Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant. hat. Es freut mich sehr, erstmals das Interieur und dazu noch coloriert zu sehen.
Ich glaube der Bildstock steht noch genau dort in der Kreuzung Stollstraße/Mossgasse bei der ehem. Fleischhauerei Wurzer. Die Häuser haben sich äußerlich etwas verändert. Räumlich siehts noch gleich aus. der Bildstock steht weniger markant, da das Straßenplanum verändert wurde.
Stollenstraße/Moosgasse Thaur.
Sieht räumlich fast gleich aus. Auch der Bildstock steht noch- nicht mehr ganz so markant, da das Straßenplanum verändert wurde. Die Spaliere am Haus rechts sind aber nicht mehr da (dafür nun am linken Haus). Und die Fassade des rechten Gebäudes wurde durch die Metzgerei Wurzer verändert.
Das ist in Thaur am Dorfplatz beim Gasthof Purner. Das Haus dahinter müsste Moosgasse 2 sein.
heute:
https://www.google.de/maps/@47.294337,11.4728559,3a,61.3y,37.87h,86.72t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipPrDgJVW9-rYOae3vR3mWXiENeBSAGqydwDab80!2e10!3e11!7i5376!8i2688
deutlich sichtbar auch am Orthofoto von 1940 in der Bildmitte.
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.29439/11.47313/Image_1940
Vor dem Bau der O-Busgarage in Arzl; in der Schottergube unterm Kalkofenweg. Es sind alles italienische O-Busse (die Spezialisten werden jetzt sicher wissen ob Fiat oder Breda, ob aus Rom oder Livorno). Offenbar mit Reisig am Dach als notdürftige Tarnung beim Bombeangriffen.
Wir befinden uns in Thaur in Tirol. Das Gebäude rechts ist die ehemalige Metzgerei Wurzer an der Ecke Moosgasse und Dorfplatz. Der Bildstock steht heute noch am selben Platz.
Ich muss mich selber korrigieren: namentlich gekennzeichnet sind sie doch, nur offenbar nicht alle. Da war ich wohl zu schnell beim Nachsehen. Dann werde ich beizeiten noch einen heraussuchen.
Lieber Jakob Oberhofer,
da die unter „Team Stadtarchiv“ publizierten Beiträge leider nicht namentlich gekennzeichnet sind, kann ich nun keinen aus meiner Sicht besonders guten Beitrag von dir hervorstreichen, aber ich bin mir ganz sicher, dass da einige Highlights existieren. Danke für deine gute Arbeit und alles Gute weiterhin!
Mariahilfpark, am Bild erkennen wir die gleiche Trafik wie im Bild vom 5.6. Das versteckte Adambräu Schild können wir ebenfalls im Bild vom 5.6. erkennen (Rössl in der Au).
LG Thomas
Das Haus rechts ( nordseitig ) war “ Höttingerau 26 “ . Im Haus gab es eine Trafik und einen Friseur. Auf der gleichen Seite vorher war eine größere Wiese ( meist mit einem zahmen Reh ). Wieder vorher war das „Olympia Kino“.
Nach dem Haus „Höttinger Au 26“ war der Aufgang „Rössl Steig“ und weiter Richtung Westen das Gasthof Rössl in der Au mit einem großen Gastgarten.
Südlich schräg gegenüber vom Haus Höttingerau 26 war u.a. bereits der Betrieb Ofenbau Thurner.
Ich habe in der Höttingerau 26 von 1955 – 1963 gelebt …….. lang ists her ……
Möglicherweise Mariahilfstrasse mit Blickrichtung Höttinger Au, kurz vor der Universitätsbrücke ( links mit Schild Brenner). Durch die leichte Kurve könnte das Rössl in der Au durch das Haus rechts am Bildrand verdeckt sein. Alle anderen Gebäude bestehen nicht mehr. Links wurden dann später die Mariahilfhäuser gebaut…?
hier auf dem Orthofoto 1940:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#20/47.28698/11.39891/Image_1940
und 1970:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#20/47.28708/11.39891/Image_1970-1982
ist es des Haus in der Mitte oberhalb des Parkplatzes.
Links im Bild die Abzweigweiche der Linie 4 zur Kettenbrücke nach Mühlau. Dorthin hätte Tw 60 zwar noch fahren können, ab der Trennstelle für die „Überlandstrecke“ war aber Schluss, weil doppelte Spannung.
Für mich ist und bleibt Tw 60 das interessanteste Fahrzeug, das jemals im Netz der IVB im Einsatz war. Die genuesische „Littorina“ war sowohl in Technik als auch im Design Straßenbahnen aus österreichischer, deutscher oder französischer Produktion um Jahre voraus, nur in Nordamerika hatte man mit dem „PCC“ eine vergleichbare Hightech-Bim. Elektrisch betätigte Fahrschalter, breite automatische Falttüren, viel Platz im Fahrzeuginneren, hohe Fahrdynamik, das alles war in Europa zu dieser Zeit noch weitgehend unbekannt. Auch der deutsche „ESW“ (Einheitsstraßenbahnwagen) konnte in seinen nach dem WW2 realisierten weiterentwickelten Varianten nicht mithalten.
Das Aufnahmedatum sollte sich ein wenig weiter eingrenzen lassen mit dem Wissen, dass Tw 60 zunächst wie geliefert mit einer Lackierung in zwei Grüntönen in Betrieb ging, auf dem Foto jedoch schon in IVB-Lackierung zu sehen ist. Leider habe ich den „Kreutz“ gerade nicht zur Hand, in dem das Datum der Umlackierung vermerkt sein könnte.
Ich tippe ebenfalls auf Adamgasse. Das Kreuz steht noch immer, vielleicht soger ziemlich genau am selben Platz, aber leicht verdreht. Die Mauer umschließt das Gelände, auf dem heute des Rechenzentrum der Raika steht. Vor dem Haus in einem gläsernen Witterungsschutz (man könnte es für eine Telefonzelle halten) steht das Kreuz.
Der Vergleich Gestern und Heute erinnert ein wenig an Max Peintners Weiterspinnen von Leonardos Verkündigung: „Ich habe den Platz gefunden“
Das war das Café München, Ecke Meranerstraße 7 / Erlerstraße 17. In den 1920er Jahren war es das In-Lokal in Innsbruck. Mein Wissen stammt von der Geschichte meiner Studentenverbindung, die 1927 gegründet, von 1928 bis 1936 vom damaligen Besitzer Eduard Schütz dort im Kellergeschoß einige Räumlichkeiten als „Bude“ zur Verfügung gestellt bekam. Der Nachfolgebetrieb, das „Papillon“ war für mich als Student das Tanzlokal in den 60er Jahren. An die darauf folgende Pizzeria „Bajazzo“ erinnere ich mich nicht mehr, aber der neuerliche Umbau zum Modegeschäft der Fa. Leitner in den 1980er Jahren bleibt mir doch als kleines architektonisches Juwel in Erinnerung. Heute ist es die Nespresso Botique.
so schauts heute aus:
https://www.google.at/maps/@47.2787432,11.4045612,3a,90y,40.93h,89.22t/data=!3m6!1e1!3m4!1s7vQmVpErbvb2dQ8p_VwgYw!2e0!7i13312!8i6656
In der Erzherzog-Eugen-Straße, Blick in Richtung Pflegeheim St. Vinzenz. An Stelle des beherrschenden Gebäude hinter der Mauer steht heute das Gymnasium Kettenbrücke.
Der Mann war ein guter Fotograf. Immer das richtige Licht und der richtige Moment Moment des Auslösens. Schnappschüsse sind das nicht. Zur Eisenbahn- und auch Busfotografie abseits gestellter Sznenen (google dazu die Begriffe „Scheinanfahrt“ oder „Fotohalt“) gehört nicht unwesentlich Geduld und auch Glück, es soll ja auch das Licht passen, interessante Fahrzeuge unterwegs sein, und der Ort, von dem aus man fotografieren möchte sollte halbwegs legal erreichbar sein. Das alles ist heute schon schwierig, und in der damaligen Zeit der klobigen und zickigen und auch nicht wetterfesten Analogkameras, die keinen Fehler verziehen, und teuren Filme, die kein Trial-and-Error zuließen, war es das wohl umso mehr. Deshalb appreciate ich diese Bilder sehr, danke dafür und freue mich weiter auf mehr. Diese beiden Fotos sind hervorragende Special-Interest-Zeitdokumente von hoher technischer und ästhetischer Qualität. Das erste gar nicht unbedingt nur Special Interest, zeigt es doch die damalige Situation auf der Hungerburg mit dem Hotel Mariabrunn und dessen offenbar recht genialem Biergarten; ich bin kein Nostalgiker oder Altezeitenzurückwünscher, aber wenn’s diesen Biergarten noch gäbe, wäre ich definitiv öfter mal dort. Sowas ist in dieser Stadt fast nicht mehr zu finden.
Ich stimme Wolfgang Unterberger zu. Übergang des Viadukts auf die Mühlauer Eisenbahnbrücke. Das Indiz ist für mich zum einen der Bogen am rechten Bildrand, genauer seine angedeuteten Dimensionen und das Muster der Steine entlang seines Randes, zum anderen das einer Stütze ähelnde Bauwerk rechts, das offenbar zum Viadukt dazugehört – so etwas habe ich entlang des Viaduktes nie gesehen. Dann ist da noch der Abschnitt in Bildmitte, der den Eindruck macht, eine Art statische Trennung zwischen Viadukt und Brücke zu sein , jedenfalls ein wahrscheinlich nicht grundlos massiver Abschnitt.
Die These sollte sich bestätigen lassen durch Überprüfung dessen, ob es noch irgendwo einen Bogen mit dem Radius und dem Aussehen desjenigen am rechten Bildrand gibt, was ich zwar nicht glaube, aber auch nicht weiß.
Ich bibn keine Ingenieur, deshalb muss ich das nachreichen: das Bauwerk rechts könnte zum Widerlager der Brücke gehören, das die These „nördliches Ende des Viadukts“ ebenfalls stützen würde. Auf der anderen Seite scheint es ja in gleicher Weise auch vorhanden zu sein, bei dem Artikel war jetzt kurz ein zweites Foto von der anderen Seite vorhanden, das jetzt aber wieder weg ist, da wird wohl an einer Ergänzung gearbeitet 🙂
Die Gegend sieht genauso aus wie das Ende der Ing.-Etzel-Straße, wo die Eisenbahnbrücke zum nördlichen Innufer hinüberführt. Ein Foto aus östlicher, das erste aus westlicher Richtung aufgenommen.
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Gebäude links von der dampfenden Lokalbahngarnitur ein Haltestellenhäuschen war?
Und das schnuckelige bis leicht kitschige Gebäude davor, war das ein Pegel- und Wetterhäuschen so wie heute an dieser Stelle? Nein, ein Wetterhäuschen war ja am Boznerplatz, wie wir bereits gelernt haben. Vielleicht ein Kiosk?
Oops, ist es beim ersten Mal doch schon übertragen worden.
Bei dieser Seite stottert das Werkl anscheinend. Das Bild auf der Startseite ist bei mir schwarz, die Übertragungen dauern länger als sonst und eben kam eine Meldung, das eine gültige E-Mail-Adresse nötig ist, obwohl ich das entsprechende Feld bereits ausgefüllt hatte.
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Gebäude links von der dampfenden Lokalbahngarnitur ein Haltestellenhäuschen war?
Und das schnuckelige bis leicht kitschige Gebäude davor, war das ein Pegel- und Wetterhäuschen so wie heute an dieser Stelle?
Eine Frage an das Team Stadtarchiv: Gibt es zufällig auch ein ähnliches Bild von der anderen Seite, also Ecke Ecke Hofgasse – Herzog Friedrichstraße? Hier war nämlich früher die Eisenwarenhandlung Otto Huber, dessen Frau war die beste Freundin meiner Großmutter, deshalb wurde sie auch Firmpatin meiner Mutter. Wenn wir in die Altstadt kamen, kehrten wir immer hier zu, ich sehe noch jetzt dieses Geschäft vor mir (Gewölbe, herumliegendes Eisenzeug, hunderte Holzschubladen etc.). Gewohnt hat die Familie Huber in St. Nikolaus. Einmal bin ich von Altpradl barfuß bis St. Nikolaus gelaufen, um sie zu besuchen – mit einer Fahrradfelge neben mir, das ich mit einem Steckele antrieb! Das waren Zeiten!
Hallo Elmar, der Standpunkt dürfte sich tatsächlich nicht weit neben dem Haus in der Dr. Stupfstr. 35 befinden, das du ja selbst gefunden hast (Rätsel vom 18.8). Das inzwischen abgerissene Trafohäuschen im Hintergrund ist jenes gegenüber dem Haus Mitterweg 47. Dieses Trafohaus ist ja der Blickfänder auf diesem Foto und ich selbst habe im ersten Moment gleich an das bekannte am Vögelebichl an der Kranebitter Allee gedacht, den Standpunkt daher am Fürstenweg. Aber das Drumherum hat dann doch nicht gepasst.
Noch ein Nachtrag: auf dem Orthofoto von 1940
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.25681/11.37118/Image_1940
Der Aufnahmepunkt liegt unten in der Mitte zwischen dem länglichen, durch einen Pallisadenzaun umgrenzten Geviert und den beiden Häusern Dr. Stumpfstr. 35 und 36 knapp unterhalb der Straße. Der Blick ist nach NNW parallel zum Zaun gerichtet. Durch den engen Zoomwinkel sind die beiden Häuser gerade nicht mehr auf dem Foto zu sehen. Der Pallisadenzaun ist übrigens auf einem Luftbild der US-Army von 1944 deutlich als solcher zu erkennen.
Dr. Stumpfstraße sollte stimmen, im Hintergrund sehe ich das ehemalige Haus Mittelweg 56, das Trafohäuschen würde erst in den letzten Jahren entfernt. Tippe auf Standort ca. Dr. Stumpfstr. 35.
LG Thomas
Vertrackt, vertrackt!
Als „Anker“ für eine Lokalisierung habe ich die Kabel am oberen Bildrand, die zu einer Hoch- oder Mittelspannungsleitung gehören müssten, die West-Ost verlaufende Schotterstraße im Vordergrund, das turmartige Trafohäuschen im rechten Bildbereich sowie das markante schwarz-weisse Haus hinter der Personengruppe auserwählt.
Auf den 1940er Luftbildern ist mir gleich ein kleines Dach mit einem langen Schatten aufgefallen, das auf ein Trafohäuschen schließen lassen könnte. Ein solches befindet sich im Bereich des heutigen Mitterwegs 124, dem südlichsten Gebäude einer Reihenhaussiedlung. Dort steht in Google Street View ein kleines ebenerdiges Gebäude mit Metalltüren, das ebenfalls sehr nach Trafohäuschen aussieht.
Dann müsste der Weg bzw. die Straße im Vordergrund des Rätselfotos die Dr.-Stumpf-Straße sein. Diese wird im Bereich einer Gärtnerei (Dr.-Stumpf-Straße 115) im stumpfen Winkel von einer Hochspannungsleitung gekreuzt.
Auf den ersten Blick klingt das sehr nach einem Treffer.
Aber:
1. gibt es zwar auf dem 1940er Luftbild zwischen Dr.-Stumpf-Straße und Mitterweg im Bereich der Nagillergasse ein Gebäude mit passender Dachform, das aber nicht mit der Blickachse zusammenpasst. In der Höttinger Au haben aber viele Häuser den inzwischen dominierenden Wohnblöcken weichen müssen.
2. Läge der Aufnahmestandort im Bereich besagter Gärtnerei, müsste das Trafohäuschen eher in der linken als in der rechten Bildhälfte zu sehen sein. Ein Aufnahmestandort weiter im Westen ist aber nicht möglich, weil dort die Dr.-Stumpf-Straße am Innufer verläuft und die Personengruppe nicht inmitten von Feldern stehen könnte.
3. stehen in der Blickachse auf dem 1940er Luftbild viele Gebäude, die im Bild zu sehen sein müssten. Das kann aber auch darauf zurückzuführen sein, dass das Foto bereits in der Zwischenkriegszeit aufgenommen wurde.
Ich habe daher starke Zweifel, dass meine vermeintliche Lösung die richtige ist. Möglicherweise gehören die Kabel im Bild nicht zur Hochspannungsleitung, sondern zu einer Mittelspannungsleitung, die mittlerweile unter die Erde verlegt worden ist. Dann könnte die Straße im Vordergrund auch der Mitterweg sein.
Vielleicht habe ich auch mit meiner Vorstellung von der Blickrichtung des Fotos einen Knopf im Hirn? Vielleich findet ein Mitrater die richtige Lösung?
Vielleicht sind die Kanalbauarbeiten nur aufwändige Vorarbeiten für die Verlegung des Straßenbahngleises? Dann hätte sich in den letzten 100+ Jahren nicht viel verändert. 😉
Tatsächlich wurde genau dort, vor der Ottoburg, an der Strecke der Linien 2 und 4 im Jahr 1905 ein neues Ladegleis errichtet, wie hier https://innsbruck-erinnert.at/stimmungsvoll/ und in einem weiteren, dort im Kommentar verlinkten Artikel bereits besprochen. Es wäre deshalb m.E. nicht ganz auszuschließen, dass diese Bauarbeiten auch damit etwas zu tun haben könnten.
Du liegst natürlich richtig. Rechts stimmen die Fensterachsen der beiden Gebäuden mit den heutigen noch exakt überein. Auf der linken Seite dagegen sind die titelgebenden Bäume nur mehr rudimentär vorhanden und wie Matthias richtig bemerkt, spenden sie weder Schatten, noch laden sie zum Verweilen ein.
Irritierend ist nur der Winkel zwischen den Gebäuden auf der rechten Seite. Ist dieser aufnahmetechnisch bedingt oder stimmt unsere Annahme doch nicht.
Wenn man den Stadtplan zu Hilfe nimmt, sieht man, dass das Haus Burggraben 4 in der Flucht etwas abgewinkelt gegenüber Burggraben 2 steht und entgegengesetzt zu Burggraben 6!
Tut mir leid zu hören dass es abgerissen wurde; hier kam meine kleine Schwester zur Welt und ich frage mich wo einmal die Plakette mit „hier wurde die kleine Schwester von Franz Schöpf geboren“ hängen soll.
Danke für das tolle Foto!
Ich bin 1960 im kurz zuvor wiederaufgebauten Haus Jahnstrasse 21 geboren und die Gegend beim Kreuz bzw. das Gasthaus war uns immer ein bissl unheimlich, weil da oft Betrunkene heraustorkelten und es ziemlich heruntergekommen war.
Im Hinterhof rechts des Hauses beim Kreuz war die Tischlerei Norer, von dort konnte man auch hinübersehen.
Im Winter sind wir Kinder oft zu den Rodelhügeln hinter der Siebenkapellenkirche gegangen, heute Hochhäuser Bienerstrasse….
From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/09/05 at 8:29 pm
From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/09/05 at 8:23 pm
From Peter Popp on Wo ist denn das?
Go to comment2020/09/05 at 7:56 pm
From Martin Schönherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
Go to comment2020/09/05 at 6:58 pm
From Martin Schoenherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
Go to comment2020/09/05 at 6:54 pm
From Graischer Alois on Sommer, Sonne & die Lösung
Go to comment2020/09/05 at 6:51 pm
From pension heis on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
Go to comment2020/09/05 at 6:45 pm
From Josef Schönegger on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
Go to comment2020/09/05 at 6:30 pm
From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV
Go to comment2020/09/05 at 6:12 pm
From Christoph Jenewein on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
Go to comment2020/09/05 at 1:47 pm
From Manni Schneiderbauer on Last, but not least
Go to comment2020/09/04 at 2:29 pm
From Manni Schneiderbauer on Last, but not least
Go to comment2020/09/04 at 2:26 pm
From Kurt Oberhofer on Wo befindet sich...?
Go to comment2020/09/03 at 8:26 pm
From Josef Schönegger on Wo befindet sich...?
Go to comment2020/09/03 at 8:23 pm
From Thomad on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues
Go to comment2020/09/03 at 1:41 pm
From Hartmann on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues
Go to comment2020/09/05 at 8:18 pm
From Matthias Pokorny on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues
Go to comment2020/09/03 at 9:44 am
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert III
Go to comment2020/09/02 at 9:09 pm
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert III
Go to comment2020/09/02 at 8:51 pm
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert III
Go to comment2020/09/02 at 9:13 pm
From Kurt Oberhofer on Schönheit kommt von innen
Go to comment2020/09/02 at 11:07 am
From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/09/02 at 10:50 am
From Martin Schönherr on Eine recht harte Nuss
Go to comment2020/09/01 at 8:29 pm
From Martin Schönherr on Unter sieben Viadukten musst du graben
Go to comment2020/09/01 at 8:15 pm
From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/09/01 at 8:04 pm
From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/09/01 at 7:59 pm
From Markus Unterholzner on Der Raum der Entscheidungen
Go to comment2020/08/31 at 9:04 am
From Geisler Wolfgang on Der Raum der Entscheidungen
Go to comment2020/08/31 at 9:04 am
From Josef Schönegger on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/08/30 at 9:42 pm
From schuler josef on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/08/30 at 2:57 pm
From Willi Hauser on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/10/10 at 3:15 pm
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/08/30 at 1:44 pm
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/08/30 at 1:40 pm
From Josef Schönegger on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/08/30 at 1:02 pm
From Elmar Berktold on Unter sieben Viadukten musst du graben
Go to comment2020/08/30 at 12:28 pm
From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert I
Go to comment2020/08/30 at 11:44 am
From Manni Schneiderbauer on Unter sieben Viadukten musst du graben
Go to comment2020/08/30 at 11:18 am
From Manni Schneiderbauer on Unter sieben Viadukten musst du graben
Go to comment2020/08/30 at 11:23 am
From Wolfgang Unterberger on Unter sieben Viadukten musst du graben
Go to comment2020/08/30 at 10:33 am
From Elmar Berktold on Mal wieder die Kanalarbeiten
Go to comment2020/08/29 at 6:42 pm
From Elmar Berktold on Mal wieder die Kanalarbeiten
Go to comment2020/08/29 at 6:54 pm
From Manni Schneiderbauer on Mal wieder die Kanalarbeiten
Go to comment2020/08/30 at 11:47 am
From Elmar Berktold on Mal wieder die Kanalarbeiten
Go to comment2020/08/29 at 6:37 pm
From Elmar Berktold on Mal wieder die Kanalarbeiten
Go to comment2020/08/29 at 6:32 pm
From Manfred Roilo on Der Blick aufs Goldene Dachl
Go to comment2020/08/29 at 9:41 am
From Josef Schönegger on Ein winterlicher Spaziergang
Go to comment2020/08/28 at 9:59 pm
From Josef Schönegger on Ein winterlicher Spaziergang
Go to comment2020/08/29 at 3:19 pm
From Elmar Berktold on Ein winterlicher Spaziergang
Go to comment2020/08/29 at 7:14 pm
From Thomas on Ein winterlicher Spaziergang
Go to comment2020/08/28 at 12:49 pm
From Elmar Berktold on Ein winterlicher Spaziergang
Go to comment2020/08/28 at 11:11 am
From Elmar Berktold on Wer zuerst kommt mahlt zuerst
Go to comment2020/08/27 at 9:19 pm
From Manni Schneiderbauer on Wer zuerst kommt mahlt zuerst
Go to comment2020/09/02 at 11:06 am
From pension heis on Wer zuerst kommt mahlt zuerst
Go to comment2020/08/27 at 8:44 pm
From Manfred Roilo on Wer zuerst kommt mahlt zuerst
Go to comment2020/08/27 at 6:20 pm
From Markus Unterholzner on Als ich mich fand in einem verschneiten Walde
Go to comment2020/08/26 at 1:04 pm
From Monika Pfurtscheller on Eine recht harte Nuss
Go to comment2020/08/25 at 5:12 pm
From Elmar Berktold on Schattenspender
Go to comment2020/08/25 at 2:55 pm
From Josef Schönegger on Schattenspender
Go to comment2020/08/25 at 8:47 pm
From Josef Schönegger on Schattenspender
Go to comment2020/08/25 at 9:23 pm
From Manfred Roilo on Schattenspender
Go to comment2020/08/26 at 7:46 am
From Eva Weninger on Freud und Leid
Go to comment2020/08/25 at 12:20 pm
From Franz Schöpf on Freud und Leid
Go to comment2020/08/25 at 4:42 pm
From Renate Ursprunger on Freud und Leid
Go to comment2020/08/26 at 4:53 pm
From GEISLER Wolfgang on Auf ein kaltes Getränk im …?
Go to comment2020/08/25 at 10:11 am