz erloschen ist. Um die Tafel lesen zu können, muß ich mich aber tatsächlich selber hin bemühen Die Kranewitterstraße endet übrigens nicht hier, sondern geht an den beiden stehen gebliebenen Pagoden vorbei bis zum markanten Straßendreieck, welches man auch auf dem heutigen sehr interessanten alten Foto erkennen kann. Alte Grenze Pradl – Amras?
Warum gehen die Leute rechts? Respektabstand von der nahen Bocksiedlung?
Jawohl, ich habe eigens ein Foto gemacht, – aber leider hat es die ganze Nachricht samt Link nicht geschafft …
„Tafel“ st etwas hochgegriffen für ein sonnenverbranntes Stück Papier.
Jedenfalls nachfolgend ein weiterer Versuch.
Die Lithographie ist signiert mit „Ed. Strache Warnsdorf …“. Dieser von Eduard Strache 1872 in Warnsdorf (Böhmen) gegründete Verlag hatte von ca. 1917 bis 1930 auch eine Niederlassung in Wien.
„In der relativ kurzen Zeit der Hochkonjunktur des Ed. Strache Verlags wurde eine ganze Reihe von freien Künstlern herangezogen, um Einbandentwürfe, Buchschmuck, Umschläge, Vignetten, Original-Lithographien, Holzschnitte, Zeichnungen usw. für diverse Verlagswerke auszuführen.“ Einer dieser vielen Künstler war Alfred Kubin. Nachzulesen hier http://verlagsgeschichte.murrayhall.com/?page_id=599#Heading1 unter der letzten Überschrift „Illustration“.
Der Briefkopf zeigt – naheliegend – die Epp’sche Seifenfabrik in der Hunoldstraße 10. Der Zeichner hat recht genau gearbeitet. Jedenfalls lässt sich das heute immer noch hier stehende Haus, die Epp-Villa, auf der Darstellung im Titelbild anhand verschiedener Details eindeutig wieder erkennen.
Im Beitrag „Für Schlotschauer und Katastergucker“ vom 3. Juni 2022 ist die Fabrik ebenfalls zu sehen, allerdings hat der Zeichner hier das Areal nicht von der Sillseite, sondern von der Straßenseite aus skizziert.
Mir in Erinnerung geblieben ist der Bodenbelag (Leder?), der unseren Gelenken beim Fußballspiel einiges abverlangt hat. Dazu ein Schlüsselbeinbruch, der heute noch sichtbar ist.
Dieses Rätsel war besonders lustig, bitte mehr solche Indoor-Rätsel….
So erfährt man mehr über verborgene Orte und Baujuwele, wo man sonst nie hinkommen würde.
Der Turnsaal ist mir noch gut bekannt, sogar als aktiver Benutzer. Ich war ja Schüler des Akademischen Gymnasiums, dessen alter Turnsaal zu meiner dortigen Schulzeit grade abgerissen wurde, ohne daß man am Ort des Grübelns und Denkens den Ersatzbau bei der jetzigen Gilmschule abgewartet hätte. So war man auf auswärtige Turnhallen angewiesen. Meistens gings zur Polizeiturnhalle, aber eben auch einmal hinaus zu diesem Uni Institut für Leibeserziehung.
Der Turnsaal war inklusive intesive typischem Geruch ein ebenso typischer Große Turnsaal mit den typischen Geräten, Kletterstangen und Seilen. Und die üblichen Matten durften auch nicht fehlen, wahrscheinlich noch die knallharten gesteppten Lederungetüme.
Nach der Matura waren einige Mitschüler weiter sportlich tätig und Mitglieder einer Basketballmannschaft. Da war ich hie und da Zuschauer. Es roch noch gleich.
Ja, das Stilgemisch ist erstaunlich. Hier vermengen sich neoromanische Bauformen mit Butzenscheiben und Jugendstil-Blumen zu einem sehr eklektischen Mischmasch von Stilen.
Zeitlich könnten die Wandmalereien zwischen 1895 und 1914 entstanden sein.
Vielleicht eine Saggen-Villa? Der Bauherr oder die Bauherrin (?) muss jedenfalls sehr reich gewesen sein, wenn man sich für einen Vorraum zum Stiegenhaus so eine teure Wandgestaltung leisten konnte.
Gratuliere Herr Rangger, Sie haben gewonnen. Wenn ich könnte würde ich Ihnen eine Preis-Glasscheibe schenken, habe aber keine Zeit gehabt, was mitgehen zu lassen.
Das könnte stimmen, Herr Rangger. Auf dem Weg zu den WC Anlagen schreitet man sogar unter einem solchen STernenhimmel hindurch. Allerdings habe ich die Raumhöhe höher in Erinnerung. Aber das Foto zeigt auch nicht das Restaurant sondern einen für Archivare beruflich wichtigeren Nebeneingang. (????)
Mich irritiert dieses komische Stilgemisch
Einerseits die floralen (Schablonen-)Malereien an den Türumrahmungen –
andererseits die (auch schon „ehemals“) „hochmodernen“ Glasfenster, in denen meine immer noch allzu blühende Phantasie oben eine stilisierte Monstranz – und darunter einen angedeuteten Kelch zu erkennen glaubt….
Nur: Was hat in einer „Monstranz“ ein auf die Spitze gestelltes (und somit diagonal blau-gelb gestreiftes) Quadrat anstelle einer (Hostien-)Scheibe zu suchen? (Landesfarben Niederösterreichs)
Und der (ich vermute „feuerverzinkte“ Schirmständer? Die beiden Schirme sind wohl neueren Datums.
Nur zwei Schirme? Viel Personal gibts da nicht…..
Das Foto wurde am 10. März 2023 um 12 Uhr 29 aufgenommen. In Manier eines Sherlock Holmes könnte man meinen, dass der Eingang auf Grund des Sonnenstandes nicht Richtung Süden situiert sein kann. Gegenüber scheint ein Gebäude zu stehen.
Auf dem Wappen neben dem Eingang könnte ein Doppeladler zu sehen sein.
….oder eher eine „fliegende Schwalbe“ (Das Wappen einer Familie Schwalbe sieht ähnlich aus)
Dem Dekor nach könnte dieser (Kloster?)Eingang stilistisch zur „Ewigen Anbetung“ passen…
Ich warte gespannt auf die Auflösung.
Bei den Serviten sieht es ganz anders aus. In der Annahme, daß es sich wirklich um die Vorhalle des Eingangs in ein Kloster handelt, tippe ich wegen der besuchenden ArchivarIN statt eines Archivars trotz argumentellen Glatteises auf ein Frauenkloster. Die malerische Verspieltheit könnte auch noch zum ehemaligen Redemptoristenkloster passen.
Entweder man war eínmal im Leben dort und weiß es oder es ist kein Rätsel sondern einfaches Unwissen.
Das ist KEIN Tisch in einer Prosektur – bei diesem gezeigten Tisch würden die flüssigen Bestanteile der Leiche in die Schubladen und auf den Boden laufen. Prosekturtische sind Wannenförmig mit Ablauf ausgebildet. Früher aus Steingut heute in Niro.
„Am liebsten sind mir jene Menschen, deren Bekanntschaft mir erspart geblieben ist“ – tut nichts zur Sache, ist aber ein echter Börne.
Eine Registrierkasse würde er auch nicht benötigen und der Tisch im Hintergrund, der voller Erde und Blumentöpfe, hat in einer sterilen Umgebung schon gar nichts verloren. Rechts, an der Wand vor dem Tisch, lehenen dann wohl ein Rechen und eine Schaufel (würde zur jeweiligen Stiellänge passen). Unter dem Tisch stapeln sich alte Zeitungen als Verpackungsmaterial. Die Wasserhähne sind mit Geka-Kupplungen ausgestattet (nicht der im Hobbybereich verbreitete Plastikmüll in orange-grau) an den sich Wasserschläuche ankuppeln lassen. Der Tisch in der Mitte könnte zum Binden von Kränzen und herstellen von Tischgestecken dienen, in den Schubladen Bindedraht, Astscheren, Zangen und ähnliche Werkzeuge. Überaschung: wir sind in einer Gärtnerei! Der Ficus elastica im Vordergrund rechts, macht seinem Namen alle Ehre, sieht aber ganz vital aus.
Wo genau? Hof- und Botanischer Garten nicht. Stadtgärtnerei in der Rossau???
Als ich gestern den Tisch mit den Töpfen und der Erde sah, dachte ich sofort an Herrn Rietzenried („Wo ist er nur, unser Botaniker??“). Einen schönen Guten Morgen!
Zu dem Rehbock und der Gegend am Rösslsteig hat meine Oma (geb. 1926) einige Geschichten parat:
Sie ist im Nebenhaus in der Erdgeschoßwohnung mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester (Jg. 1923) aufgewachsen und hat dort ca. 10 Jahre gelebt.
Vermieter war die Familie Hupfauf, Frau Hupfauf war auch Besitzerin (und Fahrerin) eines der ersten Autos, noch mit Kurbel zum Starten!
Eines Tages ist einer der Böcke der Nachbarn aber durch den Zaun in den Nachbargarten durchgebrochen und hat Frau Hupfauf angegriffen und mit dem Geweih am Oberschenkel „aufgespießt“- danach waren die Tiere für einige Zeit Geschichte!
Bei der Geburt ihrer Schwester hat meine Uroma übrigens noch über „die“ Innbrücke ins Spital gehen müssen, bei der Geburt meiner Oma 1926 dann schon über die Universitätsbrücke gehen können.
Am Gewölbebogen könnte der Satz „Alles zur Ehre Gottes“ stehen.
Der Apostel Paulus schreibt im 1. Brief an die Korinther 10,31:
„Was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.“
Das könnte auf einen kirchlichen Eigentümer des Gebäudes hindeuten.
O.K., O.K., vielleicht hätte ich vor dem Posten auf ein Karte oder ein Luftbild schauen sollen. Dann hätte ich sofort erkannt, dass von der Haltestelle Imsterberg aus die Kronburg nicht zu sehen sein kann.
Das habe ich jetzt nachgeholt und bin zum Schluss gekommen, dass sich der Aufnahmestandort dort befindet, wo heute die Straße von Schönwies zum Weiler Kronburg unter der Arlbergbahn hindurchführt. Wenn es stimmt, wäre knapp westlich davon die Verladestelle für den Starkenberger Schotter.
Schneidet dieser Wurstl doch glatt die Mandelsbergerstraße weg!
Von der Höttinger Au und Reichenau ganz zu schweigen. Einige Straßenzüge von Innsbruck-Mitte könnte der Plan heißen.
Ernst jetzt: Ein nicht zur Anwendung gekommener Straßenname lautend auf Spergesstraße war als Verbindung zwischen Hörmayrstraße und Innerkoflerstraße geplant. Laut Google war Sperges ein in Innsbruck geborener Adeliger aus theresianischer Zeit, der sich als Kulturfaktotum und Diplomat einen Namen gemacht hat. Eine Karte des südlichen Tirol stammt aus seiner Hand. Und dann dieses Gässchen!
Wäre interessant zu wissen, ob das noch ein Relikt aus der Hitlerzeit war, wo ja auch die Esperantostraße nach einem unbekannten, dafür aber umso berühmteren Herrn von Straßfried umtaufte.
Der „Kleine Besele“ ist, noch dazu unter Weglassung des Rossbrunnens – auch nicht korrekt gezeichnet.
Mein Lösungsansatz wäre wie folgt, dass es sich um die Karte eines Bräutigams handelt, mit der Datumsangabe 8.10.1911 könnte man das vielleicht in den Kirchenbüchern verifizieren:
614645 F542..D! / Lieber Freund!
D4124 …….. / Deine Karte erhalten…………
18 8064 14tz d022 / Ich habe jetz dann
8o8z4it / Hochzeit.
Das Foto ist nicht ganz alt, da die Milleroptik den Melzer schon geschluckt hat. Der Melzer war laut Schwindelzettel 1964 auch einmal im Innrain auf Nr. 10. Das sind 250 m Luftlinie zum Goldenen Adler, mit den Altstadtwinkeln kommen durchaus die 300 m laut Plakat zusammen.
Ja, ist Innrain 10. Bin durch Zufall draufgekommen, als ich den Beitrag „Das Bierwastl“ gelesen habe. Siehe dort Foto Nr. 3 – der Mauerabbruch beim Fenster ist derselbe.
Adresse: Innrain 10?
Ob dieser Optikermeister Rudolf Melzer ein Bruder des Innsbrucker Bürgermeisters war, weiß ich zwar nicht. Aber ein SOHN dieses 1951 verstorbenen Bürgermeisters, der ebenfalls Rudolf mit Vornamen heißt, wurde ebenfalls Optikermeister. Er hatte längere Zeit eine Optikerfiliale in Hall am Unteren Stadtplatz (neben der Magdalena-Apotheke) inne – und war bei allen Kunden, was mir einige Haller bestätigten, wegen seiner ausgesuchten Geduld, Zuvorkommenheit, Höflichkeit und seiner auch mitmenschlichen Anteilnahme s e h r geschätzt…
Ja, Bürgermeister Anton Melzer hat 1951, am 20. März, das Zeitliche gesegnet. Ich weiß dies deshalb so genau, weil am nächsten Tag, dem 21.März 1951 meine Mutter plötzlich verstarb!
Bei der Betrachtung dieser drei zusammengeklebten Bilder geht mir ansonsten natürlich das Herz auf – hier habe ich meine ersten neunzehn Lebensjahre verbracht!
Der seinerzeit noch nicht asphaltierte linke Teil (heutiger Radweg in die Stadt) war unser Völkerballspielplatz, rechts, wo es damals auch noch kein Stöcklflaster gab, spielten wir „Blinde Kuh“, „Wer fürchtet sich vor dem schwarzen Mann“ (wir dachten dabei damals sicher nur an einen Kaminkehrer), es wurde ‚tempelgehupft“, hier war der Startplatz für ausgiebige „Räuber und Schandi“ Touren durch Pradl.
In der Mitte der Pradler Brunnen – unser Schwimmbad! Allerdings durften wir nur mit den Füßen hinein (wir liefen eh den ganzen Sommer barfuß umher), nackter Oberkörper und Badehose hatten hier nichts zu suchen – so etwas war in der Öffentlichkeit verpönt, da hätte man uns schnell verjagen bzw. wir hätten ins Haus müssen!
Die größte Attraktion war die Brunnenpiepe, mit der flachen Hand darunter konnte man bärig herumspritzen, es gab richtige Wasserschlachten und Kämpfe um den Platz an der Brunnensäule (mit nassen Lederhosen und auch mit Verletzungen).
In den zwei Lindenbäumen herumklettern durften wir nicht, außer in der Zeit der Blütenernte. Wir bekamen ein paar Groschen, wenn wir den Leuten, die in der Kriegs und Nachkriegszeit von weiß Gott woher kamen, beim Pflücken halfen.
Als es mit der Motorisierung begann kamen auch Leute von überall hierher, um ihr Auto zu waschen! Den ganzen Dreck ließen sie hier liegen, das Brunnenplatzl verkam.
Nun ist ja alles wieder schön hergerichtet, neues Pflaster, neue Bäume, Bänke, der Hl. Florian samt Säule wurden renoviert.
Frau Stolz hat heute in https://innsbruck-erinnert.at/alt-pradl-i/comment-page-1/#comment-26651 eine Frage gestellt. Dieser Beitrag mit meinen drei 1978 aufgenommenen Fotos zeigt auch dieses Haus Egerdachstaße Nr. 2 mit der ehemaligen Schusterwerkstatt, in der zu dieser Zeit eine „Romantauschzentrale“ und anscheinend auch eine Annahmestelle für eine Kleiderreinigung untergebracht war.
Auf der Ostseite des Brunnenplatzes gab es einen Schuster zumindest in der Zeit, als ich in der Leitgeb Schule die Volksschule
absolvierte. Der Schuster hieß Lirk.
Grüß Gott, Herr Pritzi – auch wieder einmal in Pradl!! Was sagen Sie zum Zustand Ihrer ehemaligen Wirkungsstätte Pradlerstraße Nr. 5?
Aber hier geht es ja um die Schusterwerkstätte! Meine Erinnerungen an Pradl beziehen sich auf die Fünfzigerjahre, danach war ich ja nur mehr sporadisch daheim. Vielleicht könnte Herr Auer nachschauen, wann Herr Josef Pichler verstorben ist. Möglicherweise hatte er schon vorher sein Geschäft übergeben, vielleicht sogar an seinen langjährigen Gesellen, vielleicht war das sogar der von Ihnen genannte Lirk.
Jedenfalls hörte irgendwann das Schustern auf, mir kommt fast vor, jedes Mal, wenn ich nach Pradl kam, war etwas anderes in diesem Geschäft drinnen: Die Malteser, irgend ein Laden mit alten Büchern und …. Vielleicht kann mir Frau Stepanek helfen?
Grüß Gott Herr Roilo,
es war ja vorhersehbar, dass auf Pradler Straße 5 etwas Größeres entstehen wird. Dadurch ist halt leider wieder ein Teil der alten Bausubstanz in Pradl verschwunden und es wird nicht die Letzte gewesen sein.
Bezüglich des Schusters weis ich, dass eventuell nach dem Herrn Pichler, den ich nicht kannte, Herr Lirk in diesem kleinen Ladele tätig war.
Leider nein, Herr Roilo.
Nur an eines kann ich mich erinnern:
Bei uns im 2. Stock wohnte der Herr Frei. Im August 1980 hat er seine Wohnung seiner Schwiegermutter Mathilde Gau überlassen, die nch 22 Uhr mit (angeblich) „nur 2“ Katzen einzog, weil es am Bauernhof in Oberperfuß, wo sie bisher gewohnt hatte, mit ihr „einfach nicht mehr ging“.
Um Mitternacht sagte mein Gatte: „Geh, kehr no schnell die Stiagn abi, dann hasch morgen am Feiertag dei Ruah!“ Hab ich gemacht ….
… und um Punkt 3h morgens kam dann im Sanatorium unser Jüngster mir 4.25 kg zur Welt (Ja! Wir sind in Altpradl!) Diese
Frau Mathilde Gau wurde es zu mühsam, ständig die stiegen in den 2. Stock hinaufzusteigen. Als 1982 oder 83 das Ladele vom „Pichler-Schuster“, dazwidchen einmal „Taschen-Peintner“, wenn ich nicht irre – und – und – und- frei wurde, siedelte Frau Gau hinüber – und zwar Stück für Stück – sie war halt ein Original, mei, und jetzt sind wir selber alt…. Das muß 1983 gewesen sein.
Nach 2, 3 Jahren kam sie dann ins Heim St.Raphael.
Danach kann ich mich dunkel an eine „Therapie“ in diesen Räumen erinnern.
Aber da unser 4.Kind genau am 15.8.80 um 3h morgens zur Welt gekommen ist, vier Stunden nach dem Einzug der Frau Gau in die Frei-Wohnung, war es aussichtslos für mich, mir alle Veränderungen zu merken.
Tut mir leid – aber: „Altpradl“!
Ja, Herr Schneider – es war hier die Schusterwerkstätte des Herrn Josef Pichler, dem dieses Haus Egerdachstraße 2 gehörte und der am östlichen Ende dieses Hauses im ersten Stock auch wohnte. In seiner Werkstätte verbrachte ich als Bub viele Stunden, ich schaute dem Meister und seinem Gesellen bei ihrer Arbeit immer zu, mich wundert es heute noch, dass er mich einerseits nie hinauswarf, andererseits, dass ich kein Schuster wurde!
Über dieses Haus Egerdachstraße Nr. 2, unserem Nachbarhaus (ein Teil ist sogar direkt an unser Stöcklgebäude Egerdachstraße Nr. 6 angebaut, gäbe es sehr viel zu berichten!
Wieder einmal ist dieser Alt-Pradler Beitrag ‚vorbeigekommen‘ und ich musste leider feststellen, dass es bisher noch keinerlei Kommentare dazu gibt!
Vielleicht wäre es anders gekommen, wenn Herr Hofinger damals nicht diese Idee gehabt hätte, das schöne Dorfbild auf diese Plakatwand zu reduzieren! Diese beklebte Fläche war schon immer ein Schandfleck und passte nie hierher. Den Familien Meier und Pattis bin ich heute noch böse, dass sie immer meinten, damit ein Zubrot verdienen zu müssen! Das gleiche bezüglich Schandfleck gilt übrigens auch für das unmögliche, zum Haus überhaupt nicht passende Stadeltor (es wurde inzwischen geändert!).
Der Pradlerbrunnen (der ja leider lange Zeit auch vernachlässigt wurde), das Singewaldhaus mit den Raphael Thaler Bildern und der Villerbauer mit der Plakatwand waren ja schließlich viele Jahre das erste, was ich nach dem Aufstehen durchs Fenster erblicken konnte. Natürlich auch die ganze Nordkette, so sie nicht „zu“ war. Das Ganze auch nur, wenn die Fenster nicht auf und auf mit Eisblumen bedeckt waren. Denn mein Zimmer war nicht beheizbar!
Vielleicht schaut sich jemand auch noch den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-alt-pradl-iii/ an!
In der heutigen Sonntagsbeilage der Tiroler Tageszeitung kann man einen sehr aufschlussreichen Bericht über das Schneefernerhaus und den Stollen auf der Zugspitze lesen!
Da man schnell hinter der Bausstelle die Ostseite des Glockengießerhauses sieht, möchte ich auf den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/so-viel-zu-entdecken/ verweisen, in dem neben einem sehr interessanten Plan von Hötting 1899 auch meine Verbindung zu Hötting dargelegt ist.
Es sind auch drei Bilder von mir enthalten, eines mit einem Teil des fertiggestellten Vereinsheimes, aus dem Jahre 2018.
Meine Frage an die Höttinger: Was hat sich seither am Glockengießerhaus geändert??
Die Handläufe würden mit etwas Fantasie schon mal übereinstimmen: https://innsbruck-erinnert.at/baustellenfotos/
Allerdings sooo dunkel scheint mir der Stiegenaufgang – zumindest der auf dem Baustellenbild – ja nicht gewesen zu sein. Fenster statt Taschenlampe. Das Titelbild zeigt demnach wohl kein Treppenhaus, das für’s Theaterpublikum gedacht war.
Das Landestheater wurde in den 1960er-Jahren total entkernt. Der Aufgang könnte ein Aufgang im alten Theater gewesen sein.
Links am Bild kann man noch die Buchstabenfolge „Kostüm……“ erkennen, vielleicht ein Hinweis auf den Kostümfundus.
Das Gitter ist ein schönes Beispiel für die Handwerksarbeit eines fleißigen Kunstschlossers.
Lieber Herr Auer! Au weh! Da kennen Sie unsere Seite besser als ich. Zu meiner Ehrenrettung sei gesagt: ich habe vor dem Einstellen sogar die Signatur überprüft. Nur war das Bild damals so neu im Archiv (siehe verlinkter Beitrag) dass es noch gar keine Signatur hatte. Vielleicht sollten wir einmal eine automatische Reverse-Image-Analyse samt Warnhinweisen auf unserer Seite implementieren. 🙂
Damit trotzdem ein Mehrwert besteht, beantworte ich gerne Ihre Frage: Die Karte trägt den Aufdruck „Photographie und Verlag A. Stockhammer, Hall, Tirol“.
Meine Blicke gehen natürlich immer nach Altpradl – eh klar! Da passt Vieles nicht bzw. ist sehr großzügig eingetragen, besonders der Bereich der Schmidgasse. Frau Stepanek wird sicher ihr doch ziemlich einzelnstehendes Haus suchen! Ist es im Block Pradlerstraße 2 – 8 enthalten, dann passt es mit der Reichenauerstraße nicht zusammen oder soll es das Stadele vom Villerbauer an der Schmidgasse sein?
Übrigens Reichenauerstraße! Die ist sehr interessant eingetragen, aber wenigstens sieht man, wie sich damals der „B“ durchschlängeln musste.
Noch zum Furterzaunweg: Zu meinen Lebzeiten gab es nie eine Verbindung zu diesem Steg über die Sill, da war in der Verlängerung der Gaswerkhäuser eine hohe Mauer, dahinter alles Gaswerk. Der Zugang zum Steg war nur von den „Fabrikshäusern“ in der Schmidgasse her möglich und für normalsterbliche Nichtrhombergler tabu. Dafür sieht man noch die Bayrvilla samt Garagen (Busunternehmen Leo Bayr Stubaitallinienverkehr) und das zweite Pradler Feuerwehrhaus.
Bezüglich der Schulen war es damals noch einfach: Es gab ein Gymnasium (wo ist das Mädchengymnasium in der Sillgasse?), eine Realschule, eine Staatsgewerbeschule, eine Frauenberufsschule und die Lehrerbildungsanstalt (mit dem „Relief von Tirol“). Auch das Waisenhaus und das Greisenasyl findet man. Die Polizeidirektion war noch bei den Jesuiten in der Sillgasse untergebracht und der Milchhof noch in der Stadt ansässig. Rettungsstelle, Hauptzollamt und Bahnpost, auch unser liebes Gaswerk sehe ich! Wie hat sich alles geändert!!
Danke, Herr Herbst, dass Sie diesem Bild, welches ich in https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-arlbergbahn-noch-ein-kleines-raetsel/comment-page-1/#comment-26042 mit einem Link eingestellt habe, einen eigenen Beitrag gewidmet haben!
Der Bddedienstete mit der „Stopp-Tafel“, zwischen den Schienen auf einer (Eichenholz-)Schwelle stehend, bringt mich auf die Frage:
Wieviele Opfer hat diese Bahn schon während der Bauzeit gekostet?
Liebe Frau Stepanek, Sie haben sich bereits im Beitrag „Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Imst/Pitztal“ vom 6. 3. 2023 als Eisenbahnfan geoutet. Falls Sie die Sendung nicht ohnehin gesehen haben, kann ich Ihnen eine Doku von ORF III aus der Reihe „Erbe Österreich“ mit dem Titel „Die Erschließung der heimischen Alpen“ empfehlen. Sie besteht aus 2 Teilen, Teil 1 ist in der ORF Mediathek noch 3 Tage abrufbar.
Eisenbahnspezialisten, Historiker und Zeitzeugen kommen gleichermaßen zu Wort, außerdem gibt es tolle Film- und Fotoaufnahmen von sämtlichen Eisenbahnstrecken in Österreich, so auch der Arlbergbahn, der Karwendelbahn, der Schafbergbahn, etc. zu sehen.
Für mich immer wieder erstaunlich ist die Kürze der Bauzeiten unter Berücksichtigung der damaligen Verhältnisse. Zu diesen Verhältnissen gehörten aber eben auch viele billige Arbeitskräfte. Beim Bau der Schafbergbahn waren z. B. 6000 Arbeiter (meist Italiener) gleichzeitig beschäftigt, wenn ich es mir richtig gemerkt habe.
Ebenso interessant und sehenswert aus derselben Reihe die 2-tlg. Doku über den Bau der Südbahn von Wien nach Triest mit dem Titel „Die Eroberung des Südens – Mythos Südbahngesellschaft“.
Ihre Frage nach den Opfern, die der Bau der Arlbergbahn insgesamt gefordert hat, kann ich auf die Schnelle nicht beantworten. Wikipedia berichtet von zahlreichen, allein beim Bau des Arlbergtunnels waren 92 Menschenleben zu beklagen.
Vielen Dank, lb. Frau Stolz! Ja, das war wirklich ein Gewinn für mich, diesen Bericht jetzt am Tablet zu sehen. Beeindruckend, was alles geleistet wurde – und auch stolz, durch meine Vorfahren „dazugehört“ zu haben. Und auch ein bißl traurig, denn das 19. und 20. Jhdt. sind halt vorbei…
Ja, es gibt viele schöne (und weniger schöne!) Erinnerungen an Bahnfahrten:
Westbahn – natürlich noch über Zell am See
Nordbahn zwischen Floridsdorf und Deutsch-Wagram (Großeltern väterlicherseits)
Salzkammergut-Lokalbahn (Besuch bei Tante väterlicherseits in Mondsee)
Arlbergbahn zum Bodensee
und eine gewonnene Bahnfahrt 1982 (Hin- und Rückreise nach einem bel. Ziel: Ha,ha! Für 2 Personen!
Es wurde eine Österreich-Rundfahrt für meinen Mann und mich draus – hin über Bad Gastein – St.Veit an der Glan – Bruck an der Mur – Graz – Fürstenfeld – Wr.Neustadt – Wien….. und zurück über Krems (Wachaubahn!) – St.Valentin – Wels (da war grad „Maximilianausstellung“!)-und heim. Da zehre ich heute noch davon…
Ich freue mich schon auf die Sendung am Mittwch! Nochmals vielen Dank.
From Manfred Roilo on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/15 at 6:29 pm
From Josef Auer on Seife und Blüten (II.)
Go to comment2023/03/15 at 2:48 pm
From Manfred Roilo on Seife und Blüten (II.)
Go to comment2023/03/22 at 5:54 pm
From Josef Auer on Seife und Blüten (II.)
Go to comment2023/03/22 at 7:52 pm
From Josef Auer on So ein Theater!
Go to comment2023/03/15 at 2:42 pm
From Josef Auer on So ein Theater!
Go to comment2023/03/15 at 12:49 pm
From H on So ein Theater!
Go to comment2023/03/15 at 1:07 pm
From Markus Unterholzner on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/15 at 12:41 pm
From Manfred Roilo on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/15 at 2:05 pm
From Markus Unterholzner on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/15 at 3:21 pm
From Manfred Roilo on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/15 at 6:11 pm
From Hans Pechlaner on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/15 at 5:29 pm
From Dietrich Leutelt on Innsbrucker Familiengeschichte(n) - Teil 1
Go to comment2023/03/15 at 12:01 pm
From Henriette Stepanek on Lokal-Geschichten: Nur für Personal!
Go to comment2023/03/15 at 10:05 am
From Manfred Roilo on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/14 at 10:19 pm
From Manfred Roilo on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/14 at 10:44 pm
From Karl Hirsch on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/15 at 8:18 am
From Manfred Roilo on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/15 at 2:15 pm
From Robert Engelbrecht on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/23 at 4:19 pm
From Manfred Roilo on Rechtsverkehr!
Go to comment2023/03/14 at 10:26 pm
From Ingrid Stolz on Seife und Blüten (II.)
Go to comment2023/03/14 at 9:33 pm
From Josef Auer on Un-fass-bare Betrügerei
Go to comment2023/03/14 at 6:56 pm
From Josef Schönegger on Universitätssport
Go to comment2023/03/14 at 2:41 pm
From Josef Auer on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 12:48 pm
From Karl Hirsch on Universitätssport
Go to comment2023/03/14 at 11:32 am
From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 11:20 am
From Josef Auer on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 11:08 am
From Walter Rangger on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 11:04 am
From Hanna Fritz on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 12:56 pm
From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 11:16 am
From Henriette Stepanek on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 10:37 am
From Hanna Fritz on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 9:45 am
From Josef Auer on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 10:36 am
From Josef Auer on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 9:42 am
From Henriette Stepanek on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 11:26 am
From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 8:49 am
From Schneider Erwin on In der Prosektur (?)
Go to comment2023/03/14 at 8:20 am
From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/14 at 7:58 am
From Stephan Ritzenfeld on In der Prosektur (?)
Go to comment2023/03/13 at 11:36 pm
From Manfred Roilo on In der Prosektur (?)
Go to comment2023/03/14 at 8:05 am
From Bernhard Egger on Böckl in der Au
Go to comment2023/03/13 at 9:20 pm
From Josef Auer on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/13 at 8:33 pm
From Elmar Berktold on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/13 at 8:07 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/14 at 8:11 am
From Elmar Berktold on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/14 at 9:26 am
From Sebastian on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/13 at 4:53 pm
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/16 at 3:44 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/13 at 7:50 pm
From Josef Auer on Eine Mitteilung in Geheimschrift
Go to comment2023/03/13 at 1:21 pm
From Markus Unterholzner on Drei und Drei
Go to comment2023/03/13 at 1:18 pm
From Karl Hirsch on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/13 at 10:53 am
From Josef Auer on Eine Mitteilung in Geheimschrift
Go to comment2023/03/13 at 10:02 am
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 9:11 pm
From Thomas Fink on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/12/14 at 10:54 am
From H on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 6:45 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 10:15 pm
From Lhtm on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 6:32 pm
From Georg Crepaz on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2023/03/12 at 4:06 pm
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/12 at 3:24 pm
From Schneider Erwin on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 9:17 am
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 5:17 pm
From Hermann Pritzi on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 11:21 am
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 9:05 pm
From Hermann Pritzi on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 6:24 pm
From Henriette Stepanek on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 5:03 pm
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 11:19 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 3:18 pm
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/12 at 3:10 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (55)
Go to comment2023/03/12 at 1:35 pm
From Manfred Roilo on Wieder einmal ...
Go to comment2023/03/12 at 1:07 pm
From Ingrid Stolz on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/12 at 12:05 pm
From Josef Auer on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/12 at 11:31 am
From Josef Auer on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/12 at 11:30 am
From Josef Auer on Taschenlampe einschalten!
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From Joachim Bürgschwentner on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/13 at 11:49 am
From Josef Auer on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/13 at 6:55 pm
From Manfred Roilo on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/12 at 10:49 am
From Manfred Roilo on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/12 at 10:27 am
From Josef Auer on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/12 at 9:59 am
From Josef Auer on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/12 at 9:48 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/12 at 9:02 am
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/11 at 6:55 pm
From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/11 at 8:55 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/12 at 6:31 pm