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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Fast zu 100%

    Schon gelöst, wahrscheinlich. Ein Detail der Bocksiedlung. Ärmlich, oder eher provisorischer Eigenbau. Die Besitzer der Schweindeln hatten ein zwar nicht üppiges, aber doch sicheres Kapital.
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    2021/09/10 at 2:23 pm
    • From Manfred Roilo on Fast zu 100%

      Also nicht „fast 100%“ oder „wahrscheinlich“, sondern „zu 100% richtig“ gelöst!
      Frage: Kann vielleicht jemand mit dem Namen Tschachler etwas anfangen?

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      2021/09/10 at 2:44 pm
  • From Klaus Will on Was ist denn das?

    Da ich mich fragte, wie es dort heute aussieht, habe ich das im Kalender der Feuerwehr Mühlau von 2012 gefunden.
    Nicht den Ist-Zustand, aber etwas zur Geschichte!
    https://www.feuerwehr-muehlau.at/CMS3/wp-content/uploads/2010/08/FFM-Kalender_2012-1.pdf
    Das April-Blatt wäre von Interesse.
    Habe den Link zum Kalender eingefügt. Wie könnte ich eine einzelne pdf hier im den Kommentar einfügen?
    Frage an die Spezialisten. 🙂

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    2021/09/09 at 10:51 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Scheues Pferd

    Wie, im Gegensatz zu heute, fühlte man/frau sich damals „Willkommen-geheißen“ Im „Herz der Alpen“.Ein durchgehendes Pferd war eine Zeitungsmeldung wert. Heute: Stress wie auf den meisten Bahnhohsplätzen überall. Danke für dieses Bild der Ruhe und Harmonie!

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    2021/09/09 at 10:36 pm
    • From Karl Hirsch on Scheues Pferd

      Man soll ja Tiere nicht vermenschlichen, aber ich muß schmunzeln beim Gedanken, welche Einlage das scheuende Pferd seinen Fiakerkollegen geliefert haben muß…zum Wiehern.

      Heutzutage ist ein Bahnhofsplatz der Ort der Stadt von dem jeder weg will, entweder weiter in die Stadt oder zum Zug. Stehen bleibt da keiner lange. Auch die dem Bahnhof gegenüberliegenden Hotels, vom Arlberger Hof bis zum Tyrol, sind verschwunden. Schnell, schnell, schnell. Aber nicht rennen, sonst fühlt sich der Busfahrer gejagt und fährt vor der Nase davon.

      Dabei kann man so schön relaxen, wenn man den nächsten Bus erst einmal sausen läßt und bei einem kleinen Bier auf der Terrasse des Bahnhofrestaurants dem Getümmel und der gleichzeitigen Präsentation von Gottes reichhaltigem Tiergarten in aller Gemütsruhe zuschaut.

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      2021/09/10 at 8:43 am
  • From Josef Auer on Was ist denn das?

    Das Gasthaus Schillerhof wurde 1906 eröffnet.
    In den Innsbrucker Nachrichten vom 13. Juni 1906 findet sich das Inserat:

    „Schillerhof – Mühlau
    am Ausgang des herrlichen Schillerwegs.
    Beehre mich einem verehrten Publikum
    zur Kenntnis zu bringen, daß ich meinen
    Gasthof nebst Café Restauration
    nun eröffnet habe.
    Für gute Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.
    Um zahlreichen Besuch bittet die Besitzerin
    Adele Forsthofer.“

    Die Österreichische Alpenpost von 1906 schreibt weiters:
    „Der „Schillerhof“ am Schillerweg ist
    nun eröffnet und präsentiert sich in seinem schmucken
    Äußeren, das dem Charakter der Gegend vollkommen an-
    gepaßt ist, sehr gut. Die zwei Parterrelokalitäten sowie
    der Saal im ersten Stock sind licht und luftig und
    modernst eingerichtet; die rund um das Haus gehende
    breite Veranda bietet einen herrlichen Ausblick in das
    Inntal. Auch eine Terrasse ist bereits errichtet. Zipfer
    und Büchsenhausener Bier, speziell auch Kaffee sind von
    vorzüglicher Güte, die Preise zivil. Nach vollständiger
    Fertigstellung des neuen Etablissements dürfte dasselbe
    jedenfalls zu den beliebtesten Ausflugszielen und Ein Einkehrstationen ­
    kehrstationen Einkehrstationen in der Nähe Innsbrucks zählen.“

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    2021/09/09 at 10:34 pm
  • From Josef Auer on Was ist denn das?

    Das ist der Schillerhof oberhalb von Mühlau, um 1912 im Besitz von Frau Adele Forsthofer.

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    2021/09/09 at 10:21 pm
  • From Lukas Morscher on Scheues Pferd

    Lieber Elias,
    Danke für den interessanten Beitrag und Dein Praktikum bei uns.
    Alles Gute,
    Lukas

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    2021/09/09 at 10:17 pm
  • From Josef Auer on Mit dem Flieger auf die Seegrube I

    Der Vater von Oskar Hummel war der Malermeister und Farbenhändler Christof Hummel. Um 1903 hatte er seine Firma in der Andreas-Hofer-Straße 4.

    Der Großvater von Oskar Hummel hieß ebenfalls Christof Hummel, verstorben 1896. Dieser rettete anno dazumal auf tollkühne Weise eine ertrinkende Frau aus dem Sillkanal, wie im Innsbrucker Tagblatt vom 19. Mai 1876 berichtet wird:

    „(Errettung aus großer Gefahr.) Gestern Nachmittags
    beiläufig um 5 Uhr fiel oberhalb der ehem. Baur’schen Fabrik
    in Wilten eine etwa 60 Jahre alte Frauensperson, welche mit
    Begießen im Garten beschäftigt war, in den Sillkanal. Sie
    passirte das bei der Seppi’schen Schlosserei befindliche Wasserrad
    und auch den Theil des Kanals, welcher überbaut ist und war
    daran, im nächsten Augenblick unter die Wasserräder der Hibler‘-
    schen Feigenkaffee – Fabrik zu kommen, als der 63jährige Herr
    Christof Hummel, welcher gegenwärtig bei seinem gleich-
    namigen Sohn auf Besuch hier anwesend ist, die über den Kanal
    gespannte Kette ergriff, mit Muth und Geistesgegenwart in das
    Wasser sprang, die im nächsten Augenblick rettungslos Gewesene
    dem Wasser entriß und ihr so das Leben rettete.“

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    2021/09/09 at 5:51 pm
  • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - V

    Am linken Bildrand sieht man gerade noch das Haus Reichenauerstraße 38, inzwischen anscheinend einem Neubau gewichen. In meiner Jugendzeit war hier (oder war es auf Nr. 40 ??) das Lebensmittelgeschäft Strolz. Diesem typischen „Heimstätten“ Haus wurde irgendwann der Vorgarten geraubt, der Gehsteig wurde verbreitert und einige Stufen führten hinauf zum höher gelegenen Laden. Öfters musste ich Brot hierher ausliefern. Vielleicht könnte sich jemand (Herr Prizzi ??) noch daran erinnern, ich weiß nicht, wann das Geschäft zusperrte.
    Eine Tochter des Hauses heiratete später in die Pradlerstraße, ich lernte sie als die Frau Metzgermeisterin VonStadel kennen. Auch sie war eine Semmel-Kundin unserer Bäckerei!

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    2021/09/09 at 5:50 pm
    • From Hermann Pritzi on Ich habe da ein Album entdeckt… - V

      An diesem Standort war bis Anfang der 1980er eine kleine Konsum Filiale. Anschließend waren immer wieder für kurze Zeit
      verschiedene Geschäfte angesiedelt.

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      2021/09/09 at 10:46 pm
    • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - V

      Ich habe mir jetzt nochmals die verschiedenen Luftbilder angeschaut und kann dieses Lebensmittelgeschäft nicht dem richtigen Haus zuordnen, es könnte auch das ‚Turmhaus‘ Nr. 36 sein, dort, wo jetzt der (türkische ?) Kosmetiksalon drinnen ist. Wer weiß mehr??

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      2021/09/09 at 6:26 pm
  • From Josef Auer on Mit dem Flieger auf die Seegrube I

    Die Exlbühne als Flugzeugwerkstatt und die anderen Aufnahmen sind absolut fantastische Fotos und Rarissima, vielen Dank!
    Sehr interessant ist auch das Foto vom „ersten in Tirol gebauten Flugzeug“ von 1923.

    Zu diesem Bildmaterial passt vielleicht ein Artikel aus dem Tiroler Anzeiger vom 6. März 1926, also drei Jahre später, in dem möglicherweise von einem ganz ähnlichen Flugzeug des Oskar Hummel die Rede ist:
    „Das erste in Tirol erbaute Flugzeug. In den
    Tiroler Alpenflieger-Werken in Innsbruck, die in den
    Werkstätten der Werk- und Rohstoffsgenossenschaft der
    Tischler Innsbrucks, Innrain 54, untergebracht sind,
    geht jetzt das erste in Tirol erbaute Flugzeug seiner
    Vollendung entgegen. Die Tiroler Alpenflieger-Werke
    sind eine Abteilung des Tiroler Fliegerverband-Flug-
    betriebes, der in Hinkunft Rundflüge und eine Flie- ­
    gerschule mit Feldpilot a. D. F. Inngauer-Chizzali als
    Fluglehrer einrichten will. Das Unternehmen steht
    unter Leitung des Ing. Oskar Hummel. Das Flugzeug
    ist ein Eindecker und als Sportflugzeug mit bloß
    einem Sitz für den Piloten gebaut. Sein Leib ist
    grün, während die Tragflächen aus Fournierholz und
    der Schweif aluminiumgrau gestrichen sind. Es ist
    4.20 Meter lang, 7.50 Meter breit und 1.10 Meter hoch;
    sein Leergewicht beträgt 130 Kilo, die Zuladung (Pilot
    und Benzin) 100 Kilo, Höchstflugdauer 6 Stunden und
    größte Reichweite 1000 Kilometer Mit Ausnahme des
    Harley-Davidson-Motors, des Propellers und des Ge ­
    schwindigkeitsmessers wurde das ganze Flugzeug aus
    heimischen Erzeugnissen hergestellt. Um die Tischler- ­
    arbeiten machte sich besonders Willy Wisneky jun. ver- ­
    dient. Wenn keine besonderen Zwischenfälle eintreten,
    soll das Flugzeug die nächste Woche seinen Probeflug
    machen. Im Serienbau würden sich die Anschaffungs-
    Kosten eines solchen Flugzeuges auf 5.000 Schilling
    stellen.“

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    2021/09/09 at 2:25 pm
  • From Karl Hirsch on Mit dem Flieger auf die Seegrube I

    Tja, der Hubschrauber war damals zwar schon erfunden, aber er funktionierte noch nicht.

    Innsbruck hätte mit Hummels Flugplatz spielend der Youtube-Sensation „Anflug auf Lukla“ Konkurrenz gemacht. Natürlich alles eine Verschwörung der Seilbahnlobby, daß nix draus geworden ist.

    Aber eine im doppelten Sinn tolle Planskizze! Planpunkt 6 bezeichnet dann wohl die Stelle, wo der ganze Plan ins Wasser gefallen ist.

    Jetzt aber Schluß mit dem Verspotten eines unglücklichen Menschen, der vom Fliegen geradezu beseelt gewesen sein muß.

    Hier noch ein paar ungebetene Fotos aus meinem Archiv. Hummel hat sich ein eigenes Flugzeug gebaut (es flog aber nie), und betrieb eine kurze Zeit eine Flugzeugwerkstatt in der Exlbühne.

    https://postimg.cc/y3XLYhQC
    https://postimg.cc/KK6fPpCy
    https://postimg.cc/1fmkV4pr

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    2021/09/09 at 11:58 am
  • From Josef Auer on Scheues Pferd

    Sehr interessanter Beitrag, wobei sich das Bild auf Grund gewisser Details sogar noch etwas früher datieren lässt:
    Zumal der 1906 eingeweihte Vereinigungsbrunnen noch fehlt, stammt das Bild sicherlich aus der Zeit vor 1906.
    Zum Vereinigungsbrunnen gab es bereits den einen oder anderen Beitrag, u.a:

    Ganz hinten blinzelt das Dach des Landes-Lagerhauses hervor.

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    2021/09/09 at 10:22 am
  • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - V

    Reichenauerstraße 23

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    2021/09/08 at 11:15 pm
    • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - V

      Das Haus mit dem Türmchen ist Reichenauerstraße 36

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      2021/09/08 at 11:55 pm
      • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - V

        Als Ersatz für das verlorengegangene Sternzeichenkunstwerk ist jetzt das Türmchenhaus mit einer, vermutlich unwissentlichen,Visualisierung des Sternbilds Chamäleon eingesprungen.
        https://www.google.at/maps/@47.2704692,11.4115791,3a,15y,129.51h,85.29t/data=!3m6!1e1!3m4!1s7p5b3HwGIJ_FQGxfpBrLFA!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

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        2021/09/09 at 9:14 am
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - V

    In der Tat sehr schwer zu erkennen. Immerhin das Motiv des Fassadenschmucks ist eindeutig: Es handelt sich um eine künstlerische Darstellung der 12 Sternzeichen bzw. Tierkreiszeichen.

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    2021/09/08 at 9:53 pm
    • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - V

      Dieses Wandgemälde ist ein Werk der Maria Rehm – siehe Herr Hirsch in https://innsbruck-erinnert.at/auch-wenn-es-wie-daemmerung-ausschaut/

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      2021/09/08 at 11:36 pm
      • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - V

        Natürlich wieder zu spät dran um mitspielen zu können. In Abwandlung der verlinkten früheren Sichtung des Gebäudes kann man in Anbetracht des jetzigen Aussehens jetzt sagen „wenn es wie Dämmung ausschaut“.

        Wie immer gerne einwenig spöttisch: Inzwischen wurde schon so viel gedämmt, daß sie Jubelrufe bezüglich deutlich meßbarem Rückgang des Heizmittelverbrauchs und CO2s nicht mehr verstummen sollten.

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        2021/09/09 at 9:00 am
  • From Manni Schneiderbauer on Digitales Innsbruck, VI.

    Ich lege großen Wert auf die Feststellung, dass die „erste Riege an Codern“ (abseits der Unis und Großunternehmen) sich bereits zehn Jahre früher entwickelte, als nämlich die 8-Bit-Heimcomputer in die Kinderzimmer Einzug hielten. Sage ich als Digital Native der 1980er und ehemals zehnjähriger Besitzer eines Commodore VC-20, der bald von einem C64 abgelöst wurde (was danach noch mit 16 Bit und mehr kam, ist irrelevant). Auf den Kisten wurde nicht gespielt, das taten nur Lamer, sondern gepixelt, composed und gecodet und die Grundlagen für späteren Broterwerb geschaffen. xD

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    2021/09/08 at 5:48 pm
    • From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, VI.

      Lieber Manni, dann bist Du also kreativer Zeitzeuge des seinerzeitigen Religionskrieges „Wozu 16 bit, wenns mit 8 genauso gut geht“. Dein Beitrag hat mich gestern Abend noch bis in die Nacht hinein in meiner uralten mP Programmierfibel für 2650/6502/6800/8080-85 stöbern und dabei einige Auffrischungen üben lassen. Stackzeiger programmieren, wer tut das heute noch :-).

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      2021/09/09 at 6:25 pm
  • From Josef Auer on Ein Stadt-Idyll

    Eine interessante Frage ist auch, nach welcher Margarethe der Margarethenplatz eigentlich benannt ist.
    Am Naheliegendsten wäre natürlich Margarethe Maultasch auf Grund der Übergabe Tirols an Rudolf den Stifter. Dies trifft jedoch offenbar nicht zu.
    Laut Konrad Fischnalers Chronik wurde der Platz im Jahre 1858 zu Ehren der Gemahlin von Erzherzog Karl Ludwig in „Margarethenplatz“ umbenannt.

    Margarete Prinzessin von Sachsen war die erste Gemahlin von Erzherzog Karl Ludwig und starb bereits 1858 mit nur 18 Jahren. Ihr Herz wurde auf Bitte des Innsbrucker Stadtmagistrats, einen Teil der sterblichen Überreste in Innsbruck aufbewahren zu dürfen, in der Hofkirche beigesetzt.

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    2021/09/08 at 12:04 pm
  • From GEISLER Wolfgang on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

    Schade um diese einmalige architektonische Kostbarkeit, die wohl aussen notdürftig renoviert wurde, aber innen dem Verfall preisgegeben ist, ebenso vergammelt das ganze Gelände mit diversen Gebäuden ringsherum! Eine Schande!!
    Zu filmischen Ehren gekommen ist das marode Innere der ehem. Kirche im Jahr 2015 bei den Dreharbeiten für „der Metzger muss nachsitzen“ als Atelier des Restaurators Metzger, gespielt von Robert Palfrader.

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    2021/09/08 at 10:44 am
  • From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, VI.

    Toller Beitrag über eine innerhalb eines einzigen Jahrzehnts schon zur Urzeit gewandelten Pionierzeit der jetzt als Konzept auch schon seltener werdenden PCs, die zunehmend von Notebooks abgelöst wurden, die selber auch schon nimmer Laptop heißen.

    2 Floppy Plätze waren Luxus. Da konnte man ohne Zwischenspeichern auf der Minifestplatte direkt kopieren.

    Beeindruckend der Drucker pro Arbeitsplatz, sicher ein Nadeldrucker mit seinem typischen, von den Jüngeren nicht mehr gehörten Geräusch. Oder gibts noch welche?

    Die Speicherfresser waren die Grafiken. Und die aufgeblasenen Officepakete. Und schließlich das Internet, welches schon früh zur Darstellung optischer Banalitäten herangezogen wurde. Ja, und so weiter.

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    2021/09/08 at 10:14 am
    • From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, VI.

      Grad weggeschickt, schon Blödsinn geschrieben. Die Nadeldrucker gibts überall dort, wo es immer noch Durchschläge braucht. Und beim Drucken von Kleinformatigem schnarrt er auch noch allenthalben fleißig vor sich hin.

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      2021/09/08 at 10:19 am
  • From Manfred Roilo on Frau am Steuer ...

    Wahrscheinlich ist Frau Gruber über Obsteig – Holzleiten gefahren.

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    2021/09/08 at 9:11 am
  • From Josef Auer on Ein Stadt-Idyll

    Dass die Rudolfstatue von einem Imster entworfen wurde, dürfte den vorüber eilenden Passanten damals wie heute völlig unbekannt sein.

    Das Illustrierte Wiener Extrablatt vom 25. September 1877 berichtete anlässlich der Einweihung des Rudolfsbrunnens:
    „Am Rudolphbrunnen wird noch an der Aufstellung der vier Standartenträger, der letzten noch anzubringenden Objekte gearbeitet. Die schöne Rudolphstatue wurde am Samstage aufgestellt und bietet sich noch unverhüllt von ihrem hohen Standorte dem bewundernden Beschauer dar. Sie erzeugt allgemeine Befriedigung, ja den ungetheiltesten Beifall aller.
    Herzog Rudolph hält in seiner Rechten die Pergamentrolle der Uebergabe Tirols an Oesterreich, in seiner Linken den Schwertknauf. Das sinnbildet wohl den Willen des Herzogs, das durch friedlichen Vertrag erworbene Land, wenn es sein sollte, auch mit den Waffen ritterlich zu halten. Die kräftige Gestalt in Rüstung und wallendem Herzogsmantel, der liebevolle geistreiche Ausdruck seines Antlitzes, nach dem Porträt in dem bekannten Grabdenkmale im Stephansdome in Wien, zeugen von dem Genie unseres vaterländischen Künstlers und Bildhauers Johann Grissemann in Imst, der das schöne Kunstwerk entworfen und auch modellirt hat.“

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    2021/09/08 at 8:58 am
    • From Manfred Roilo on Ein Stadt-Idyll

      Als Wahlimster wusste ich davon, ich habe aber, um nicht selbst- vielleicht sogar nicht Richtiges – schreiben zu müssen, Wikipedia bemüht:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Grissemann

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      2021/09/08 at 1:31 pm
  • From Josef Auer on Ein Stadt-Idyll

    Bei dem Standl beim Palais Hauser handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Obststand.

    1894 findet sich folgendes Inserat:
    „Direct bezogen!
    Messina – Catania – Orangen, süße, feine Qualität,
    (nicht die sauren, gefrorenen, bittern Portugal
    Hausiererwaren) nur gute feine Waare, empfiehlt
    Hatzigmoser’s Früchtenhandlung.
    Margarethenplatz neben dem Hauser’schen Haus.“
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18940206&query=%22margarethenplatz+STAND%22~10&ref=anno-search&seite=13

    1913 wurden hier durch den Obsthändler Simon Flarer ebenfalls in einem Standl u.a. Brixner Zwetschken, Meraner Kurtrauben sowie Meraner Birnen und Äpfel verkauft.

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    2021/09/08 at 8:34 am
  • From Karl Hirsch on Ein Stadt-Idyll

    Ohne Verdruß zu provozieren, meine einzige Emotion als Fußgänger ist der Ärger über die ewig langen Rotphasen der Ampeln. Ohne dieselben ginge es schneller, da ja jeder Automobilist den Passanten auf dem Zebrastreifen beachten muß. Deshalb gehe ich dort lieber immer woanders über die Straße 🙂 . Von Todesgefahr hab ich nie was bemerkt. Interessant, wie jeder Mensch auch die Realität anders sieht.

    Zum historischen Bild hingegen kann ich nur rechtgeben. Ein Idyll aus alten Zeiten. Mit Blick auf ein längst .verschwundenes Nebengebäude(?) des Bahnhofs.

    Ganz am linken Rand, bei der Einmündung der Meinardstraße, quillt das Blätterwerk eines Laubbaums hervor. Eichen werden sehr alt, kann es sich dabei um das am Bauerneck heute noch stehenden Naturdenkmal handeln?

    Das Standl an der Nordost-Ecke hat eine lange Tradition eingeleitet, Damals nicht viel mehr als ein Zelt, scheint es erstaunlicherweise das Kriterium des ersten Föhns überstanden zu haben. Was verkauft worden ist? Obst, oder wie später nur Zeitungen? Sein etwas stabiler gebauter Nachfolger bestand als Zeitungskiosk bis,,,ja, bis wann jetzt?

    Ich stelle mir vor, wie schön es damals das Wohnen am Margarethenplatz gewesen sein muß, besonders für den wohlhabenden Bewohner der Wohnung mit dem schönen massiven Steinbalkon an der „runden Ecke“ , den man noch ohne Verkehrslärm betreten und benutzen hat können. Oder gehörte sich das damals nicht, so einfach von oben herab Maulaffen feilhalten?

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    2021/09/08 at 12:16 am
  • From Peter Maurer on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

    In der Siebenkapellenkirche befand sich ein Votivgemälde des Heiligen Alexius. Nach der Säkularisierung der Siebenkapellenkirche wurde dies in die nahegelegene Dreiheiligenkirche übertragen, welche zu Ehren der „Pestheiligen“ Pirmin, Rochus und Sebastian errichtet worden war. Alexius wurde damit zum vierten Kirchenpatron. Aus diesem Grund sind in dem 1900 geschaffenen Fassadenmosaik an der Dreiheiligenkirche vier Heilige abgebildet, nämlich neben den „ursprünglichen“ drei Heiligen auch Alexius.
    https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/115905.pdf

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    2021/09/07 at 10:10 pm
  • From Robert Engelbrecht on Fußball in Innsbruck

    Erwähnenswert auch das Spiel vor einem Jahr im Ö-Cup gegen Sturm Graz, welches aber leider mit einem „erwartbaren“ Ergebnis ausging …
    Morgen Mittwoch um 19 Uhr wird übrigens in der Innasbrucker Wiesengasse gespielt, – SVI gegen Wattens in der Regionalliga Tirol.
    Vielleicht auch eine Möglichkeit für manche „Fachleute“, ihre Dauer-Nörgeleien über die Innsbrucker/Tiroler Spieler nach Jahren wieder einmal life mit der Realität abzugleichen …

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    2021/09/07 at 9:19 pm
  • From Ingrid Stolz on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

    Das war ja wirklich gemein von Ihrem Fahrlehrer, Herr Hirsch! Hätte ich davon früher erfahren, wäre das sicher in die Betrachtungen über die div. Zweckentfremdungen des Objektes meiner Diplomarbeit eingeflossen 😉
    Ernsthaft: Ich finde es wirklich schade, dass es im Laufe der vielen Jahre nicht gelungen ist, diesem speziellen Gebäude eine ganz besondere Bestimmung zukommen zu lassen. Umso mehr freut mich die Tatsache, dass es der Plattform „Innsbruck erinnert sich“ eine Erwähnung wert ist.

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    2021/09/07 at 8:32 pm
  • From Josef Auer on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

    Auf dem Stadtplan des Franz Hieronymus Rindler von 1712 sieht man interessanterweise auch eine bildliche Darstellung der Heiliggrabkirche mit den sieben Kapellen.
    Entlang des Weges vom Kapuzinerkloster zur Heiliggrabkirche sind mehrere Kapellen mit offenen Außennischen eingezeichnet:
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&scale=18055.9909335062&centerx=1269329.6654125254&centery=5986319.058610756&centerspatial=102100&map=2791

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    2021/09/07 at 4:57 pm
  • From Karl Hirsch on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

    Dass die erste Kirche nicht an der selben Stelle stand, wußte ich gar nicht. Ebenso neu sind mir die ursprünglich externen 7 Kapellen. Gibt es dazu Näheres?

    Profanes Erzählen: Zur Zeit meiner Fahrprüfung im Jahr ’66 mußte die ehemalige Kirche für ein wahres experimentum crucis herhalten. Häufiger, wenn nicht fester Bestandteil der praktischen Prüfung war das Einparken in der ersten Nische der ehemaligen Kirche, die von zwei der hervorstehenden Kapellenmauern gebildet wurden. Man muß bedenken, daß die Fahrerseite dabei an der Gebäudeseite lag und alles auswendig gelernte Rückwärtseinparken eine andere Geometrie bekam. Gemein, gell?

    Eine spätere Erinnerung gilt der vorübergehenden Verwendung als Ausstellungsort und Kunstwerkstatt. Damals habe ich das Gebäude zum erstenmal von innen gesehen.

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    2021/09/07 at 4:00 pm
    • From Robert Engelbrecht on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

      Genau dieses Einpark-Schicksal hat auch meine Mutter in diesen Jahren mit Ihnen geteilt, Herr Hirsch!
      Nicht nur, dass meine Mutter immer davon erzählt hat, wenn wir nur in die Nähe dieser Kirche kamen, – auch mein Blick streift immer diese Stelle …
      Aber dank dem Stadtarchiv wird mir künfig mehr zur Kirche einfallen!

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      2021/09/07 at 9:31 pm
    • From Josef Auer on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

      In den Innsbrucker Nachrichten von 1922 findet sich ein Aufsatz „Die Siebenkapellenkirche in der Kohlstatt“. Der Aufsatz stammt aus der Feder des Kunsthistorikers Heinrich Hammer:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19220310&query=%22siebenkapellenkirche%22&ref=anno-search&seite=3

      In den freistehenden sieben Kapellen wurden demnach folgende Szenen aus dem Leben des Heilands dargestellt:
      der blutschwitzende Heiland,
      der Backenstreich,
      die Geißelung,
      die Krönung,
      Christus vor Pilatus,
      die Kreuztragung
      und die Kreuzigung.

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      2021/09/07 at 4:38 pm
      • From Karl Hirsch on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

        Also ein auf die Hälfte abgespeckter Kreuzweg. Oder waren es, als die erste Kirche ja weiter draußen an der Sill gelegen ist, ursprünglich alle 14 Stationen (Frage ans Archiv) ?
        Wieder einmal danke für das Ausgraben alter Zeitungsartikel!

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        2021/09/08 at 12:38 am
  • From Josef Schönegger on Fußball in Innsbruck

    Das war der SVI, gegründet 1905. In meiner Erinnerung bleibt vor allem das Lokalderby 1980 als SPG Raika Innsbruck gegen Swarowski Wacker Innsbruck in der 2. Österreichischen Liga vor 14.000 Zusehern.

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    2021/09/07 at 3:07 pm
  • From Karl Hirsch on Kraft­la­ggl

    Kaum zu glauben, daß als erstes Kranfahrzeug ein polizeigrüner Opel Blitz genügte (oder genügen mußte).

    Dumme Frage: Wo war eigentlich der Autofriedhof, auf dem der „Kraftlaggl“ seine Muskeln spielen ließ?

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    2021/09/07 at 1:31 pm
    • From Walter Rangger on Kraft­la­ggl

      Aufgrund der Häuser im Hintergrund (ua. der Siegmairschule) sollte das die Andechsstraße sein. Im Bereich des heutigen Greifcenters?

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      2021/09/07 at 10:54 pm
  • From Josef Auer on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Ein Foto mit einem menschlich sehr berührenden Schicksal.
    Die Taufe von Hildegard Unterburger findet sich im Taufbuch der Pfarre Arzl im Pitztal. Sie wurde am 19. Juli 1920 als Tochter des Engelbert Unterburger und der Anna Prantl geboren. Patin war Anna Unterburger, Lehrerin in Finkenberg.

    Hier ist das Sterbebildchen von Hildas Taufpatin:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/149658/search/55467

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    2021/09/07 at 12:19 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Das Haus hinter den beiden Damen, Körnerstraße 1, erhielt laut Michael Svehla „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ am 16.2.1945 einen Bombenvolltreffer.

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    2021/09/07 at 9:54 am
  • From Josef Auer on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Auf diesem Foto des Rapoldiparks sieht man rechts zwei Bankln vor einer Grünfläche. Genau an diesem Platz müsste das Foto aufgenommen worden sein:

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    2021/09/07 at 9:50 am
  • From Manfred Roilo on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    In diesem Zusammenhang möchte ich auch wieder einmal an https://innsbruck-erinnert.at/wieder-unser-freund-das-schwarze-auto/ erinnern und an die in meinem dortigen Eintrag enthaltene Bitte an das Stadtarchiv wegen der Holzvergaser ‚Tankstelle‘

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    2021/09/07 at 9:34 am
    • From Manfred Roilo on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

      Ich nehme an, dass das niedere Gebäude ganz links diese ‚Tankstelle‘ war, der LKW davor wahrscheinlich so ein mit Holzvergasung betriebenes Fahrzeug. Dieses Gebäude muss knapp vorher errichtet worden sein, am 1940er Luftbild kann ich es noch nicht entdecken.

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      2021/09/07 at 10:07 am
  • From Josef Auer on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Wenn man das Luftbild von 1940 mit dem Luftbild von 2016 vergleicht, lässt sich interessanterweise erkennen, dass an ziemlich derselben Stelle heute noch Ruhebänke stehen:
    https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.26558/11.40726/Image_1940

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    2021/09/07 at 9:17 am
  • From Manfred Roilo on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Im Rapoldipark. Im Hintergrund die Pradler Pfarrkirche und die Pradler Volksschule, die Fabrikshäuser in der Gaswerkstraße und der damals gerade neuerrichte Südtirolerblock am Pradlerplatz

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    2021/09/07 at 9:04 am
  • From Karl Hirsch on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Wahrscheinlich ist es schon gelöst, aber wie gewohnt noch „unsichtbar“. Aber ich sag auch: Rapoldipark, hinten die Pradler kirche.

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    2021/09/07 at 8:58 am
    • From Karl Hirsch on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

      Das Schicksal der abgebildeten Frau reduzierte das sonstige Rätselvergnügen auf eine nüchterne Ortsfeststellung. Das irgend wann einmal in irgendeinem Buch gesehene Foto des bombenbeschädigten Bergiselbahnhofs schiebt sich davor und erhält mit diesem „Rätsel“ plötzlich eine emotionale Komponente.

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      2021/09/07 at 9:34 am
  • From Robert Engelbrecht on Sportliche Männer der Reichenau gesucht!

    Das Foto stammt von der Eröffnung des Sportplatzes 1979.
    stehend v.l.: Obmann A. Wagner, F. Stillebacher, G. Wangerl, R. Merle, H. Weissengruber, M. Grumser, P. Kreis.
    knieend: F. Stocker, Pfeifhofer, O. Drescher, W. Gastl

    Peter Kreis war langjähriger, verdienstvoller Obmann der „Sportvereinigung Reichenau, Sektion Fußball“ und ist 2018 verstorben.

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    2021/09/06 at 11:36 pm
  • From Hermann Pritzi on Sportliche Männer der Reichenau gesucht!

    Stehend, der zweite Spieler von rechts ist der Mario Grumser. Auch einige andere sind mir bekannt, nicht aber namentlich

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    2021/09/06 at 11:34 pm
  • From Josef Auer on Sportliche Männer der Reichenau gesucht!

    Die Sektion Fußball des SVR wurde im Jahre 1976 gegründet. Damit hätte man schon einmal einen terminus post quem für die Datierung.

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    2021/09/06 at 10:20 pm
  • From Manfred Roilo on Es wachsen Häuser und Mais

    Nein – den Gaskessel kann man nicht sehen! Bahnhof – Südtirolerplatz

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    2021/09/06 at 8:28 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Ortsname mit Stacheln

    Nach dem Wappen zu schließen, hat Igls irgendwas mit einer illyrischen Kreissäge zu tun. Rhätisch I gels = ich schneide. Zumindest gleich wissenschaftlich als das in meinen Augen dem wissenschaftlichen Zeittotschlagen geschuldete beweisfreie Herumgerate.

    In 900 Jahren wird einer herausfinden, daß Julio Iglesias im Sporthotel abgestiegen war. Bingo! Das hat schon der illydische Schamane prophezeit.

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    2021/09/06 at 6:36 pm
  • From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, V.

    Auf den Fotos sind vermutlich insgesamt 3 Personen (die in Weiß) zu sehen, die sich auskennen, und wahrscheinlich die versäumte Arbeit nachholen müssen, die sie mit den Politköppen (die während ihrer eigenen „Arbeits“zeit einen netten Spaziergang machen durfte) verplempern mußten. 😉

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    2021/09/06 at 6:27 pm
  • From Karl Hirsch on Es wachsen Häuser und Mais

    Hinten der Gasometer auf Halbfüllung. Erdwall…….tz tz

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    2021/09/06 at 6:19 pm
  • From Josef Auer on Rätsel zur Tiroler Landesausstellung 1893

    Auf dem Stadtplan des Matthias Perathoner von 1776 sieht man eine sehr interessante Darstellung der Reiterstatue, wie sie auf einem Podest mitten im Hofgarten steht:
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&scale=18055.9909335062&centerx=1268724.1408290786&centery=5985054.2646583505&centerspatial=102100&map=2767

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    2021/09/06 at 4:41 pm
  • From Christof Aichner on Café Alkoholfrei

    Vielen Dank für den Hinweis, zumal ich keine weiteren Quellen zu dem Café und nur einige verstreute Hinweise zu Prachensky gefunden habe, muss die Frage, welche Idee hinter dem Namenswechsel stand, letztlich wohl offen bleiben. Ich denke unsere beiden Vermutungen haben ihre Berechtigung.

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    2021/09/06 at 2:18 pm
  • From Team Stadtarchiv on Glück auf! (Teil I.)

    Sehr geehrter Herr Auer,

    vielen Dank für den Hinweis, ja da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es gibt zwei Urkunden bezüglich der erwähnten Schmelzhütte, die erste ist im Text beschrieben, in der zweiten, die tatsächlich zu sehen ist, wird der Standort an der Sill näher beschrieben, der demnach im heutigen Dreiheilgen lag.

    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Team Stadtarchiv

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    2021/09/06 at 2:07 pm
  • From Josef Auer on Es wachsen Häuser und Mais

    Ein interessantes Foto von 1930 zeigt ebenfalls die Städtische Herberge mit den Häusern in der Purtschellerstraße, dieses Mal aus einer anderen Perspektive:

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    2021/09/06 at 9:15 am
  • From Josef Auer on Es wachsen Häuser und Mais

    Hier in diesem Beitrag sieht man die Bombenruine der Städtischen Herberge in der Hunoldstraße 22. Das Gebäude bekam beim Wiederaufbau ein zusätzliches Stockwerk:

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    2021/09/06 at 8:02 am
  • From GEISLER Wolfgang on Brutal ausgewogen

    „Der Zeit ihre Kunst, die Kunst ihre Freiheit“….
    Dennnoch, hätte man an derselben Stelle Herrn HUNDERTWASSER bauen lassen, müsste sich nicht jeder Architeturinteressierte mit Grausen von diesem Anblick abwenden….

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    2021/09/06 at 7:04 am
  • From Josef Auer on Es wachsen Häuser und Mais

    Das Haus Purtschellerstraße 8 hat auf dem Foto die gleiche frisch wiederaufgebaute und putzlose Fassade wie im Beitrag:

    Vielen Dank Herr Roilo, für den Link!

    Als Entstehungszeitraum scheint demnach wohl eine Datierung in den späten 1940er-Jahren oder frühen 1950ern am plausibelsten.

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    2021/09/05 at 10:39 pm
    • From Manfred Roilo on Es wachsen Häuser und Mais

      Das Haus Purtschellerstraße 8 (das linke dieser drei damals erst bestehenden Häuser – insgesamt sind es jetzt fünf in dieser Häuserzeile) erlitt laut Michael Svehla „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ beim 5. Angriff auf Innsbruck am 26.10.1944 einen Bombentreffer! Der Wiederaufbau ist leider nicht datiert.
      1969 erfolgte der Bau von Haus Nr. 10 als südlicher Abschluss (ebenfalls laut obengenanntem Buch)

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      2021/09/06 at 9:11 pm
  • From Josef Auer on Es wachsen Häuser und Mais

    Ein herrliches Bild, bei dem es so viel Interessantes zu entdecken gibt. Vielen Dank!

    Links sieht man die Häuserzeile in der Purtschellerstraße, von links nach rechts mit den Hausnummer 8, 6 und 4. Dahinter blinzelt das Haus Hunoldstraße 22 hervor.
    Rechts erstreckt sich die Anzengruberstraße.

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    2021/09/05 at 10:31 pm
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