Ich bleibe bei meiner Gegend, rücke den Standort aber etwas nach Osten und bin nun wirklich in Pradl angelangt! Zwischen Eppvilla und Städtischer Herberge! Die Bauten im Hintergrund links wären dann die Rhombergfabrik und das Militär (Garnisons-) Spital in der heutigen Weinhartstraße, rechts eh. Gasthaus Hallenbad an der Ecke Amraserstraße – Hunoldstraße, dahinter die Schlote der Gasfabrik (Gaswerk). Zeit: Um die Jahrhundertwende.
Warum nicht?
Der Herr Bürgschwentner macht’s uns nicht leicht und der Versuch von Herrn Roilo, das Ding doch noch in Pradl zu halten, gefällt mir gut!
Ich wollte schon den Pulverturm ins Gefecht werfen, aber auch von da geht sich diese Perspektive der Arzler Scharte m.E. nicht aus, ebenso – wie gerade ausprobiert – vom Bereich Gaswerk- äh Friedens-Brücke.
Ich bleibe irgendwo im Bereich Peterbrünnl – Mentlberg, aber ohne Idee, welche Gebäude da im Hintergrund stehen könnten …
Das muss wohl die Karwendelbahnbrück sein. Die Bahn fährt ja schon seit 1912. Sonst stand zwischen Innsbruck und Zirl nur mehr die mautpflichtige und 1907 privat finanzierte Kranebitter Brücke beim Rimml. Aber die ist etwas weiter westlich und vom Hauptmotiv verdeckt.
Nach 1945 wäre man auf diese unübersehbare Ähnlichkeit kaum mehr so stolz gewesen wie der Herr hier links im Bild. Die Fa. Würth wurde übrigens 1922 gegründet. Damit haben wir also einen groben Zeitrahmen für diese Szene. Ich tippe mal auf 1939.
Wie wäre es damit: Links Rhombergfabrik / Militärspital – rechts Bereich eh. Gasthaus Hallenbad (bzw. das nächste Haus Richtung Leipzigerplatz) / Gasfabrik (Schornsteine). Somit Standort des Bauernhauses: Südlich der heutigen Gaswerkbrücke (Bereich heutiger Frachtenbahnhof – vor der Sillbegradigung bzw. linksseitig der Sill)?????
Natürlich wollte ich das Bild auch gleich nach Amras einverleiben, aber die beiden Bauten im Hintergrund lassen sich für mich nicht in Einklang mit dem Schloß bringen.
Vor allem aber denke ich wie Herr Pechlaner, dass diese Perspektive der Arzler Scharte nur vom Südwesten der Stadt aus möglich ist.
Bei den zahlreichen Reklamen auf den Häusern ist mir „Liebieg“ – hier mit zweimal „ie“ geschrieben – aufgefallen. Ich nehme an, dass es sich um „Liebig’s Fleisch-Extract“ handelt und möchte auf den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-23/comment-page-1/#comment-14320 hinweisen, insbesondere auf meinem „frommen Wunsch“!
An die Verlegung von Betonröhren glaube ich nicht. Zu schwer, zu riesig. Man sieht auch deutliche Spuren der Schalbretter an der Oberfläche. Die Stelle mit einem (Seil)Bagger aufzugraben, eine Betonkonstruktion zu verschalen und zu „gießen“, war wohl hundertmal einfacher, wenn nicht die einzig mögliche Lösung, als die echte Untertunnelung in losem Erd- und Schottermaterial. Was mich nur wundert, ist das offenbar erst nachträgliche Verschließen der „Knickpunkte. Wahrscheinlich auch wieder einfacher als eine kontinuierliche Betonage.
Die Unterführung halte ich für stabil genug, ich freue mich, etwas von ihrem Bau zu sehen.
Nachdem schon der Sinn der Konzertbrücke angezweifelt wurde: Wenn ich mit meinen Eltern zu Fuß von der Mandelsbergerstraße zum Stubaitalbahnhof ging, war es manchmal ein wenig pressant, den Zug noch zu erwischen (oder sich noch einen Sitzplatz zu sichern). In diesem Fall ging man lieber den jetzt vom ARZ verbauten Abschneider über die Wiese zur Brücke, durch die Unterführung brauchte man länger.
Die für unsere Ohren so plakative Sprache lässt uns heute schmunzeln, wenn Frau Anna Maria darüber berichtet schon mit 9 Kindern ‚beladen‘ gewesen zu sein.
Herrn Schneiderbauer werden solche Zukunftsvisionen insoferne freuen, als das einsame Auto einer dreifachen Menge an Fahrrädern gegenübersteht. Die Automobilfabrik Paris ist wohl schon in Konkurs gegangen. Der Verkehr wird am Boden von zahlreichen Straßenbahnen bewerkstelligt.
Geradezu visionär: Der Passagier eines öffentlichen Luftfahrzeugs springt punktgenau über seiner selbstgewählten Haltestelle mit dem Fallschirm ab. Umgekehrt ists dann schon schwieriger. Der Versuch, mit Ballon und Passagier den Öffi-Zeppelin abzufangen, gehört ins Reich der Slapstickfilme. Immerhin setzt der Zeichner mehrheitlich auf das Flug-, pardon, Fahrprinzip leichter als Luft, die einzige klapprige Flügelschlagkutsche hat er wohl selber nicht ernst genommen.
Die theoretische Frage „wo ist das?“ ließe sich als eine weitere prophetische Meisterleistung des Künstlers deuten: Rund um die damals auch noch nicht existente Christuskirche.
Sport Gramshammer war am Landhausplatz.
Marschierende Truppe dürfte französisches Militär ev. Fremdenlegion sein. Tirol war nach dem Krieg französisch besetzt.
Die Bebauung entspricht dem Stand der Luftbilder aus dem Jahr 63, auch wenn man meinen könnte, das vorderste Haus hat einwenig andere Fenster. Tatsächlich ist etwas später ein weiteres Hochhaus sehr ähnlicher Bauweise dazugekommen, An-der-Lan-Str.29, aber da waren die Original O-Dorf Häuser längst bewohnt. Wird also wirklich Spätsommer 62 gewesen sein.
Zur Piuskirche: Der Akademische Maler Eduard Klell war mein Zeichenlehrer und Malereiprofessor im Auergymnasium. Ein herrlich unkonventioneller Lehrer, und auch Maler. Bei der Weihe der Piuskirche soll laut Erzählung unseres Religionsprofessors Blassnig der bekannt konservative Bischof Rusch angesichts eines Bildes abrupt auf modus latinus umgestellt haben, „Non dignum est!“ sprachs und erklärte das (Klell?) Bild somit zur heidnischen Enklave.
Jaaa, endlich erräts einer! Die Muttereralm war damals noch ein echter Almbetrieb, zumindest standen die dazu notwendigen Gebäude noch. Die verdeckt zu sehende Gastwirtschaft war dann aber wichtiger.
Wären die Wolken nicht, sähe man die Dreiergruppe Spitzmandl, Nockspitz und Pfrimes im Hintergrund aufragen.
Das Hochhaus erkennt man ja auf den ersten Blick, die Lage des alten Bauernhäusls läßt sich dank der Unsymmetrie der Ost- und Westseite des Hochhauses ebenso schnell herausfinden. Ich hab mich wieder hinreißen lassen, an diesem schönen Sommertag alte Karten zu studieren. Entweder ist die Gegend vor 1800 nicht von derartigem Interesse gewesen, daß das Haus noch in die Kartengenauigkeit aufgenommen wurde, oder es ist wirklich erst 1804 auf dem Stadtplan von Carl L. F. Viehbeck zu erkennen. Die barocken Fenstereinrahmungen ließen eigentlich ein Baujahr aus dem 18. Jhdt. vermuten. Ich weiß nicht, wie genau die Karte von Rangger aus dem Jahr 1763 ist, dort sieht man zwar recht genau den Schießstand, im Westen noch den Gießenzufluß aber dann nur Wiese.
Ich hätte DKW 3=6 (F 93) gesagt, der 1961 auch denkbare Auto Union 1000 hat (glaube ich) einen glatten Kofferraumdeckel, dieser hat Längsleisten, daher eher DKW 3=6 (das ohnehin ähnliche Logo kann ich nicht erkennen…)
Auch hier sieht man etwas vom Landeshauptschießstand – den Erweiterungsbau nach Süden: https://innsbruck-erinnert.at/wo-sind-wir-denn-hier/comment-page-1/#comment-9890
zur Piuskirche (Pfarrkirche St. Pius X. Innsbruck / Neu-Arzl):
1958 Arch. Josef Lackner’s Plan belegt beim Wettbewerb den 1. Platz
Nov. 58 Baubeginn
19.04.1959 Offizielle Grundsteinlegung
Dez. 59 Firstfeier
03.09.1960 Piusglocke kommt in den Turm
24./25.09.1960 Konsekration und Weihe
Das Pfarrhaus wird erst 1961 fertig.
Architekt Josef Lackner
Statiker DI Josef Dolp
Bildhauer Hans Ladner
Maler Prof. Eduard Klell
(zitiert aus meiner HTL-Arbeit vom 23.01.91)
Damit sind Sie schon auf zwei Tage genau dran – laut der Aufschrift auf der Rückseite des Fotos ist es vom 26. Juni, ein Tag nach der Verkündung der Teilmobilmachung, bzw. dem Tag, an dem es in den Innsbrucker Nachrichten berichtet wurde.
Interessant! Diese Ansichtskarte wurde mir vor gut einer Woche auf einem Internetportal angeboten, ich trug mich mit dem Gedanken sie zu erwerben, sie war aber schon weg! Hat sie mir das Stadtarchiv wegeschnappt??
Da war ich dabei!! Nur wusste ich bis jetzt nicht, wo, was und wann das war!! Ich konnte mich nur daran erinnern, dass ich mit meiner Mutter auf einem Fest war, bei dem man viele Soldaten sah, wo gekämpft wurde, wo es krachte und Rauch aus einem Panzer stieg! Das wars! Vor 80 Jahren!!
Danke auch an Herrn Auer für den Zeitungsartikel!
Ein letzter O Dorf Block ist noch eingerüstet schaut aber sonst recht fertig aus. Der Türken rechts steht schon recht hoch und ein Mäher steht auch schon bereit. Ich tippe daher auf eine Aufnahmezeit im Spätsommer 1963.
Der eingerüstete Bliock könnte auch nach 1964 gebaut worden sein und gar nicht zum O Dorf gehören. Das Bild könnte somit auch jünger sein und sogar noch von 1968 stammen.
Die Silhouetten der Trambahnzüge ganz hinten verraten, dass das Foto vermutlich frühestens Ende Mai 1950 entstanden ist und spätestens Anfang November 1965 (wenn die Lebensspanne dieser Straßenbahnen einziges Kriterium wäre). Die Form der Züge und der Stromabnehmer lässt mich die gebraucht aus Basel angekaufte Fahrzeugserie 24-32 / 151-160 vermuten.
Am Tag der Wehrmacht 1942 hat auch der Fotograf Richard Müller viele Fotos gemacht. Unter seinen Bildern findet sich u.a. auch ein Foto vom Eintopfessen im Kasernenhof. Für die Kleinen gab es als Kinderprogramm eine Kutschenfahrt. Weiters konnten die Kinder auf mehreren Pferden reiten.
Die Zerstörungen des Krieges waren in Innsbruck ja erst ab dem ersten Bombenangriff im Dezember 1943 so richtig zu spüren.
Mehr zum Tag der Wehrmacht findet sich als Reportage auch in den Innsbrucker Nachrichten von 1942:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19420330&seite=3&zoom=33
Sie sind ein wahrer Archiv-Engel, vielen Dank lieber Herr Herbst für dieses wunderbare Bild. Zu den Beiträgen über den Landeshauptschießstand könnte es gut passen:
Auf diesem wunderbaren Fächer sieht man Marie Elisabeth im Ornat der Äbtissin des Adeligen Damenstifts. Links im Hintergrund des Porträts sieht man die Krümme des kostbaren Äbtissinnenstabs sowie gleich darunter den österreichischen Erzherzogshut.
zum Bahnhofs“problem“ möchte ich meinen, daß sich die Stadt rund um den Bahnhof erweitert hat. Nicht der Bahnhof zerteilt die Stadt. Die Städteplaner ahnten halt nicht, wie enorm sich Innsbruck erweitert. Übrigens gab es einige Pläne, um den Bahnhof auf die Amraser Felder zu verlegen, es gab aber zu viele Widerstände. Die Bahn ist seit der Automobilität ein Feindbild geworden, heute ist es da Auto.
Wären damals bereits die Konstrukteur*innen unserer Hungerburgbahn am Reißbrett gestanden, hätte die Brücke womöglich lediglich die Sill überspannt und den Bahnhof hüben sowie das Sill Ufer drüben untertaucht.
Andere Zeiten! Nicht nur, dass sich heute keine Frau mehr einen Lampenschirm aufsetzt, schicken wir heutzutage Kinder eher in ein Camp um mal ein paar Gramm Wohlstandsspeck zu verlieren.
Eine Frage noch: Hat das Bettengeschäft Rudigier in der Maximilianstraße irgend etwas mit dee Fa. Gürtler zu tun? Ich bild mir nämlich ein, das lustige Logo mit dem das Federbett mit dem Fuß hochwerfenden Männleins als Teil der Rudigier Werbung auf den Pappumschlägen des Alpenland Zeitschriftenverleihs in Erinnerung zu haben. Insbesonders ist mir ein Gespräch mit Frau Rudigier in Erinnerung, wo die Rede darauf kam und sie sich freute, daß ich das noch weiß.
Habe erst jetzt Ihre Frage, Herr Hirsch, entdeckt! Ob die Firma Rudigier und Gürtler etwas mitsammen zu tun hatten, weiß ich nicht. Konkurrenten werden‘s halt gewesen sein. Was ich sicher weiß ist, dass Adolf Gürtler und mein Onkel, der Pradler Bildhauer Franz Roilo gute Freunde waren, sie waren ja auch beinahe Nachbarn (Pradlerstraße 31 und Amthorstraße 2) und unternahmen nach dem Krieg gemeinsam viele Wanderungen und Ausflüge. Das Logo war, so wurde mir erzählt, ein Geschenk meines Onkels an Herrn Gürtler.
Und ich seh Ihre Antwort erst jetz, Herr Roilo. Sie stammt ja auch noch aus der 5-Zeilen Ära. Leicht möglich, daß ich etwas verwechselt habe und die Frau Rudigier ebenso.
Jenseits der Geschäftswelt fällt mir auch erst jetzt der Fußgnger mit der Aktentasche auf, der sich beim Betreten der Fahrbahn aufs Gehör zu verlassen scheint. Albtraum der Radfahrer.
From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/17 at 8:45 pm
From Josef Auer on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/17 at 7:51 pm
From Robert Engelbrecht on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/17 at 6:34 pm
From Hans Pechlaner on Beispiellose Architektur?!
Go to comment2022/06/17 at 2:38 pm
From Hans Pechlaner on Heute mit Gestern für Morgen
Go to comment2022/06/17 at 2:08 pm
From Bettina Bichler on Beispiellose Architektur?!
Go to comment2022/06/17 at 12:54 pm
From Bettina Bichler on Beispiellose Architektur?!
Go to comment2022/06/17 at 12:51 pm
From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/17 at 10:45 am
From Robert Engelbrecht on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/17 at 8:58 am
From Josef Auer on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/16 at 11:00 pm
From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/17 at 8:02 am
From Josef Auer on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/17 at 8:38 am
From henriette.stepanek on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/16 at 9:42 pm
From Josef Schönegger on Alpenkitsch
Go to comment2022/06/16 at 2:16 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck in hundert Jahren?
Go to comment2022/06/16 at 12:19 pm
From Karl Hirsch on Verantwortliche überführt!
Go to comment2022/06/16 at 11:30 am
From Hans Pechlaner on Die Auferstehung des Joseph Holick
Go to comment2022/06/16 at 10:07 am
From Karl Hirsch on Innsbruck in hundert Jahren?
Go to comment2022/06/16 at 9:29 am
From Josef Auer on Innsbruck in hundert Jahren?
Go to comment2022/06/16 at 9:25 am
From Manfred Roilo on Innsbruck in hundert Jahren?
Go to comment2022/06/16 at 11:18 am
From Schneider Erwin on Wenn´s um den Hintergrund geht
Go to comment2022/06/16 at 8:48 am
From Manfred Roilo on Innsbruck in hundert Jahren?
Go to comment2022/06/15 at 10:47 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck in hundert Jahren?
Go to comment2022/06/16 at 11:16 am
From Markus A. on Eine Kathedrale für Innsbruck
Go to comment2022/06/15 at 10:32 pm
From Manfred Roilo on Eine Kathedrale für Innsbruck
Go to comment2022/06/23 at 7:54 am
From Manfred Roilo on Eine Kathedrale für Innsbruck
Go to comment2022/06/15 at 10:29 pm
From Markus Unterholzner on Eine Kathedrale für Innsbruck
Go to comment2022/06/23 at 7:13 am
From Manfred Roilo on Eine Kathedrale für Innsbruck
Go to comment2022/06/23 at 7:53 am
From Karl Hirsch on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/06/15 at 8:45 pm
From Friedrich Feldkirchner on Naturfreunde aufgepasst!
Go to comment2022/06/15 at 12:14 pm
From Karl Hirsch on Naturfreunde aufgepasst!
Go to comment2022/06/15 at 2:08 pm
From Tobias Rettenbacher on Naturfreunde aufgepasst!
Go to comment2022/06/15 at 4:28 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – III
Go to comment2022/06/15 at 11:21 am
From Georg Humer on Das kann nicht Innsbruck sein! – III
Go to comment2022/06/15 at 9:00 pm
From Erwin Schneider on Naturfreunde aufgepasst!
Go to comment2022/06/15 at 8:15 am
From Hans Pechlaner on Naturfreunde aufgepasst!
Go to comment2022/06/15 at 12:08 pm
From Franz Haller on Das kann nicht Innsbruck sein! – III
Go to comment2022/06/15 at 12:03 am
From Manni Schneiderbauer on Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Go to comment2022/06/14 at 11:40 pm
From Pascal Wirth on Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Go to comment2022/06/17 at 4:04 pm
From Manfred Roilo on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/06/14 at 11:00 pm
From Markus A. on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/06/14 at 10:53 pm
From Josef Auer on Das kann nicht Innsbruck sein! – III
Go to comment2022/06/14 at 10:42 pm
From Markus Gollowitsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – III
Go to comment2022/07/02 at 4:02 pm
From Josef Auer on Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Go to comment2022/06/14 at 10:40 pm
From Pascal Wirth on Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Go to comment2022/06/15 at 2:43 pm
From Manfred Roilo on Am Achensee
Go to comment2022/06/14 at 10:20 pm
From Manfred Roilo on Straßenschlacht?
Go to comment2022/06/14 at 10:03 pm
From Hans Pechlaner on Naturfreunde aufgepasst!
Go to comment2022/06/14 at 5:30 pm
From Karl Hirsch on Naturfreunde aufgepasst!
Go to comment2022/06/14 at 6:42 pm
From Hans Pechlaner on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/06/14 at 5:26 pm
From Hans Pechlaner on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/06/15 at 12:14 pm
From Josef Auer on Am Achensee
Go to comment2022/06/14 at 9:58 am
From Hannes Lechner on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/06/14 at 8:18 am
From Christian Herbst on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/09/23 at 11:04 am
From Manni Schneiderbauer on Baustelle!
Go to comment2022/06/13 at 11:00 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (35)
Go to comment2022/06/13 at 9:36 pm
From Manfred Roilo on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/06/13 at 7:47 pm
From Josef Auer on Straßenschlacht?
Go to comment2022/06/13 at 6:23 pm
From Josef Auer on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/06/13 at 5:14 pm
From Christian Herbst on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/09/23 at 11:04 am
From Josef Auer on Hinaus ins Land (35)
Go to comment2022/06/13 at 1:59 pm
From Josef Auer on Adelige Abkühlung für heiße Tage
Go to comment2022/06/13 at 12:13 pm
From Josef Auer on Adelige Abkühlung für heiße Tage
Go to comment2022/06/13 at 12:10 pm
From werner schröter on Höhepunkt im Tiefbau
Go to comment2022/06/13 at 12:07 pm
From Hans Pechlaner on Höhepunkt im Tiefbau
Go to comment2022/06/13 at 8:32 am
From Stephan Ritzenfeld on Erholungswochen für Jung
Go to comment2022/06/12 at 10:22 pm
From Josef Auer on Höhepunkt im Tiefbau
Go to comment2022/06/12 at 7:31 pm
From Karl Hirsch on Baustelle!
Go to comment2022/06/12 at 6:49 pm
From Manfred Roilo on Baustelle!
Go to comment2022/06/14 at 11:25 pm
From Karl Hirsch on Baustelle!
Go to comment2023/03/02 at 12:18 pm