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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Andre Bacher on Praxistest

    Meiner Meinung nach sollte man die Prüfung bei Eintritt in das Studium wiederholen müssen 🙂
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    2021/07/13 at 8:49 am
  • From Thomas Praxmarer on Ein Fußballfest in Innsbruck

    An Herrn Herbst: das 3. Spiel war nicht Griechenland – Spanien, sondern Schweden – Russland.

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    2021/07/13 at 8:23 am
  • From Bettina Bichler on Kettenbrücke!

    und das Kloster – genau daneben – mit den Schulen

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    2021/07/13 at 7:21 am
  • From Bettina Bichler on Ein Weltunternehmen aus Innsbruck

    das würde mich interessieren, welche 400 Kirchen und Kathedralen mit Glas- und Mosaikkunst aus Innsbruck versehen sind

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    2021/07/13 at 7:15 am
  • From Claudia Wagner on Das Ursulinenkloster in Innsbruck - Teil 2

    Ich hätte nur ein Klassenfoto im Rosengarten zu bieten… außer uns sieht man aber auch wirklich nur Grün und Rosen drauf 😉
    Hab noch ein Jahr im alten Gebäude verbringen dürfen, dann sind wir in diesen eigenartigen Bau übersiedelt.

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    2021/07/12 at 8:28 pm
  • From Hermann Pritzi on Noch immer ungelöst

    Bis zur Schließung der Kundler Bierhalle, 1975 könnte hinkommen, war mir nicht bekannt, dass dort ein Hotelbtrieb gewesen wäre.
    Da unsrerseits immer wieder Einsätze zu diesem Gasthaus gefahren wurden, entweder Raufereien oder Zechpreller, hätten wir
    mitbekommen, dass auch ein Hotel existiert. Wenn doch, dann nach der Schließung des Gasthauses.

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    2021/07/12 at 5:37 pm
  • From Christian Haisjackl on Noch immer ungelöst

    Den Fahrzeugen nach, sind die Fotos eher zw 1955 und ~1958 entstanden.

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    2021/07/12 at 2:05 pm
  • From Robert Engelbrecht on Knapp am Abgrund

    Hatte ich auch gedacht. Aber auf meinen Vergleichsfotos ist der umgestürzte Baum deutlich weiter hinten gestanden …

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    2021/07/12 at 9:31 am
  • From Robert Scheitnagl on Knapp am Abgrund

    Vielen Dank für das interessante Foto, es zeigt das Firmenschild des Lederwarengeschäftes von Alois Rauchenbichler, dessen Frau ich noch gekannt habe! Im Gebäude mit der Wäsche am Balkon – übrigens ein toller Kontrast zum hypermodernen JOKA – müsste die Klavieranstalt Sigmund beheimatet gewesen sein. An dieser Stelle wurde die Einser eingleisig geführt, da das Haus bis weit in die Ing.-Etzel-Straße hineinreichte. Das Bild zeigt natürlich die Abtragung des berühmten Kapuzinerbergls.

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    2021/07/12 at 9:28 am
    • From Manfred Roilo on Knapp am Abgrund

      Im Buch von Walter Kreutz „Straßenbahnen … von Innsbruck“ (Auflage 1982) gäbe es auf Seite 152 ein tolles Foto zu Ihrem Beitrag aus dem Jahre 1974 (die Haller auf der Weiche in der Kreuzung mit der Dreiheiligenstraße und das weit in die Ing Etzel Straße hereinreichende Klavieranstaltshaus, weshalb hier die Straßenbahn eingleisig geführt worden war!)

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      2021/07/12 at 2:51 pm
      • From Manfred Roilo on Knapp am Abgrund

        Im Bereich der Sillkanalkreuzung selbst (also wo in diesem Beitrag abgetragen wird), war die Straßenbahn schon wieder zweigleisig, wie man aus einem weiteren Bild des obengenannten Buches auf Seite 141 sieht

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        2021/07/12 at 3:03 pm
  • From Robert Engelbrecht on Gitter im Schnee

    Das Tolle ist, das die beiden Häuser (samt Hütte) in der Substanz unverändert noch genau so da stehen! Die „Amraser Gitter“ gibt es leider nicht mehr.
    Aufgrund der dichten Verbauung sowie des Bewuchses ist aber ein vorher-nachher-Foto nicht möglich …

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    2021/07/12 at 12:45 am
  • From Robert Engelbrecht on Das Ursulinenkloster in Innsbruck - Teil 2

    Wirklich interessante Fotos!
    Gibt es ein altes Bild, welches die NO-Front des Gebäudes (Eingang Hausnummer 2) von der gegenüberliegenden Straßenseite aus zeigt?
    Ich würde gerne wissen, seit wann es diesen Eingang gibt und ob die Stufen schon immer nach unten geführt haben?

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    2021/07/12 at 12:26 am
  • From Martin Schönherr on Ochsen on the road

    Ich meine auch Untere Lend und zwar knapp westlich des Schüttkastens. Das Haus rechts mit dem Zeltdach müsste Lendgasse 10 sein. Und man sieht zwei (leicht schräge) Bahnschranken!
    Rumerspitze sehe ich keine – nur die Seegrube.

    Herr Roilo und Herr Rangger haben es gleich am Anfang gesehen.

    Am Luftbild 1940 erkennt man als Schatten auch noch das Wegkreuz rechts- dort wo jetzt in etwa die Anna Dengel Str abzweigt.

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    2021/07/11 at 9:56 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (6)

    Vermutung: Oberbayern, aber eher westlich, gegen Schwaben. Warum? Die Höfe wirken zwar bayrisch mit Pfettendachstühlen, aber eingestreut stehen steilere Sparrendachstühle mit Aufschiebling. was ins allemannische deutet. Fränkisch doch eher nicht, dafür sieht mir die Gegend zu katholisch aus.

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    2021/07/11 at 9:41 pm
  • From Martin Schönherr on Ein LeserInnen-Rätsel

    Wegen der Krüppelwalmdächer im Hintergrund, dem ziemlich frontalen Blick auf die Höttingerkirche und dem geschwungenen Wegverlauf würde ich eher auf einen Platz etwas weiter westlich vom Inn leicht abgerückt tippen – Fischnalerstraße. (Aber ich gebe zu – das ist spitzfindig)

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    2021/07/11 at 9:28 pm
  • From Martin Schönherr on Unsere "liebe" Jugend

    Was hat es mit den beiden Baracken neben dem Sillkanal auf sich? Die Fahne dazwischen deutet jedenfalls auf die Zeit 1938 bis 45. Die Umfahrungsbahn sieht man aber noch nicht.

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    2021/07/11 at 9:13 pm
    • From Niko Hofinger on Unsere "liebe" Jugend

      Die Baracken haben die provisorische Landes-Feuerwehrschule beherbergt.

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      2021/07/11 at 10:01 pm
      • From Josef Auer on Unsere "liebe" Jugend

        Die offizielle Eröffnung der Gau-Feuerwehrschule erfolgte laut diesem Zeitungsartikel am 11. Juni 1943:
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19430612&query=%22INNSBRUCK+feuerwehrschule%22~10&ref=anno-search&seite=4

        Das Foto wird demnach wohl frühestens im Juni 1943 aufgenommen worden sein….

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        2021/07/11 at 10:20 pm
  • From Manfred Roilo on Knapp am Abgrund

    Wahrscheinlich ist der Baum die Akazie, die heuer Unglück brachte!

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    2021/07/11 at 7:19 pm
    • From Robert Engelbrecht on Knapp am Abgrund

      Hatte ich auch gedacht. Aber auf meinen Vergleichsfotos ist der umgestürzte Baum deutlich weiter hinten gestanden …

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      2021/07/12 at 4:47 pm
  • From Josef Auer on Knapp am Abgrund

    Laut diesen Bildern aus der Sammlung Newesely wird es wohl die Abtragung des Kapuzinerbergls sein:

    Das Kapuzinerbergl war eine obsolet gewordene Sillkanalbrücke, welche im Jahre 1964 abgetragen wurde.

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    2021/07/11 at 7:06 pm
  • From Manfred Roilo on Knapp am Abgrund

    Es gab keinen Sillkanal („Kleine Sill“) mehr

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    2021/07/11 at 6:53 pm
  • From Manfred Roilo on Benzintempel weicht Kathedrale des Geldes

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-1902/ in Bildmitte das Haus in besseren Zeiten

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    2021/07/11 at 2:36 pm
    • From Erwin Schneider on Benzintempel weicht Kathedrale des Geldes

      Die Meinhardgarage war dort wo sich jetzt die Augenklinik Zirm und andere Geschäfte befinden
      Die Hagebank Gebäude ist weiter nördlich und steht an der Ecke Meinhard- Museumsstrasse

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      2021/07/14 at 7:29 am
  • From Manfred Roilo on Kleines Tier – großer Schaden

    Ja – ich besuchte vom Jänner bis Juli 1944 die 3. Klasse Volksschule in Nenzing / Vorarlberg! Schnell nach dem zweiten Bombenangriff auf Innsbruck flüchteten meine Mama und ich zu Freunden in diesen Ort. Leider war dieses ‚Gastspiel‘ aus Gründen, die mir nicht bekanntgegeben wurden, mit Ende des Schuljahres aus und wir kamen rechtzeitig zu den weiteren Angriffen wieder nach Innsbruck zurück (den vom 13.6.1944 ‚versäumten‘ wir!)
    Zweimal in der Woche wurde die ganze Klasse im Juni am Nachmittag auf die ‚Grundbira‘ Äcker geschickt und wir drehten die Blätter einzeln um – ich kann mich nicht erinnern, dass jemand etwas gefunden hat! Für uns waren diese Käfer wirklich schreckliche Ungeheuer!!

    Natürlich wurden wir auch sonst gemeinsam in den Wald geschickt: Wir mussten goldgelbe Himmelschlüssel, Erdbeerblätter usw. sammeln, die am Dachboden der Schule getrocknet wurden – alles für unsere armen Soldaten im Felde!

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    2021/07/11 at 1:19 pm
  • From Josef Auer on Benzintempel weicht Kathedrale des Geldes

    Ein ganz herrliches Bild, bei der „Kathedrale des Geldes“ bin ich mir jedoch nicht so sicher……

    Wenn ich den Franziszeischen Katataster und das aktuelle Luftbild überlagere, so kommt mir vor, dass es sich bei diesem Haus um das heutige Grundstück Meinradstraße 5 handelt, also die Nachbar-Parzelle neben der Bank……
    Hier der Katasterplan aus den 1850er-Jahren:
    https://maps.arcanum.com/en/map/cadastral/?bbox=1268558.0440347998%2C5985454.5501288455%2C1269363.6186532115%2C5985715.510920726&layers=here-aerial%2C3%2C4

    Faszinierend ist jedenfalls, dass die Gemeindegrenze von Innsbruck und Wilten genau an der Grundstücksgrenze einen Knick macht. Es handelt sich beim nördlichen Eck der Liegenschaft um den allernördlichsten Teil der historischen Gemeinde Wilten.

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    2021/07/11 at 10:59 am
    • From Manfred Roilo on Benzintempel weicht Kathedrale des Geldes

      Die Häuser im Hintergrund sind schon Museumstraße 23 und 25, davor sieht man noch den Rest (das Erdgeschoß mit den insgesamt acht gewölbten Fenstern) des Scheuchenstuelschen Waisenhauses (welches aber etwas zurückgesetzt und in einem Abstand von Nr. 5 stand – das Foto täuscht hier)

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      2021/07/11 at 4:42 pm
    • From Manfred Roilo on Benzintempel weicht Kathedrale des Geldes

      Ich glaube auch, dass es sich bei diesem Haus um die ehemalige und auch jetzige MEINHARDstraße Nr. 5 handelt. Auch jetzt befindet sich hier noch rechts und links vom Eingang zum Augenzentrum Dr. Zirm die Einfahrt / Ausfahrt der Parkgarage.
      Die „Kathedrale des Geldes“ ist davor auf dem ehemaligen Scheuchenstuelschen Grund.
      Siehe auch das 1940er Luftbild in https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml#

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      2021/07/11 at 4:21 pm
      • From Josef Auer on Benzintempel weicht Kathedrale des Geldes

        Vielen Dank, Herr Roilo! Genau um diese Präzisierung ist es mir gegangen:
        Dass der „Benzintempel“ und die „Kathedrale des Geldes“ nicht identisch, sondern zwei verschiedene Grundstücke sind.
        Von der originellen Überschrift her könnte man auf die Schnelle meinen, dass es dieselbe Parzelle ist.

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        2021/07/11 at 6:55 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (10)

    Leider habe ich diesen Beitrag zu spät entdeckt!

    Genau genommen zeigt das Bild aber Dornauberg-Ginzling im Zemmgrund mit Blick talauswärts. Die Kirche liegt in der Fraktion Dornauberg, die zur Gemeinde Finkenberg gehört, die Häuser rechts bilden das Dorf Ginzling, welches ein Teil der Gemeinde Mayrhofen ist. Der hier nicht richtig sichtbare Zemmbach ist Gemeinde- und auch Diözesangrenze Innsbruck-Salzburg!
    Ich kenn mich hier doch ein bissl aus, da ich in den Jahren 1965 / 67 Bauleiter des Straßenbaues vom Südportal des Harpfnerwandtunnels bis zum Dorf Ginzling war – beinahe ein ‚Himmelfahrtskommando‘!

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    2021/07/10 at 10:13 pm
  • From Josef Auer on Unsere "liebe" Jugend

    Eine sehr ungewöhnliche und interessante Aufnahme….. Wie ein Vergleich mit den Luftbildern zeigt, befanden sich 1940 anstelle der Baracken noch Kleingärten. Das Bild wird somit sicherlich nach 1940 sein:
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.25279/11.40238/Image_1940

    Auch zur Straßenbahngeschichte gibt es einen Bezug:
    Im Tiroler Anzeiger vom 21.12.1927 findet sich ein Artikel über den Transportwagen, welcher extra für das Seil der Patscherkofelbahn in den Werkstätten der Maschinenfabrik Oberhammer produziert wurde:
    „Vor einigen Tagen ist in Innsbruck das erste Trag- ­
    seil für die Patscherkofelbahn angekommen. Das Stück
    ist 1.9 Kilometer lang und hat ein Gewicht von 25.000
    Kilogramm. Die Firma Eisengießerei und Maschinen- ­
    fabrik Oberhammer hat zum Zwecke des Transportes
    auf der Iglerbahn einen eigenen achtachsigen
    Wagen gebaut, der am Montag nach peinlichster Vor- ­
    bereitung der ganzen Strecke durch die Lokalbahn-
    gesellschaft eine Probefahrt nach Igls unternahm.
    Montag nachmittags wurde die Fracht geladen und
    Dienstag früh nach Igls transportiert. Das Seil langte
    ohne jeden Zwischenfall in Igls ein, wo es ein schon
    bereitstehender Bock aufnahm. In den nächsten Tagen
    wird es von den Arbeitern in die Höhe befördert. Das
    zweite Tragseil soll noch vor den Feiertagen in Inns- ­
    bruck eintreffen und nach Igls geschafft werden.“

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    2021/07/10 at 12:34 pm
  • From KB on Das Ursulinenkloster in Innsbruck - Teil 2

    Sorry. Es war der JOSEF Lackner: https://de.wikipedia.org/wiki/Ursulinenschule_Innsbruck

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    2021/07/09 at 10:25 pm
  • From Klaus Will on (Un)Lösbar?

    Frage eines Unwissenden an die Wissenden.
    Besonders an Herrn Auer!
    Das Haus rechts neben der Baulücke ist die heute noch bestehende Erlerstraße 10 ( was ich nicht glaube), oder ein auch fürs Kaufhaus Tyrol später/danach abgerissenes Gebäude?
    Ihre Aufnahme von 2005 würde mich auch sehr interessieren.

    Die Pflasterung werde ich mir am Montag anschauen. Man schaut zu wenig auf Details.
    Wobei mir die Aufzüge-Werbetafel auch aufgefallen ist,; konnte diese Info aber nicht zuordnen…..
    Allen noch einen schönen Abend & Schönes Wochenende

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    2021/07/09 at 8:11 pm
  • From Karl Hirsch on Geständnisse eines Archivars

    Jetzt lasseb wir immer das Straßenschild dabei. Das macht alles viel einfacher.

    Die anderen AUtos v.l.n.r: Ford Capri und Opel Rekord D oer E

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    2021/07/09 at 7:52 pm
  • From Franz Haller on Geständnisse eines Archivars

    Der Benz ist jedenfalls ein /8 (Strich 8), einer der besten aller Zeiten.

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    2021/07/09 at 7:28 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on (Un)Lösbar?

    Ich hatte auch den Verdacht: alter Hintereingang zum Kaufhaus Tyrol. Mich haben die beiden Schilder der Firma Wertheim wach gerüttelt, wo sonst gab es Rolltreppen in der Innenstadt? Auch das Schild daneben sugeriert, dass hier etwas entsteht, wo die ganze Familie alles findet, was das Herz begehrt. Nur die Schrift bekomme ich nicht leserlich 🙁

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    2021/07/09 at 6:26 pm
  • From Ingrid Stolz on Geständnisse eines Archivars

    Das ist wirklich eine spezielle Fassade – aufwändige Stiegenhauslösung.
    Die Autos: Saab? Opel? Mercedes!

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    2021/07/09 at 6:21 pm
  • From Josef Schönegger on Geständnisse eines Archivars

    Das glaub ich dir nicht: mit Straßennamen und Hausnummer: Knollerstraße 2.

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    2021/07/09 at 5:50 pm
  • From Josef Auer on (Un)Lösbar?

    Das ist in der Tat in der Erlerstraße. Und zwar an der Stelle wo das Kaufhaus Tyrol heute steht! Ich habe diese Häuserzeile 2005 fotografiert, die charakteristischen Stukkaturen des rechten Hauses waren bis zum Schluss genauso da wie auf dem Bild.

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    2021/07/09 at 4:32 pm
    • From Matthias Egger on (Un)Lösbar?

      Chapeau, lieber Herr Auer!! Ich werde den Eintrag in unserer Datenbank gleich am Montag entsprechend ergänzen 🙂

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      2021/07/09 at 6:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Ganz viel Wiese II

    Wie schön – beinahe eine Luftaufnahme vom „Schießstand“, wie Neu-Arzl von den alt eingesessenen Schießstandlern genannt wurde und z. T. noch wird.
    Auf diesem Bild sind nicht nur die Kugelfänge zu sehen, auf dem vorderen der beiden ist auch die Betonmauer erkennbar, die über die gesamte Länge an seinem Kamm befestigt war. Wenn man weiß, wo er sich befand (rechts vor dem hinteren Wall), kann man auch den Teich ausmachen, der von uns ob seiner Kleinheit nur als „Krotnlackn“ bezeichnet wurde.
    Zwischen dem Landeshauptschießstand und der restlichen Siedlung ist noch das Wäldchen zu sehen, das später der Pius-Kirche weichen musste. Auch das Haus in dem ich aufgewachsen bin habe ich entdeckt – nicht allzu schwierig, weil ziemlich groß, acht Parteien haben hier gewohnt. Es hatte die Adresse Neu-Arzl 120, wurde aber wegen seiner Fassaden-Farbe von allen nur „das rote Haus“ genannt.
    Das Bahnwärterhäuschen ist ebenso sichtbar wie die Unterführung zum Schusterbergweg, der an der Lehmgrube vorbei nach Arzl führt. Schön auch, dass man aus dieser Perspektive die Schotterbänke im Inn so gut sieht.
    Lt. Dr. F.-H. Hye „Von der Arzler Inn-Au zum Olympischen Dorf – die Geschichte des jüngsten Stadtteiles von Innsbruck“ hat man bis 1934 in Neu-Arzl nicht weniger als 35 Häuser gezählt. Das hat sich in den Folgejahren ziemlich rasant geändert …

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    2021/07/09 at 2:05 pm
  • From Georg Humer on (Un)Lösbar?

    Apropos Zuschauer: Immer wieder zutreffend der Begriff des „kompetenten Dabeistehens“.
    „Beeindruckend“ auch der Einsatz von zugleich vier handgeführten Presslufthämmern sowie keinerlei Schutzausrüstung…

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    2021/07/09 at 1:08 pm
  • From Karl Hirsch on (Un)Lösbar?

    Man hätte sich die Gehsteigpflasterung besser merken sollen. Das Sechseckplaster kenne ich eigentlich nur aus dem Stadtzentrum, oder? Jedenfalls den Schrägparkern nach zu schließen eine breite Einbahnstraße. Die Autos so 60er Jahre, der Kommunal-LKW noch mit Anhängerdreieck, aber schon Gelblicht. Der Versuch Erlerstraße hat bei mir nicht funktioniert. Greilstraße? Museumstraße?

    Ich glaube nicht, daß da noch eine Bombenlücke geschlossen wird, eher Abbruch eines alten Hauses. Stehen die anderen beiden noch immer?

    Wenn wir nicht draufkommen, dann delektieren wir uns am altertümlichen „Palfinger“.

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    2021/07/09 at 12:36 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese II

    Ich möchte auch auf den Landeshauptschießstand mit seinen Kugelfängen, die man hier gut sieht, hinweisen!
    Siehe:

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    2021/07/08 at 11:15 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese II

    Schon beim ersten Bild habe ich mich gefragt, was diese kleine Häusergruppe am Langen Weg zwischen Sandwirt und Bocksiedlung sein könnte.
    Ich glaube, die gibt es sogar heute noch, sicherlich etwas verändert, als Langer Weg 35b und 35d! (gegenüber Burger King / Fiegl & Spielberger). Sind das Privathäuser?

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    2021/07/08 at 11:05 pm
  • From Josef Auer on Ganz viel Wiese II

    Cooles Bild! Die dunkle Linie müsste die Bahnlinie sein.
    Die grad und grad erkennbare Eisenbahnbrücke stammt noch aus den 1850er-Jahren. Diese Steinbrücke soll auf der Bahnstrecke München-Verona die älteste noch erhaltene Bahnbrücke sein.

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    2021/07/08 at 10:25 pm
  • From Josef Schönegger on Weil wir schon dabei sind...

    Nachdem mein Beitrag noch immer nicht aufscheint: der Aufnahmepunkt ist unterhalb der Höhenstraße vor dem Haus Höhenstraße 2. Das Gebäude vorne rechts der Mitte ist heute Riedgasse 18 unterhalb von Riedgasse 20, ganz rechts Riedgasse 12.
    Die Geländedarstellung wird wohl noch nachgeliefert.

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    2021/07/08 at 9:36 pm
  • From Josef Schönegger on Weil wir schon dabei sind...

    Der Aufnahmepunkt dürfte vor der Geländekante unterhalb der Höhenstraße gewesen sein, und zwar vor dem heutigen Haus Höhenstraße 2.
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.27249/11.38897/Image_Schummerung_Gelaendemodell
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.27249/11.38897/OSM

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    2021/07/08 at 8:58 pm
  • From Ingrid Stolz on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 1

    Wow, das ging ja schnell, herzlichen Dank Herr Hirsch!

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    2021/07/08 at 6:17 pm
  • From Karl Hirsch on Weil wir schon dabei sind...

    Die streifenförmige Bepflanzung gibt es laut der Krücke Luftbild heute noch.

    Aufnahmepunkt ist meiner Meinung erhöht auf der nächsten Geländestufe hinter der Riedgasse, fast beim Höttinger Priesterseminar. Mithilfe der Perspektiven – Deckung rechter Domturm Kräuterturmecke und Stadtturm „Stadtarchiv“ – landet man an keinem auffällig passenden Ort.

    Das Seminar steht sicher auf geistlichem Grund, das Haus mit dem Kapellentürmchen ein etwas abgelegener Vorgänger? Sicher kein Haus eines derart scheinheiligen Bauern :-).

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    2021/07/08 at 5:41 pm
  • From Florian Winkler on Weil wir schon dabei sind...

    Eine fantastische Aufnahme! Danke! Es könnte sein, dass die Perspektive etwas täuscht, und sich die Personen auf dem Acker oberhalb der Riedgasse befinden. Dann wären das vielleicht die Felder vom Probstenhof? Aber nur vielleicht.

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    2021/07/08 at 4:56 pm
  • From Ingrid Stolz on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 1

    Ist dem Stadtarchiv-Team oder vielleicht einem/einer der Forumsteilnehmer/innen bekannt, wo sich die in diesem Tagebuch erwähnte Retterbaracke befand?
    Vielen Dank schon mal im voraus für Ihren Hinweis!

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    2021/07/08 at 11:58 am
    • From Karl Hirsch on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 1

      Auf den Rettergründen, draußen beim ehemaligen Hafen, befanden sich schon zu Zeiten des ersten WK längs der Völserstraße einige Baracken, die nach dem Krieg auch als Unterkunft für italienische Truppen gebraucht wurden. Vielleicht bezieht sich der Name Retterbaracke darauf. (Quelle: Tagebuchausfzeichnungen meines Großvaters, der in der Nähe gewohnt hat.)

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      2021/07/08 at 12:33 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Das zukünftige Verkehrsmittel: Elektromobil

    @ Herr Hirsch: das Rätsel war eigentlich nicht als Rätsel gedacht. Im Nachhinein betrachtet, hätte es schon eines werden können.
    @ Herr Auer: bezüglich der Lokalisierung darf ich Sie bestätigen. Es handelt sich um den Parkplatz beim Alphotel in der Bernhard-Höfel-Straße 16.

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    2021/07/08 at 8:38 am
  • From Michael Svehla on Ganz ohne Kran

    Ein guter Hinweis wegen der Fassadenverzierungen wäre das Haus links, aber dieses wurde vor knapp 10 Jahren abgerissen (siehe den Link zu meiner Website:
    https://michael-svehla.com/2021/03/07/wilten/).
    Wir blicken auf den Wiederaufbau Schidlachstraße 13/15, rechts das von Bombensplittern gezeichnete Eckhaus zur Karmelitergasse hin.

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    2021/07/08 at 8:06 am
    • From Karl Hirsch on Ganz ohne Kran

      Genau, Herr Svehla, damals hab ich mich selber noch maßlos geärgert über den Abriss des schönen Hauses, gemerkt hab ich mir die Fassade aber offensichtlich nicht. Auch das Eckhaus wäre zu einem trostlosen Nullachtfuffzehn Gebilde degeneriert, hätte man nicht die Fensterläden drangelassen. Die runden „Gewerbe“fenster hat man – eckig ist bei Fenstern billiger – begradigt.
      In der Schidlachstraße gibts wenigstens noch immer ein paar sehr schöne Häuserfronten, den Zwillingsbau Nr. 3 und 5 werden Sie sicher kennen und die prächtige Nr. 7.
      Das Grün gehört dann zum Pechegarten.
      Als man damals das Rätselhaus wieder aufgebaut hat, hat man mit den zwei Erkerreihen wenigstens noch andeutungsweise an die alte Gestaltungsmode anschließen wollen.

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      2021/07/08 at 10:03 am
  • From Karl Hirsch on Ganz ohne Kran

    Das Haus rechts wäre ja in gewisser Weise ein Unikum, welches man mit seinem (unfachmännisch ausgedrückt) Zwischengiebel mit Erker, finden müßte, wenn es noch steht. Im Parterre Fenster wie für ein Gasthaus oder eine Werkstatt. Die Fassade am Haus linker Hand zeigt vom Stil her auf die Baugrenzen um 1890. Und an beiden Gebäuden schwere Splitterschäden des Bombenkriegs. Der Neubau war wohl ein Volltreffer.

    Dazu eine Grünfläche, man könnte meinen, sie befindet sich zwischen zwei Fahrbahnen. Trotzdem schwer zu finden,

    Die Bauweise „ganz ohne Kran“ hat man nicht mehr weiter gepflegt. Es gab auch komfortable Bauaufzüge, aber mit der Betonkübelanwendung brauchte es völlig einen Kran. An der hier gezeigten Baustelle prangt allerdings eine Bautafel mit dem bekannten Katzenberger Logo mit der Fertigbetondecke, die trotzdem noch Füllbeton braucht, es ginge schon ohne Kran, wenn man müßte.

    Das Konstrukt im Vordergrund halt ich für einen handgezimmerten Vorläufer des Bauleitungscontainers.

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    2021/07/08 at 7:15 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Ganz ohne Kran

    Sehr schwer! Blocksaggen, Wilten, Pradl… „i hol gschwind die Gwichtln für die Wasserwaag“ vielleicht fällt mir ja unterwegs was ein.

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    2021/07/08 at 12:16 am
  • From Robert Winterle on Wir schreiben...

    Vor der Geschäftsübernahme durch Herbert Cambruzzi war in dem Gechäftslokal die Fa. Hinterdorfer, wo man von Schrauben und Nägeln bis zu Küchengeräten alles kaufen konnte, was ein Haushalt bis in die späten 60er Jahre an Hardware benötigte.
    Erst dann kam Herbert Cambruzzi, der sich nach dem Abriss des Hauses in der ehemaligen Wagnerei in der Bachgasse ca. 100 m weiter niederließ und noch länger ein Elektroinstallationsgeschäft betrieb.

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    2021/07/07 at 11:46 pm
  • From Robert Winterle on Im Goldenen Winkel

    Es ist immer wieder interessant hier in „Innsbruck erinnert sich“ zu schmökern. Ich erinnere mich dabei an eine Geschichte zum „Goldenen Winkel“, die unser Vater einmal erzählte, wie er vom Dienst heimgekommen ist.
    Er war ab 1946, nach seiner Kriegsgefangenschaft im Polizeidienst, am Anfang als kleiner Streifenpolizist. Einmal, in den 50er Jahren, er war damals dem Wachzimmer Pradl zugeteilt, hatte er einen denkwürdigen Einsatz im „Goldenen Winkel“! Die Wirtsleute hatten die Polizei zu Hilfe gerufen, weil im Gasthaus ein Streit zwischen zwei Männern ausgebrochen war, der schließlich im einer ernsten Schlägerei endete.
    Beim Eintreffen der Polizei stellte sich heraus, daß es gar nicht so einfach war, die zwei Streithähne zu trennen, beide waren gehörlos! Taubstumm sagte man damals noch!
    Erst mit Körpereinsatz war es möglich, die zwei zu trennen, hören konnten sie ja nicht! Dann wurden beide, mittelschwer alkoholisiert, mit dem „Zeiselewagen“ in das Polizeigefängnis zur Ausnüchterung und Vernehmung gebracht. Mein Vater bedauerte noch, daß er da nicht dabeisein konnte, es wäre bestimmt interessant gewesen. Diese Geschichte bekamen wir noch des öfteren zu hören und konnten drüber lachen, wie er uns die vergeblichen Versuche geschildert hat, diesen Streit zu schlichten.

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    2021/07/07 at 9:58 pm
    • From Hermann Pritzi on Im Goldenen Winkel

      Grüß Gott Herr Winterle,
      dann war Ihr Vater später der Polizeidiensthundeführer, an den ich mich in meiner Dienstzeit noch gut erinnern kann.

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      2021/07/08 at 8:10 am
  • From Josef Auer on Das zukünftige Verkehrsmittel: Elektromobil

    Zur Lokalisierung: Das Bild ist wohl auf dem Parkplatz des Alphotels fotografiert.

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    2021/07/07 at 7:49 pm
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