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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch

    Ich bleibe bei meiner Gegend, rücke den Standort aber etwas nach Osten und bin nun wirklich in Pradl angelangt! Zwischen Eppvilla und Städtischer Herberge! Die Bauten im Hintergrund links wären dann die Rhombergfabrik und das Militär (Garnisons-) Spital in der heutigen Weinhartstraße, rechts eh. Gasthaus Hallenbad an der Ecke Amraserstraße – Hunoldstraße, dahinter die Schlote der Gasfabrik (Gaswerk). Zeit: Um die Jahrhundertwende. Warum nicht?
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    2022/06/17 at 8:45 pm
  • From Josef Auer on Ein zweiter Versuch

    Ja, so ein überschweres Rätsel hatten wir schon lange nicht mehr…

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    2022/06/17 at 7:51 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ein zweiter Versuch

    Der Herr Bürgschwentner macht’s uns nicht leicht und der Versuch von Herrn Roilo, das Ding doch noch in Pradl zu halten, gefällt mir gut!
    Ich wollte schon den Pulverturm ins Gefecht werfen, aber auch von da geht sich diese Perspektive der Arzler Scharte m.E. nicht aus, ebenso – wie gerade ausprobiert – vom Bereich Gaswerk- äh Friedens-Brücke.
    Ich bleibe irgendwo im Bereich Peterbrünnl – Mentlberg, aber ohne Idee, welche Gebäude da im Hintergrund stehen könnten …

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    2022/06/17 at 6:34 pm
  • From Hans Pechlaner on Beispiellose Architektur?!

    Das muss wohl die Karwendelbahnbrück sein. Die Bahn fährt ja schon seit 1912. Sonst stand zwischen Innsbruck und Zirl nur mehr die mautpflichtige und 1907 privat finanzierte Kranebitter Brücke beim Rimml. Aber die ist etwas weiter westlich und vom Hauptmotiv verdeckt.

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    2022/06/17 at 2:38 pm
  • From Hans Pechlaner on Heute mit Gestern für Morgen

    Nach 1945 wäre man auf diese unübersehbare Ähnlichkeit kaum mehr so stolz gewesen wie der Herr hier links im Bild. Die Fa. Würth wurde übrigens 1922 gegründet. Damit haben wir also einen groben Zeitrahmen für diese Szene. Ich tippe mal auf 1939.

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    2022/06/17 at 2:08 pm
  • From Bettina Bichler on Beispiellose Architektur?!

    Diese eine Brücke über den Inn – ist das eine Eisenbahnbrücke?

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    2022/06/17 at 12:54 pm
  • From Bettina Bichler on Beispiellose Architektur?!

    Wo steht denn der Fotograph?

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    2022/06/17 at 12:51 pm
  • From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch

    Wie wäre es damit: Links Rhombergfabrik / Militärspital – rechts Bereich eh. Gasthaus Hallenbad (bzw. das nächste Haus Richtung Leipzigerplatz) / Gasfabrik (Schornsteine). Somit Standort des Bauernhauses: Südlich der heutigen Gaswerkbrücke (Bereich heutiger Frachtenbahnhof – vor der Sillbegradigung bzw. linksseitig der Sill)?????

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    2022/06/17 at 10:45 am
  • From Robert Engelbrecht on Ein zweiter Versuch

    Natürlich wollte ich das Bild auch gleich nach Amras einverleiben, aber die beiden Bauten im Hintergrund lassen sich für mich nicht in Einklang mit dem Schloß bringen.
    Vor allem aber denke ich wie Herr Pechlaner, dass diese Perspektive der Arzler Scharte nur vom Südwesten der Stadt aus möglich ist.

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    2022/06/17 at 8:58 am
  • From Josef Auer on Ein zweiter Versuch

    Die Gebäude links im Hintergrund erinnern mit ihrer Dachlandschaft an das Schloss Ambras.

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    2022/06/16 at 11:00 pm
    • From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch

      Aber die Häuser rechts mit der Feuermauer und den verschiedenen Kaminen?????

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      2022/06/17 at 8:02 am
      • From Josef Auer on Ein zweiter Versuch

        Ja, die Lage der Häuser ist mysteriös. Der löbliche Archivarius Bürgschwentner spannt uns ziemlich auf die Folter, in dem er das Rätsel nicht auflöst.

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        2022/06/17 at 8:38 am
  • From henriette.stepanek on Ein zweiter Versuch

    Könnte das heute „Brennerstraße 5“ sein?

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    2022/06/16 at 9:42 pm
  • From Josef Schönegger on Alpenkitsch

    Im Hintergrund wacht Leo, übrigens nicht ganz ungefährlich für den eigenen Hund.

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    2022/06/16 at 2:16 pm
  • From Manfred Roilo on Innsbruck in hundert Jahren?

    Bei den zahlreichen Reklamen auf den Häusern ist mir „Liebieg“ – hier mit zweimal „ie“ geschrieben – aufgefallen. Ich nehme an, dass es sich um „Liebig’s Fleisch-Extract“ handelt und möchte auf den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-23/comment-page-1/#comment-14320 hinweisen, insbesondere auf meinem „frommen Wunsch“!

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    2022/06/16 at 12:19 pm
  • From Karl Hirsch on Verantwortliche überführt!

    An die Verlegung von Betonröhren glaube ich nicht. Zu schwer, zu riesig. Man sieht auch deutliche Spuren der Schalbretter an der Oberfläche. Die Stelle mit einem (Seil)Bagger aufzugraben, eine Betonkonstruktion zu verschalen und zu „gießen“, war wohl hundertmal einfacher, wenn nicht die einzig mögliche Lösung, als die echte Untertunnelung in losem Erd- und Schottermaterial. Was mich nur wundert, ist das offenbar erst nachträgliche Verschließen der „Knickpunkte. Wahrscheinlich auch wieder einfacher als eine kontinuierliche Betonage.
    Die Unterführung halte ich für stabil genug, ich freue mich, etwas von ihrem Bau zu sehen.
    Nachdem schon der Sinn der Konzertbrücke angezweifelt wurde: Wenn ich mit meinen Eltern zu Fuß von der Mandelsbergerstraße zum Stubaitalbahnhof ging, war es manchmal ein wenig pressant, den Zug noch zu erwischen (oder sich noch einen Sitzplatz zu sichern). In diesem Fall ging man lieber den jetzt vom ARZ verbauten Abschneider über die Wiese zur Brücke, durch die Unterführung brauchte man länger.

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    2022/06/16 at 11:30 am
  • From Hans Pechlaner on Die Auferstehung des Joseph Holick

    Die für unsere Ohren so plakative Sprache lässt uns heute schmunzeln, wenn Frau Anna Maria darüber berichtet schon mit 9 Kindern ‚beladen‘ gewesen zu sein.

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    2022/06/16 at 10:07 am
  • From Karl Hirsch on Innsbruck in hundert Jahren?

    Herrn Schneiderbauer werden solche Zukunftsvisionen insoferne freuen, als das einsame Auto einer dreifachen Menge an Fahrrädern gegenübersteht. Die Automobilfabrik Paris ist wohl schon in Konkurs gegangen. Der Verkehr wird am Boden von zahlreichen Straßenbahnen bewerkstelligt.
    Geradezu visionär: Der Passagier eines öffentlichen Luftfahrzeugs springt punktgenau über seiner selbstgewählten Haltestelle mit dem Fallschirm ab. Umgekehrt ists dann schon schwieriger. Der Versuch, mit Ballon und Passagier den Öffi-Zeppelin abzufangen, gehört ins Reich der Slapstickfilme. Immerhin setzt der Zeichner mehrheitlich auf das Flug-, pardon, Fahrprinzip leichter als Luft, die einzige klapprige Flügelschlagkutsche hat er wohl selber nicht ernst genommen.
    Die theoretische Frage „wo ist das?“ ließe sich als eine weitere prophetische Meisterleistung des Künstlers deuten: Rund um die damals auch noch nicht existente Christuskirche.

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    2022/06/16 at 9:29 am
  • From Josef Auer on Innsbruck in hundert Jahren?

    Was der Postkartenhersteller von ca. 1904 nicht voraussehen konnte:
    Die abgebildete Rotunde ist bereits 1906 abgebrannt!

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    2022/06/16 at 9:25 am
  • From Schneider Erwin on Wenn´s um den Hintergrund geht

    Sport Gramshammer war am Landhausplatz.
    Marschierende Truppe dürfte französisches Militär ev. Fremdenlegion sein. Tirol war nach dem Krieg französisch besetzt.

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    2022/06/16 at 8:48 am
  • From Manfred Roilo on Innsbruck in hundert Jahren?

    Interessant beim Bild links unten: Die K.K. Staatsbahndirection und daneben das damals noch hier stehende Bergiselpanorama

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    2022/06/15 at 10:47 pm
  • From Markus A. on Eine Kathedrale für Innsbruck

    Hat es vielleicht was mit einem Wasser-Kraftwerk zu tun?

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    2022/06/15 at 10:32 pm
  • From Manfred Roilo on Eine Kathedrale für Innsbruck

    Drinnen war ich noch nie (beten), es handelt sich um die Kaverne des IKB-Kraftwerkes Untere Sill

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    2022/06/15 at 10:29 pm
  • From Karl Hirsch on Hätte ich das nur früher gefunden…

    Die Bebauung entspricht dem Stand der Luftbilder aus dem Jahr 63, auch wenn man meinen könnte, das vorderste Haus hat einwenig andere Fenster. Tatsächlich ist etwas später ein weiteres Hochhaus sehr ähnlicher Bauweise dazugekommen, An-der-Lan-Str.29, aber da waren die Original O-Dorf Häuser längst bewohnt. Wird also wirklich Spätsommer 62 gewesen sein.

    Zur Piuskirche: Der Akademische Maler Eduard Klell war mein Zeichenlehrer und Malereiprofessor im Auergymnasium. Ein herrlich unkonventioneller Lehrer, und auch Maler. Bei der Weihe der Piuskirche soll laut Erzählung unseres Religionsprofessors Blassnig der bekannt konservative Bischof Rusch angesichts eines Bildes abrupt auf modus latinus umgestellt haben, „Non dignum est!“ sprachs und erklärte das (Klell?) Bild somit zur heidnischen Enklave.

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    2022/06/15 at 8:45 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Naturfreunde aufgepasst!

    Mutterer Alm?

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    2022/06/15 at 12:14 pm
    • From Karl Hirsch on Naturfreunde aufgepasst!

      Jaaa, endlich erräts einer! Die Muttereralm war damals noch ein echter Almbetrieb, zumindest standen die dazu notwendigen Gebäude noch. Die verdeckt zu sehende Gastwirtschaft war dann aber wichtiger.
      Wären die Wolken nicht, sähe man die Dreiergruppe Spitzmandl, Nockspitz und Pfrimes im Hintergrund aufragen.

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      2022/06/15 at 2:08 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – III

    Das Hochhaus erkennt man ja auf den ersten Blick, die Lage des alten Bauernhäusls läßt sich dank der Unsymmetrie der Ost- und Westseite des Hochhauses ebenso schnell herausfinden. Ich hab mich wieder hinreißen lassen, an diesem schönen Sommertag alte Karten zu studieren. Entweder ist die Gegend vor 1800 nicht von derartigem Interesse gewesen, daß das Haus noch in die Kartengenauigkeit aufgenommen wurde, oder es ist wirklich erst 1804 auf dem Stadtplan von Carl L. F. Viehbeck zu erkennen. Die barocken Fenstereinrahmungen ließen eigentlich ein Baujahr aus dem 18. Jhdt. vermuten. Ich weiß nicht, wie genau die Karte von Rangger aus dem Jahr 1763 ist, dort sieht man zwar recht genau den Schießstand, im Westen noch den Gießenzufluß aber dann nur Wiese.

    Den DKW sollte man schon genauer typisieren :-).

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    2022/06/15 at 11:21 am
    • From Georg Humer on Das kann nicht Innsbruck sein! – III

      Ich hätte DKW 3=6 (F 93) gesagt, der 1961 auch denkbare Auto Union 1000 hat (glaube ich) einen glatten Kofferraumdeckel, dieser hat Längsleisten, daher eher DKW 3=6 (das ohnehin ähnliche Logo kann ich nicht erkennen…)

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      2022/06/15 at 9:00 pm
  • From Erwin Schneider on Naturfreunde aufgepasst!

    Zur Höttinger Alm passt der Hintergrund und der Baumbestand nicht – könnte auch wo in Osttirol sein
    A sauschwares Rätsel …………….

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    2022/06/15 at 8:15 am
    • From Hans Pechlaner on Naturfreunde aufgepasst!

      Der Baumbestand und Hintergrund würde fast zur Arzler Alm passen. Andere Details wollen das aber wiederum nicht.

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      2022/06/15 at 12:08 pm
  • From Franz Haller on Das kann nicht Innsbruck sein! – III

    vorne Fiat 600, hinten DKW 3 Zylinder 2-takter

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    2022/06/15 at 12:03 am
  • From Manni Schneiderbauer on Irgendwie, irgendwo, irgendwann

    Könnte das denn der gleiche Anlass sein wie der, den diese Kartenmotive von Leo Stainer zeigen?

    https://postimg.cc/hfthqzYN
    https://postimg.cc/GHt3f08C

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    2022/06/14 at 11:40 pm
    • From Pascal Wirth on Irgendwie, irgendwo, irgendwann

      Vielen Dank für die Links, für mich würde es auch so aussehen als wären diese Bilder bei derselben Versammlung aufgenommen worden.

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      2022/06/17 at 4:04 pm
  • From Manfred Roilo on Hätte ich das nur früher gefunden…

    Auch hier sieht man etwas vom Landeshauptschießstand – den Erweiterungsbau nach Süden: https://innsbruck-erinnert.at/wo-sind-wir-denn-hier/comment-page-1/#comment-9890

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    2022/06/14 at 11:00 pm
  • From Markus A. on Hätte ich das nur früher gefunden…

    zur Piuskirche (Pfarrkirche St. Pius X. Innsbruck / Neu-Arzl):

    1958 Arch. Josef Lackner’s Plan belegt beim Wettbewerb den 1. Platz
    Nov. 58 Baubeginn
    19.04.1959 Offizielle Grundsteinlegung
    Dez. 59 Firstfeier
    03.09.1960 Piusglocke kommt in den Turm
    24./25.09.1960 Konsekration und Weihe
    Das Pfarrhaus wird erst 1961 fertig.

    Architekt Josef Lackner
    Statiker DI Josef Dolp
    Bildhauer Hans Ladner
    Maler Prof. Eduard Klell
    (zitiert aus meiner HTL-Arbeit vom 23.01.91)

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    2022/06/14 at 10:53 pm
  • From Josef Auer on Das kann nicht Innsbruck sein! – III

    Hinten steht das Haus Blasius-Hueber-Straße 15.

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    2022/06/14 at 10:42 pm
    • From Markus Gollowitsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – III

      Das Gebäude stand gegenüber am Eck, heute HNr. 16. Passt von der Blickrichtung.

      Auf das Jahr 1940 gehen, da sieht man es. War im Hinterhof. Die abgeschrägten Giebeldachfläche kann man gut erkennen.

      https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml#

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      2022/07/02 at 4:02 pm
  • From Josef Auer on Irgendwie, irgendwo, irgendwann

    Möglicherweise der Tag der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien im Juli 1914.

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    2022/06/14 at 10:40 pm
    • From Pascal Wirth on Irgendwie, irgendwo, irgendwann

      Damit sind Sie schon auf zwei Tage genau dran – laut der Aufschrift auf der Rückseite des Fotos ist es vom 26. Juni, ein Tag nach der Verkündung der Teilmobilmachung, bzw. dem Tag, an dem es in den Innsbrucker Nachrichten berichtet wurde.

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      2022/06/15 at 2:43 pm
  • From Manfred Roilo on Am Achensee

    Interessant! Diese Ansichtskarte wurde mir vor gut einer Woche auf einem Internetportal angeboten, ich trug mich mit dem Gedanken sie zu erwerben, sie war aber schon weg! Hat sie mir das Stadtarchiv wegeschnappt??

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    2022/06/14 at 10:20 pm
  • From Manfred Roilo on Straßenschlacht?

    Da war ich dabei!! Nur wusste ich bis jetzt nicht, wo, was und wann das war!! Ich konnte mich nur daran erinnern, dass ich mit meiner Mutter auf einem Fest war, bei dem man viele Soldaten sah, wo gekämpft wurde, wo es krachte und Rauch aus einem Panzer stieg! Das wars! Vor 80 Jahren!!
    Danke auch an Herrn Auer für den Zeitungsartikel!

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    2022/06/14 at 10:03 pm
  • From Hans Pechlaner on Naturfreunde aufgepasst!

    Das wird wohl die Höttinger Alm sein.

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    2022/06/14 at 5:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Hätte ich das nur früher gefunden…

    Ein letzter O Dorf Block ist noch eingerüstet schaut aber sonst recht fertig aus. Der Türken rechts steht schon recht hoch und ein Mäher steht auch schon bereit. Ich tippe daher auf eine Aufnahmezeit im Spätsommer 1963.

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    2022/06/14 at 5:26 pm
    • From Hans Pechlaner on Hätte ich das nur früher gefunden…

      Der eingerüstete Bliock könnte auch nach 1964 gebaut worden sein und gar nicht zum O Dorf gehören. Das Bild könnte somit auch jünger sein und sogar noch von 1968 stammen.

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      2022/06/15 at 12:14 pm
  • From Josef Auer on Am Achensee

    Bei diesen wunderbaren Bildern kann man herrlich in schönen Erinnerungen schwelgen, vielen Dank! Der Achensee ist im Sommer immer ein Erlebnis.

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    2022/06/14 at 9:58 am
  • From Hannes Lechner on Hätte ich das nur früher gefunden…

    Bei mir hat die linke Bildhälfte diesen Beitrag in Erinnerung gerufen:

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    2022/06/14 at 8:18 am
  • From Manni Schneiderbauer on Baustelle!

    Die Silhouetten der Trambahnzüge ganz hinten verraten, dass das Foto vermutlich frühestens Ende Mai 1950 entstanden ist und spätestens Anfang November 1965 (wenn die Lebensspanne dieser Straßenbahnen einziges Kriterium wäre). Die Form der Züge und der Stromabnehmer lässt mich die gebraucht aus Basel angekaufte Fahrzeugserie 24-32 / 151-160 vermuten.

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    2022/06/13 at 11:00 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (35)

    Stilistisch würde ich es ins Nonstal geben.
    Doch Caldes ist es es nicht.

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    2022/06/13 at 9:36 pm
  • From Manfred Roilo on Hätte ich das nur früher gefunden…

    Ein weiterer Beitrag über den Landeshauptschießstand in Arzl: https://innsbruck-erinnert.at/bauarbeiten-am-landeshauptschiessstand/

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    2022/06/13 at 7:47 pm
  • From Josef Auer on Straßenschlacht?

    Am Tag der Wehrmacht 1942 hat auch der Fotograf Richard Müller viele Fotos gemacht. Unter seinen Bildern findet sich u.a. auch ein Foto vom Eintopfessen im Kasernenhof. Für die Kleinen gab es als Kinderprogramm eine Kutschenfahrt. Weiters konnten die Kinder auf mehreren Pferden reiten.
    Die Zerstörungen des Krieges waren in Innsbruck ja erst ab dem ersten Bombenangriff im Dezember 1943 so richtig zu spüren.

    Mehr zum Tag der Wehrmacht findet sich als Reportage auch in den Innsbrucker Nachrichten von 1942:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19420330&seite=3&zoom=33

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    2022/06/13 at 6:23 pm
  • From Josef Auer on Hätte ich das nur früher gefunden…

    Sie sind ein wahrer Archiv-Engel, vielen Dank lieber Herr Herbst für dieses wunderbare Bild. Zu den Beiträgen über den Landeshauptschießstand könnte es gut passen:

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    2022/06/13 at 5:14 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (35)

    Eine echt harte Rätselnuss.

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    2022/06/13 at 1:59 pm
  • From Josef Auer on Adelige Abkühlung für heiße Tage

    Ihre Schwester Marie-Antoinette war 12 Jahre jünger als Maria Elisabeth.

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    2022/06/13 at 12:13 pm
  • From Josef Auer on Adelige Abkühlung für heiße Tage

    Auf diesem wunderbaren Fächer sieht man Marie Elisabeth im Ornat der Äbtissin des Adeligen Damenstifts. Links im Hintergrund des Porträts sieht man die Krümme des kostbaren Äbtissinnenstabs sowie gleich darunter den österreichischen Erzherzogshut.

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    2022/06/13 at 12:10 pm
  • From werner schröter on Höhepunkt im Tiefbau

    zum Bahnhofs“problem“ möchte ich meinen, daß sich die Stadt rund um den Bahnhof erweitert hat. Nicht der Bahnhof zerteilt die Stadt. Die Städteplaner ahnten halt nicht, wie enorm sich Innsbruck erweitert. Übrigens gab es einige Pläne, um den Bahnhof auf die Amraser Felder zu verlegen, es gab aber zu viele Widerstände. Die Bahn ist seit der Automobilität ein Feindbild geworden, heute ist es da Auto.

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    2022/06/13 at 12:07 pm
  • From Hans Pechlaner on Höhepunkt im Tiefbau

    Wären damals bereits die Konstrukteur*innen unserer Hungerburgbahn am Reißbrett gestanden, hätte die Brücke womöglich lediglich die Sill überspannt und den Bahnhof hüben sowie das Sill Ufer drüben untertaucht.

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    2022/06/13 at 8:32 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Erholungswochen für Jung

    Andere Zeiten! Nicht nur, dass sich heute keine Frau mehr einen Lampenschirm aufsetzt, schicken wir heutzutage Kinder eher in ein Camp um mal ein paar Gramm Wohlstandsspeck zu verlieren.

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    2022/06/12 at 10:22 pm
  • From Josef Auer on Höhepunkt im Tiefbau

    Ja, eine 10- bis 20-teilige Serie zum Thema „Innsbruck im historischen Kartenbild“ wäre bestimmt enorm lehrreich und eine willkommene Abwechslung.

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    2022/06/12 at 7:31 pm
  • From Karl Hirsch on Baustelle!

    So viele interessante Informationen! Vielen Dank.

    Eine Frage noch: Hat das Bettengeschäft Rudigier in der Maximilianstraße irgend etwas mit dee Fa. Gürtler zu tun? Ich bild mir nämlich ein, das lustige Logo mit dem das Federbett mit dem Fuß hochwerfenden Männleins als Teil der Rudigier Werbung auf den Pappumschlägen des Alpenland Zeitschriftenverleihs in Erinnerung zu haben. Insbesonders ist mir ein Gespräch mit Frau Rudigier in Erinnerung, wo die Rede darauf kam und sie sich freute, daß ich das noch weiß.

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    2022/06/12 at 6:49 pm
    • From Manfred Roilo on Baustelle!

      Habe erst jetzt Ihre Frage, Herr Hirsch, entdeckt! Ob die Firma Rudigier und Gürtler etwas mitsammen zu tun hatten, weiß ich nicht. Konkurrenten werden‘s halt gewesen sein. Was ich sicher weiß ist, dass Adolf Gürtler und mein Onkel, der Pradler Bildhauer Franz Roilo gute Freunde waren, sie waren ja auch beinahe Nachbarn (Pradlerstraße 31 und Amthorstraße 2) und unternahmen nach dem Krieg gemeinsam viele Wanderungen und Ausflüge. Das Logo war, so wurde mir erzählt, ein Geschenk meines Onkels an Herrn Gürtler.

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      2022/06/14 at 11:25 pm
      • From Karl Hirsch on Baustelle!

        Und ich seh Ihre Antwort erst jetz, Herr Roilo. Sie stammt ja auch noch aus der 5-Zeilen Ära. Leicht möglich, daß ich etwas verwechselt habe und die Frau Rudigier ebenso.

        Jenseits der Geschäftswelt fällt mir auch erst jetzt der Fußgnger mit der Aktentasche auf, der sich beim Betreten der Fahrbahn aufs Gehör zu verlassen scheint. Albtraum der Radfahrer.

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        2023/03/02 at 12:18 pm
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