Ich nehme an, daß man die „Offiziellen“ nicht nur an einem Krawattenträger erkennt, sondern daß es dazu noch einen erklärenden Bildtext gibt. Der großgewachsene Mann links von der Krawatte nimmt zufällig eine Haltung ein, als ob er am Smartphone was nachschauen möchte.
Ernst jetzt: Noch ist die An der Lan Straße eine Art Sackgasse, aber das wird sich bald ändern, wie die Luftbilder beweisen (wobei ich dem Land gerne wieder einmal einen Stesser geben möchte, endlich ein paar andere der reichlich vorhandenen Luftbildserien ebenfalls einzuscannen…) .
1976 stehen da schon Hochhäuser. Trotzdem eine zu spät kommende boshafte Frage an die Offiziellen: Was gibt’s da während der Arbeitszeit herumzustehen und zu gaffen? Wie eine leerstehende Fläche aussieht, sollte man auch vom Schreibtisch aus visualisieren können.
Eigene Erinnerung an jene Zeit: Ich hab einmal in den Ferien 1971 in der schon lange nicht mehr existierenden Chemischen Reinigung „Adrett“ in einem der Original Odorf Hochhäuser gearbeitet. War sehr interessant, vor allem die Kundschaft, die sich komplett von der Pauschalmeinung der Innenstadtler vom „Odorfler“ unterschieden hat. Es gab zwei Reinigungsqualitäten, Standard und Spezial und ihnen entsprechende Kundinnen. Nein, kein Gender-i, es kamen ausschließlich Frauen ins Geschäft. Wäre heute auch anders.
Ich nehme an, daß man die „Offiziellen“ nicht nur an einem Krawattenträger erkennt, sondern daß es dazu noch einen erklärenden Bildtext gibt. Der großgewachsene Mann links von der Krawatte nimmt zufällig eine Haltung ein, als ob er am Smartphone was nachscheuen möchte. Solche Handy-Assoziative sieht man allenthalben auf alten Fotos, wo Leute, die sich grad am Ohr kratzen, „telefonieren“.
Ernst jetzt: Noch ist die An der Lan Straße eine Art Sackgasse, aber das wird sich bald ändern, wie die Luftbilder beweisen (wobei ich dem Land gerne wieder einmal einen Stesser geben möchte, endlich ein paar andere der reichlich vorhandenen Luftbildserien ebenfalls einzuscannen…) . 1976 stehen da schon Hochhäuser. Trotzdem eine zu spät kommende Frage an die Offiziellen: Was gibt’s da während der Arbeitszeit herumzustehen und zu gaffen? Wie eine leerstehende Fläche aussieht, sollte man auch vom Schreibtisch aus visualisieren können.
Ich hab einmal in den Ferien 1971 in der Chemischen Reinigung „Adrett“ in einem der Original Odorf Hochhäuser gearbeitet. War sehr interessant, vor allem die Kundschaft, die sich komplett von der Pauschalmeinung der Innenstadtler vom „Odorfler“ unterschieden hat.
Sehr interessant und auch heute noch ein Blickfang ist das Relief mit dem Innsbrucker Wappenengel samt Stadtwappen und einem mittelalterlichen Bürgerpaar in alter Tracht. Das Relief stammt vom berühmten Künstler Hans Andre und wurde 1939 anlässlich der 700-Jahr-Feier fertiggestellt.
Links das Haus vom Baumeister Anton Fritz, im rechten Haus war einmal das Wiltener Postamt, von einer großzügigen Schalterhalle mit drei PostbeamtInnen auf ein winziges Stübchen auf der gegenüberliegenden Seite kaputtgespart.
Das Plakat ist ein gedruckter Vorläufer der heutigen „clickbaits“, der reißerischen Anklickverführungen im Internet, hinter denen etwas anderes und meistens gar nichts besonders Aufregendes steckt.
Wer das Plakat liest, erwartet eben nicht das Gegenteil, wie die Entlarvung magischer und medialer Zauberei und Hypnose, wie sie laut Text das Anliegen des Herrn Joe Labero gewesen ist, sondern sensationelle Magie und willenlos dem Hypnotiseur und dem Gaudium des Publikums ausgesetzte Personen, angesichts des Veranstaltungsbeginns um 22 Uhr vielleicht sogar ein kleines ohlala!-Erlebnis. Kein Wunder, wenn viele enttäuscht waren.
Laut dem Laser- und Luftbildatlas Tirol erfolgte der Abbruch dieses bäuerlichen Kleinods im Zeitraum zwischen 2003 und 2005.
2003 steht das Haus noch, 2005 ist es schon weg.
Na ja, ein begabter „Tuifelemaler“ kann ohne weiteres – je nach Wunsch – aus einer „Maria unter den 4 Säulen“ (wie ja auch 2fach in der Leopoldstraße vorhanden) einen Hl.Florian zaubern – und ein paar Jahre später diesen in eine Immaculata verwandeln, oder?
Heute ein hübscher Parkplatz. Früher das letzte Beispiel des ursprünglich bäuerlichen Dorfes Wilten. Oder kennt wer noch eines? Das Kreuz steht übrigens noch.
Auf dem Orthofoto von 1974 ist alles schön erkennbar. Direkt neben der Höttinger Auffahrt diese Kiesgrube – habe ich als Kind nicht entdeckt. Gegenüber wohl schon das Flachdach vom M-Preis/Bauhaus-Bachlechnerstraße. Beim Autohaus zermartere ich mein Gehirn; laut eigener Homepage ist der Linser von der Leopoldstraße direkt an die Hallerstraße übersiedelt. Mir fällt aber nicht ein wer da gegenüber von Hans Oberacher (einer kleinen Renaultwerkstatt) Autos verkauft hat 🙁
In der Höttinger Au war die Fa. Linser, die später zeitweise als Autocentrale Linser oder Linser Autozentrale GmbH firmierte und die Marken Subaru, Opel, GM, Fiat, Lancia und noch einige weitere vertrieb. Soweit ich mich erinnern kann nur namensgleich mit jener Fa. Linser, die jetzt noch an der Haller Straße Autos verkauft. So rund um die Jahrtausendwende (relativ zeitgleich mit dem Konkurs von Auto Köllensperger?) gab es dann gröbere wirtschaftliche Probleme und das Gelände stand dann längere Zeit leer bevor dort das QWest errichtet wurde.
Die Renaultwerkstätte (+Vertragshändler) hiess dann später Ostermann bevor sie an den Fürstenweg übersiedelte. In den Hallen neben dem Gasthof Prugger war zum Schluß ein Autoaufbereitungsunternehmen bevor alle Gebäude am Gelände ca. 2019 abgerissen wurden.
Und inzwischen ist der Ostermann auch schon wieder Geschichte: aufgekauft von Dosenberger (schon vor ein paar Jahren) jetzt am Standort in (Neu-) Rum. Das Firmengelände am Fürtsenweg steht leer.
Ja, Herr Auer, ich bin ganz Ihrer Meinung, und deshalb wundert es mich, dass diese Arzler Serie so wenig Kommentare gebracht hat. Aber anscheinend gibt es in Arzl nur ’stumme‘ Leser – siehe auch meinen Beitrag in https://innsbruck-erinnert.at/alles-arzl-xiv/ und auch die Antwort von Frau Hanna Fritz!
Da hatte die IMB-Dampflok wohl ordentlich zu schnaufen. Den Transport der Spule vom Bahnhof Igls zur Talstation stelle ich mir noch herausfordernder vor, hat es sich doch vermutlich um einen unbefestigten Weg gehandelt.
Eine Kindheitserinnerung jagt die andere…Als Kind stand ich zu früher Morgenstunde am Erkerfenster umd den ersten C Obus zu sehen und seinen Maischmuck zu bestaunen. Und natürlich auch die nächsten und übernächsten.
Am Nachmittag war der Schmuck dann immer schlichter, eine Vorschau auf die späteren Jahre in denen diese Beschmückungen wie auch die Mannschaftsstärke des Umzugspersonals immer spärlicher wurden.
Wieder ein wunderbarer Beitrag um in wohliger Nostalgie zu baden. Vielen Dank lieber Herr Bürgschwentner, für dieses Schwelgen im Ambiente des Jahres 1902.
Hallo,
bestimmt am Gschwandtkopf aufgenommen, zeigt das Bild von ganz links das Seefelder Joch, die Seefelder Spitze, den Härmelekopf und die höchste Erhebung am Foto, die Reither Spitze.
Rätsel gelöst… aber als nun ehemaliger Seefelder nehme ich mich aus dem Rennen.
Schöne Grüße, Günter
Auf eine Reparatur warteten die Autos nicht, denn reparieren durften auch damals nur Werkstätten. Trotzdem war der Tankwart die erste Anlaufstelle, wenn es irgendwo klapperte oder sonst ein ungutes Geräusch Sorgen machte. Er wußte meistens die Ursache.
Die technischen Arbeiten am Auto beschränkten sich auf Reifenwechseln und – flicken, Frostschutzmittel (Glysantin) einfüllen, die vielen Schmiernippel am Fahrwerk mit neuem Fett versorgen, Motoröl wechseln und durchgebrannte Birnen und gerissene Keilriemen ersetzen. Genug zu tun, also.
Die Ölwechselintervalle lagen damals bei 3000-5000 km, und es gab nur eine Viskosität für den Winter und den Sommer, man mußte also von Sommeröl auf Winterviskosität wechseln und umgekehrt, heute unvorstellbar! Die ersten Mehrbereichsöle der Qualität 10W30 waren dann ein großer Fortschritt.
Der Frostschutz wurde damals unnötigerweise in jedem Frühjahr wieder abgelassen und im Herbst wieder neu eingefüllt. Ein simpler Hahn am Motorblock erleichterte die Prozedur. Nach dem Einfüllen des Frostschutzmittels zeigte sich dann wegen der Reinigungseigenschaft des Mittels gerne ein typisches Ärgernis, die kleinste Undichtigkeit lud das nun dunkelgrün gefärbte Kühlerwasser zur Flucht nach draußen, die grünen Lackelen auf den Parkplätzen gehörten zum spätherbstlichen Straßenbild. Man mußte Schlauchklemmn nachziehen usw., es war ein Leiden.
Der am Foto erkennbare schon weggeräumte Schnee läßt allerdings vermuten, daß die Hauptsaison der Winterreifen- und Glysantinhektik schon vorbei, und das Gegenstück im Frühling noch nicht gekommen war. Es gab aber auch die Sitte, als bester Stammkunde das Auto bei der Tankstelle parken zu dürfen. Vielleicht begründet das den Aufenthalt der paar Autos.
Danke für die Bilder einer heute nicht mehr vorstellbaren Straßenszenerie.
Der spektakulärste Unfall war der eines Kleinbusses, in welchem bei glatter Fahrbahn ein Teil des Chors der Servitenkirche geradewegs in den Inn und den Tod fuhr. Ich glaube, das war auch der finale Auslöser der Umleitung auf eine neue Straße.
Ich hab diese Kurve noch selber mit meinem Auto befahren, stadtauswärts war sie noch ein wenig haariger, zum scharfen Eck kam auch noch die Sichtbehinderung durch das Haus. Und der als Provisorium angebrachte Alibi-30er war nicht schlecht, aber dennoch ein Ärgernis, wie sollte man denn bei diesem Schneckentempo die Reifen quietschen lassen können.
Der Brunnen steht seit mindestens 70 Jahren im Beselepark, wahrscheinlich aber noch länger. Als Kind hab ich schon dort gespielt, es war aber ein langweiliger Spielplatz, eine Sandkiste, ein Rundholz als auch bald einmal fade Wippe und eben dieser Wasserspender.
Man blickt nach Süden auf die auch schon sehr lange bestehende (100+ Jahre) spätere ÖBB Werkstatt. Rechts wäre die von ihrem alten Standort auf Höhe der Pfarrkirche vertriebene Wiltenwesterner Feldkapelle.
Die Witwe Anna Moser geb. Feuchtenhofer überlebte ihren Gatten um 12 Jahre. Sie starb am 20. August des Jahres 1950 mit 76 Jahren und wurde ebenfalls am Friedhof von Mühlau beerdigt.
Tief betrauert von seiner Gattin Anna starb Kommerzialrat Karl Moser am 28. Juli 1938 im 58. Lebensjahr. Er war laut den Matriken am 20. Jänner 1880 geboren und wurde am Friedhof Mühlau bestattet. Die Beerdigung des Verblichenen geschah am 1. August 1938 um 8 Uhr früh. Das ist seine Todesanzeige in den Innsbrucker Nachrichten:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19380730&seite=25&zoom=33&query=%22karl%2Bmoser%22&ref=anno-search
Was immer zur nicht ganz freiwillig erscheinenden Übergabe geführt haben mag, der höfliche Umgang der beiden Herren lässt auf hier ungenannte Beteiligte schließen und nötigt einem zudem – nicht nur aus heutiger Sicht – außerordentlichen Respekt ab.
Kommerzialrat Karl Moser führte die Bahnhofsrestauration bis zum 31.12.1929, bis er sie krankheitshalber in andere Hände gab. Ab 1930 folgte ihm Leopold Biegler nach. Siehe diese Annonce mit der Geschäftsübergabe in der Wochenzeitung „Alpenland“:
https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7183470?query=%22karl%20moser%22
MeineNonnaEllia Petronilla Nicolodi geb. Corradini (12.3.1875 – 5.10.1961) hat immer erzählt, von der Wohnung in der Lindengasse 8 habe man bis Hall hinuntergesehen. „Da war n ichts dazwischen,nur freies Feld“ Das muß irgendwann zwischen 1899 und 1907 gewesen sein.
Die Primiz habe ich selbst nicht miterlebt, aber sie ist bis heute in Amas präsent. Und auch die Geschichten über den jungen Josef, den eine Kinderlähmungs-Beeinträchtigung weder vom „wilden Knaben“ noch vom Priesterberuf abhalten konnte.
Ich habe Pater Richard als Ministrant erst um 1970 herum kennengelernt, als er seinen Urlaub in Amras verbracht und den Pfarrer vertreten hat. Und ich habe gleich die Wirkung erlebt, wie er seine Behinderung mit ansteckender Fröhlichkeit gemeistert hat. Es geschafft hat, die Behinderung in Hoffnung und Vorbild für die Mitmenschen zu übersetzen.
So hat er sich also damals in seiner Franziskanerkutte über die Stufe in die Sakristei gequält. Strahlend stand er dann da und mit seinem „Griaß eich“ war jeder Bann gebrochen. Sogar während der Messfeier wurden wir als Menschen wahrgenommen, was durchaus nicht immer üblich war.
Vor der Kirche und am ganzen Heimweg warteten die Leute auf ein Gespräch mit ihm. Sein Interesse auch an neuen Begegnungen erlebten meine Eltern, als er eines Tages vor unserer Türe stand, – im 3. Stock ohne Lift. Er hat die Menschen (auf)gesucht, konnte zuhören und hatte was zu sagen, – was soll man von einem Seelsorger besseres erzählen?
Ja, Amras „kann“ feiern und hätte eine würdige Primiz auch an einem Tag ausrichten können. Aber ich verstehe gut, dass bei diesem „Kommunikationsgiganten“ ein Tag zu wenig war, damit ihm alle Gruppen und Einzelpersonen persönlich Glück und Segen wünschen konnten!
„Nicht ein beschauliches Leben hat mich interessiert, nein: daß die Leute Freude an der Kirche finden.“ steht in seiner Handschrift im Bericht im „Amraser Boten“ 2/2012.
Alles gelungen, lieber Pater Richard. Und weiterhin alles, alles Gute!
Vor dem Bretterkeller teilte sich die Straße. Die nach Vill führte führte zwischen dem Bretterkeller und Gastgarten hindurch.
Die andere unterhalb von diesem Richtung Aldrans. Da kam es des öfteren vor, dass es sich vor dem Durchlass beim Eingang der Sillschlucht staute.
Man beachte den VW Käfer mit kleiner Heckscheibe.
Servus Erwin, geschätzter Kabelkater! Man beachte nicht nur die kleine Heckscheibe des VW, sondern die s e h r kleine Nummer des Dahinterfahrenden! Dieses Auto, von dem ich leider nicht sagen kann, um welches Fabrikat es sich handelt (vielleicht ein Steyr-Produkt dem schrägen Emblem auf dem Heck nach) dürfte eher wenige Strafmandate bekommen haben…
Ja, das war ein Steyr, genau ein Steyr Fiat 2300. Mit solchen Autos fuhren Internisten und Prokuristen. Strafmandate wären in der Portokasse drinnen gewesen. Sein markantes Erkennungszeichen, ein in der Mitte vor dem Kühlergrill angebrachter einzelner Nebel(?)scheinwerfer, sieht man leider so nicht. Überhaupt eine STunde des Fiat, der frech quer vor dem Sillschluchtweg geparkte Wagen ist ein wunderschön zweifarbiger 1100er. Das Auto von Herrn Frischauf?
Ein kleines Rätsel ist für mich die Fahrzeugfolge. Am aktuellen Bild fahren vor dem Holztransporter drei Fahrzeuge, am verlinkten Bild ist der LKW noch weiter von der Bahnunterführung weg erst beim Geländer der Bahnbrücke, aber kein Fahrzeug vor ihm, zumindest keines, welches einen erkennbaren Schatten wirft, nur der Radfahrer lotet die Möglichkeit der Fortsetzung der Fahrt auf dem Gehsteig aus. Ist der mehrmals dort gefahren, bis das – von wem? – gewünschte Chaosbild zustande kam? Überholt wird auf den paar Metern keiner haben. Die Fahrzeugdichte kann zufällig schon zustandegekommen sein, die heutige Rennstrecke über den Südring nach Amras und Igls fehlte damals.
Es heißt ja, wer Druckfehler findet, darf sie behalten….. Eine Engstelle wird laut Duden nicht wie im Text als Schluff, sondern als Schluf – mit langem U – bezeichnet.
Unter Schluff versteht man in den Erdwissenschaften ein unverfestigtes klastisches Sedimentgestein.
In dem für die österreichische Rechtschreibung maßgeblichen „Österreichischen Wörterbuch“ werden die Schreibweisen „Schluf“ und „Schluff“ in der Bedeutung „enger Durchlass, Gang“ angeführt.
Das von Herrn Egger präsentierte Bild wurde unzweifelhaft einige Momente vor oder nach dem Titelfoto aufgenommen. Der LKW mit der Holzladung ist auf beiden Fotos 100-prozentig derselbe.
Ich tippe auf Südbahnstraße 20. Zumindest sind in den Adressbüchern unter dieser Anschrift (auch Bahnstraße bzw. Staatsbahnstraße) die Schneiderei der Frau Pfund und die Weinhandlung des Herrn Zimmermann angeführt.
Es stimmt, dass in „innsbrucker*innen“ sowohl eine Josefine Pfund / Damenkleidermacherin als auch ein Josef Zimmermann / Weinhändler mit Adresse Südtirolerplatz 8 bzw. Bahnstraße 20 angeführt ist. Man findet aber auch heraus, dass Südtirolerplatz 8 und Bahnstraße 20 dasselbe Haus ist.
Die seinerzeitige „Bahnstraße“ beinhaltete alle Häuser der heutigen Bruneckerstraße ab Museumstraße (Ausnahme das Hotel Tyrol / Tyroler Hof am Eck, welches schon die Adresse Rudolfsstraße (heutige Brixnerstraße) hatte, dann die ganze Westseite des heutigen Südtiroler Platzes und (da bin ich mir aber nicht ganz sicher) auch noch die heutige Sterzingerstraße bis zur Heiliggeiststraße.
Genau so ist es, Herr Auer, bzw. war es!! Aber ehrlich gesagt: Mir gefällt es in meiner neuen Heimat Imst besser! Noch etwas: Was wäre Innsbruck ohne Pradl wirklich??
Lieben Dank für den „Freibrief“, danke für „innsbruck-erinnert“, danke für Ihre heutige Stellungnahme bei https://innsbruck-erinnert.at/der-aelteste-kindergarten-der-stadt/ und eine Gute Nacht!
Manfred Roilo
Au weh – habe erst jetzt gelesen, was unter dem Bild mit der Chinesischen Mauer steht! Vielleicht hätte ich gar nicht mitraten sollen / dürfen??
Aber es stimmt schon: Ich habe sofort gewusst, wo wir umgehen, wenn auch nicht gerade „in den Bruchteilen einer Sekunde“.
Gut, dass es so böse Menschen gibt, die etwas wegschneiden! Was täte ich sonst um diese Zeit?
Vor ein paar Jahren waren auf dem Gelände des Reithmanngymnasiums dank der Initiative eines Biologielehrers sogar 2 Schweine namens Floyd und Gunda. Die Schülerinnen und Schüler hatten große Freude mit den Tieren und haben viel gelernt. Während den Sommerferien waren die Schweine dann auf der Höttinger Alm zu Gast.
Ich teile Ihre Begeisterung für Brücken, doch bin ich Gärtner und beweine den wunderschönen Garten linkerhand auf dem ersten Bild. Außerdem hängt dort am Zaun wohl die Werbung für den Österreichischen Nationalzirkus. Entziffern kann ich’s nicht aber nachdem diese Plakate Jahr für Jahr in ganz Innsbruck zu sehen waren, wage ich diese Vermutung. Auch ein Stück Geschichte.
From Karl Hirsch on Jugenderinnerungen (?)
Go to comment2022/05/04 at 9:31 am
From Karl Hirsch on Jugenderinnerungen (?)
Go to comment2022/05/04 at 8:14 am
From Karl Hirsch on Jugenderinnerungen (?)
Go to comment2022/05/04 at 8:04 am
From Josef Auer on Was parkt denn da?
Go to comment2022/05/03 at 6:36 pm
From Georg Humer on Was parkt denn da?
Go to comment2022/05/03 at 6:15 pm
From Karl Hirsch on Was parkt denn da?
Go to comment2022/05/03 at 8:26 pm
From Josef Auer on Was parkt denn da?
Go to comment2022/05/03 at 6:06 pm
From Karl Hirsch on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 4:37 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 3:40 pm
From Karl Hirsch on Hypnose...
Go to comment2022/05/03 at 1:14 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:57 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:48 pm
From Henriette Stepanek on Wer kennt sich aus?
Go to comment2025/09/15 at 12:11 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:41 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:39 pm
From Karl Hirsch on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:38 pm
From Vinzenz Theiss on Hypnose...
Go to comment2022/05/03 at 10:42 am
From Stephan Ritzenfeld on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/02 at 11:20 pm
From Stephan Ritzenfeld on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/04 at 12:32 pm
From Markus Unterholzner on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/03 at 8:01 am
From Walter Rangger on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/03 at 7:58 am
From Vinzenz Theiss on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/03 at 9:40 am
From Markus A. on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/02 at 9:54 pm
From Josef Auer on Alles Arzl! - III
Go to comment2022/05/02 at 1:45 pm
From Manfred Roilo on Alles Arzl! - III
Go to comment2022/05/02 at 6:23 pm
From Manni Schneiderbauer on Kraftakt
Go to comment2022/05/01 at 11:31 pm
From Manni Schneiderbauer on Das rote Innsbruck
Go to comment2022/05/01 at 10:10 pm
From Josef Auer on S'Mailüft'l wahnt wieder...
Go to comment2022/05/01 at 6:53 pm
From Karl Hirsch on Das rote Innsbruck
Go to comment2022/05/01 at 12:34 pm
From pension heis on S'Mailüft'l wahnt wieder...
Go to comment2022/05/01 at 10:59 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (44)
Go to comment2022/05/01 at 10:27 am
From Günter on Hinaus ins Land (33)
Go to comment2022/05/01 at 12:32 am
From Karl Hirsch on Bitte volltanken - Teil 7
Go to comment2022/04/30 at 9:35 pm
From Karl Hirsch on ACHTUNG Scharfe Kurve
Go to comment2022/04/30 at 8:54 pm
From Karl Hirsch on Ein dreifaches Hoch auf den Tierschutz
Go to comment2022/04/30 at 8:37 pm
From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 7:03 pm
From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 7:01 pm
From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 6:58 pm
From Hans Pechlaner on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 4:58 pm
From Hans Pechlaner on ACHTUNG Scharfe Kurve
Go to comment2022/04/30 at 4:44 pm
From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 1:35 pm
From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 1:30 pm
From henriette.stepanek. on Der Chinesische Zaun…
Go to comment2022/04/30 at 11:57 am
From Josef Auer on Kraftakt
Go to comment2022/04/29 at 7:44 pm
From Robert Engelbrecht on Amras, 8. Juli 1962
Go to comment2022/04/29 at 7:41 pm
From Josef Auer on Ein dreifaches Hoch auf den Tierschutz
Go to comment2022/04/29 at 6:51 pm
From Schneider Erwin on Das wird eng
Go to comment2022/04/29 at 3:35 pm
From Schier Manfred on Das wird eng
Go to comment2022/05/01 at 9:19 am
From Karl Hirsch on Das wird eng
Go to comment2022/05/01 at 1:02 pm
From Erwin Schneider on Das wird eng
Go to comment2022/05/02 at 9:49 am
From Josef Auer on Das wird eng
Go to comment2022/04/29 at 1:32 pm
From Peter Maurer on Das wird eng
Go to comment2022/04/30 at 11:18 pm
From Hans Pechlaner on Das wird eng
Go to comment2022/04/30 at 5:42 pm
From Josef Auer on Das wird eng
Go to comment2022/04/29 at 1:27 pm
From Josef Auer on Das wird eng
Go to comment2022/04/29 at 1:23 pm
From Ingrid Stolz on Mutig!
Go to comment2022/04/29 at 11:39 am
From Manfred Roilo on Mutig!
Go to comment2022/04/30 at 8:35 am
From Josef Auer on Der Chinesische Zaun…
Go to comment2022/04/29 at 8:20 am
From Thomas Fink on Der Chinesische Zaun…
Go to comment2024/10/24 at 9:26 pm
From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…
Go to comment2022/04/29 at 9:00 am
From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…
Go to comment2022/04/28 at 11:37 pm
From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…
Go to comment2022/04/28 at 11:13 pm
From Lukas Morscher on Der Chinesische Zaun…
Go to comment2022/04/28 at 11:21 pm
From Josef Auer on Luftschifflandeplatz?
Go to comment2022/04/28 at 11:08 pm
From Stephan Ritzenfeld on Den Gürtel noch breiter schnallen
Go to comment2022/04/28 at 11:06 pm
From Josef Auer on Der Chinesische Zaun…
Go to comment2022/04/28 at 11:00 pm