skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

    Diese neue Serie wird bestimmt ein baustellengeschichtlicher Hochgenuss!
    Go to comment
    2022/01/25 at 1:48 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

    Freue mich als Baumensch schon sehr auf diese Serie, zumal ich im Rahmen meiner Ferialpraxis im Sommer 1953 hier auch arbeitete!

    Go to comment
    2022/01/25 at 12:42 pm
    • From Christof Aichner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

      Lieber Herr Roilo,

      das klingt spannend. Vielleicht können Sie uns dann im vierten Teil der Serie, wenn wir dann in das Jahr 1953 vorstoßen werden, dazu noch etwas schreiben!

      Go to comment
      2022/01/31 at 10:26 am
      • From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

        Ich habe inzwischen die Jahreszahl auf 1952 korrigieren müssen – siehe dazu https://innsbruck-erinnert.at/kraftwerk-muehlau/

        Auf diesem Link sieht man auch meinen Bericht

        Go to comment
        2022/02/07 at 12:24 pm
    • From Wolfgang Ebner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

      Freue mich ebenfalls auf diese Serie, da wir diese Gegend recht oft bei unseren Spaziergängen erkunden und auch schon des öfteren den Schrägaufzug gegangen sind. Schade, dass der „Schrägaufzug° langsam in Vergessenheit gerät.

      Go to comment
      2022/01/27 at 12:08 pm
      • From Christof Aichner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

        Lieber Herr Ebner,

        können Sie uns dazu näheres schildern? Ich kann leider dazu gar nichts sagen, ob es noch Reste des Aufzugs gibt. Besonders im Herbst, wenn sich die Blätter der Bäume verfärben kann man die ehemalige Schneise gut erkennen, da der Baumbestand dort etwas anders ist als in der direkten Umgebung.

        Go to comment
        2022/01/31 at 10:29 am
      • From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

        Das heißt also, dass der Schrägaufzug schon länger außer Betrieb ist, dass man aber Teile bzw. die Trasse noch sieht!

        Go to comment
        2022/01/27 at 2:47 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Das Haus rechts daneben (Schöpfstraße 19) könnte das Stammhaus der Firma Holluschek (Hollu Systemhygiene) sein, jedenfalls wohnten hier Seifenfabrikanten Holluschek!

    Go to comment
    2022/01/25 at 11:00 am
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Das Haus Schöpfstraße 21 gehörte bis 1916 dem Kunst- und Handelsgärtner Fritz Nickel und ab 1917 der Fleischhauersgattin Klara Nöbl. Diese aufschlussreiche Besitzhistorie spricht dafür, das Bild auf die Zeit vor 1916 zu datieren.
    Der Name Nickel lässt einen natürlich aufhorchen, schließlich gab es mit Fritz Nickel (1895-1975) einen bedeutenden Innsbrucker Hobbyfotografen. Vielleicht sind es ja Vater und Sohn?

    Go to comment
    2022/01/24 at 11:38 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Im Haus Schöpfstraße 21 wohnte u.a. die Familie Nöbl. Und damit kann man anhand dieses Fotos eine herrliche Brücke nach Argentinien schlagen, oder wie der Tiroler Anzeiger vom 8. November 1937 zu erzählen weiß:

    „Als Skilehrer und Organisator in Argentinien!

    Vor dem Hause Schöpfstraße 21 steht seit einigen Tagen
    wieder ein kleiner „Ballila“ mit dem Städtezeichen von
    Turin. Hans N ö b l, unser berühmter Landsmann mit dem
    immer fröhlichen Bubengesicht, ist wieder daheim bei den
    Seinen. „Der Hansl“, wie ihn in ihrer Art seine Freunde
    einfachhin nennen, ist trotz seiner sportlichen und organi­-
    satorischen Erfolge der gleich liebe und nette Kerl geblie­-
    ben, der so gar nichts von Stolz und Ueberheblichkeit an
    sich hat. Es läßt sich mit ihm in der warmgetäfelten Stube
    so gemütlich und unterhaltlich plauschen wie vor zehn Jah­-
    ren, als er noch als strammer Fleischerlehrling singend
    und pfeifend im väterlichen Geschäfte der Arbeit nachging.
    Die fürsorgliche und riegelsame Mutter spricht nicht viel,
    sie muss immerzu nur den heimgekehrten, sonnverbrannten
    Buben anschauen.
    Der zweite Aufenthalt in Argentinien…..
    Hansl erzählt in einfach-schlichter Weise von seinem
    zweiten Aufenthalt am wildromantischen Nahuel
    H u a p i in Patagonien, wohin er im Mai des Vorjahres
    von der argentinischen Regierung berufen wurde, um in
    dem 785.000 Hektar umfassenden, fast unbewohnten Ge­-
    biete des Nationalparkes, der wegen seiner wunderbaren
    Flora und Fauna zu den schönsten Landstrichen Amerikas
    zählt, ein großes Sportdorado mit Hotels, Randsied­-
    lungen, Schutzhütten und Sportanlagen zu schaffen so­
    wie vor allem den Skisport zu organisieren. Nöbl hat mit
    der argentinischen Regierung einen fünfjährigen Vertrag
    geschlossen und hofft bis zum Ablaufe desselben seine groß­-
    zügigen Pläne der Verwirklichung zugeführt zu haben.
    Der Hansl breitet vor mir Hunderte von Zeitungsaus­-
    schnitten aus, die sich mit seinem mühevollen Wirken in
    Argentinien befassen und in denen ihm vielfach das schmük-
    kende Beiwort „Dio del Ski“— Gott der Skierer— ge­-
    geben wird, nachdem die Italiener in echt südländischer Be­-
    geisterung den Leiter der staatlichen Skischule in Sestriere
    vor einigen Jahren schon den „Archangelo della neve“
    nannten.
    Am 12. Mai fuhr Nöbl von Genua auf dem italienischen
    Schnelldampfer „Conte Grandi“ nach Buenos Aires.
    Während der Ueberfahrt tummelte er sich viel im Schwimm­-
    bad herum oder unterhielt sich in angeregten Gesprächen
    mit den bekannten italienischen Rennfahrern Pintaganda
    und Marchese Bruno, die zum großen Autorennen nach Rio
    de Janeiro auf dem Wege waren. Nach 18-tägiger Fahrt
    kam unser Landsmann in Buenos Aires an, wo er vom
    Präsidenten des Parcque Nacional de Sud Dr Antonio
    Lynch, Vertretern der Regierung und der Presse sowie
    führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und
    einer sportbegeisterten Volksmenge am Hafen empfangen
    wurde. Hatten doch fast alle größeren argentinischen Zei-
    tungen Bilder vom Innsbrucker Skisportler sowie eine
    eingehende Würdigung seiner bisherigen organisatorischen
    Tätigkeit in Südamerika gebracht.“

    Go to comment
    2022/01/24 at 9:49 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Hier ist das erwähnte frühere Rätsel, welches damals viele Wochen lang ungelöst blieb und ein interessantes Vergleichsbild zu diesem wunderbaren Beitrag liefert. Die Bilder zu vergleichen ist ein stadtteilgeschichtlicher Genuss:

    Go to comment
    2022/01/24 at 9:36 pm
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

      Bei diesem Beitrag hatte ich mir geschworen, nichts mehr über andere Stadtteile außer Pradl zu schreiben! Ich kann es aber doch nicht lassen (siehe oben)

      Go to comment
      2022/01/25 at 11:11 am
      • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

        In diesem Beitrag schrieb der famose Rätselautor Herr Egger auch, dass man jetzt vielleicht bald doch zu Rätselfotos aus chinesischen Städten übergehen müsse.
        Zum Glück ist dieser Vorschlag bisher (noch?) nicht umgesetzt worden…..

        Es gibt in einer so vielgestaltigen Stadt wie Innsbruck aber bestimmt noch genügend Mysterien und unbekannte Häuser für viele spannende Rätsel, auch aus Pradl.

        Go to comment
        2022/01/25 at 11:34 am
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Das Haus in der Mitte ist die Adresse Schöpfstraße 21, wie wir sie in einem früheren Rätsel schon bewundern konnten. Ein weiteres Rätsel ist natürlich, welche Gärtnerei das gewesen ist, und was es sonst noch zu entdecken gibt.

    Go to comment
    2022/01/24 at 9:20 pm
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

      Damit ich als Pradler auch noch meinen Senf dazugebe:
      https://earth.google.com/web/@47.26014664,11.39085682,596.36996717a,68.14193352d,35y,-0.01240012h,60.00053066t,359.99989826r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

      Go to comment
      2022/01/24 at 10:17 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV

    Jedenfalls ein motivreiches Bild abseits der klassischen Postkarten-Idylle, vielen Dank! Drollig sind auch die Hendln, welche man im gut eingezäunten Bereich beobachten kann.

    Go to comment
    2022/01/24 at 9:04 pm
    • From Hanna Fritz on Neues Album, neues Glück XXXV

      Wie immer haben Sie natürlich richtig getippt.

      Die Hendln sind auch für mich das Highlight 😉

      Go to comment
      2022/01/25 at 1:08 pm
      • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV

        Zu gütig, liebe Frau Fritz, zu gütig!
        „Wie immer“ vermag ich nicht zu unterschreiben, es gab schon auch immer wieder einige Flüchtigkeitsfehler und Irrtümer….

        Ich bin jedenfalls schon gespannt, welche wunderbaren Bilder in dieser genussreichen Serie noch folgen werden.

        Go to comment
        2022/01/25 at 1:56 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV

    Hauptuni.

    Go to comment
    2022/01/24 at 8:00 pm
  • From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt

    Das Wappen des Riesen Haymon ist grün mit einem silbernen Balken. Das Grün steht für die Wiltener Felder, der silberne Balken symbolisiert das Wasser der Sill.

    Go to comment
    2022/01/24 at 6:12 pm
  • From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt

    Dieses Bild birgt einige sehr interessante und kulturhistorisch bemerkenswerte Details:

    Links sieht man bei genauerer Betrachtung nämlich eine Maßskala mit der Länge eines Innsbrucker Werkschuhs!

    Rechts oben erblickt man das Wappen des Stifts Wilten: Der silberne Balken gilt gemäß der Überlieferung als das Wappen des Riesen Haymon, der Rost als Attribut des hl. Laurentius und die Steine als Attribut des hl. Stephanus repräsentieren die beiden Patrone des Stiftes. Links unter dem Ritterhelm sieht man noch einmal das Wappen des Riesen Haymon.

    Go to comment
    2022/01/24 at 6:03 pm
  • From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt

    Auch das Leuthaus ist gut wiederzuerkennen.

    Go to comment
    2022/01/24 at 2:54 pm
  • From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt

    Ein wunderbares Detail, welches zeigt, mit welcher Präzision der Künstler gearbeitet hat: Auf diesem wundervollen Bild sieht man im Hintergrund von Stift Wilten sogar das romanische Kirchlein St. Bartlmä mit seiner charakteristischen Turmspitze!

    Go to comment
    2022/01/24 at 2:53 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche

    Die genauen Einsatzmöglichkeiten sind bestimmt in dem kleinen zusammengefalteten Prospekt erläutert, welchen man in der Schachtel liegen sieht. Der Hersteller ist jedenfalls die Firma Haff, gegründet 1835.

    Go to comment
    2022/01/24 at 12:37 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche

    Jö, ein Schraffiergerät! Damit konnte man Diagramme, Pläne und Zeichnungen schraffieren bzw. mittels Schraffuren optisch gestalten. In der „guten alten Zeit“ als es noch keine Bildbearbeitungssoftware oder Excel gab bestimmt hilfreich und zeitsparend.

    Go to comment
    2022/01/24 at 12:34 pm
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Vom unvergesslichen Volksschauspieler Hans Moser gibt es ein nostalgisches Lied über den Greißlerstand. Das Lied heißt „Der Dr. Lueger hat mir die Hand gereicht“ und erzählt auf humoristische Weise vom Leben der Greißler.

    Go to comment
    2022/01/24 at 10:20 am
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Frau Anna Dohnal geb. Popp wurde am 20.12.1894 geboren. Sie starb am 18.07.1979 im 85. Lebensjahr.

    Go to comment
    2022/01/23 at 9:08 pm
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Im Staatsarchiv gibt es unter den Beständen des Innenministeriums zum Namen Johann Dohnal, geboren am 09.05.1892, interessanterweise einen Akt bei der Beschwerdekommission nach §7 Verbotsgesetz. Er musste sich also entnazifizieren lassen, was zur Gesinnung auf der Postkarte schlüssig passen würde.

    Go to comment
    2022/01/23 at 8:59 pm
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Wenn man annimmt, dass der Geschäftsinhaber ein Mann und keine Frau ist, reduziert sich die Zahl der potenziellen Geschäfte von ca. 300-400 um mindestens die Hälfte auf ca. 150.

    Go to comment
    2022/01/23 at 7:08 pm
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Auf der Leiste über der kruden NS-Deko sieht man den Reklameslogan:
    Schicht RADION wäscht alles!

    Go to comment
    2022/01/23 at 7:04 pm
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Immerhin hat man mit dem Porträtbild eines gewissen A.H. einen festen Datierungsrahmen. Ohne dieses Bild im Hintergrund hätte das Foto genausogut 1925 oder 1955 gemacht worden sein können.

    Go to comment
    2022/01/23 at 6:59 pm
  • From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler

    Sicher kann man nach meinen ‚Erinnerungen‘ den Zeitraum etwas einschränken: März 1938 bis höchstens 1941! Danach hat es solche Sachen nicht mehr gegeben! Ich bekam jedenfalls 1941 meine letzte kleine Bensdorp (auf dem Bild kann man sie vor dem Chef noch schön aufgestapelt hinter Glas sehen)! Danach konnte man bis anfangs den Fünfzigern nur mehr davon träumen!

    Go to comment
    2022/01/23 at 6:49 pm
    • From Niko Hofinger on Jawohl mein Greißler

      Lieber Herr Roilo auf Sie hatte ich bei des Rätsels Lösung stark gehofft… wahrscheinlich waren Sie in Jugendtagen in dem Laden und haben die Bensdorp bekommen. Luftlinie zur Bäckerei über 200 aber unter 400 Meter. Richtung Süden…

      Go to comment
      2022/01/23 at 7:21 pm
      • From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler

        Die zwei Beiträge:

        Go to comment
        2022/01/23 at 8:23 pm
      • From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler

        Also in der oberen Pradlerstraße zwischen Gaswerk-/Amthorstraße und Gumppstraße? Aha! Bei meinem Alter war das damals schon zu weit weg. Die letzte Bensdorp, von der ich oben schrieb, bekam ich im Süßwarengeschäft der Frau Bair, Gattin des Busunternehmers Leo Bair (Stubaier) auf Pradlerstraße 18, unserem Nachbarhaus. Das Geschäft sperrte schnell danach zu – es gab ja nichts mehr zu verkaufen!
        Lebensmittelgeschäfte gab es in der Pradlerstraße einige, aber wenn wir das Mittel aus 200 und 400 Meter nehmen, dann könnte es der / die Resele gewesen sein (auf Pradlerstraße 51). Passt das? Das war noch eine richtige Gemischtwarenhandlung samt Tabak Trafik! Da hatten wir schon zwei Beiträge!!

        Go to comment
        2022/01/23 at 8:16 pm
        • From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler

          Bevor mich jemand von den Walter Kreutz Experten korrigiert: Das Busunternehmen mit seiner Stubaital Linie hieß Leo Bayer, dementsprechend hat mir Frau Bayer meine letzte Bensdorp verkauft.

          Go to comment
          2022/01/27 at 4:35 pm
        • From Niko Hofinger on Jawohl mein Greißler

          OK ich löse es auf: Es war in der eine halbe Welt weit entfernten Defreggerstraße 13.
          https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?volltext=dohnal+johann&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=volltext
          Im Bild vermutlich Johann Dohnal, ehemaliger Staatsbahn- und Bundesbahn-Magazinsmeister und Anna geb. Popp.

          Go to comment
          2022/01/23 at 8:35 pm
          • From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler

            Also im heutigen Leipziger Hof!

            Go to comment
            2022/01/23 at 9:04 pm
          • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

            Ein sehr spannendes Rätsel! Johann Dohnal, Kaufmann und Bundesbahnbeamter in Ruhe, starb 1971 mit 79 Jahren, somit geboren ca. 1892. Im Jahr 1938 wäre er dann 46 Jahre alt gewesen. Hätte den Herrn auf dem Foto einige Jahre jünger geschätzt….

            Go to comment
            2022/01/23 at 8:51 pm
      • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

        Sehr interessant, wenn man diesen Radius im Stadtplan einzeichnet, führt diese Zusatzinformation in die Gegend Amthorstraße, Defreggerstraße…..

        Go to comment
        2022/01/23 at 7:53 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)

    Beim Spänglermeister Glätzle handelt es sich bestimmt um Franz Glätzle, Spänglermeister in der Hofgasse 10!

    Go to comment
    2022/01/23 at 6:11 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)

    Rechts in den Medaillons sieht man sehr schön den heiligen Stanislaus, den heilige Joseph mit dem Jesukind und den heiligen Aloysius.

    Go to comment
    2022/01/23 at 6:06 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)

    Die kunstvolle Blumenranke mit den roten Rosen ist für die 1870er-Jahre erstaunlich modern und erinnert stilistisch bereits an florale Muster, wie sie später im Jugendstil weit verbreitet waren.

    Go to comment
    2022/01/23 at 6:05 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)

    Interessant ist auch, dass die Urkunde der Marianischen Kongregation nicht bei einer Innsbrucker Druckerei, sondern im Deutschen Reich gedruckt wurde. Hersteller ist die Druckerei von Hüffer Schütte & Co in Münster!

    Go to comment
    2022/01/23 at 6:01 pm
  • From pension heis on Digitales Innsbruck, XVII.

    Im Hintergrund sind die im Bau befindlichen Wohnblöcke der Ulfiswiese zu sehen mit ihren geneigten Fasaden.
    Auf alle Fälle freut es uns ebenso ein Bild mit dem sogenannten Mannerhäusl zu sehen,-
    es stand lange vor den Unfiswiesenhäusern und der Techn. Universität dort.-
    wie hiess es im TV so schön:
    „Manner mag man eben“.

    Go to comment
    2022/01/23 at 5:09 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)

    In der Bibliothek des Ferdinandeums findet sich interessanterweise auch eine Preisurkunde aus dem Jahr 1897 im Fach Naturkunde für Marie Cornet, Schülerin der 5. Klasse im Pensionat der Heimsuchung Mariae zu Thurnfeld in Hall. Die Auszeichnung wurde von der Oberin Rose Marie Leithner ausgestellt. Signatur W 46923

    Go to comment
    2022/01/23 at 10:10 am
  • From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, XVII.

    Das kleine Häuschen an der Kreuzung scheint nicht mehr offen zu haben. Rosarot in Manner Farben gestrichen war es einer der einst vielen Nahversorger Kioske. Freut mich diese alte Landmarke der Kranebitter Allee noch einmal zu Gesicht zu bekommen. Auch die Fliagerschauger kamen gerne vom Flugplatz herüber sich eine Stärkung zu holen.

    Go to comment
    2022/01/22 at 9:08 pm
  • From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XVII.

    Heute schaut es hier ganz anders aus.

    Go to comment
    2022/01/22 at 6:45 pm
  • From Wolfgang Ebner on Geliebt oder gehasst...

    Auch ich war Schüler in der Müllerstraße. Den Turnunterricht hatte ich manchesmal schon als Herausforderung erlebt, aber ebenso waren einige von uns während der Schulzeit eine richtige Herausforderung für unsere Lehrer. Einfach wilde Kerle. Den Turnsaal habe ich ebenfalls nicht so negativ in Erinnerung.

    Go to comment
    2022/01/22 at 6:18 pm
  • From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XVII.

    Ein wunderbares Bild aus einer schon so fernen und längst verflossenen Zeit, vielen Dank!

    Die erwähnten 400.000 Schilling waren interessanterweise nur die Kosten für die Ampel. Die zur Installierung erforderlichen Bauarbeiten kosteten noch einmal 1,7 Millionen Schilling, siehe Amtsblatt:
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=5894&suchtext=ampel

    Go to comment
    2022/01/22 at 4:15 pm
  • From Josef Auer on Der Badewaschl als Moralist

    Lieber Herr Hofinger, Sie haben da mit „Leberbriefschreiberin“ wirklich ein drolliges neues Wort kreiert. Eine köstliche Wortschöpfung, welche wohl impliziert, dass sich manche Leserbriefschreiber*innen etwas von der Leber herunter schreiben.

    Go to comment
    2022/01/22 at 1:46 pm
  • From Josef Auer on Der Badewaschl als Moralist

    1915 fungierte das Damenschwimmbad interessanterweise als Sammelstelle für Wolle, Stoffe und Kautschuk. Organisiert wurde die Sammlung vom Kriegsfürsorgeamt:

    „Die Woll- und Kautschuksammlung des
    Kriegsfürsorgeamtes findet in Innsbruck
    Samstag, den 30. Oktober, statt. In der Zeit
    zwißben 8 bis 12 Uhr vormittags und 2 bis
    6 Uhr nachmittags werden Volks- und Bürger­-
    schüler unter Leitung und Aufsicht ihrer Lehrer
    die bereitgehalienen Gaben in den Wohnungen
    abholen. Die Bevölkerung wird dringend ersucht,
    die als Spenden bestimmten Kleider, Stoffe und
    Stoffabfälle usw. nur in gut verpacktem Zustande
    den Knaben zu übergeben; die Annahme nicht
    verpackter Gegenstände ist den Sammlern unter­-
    sagt. Sollte aus irgend einem Grunde der Weiter-
    transport der Spenden durch die jugendlichen
    Sammler nicht möglich oder nicht erwünscht sein,
    so wird ersucht, den Knaben bekannt zu geben,
    wo und wann die Abholung auf andere Weise ge­
    nehm ist; gegebenenfalls können Spenden. auch
    direkt an die Sammelstelle im Damenschwimmbad
    in der Fabriksallee geleitet, werden.“

    Go to comment
    2022/01/22 at 1:43 pm
  • From Josef Auer on Der Badewaschl als Moralist

    Herrlich! Ein ähnliches, aber nicht identisches Schwesternbild des Schwimmbads kann man auch in diesem Beitrag bewundern:

    Go to comment
    2022/01/22 at 1:34 pm
  • From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 4: Die schöne Welserin

    Sehr interessant ist auch die Geschichte vom Schloss Ruhelust, welches heute weitgehend aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden ist. Das Schloss wurde anno dazumal für die schöne Welserin gebaut:

    Go to comment
    2022/01/22 at 12:03 pm
  • From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 4: Die schöne Welserin

    Mehr zu Philippine Welser kann man auch in diesem Beitrag erfahren:

    Go to comment
    2022/01/22 at 12:01 pm
  • From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 4: Die schöne Welserin

    Vielen Dank für diese nostalgische Zeitreise in das Landestheater! Die opulenten Kostüme sind sehr beeindruckend.

    Go to comment
    2022/01/22 at 11:54 am
  • From Josef Auer on Das Licht geht an

    Das ist ja ein interessanter und spannender Beitrag, vielen Dank! Erst jetzt entdeckt!

    Go to comment
    2022/01/21 at 6:34 pm
  • From Josef Auer on Die Villa Blanka – Teil 1

    Sehr interessant ist auch das Hotel Mariabrunn im Hintergrund. Zumal das alte Hotel 1931 abgebrannt ist, stammt das wunderbare Titelfoto aus der Zeit vor 1931.

    Go to comment
    2022/01/21 at 5:24 pm
  • From Josef Auer on Die Villa Blanka – Teil 1

    In diesem Beitrag kann man die herrliche Villa Blanka ebenfalls bewundern:

    Go to comment
    2022/01/21 at 5:11 pm
  • From Josef Auer on Tiroler Skimeisterschaften 1927

    Wieder ein wunderbar fachkundiger Artikel zur Innsbrucker Sportgeschichte, vielen Dank für diesen Beitrag! Beiträge wie diese sind immer eine Freude zu lesen.

    Go to comment
    2022/01/21 at 3:14 pm
  • From Josef Auer on Wohlklingend

    Wo dieses Bild etwa aufgenommen worden sein mag? Vielleicht im Innenhof des Volkskunstmuseums? Der Hintergrund bildet ein Rätsel.

    Go to comment
    2022/01/21 at 2:03 pm
  • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (28)

    Das könnte im Griesbach-Graben nördlich von Telfs mit dem Thöni-Werk sein, mit Blick auf den Grat westlich der Hohen Munde.

    Go to comment
    2022/01/21 at 1:07 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (28)

      Durch das „Thöni – Werk“ von Herrn Berktold bin ich etwas durcheinander gekommen. Bei diesem Bild dürfte es sich eher um Loden-Pischl halten (??). Vielleicht gibt es doch einmal einen Telfer, der diesen Beitrag sieht.

      Go to comment
      2022/01/21 at 10:52 pm
      • From Walter Rangger on Hinaus ins Land (28)

        Von Bachlauf und Schornstein her dürfte das Bild hier aufgenommen worden sein:

        https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.31249/11.06292/Image_1970-1982

        Go to comment
        2022/01/22 at 2:17 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (28)

      Ja, das dürfte schon passen („Thöni-Werk“ früher Jenny&Schindler) – mit Blick auf die Niedere Munde – kleiner Karkopf.
      Vergleichsfoto eventuell https://postimg.cc/1849C6pK

      Ein Rinnwerk war meines Wissens früher ein Wassergraben/ Wasserzulauf / Wassergerinne zu einem Wasserrad etc. (den Ausdruck kenne ich vom Bergbau Schwaz im Zusammenhang mit der „Wasserkunst“)

      Go to comment
      2022/01/21 at 5:05 pm
  • From Christian Herbst on Ein kleines Weihnachtsrätsel

    Wiederum danke an alle für die Beiträge und an Herrn Auer der in gewohnter Schnelligkeit die Lösung lieferte.

    Go to comment
    2022/01/21 at 8:01 am
  • From Christian Herbst on Archivding der Woche

    Natürlich wieder richtig Herr Auer – Danke für die schnelle Lösung.

    Go to comment
    2022/01/21 at 7:58 am
  • From Josef Auer on Die gute alte Zeit – und ihre andere Seite

    Das Bild ist äußerst detailliert und naturgetreu.

    An Haus in der Pfarrgasse Ecke Hofgasse erkennt man auf Höhe des ersten Stockwerkes sogar die Figur der Siegesgöttin Victoria. Die Figur stammt aus dem 16. Jahrhundert. In diesem aufschlussreichen Beitrag kann man mehr zu ihrer Geschichte erfahren:

    Go to comment
    2022/01/20 at 10:39 pm
  • From Josef Auer on Die gute alte Zeit – und ihre andere Seite

    Ein Bild aus der guten alten Zeit, als es noch kein Corona gab….

    Viele Meilensteine und Errungenschaft der Medizin sowie des technischen Fortschritts waren damals freilich noch in unerreichbar: 1846 erste Narkose, 1941 erste Penicillin-Behandlung, usw.

    Ein wunderbares Detail auf diesem Bild ist auch der Wappenstein von Sigmund dem Münzreichen und seiner Gemahlin Katharina von Sachsen, welcher das Gebäude ziert. Der Wappenstein stammt von 1489 und ist aus Mittenwalder Sandstein gefertigt.

    Um den Wappenstein fotografieren zu lassen, wurde er Ende des 19. Jahrhunderts aus der Wand herausgenommen und gelangte in weiterer Folge in das Landesmuseum Ferdinandeum. Heute befindet sich eine Kopie an der Fassade.

    Go to comment
    2022/01/20 at 10:30 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXIV

    Im September 1878 weilte die Königin von Sachsen in Innsbruck. Wie man in den Innsbrucker Nachrichten lesen kann, besuchte sie auch die berühmte Kunsthandlung Unterberger:

    „Die Königin von Sachsen ist zu einem kurzen Aufenthalte in Inns­-
    bruck eingetroffen und hat im Hotel „Tiroler-Hof“ ihr Absteigequartier genommen.
    Ihre Majestät besuchte gestern die Kunsthandlung Unterberger und das Antiquariat
    Steiner, wo sie u. a. ein Aquarell unseres vaterländischen Malers Tony
    Grubhofer ankaufte.“

    Go to comment
    2022/01/20 at 8:13 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXIV

    Dazu passt auch der Beitrag über die Turmknopfsetzung:

    Go to comment
    2022/01/20 at 6:40 pm
Back To Top
×Close search
Suche