Eine Ansicht der Rückseite kann ich anbieten – Aufnahme 5.7.1978.
https://postimg.cc/m1cXGcHn
Im Gegensatz zum Foto im Beitrag handelt es sich hier um ein Sommerfoto – nicht nur wegen der Vegetation bzw. wegen der verschneiten Berge, der Winterkleidung und der Schaufenstergestaltung. Warum etwa noch???
Ja, so ist es, Frau Stolz. Wir hatten ja an unserem Haus Pradlerstraße 15, der Bäckerei Roilo, auch 21 Stück solcher Fenster, bei denen die Außenflügel im Frühjahr und im Herbst ausgewechselt wurden, die Innenflügel blieben das ganze Jahr an Ort und Stelle. Es war immer ein aufregender Tag, bei dem es nicht ohne Schimpfen und Fluchen, besonders durch meinen dafür zuständigen Onkel, abging. Die nicht gerade leichten Dinger – für den Winter die Glasfenster, für den Sommer die noch schwereren Holzjalousien – wurden vom Dachboden über die steilen, ziemlich ausgetretenen Holzstiegen hinunter in die Waschkuchl getragen, dort gewaschen und meist auch repariert. Dann mussten die richtigen Flügel zum richtigen Fenster gebracht werden, dazu gab es entsprechende Markierungen / Holzkerben in jedem Rahmen und in jedem Flügel. Der Abschluss war dann das Schwierigste, auch nicht ganz Ungefährliche: Das „freiarmige“ Hinaushalten und Einfügen in die drei Angeln!
Irgendwann wurde die ganze Prozedur meinen Onkeln und Tanten zuviel, man verzichtete auf die schönen, aufklappbaren, schattenspendenden Jalousien und ließ das ganze Jahr die Winterfenster drinnen.
Der Gehsteig ist sicher älter als die Vollmotorisierung :-). Und ich glaub‘, der Kinderwagen wird auch grad hinaufgeschoben, über die Kante, weil es diese feinen Fahrradrampen noch nicht gegeben hat.
Die Buslinien sind wohl B und R gewesen, aber ganz sicher bin ich mir auch nicht.
Wieder einmal, wenn auch sehr randständig im Bild, ist eine der Polizei-Notrufsäulen. Erst jetzt – es gibt dafür das schöne Fremdwort Pareidolie – bemerke ich das Gesicht, welches man aus diesen Apparaten erkennen kann. Entsetzensgeweiteter Mund und Augen. Drüber sogar ein Hut. Alterskindisch :-).
Auch auf der linken Seite sieht man noch Baulichkeiten, die inzwischen alle durch neue Wohnbauten ersetzt wurden: Die Häuser am Ostende der Schmuckgasse. Der westliche Teil der Schmuckgasse hinterm Sailerhaus fiel ja einem Großbrand zum Opfer. Diese Aufnahme wurde nach dem Brand gemacht, sonst würde man den Stamserhofstadel nicht sehen! Heutzutage sieht man ihn von hier aus auch nicht mehr, da stehen die neuen Häuser Egerdachstraße 5 und 7 im Wege.
Während dieses Sailerhaus noch fast unverändert steht (wie lange noch??), wurde die Umgebung total umgekrempelt.
Noch etwas sieht man links im Hintergrund: Das Dach der Schuschnigg / Schemm / Rennerschule – heute MS Gabelsbergerstraße!
Vielleicht noch eine Ergänzung: Rechts vom Sailerhaus beginnt die Egerdachstraße (ein ‚Zweig‘ der Egerdachstraße führt vom Brunnenplatzl in der Pradlerstraße zwischen Haus 13 und 15 – heute Radweg – weg). Der Stadel im Hintergrund ist ein Teil des noch aktiven Stamserhofes der Familie Plattner auf Egerdachstraße 10 (der Stadel wurde durch eine Bombe getroffen und schnell nach dem Kriege neu errichtet). Zum Stamserhof gehört auch die riesige landwirtschaftliche Fläche zwischen Egerdachstraße – Gabelsbergerstraße – Amthorstraße
Also Alm seh ich da weit und breit keine, eher eine frühe Wochenendhütte irgendwo am Mittelgebirge. Leider hat sich meine Hoffnung nicht erfüllt, das noch immer ungelöste Rätselhaus https://innsbruck-erinnert.at/es-gruent-so-gruen/ in anderer Perspektive zu sehen.
Ab 1936 war im Sailer-Haus die Fleischhauerei Mungenast. Im Tiroler Anzeiger vom 30. April 1936 findet sich folgendes Inserat:
„Hausfrauen, Achtung!
Erlaube mir, Ihnen die Übernahme der
Fleischhauerei und Selcherei
des Herrn Josef Sailer
Pradler Str. 9 (am Pradler Brückenplatzl)
höflich anzuzeigen.
Prima Fleisch- und Wurstwaren, reelle Bedie-
nung, mäßige Preise ist meine Grundbedingung.
Hochachtungsvoll
Hans Mungenast, Fleischhauer u. Selcher
Pradler Straße 9
Städtische Fleischbank, Stand 12“
Die Filiale von Sport Kiefer wird dann wohl in den 1950er-Jahren eröffnet worden sein.
Danke, Herr Auer, für dieses Inserat! Nun kam der Name Mungenast wieder in mein Hirnkastl, den hatte ich vollkommen vergessen! Der wahrscheinliche Grund dafür: Der Metzger Mungenast im Sailerhaus (die Familie Sailer wohnte ja nach wie vor in diesem Haus, darüber habe ich ja schon einmal erzählt) war für meine Tanten und Onkel tabu, er bezog von unserer Bäckerei keine Semmelen, deshalb gingen wir hier auch nie Fleisch und Wurst einkaufen, den gab es für uns gar nicht, obwohl er der Nächstgelegene der vielen Metzgereien in der Pradlerstraße war!
Die Konkurrenz muss ja sehr groß gewesen sein, nicht umsonst wird Mungenast in der Zeitung als Adresse „Pradler Str 9 (am Pradler Brückenplatzl)“ angegeben haben, denn eigentlich war ja der Metzger Müller am Brückenplatzl (Pradlerstraße 1) !!! Davor schon und auch lange danach!
Vor der Plakatwand ist auch eine Busshaltestelle. Sicher hält hier der „R“, der noch über die alte Sillbrücke gefahren ist. Ob es den „O“ damals schon gab müsste ich meinen Sachkundelehrer Eller (der von den Parodistln) fragen, der hat uns Kinder nämlich in der dritten Klasse Volksschule die Buslinien auswendig lernen lassen 🙂 Schon damals sparte die IVB eine Überdachung und Sitzgelegenheiten für die Wartenden. Manches hat Tradition.
Wenns hinten juckt und vorne beisst nimm Klosterfrau Melissengeist – ein Abzählreim aus meiner Kindheit. Gibt es das Zeug heute noch?
Gehsteige waren für Kinderwägen zu schmal – es lebe die heilige Kuh auf Rädern!
Der Herr rechts könnte von Statur und Kleidung her, mein Großonkel sein, die dauerhaft glimmende Falk würde ihn sicher identifizieren.
Ja, Herr Ritzenfeld: Klosterfrau Melissengeist gibt es noch immer, in jeder Apotheke in verschiedenen Größen! Ich verwende ihn allerdings nicht gegen Jucken und Beißen!!
Nachzulesen auch im Innsbrucker Stadtblatte, welches damals gerade Stadtnachrichten hieß. Mit der Eistriumphpforte wollte das Casino in das Buch der Rekorde kommen. Nachzulesen hier:
http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031457&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=12
Was daraus wurde? Vielleicht schafften es ein paar Moleküle ins Schwarze Meer, Wenn sie nicht verdunstet sind, leben sie noch heute dort.
Interessanterweise konnte ich trotz redlicher Bemühung von Google in angemessener Zeit keine Hinweise auf eine sicher im Sonderpostamt verkaufte Sondermarke Casino Innnsbruck o.ä. finden.
Vielen Dank für den informativen Link zum Stadtblatt! Perfekt, dass man darin genau das gleiche Foto findet.
Im Sonderpostamt hat man vermutlich nur einen Sonderstempel bekommen.
Mir liegt ein Kuvert mit dem Sonderstempel vor. Der Stempel zeigt ein Roulette und trägt folgenden Text:
„Neueröffnung
Casino Innsbruck
6. 12. 1992
6010 Innsbruck“
Danke für die Information, sonst hätte ich heute womöglich nochmals die nicht vorhandene Briefmarke gesucht. Wußte nicht, daß es auch nur Sonderstempel gegeben hat, bin eben kein Philatelist.
Ja, Sie sind mit vor 1920 richtig. Genauer gesaht sind wir vor 1905, als das im Hintergrund sichtbare Ottenthal-Haus, das Herr Auer erwähnt hat, abgerissen wurde. Siehe dazu auch die Kommentare und Links hier: https://innsbruck-erinnert.at/kein-schweres-raetsel-aber-ein-schoenes-foto/
Ja, eine Datierung vor 1905 dürfte genau stimmen! Das Foto der Kanalisierungsarbeiten ist wahrscheinlich Ende 1904 aufgenommen worden.
Laut einer Bekanntmachung des Stadtmagistrats sollte die Kanalisierung der Landhausstraße, Rudolfstraße sowie des Margarethenplatzes in den Monaten November und Dezember 1904 durchgeführt werden:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19041026&query=%22LANDHAUSSTRA%c3%9fe%22&ref=anno-search&seite=12
Dieses Bild ist sehr interessant, u.a. auch wegen des unverbauten Blicks bis zur Heiliggeiststraße. Das absolute Highlight ist natürlich die Triumphpforte aus Eis……
Laut einem Bericht in der Tiroler Tageszeitung 1992, Nr. 262, S. 13 erfolgte die Errichtung der Triumphpforte aus Eis anlässlich der Eröffnung des Casinos.
Liege ich mit der Datierung des Titelfotos um 1920 richtig? Auf meinen Fotos hatten die Fester des Hypo-Hauses bis ungefähr dahin noch recht aufwändige Ornamente.
Lieber Herr Auer! Herzlichen Dank für diese tollen inhaltlichen Kommentare. Da Hauck bei den Berufen auch als Hausbesitzer genannt wird, habe ich gar nicht daran gedacht zu sehen, wem sein Geschäfts- und Wohnhaus gehörte. Das passt ja perfekt.
Das mit der Entschuldigungskarten-Abfolge ist mir auch aufgefallen und Sie haben Recht, das dürfte schon ein Indiz sein, aber es schien mir isoliert etwas dünn, ich hätte z.B. auf gemeinsame Vereinsaktivitäten o.ä. gehofft. Aber auch hier ist z.B. die Mödlinger Schuhfabrik und Hauck direkt nacheinander „. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19001224&seite=11&zoom=33&query=%22M%C3%B6dlinger%2BSchuhfabrik%22~10&ref=anno-search Der Versuch einer Auswertung dieser Listen samt derartiger Verbindungen wäre einmal ein tolles Projekt für Statistik-Knobel-Kombinations-Afficionados! 🙂
Und Wolleks Wohnadresse Karlstraße (später Wilhelm-Greil-Str) würde von der Umgebung gut dazu passen, auch was Fr. Wolleks Alter betrifft, passt Sie gut. Sie haben Recht, leider brechen die Tagebücher 1905 ab, noch vor ihrem Tod. Aber vielleicht stoßen wir einmal auf Richard, der ca. 10 Jahre älter als Marie war…
1914 war dieses Pissoir sogar der Tatort eines Mordversuchs……
Die Innsbrucker Nachrichten vom 27. April 1914 berichten:
„Mordversuch im Pissoir. Zwei Arbeiter,
Stefan Erlacher und Franz Schafranek, gerieten
gestern in der Sonntagsstimmung in der Nähe
der Innbrücke hier in Streit, weil Erlacher den
Schafranek beschuldigte, er habe ihm im Schlafe
3 Kronen gestohlen. Schafranek stellte dies ent-
schieden in Abrede. Dieser begab sich dann in das
Pissoir an der Innbrücke, ihm folgte Erlacher
auf dem Fuße und im Innern des Objekts fuhr
Erlacher dem Schafranek mit einem großen Reb-
messer seitwärts an den Hals, zweifellos in der
Absicht, ihm eine schwere Verletzung beizubringen;
und das Instrument wäre hiezu auch sehr ge
eignet gewesen. Schafranek fuhr mit der Hand
an den Hals, um abzuwehren, und es gelang
ihm dies auch insoferne, als die Wunde nicht am
Halse entstand, sondern am Kinn und die ab-
wehrende Hand hielt die Wucht des Stoßes
einigermaßen auf. Schafranek ist auch an der
Hand verletzt. Auf die Hilferufe Schafraneks
eilten mehrere Gendarmen ins Pissoir, die an
der Haltestelle der Lokalbahn Innsbruck – Hall
standen und auf die Bahn warteten. Diese er-
faßten den Täter und übergaben ihn dann der
Polizei. Diese überstellte ihn dann dem Landes-
gerichte. Erlacher gestand sofort seine Tat ein.“
Der Name von Ignaz Wolleks 2. Ehefrau war Georgine Wollek geb. Gysinger. Die 1. Ehefrau Theres Wollek geb. Kolb starb bereits am 21. März 1870.
Georgine Wollek, wohnhaft zu Innsbruck in der Karlstraße 14, starb am 5. April 1907 mit 56 Jahren in Hall. Aus diesem Jahr wird es wahrscheinlich keine Tagebücher von Marie mehr geben, sonst hätte man darin nachschauen können, ob sie diese Frau Wollek wirklich kannte und etwas über das Begräbnis schreibt.
Das ist der Nachruf von Frau Wollek:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwb&datum=19070411&query=%22GEORGINE+WOLLEK%22&ref=anno-search&seite=11
Betreffend Frau Wollek ist interessant, dass im ellenlangen Verzeichnis der Abnehmer der Neujahrsentschuldigungskarten von 1903 die Namen von Ignaz Wollek und Nikolaus Posch direkt übereinander stehen:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19030105&query=%22nikolaus+posch%22&ref=anno-search&seite=14
Wenn das eine chronologische Käuferliste ist, könnte man spekulieren, dass die beiden Herren sich gut kannten und gemeinsam dort waren, um die Karten zu kaufen…..
Frau Wollek wäre dann die Frau des Südbahn-Offizials Ignaz Wollek und Mutter des Reichsrats- und späteren Nationalratsabgeordneten Richard Wollek.
Besonders reizvoll ist dieses Foto auch, weil im Hintergrund das mit zahlreichen Fresken geschmückte Ottenthal-Haus hervorblinzelt.
Die Fresken sind nach Abriss zum Teil in einer Saggen-Villa gelandet, vgl. dazu diesen Beitrag:
Dieses Beitragsbild ist natürlich in vielerlei Hinsicht sehr spannend. Vor allem auch weil man das heute noch bestehende Haus Meraner Straße 9, ehemals Landhausstraße 7, erkennen kann.
Laut dem Hausbesitzerverzeichnis von 1902 gehörte dieses Haus Maries Onkel, dem Privatier Nikolaus Posch. Herr Hauck könnte demnach ein Mieter von Onkel Posch gewesen sein.
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/20709/30
1940 gehörte das Haus dann Frau Anna Witwe Posch, wohl die Tante. Irgendwann dürfte die Hausnummer von 7 auf 9 umnummeriert worden sein.
Ich bin mir fast sicher, dass Marie Grass geb. Cornet und ihre als Historiker bekannten Söhne Nikolaus und Franz Grass später auch im Haus Meraner Straße 9 wohnten, natürlich erst weit nach 1902.
Es gab noch eine zweite Hürde, die in Innsbruck erst in der Mitte der Fünfzigerjahre ausgemerzt worden ist: Der Zugang zum humanistischen Gymnasium.
Wer damals Medizin und Theologie, möglicherweise auch Jus, studieren wollte, mußte an einer Schule mit Altgriechisch als Unterrichtsfach maturiert haben. Alle Mädchengymnasien boten aber nur Latein an. Also zu den Buben in die Angerzellgasse. Wenn da nicht ein Direktor Auer dagegen gewesen wäre! Erst die Klagsdrohung am VFGH seitens des Univ.Prof. Eugen Thurnher, der seinen drei Mädchen sämtliche Fakultäten offen lassen wollte, brach diese „Tradition“. Das pragmatische Argument (Parallele zur Pissoir Debatte), daß kein Damenklo vorhanden sei, zog als Verfassungsausnahme leider nicht. Muß man halt eines einbauen, begriffen?
Lieber Herr Hirsch,
vielen Dank für Ihre Anekdote, war sehr interessant zu lesen. Als ehemalige AGI-Absolventin war mir diese Problematik bereits bekannt. Ich glaube mich sogar daran zu erinnern, dass die Großmutter einer meiner Mitschüler eine der ersten Mädchen am besagten Gymnasium war. Bei uns waren allerdings die Jungs in der Unterzahl, die Zeiten ändern sich 😉
LG
Wie aus „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ von Michael Svehla zu entnehmen ist, erlitt das Haus Marktgraben 1 beim Bombenangriff vom 16.12.1944 „starke Beschädigungen“! Leider ist aus den angefügten Listen nicht zu entnehmen, in welchem Jahr der Wiederaufbau bzw. die Umgestaltung stattfand.
Inzwischen kann man schon zwischen mehreren Apps wählen, die einem am Smartphone den Ort der Örtchen zeigen.
Und eines nicht vergessen: In früheren Zeiten waren die Frauen ja zu Hause, wo sich das D & H Problem nicht stellte. Die Frage stellt sich umgekehrt: Welcher Teil der männlichen Bevölkerung trieb sich derart herum, daß weder Heim noch Arbeitsplatz eine Lösung darstellten? Alles Trinker, Kartentippler, Laufburschen, Briefträger?
Ich kann mich noch an das Blechhäusel nahe des Innsteges erinnern. Als Kind war es eine Mutprobe da kurz hinein zu gehen.
Aber eigentlich will ich ganz etwas anderes los werden. Diese Einrichtungen gab es außschließlich für Männer. Achtung, geschmackloser Zynissmus: haben Frauen als Ausgleich zum kleineren Gehirn eine größere Blase? Es ist noch heute unverändert: Frauen (meistens) haben Anstand und Männer „notdürfteln“ ungeniert allerorts. ABER; heute ist es fast unmöglich und das unabhängig vom Geschlecht, sich ohne etwas zu konsumieren, zu erleichtern.
… auch wenn es unter Umständen dem gehobenen Niveau dieser Seiter zuwiderläuft.
Das Problem der zugänglichen kostenfreien (oder auch kostenpflichtigen) ‚Pissoirs‘ am Wochenende, insbesondere am Sonntag wäre einer historischen/aktuellen Betrachtung sicherlich zuträglich.
Aus einer nichtösterreichischen Großstadt kommend, in der noch maximal 10 der alten ‚Rondelle‘ (wie auf der Ansichtskarte zu sehen sind) existieren und in Nutzung sind, könnte ich ein Lied davon singen.
Das ‚Rondell‘ sieht aus wie bei ‚mir daheim‘. Gab es es einen europäischen Hersteller‘ dafür?
Nachdem die Frage von Ihnen kam, Herr Hirsch, und weil mir scheint, dass die Personen links des Puch-Logos nach oben blicken, war mein erster Gedanke an die Etrich-Taube o. Ä. Da sich das aber mit dem Baujahr der Puch vermutlich nicht ganz ausgeht, zweiter Gedanke an den Bergisel (unterhalb des vermeintlichen Fluggerätes).
Und weil aller guten Dinge 3 sind und Sie ja auch die Situation rechts des Logos gemeint haben könnten, habe ich noch einen dritten Vorschlag: Vielleicht spiegelt sich dort ein Fahrsilo (wie sie früher oft zu sehen waren) abgedeckt mit eine Plane, die man dann mit Autoreifen beschwerte.
Ich finde ja, dass gerade die „gemeinen“ Rätsel einen besonderen Reiz haben. Trotzdem würd‘ ich mich freuen, gäb’s bei Gelegenheit eine Auflösung. Zwecks Erlösung 😉
Hier gab es keinen Brunnen. Es war auch garnicht möglich. Da wo der Brunnen ist, auf seiner ganzen Seitenlänge wurden Baraken abgerissen. Da gab es auch ein Stökelgebäude. Zugehörig zur Riesengasse 5 und 7. Der Brunnen wurde in den Jahren 1970 angebracht. Es gibt äletre Landkarten mit einen eingezeichneten Stöckelgebäude.
Riesengasse 5 und 7 war ein Doppelhaus, hatte aber damals kein Schwalbendach.. Heute gibt es nur mehr die Riesengasse 5. Mein Vater pflanze 2 Bäume: 1957?, bevor jemals etwas gemacht wurde. Jahre später wurde ein schöner Stadthof von der Statd Ibk angelegt.
Auch die Bäume, von der Familie, haben sich gut Entwickelt
Einen Zugang zu diesen Hof gibt es, im Sinne einer Uhr: Riesengasse, Herzog Friedrich Strasse, Hofgasse
Aber wo war der Brunnen vorher?
Danke
@r
NB
Sie haben in euren Archive, alte Foto von diesen Hof 🙂
Weil mich Herr Roilo, wie so oft, mit der Nase draufgestoßen hat 🙂 :
Zitat „Was veranstalten sie mit der neu gewonnenen Zeit?“
Antwort: „Wir stopfen sie solange voll, bis wir wieder keine Zeit haben und schnellere Verkehrsmittel brauchen“
Zitat „Was veranstalten sie mit der neu gewonnenen Zeit?“
Antwort: „Wir stopfen sie solange voll, bis wir wieder keine Zeit haben und schnellere Verkehrsmittel brauchen“
Zitat „Was veranstalten sie mit der neu gewonnenen Zeit?“
Antwort: „Wir stopfen sie solange voll, bis wir wieder keine Zeit haben und schnellere Verkehrsmittel brauchen“
ad nauseam………….
Die schöne Rundung nachzubauen war in der Eile (schon wieder dieses Wort!) des Wiederaufbaus wohl nicht drin. Und dann die Verkehrsbehinderung! Wir habens eilig! Geblieben ist die im Beitrag „Asymmetrisch“ https://innsbruck-erinnert.at/asymmetrisch/comment-page-1/#comment-11698 namensgebende Asymmetrie des Gebäudes. Naja.
Zur derzeitigen Aufgrabungsmanie zur Erneuerung der Wasser etc Leitungen: Der Kanal hat bis jetzt gehalten. Der neue? 2037? 2038?
Die Einrichtung an der Station der Haller läßt Rückschlüsse auf Pünktlichkeit und Langsamkeit zu. Man konnte nicht warten, bis der Zug endlich da und in Hall (oder wo immer man aussteigen mußte) angelangt war. Wobei es in der Haller Endstation auch diese Einrichtung gab, allerdings in einem Vorbau und – wie es sich gehört – für D und H.
In Innsbruck kenne ich diese Blechrondelle nur mit Standort 3er Endstation Wiltener Platzl und am Südende des Eisernen Stegs beim Hofgarten.
Weitere Gratiserleichterungsstationen waren hinter dem Triumphkino und eben am Boznerplatz, in späteren Zeiten beide zugleich bekannter Sammelpunkt der Nebenläufigkeiten maskuliner Erotik.
Eine kleine Zusatzgeschichte lieferte das Damenklo am Boznerplatz, Irgendein Scherzbold, der entweder ein geschmiedetes „D“ brauchte, oder es einfach umwerfen komisch fand, verwandelte das Damen durch wegbrechen des D in ein amen. Lustig, gell? Viele Jahre gingen dahin, dann wiederholte sich das Ganze mit dem „a“ und neben Herren stand nun men als Aufschrift zu lesen. Wieviel englischkundige Touristen wohl unfreiwillig für Unruhe gesorgt haben mögen? Als vor ein paar Jahren im Weißraum in der A.Hoferstraße eine kleine Austellung verschiedenster geretteter Aufschriften gezeigt wurde, tauchte das „men“ wieder auf. Man war um die eben erzählte Hintergrundgeschichte sehr dankbar, man hielt das Damen Fragment für ein Signalement eines internationales Pissoirs.
Heutzutage haben Kaufhäuser, Baumärkte und öffentliche Gebäude den Dienst an der Dringlichkeit übernommen. Die Gastronomie hat (ich kanns verstehen) nicht so eine große Freude mit den Bedrängten. Aber wenn man freundlich fragt und ein Fuffzgerle da lasst, dann gehts auch. Wobei auch nix gegen eine Einkehr spricht. Höchstens, man muß schnell wohin. Nach Hall zum Beispiel.
Was ganz anderes zum kolorierten Bild: Das weiß herausleuchtende Gebäude in Maria Hilf sieht aus wie ein Vorgriff auf die Bausünden späterer Jahre.
„In Innsbruck kenne ich diese Blechrondelle nur mit Standort 3er Endstation Wiltener Platzl und am Südende des Eisernen Stegs beim Hofgarten.“ (Herr Hirsch 14.8.2021 14:44)
Das am Südende des Innstegs (General E. Bethouart Steg) habe ich beim ersten Beitrag oben mit „im Englischen Garten“ gemeint
Danke, Herr Roilo, für Ihr Blitz-Service!
Bez. Ihrem Amraser-Kinderfoto kann ich da nicht annähernd mithalten, aber ich bin dran und es gibt sehr konkrete Vermutungen zur Identität des Knaben genau in der Mitte, der ein sehr bekannter Amraser Bauer wäre …
Grüß Gott, Herr Engelbrecht! Habe Ihren Eintrag erst jetzt entdeckt! Danke auch, dass Sie sich mit dem Amraser Foto beschäftigen – bin schon sehr neugierig, was herauskommt!
Auf die Schnelle finde ich den dazugehörigen Beitrag leider nicht – können Sie mir bitte helfen – danke!
Eine besonders schöne Fotografie des Hauses Marktgraben 1 / Seilergasse 18 (Ansitz Streitenegg) findet sich auch in der Bilderserie mit den Kanalarbeiten. Auf diesem Bild sieht man die geschwungene Fassade des Hauses besonders gut:
Ja, Herr Auer, das ist wohl das interessanteste Foto von Marktgraben Nr.1 ! Grundlage wird wohl die Stadtmauer gewesen – oder? Eigentlich komisch, dass es zu diesen Beitrag vor über einem Jahr keine Kommentare, Fragen etc. gegeben hat.
Meinen obigen Eintrag erstellte ich – wie ersichtlich – gestern, 13.8.2021 14:24. Es erschien nach dem Abschicken sofort der bei Angabe von Links ab und zu erscheinende Text in Rot: „Dein Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, dein Kommentar wird sichtbar, nachdem er freigegeben wurde“
Tatsächlich lesen konnte man meinen Beitrag erst heute um ca. 10 Uhr! Deshalb konnte Herr Engelbrecht ihn gestern auch nicht sehen.
Vielen Dank für die Klarstellung, Herr Roilo! Auch ich habe diese Meldung – samt Verzögerung – schon bekommen.
Vielleicht ist es auch nur die Vorstufe, dass künftig auch das Covid-Zertifikat abgefragt wird und in weiterer Folge die Nicht-Umwelt-Zerstörer-Bestätigung für alte weiße Männer …
Aber diese Homepage ist derart interessant, dass wir auch das gelassen hinnehmen würden …
Ja, Herr Engelbrecht, wir werden die Unzulänglichkeiten dieser Homepage hinnehmen müssen! Ich sehe ein, dass die Stadt Innsbruck eben größere Probleme hat als eine Überarbeitung dieses Programmes! Aber vielleicht darf man hoffen???
Das Foto von Seite 191 vom „Innsbruckeer Alltagsleben 1930-1980“ würde da noch perfekt dazupassen (Kreuzung Richtung Westen 1967(?)).
Vielleicht könnte es Herr Egger noch dazustellen?
Habe-die-ehre, wenn der Tankwagen über diese auf dem Foto zu sehende „Schwelle“ gefahren ist.
Das kurze Straßenstück zwischen Konzertbrücke und Leopoldstraße scheint, den Luftbildern nach zu schließen, noch die längste Zeit brachgelegen zu sein und erst zur Olympiade 64 die Verbindung zur Olympiabrücke fertiggestellt worden zu sein.
Sehr spannend! Die verwandtschaftlichen Verbindungen führen sogar in allerhöchste Kreise: Prinz Emanuel ist interessanterweise ein Neffe von Kaiserin Sisi und damit Cousin von Kronprinz Rudolf.
Seine Mutter Sophie war das 9. Kind und die 5. Tochter von Herzog Max Joseph in Bayern und Herzogin Ludovika.
Der Link enthält auch einen weiteren Link https://www.rauchmehl.at/wp-content/uploads/2017/05/artikel3.pdf zu näheren Informationen zur „ersten Tiroler elektrischen Eisenbahn“ deren Trasse wir im Vordergrund sehen und die in Fragmenten heute noch zu erahnen ist.
Gotische Kirchenruinen in dieser Größe in Tirol? Ich dachte alles wäre der barocken Kulturevolution zum Opfer gefallen bzw, überstuckt worden. Außer 7-Kappellenkirche, Wiesele und Hörbrunn (diese allerdings sind Barockkirchen) fällt mir nichts ein. Für die gotische Kapelle vom Baumeister Türing im alten Spital Ibk scheints deutlich mir zu groß.
Virgilienberg, Friesach, vor dem Einsturz des Westteils . Allerdings müssten dann auch Gebäude westlich davon bestanden haben, das erkenne ich auf alten Ansichten noch nicht. Lt. Wikipedia war ehemals eine befestigte Anlage vorahnden- also könnte das passen.
Die Kirche sieht jedenfalls so aus, als wäre sie vor dem Verfall säkularisiert worden. Die Fenster sind unten vermauert – was mit der Profanierung 1786 zusammenpassen würde.
Das Kellertheater zeigt ein nettes Bild zum Vergleichen.
https://www.google.com/maps/uv?pb=!1s0x479d6bfad8db925b%3A0x34de3208ce51b9!3m1!7e115!4shttps%3A%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipNpEAtjL7VM_xEsxhABSK40eRhHyBMJPmVpDEv8%3Dw240-h160-k-no!5sKellertheater%20Innsbruck%20-%20Google%20Suche!15sCgIgAQ&imagekey=!1e10!2sAF1QipNLUmXYs_1AcuElP_sc5fnZKljCerbNtQBQZVTn&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwinzfX9tq7yAhWYh_0HHdMrCJYQoiowH3oECHUQAw
Fantastisch! Je mehr man die Bilder vergleicht, umso mehr Ähnlichkeiten lassen sich entdecken. Die Fenster und Balkonteile sind auf dem Foto von 1895 deutlich wiederzuerkennen. Sogar der Steinsockel findet sich wieder.
Vielen Dank, Herr Hirsch, zu gütig! Bei einem so schweren, ja fast unlösbaren Rätsel kann ich offen gestanden auch nur spekulieren und raten…….
In der Bildmitte sieht man einen großen, kunstvoll gearbeiteten Schlüssel, welcher eine Reminiszenz an das Zunftzeichen der Schlosser sein könnte.
Möglicherweise könnte es sich beim Firmeninhaber um Bernard Zösmayr handeln.
Laut den Innsbrucker Nachrichten vom 2. Jänner 1895, Seite 16, hat sich Herr Bernard Zösmayr ab 01.01.1895 als Schlosser selbstständig gemacht. Zösmayr war ab 1896 Gemeinderat, ab 1914 Vizebürgermeister sowie ab 1926 Ehrenbürger von Innsbruck.
Aktuell verfüge ich jedoch über kein Porträtbild, um diese Theorie beweisen oder widerlegen zu können……
Wobei sich ja mehrere Personen wie aus dem Gesicht gerissen ähnlich schauen 🙂 . Familienbetrieb?
Aufgrund Ihrer Recherche ist die Fa. Zösmayr datumsmäßig ein ganz heißer Tipp. Und wenn man den Namen suchen kann, findet man die Adresse Adolf Pichler Platz 8. Ich vermute, das wäre das im Hof befindliche Stöcklgebäude, in welchem das Fotoforum und das mir wohlbekannte Kellertheater untergebracht ist. Ich bilde mir ein, jetzt wo ich’s weiß, erinnert mich das Gebäude am Foto sogar daran. Der Hintergrund ist als Vergleich wegen eines Neubaus ausgefallen.
könnte die Schlosserei Alois Steffan sein (Ecke Schneeburggasse- Bachgasse-) visavis der bereits veröffentlichten Wagnerei der Familie Gspan; der zweite stehend von links am Bild müsste dem Gesicht nach Herr Steffan sein,
sein Enkel betrieb noch die Schlosserei Steffan in der Höttinger Au am Mitterweg zwischen Mac Donalds und
Merkur- (ehemals Seilbahnbau Wopfner)
Betreffend Schlosserei Steffan: Als ich noch am Innrain gegenüber den Hutergründen wohnte (bis 1971), sahen wir direkt über den Inn hinüber zu einer Schlosserei, in der bis in die tiefe Nacht hinein das blaue Flackern der Schweißgeräte zu sehen war. Man hatte den Eindruck, der Schlosser (damals fix männlich) kenne überhaupt keinen Schlaf. Wahrscheinlich war das die von Ihnen genannte Schlosserei Steffan. Oder noch Wopfner?
Interessant war auch die riesige Schlosserei/Metallwerk, aus der später der Merkurmarkt geworden ist. Was ich mir gemerkt habe, waren die dort abgelegten und nie recicelten eisernen Überreste des Straßenbahnviadukts beim Westbahnhof.
Und so schauts nach der Fertigstellung heute aus:
https://www.google.com/maps/@47.2673384,11.3909856,3a,43.9y,48.68h,97.56t/data=!3m6!1e1!3m4!1sh2Oj-W4IvlF6Kr0fE5SlgQ!2e0!7i13312!8i6656
Das wissen (außer Herrn Auer 🙂 ) höchstens 2 Personen: Ein etwaiger noch lebender Nachfahre oder der fiktive Verfasser der fiktiven Studie „Das Innsbrucker Schmiedewesen im ausgehenden 19. Jahrhundert“.
Eher kennt noch jemand das Stöcklgebäude in Mariahilf, Hötting, Pradl, Wilten…
Man könnte auch die digitalisierten Adreßbücher durchforsten, immerhin habe ich jetzt dank dieses Rätsels endlich die mir bis dato unbekannte gewaltige Homepage von Herrn Auer entdeckt.
Auf seinem Foto von damals sind der Vorgängerbau und die Nachbarhäuser zu erkennen, was den Miträtselnden bei der Identifizierung des Rohbaus helfen könnte:
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 12:27 pm
From Ingrid Stolz on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2023/02/25 at 12:23 pm
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2023/02/25 at 4:26 pm
From Karl Hirsch on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 10:59 am
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 10:41 am
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 12:25 pm
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 10:12 am
From Karl Hirsch on Illustre Gesellschaft auf der Alm?
Go to comment2021/08/17 at 10:03 am
From Josef Auer on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 9:18 am
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 10:02 am
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 8:50 am
From Stephan Ritzenfeld on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/16 at 11:29 pm
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 10:54 am
From Josef Auer on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/16 at 10:57 pm
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 8:40 am
From Sebastian on Nochmals Sporthaus Kiefer
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From Walter Rangger on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/17 at 9:10 am
From Josef Auer on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/16 at 9:59 pm
From Manfred Roilo on Nochmals Sporthaus Kiefer
Go to comment2021/08/16 at 10:25 pm
From Karl Hirsch on Die Triumphpforte aus Eis
Go to comment2021/08/16 at 8:32 pm
From Josef Auer on Die Triumphpforte aus Eis
Go to comment2021/08/16 at 9:23 pm
From Karl Hirsch on Die Triumphpforte aus Eis
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From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (10)
Go to comment2021/08/16 at 6:42 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (10)
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From Josef Auer on Die Triumphpforte aus Eis
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From Robert Engelbrecht on 8 Monate anno 1902 (10)
Go to comment2021/08/16 at 1:21 pm
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (10)
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From Josef Auer on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/15 at 9:48 pm
From Klaus Will on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/15 at 8:11 pm
From Manfred Roilo on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/15 at 9:41 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (10)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (10)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (10)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (10)
Go to comment2021/08/15 at 3:19 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (10)
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From Karl Hirsch on Damals Skandal, heute normal: Frauen an der Universität (Innsbrucks Frauen Teil II)
Go to comment2021/08/15 at 11:33 am
From Verena Kaiser on Damals Skandal, heute normal: Frauen an der Universität (Innsbrucks Frauen Teil II)
Go to comment2021/08/16 at 3:46 pm
From Manfred Roilo on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/15 at 11:13 am
From Josef Auer on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/15 at 3:29 pm
From Karl Hirsch on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/15 at 9:15 am
From Stephan Ritzenfeld on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/15 at 12:01 am
From Klaus Will on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/14 at 10:17 pm
From Manfred Roilo on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/15 at 6:31 pm
From Karl Hirsch on Der Internationale Tag der Katze
Go to comment2021/08/14 at 4:18 pm
From Ingrid Stolz on Der Internationale Tag der Katze
Go to comment2024/01/04 at 2:49 pm
From Arenas on Noch ein versteckter Brunnen
Go to comment2021/08/14 at 4:01 pm
From Karl Hirsch on Die erste Fahrt mit der Dampflok
Go to comment2021/08/14 at 3:22 pm
From Karl Hirsch on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/14 at 2:44 pm
From Manfred Roilo on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/15 at 6:43 pm
From Manfred Roilo on Ein Pissoir…
Go to comment2021/08/14 at 2:18 pm
From Robert Engelbrecht on Totalschaden
Go to comment2021/08/14 at 12:30 pm
From Manfred Roilo on Totalschaden
Go to comment2021/08/17 at 1:55 pm
From Josef Auer on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/14 at 11:31 am
From Manfred Roilo on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/14 at 2:12 pm
From Manfred Roilo on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/14 at 11:01 am
From Robert Engelbrecht on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/14 at 1:39 pm
From Manfred Roilo on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/15 at 11:20 am
From Manfred Roilo on Hui, das kracht!
Go to comment2021/08/14 at 10:44 am
From Robert Engelbrecht on Totalschaden
Go to comment2021/08/14 at 10:29 am
From Manfred Roilo on Totalschaden
Go to comment2021/08/14 at 11:14 am
From Matthias Egger on Totalschaden
Go to comment2021/08/17 at 11:05 am
From Manfred Roilo on Totalschaden
Go to comment2021/08/17 at 1:48 pm
From Karl Hirsch on Totalschaden
Go to comment2021/08/14 at 1:17 pm
From Josef Auer on Der Prinz als Zögling
Go to comment2021/08/14 at 8:39 am
From Josef Auer on Hui, das kracht!
Go to comment2021/08/14 at 8:05 am
From Manfred Roilo on Hui, das kracht!
Go to comment2021/08/14 at 7:57 am
From Manfred Roilo on Hui, das kracht!
Go to comment2021/08/14 at 8:03 am
From Karl Hirsch on Hui, das kracht!
Go to comment2021/08/14 at 9:35 am
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (15)
Go to comment2021/08/13 at 8:04 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (15)
Go to comment2023/01/22 at 10:05 pm
From Karl Hirsch on Zwischen Hammer & Amboss geraten?
Go to comment2021/08/13 at 6:37 pm
From Josef Auer on Zwischen Hammer & Amboss geraten?
Go to comment2021/08/13 at 8:27 pm
From Josef Auer on Zwischen Hammer & Amboss geraten?
Go to comment2021/08/13 at 5:27 pm
From Karl Hirsch on Zwischen Hammer & Amboss geraten?
Go to comment2021/08/13 at 6:34 pm
From Robert Engelbrecht on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/13 at 5:26 pm
From pension heis on Zwischen Hammer & Amboss geraten?
Go to comment2021/08/13 at 3:55 pm
From Karl Hirsch on Zwischen Hammer & Amboss geraten?
Go to comment2021/08/13 at 6:14 pm
From Manfred Roilo on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/13 at 2:24 pm
From Josef Schönegger on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/13 at 2:17 pm
From Karl Hirsch on Zwischen Hammer & Amboss geraten?
Go to comment2021/08/13 at 2:16 pm
From Josef Auer on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/13 at 12:35 pm
From Manfred Roilo on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/13 at 2:06 pm
From Karl Hirsch on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/13 at 2:39 pm
From Karl Hirsch on Asymmetrisch…
Go to comment2021/08/13 at 1:18 pm