Danke für die klaren Worte hinsichtlich des dümmlichen deutschnationalen Sinnspruches! Rassismus, Nationalismus, Deutschtümelei werden ja auch und gerade im Kontext vergangener Zeiten nicht besser.
Noch ein Nachtrag:
das Orthofoto von 1940:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27513/11.38159/Image_1940
das Geländemodell:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27513/11.38159/Image_Schummerung_Gelaendemodell
die heutige Situation:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27513/11.38159/Image_Aktuell_RGB
und zur besseren Orientierung die Open-Street-Map Karte:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27513/11.38159/OSM
der Blickpunkt sollte jeweils genau in der Bildmitte sein.
Der Fotograf dürfte auf der Kuppe ca. 90 Meter oberhalb des Hauses Burgstadl 1 gestanden sein. Wie auf dem Orthofoto von 1940 zu sehen, war der Platz damals noch frei vom Baumbestand. Rechts unten der Platz mit Zaun vor dem Kapellenbrunnen, darunter Dorfgasse 46, der Angermair-Hof, der hier bereits von der Höttinger-Bach-Seite aus zu sehen war (https://innsbruck-erinnert.at/die-hoetting-experten-sind-gefragt/ auf dem zweite Foto) sowie weiter darunter der Kuen-Hof, Dorfgasse 44. Rechts ober schließlich Friedlegg.
Ich bin mir ziemlich sicher: die ehemalige Wachsfabrik der Fa. Walde in der Kaiserjägerstraße 10.
https://www.google.at/maps/@47.2713108,11.4000852,3a,90y,105.96h,88.8t/data=!3m6!1e1!3m4!1scfwc-JaG3V1_fBm5GKY00Q!2e0!7i13312!8i6656?hl=de
im Tiroler Kunstkataster:
https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/34635.pdf
Mit Blick auf die Handtücher: Es könnte sich um das frühere „Hotel Mozart“ – jetzt „Nala“ – in der Müllerstraße handeln, das sich im Besitz der Familie Rizzi befand.
Anhand des Bilddateinamens „Strassenbashn-Conrad-Strasse-1943.jpg“ diesmal nicht all zu schwer zu erraten – eine Falle war das jedenfalls nicht. 🙂 Schönes Foto! Ich hoffe, wir dürfen im Lauf der Zeit noch das eine oder andere Bild mit Bahnen und Bussen von Herrn Göhlert bewundern und gern auch verorten.
Bezugnehmend auf die alte Bäcker Tradition in Innsbruck habe ich in Erinnerung, Roilo in Pradl, Zoller in der Andreas-Hofer-Straße, Moschen im Saggen, Bäckerei Wachtler in der Prinz-Eugen-Straße und Widmann in Hötting.
All diese Betriebe erzeugten Produkte in bester Qualität
Gratulation zu Ihrem Kommentar, dem ist nichts hinzuzufügen.
Die damals existierenden Betriebe konnten, wenn auch jetzt nicht mehr vorstellbar, ganz gut über die Runden kommen.
Meine Generation -70 hat diese Veränderung miterlebt. Die Lebensformen brauchen Veränderungen, aber es müsste nicht in dem
Tempo sein, wie es in etwa der letzten 30 Jahren geschah. Das ist meine Meinung. Und wenn ich in meiner Heimatstadt Innsbruck
unterwegs bin, kommt schon leise Wehmut auf.
Schön zu sehen am vorletzten Bild: ein praktisches Lastenrad. Der kleinräumige Lieferverkehr in der Stadt war schon einmal deutlich ökologischer und stadt- wie auch menschenverträglicher als heute, wie auch der Personenverkehr. Umso erfreulicher, dass die Lastenräder, genauso wie etwa auch die Straßenbahn, gerade ihr Comeback feiern und die Automobile wieder verdrängen – manchmal macht es eben Sinn, zu Altbewährtem – in moderner Form – zurückzukehren!
Ich glaube, es handelt sich um den alten Firmensitz der Seifenerzeugung Fa. Holluschek im Innenhof an der Ecke Andreas-Hofer-Straße/Franz Fischer-Straße, Geschäftsadresse: Schöpfstraße 19. Die beiden Häuser im Hintergrund schauen jenen auf vergleichbaren heutigen Aufnahmen sehr ähnlich, es müsste sich dann also auch um die Hausnummern Schöpfstraße 17 (rechts) und 21 (links) handeln.
Gut gesehen, der Herr im Vordergrund ist der Besitzer Ernst Holluschek, der die Firma 1913 von seinem Vater übernommen hatte und bis zu seinem Tod Ende 1945 führte.
Das ist wirklich eine vertrackte Aufgabe. Betrachtet man das Luftbild von 1940:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26984/11.40375/Image_1940
und zoomt dann auf das kleine Gebäude in der Mitte am Beginn der Kohlstadtgasse gegenüber dem Haus Nr.1 und steht dort mit Blickrichtung Südost. Das kleine Gebäude wäre dann heute bei Kohlstadtgasse 2, gegenüber im Hintergrund die heutige Nr. 3 und im 2. Foto die Mauer rechts die Hausnummer 1, welche ganz sicher im nachfolgenden Rätsel im Hintergrund steht.
Aber auf dem ersten Bild hat das Gebäude hinter dem Fahrverbotsschild in meinen Augen ein Walmdach, während dort laut Luftbild von 1940 in dieser Blickrichtung zwei Gebäude stehen müssten, das vordere mit Satteldach und das hintere mit Krüppelwalmdach. Wäre eines im Krieg zerstört worden, müsste das verbliebene Haus eine der beiden Dachformen aufweisen und nicht ein Walmdach.
Daher kann ich nicht glauben, dass diese beiden Fotos ca. 20 – 30 Jahre früher in der Gegenrichtung des Rätselfotos vom folgenden Tag aufgenommen worden sind.
Lieber Elmar, deine Argumente haben was für sich. Ich habe ja zugegeben, dass es eine vertrackte Aufgabe ist. Wenn also das Haus im Hintergrund nicht das damalige Haus Nr. 3 ist, dann könnte es doch, wie von Geisler Wolfgang angenommen, der Kindergarten sein. Auf späteren Luftbildern ist nämlich dieses ehemalige Haus Nr. 3 abgerissen und durch eine Grünfläche ersetzt worden, wodurch der Durchblick zum Kindergartengebäude ermöglicht würde. Erst später (um 1990) ist diese Grünfläche wieder durch die heutige Häuserzeile (die neue Nr. 3) ersetzt worden.
Ich hoffe, Christian wird uns endlich erlösen, sodass die schlaflosen Nächte wieder der Vergangenheit angehören.
Was mich als „Alt-Altpradler“ noch interessieren würde: Wie sagen die heutigen Pradler, wenn sie in die Stadt gehen / fahren zu dieser Brücke: „Friedensbrücke“ oder noch immer so wie wir seinerzeit „Gaswerkbrücke“?
Für uns Altpradler war ja der normale Zugang in die Stadt über die (alte) Pradler Brücke – Dreiheiligenstraße / Laurinallee. Den Radweg Pradlerstraße – Furterzaunweg – Stadtpark – Amraserstraße / Museumstraße gab es ja noch nicht. Von Altpradl (auch Reichenauerstraßengebiet) über die Gaswerkbrücke gehen oder gar mit der Dreier fahren war ja schon eine ‚Weltreise‘ und damit sehr selten! Dies auch später, als ich immerhin 4 Jahre ins Gymnasium Angerzellgasse und 5 Jahre in die Gewerbeschule Anichstraße gehen bzw. ab 1951 meistens (auch bei Schnee) mit dem Radl fahren durfte. Mit dem „B“, der Obuslinie durch die Reichenauerstraße – Boznerplatz (- Hötting) in die Stadt, war für uns Luxus und nur ab und zu möglich!
Die Person links im Bild müsste somit die heutige Hunoldstraße überqueren.
Balthasar Hunold stammte aus der Schweiz und war einige Jahre Kustos im Ferdinandeum.
Ein toller Beitrag. An die Fa. PROBST kann ich mich noch gut errinern.
Der von der Dame angesprochen Spenglermeister KREMSER war mir perönlich gut bekannt,
sein Betrieb war in der Andreas-Hofer-Straße.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sind es die Dr.-Stumpf-Straße 35 im Vordergrund und HNr. 36 im Hintergrund. Die Dachformen sowie die Anordnung der Kamine und Gaupen scheinen perfekt zu passen.
Fantastisch – Sie haben Recht! Ich habe die ganze Zeit überlegt, warum mir das Haus so bekannt vor kommt… Logisch, es ist das Haus direkt nebem dem Spielplatz Dr.Stumpfstrasse. Beide Häuser stehen noch und schauen fast genau so aus wie auf dem Bild. Nur die Bäume/Hecken sind anders (keine Birken mehr).
Zuerst glaubte ich, im Gebäude links im Hintergrund den „Ansitz Liebenegg“ zu erkennen, doch stehen gegenüber drei ältere Gebäude, die nicht zum Vordergrund des Rätselbildes passen.
Sollte sich der Hinweis auf das vermutlich „gleiche Eck“ auf das kleine Gebäude beziehen, hege ich daran starke Zweifel. Die Proportionen der kleinen Gebäude auf den Bildern der beiden Rätsel passen nicht zusammen, zudem fehlen auf den Bildern vom Vortag die beiden markanten Kamine.
Vielleicht noch interessant: Im Hintergrund sieht man das Uhrtürmchen des alten Hauptbahnhofes, das es ja noch immer gibt, und das im Bombemkrieg zerstörte, aber bereits wiederaufgebaute ehemalige Hotel Tyrol.
Das müsste dann die Kohlstattgasse vom Eisenbahnviadukt aus sein. Das Gebäude rechts hinten ist jenes, welches man von der anderen Seite aus (Jahnstrasse) ebenso erkennt und auch heute noch steht (Kohlstattgasse 1).
Den Leipziger Platz gab es schon vor dem Krieg, er wurde nur durch den Abriss der hier noch stehenden Häuser Amraserstraße 34 bzw. Hunoldstraße 1 (ich glaube in den späten 50ern ??) nach Westen hin größer. Weiß jemand noch, wie das Gasthaus hieß??
Aus meiner Wahrnehmung zu Ihrer untenstehenden Frage: Die „Friedensbrücke“ wird gar nicht (mehr) als solche wahrgenommen, mit Gaswerk können die Jungen nichts mehr anfangen, — Hallenbad und Rhombergpassage sind die gängigen Bestimmungspunkte.
Anders die „Pradler Brücke“ als bekannter, stehender Ausdruck.
Ich kopfe schon zu lange an diesem Rätsel und jenem vom 17. August herum, das auch in dieser Gegend angesiedelt sein soll.
Nach Vergleichen der Situation mit Josef Schöneggers „Innsbruck im historischen Karenbild“, alten Luftbildern und Google Street View bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich nicht um den Bereich Jahnstraße, Kapuzinergasse und Kohlstatt handelt. Da passt in meinen Augen zu viel nicht zusammen.
Meine ersten Assoziationen waren aufgrund des krummen Wegverlaufs Klara-Pölt-Weg, Angerzellgasse oder Mentlgasse. Aber auch dort kann ich keine Schlüssige Lösung „zusammenbasteln“.
Deshalb will ich einmal auf die Frage eingehen, welchen Zweck dieses kleine Gebäude gehabt haben könnte. Aufgrund der Jalousien mit geringen Lamellenabständen, die sich anscheinend nicht öffnen lassen, tippe ich auf ein Trafohäuschen oder ähnliches, das Öffnungen zur Belüftung bzw. Kühlung benötigt. Das hat mich auf den Sillkanal gebracht, aber das Studium der Straßenzüge Karmelitergasse, Adamgasse, Meinhardstraße und Klara-Pölt-Weg hat mir auch kein Heureka-Erlebnis beschert. Auch am markanten Gebäude rechts im Hintergrund habe ich mir die Zähne ausgebissen.
Ich werfe das Handtuch, hoffe aber, meinen Mitratern zielführende Denkanstöße geliefert zu haben.
Auwei, üble Sache! Was mich interessieren würde: gibt es von diesem Geschehnis noch mehr Fotos – stammt die Information, dass es sich um Tw 25 handelt, von einem anderen Bild?
Der Triebwagen dürfte hier auf dem Foto übrigens noch die Originalfarbe aus seiner Herkunftsstadt Basel (dunkelgrün?) gehabt haben, die dunkel gefärbte obere Stirnhälfte lässt das vermuten – mit späterer Anpassung auf IVB-Farben sind diese Elemente weiß geworden.
Heute findet sich dieses Fahrzeug übrigens als Bw 122 (der Triebwagen wurde noch in Innsbruck in einen Beiwagen umgebaut) hübsch restauriert im Historama in Ferlach.
Lieber Herr Schneiderbauer,
die Information habe ich der Beschriftung von Walter Kreutz auf der Rückseite des Fotos entnommen. Es gibt noch eine zweite Aufnahme von diesem Brand (aus der gleichen Perspektive aufgenommen). Bei Interesse kann ich diese gelegentlich einscannen und hochladen.
Beste Grüße,
Matthias Egger
Mangels Benachrichtigung spät, aber doch: danke für die zusätzliche Information, Herr Egger, und wegen des zweiten Fotos: wie könnte ich da Nein sagen, bitte sehr gern, das Interesse ist von meiner Seite definitiv da.
Liebe Grüße,
Manni Schneiderbauer
Dann wird es wohl die Linie 3 sein, die hier gerade, aus der Amraser Straße ausschwenkend, in Richtung ihrer damaligen eingleisigen Straßenbahnbrücke über Sill und Rhomberg-Werkskanal fährt, und in weiterer Folge zu ihrer damaligen Endstation am Wiltener Platz. Schöne Szene! Auch interessant, dass der heutige Leipziger Platz offenbar erst später durch Verlegung der Baufluchtlinien geschaffen wurde, das Haus links im Bild stünde ja heute mitten am Platz, gegenüber des Hallenbads Amraser Straße.
Ich glaube eher, dass der Standpunkt in der Kapuzinergasse hinter dem Haus Nr. 10 lag. 10a war noch nicht vorhanden, sodass der Durchblick zur Kohlstadtgasse auf Haus Nr. 1 möglich war.
Das müsste der Blick von der Jahnstrasse aus in die Kohlstattgasse sein. Das Gebäude rechts am Eck schaut immer noch gleich aus, zumindest gibt es noch einen Vorbau auf Säulen.
Eine weitere spannende Aufnahme, insbesondere für die alteingesessenen „Reichenaueler“:
1. Rechts im Hintergrund erkennt man die drei Stern-Hochhäuser an der Andechsstraße, davor verläuft die Gumppstraße bis zum Hochhaus Radetzkystraße 54-58 am rechten Bildrand.
2. Links von den Stern-Hochhäusern verläuft parallel zum oberen Bildrand die Andechsstraße, vorbei am ÖAMTC-Gebäude, welches noch „nackt“, d.h. ohne Um- und Zubauten allein auf weiter Flur steht. Wenn mich nicht alles täuscht, erkennt man ein Stück weiter links das ehemalige Gebäude des dort lange Zeit ansässigen Gebrauchtwagenhändlers. Heute befindet sich dort das Einkaufscenter „Zone“.
3. Vor den Stern-Hochhäusern erkennt man im Dunst den vertrauten Anblick des Reifenturmes der Fa. Reifen Rebitzer. Auch dieser ist verschwunden, das Reifengeschäft blieb bestehen (Point S – ReifenTeam).
4. Noch ein kurzes Stück weiter links davon steht das BTV-Rechenzentrum, heute auch nicht mehr wiederzuerkennen.
5. Im Vordergrund stehen die beiden alten Gebäude rechts von der Biegung des Autobahnzubringers, die auch heute noch existieren, übrigens auch ein Stück der davorliegenden Wiese. Die große Halle rechts davon sollte jene der Fa. Stahlbau Fritz sein und der Traktor würde heutzutage soeben den Leiner-Neubau passieren.
6. Fast am rechten Bildrand zu sehen ist eine kleine Erhöhung des Feldweges – dort befand sich bis Anfang der 1990er Jahre ein kleiner Steg, welcher über ein ebenso kleines Bächlein führte…
Für mich eine schöne Kindheitserinnerung, da uns zahlreiche „Gemma schnell a Runde“-Familienspaziergänge „in die Felder“, wie wir es nannten, führten.
ich glaube am rechten Bildrand den Kindergarten in Dreiheiligen zu erkennen.
Das kapellenähnliche Gebäude war eine Fabrik und stand direkt neben dem Bahnviadukt in der Kohlstatt. Abgerissen im Zuge des Neubaues „Campus Dreiheiligen“ ca. 1990.
Lieber Josef Schönegger, auch ich bin vage geblieben: Ich habe absichtlich nur den alten Namen der Kaserne bzw. auch nicht was jetzt hier steht, angegeben und auch nicht das andere angeschnittene Gebäude rechts genauer bezeichnet, in der Hoffnung, das machen andere!
Das Rätseln geht also weiter!
Leider war ich kein MKler aber auf dem Weg zum Gymnasium habe ich mir beim Ditterich die Nase an den Schaufensterscheiben plattgedrückt, im Wissen, dass ich eh kein Geld für Bücher habe!
Lieber Manfred Roilo, wir sind uns da schon wieder einmal zeitlich in die Quere gekommen.
Ich bin diesmal allerdings absichtlich sehr vage geblieben, um auch Andere einmal zu Wort kommen zu lassen, sowie ich das aus dem Kommentar von Lukas Morscher interpretiert habe.
Diesbezüglich konnte ich leider nichts spezifisches in Erfahrung bringen. Es gab in der Stadt mehrere Denkmäler bzw. Erinnerungstafeln für Dollfuß. In den Innsbrucker Nachrichten konnte ich nur den Hinweis finden, dass die Dollfußbüste im Landhaus am Anschlusstag verdeckt wurde. Dass es zur Zerstörung von solchen Denkmäler kam ist aber sehr wahrscheinlich.
Danke, Thomas. Habe gerade auch etwas auf den Seiten von Michael Svehla (Foto aus 1988 in https://michael-svehla.com/2020/06/28/wer-erinnert-sich-noch-an/) und in Horst Schreibers Buch „Restitution von Würde“ gefunden!
Ich bin mir fast sicher, dass es das Gasthaus 10 Jahre länger bis in die frühen 90er gegeben hat. Wir hatten im Mai oder Juni 1990 dort eine Familienfeier. Danach wurde es bald aufgelassen, abgerissen und an der Stelle ein Mehrparteienhaus errichtet (verm. Schneeburggasse 74). Oder kann man sich so täuschen?
From Manni Schneiderbauer on Bicycle Club Wilten
Go to comment2020/08/25 at 9:24 am
From Manfred Roilo on Auf ein kaltes Getränk im …?
Go to comment2020/08/24 at 6:20 pm
From Manfred Roilo on Auf ein kaltes Getränk im …?
Go to comment2020/08/24 at 3:18 pm
From Thomas on Auf ein kaltes Getränk im …?
Go to comment2020/08/24 at 4:15 pm
From Manfred Roilo on Auf ein kaltes Getränk im …?
Go to comment2020/08/24 at 7:47 pm
From Josef Schönegger on Ein Rätsel, das fast keins mehr ist
Go to comment2020/08/23 at 2:44 pm
From Hanna Fritz on Ein Rätsel, das fast keins mehr ist
Go to comment2020/09/08 at 4:52 pm
From Josef Schönegger on Ein Rätsel, das fast keins mehr ist
Go to comment2020/08/23 at 1:09 pm
From Josef Schönegger on Je heller, umso gefragter
Go to comment2020/08/22 at 3:02 pm
From Wolfgang Unterberger on Finde den Unterschied
Go to comment2020/08/22 at 8:59 am
From Sebastian on Na sowas…
Go to comment2020/08/21 at 5:07 pm
From Markus A. on Na sowas…
Go to comment2020/08/21 at 4:12 pm
From Manni Schneiderbauer on Winterlandschaft
Go to comment2020/08/20 at 3:12 pm
From Walter Rangger on Winterlandschaft
Go to comment2020/08/20 at 1:58 pm
From Manfred Roilo on Eine recht harte Nuss
Go to comment2020/08/20 at 11:26 am
From Klaus Fischler on Irgendwas fehlt uns hier…
Go to comment2020/08/20 at 9:53 am
From Thomas on Irgendwas fehlt uns hier…
Go to comment2020/08/20 at 11:06 am
From Elmar Berktold on Irgendwas fehlt uns hier…
Go to comment2020/08/20 at 9:26 am
From Walter Rangger on Eine recht harte Nuss
Go to comment2020/08/20 at 6:25 am
From Hermann Pritzi on Handwerk im Stöckl IV
Go to comment2020/08/19 at 9:58 pm
From Hermann Pritzi on Handwerk im Stöckl IV
Go to comment2020/08/19 at 9:40 pm
From Josef Schönegger on Umbau mit Nierentisch
Go to comment2020/08/19 at 2:33 pm
From Walter Rangger on Umbau mit Nierentisch
Go to comment2020/08/19 at 3:13 pm
From Niko Hofinger on Umbau mit Nierentisch
Go to comment2020/08/19 at 3:32 pm
From Manni Schneiderbauer on Handwerk im Stöckl IV
Go to comment2020/08/19 at 9:29 am
From Michael Svehla on Handwerk im Stöckl V
Go to comment2020/08/19 at 7:27 am
From Niko Hofinger on Handwerk im Stöckl V
Go to comment2020/08/19 at 3:46 pm
From Josef Schönegger on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...
Go to comment2020/08/18 at 9:14 pm
From Elmar Berktold on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...
Go to comment2020/08/19 at 1:43 pm
From Josef Schönegger on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...
Go to comment2020/08/19 at 11:07 pm
From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2020/08/18 at 3:05 pm
From Hermann Pritzi on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2020/08/18 at 2:17 pm
From Hermann Pritzi on Handwerk im Stöckl III
Go to comment2020/08/18 at 2:00 pm
From Elmar Berktold on Ein Haus gibt Rätsel auf
Go to comment2020/08/18 at 12:13 pm
From Matthias Pokorny on Ein Haus gibt Rätsel auf
Go to comment2020/08/20 at 10:19 pm
From Elmar Berktold on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/18 at 11:49 am
From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2020/08/18 at 11:49 am
From Matthias Pokorny on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...
Go to comment2020/08/18 at 11:44 am
From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2020/08/18 at 11:40 am
From Robert Engelbrecht on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2021/03/17 at 12:36 pm
From Matthias Pokorny on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/18 at 11:39 am
From Elmar Berktold on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/19 at 12:53 pm
From Elmar Berktold on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...
Go to comment2020/08/18 at 11:32 am
From Manni on On fire
Go to comment2020/08/18 at 10:13 am
From Matthias Egger on On fire
Go to comment2020/08/20 at 10:55 pm
From Manni Schneiderbauer on On fire
Go to comment2021/03/04 at 10:16 am
From Matthias Egger on On fire
Go to comment2021/03/05 at 5:53 pm
From Manni Schneiderbauer on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2020/08/18 at 9:58 am
From Johann Heis on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2020/08/17 at 11:32 pm
From Josef Schönegger on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/17 at 2:54 pm
From Josef Schönegger on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/17 at 3:05 pm
From Matthias Pokorny on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/17 at 12:55 pm
From Michael Svehla on 1978 - Eigentlich noch gar nicht so lange her
Go to comment2020/08/17 at 8:19 am
From Geisler Wolfgang on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...
Go to comment2020/08/17 at 7:45 am
From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/16 at 2:14 pm
From Manfred Roilo on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/16 at 2:53 pm
From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/16 at 3:25 pm
From Pension Heis on Ein nicht alltäglicher Blick
Go to comment2020/08/16 at 11:42 am
From Manfred Roilo on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/15 at 10:50 pm
From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/15 at 10:04 pm
From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/15 at 9:51 pm
From Manfred Roilo on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/15 at 9:39 pm
From Manfred Roilo on Auf welchem Lagerplatz ist unser Herr mit Anzug, Hut und Stock diesmal?
Go to comment2020/08/15 at 10:40 am
From Manfred Roilo on Auf welchem Lagerplatz ist unser Herr mit Anzug, Hut und Stock diesmal?
Go to comment2020/08/15 at 10:33 am
From Josef Auer on Mahnmal für Dollfuß
Go to comment2020/08/13 at 2:34 pm
From Team Stadtarchiv on Mahnmal für Dollfuß
Go to comment2020/08/14 at 11:38 am
From Manfred Roilo on Es fährt ein Bus nach ...
Go to comment2020/08/13 at 11:25 am
From Thomas on Es fährt ein Bus nach ...
Go to comment2020/08/13 at 1:00 pm
From Manfred Roilo on Es fährt ein Bus nach ...
Go to comment2020/08/13 at 3:22 pm
From Hermann Pritzi on Es fährt ein Bus nach ...
Go to comment2020/08/13 at 12:35 pm
From Thomas on Es fährt ein Bus nach ...
Go to comment2020/08/13 at 9:35 am
From Matthias Pokorny on Ein vergessenes Gasthaus?
Go to comment2020/08/11 at 9:59 pm
From Matthias Egger on Ein vergessenes Gasthaus?
Go to comment2020/08/16 at 6:07 pm