Mei der Kaschperle ! I hör ihn heut no: (in hohem Diskant): „Groooßvatiii…“ Als ich noch Ministrant in der Schutzengelkirche war, durften wir beim Pfarrer im Widum immer Kasperle im Fernsehen ansehen, immer Mittwoch um 17.00 Uhr. Irgendwann kamen dann auch noch Lassie und Fury hinzu (Sendezeit weiß i aber nimmer). Fury hör i auch heut no, wie der kleine Bub am Anfang (heut würde man sagen: bei der Signeschn) schreit: „Fjuuuuuuuuuuuriiiiiiiii !!!). Und dann galoppiert der stolze schwarze Hengst daher, als gäbe es kein Morgen. Das hat sich bei mir so ins Hirn einibrennt, daß i heut, immer noch wenn i a Pferd seh, auch so schreien muß: „Fjuuuuuuuuuriiiiiii, Fjuuuuuuuriiii !!!). Mei Frau schämt sich dann immer, weil alle Leut herschauen, aber i kann nit anders, krieg des auch wahrscheinlich nimmer los.
Endlich beginnt es mir zu dämmern, daß die Kombination Brandjoch-Achselkopf eventuell vielleicht etwa doch durch Kemmacher-Kaminspitzen mit dem dortigen schrägen Waldrücken ersetzt gedacht werden hätte können sollen?
Aber jetzt fang ich nicht wieder von vorne an.
Küchenkastl – zuviel der Ehre für den kleinen Keine-Kunst-Maler, gehört eher ins Sch***haus. Vorteil dabei: wenn man mal unpässlich ist, fällt einem das Kotzen leichter.
Beim „Erinnerungsschrank“-Beitrag ist die „Constanze Freifrau von…“ gerade noch namentlich erwähnt.
Wie wäre es mit ein paar familienbiographischen Notizen?
Existieren noch Nachkommen?
War ein Sohn (laaaaange vor meiner Zeit!) ein Postbeamter???
„wißts, wen i geschtern gsechn han?In Paschtor! Mei, isch d e r zamgangen – i hattn bald nit kennt…!“
(Originalton 1956/58 – Kollege Nußbaumer – siehe auch Neujahrsfoto Rauhreif)
Ich war ja erst drei Jahre später an besagter Schule und da war es dem Kasperl wohl auch schon genug. Ob Zauberer Schurrimurri Verkehrsunterricht betrieben hat, wage ich zu bezweifeln, eher kam wohl nach dem Theater der selbe freundliche, stark übergewichtige Verkehrspolizist in Uniform, der auch noch meinen Jahrgang aufgeklärt hat: „schau rechts, schau links, schau gerade aus, dann kommst du sicher gut nachhaus“.
Den Kasperl hätt ich allerdings auch gerne gesehen.
Ich tippte zuerst auf Sillhöfe. Meine nun aber, dass es sich um ein Bauernhaus handeln könnte, dass schon einmal, von Westen her gesehen, zu einem früheren Zeitpunkt aufgenommen (noch keine Schneiderei) gezeigt wurde. damals hatt es noch Steinen und Schindeln am Dach.
Der Zaun sieht heute noch tlw ähnlich aus (beim Gartentor)
Ich meine im Hintergrund auch einen Straßenbahnfahrdraht 😉 in etwa auf Traufhöhe zu erkennen.
Könnte es sich um jemanden aus der Familie Köllensperger handeln?
Respekt, lieber Herr Schönherr! Da haben Sie meisterhaft kombiniert. Zwar wissen wir leider auch nicht, ob der Herr ein Köllensperger war (oder nicht), aber die Aufnahme stammt aus einem Konvolut von über 800 Negativen, die der Familie Köllensperger zugeordnet werden.
Leider sind die Negative bzw. die Hüllen nicht beschriftet…
Man beachte das Fehlen jeglicher Absturzsicherung – Sturz und Fall als eine der Hauptursachen schwerer, mitunter tödlicher Arbeitsunfälle… Profis und Amateure, bitte nicht nachmachen!
Das prominent abgestellte Moped ist eine 57er HMW (Halleiner Motoren Werke), die Alternative zur Puch MS50. Da gab es eine undokumentierte Vendetta, wie später einmal zwischen Saab und Volvofahrern, oder BMW und Capri. Die HMW war ein bissel billiger. Der Innsbrucker Kleinstadtrassismus erklärte sie zum typischen Premstraßen-Moped.
Das Moped ist keine HMW, die hatten zum Teil ähnlich geschwungene Kotflügel aber das Gefährt am Foto ist eine NSU Quickly, zu erkennen am geschwungenen Rahmen und auch an der Schwinge an der Gabel.
Die hier (unten am Erker) nur mit Anstrengung zu sehende Aufschrift „“Josef Stastny, Bürsten- und Pinselerzeugung ist heute noch zu sehen.
https://www.google.at/maps/@47.2584064,11.3983393,3a,19.7y,209.96h,102.98t/data=!3m7!1e1!3m5!1sEtVRbXNaEBwHZ3WCBLPLKA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DEtVRbXNaEBwHZ3WCBLPLKA%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D135.29335%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu
Im STock darüber sieht man etwas, was wie eine Uhr aussieht. Aber ich glaube, das war damals schon wie heute ein Firmenemblem, gekreuzte Bürsten oder Pinsel.
Die Mercedeszeiten sind an dieser Ecke hingegen vorbei,,
So wie ich den Artikel im Bezirkss(Stadt)blatt lese, scheint man garnicht alles abzureissen, sondern aufzustocken und neu zu gestalten. Vielleicht bleibt das „Egg“ als Pfeiler stehen. Das Haus war mit seiner Baugeschichte schon immer skurril.
Und da links, auf der Landzunge, der (damals noch) fesche junge Mann (heute nur mehr fesch), des bin i !!! Hab mi sofort wiedererkannt. Ja ja, man glaubt´s nit, aber so hab i damals ausgschaugt !
Im Haus der Tiroler Gehörlosen – welch süße Erinnerung – hab i Anfang der 70er mit meiner ersten Band a Probelokal im Keller ghabt (wurde uns vom Tiroler Gehörlosenverband damals – i glaub sogar gratis – dankenswerterweise zur Verfügung gestellt). I war der Drammer (=Schlagzeugspieler). I hörs heut no: „She loves you yeah yeeaahh yeeeaaahhh…“ Weiter kann i in Text heit leider nimmer…
Ja, alles gstandene Herren. Gibt´s den Akademischen Gesangverein eigentlich no ? Dann könnt i ma überlegen, ob i nit no zum Singen anfang (immer offen für Neues). Schad, daß de Hompehdsch koa Audio hergibt, sonscht hatt i euch vorgsungen: „Gaudeamus igitur, iuvenes dum su-hu-mus…“. Da entgeht euch echt was !
Man könnte noch ergänzen, dass Ludwig von Pastor am Friedhof bei der Wiltener Basilika bestattet wurde und die daran vorbeiführende Straße nach ihm benannt wurde.
Das letztes Jahr? Na geh, das war doch keine politische Debatte. Da war nur ein erneuter undemokratischer und misslungener Versuch einiger rechtspopulistischer Parteien, denen die Klimakatastrophe egal ist, ein Problem zu konstruieren, wo keines existiert, um politisches Kleingeld zu machen. Dass der Steg breit genug ist für Zufußgehende und Radfahrende, haben die Fachleute der zuständigen Behörde bereits vor zehn Jahren festgestellt und mit der Genehmigung einer Öffnung für den Radverkehr quittiert. Damals wurde eine politische Debatte geführt, bevor der Innsteg dann nach langer Vorbereitungszeit und einem Umbau in Abstimmung mit dem Landesdenkmalschutz auf Basis demokratischer Beschlüsse von Stadtsenat und Gemeinderat für den Radverkehr geöffnet werden konnte. Auch ich fahre von Montag bis Freitag meist zwei Mal pro Tag drüber, wenn ich nicht im Homeoffice bin, und es gab noch nie ein Problem.
Der Innsteg ist ein wichtiger Lückenschluss im Radwegenetz, und das wird er auch bleiben. Ich bin mir sicher, dass auch der umsichtige und vorausschauende Monsieur Béthouart das so gewollt hätte.
Über diese Bretter würde ich allerdings ganz sicher nicht fahren, geschweige denn mich auf einen Träger stellen wie der Arbeiter links – brrrr!
Ja, genau, im Argumentarium der Radgegner:innen war „zu geringe Breite“ (was auf Grund der Statik bei dieser Brücke nicht einfach änderbar ist, und natürlich auch wegen des Denkmalschutzes), gleichzeitig verlangten sie aber eine „Schiebestrecke“ – das kannst gar nicht erfinden
Wie schön wär eine Welt, in der Menschen Herz und Hirn und nicht andere Körperregionen als Basis für alle Entscheidungen heranzögen.
Ich radle auch gern über diese Brücke, wenn ein Fußgänger sich fürchtet, bleib ich auch mal stehen.
Und: ich würde diese Brücke auch lieber ohne Sicherungseile, über die ich dauernd stolpere, reinigen. Wach sein genügt und sonst kann ich mich am Schlauch fest halten, falls ich stolpere.
Verantwortung für alle – füreinander und für sich.
Jaaa, und so wie ein echter Pradler überall (auch beim 2. Versuch!) P r a d l drin sieht, so sehe ich im Bild anhand des Gebirgspanoramas (vom Kemacher zum Hafelekar und… und….und…) sowie der oberhalb des Tales liegenden Gegend (natürlich „eindeutig“…!) den Blick von der Wiltener Seiten ummi!
(Immerhin hat ja auch Herr Hirsch etwas von „Wilten“(berg) anklingen lassen.
Aber wo dee Hüttn mit de zwoa Geischter… Nein, ich gebs auf!
Welcher Partei dieser stark kurzsichtige Herr damals wohl angehört hat – und ob die beiden „Geister“ deswegen
ihm nachgeschaut haben – je länger man das Foto anschaut: Fragen über Fragen.
Nicht überall wo Roilo steht muss Pradl drinnen sein (ein bissl angepasst halt). Ich habe gar nichts von Pradl geschrieben, oder, Frau Stepanek? Mir hat nur Brandjoch und Achselkopf von Herrn Hirsch nicht ganz gepasst, ich habe das von Anfang an anders gesehen und deshalb auch das Bild „verdunkelt“.
Aber ich muss schon zugeben, dass ich alle alten Alt-Pradler Bauernhöfe abgegrast habe, da hat leider nichts zusammengepasst. Nachdem Sie nun aber „eindeutig“ 😉 festgestellt haben. Dass dies der Blick von der „Wiltener Seiten ummi“ ist, kann ich diese Nachforschungen beiseitelegen!
Aus welcher Zeit könnte das Bild stammen? Eines dürfte sicher sein: Das Gwandl stammt aus der dahinterliegenden Werkstatt!
Auch ich habe in den Adressbüchern nach Schneidern gesucht – ein Wahnsinn, wie viele es da gegeben hat. Man findet sie zum Beispiel 1938 unter „Kleidermacher“ und „Kleidermacherinnen“ streng getrennt!
Hoppla 1938: Hat nichts mit dem Aufnahmedatum zu tun!!
Nein, diesmal haben Sie wirklich nichts von Pradl geschrieben. Aber heute nachmittags haben wir ja ziemlich gleichzeitig „in die Tasten gehaut“, gell – und ich habe nur auf den Beitrag „Ein zweiter Versuch“ (Jenewein-Aquarell) angespielt, der doch ein – deu – -tig…ich sag eh nix mehr.
Wissen Sie, beim Foto – so wie die Linie des Waldes nach links hinunter in den Höttinger Graben mündet und die plane (ebene) Fläche vom danach benannten „Planötz“enhof sich davorschiebt…
(Warum ich „Planötz“ so hervorhebe? Familiengeschichte! Meine Nonna war einmal im Dienst auf einem Gut, einem „maso“, namens „Pianizza“, südöstlich oberhalb von Trient. ) Jetzt ist an diesem wunderbaren Platz… was wohl? Natürlich die Mülldeponie der Stadt – so wie die von Bozen beim Schloß Sigmundskron.
(Die „Einheit Tirols“ läßt grüßen)
Entschuldigung – das hat nichts mit dem Rätselbild zu tun.
Meinens etwa: Blockwart ? Oder Oberstrumpfbandführer, so in der Richtung ? Na ja, vom gestrengen Blick her…aber vielleicht gilt der ja seim Kampf-Rehlein ?
Ja, diese Schablone hab ich mir auch schon herausvergrößert und angedunkelt, damit man die Perspektive nachvollziehen kann, aber ein Punkt ist dabei nicht herausgekommen, eben grad der breite Streifen vom Achselkopf ins Tal. Also eine Hausnummer weiß ich keine.
Außer Apfelputzen käme da noch irgend ein Apportier Holz oder sonstiger Wurfgegenstand für Waldi in Frage. Ich tippe übrigens auf einen betuchten Kunden mit Fellhut.
BTW: Schneeburggasse im Schnee hätte mir gut gefallen.
Da fällt mir ein:
„Er hat ein knall rotes Gummiboot
mit diesem Gummiboot fahren wir hinaus,
er hat ein knall rotes Gummiboot
und erst im Abendrot kommen wir nach Haus…“
Ja ja, die Wencke…
Ja und das Rehlein (wenn es denn ein solches ist) ? Kam es ganz zufällig, dem Hungertriebe frönend, auf der Suche nach Essbarem vorbei ? Oder handelt es sich gar um ein Kampf-Rehlein, stets bereit, sein Rehlein-Leben für das frisch eingekleidete Herrl hinzugeben ? Fragen über Fragen…
In der Schneeburggasse hat es allerdings einen Haufen Schneider, Nr. 21,23,33,62. Aber das einzig freistehende Haus steht um 90 Grad verdreht herum.
Mit den Bergen dahinter ist Hötting sicher richtig. Das alte Bauernhäusl ist wohl nimmer auffindbar. Ich halte aber auch einen Stock tiefer, Höttinger Au oder die Gegend westlich der Bahn, für möglich. In der Schneeburggasse müßte der Achselkopf mehr im Weg sein, Brandjoch und Achselkopf und Haus scheinen in einer Linie zu stehen, wobei die „Linie“ eher ein 100 m breiter Streifen ist. Wenn das über dem Dach sichtbare markante Walddreieck der Achselkopf ist.
Unabhängig davon kann man raten, ob der Herr der Schneidermeister selber ist, in Gestalt seiner eigenen Werbung, oder ein Kunde, entweder am Weg zum Schneider derart gekleidet, daß der Meister gleich sieht, in welcher Kategorie von Gewand er da unterwegs ist, oder der Kunde kommt von dort, frisch geschalt in seinem nagelneuen Gewand. Alle drei Varianten mit einem Pferdefuß.
Im Bezirksblatt steht auch nur daß und nicht was.
https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/die-bauarbeiten-haben-begonnen_a6481156
Immerhin sieht man, daß es gelungen ist, die bisherige grottenhaßliche Quadratur des Zahnrads zu wiederholen und sogar zu verfeinern. Wenn man die Geschäftsräume zu den vermutlichen Märchenpreisen nicht los wird, kann man immer noch Sportwettbüros unterbringen und die Schaufenster zupicken.
Ha haa haaa, „Quadratur des Zahnrads“, köstlich !
Übrigens das mit den Sportwettbüros kommt sicher. Oder a türkische(r) Pizzeria/Kebapladen. Aber is eh wurscht, Hauptsach Cash-flow !
In den Adressen Bücher der 30er Jahre findet man jede Menge Schneider meist aber in der Innenstadt. Allein stehende Häuser dieses Typs sind fast keine dabei. Am ehesten passt noch die Schneeburggasse.
Neben Rehlein und Gespenst gäbe es ja noch ein solides Blechschild an der Ecke, wo draufsteht wer drin ist. Allerdings fast von der Kante, aber neben dem nicht überraschenden Schneiderei kann man als Vorschlag schwach erkennen: Irgendein ….berger am ehesten. Dummerweise verdeckt ein Stück Holz den Anfang des Namens.
Im Hintergrund sieht man noch ein zweites Haus, vom Typ schlichte Villa.
In den beiden Fenstern am Foto rechts:
Optische Täuschung?
Oder lugen da wirklich 2 Gesichter neben dem beiseite geschobenen Vorhang heraus?
Links ein weißhaariger Herr mit Brille, schmalem Gesicht und Spitzbart, weißes Hemd, schwarzes Sakko
und rechts eine ebenfalls weißhaarige Frau, schwarz gekleidet, mit Sonnenbrille?
Aber weiterhelfen tut uns das auch nicht-
Ja, jetzt seh ichs auch, Frau Stepanek, eindeutig ein Geischterhaus, wuuuaaahaahaaa!!! Will jetzt eigentlich gar nimma wissen wo’s is !!! Der Protagonischt isch a unhoamlich, na na, i verabschied mi an der Stelle !
3 Wochenschauen (sehr zu meinem Leidwesen, haben mich überhaupt nicht interessiert), 1 längerer Dokumentarfilm (Gääähn), dazwischen Zeichentrickfilme (ja jaa jaaa !!!). Dazu noch a Sackl Stollwerck, wenn der Papa guat aufglegt war (war er eigentlich immer). Des war für mi des Nonstop. Körk Dulgas hab i damals nit kennt.
Sehr schwer. Nit amal der Apfelbutzen in der rechten Hand oder der Hund links unten geben oan Hinweis. I glaub, nit amal die Herren Roilo oder Hirsch kriagn des außer !
Bei mir ist gerade dieser Beitrag vorbeigekommen: https://innsbruck-erinnert.at/die-zeit-vergeht/. Da gäbe es auch etwas von dieser Gegend zu sehen, wenn auch etwas unscharf (ließe sich das Bild nicht noch etwas bearbeiten??) und aus etwas früherer Zeit.
Die Frage wann? wurde hier auch noch nicht gelöst!!
Ich nehme an, daß hier keine Privatleute warten, sondern Unternehmer bzw. deren Personal.
Dem Link folgend hab ich nochmals den Leserbrief des Wutbürgers vor 100 Jahren gelesen. Man ist nicht klüger geworden, Der Leserbrief liest sich wie ein Protest aus der heutigen Zeit.
Eindeutig Rathaushof. Links waren die Fahrzeuge der Berufsfeuewehr untergbracht. Auch die Bergrettung hatte dort einen Stellplatz für ihren US Jeep später dann ein VW Bulli.
Im Rathaushof war auch bis 1972 das Polizei Wachzimmer Innere Stadt, die größte Dienststelle zu dieser Zeit. Danach übersiedelte
das Wachzimmer in die Adamgasse, mit Zugang durch die Raika-Passage und dem Südtiroler Platz. Ende der 90er Jahre erfolgte
der letzte Standortwechsel in die Maximilianstraße/Bürgerstraße in das Gebäude des Landes-Oberlandesgericht.
Hallo Hermann,
jetzt muss ich dich doch fragen: das Wachzimmer gab’s doch länger als bis 1972, oder? Ich war nämlich ab 1974 im „Alten Rathaus“ in der Stadtkasse im 1. Stock tätig, mit Blick der Büros in den Innenhof (gegenüber dem Wachzimmer). Da gab es eine wunderschöne blonde Politesse, die dort ein- und ausging. Wir haben ihr den Namen „Sommertraum“ gegeben. Tauchte sie auf und einer von uns stand zufällig am Fenster, rief er laut den anderen zu: „Achtung der Sommertraum isch wieder da !“ und alle stürmten zu den Fenstern und wir schauten ihr sehnsuchtsvoll nach. Wie die Dame geheißen hat, haben wir nie erfahren, aber es war uns allen klar, dass wir wahrscheinlich eh keine Chance bei ihr hätten. So bleibt nicht mehr als ein schöner Traum… das waren noch Zeiten !
Servus Thomas,
nach der Übersiedlung 1972 in die Adamgasse verblieb ein kleines Wachzimmer, und zwar links im Hof, wenn man von der
Maria-Theresien-Straße hereinging. 1974 kommt insofern hin, weil zu dieser Zeit die ersten Politessen ihren Dienst in diesem
kleinen Wachzimmer versahen und dieses dann nur zur Verkehrsüberwachung diente.
Wir hatten auch „Sommerträume“ mit anderen Haarfarben.
Aha, so war das, danke für die Info !
Ja ja, der Name stammt von einem Lied von der Band Mandy und die Bambis. Die haben die fesche Dame sicherlich auch gekannt und der Mandy hat dann das Lied für sie gschrieben. Wenn ich dieses Lied heute noch zuweilen höre, fällt mir immer noch deine fesche Kollegin ein. Also die hat offensichtlich wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen…
Das schlimme Utopia, welches ich immer haushoch über das letztlich nur spießige Treibhaus mit seinem Berufsrevoluzzertum für Angepaßte , gestellt habe. Im Utopia die von der Bregenzer Aida gerettete Palme, die irgendwann doch einging, der 5 Tonnenkrans aus der ehemaligen Werkstatt (die wird leise gewesen sein), der Balkonkranz ganz oben, an der Bar Motorradsättel zum Sitzen, und ein herrlich gemischtes Publikum, ebensolche Zeitungen aufliegend. Wenn man wollen hätt, hätt man es retten können nach dem fehlkalkulierten Debakel am Bergisel (halb Innsbruck am Gardasee, Wetter sehr kühl und ein Publikum, welches Miles Davis mit John Miles verwechselte).
Und wenn man das Utopia nicht mochte: In der Tschamlerstraße war einmal das gern besuchte Forum Kaufhaus (mit Gratisgarage), der Werkzeug und Baumarkt vom Köllensberger, und vorne beim Südring das erste ÖAMTC Zentrum, wo es in den 60/70er Jahren die berühmten Benzincoupons für Italien gab. Man kaufte viel mehr als man brauchte und verhökerte sie an der Tankstelle.
Ja, der Köllensperger!
Solange mein Onkel Konstantin noch am Westbahnhof im Magazin Dienst machte, schaute er nachmittags kurz bei seiner Mutter und seiner Schwester – meiner Nonna und meiner Mama also – vorbei. Mein Papa war ja schon verstorben, 41-jährig.
Und wenns was zu reparieren gab, hieß es „Geh, Richetta, schaug ummi zum Köllensperger um…“ oder „Da brauchn mir an g’scheidn ‚Köllensperger-Leim‘ (was soviel bedeutete wie ‚a paar passende Schraufn oder Nägl‘) – und ich unterbrach das Schreiben der jeweiligen Hausübung, bin hinüber, bei der Haustür Fischergasse 7 die paar Stufen hinauf, rechts bei einer offenen Tür hinein… ja, da bekam ich alles – ob von einer Frau im schwarzen Clothmantel oder von einem jungen Burschen, je nachdem – und der Onkel Konstantin hatte gerade den ihm von der Nonna kredenzten „Hauskaffee“ ausgetrunken, reparierte uns alles flugs – er war nämlich ein „mords Bastler“… – und sauste wieder hinüber ins Magazin der ÖBB auf seinen Arbeitsplatz.
Ja, in meinen Erinnerungen an unser Familienleben, da gehört der Kollensperger auch dazu.
Das schlimme Utopia, welches ich immer haushoch über das spießige Treibhaus mit seinem Berufsrevoluzzertum für Angepaßte 🙂 , gestellt habe. Die von der Bregenzer Aida gerettete Palme, die irgendwann doch einging, der 5 Tonnenkrans aus der ehemaligen Werkstatt (die wird leise gewesen sein), der Balkonkranz ganz oben, an der Barr FMotorradsättel zu sitzen, und ein herrlich gemischtes Publikum, ebensolche Zeitungen aufliegend. Wenn man wollen hätt, hätt mans nach dem fehlkalkulierten Debakel am Bergisel (halb Innsbruck am Gardasse, Wetter sehr kühl und ein Publikum, welches Miles Davis mit John Miles verwechselte)
Und wenn man das Utopia nicht mochte: In der Tschamlerstraße war einmal das gern besuchte Forum Kaufhaus (mit Gratisgarage), der Werkzeug und Baumarkt vom Köllensberger, und vorne beim Südring das erste ÖAMTC Zentrum, wo es in den 60/70er Jahren die berühmten Benzincoupons für Italien gab. Man kaufte viel mehr als man brauchte und verhökerte sie an der Tankstelle.
Der schönste Rahmen für das Goaßlschnalzen (Aperschnalzen) war wohl der Höttinger Burgstadl. Auf diesem Hügel, oberhalb des Höttinger Turm, konnten sich die Schnalzer richtig austoben, ohne auf den Strassenverkehr Rücksicht zu nehmen.
Besonders bei einem sogenannten „Doppler“ bei dem zwei Schnalzer kurz hintereinander ihre Goaßln peitschten, war das rhythmische Knallen weit bis hinunter in die Stadt zu hören.
Ich besitze sogar noch eine alte Aufnahme von einem der Schnalzer auf dem Burgstadl.
Bäckerbühelgasse ist sicher richtig, Bildl vom unteren Drittel, gleichnach dem „Knick“ mündet die Gasse in die St. Nikolausgasse mit dem rechten Eckhaus von Eishockey- und Faschingslegende Fredl Püls. Bergwärts kommt man in die Riedgasse zum Schützenwirt, links am Haus vorbei über Stiagelen ins Nageletal zur Höhenstrasse, weiter über Schlerngasse … u.s.w. und sofort ….
….und warum wurde die Tschamlerstraße erst so spät nach Herrn Dr.Tschamler benannt? Weils da vorher ja keine „Straße“ gab, sondern eine Art „Blinddarm“ zwischen dem Haus östlich (Fischergasse 5, südlich dran 5a und 5b) und dem „Köllensbergerhaus“ westlich (Fischergasse 7, südlich dran 7a und 7b). Und da war „Schluß mit Lustig“
Zum NSV-Kindergarten gings da hinein, später „Hüttenberger-Heim“, Anfang der 50-er Jahre Ballettschule Nücky Godlewsky.
Die Geschichte mit dem Utopia – und der daraus resultierenden Lärmbelästigung! – wann war eigentlich die?
Und wann erfolgte der tatsächliche Durchbruch zum Südring? Ich weiß nicht mehr, ob sofort schon – oder
hat man da erst einen zweiten Blinddarm von Süden her vorgetrieben – und, aus welchem Grund auch immer, eines Tages die Absperrung feierlich entfernt – kann ich mich auch nicht erinnern….
Und die feierliche Namensnennung – vor oder nach dem Blinddarmdurchbruch?Jedenfalls schon wesentlich früher als die Umbenennung unserer Fischergasse in die „Franz“….straße.
Einen markanten Knick gibt es in der Höttinger Gasse, auch den Blick auf Serles und auf einen Teil des Patscherkofels, wie im Titelbild zu sehen. Aber über die Höttinger Gasse wurde hier schon mehrmals berichtet.
Weniger oft kam hingegen die Kirschentalgasse vor. Sie kann ebenfalls mit Knick(en) aufwarten, in ihr ging es etwas ruhiger (romantischer?) zu und die Serles sollte man von „schrecklich viel höher“ ebenfalls sehen. Ob die Wohnanlagen in dem zerstörten Grätzl Backsteinfassaden haben, konnte ich über Street View nicht erkennen, aber dieser Hinweis könnte auch ein klassischer „Einileger“ des Verfassers sein.
Ich tippe daher auf die Kirschentalgasse.
Eindeutig der uralte Rathaushof Blickrichtung Fallmerayerstraße, in der MItte bei den Stiegen noch das Gebäude, wo die „Amtsdruckerei“ untergebracht war.
Die schnurgerade, breite Straße diagonal durchs Bild muss die Falkstraße sein. Man sieht sehr schön, dass die heute unauffällig wirkende Straße damals die zentrale Achse durch den Saggen war.
mal laut überlegen. das Gasserl führt zuerst fast genau auf die Serles zu (Südlich) um dann etwas Richtung Osten abzuknicken. Die zusammengebauten Häuser schauen nach Hötting aus, jedoch passt dann das Gefälle nicht. St. Nikolaus, Bäckerbühlgasse stimmt auch das Gefälle der Straße nicht.
ich schaue und schaue, bleibe jedoch immer am Bäckerbühel hängen. aber das glaube ich nicht recht.
From Thomas Fink on Kasperltheater – einmal anders
Go to comment2024/01/26 at 5:24 pm
From Thomas Fink on Aaaaihaihaihaaa!
Go to comment2024/01/26 at 12:23 pm
From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/26 at 11:55 am
From Karl Hirsch on Vom Bestseller zum verbotenen Buch. Hitlers "Mein Kampf"
Go to comment2024/01/26 at 11:34 am
From Thomas Fink on Vom Bestseller zum verbotenen Buch. Hitlers "Mein Kampf"
Go to comment2024/01/26 at 5:11 pm
From Henriette Stepanek on Ludwig von Pastor
Go to comment2024/01/26 at 9:53 am
From Stephan Ritzenfeld on Kasperltheater – einmal anders
Go to comment2024/01/25 at 10:45 pm
From Thomas Fink on Kasperltheater – einmal anders
Go to comment2024/01/26 at 5:28 pm
From Martin Schönherr on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 10:39 pm
From Matthias Egger on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/26 at 1:09 pm
From Georg Humer on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 9:56 pm
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Schidlachstraße
Go to comment2024/01/25 at 9:14 pm
From Georg Gschnitzer on Die Straßen von Innsbruck – die Schidlachstraße
Go to comment2024/09/10 at 9:04 pm
From Stephan Ritzenfeld on Die Straßen von Innsbruck – die Schidlachstraße
Go to comment2024/01/25 at 11:22 pm
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Schidlachstraße
Go to comment2024/01/25 at 8:33 pm
From Karl Hirsch on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 7:41 pm
From Thomas Fink on In Schwimmen-zwei-Vögel
Go to comment2024/01/25 at 7:32 pm
From Thomas Fink on Aus alt wurde neu
Go to comment2024/01/25 at 5:19 pm
From Thomas Fink on 43. Stiftungsfest des Akademischen Gesangsvereins
Go to comment2024/01/25 at 5:06 pm
From Thomas Fink on Nichts für Morgenmuffel
Go to comment2024/01/25 at 4:55 pm
From Stefan on Ludwig von Pastor
Go to comment2024/01/25 at 4:44 pm
From Manni Schneiderbauer on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 4:10 pm
From Karl Hirsch on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 4:31 pm
From Manni Schneiderbauer on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 5:37 pm
From Stephan Ritzenfeld on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 11:12 pm
From Thomas Fink on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 4:07 pm
From Josef Schönegger on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 2:43 pm
From Josef Auer on Ludwig von Pastor
Go to comment2024/01/25 at 2:40 pm
From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 2:37 pm
From Manfred Roilo on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 4:59 pm
From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 5:51 pm
From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 4:37 pm
From Manfred Roilo on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 2:35 pm
From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 7:57 pm
From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 4:13 pm
From Hans Pechlaner on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 2:23 pm
From Thomas Fink on Ein knall rotes Gummiboot (Abessinien Teil 5)
Go to comment2024/01/25 at 12:13 pm
From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 11:52 am
From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 11:43 am
From Vinzenz Theiss on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 10:20 am
From Josef Schönegger on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 2:27 pm
From Vinzenz Theiss on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 3:40 pm
From Hanna Fritz on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 3:43 pm
From Hanna Fritz on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 2:29 pm
From Hanna Fritz on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 12:31 pm
From Karl Hirsch on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 2:30 pm
From Thomas Fink on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 4:43 pm
From Karl Hirsch on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 2:31 pm
From H on „Eine führende Persönlichkeit der sozialdemokratischen Frauenbewegung“
Go to comment2024/01/25 at 9:44 am
From Hans Pechlaner on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 9:27 am
From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/24 at 9:44 pm
From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/24 at 7:47 pm
From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Thomas Fink on Das Archivding der Woche
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From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
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From Karl Hirsch on Vor dem Landeslagerhaus
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From Tobias Rettenbacher on Hinterhofszene XV
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From Schneider Erwin on Hinterhofszene XV
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From Hermann Pritzi on Hinterhofszene XV
Go to comment2024/05/04 at 10:13 am
From Thomas Fink on Hinterhofszene XV
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From Hermann Pritzi on Hinterhofszene XV
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From Thomas Fink on Hinterhofszene XV
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From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/24 at 7:52 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/23 at 10:32 pm
From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
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From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
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From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
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From Michael Dold on Noch ein Höttinger Fundstück...
Go to comment2024/01/23 at 8:00 pm
From pension heis on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/23 at 6:00 pm
From Manfred Roilo on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/23 at 5:24 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/23 at 4:59 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
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From Ingrid Stolz on Ein romantisches Gassl
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From Thomas Fink on Hinterhofszene XV
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From Stefan on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv
Go to comment2024/01/23 at 3:18 pm
From Markus Unterholzner on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/23 at 2:54 pm
From Markus Unterholzner on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/25 at 8:58 am
From Werner Schröter on Häuserlinien
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From Johann Heis on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/23 at 2:34 pm