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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Uns fehlt der Durchblick

    Ist das überhaupt eine Kriegsszene? Das abgebrannte Zirl (ist es definitiv nicht) hat ähnlich ausgeschaut.
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    2021/05/13 at 12:09 pm
  • From Karl Hirsch on Der Gutshof in der Reichenau _Teil I

    Der Standort des Fotografen warje nach Objektiv Reichenauerstraße 92b oder 94d. Alte Aufnahmen des Flughafen zeigen das selbe Bild.
    https://i.postimg.cc/bNhrQ5PX/Flughafen-Reichenau-A-38-und-D184.jpg
    https://i.postimg.cc/Gt1Lx4ZP/I-BBED2.jpg

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    2021/05/13 at 11:46 am
  • From Christian Haisjackl on Der Gutshof in der Reichenau _Teil I

    Wo liegt hier eigentlich der Fotostandpunkt genau auf heute gemapped?

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    2021/05/13 at 9:45 am
  • From Christian Haisjackl on Hinaus ins Land (4)

    Im Hintergrund sieht man eine elektrifizerte Bahnstrecke. Der helle Strich in der Landschaft in der Mitte, wenn das wirklich Richtung Unterland geht, dann könnte das der Kanal bei Langkampfen sein? Ohne dass ich jetzt die Geographie dort kenne mal so hinein geraten.

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    2021/05/13 at 9:43 am
  • From Karl Hirsch on Schöner wohnen

    Es ist natürlich naheliegend, daß ein Mühlauer Unternehmer in der Nähe seines Betriebes wohnen möchte, aber das Haus in der Holzgasse sieht komplett anders aus, und „Villa Edelweiß“ steht auch noch drauf. In alter Schrift noch dazu.

    Die Sternwartestraße bin ich virtuell mittels der 3D Ansicht auch entlang geschwebt, hab dort aber kein ähnliches Gebäude gefunden, nur viel Neugebautes. Im Adressbuch von 1933 gibt es eine Luise als Besitzerin des Hauses Nr. 10, aber da ist auch keinerlei Déjà-vu eingetreten.

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    2021/05/13 at 9:32 am
  • From pension heis on Im Fenster rechts ganz oben, da wohne ich!

    Beim Haus links mit den Erkern li u. re an den Hausecken handelt es sich ums Haus heute Adresse Botanikerstr. Nr. 8,
    der Aufnahmestandort ist im Feld zwischen Botanikerstrasse und Sonnenstraße östlich der Oppolzerstr.
    rechts vom Haus Oppolzerstr. Nr. 8 ist im Hintergrund „quergestellt“ der alte „Kraxn“-Hof der Familie Saurwein
    zu sehen, (Adr. Schießstandgasse) ganz im linken oberen Bildrand leicht am Bild abgeschnitten der Planötzenhof-
    auf des Stützmauer damals sogar beschriftet.
    Der Name untere Feldstrasse von anno wie von Herrn Auer beschrieben leitet sich vom alten Furnamen „Unteres Feld“ ab,- es handelte sich damals um die agrarischen Flächen zw. Sonnenstrasse und Schneeburggasse.

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    2021/05/13 at 9:13 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (4)

    Ganz hinten sieht man die Bahn,
    Zwei Bereiche, die aus meinern Sicht möglich wären:
    Raum St. Leonhard, zw. Kundl und Radfeld (wenn das hinterm Hof* die Bundesstraße ist)
    Raum Langkampfen/Schaftenau bzw. Kirchbichl/Endach (wenn das hinterm Hof* der Inn ist)

    *für Unterländer Verhältnisse kann es sich nur um einen „Kleinhäusler“ handeln

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    2021/05/13 at 8:19 am
  • From Josef Auer on Im Fenster rechts ganz oben, da wohne ich!

    Bei dieser Landhausvilla müsste es sich um die Villa Rappold handeln. Damalige Adresse: Unterer Feldweg 5a. Später wurde die Straße umbenannt.

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    2021/05/12 at 11:16 pm
  • From Manfred Roilo on Im Fenster rechts ganz oben, da wohne ich!

    Das ist ein doppelter Fall für Herrn Ritzenfeld: Erstens arbeitet er daneben, zweites wird er etwas über einen abgeernteten Türkenacker erzählen können

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    2021/05/12 at 11:02 pm
  • From Klaus Will on Verlagsanstalt Tyrolia

    … ich würde mal Andreas-Hofer-Straße 4 sagen.
    Natürlich nur gewusst mit den Hinweisen von Herrn Hirsch.

    Anekdote am Rande.
    Adresse in Google eingegeben.
    GoogleMaps zeigt das Ergebnis.
    In meiner Heimatstadt. Die ist nicht Innsbruck!
    Große Verwirrung und Irritation auf meiner Seite.

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    2021/05/12 at 9:54 pm
    • From Karl Hirsch on Verlagsanstalt Tyrolia

      Wobei man dann wieder Leap Fahrrad googeln muß. um zu wissen, wo das wieder ist (Schöpfstr. 19a). Das letzte Googlefoto zeigt dann doch noch das richtige Haus mit dem Klavierhaus Kamran.

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      2021/05/13 at 9:58 am
  • From Barbara on Schöner wohnen

    Mein Tipp ist die Adresse Holzgasse 15 in Mühlau. Mit dem Einfügen von Links kenn ich mich nicht so gut aus, aber bei googlemaps lässt sich in der 3D-Ansicht das Haus gut von allen Seiten ansehen.

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    2021/05/12 at 8:06 pm
  • From Wolfgang Mayr on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Das Ort mit diesem Ausblick ist ohne irgendeinen Zweifel die Villa Guggenbichl in der Innstrasse 115. Meine Großeltern, Eltern, und ich (Familie Mayr) wohnten durchgehend in diesem Hause bis zum Jahre 2019. Es stellt nicht nur für mich einen Markstein und wohl jedem Innsbrucker Einwohnerin bekannten Wohnhauses dar.

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    2021/05/12 at 5:20 pm
    • From Christine Tausche on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

      Lieber Wolfgang Mayr,
      ich hoffe, meine Nachricht erreicht Sie.
      Ich verfolge ständig, wie es mit der schönen alten Villa weitergeht.
      Meine Mutter Isolde war ja mit der Anneliese lange befreundet, die uns oft in Aldrans besucht hat. Als junges Mädchen habe ich bei Tante Liesl einmal übernachtet, nach einem Ball.
      Ich würde gerne das Grab von der Annelies Mayr besuchen, wenn ich wüsste, auf welchem Friedhof es sich befindet.
      Bist Du der Sohn des Siegfried Mayr, Professor am Gymnasium?
      Herzliche Grüße
      Christine Tausche

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      2023/07/15 at 9:00 am
  • From Wolfgang Mayr on Imposant und doch vergangen

    Die Dimension des Höttinger Steinbruchs ist gewaltig, der heutigen Generation in dieser Form nicht bewusst. Aus welcher Zeit stammt das Foto? und: Wann wurde mit dem Abbruch begonnen?

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    2021/05/12 at 5:02 pm
  • From Manfred Roilo on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

    Noch ein Bild vom Brückenplatzl, sieben und dreißig Jahre später (so vergeht die Zeit – Herr Rettenbacher!!):
    https://postimg.cc/Vr987GSd
    https://postimg.cc/7b32rqvW
    (Anhaltspunkt ist der Stahlmast)
    Inzwischen ist auch der Brückenwirt (rechts) Geschichte – d.h. er wurde abgerissen und ein neues Gebäude ist im Bau.

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    2021/05/12 at 12:55 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

      Lieber Herr Roilo,
      vielen Dank für Ihre ausführlichen Kommentare und die penibel durchgeführte Recherche 🙂
      Im Übrigen gratuliere ich Ihnen, dass Sie Ihren Geburtstag ebenfalls im besten Monat feiern dürfen!

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      2021/05/14 at 9:24 am
      • From Manfred Roilo on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

        Lieber Herr Rettenbacher!
        Es schaut nach Mehr aus, wenn man alles doppelt macht!! Erst jetzt habe ich gesehen, dass mein erster Eintrag zweimal aufgetaucht ist! Aber das ist halt so bei diesem Programm: Oft muss man lange warten, bis ein Eintrag aufscheint und dann weiß man nicht, ob man etwas falsch gemacht hat und probiert es nochmals!
        Noch zum Geburtstag: Ich gratuliere Ihnen auch zum besten Monat, da ich ein Zwilling bin, habe ich alles noch vor mir! Bei mir kommt dazu, dass ich auch noch das beste Jahr erwischt habe! Für die Wehrmacht, ja sogar für die Pimpfe, war ich zu jung, für das Bundesheer schon zu alt! Es war der letzte Jahrgang, der noch mit 60 in Pension gehen konnte (bin ich aber nicht) und jetzt war ich bei den ersten, die geimpft wurden! Zugegeben: Die ersten zwanzig Jahre waren schlimm, aber dann ging es die ganze aktive Zeit nur aufwärts. Noch ein Vorteil: Man erträgt die jetzigen, auch unguten Zeiten, leichter, jammert nicht und ist zufriedener!

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        2021/05/14 at 12:54 pm
  • From Josef Auer on Schöner wohnen

    Laut den Zeitungsarchiven befand sich in der Sternwartestraße 1 eine Villa Luisi:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19120927&query=%22villa+luisi%22&ref=anno-search&seite=14

    Die mysteriöse Hausnummer 1 habe ich im Stadtplan aber nicht entdecken können….

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    2021/05/12 at 12:31 pm
    • From Josef Auer on Schöner wohnen

      Korrektur: Die Nummer falsch gelesen, im Inserat steht nicht Sternwartestraße 1, sondern Sternwartestraße 1. Stock. Das Rätsel bleibt also spannend!

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      2021/05/12 at 12:34 pm
  • From Manfred Roilo on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

    Grüß Gott, Herr Rettenbacher! Ich bin auch im Mai geboren, einige Jahrzehnte früher halt, und noch dazu keine zweihundert Meter von hier entfernt aufgewachsen! Baum konnte an dieser Stelle damals für mich leider keiner gepflanzt werden – denn hier stand ein Haus, die alte Pradler Dorfschmiede. Sie wurde 1983 abgerissen. Siehe die beiden angehängten Bilder.
    https://postimg.cc/N9KpCW94
    https://postimg.cc/jwBvpZyr
    Allem Anschein wusste man auch bereits damals schon, dass es mich ins Oberland verschlägt und dass ein Baum hier in Pradl nicht viel Sinn gemacht hätte. Übrigens: Wenn ich noch einmal auf die Welt käme, würde ich mich auch für eine Anstellung beim Stadtarchiv bewerben! Eh klar!

    Zurück zum Bild dieses Beitrages: Die alte Pradlerbrücke verlief fast rechtwinklig über die Sill, von der Dreiheiligenstraße zum Brückenplatzl und damit zum Beginn der Pradlerstraße. Dankenswerterweise wurde von der Stadt das alte rechtseitige Widerlager durch diese „Aussichtskanzel“ in der Ufermauer gekennzeichnet und sogar eine Bronzetafel der noch älteren Holzbrücke angebracht – siehe angehängtes Foto.
    https://postimg.cc/0K0vrMkr
    Etwas links vom linksseitigen Widerlager mündet der Rhombergkanal – über den schon geschrieben wurde – in die Sill. Auf der rechten Seite sieht man noch den Heiligen Nepomuk, ein Werk des Pradler Bildhauers Franz Roilo

    Über die Pradlerbrücke – nicht „Sillbrücke“ – gab es hier ja schon einige Beiträge, auch über das Gebäude hinter dem Obus, dem ehemaligen Traditionsgasthaus „Zum Goldenen Schiff“.

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    2021/05/12 at 11:51 am
  • From Karl Hirsch on Verlagsanstalt Tyrolia

    Schon wieder erratum: Ich hätte mir spätestens nach dem fehlinterpretierten Krankübel (s. Ziegelstadel) angewöhnen sollen, das ganze Bild zu betrachten. Erst jetzt hab ich die richtige Straßenbeleuchtung gesehen. Die ist wirklich sehenswert.

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    2021/05/12 at 10:52 am
  • From Karl Hirsch on Verlagsanstalt Tyrolia

    Um das Nachbarhaus mit dem gemütlichen Gasthaus ist es noch mehr schade, daß es abgerissen wurde. Mir gefallen diese Historismusspukschlösser überhaupt nicht . Sie stehen in ihrer verschnörkelten Pseudoromantik den unschöneren unter den Betonböcken an Häßlichkeit in nichts nach. Den Vogel schießt ja das nicht von Czichna erbaute, aber nach ihm benannte Czichna-Haus am Beginn der Herzog Friedrichstraße ab, welches wohl bis Sankt Nimmerlein den Eingang zur Altstadt verschandelt.

    Die Lampen halte ich für eine Privatbeleuchtung des Geschäfts und nicht für eine offizielle Straßenbeleuchtung der Stadt.
    Die Bewohner wären in alle wären übrigens entsetzt gewesen, hätten sie in einem echt-gotischen Haus wohnen müssen.

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    2021/05/12 at 10:46 am
  • From Manfred Roilo on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

    Grüß Gott, Herr Rettenbacher! Ich bin auch im Mai geboren, einige Jahrzehnte früher halt, und noch dazu keine zweihundert Meter von hier entfernt aufgewachsen! Baum konnte an dieser Stelle damals für mich leider keiner gepflanzt werden – denn hier stand ein Haus, die alte Pradler Dorfschmiede. Sie wurde 1983 abgerissen. Siehe die beiden angehängten Bilder.
    https://postimg.cc/N9KpCW94

    https://postimg.cc/jwBvpZyr

    Allem Anschein wusste man auch bereits damals schon, dass es mich ins Oberland verschlägt und dass ein Baum hier in Pradl nicht viel Sinn gemacht hätte. Übrigens: Wenn ich noch einmal auf die Welt käme, würde ich mich auch für eine Anstellung beim Stadtarchiv bewerben! Eh klar!

    Zurück zum Bild dieses Beitrages: Die alte Pradlerbrücke verlief fast rechtwinklig über die Sill, von der Dreiheiligenstraße zum Brückenplatzl und damit zum Beginn der Pradlerstraße. Dankenswerterweise wurde von der Stadt das alte rechtseitige Widerlager durch diese „Aussichtskanzel“ in der Ufermauer gekennzeichnet und sogar eine Bronzetafel der noch älteren Holzbrücke angebracht – siehe angehängtes Foto.

    https://postimg.cc/0K0vrMkr

    Etwas links vom linksseitigen Widerlager mündet der Rhombergkanal – über den schon geschrieben wurde – in die Sill. Auf der rechten Seite sieht man noch den Heiligen Nepomuk, ein Werk des Pradler Bildhauers Franz Roilo

    Über die Pradlerbrücke – nicht „Sillbrücke“ – gab es hier ja schon einige Beiträge, auch über das Gebäude hinter dem Obus, dem ehemaligen Traditionsgasthaus „Zum Goldenen Schiff“.

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    2021/05/12 at 10:40 am
  • From Walter Rangger on Die Stadt am Horizont

    Rechts im Bild sind einige Wohnblöcke der Reichenau offenbar gerade im Bau was für einen Aufnahmezeitpunkt Anfang der 1960er spricht. Der lange Block direkt hinter der Baracke am rechten Bildrand könnte am östlichen Ende der Klappholzstraße stehen. Dann wäre der Standpunkt des Fotografen irgendwo im Bereich der Kreuzung Langer Weg/Trientlgasse.

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    2021/05/12 at 9:27 am
  • From Christian Haisjackl on Die Stadt am Horizont

    Müsste irgendwo in Pradl oder Reichenau bzw an deren Grenze sein der Fotostandpunkt.
    Der Kirchturm müsste die Pradler Kirche sein. Links daneben sieht man den Runden Eisenkranz des Gaswerktanks. Links davon der Ofenturm. Interessant sind die dunklen Masten im Vordergrund, die wirkten im ersten Moment wie Bahnstrecke auf mich, was an dieser Stelle aber wenig Sinn macht und auch nicht durchgängig ist. Eher wohl eine Stromleitung aus der perspektivischen Sicht so wirkend… Einige neuere Bauten scheinen wohl auch dabei.. 1950er?

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    2021/05/12 at 8:34 am
    • From Manfred Roilo on Die Stadt am Horizont

      Kirchturm der Pradler Pfarrkirche und Gaskessel (wie wir seinerzeit sagten) dürfte richtig sein, der „Ofenturm“ stand aber nördlich des Gaskessels. Der Turm links ist der der Pradler Schutzengelkirche (Pfarre Pradl-Ost bzw. Neupradl).

      Das Objektiv, so scheint mir, hat alles etwas verzerrt wiedergegeben (Weitwinkel??)

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      2021/05/12 at 12:36 pm
  • From Christian Haisjackl on Verlagsanstalt Tyrolia

    Zur Datierung, der Draht, welcher der Straße folgt, wirkt eher wie der Verbindungsdraht für die Straßenbeleuchtung und nicht wie die Oberleitung der Strab (die war meistens mit 2 parallelen Drähten, insbesondere an dieser Stelle). Könnten wir somit hier am Foto zwischen 1904 und 1909 sein?
    Allerdings find ich jetzt beim nochmals genau hinschauen noch einen zweiten Draht in Straßenrichtung verlaufen. Könnte damit auch viel später sein, wenn das doch Strab ist und die Strecke zweigleisig ausgebaut.

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    2021/05/12 at 8:26 am
  • From Christian Haisjackl on Verlagsanstalt Tyrolia

    Aus den vorangehenden Kommentaren tät ich mal auf Marktgraben schließen? Dort wo heute der Ortner&Stanger beheimatet ist (wenn ich da noch am aktuellen Stand bin?)

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    2021/05/12 at 8:22 am
    • From Manfred Roilo on Verlagsanstalt Tyrolia

      Nicht hier – das wäre das Stadtspital gewesen – aber den besten Hinweis für diesen Standort hat Herr Unterlerchner gegeben!

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      2021/05/12 at 10:45 am
  • From helfried friesenbichler on Verlagsanstalt Tyrolia

    Das tollste an diesen Bild ist wohl die Straßenlampe. Kann jemand darüber etwas sagen?

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    2021/05/12 at 7:50 am
  • From Unterlerchner Manfred on Verlagsanstalt Tyrolia

    Mander s’isch Zeit…

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    2021/05/11 at 10:30 pm
    • From Manfred Nendwich on Verlagsanstalt Tyrolia

      Ich denke es ist der Gebäudekomplex in der Andreas-Hofer-Straße. Kurz vor der Maximilianstrasse.
      Ob dieser Neubau schön ist, ist Geschmacksfrage.

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      2023/06/30 at 6:41 pm
  • From Manfred Roilo on Verlagsanstalt Tyrolia

    Heute ist hier ein Sanitätshaus, ein Klavierhaus und ein Café – ja, eine Straßenbahnhaltestelle auch, die aber den Namen einere anderen Straße trägt!

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    2021/05/11 at 9:20 pm
  • From Josef Auer on Verlagsanstalt Tyrolia

    Ein wunderbares Beispiel für eine echt-neugotische Fassade! Ähnliche Fassaden gibt es in Innsbruck gar nicht mehr so viele. Dieses Gebäude wurde inzwischen durch einen Neubau ersetzt.
    Ganz in der Nähe befindet sich eine Straßenbahnhaltestelle, was vielleicht bei der Lösung hilft.

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    2021/05/11 at 8:34 pm
  • From Manfred Roilo on Gemischtwaren

    Zwei Beiträge vom letzten Jahr, die gut hierher passen (da unmittelbar davor an der Kreuzung), wären
    https://innsbruck-erinnert.at/es-waere-ein-schoenes-raetsel/ und

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    2021/05/11 at 5:18 pm
  • From Karl Hirsch on "Aktion scharf"

    Schön, daß Sie es positiv sehen, im Gegensatz zu einer Amtshandlung natürlich, nicht den Sturz selber.

    Aber wer weiß, vielleich auch ein gestelltes Foto. Wer rannte damals schon bei einem solchen Sauwetter mit einer Kamera herum? Andererseits, damals gab es noch keine Fotos in Zeitungen, daß man eine Belehrung der Leserschaft optisch unterstreichen hätte können.

    Oder der Knabe ist zu Sturz gekommen, weil ihn die Amtshandelnden jäh zum Halten gebracht haben, worauf sich in der plötzlichen Stimmungsumkehr die erschrockenen Polizisten um die Gesundheit des Knaben sorgten. Am Ende war das auch noch der Sohnemann eines honorigen Innsbrucker Bürgers! Mit nachfolgender Täter-Opfer Umkehr „Inspektor Schebesta, morgen um 10 Uhr in der Direktion melden!“

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    2021/05/11 at 11:36 am
  • From Vinzenz Theiss on Ein ungewöhnlicher Blick

    …und wann ist was passiert, dass es diesen Vorabau samt Terrasse heute nicht mehr gibt (Bombentreffer/Bauwut, etc)?

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    2021/05/11 at 10:48 am
    • From Karl Hirsch on Ein ungewöhnlicher Blick

      Bauwut, und auch Stadtverschönerung, denn bis auf den Meinlvorbau, der schon auf Stichen des 19. Jhdt. zu sehen ist, waren diese Buden keine Zierde. Die Bomben haben sie zum Großteil verschont.

      Hier zwei Fotos, die mir der schon mehrfach erwähnte Dr. Herbert Geiler zugespielt hat. Hoffentlich hat er sie nicht vom Stadtarchiv- Ich bitte in Voraus um Vergebung, wenn so.

      https://i.postimg.cc/FKvDHxfv/Marktgraben-zur-MTh.jpg

      https://i.postimg.cc/y8mytSLb/Marktgraben-Tollingervorbau.jpg

      Ganz früher hat es so ausgesehen., welch schöne Stadt!

      https://i.postimg.cc/RVrPY9Mq/Marktgraben-Wache.jpg

      (Privatbesitz)

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      2021/06/25 at 12:55 pm
  • From Elmar Berktold on Gemischtwaren

    Nein, zum Café Regina muss man zuerst unter der Autobahn durch und dann nach links. 😉

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    2021/05/11 at 10:23 am
    • From Hermann Pritzi on Gemischtwaren

      Da haben Sie natürlich recht Herr Berktold.
      Wie ich heute gesehen habe, existieren beide von mir angeführten Lokale nicht mehr.

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      2021/05/11 at 6:06 pm
  • From Hermann Pritzi on Gemischtwaren

    Und das Schloss- Kaffee, hier auch nicht sichtbar.
    Herr Roilo bitte helfen sie mir weiter, ist linkerhand nicht das Wirtshaus Regina, das mit der Kegelbahn?

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    2021/05/11 at 9:15 am
    • From Manfred Roilo on Gemischtwaren

      Grüß Gott, Her Pritzi! Ich hatte heute einen Gartentag, so kam ich erst jetzt zum PC. Aber Sie haben eh schon die richtige Auskunft von Herrn Berktold erhalten.
      Das Café Regina ist oberhalb der Autobahn zwischen Ostportal Amraser Tunnel und Ausfahrt Innsbruck Ost (Richtungsfahrbahn Kufstein), getrennt durch eine Lärmschutzwand.

      Die hier zu sehende Gemischtwarenhandlung war im heutigen Haus Luigenstraße 3, die beim Gasthaus Bierwirt beginnt.

      Für uns war das früher der Ausgangspunkt für Wanderungen nach Egerdach oder nach Ampass – alles zu Fuß!

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      2021/05/11 at 5:09 pm
      • From Hermann Pritzi on Gemischtwaren

        Grüß Gott, Herr Roilo. Ich habe mich da total vertan, obwohl ich öfters mit dem Motorrad oder dem Auto zu einem guten
        Motorradfreund nach Ampass fahre. Ich habe auch sechs Jahre im Wz. Pradl, von 1979 bis 1985, meinen Dienst versehen,
        wo auch Amras zum Rayon gehörte, also habe ich die Gegend gut gekannt. Trotzdem ist mir nicht aufgefallen, dass die
        von angeführten Lokalitäten jetzt nicht mehr existieren. Peinlich.

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        2021/05/11 at 6:20 pm
  • From Manfred Roilo on Gemischtwaren

    Besser kenne ich den Bierwirt visavis!!

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    2021/05/10 at 11:09 pm
  • From Josef Schönegger on It´s a long way to Tipperary

    Hallo Lukas, kannst du uns nun verraten, wo das wirklich war?

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    2021/05/10 at 5:34 pm
  • From Erwin on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Eventuell handelt es sich um eine Richtungsanzeige zum damaligen Innsbrucker Flugfeld in der Reichenau.

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    2021/05/10 at 4:24 pm
  • From Robert Engelbrecht on "Aktion scharf"

    Also ich hätte da eher eine besorgte Hilfestellung gesehen, nachdem der Radfahrer auf der nassen Straße mit dem Hinterkopf aufgeschlagen ist.
    Wäre die Frage, wo heutzutage die meisten Rad-Unfälle stattfinden: Auf den Gehsteigen oder doch noch auf den Straßen …

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    2021/05/10 at 12:03 pm
  • From Karl Hirsch on Bei der Villa Paradies

    Den erst viel später berätselten Telefonleitungsgrill hatte man damals schon entdecken können.

    Die Geschichte von der Frau Knapp ist rührend.

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    2021/05/10 at 10:35 am
  • From Schier Manfred on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…

    Erinnere mich noch gut an Hr. Franz Fiby, bei dem unsere Familie in den 50erJahren die erste Sitzgarnitur kauften (JOKA Möbel, ein damals sehr hochwertiges und begehrtes Möbel!). Franz Fiby, ein begeisterter Flieger, (Sohn Peter dürfte diese Leidenschaft geerbt haben) löste 1953 meinen Vater (Franz Schier) in seiner Funktion als Obmann der Innsbrucker Segelfliegervereinigung ab. Fr. Fiby feierte übrigens letztes Jahr im Altersheim Natters ihren 100.sten Geburtstag – Gratulation!

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    2021/05/10 at 8:42 am
  • From Karl Hirsch on "Aktion scharf"

    Erinnert mich an die Asterix Szene als fünf leicht derangierte Römer dem Hauptmann meldeten: Zwei Gallier, die sich in der Überzahl befanden…

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    2021/05/09 at 8:12 pm
  • From Karl Hirsch on Alles auf Schiene_Teil 7

    Eine herrliche Dokumentation der Publikumsreaktionen ist in einer Fotoserie der Österreichischen Nationalbibliothek zu sehen.

    https://search.onb.ac.at/primo-explore/search?institution=ONB&vid=ONB&onCampus=false&query=lsr19,contains,US12644&search_scope=ONB_gideon

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    2021/05/09 at 1:31 pm
  • From Karl Hirsch on Noch gar nicht so lange her IX

    „Der Stenico“ war ein Begriff für all jene, die ein Gerät der Unterhaltungselektronik suchten. Ich kann mich auch gut an den konstant auf der Herbstmesse im Obergeschoß der Messehalle 2(?) eingerichteten Stenicostand erinnern, wo der Chef einem stets zahlreichen Publikum unermüdlich die Vorteile des Stereosystems, und später jene der CD erklärte. Und was kostet das? (Erblassen) Aber dafür hat die Anlage einen Drehknopf wo Squelch drauf steht. Sehen Sie?

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    2021/05/09 at 12:09 pm
  • From Hermann Pritzi on Nur kurz…

    Diese Aufnahme muss zumindest vor 1970 entstanden sein, denn diese Häuser wurden mitsamt dem Gutshof 1969/1970 abgerissen.
    Auf der Seite zur Reichenauer Straße war damals auch ein Gasthaus, das den Namen „Alter Flughafen,“ oder nur „Flughafen“ hatte.

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    2021/05/09 at 9:21 am
  • From Karl Hirsch on Nur kurz…

    Das Foto zu ebener Erde ist allerdings für mich ein faszinierendes Novum, so aus der Nähe und in diesem Zustand kannte ich den Gutshof nicht. Ich wiederhole die Frage von Herrn Haisjackl, nun nach dem Aufnahmedatum des Archivbildes. Ich schätze irgendeines der Armutsjahre nach dem zweiten Weltkrieg, oder nach der Auflassung des Gutshofs 1950-

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    2021/05/09 at 9:19 am
  • From Christian Haisjackl on Berührende Klarheit

    Es gibt aber auch ein Luftbild/Foto (genau kann ich mich nicht mehr erinnern), an dem die Brücke über die X-Straße auch noch einen Sinn gehabt hat. Dieses Bild ist auch recht früh aufgenommen worden, und da hatte ich gedacht, das war sehr viel Aufwand und sehr rücksichtsvoll, hier den Viadukt nicht durchzuziehen, und habe es als Begründung genommen. Und zwar ist von – ich glaub einem Sägewerk – ein Gebäudeeck unter die Brücke hinein geragt.

    Auch wenn es schön ist, dass sich die Stadt weiter entwickelt und wächst, schade ist, dass man heute nicht mehr diesen Ausblick auf die Technikarchitektur in dem Maße sich anschauen kann und nachvollziehen kann, wie das auf die Bevölkerung wohl damals gewirkt hat.

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    2021/05/09 at 8:59 am
  • From Frisuren Machen on Ein Gotteshaus für Olympia

    Schon wieder was dazu gelernt! Ein selten guter
    Artikel den du geteilt hast. Es ist nicht so einfach über das Thema im Internet was zu finden.

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    2021/05/09 at 4:53 am
  • From Manfred Roilo on Für Bahnfreunde

    Um die Fragen schnell zu beantworten: Der Umbau begann 1958 – es handelt sich um Bestandsaufnahmen vor dem Umbau – umgebaut wurde die Bahnüberführung Museumstraße – Amraserstraße – und ja: an die Kiosks kann ich mich noch gut erinnern und das Ganze war auf meinem langjährigen Schulweg – war immer eine etwas unheimliche Ecke für mich!!

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    2021/05/08 at 10:21 pm
  • From Manfred Roilo on Nur kurz…

    Jetzt kann ich das Lösungs-Foto auch senden
    https://www.innsbruck-airport.com/media/17343/Foto-Sammlung%20Kreutz_81%20-%20Seite%20095.jpg

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    2021/05/08 at 10:01 pm
    • From Manfred Roilo on Nur kurz…

      NB Da man anscheinend dieses Foto auf der Airport Inns’bruck Seite nicht mehr finden kann, dieser neue Link zu diesem Bild: https://postimg.cc/SjPrr71n

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      2023/10/08 at 5:39 pm
    • From Christian Haisjackl on Nur kurz…

      Wann war das Kreutzfoto ca? Bzw wann ist die Aufnahme auf dieser Seite ca entstanden?

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      2021/05/09 at 8:43 am
      • From Karl Hirsch on Nur kurz…

        Das gleiche Bild ist im Buch „Das Innsbrucker Flugwesen“ von Tanja Chraust, S. 174, zu sehen und dort mit „Pfingstflug 1934“ betitelt.

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        2021/05/09 at 9:14 am
  • From Karl Hirsch on Nur kurz…

    Wieder einmal ein Teil des Gutshofes, und zwar der östliche der beiden langgestreckten parallelen Gebäude. Für den Hintergrund bietet sich nur der westliche Bereich von Arzl an, Mühlau liegt weiter links.

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    2021/05/08 at 9:56 pm
  • From Manfred Roilo on Nur kurz…

    Wenn wir diesen Häusern mit den Radln entlangfuhren, hatten wir immer Angst vor den vielen Hunden! Wir waren immer froh, dieses Stück heil hinter uns gebracht zu haben!

    Auf der anderen Straßenseite standen jedenfalls zwei Hangars!

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    2021/05/08 at 9:47 pm
    • From Manfred Roilo on Nur kurz…

      Somit ist das wieder ein Fall für Herrn Hirsch!!

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      2021/05/08 at 9:55 pm
  • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (3)

    Sehr sicher St. Margarethen, Gemeinde Buch in Tirol, bei Jenbach.

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    2021/05/08 at 2:55 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (3)

      Ja, das stimmt auf alle Fälle – hier haben meine Großeltern mütterlicherseits geheiratet – die Großmutter war aus Rotholz. Die Urgroßeltern sind hier begraben.

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      2021/05/08 at 3:39 pm
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