Sehr geehrter Herr Hofinger,
ich kann die die Erklärung des Herr Manfred Roilo bestätigen, diese Bilder wurden gegenüber dem Hotel-Gasthofe Seiler in der Adamgasse gegen Norden (in der Höhe des Dampfbades vom Neubau der RAIKA-Zentrale inkl. östlichem Stöckelgebäude) gemacht. Ich selbst wuchs am Bozner Platz 5 im 5.Stock auf und hatte gutes Sicht nach Süden auf das Baugeschehen.
Das könnten die Lebensdaten der gesuchten Theodolinda sein: *3.10.1866, Schwaz +8.7.1951, Innsbruck, vielleicht gerade frisch verheiratet, als der Schornstein am Sillkanal noch stand.
Die Frage ist, ob die auf den Fotos dieser Serie abgebildete Linda tatsächlich eine Gräfin ist? Spricht die Kleidung dafür? Ich trau mir da keine Mutmaßungen zu…
Ist denn das die Möglichkeit, dass es bei zwei Fotos mit einer markanten Situation keine Lösungen gibt? Und nachdem ich keine Ahnung habe, wo die meisten bekannten Architekten Innsbrucks ihre Büros haben, nützt mir der Tipp von Martin Schönherr auch nichts.
Also versuche ich es noch einmal systematisch mit dem zweiten Foto:
1. Die Bebauung sieht eher innerstädtisch aus, Blickrichtung ist Südwesten zur Nockspitze.
2. Auffälligstes Bauwerk ist ein Fabriksschlot, von denen es im zentralen Bereich Innsbrucks nicht allzu viele gegeben haben dürfte. Mir fallen nur vier ein, nämlich Bürger- und Adambräu, Rhombergfabrik und Gaswerk.
3. Beim Adambräu wären die Gleisanlagen des Bahnhofs im Vordergrund, beim Bürgerbräu wären die Viaduktbögen zu sehen. Auch das Gaswerk schließe ich wegen der fehlenden Gasbehälter aus, dasselbe dachte ich vorerst auch bei der Spinnfabrik.
4. Ebenfalls markant ist ein Walmdach mit vier regelmäßig angeordneten Gaupen, auf dem Foto unterhalb der Pfriemeswand. Ein solches hätte laut Luftbildern von 1940 das nordöstlichste Gebäude der Rhombergfabrik.
5. Bei der Blickrichtung des Fotografen müsste dann der parkähnliche Garten im Bereich der Schmiedgasse zu finden sein, wo es ja auch am östlichen Sillufer ein Wohnhaus der ehemaligen Spinnfabrik gibt. Das unscharfe 1940er Luftbild war für mich hier aber nicht besonders hilfreich.
6. Also suchte ich in Josef Schöneggers Werk „Innsbruck im historischen Kartenbild“ nach genaueren Plänen. Auf Seite 232 fand ich einen Plan „Situation der k.k. priv. Maschinen- und Spinn-Fabrik und dessen nächste Umgebung zu Innsbruck“ von 1853. Dort ist das „Wohnhaus für die zur Fabrik gehörenden Beamten“ eingezeichnet und südlich davon ein ummauerter und umzäunter größerer Garten bzw. kleinerer Park.
7. Dieser liegt im Bereich der heutigen Gebäude Schmiedgasse 5, 7, 9 und 11. 100%ig bin ich zwar selbst noch nicht überzeugt, da mir der Platz für die Sill sehr knapp bemessen vorkommt, aber ich stelle meine Überlegungen einmal zur Diskussion.
Lieber Herr Berktold! Das ist eine interessante Herangehensweise, danke fürs Teilen! Zu Punkt 2: Es wäre interessant, die Schlote einmal zu erheben. Mir fällt nämlich noch einer ein: Das Krematorium des Krankenhauses. Ich hatte ja bei diesem Bild als erstes an die Kaiser-Josef-Straße gedacht, aber das passt mit der Perspektive nicht.
Lieber Herr Bürgschwentner! Da nun das Rätsel durch leider tragische Umstände endgültig geklärt ist, bleiben noch die Schlote übrig. Solch eine Aufstellung wäre sehr interessant! Gerade auf dem Panorama in https://innsbruck-erinnert.at/immer-wieder-faszinierend/ sieht man einige, die man nicht richtig zuordnen kann.
Um welchen Schlot handelt es sich eigentlich bei unserem Bild?
Mir fällt noch ein Schlot ein, der sogar noch intakt ist: Zwischen Karmelitergasse und Bahnhofsgelände (Karmelitergasse 21).
Es kann auch sein, dass es die Südseite einer der Villen in der Tschurtschentalerstraße (Nr. 4?) hinter der ehemaligen Riehlvilla ist. Dort schienen früher auch mehr Nadelbäume zu stehen, die hier sonst eher selten sind.
Herr Schönherr hat glauben wir das Rätsel bereits gelöst,
das hintere Haus im Vordergrund wird glaube ich auch gerade abegerissen oder umgebaut, das Haus mit dem Satteldach ganz rechts hinten am Waldrand müsste das Haus vom „Schorsch“ Moser, ehem. Gärtnerei in der Planötzenhofstrasse sein.
Er war auch bei der Schischule Seegrube tätig.
Wenn ich mich nicht täusche – findet man auf der Homepage eines bekannten Tiroler Architekten diesen Büroausblick….
Das weitere Recherchieren überlass ich jetzt anderen, sonst machts keinen Spass mehr.
Wenn man den Hausnahmen und Linda googelt, findet man ein Theodolinda…ob die wirklich dazu Bezug hat?
… und gestern in Tirol Heute wurde ein Ausschnitt eines Interviews mit Arch. Schlögl ausgestrahlt, das auf der Veranda seines Büros aufgenommen war, wo mir sofort das aufwändige Muster des schmiedeeisernen Geländers ins Auge gesprungen ist. Somit war auch für mich die kryptische Andeutung von Martin Schönherr aufgelöst, mit der ich davor nichts anfangen konnte. Naja, eigentlich hatte es bereits bei einer früheren Szene im Büro mit einem bombastischen Deckengemälde geklingelt.
Lt. Zeitungsberichten unterstützen „Hilfskräfte des Bundesheers, der Studentischen Wehrformationen“ und Angehörige der Jugendsektion des Alpenvereins die Universität bei der Organisation der Meisterschaften.
Der Name des Inhabers der Tabak Trafik ist mir nicht mehr in Erinnerung, an den Herrn kann ich mich aber noch gut erinnern,
er war ein Kriegsversehrter mit nur einem Arm. Er war eine Institution in der Pradler Straße.
Ergänzungen: Es handelt sich um den Ostteil der Südtiroler Häuser am Pradlerplatz, wir stehen also schon in der Pradlerstraße. Rechts sieht man gerade noch (‚abgeschnitten‘) die Pradler Kirche.
Wo die Wäsche hängt beginnt heutzutage das Hotel Alpinpark (Zufahrt Parkgarage).
Nicht ganz passt mir die Hausnummer! Ich lese 30, es ist aber Hausnummer Pradlerstraße 26! Entweder die Nummern wurden irgendwann geändert oder Herr Morscher wollte uns (mich) aufs Glatteis führen!! Haha
Die restlichen Häuser des Blocks, also gegen Westen bzw. von denen wir die Rückseite sehen, haben alles Pradlerplatznummern (1 – 7), Hotel Alpinpark hat Pradlerstraße 28 (Nummerierung ist von Nord nach Süd)
Auch hier ist die Fassade noch original grau, jetzt glänzt sie in einem roten Farbton (wie beim Beitrag Franz-Fischer-Straße https://innsbruck-erinnert.at/bis-heute-praktisch-unveraendert/ )
Also, von wo wurde das Foto Gemacht? Es gibt eine einfache Faustregel:
Zeichnen Sie auf ein blatt Papier ein Dreieck:
Zuordnung für jedese Eck vom Dreieck:
Das Objekt wir unter welchen Winkel gesehen: Angaben in 1000stel
Die Hohe oder Breite oder Länge des Objektes: Angaben in 1000stel
Entfernung des Ojektes: Angaben in 1000stel.
Sie Brauchen immer 2 Werte. Nicht Vergessen. Es ist eine 3er Regel.
Z.b.: Frage: Wie hoch ist der Kirchturm?
Jetzt benützen Sie Google-Map und schreiben die Daten auf und berechnen diese Werte. So können Sie den Standort Bestimmen.
Die Siedlung am Anger-Sieglangersiedlung ist auf dieser Aufnahme noch nicht vorhanden. Die Siedlung, ab 1934 errichtet, wurde
zuerst nach dem Innsbrucker Bürgermeister Franz Fischer und anschließend nach dem ermordeten BK Dollfuß benannt.
Also muss die Aufnahme vor 1934 entstanden sein.
Bei den beiden Fotos handelt es nicht um den SG 38 (SG = Schulgleiter), sondern um den SG „Zögling 33“ mit dem Namen „Max“, den die Mitglieder der Innsbrucker Segelflieger 703 (Gründung: Oktober 1934) selbst zusammengebaut hatten (Fertigstellung: Ende November 1936). Ab dem 20. Dezember 1936 wurden damit die ersten Flugversuche (Strecken: drei bis 35 m) auf dem schneebedeckten Flughafen Innsbruck mit Hilfe eines Gummiseils (bei beiden Bildern links zu sehen) und einer Startmannschaft (damit kann das Fluggerät in den Luftraum „geschossen “ werden – Motorwinden fehlten noch) durchgeführt. Am 6. Jänner 1937 übersiedelte man auf einen Hang (Höhe: ca. 40 m) östlich von Sistrans, um bessere Flugmöglichkeiten erzielen zu können. Dabei musste „Max“ zerlegt und von den Mitgliedern per Fussmarsch vom Flughafen Innsbruck nach Sistrans transportiert werden. Am 7. März 1937legte dort Franz Koepf erfolgreich die A-Segelfliegerprüfung (die erste in Innsbruck) ab. Das Bild ist mit 6. Jänner 1937 datiert, aber es handelt sich hierbei nicht um Aldrans, sondern um Sistrans.
Die SG 38 kamen in Innsbruck erst einige Jahre später zum Einsatz. Am 6. Oktober 1940 wurden am Flughafen Innsbruck insgesamt neun SG 38 übergeben. um den fliegerischen Nachwuchs im Rahmen des NSFK zu fördern. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die SG 38 zur Schulung für den Segelflugsport am Flughafen Innsbruck (trotz Verbot ließ die frz. Besatzungsmacht diese zu – Aufhebung des Segelflugverbots für Österreicher mit 22. Dezember 1949) verwendet.
Man könnte noch etwas mit der Rauchmühle in Mühlau spekulieren – sicher ein markanter und gut sichtbarer Punkt im Hintergrund.
Laut der Firmengeschichte https://www.rauchmehl.at/geschichte/ wurde nach dem Brand der alten Mühle droben im Dorf zwischen 1919 und 1923 die heutige Mühle an der Hallerstraße errichtet, der Siloturm 1927.
Nach Sommer 1923 jedenfalls: Aufnahme des elektrischen Betriebes auf der Arlbergbahn nach Telfs, Oberleitungsmasten sind zu sehen. Auch sieht man im Hintergrund die neue Rauchmühle, die zeitlgeich entstand.
Evt. auch nach 1927, da die Freileitung in der Höttingerau auch etwas mit dem Bau des Achseekraftwerks zu tun haben könnte.
Die Aufnahme könnte auf der Wiese nördlich der Starkensiedlung gemacht worden sein (unweit vom Bartenbach-Bürohaus).
Eine verkleidete Version des Schullgeiters ist im deutschen Museum ausgestellt. Ein bißchen erinnern sie an einen „rückgebauten “ Hans Grade – Eindecker.
An der Sebastian Scheel Strasse (formals auch Kapuzinergasse) Ecke Pembaurstrasse.
Richtung Osten von der Sillbrücke. 🙂
https://www.google.at/maps/@47.2733777,11.4125673,3a,16.9y,251.4h,91.02t/data=!3m6!1e1!3m4!1sESuIuWcx72AowmpdrE1gAQ!2e0!7i13312!8i6656
Das ist ein Schulgleiter SG38. Mein Vater hat erzählt, dass derartige Geräte von den Nazis forciert worden sind, um flugbegeisterten Jugendlichen eine kostengünstige Anfängerschulung zu ermöglichen.
Er selbst ist mit so einem Gerät geflogen. An einem langen Grashang wurden die Flugschüler mit einem Gummizug von laufenden Kollegen „angeschleppt“, um einen Gleitflug zu ermöglichen.
Wie schon Angegeben wurde: Befand sich diese Wetterstation am Boznerplatz Ecke Wilhelm Greil Strasse, gegenüer dem Bankgebäude. Das Gebäude , abgebildet im ersten Foto ist das gleiche Haus das schon 1921 eine Bank beherbergte; in der Mitte des Bildes.
Das erste Foto wurde 1924 gemacht bei einen sehr strengen Winter in Innsbruck.
Ihnen kann man aber auch gar nichts vormachen! Ja, es stimmt, wir fahren nicht, wir stehen. Und wie Sie beide sagen, blicken wir nach Osten in die Amraser-See-Straße, das dritte Haus rechts ist der inzwischen abgebrochene Annenhof (Amraser-See-Straße 12, vormals Amras 102).
Es ist ein Bereich, in dem jetzt schon wieder gebaut wird: Zwischen Südtiroler Platz und Adamgasse – Raika Areal. Beim oberen Bild sieht man die Rückseite (Südseite) der Brixnerstraßen-Häuser inkl. Teile vom Hotel Europa
Die Farbe ist halt nicht mehr dieselbe – rot ist alles geworden! OK – ist ein SW Bild, aber vor 70 Jahren war alles grau, wie es sich halt für einen Südtiroler Block gehört hat!
sehr geehrter Herr Roilo, Sie haben natürlich Recht, was man auf dem Foto auch gut sieht, dass die Fenster alle noch in Sechserkästchen geteilt waren, die meisten Fenster in dieser Südtirolersiedlung sind jetzt ein grosses Loch, fein zum Fensterputzen, aber ein scheusslicher Anblick von aussen…
Was das Grau in Grau betrifft haben Sie sicher auch Recht, ich dachte dass ev. so wie beim Karl Marxhof die rot-gelbe Färbelung schon damals möglich gewesen wäre (siehe Hallenbad Amras)…
Aufmerksam machen sollte man den Betrachter vielleicht noch auf die riesige Steinskulptur gegenüber, die trotzig ins Deutsche Reich blickt und von einem Südtiroler Nazi-Künstler stammt, wenigstens ein Schild wäre angebracht….
Bin mir ziemlich sicher, dass der Fotograf im untersten Geschoß des Ansitz Cederfeld gestanden hat. Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/imposant-und-doch-vergangen/ sieht man beim Vergrößern des Fotos, dass dort ein gemauerter Vorbau mit hölzernem Geländer ist. Das würde passen.
From Dr. Peter Brühwasser on Der Ami-Schlitten aus der Schweiz
Go to comment2020/11/28 at 7:09 pm
From Markus Krapf on Der Ami-Schlitten aus der Schweiz
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From Martin Schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
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From Walter Rangger on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
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From Friedrich Stepanek on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
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From Martin Schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
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From Elmar Berktold on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
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From Joachim Bürgschwentner on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
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From Manfred Roilo on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
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From Elmar Berktold on Verkehrsreich...
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From Elmar Berktold on Verkehrsreich...
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From Martin Schönherr on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
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From Martin Schönherr on Verkehrsreich...
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From Manfred Roilo on Verkehrsreich...
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From pension heis on Wieder ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/27 at 6:18 pm
From Martin Schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
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From Friedirch Stepanek on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
Go to comment2020/12/04 at 3:48 pm
From Elmar Berktold on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
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From Martin Schönherr on Wieder ein winterliches Rätsel
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From Hell Erich on Fuhrwerk verloren?
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From Gottfried on Wieder einmal...
Go to comment2020/11/26 at 5:36 pm
From Hermann Pritzi on Wieder einmal...
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From Gottfried on Akademiker in der Abfahrtshocke ...
Go to comment2020/11/26 at 10:41 am
From Matthias Egger on Akademiker in der Abfahrtshocke ...
Go to comment2020/11/26 at 10:49 am
From Gottfried on Akademiker in der Abfahrtshocke ...
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From Hermann Pritzi on Abgeschnitten...
Go to comment2020/11/26 at 8:41 am
From Manfred Roilo on Abgeschnitten...
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From Arenas on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
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From Manfred Roilo on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
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From Manfred Roilo on Abgeschnitten...
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From Arenas on Altes Rätsel, neue Hinweise ...
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From Elmar Berktold on Fensterblick
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From Manfred Roilo on Fensterblick
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From Hermann Pritzi on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
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From Tanja Chraust on Was ist denn das?
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From Arenas on Nicht sonderlich urban...
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From Manfred Roilo on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
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From Martin Schönherr on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
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From Martin Schönherr on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
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From Manfred Roilo on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
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From Martin Schönherr on Was ist denn das?
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From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
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From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
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From Klaus Fischler on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
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From Gottfried on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
Go to comment2020/11/24 at 3:46 pm
From Arenas on Ein Haus an der Sill
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From Friedrich Stepanek on An einem Herbsttag vor 90 Jahren ...
Go to comment2020/11/24 at 9:30 am
From Manfred Roilo on An einem Herbsttag vor 90 Jahren ...
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From Arenas on Was ist denn das?
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From Elmar Berktold on Was ist denn das?
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From Arenas on Ein Rätsel für Profis
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From Arenas on Ein Rätsel für Profis
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From Matthias Pokorny on Ein prachtvoller Garten...
Go to comment2020/11/23 at 8:12 pm
From Martin Schönherr on Ein prachtvoller Garten...
Go to comment2020/11/23 at 7:09 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII
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From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer aufgepasst!
Go to comment2020/11/23 at 9:43 am
From Roland Tiwald on Ein prachtvoller Garten...
Go to comment2020/11/23 at 8:50 am
From Manfred Roilo on An einem Herbsttag vor 90 Jahren ...
Go to comment2020/11/22 at 10:29 am
From Manfred Roilo on Der Ami-Schlitten aus der Schweiz
Go to comment2020/11/22 at 9:26 am
From Manfred Roilo on Bis heute praktisch unverändert
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From Geisler Wolfgang on Bis heute praktisch unverändert
Go to comment2020/11/22 at 8:12 am
From Matthias Pokorny on Bis heute praktisch unverändert
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From Manfred Roilo on Autofahrer aufgepasst!
Go to comment2020/11/21 at 8:48 pm
From Elmar Berktold on Autofahrer aufgepasst!
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From Florian Winkler on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
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