Eindeutig Rathaushof. Links waren die Fahrzeuge der Berufsfeuewehr untergbracht. Auch die Bergrettung hatte dort einen Stellplatz für ihren US Jeep später dann ein VW Bulli.
Im Rathaushof war auch bis 1972 das Polizei Wachzimmer Innere Stadt, die größte Dienststelle zu dieser Zeit. Danach übersiedelte
das Wachzimmer in die Adamgasse, mit Zugang durch die Raika-Passage und dem Südtiroler Platz. Ende der 90er Jahre erfolgte
der letzte Standortwechsel in die Maximilianstraße/Bürgerstraße in das Gebäude des Landes-Oberlandesgericht.
Hallo Hermann,
jetzt muss ich dich doch fragen: das Wachzimmer gab’s doch länger als bis 1972, oder? Ich war nämlich ab 1974 im „Alten Rathaus“ in der Stadtkasse im 1. Stock tätig, mit Blick der Büros in den Innenhof (gegenüber dem Wachzimmer). Da gab es eine wunderschöne blonde Politesse, die dort ein- und ausging. Wir haben ihr den Namen „Sommertraum“ gegeben. Tauchte sie auf und einer von uns stand zufällig am Fenster, rief er laut den anderen zu: „Achtung der Sommertraum isch wieder da !“ und alle stürmten zu den Fenstern und wir schauten ihr sehnsuchtsvoll nach. Wie die Dame geheißen hat, haben wir nie erfahren, aber es war uns allen klar, dass wir wahrscheinlich eh keine Chance bei ihr hätten. So bleibt nicht mehr als ein schöner Traum… das waren noch Zeiten !
Servus Thomas,
nach der Übersiedlung 1972 in die Adamgasse verblieb ein kleines Wachzimmer, und zwar links im Hof, wenn man von der
Maria-Theresien-Straße hereinging. 1974 kommt insofern hin, weil zu dieser Zeit die ersten Politessen ihren Dienst in diesem
kleinen Wachzimmer versahen und dieses dann nur zur Verkehrsüberwachung diente.
Wir hatten auch „Sommerträume“ mit anderen Haarfarben.
Aha, so war das, danke für die Info !
Ja ja, der Name stammt von einem Lied von der Band Mandy und die Bambis. Die haben die fesche Dame sicherlich auch gekannt und der Mandy hat dann das Lied für sie gschrieben. Wenn ich dieses Lied heute noch zuweilen höre, fällt mir immer noch deine fesche Kollegin ein. Also die hat offensichtlich wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen…
Das schlimme Utopia, welches ich immer haushoch über das letztlich nur spießige Treibhaus mit seinem Berufsrevoluzzertum für Angepaßte , gestellt habe. Im Utopia die von der Bregenzer Aida gerettete Palme, die irgendwann doch einging, der 5 Tonnenkrans aus der ehemaligen Werkstatt (die wird leise gewesen sein), der Balkonkranz ganz oben, an der Bar Motorradsättel zum Sitzen, und ein herrlich gemischtes Publikum, ebensolche Zeitungen aufliegend. Wenn man wollen hätt, hätt man es retten können nach dem fehlkalkulierten Debakel am Bergisel (halb Innsbruck am Gardasee, Wetter sehr kühl und ein Publikum, welches Miles Davis mit John Miles verwechselte).
Und wenn man das Utopia nicht mochte: In der Tschamlerstraße war einmal das gern besuchte Forum Kaufhaus (mit Gratisgarage), der Werkzeug und Baumarkt vom Köllensberger, und vorne beim Südring das erste ÖAMTC Zentrum, wo es in den 60/70er Jahren die berühmten Benzincoupons für Italien gab. Man kaufte viel mehr als man brauchte und verhökerte sie an der Tankstelle.
Ja, der Köllensperger!
Solange mein Onkel Konstantin noch am Westbahnhof im Magazin Dienst machte, schaute er nachmittags kurz bei seiner Mutter und seiner Schwester – meiner Nonna und meiner Mama also – vorbei. Mein Papa war ja schon verstorben, 41-jährig.
Und wenns was zu reparieren gab, hieß es „Geh, Richetta, schaug ummi zum Köllensperger um…“ oder „Da brauchn mir an g’scheidn ‚Köllensperger-Leim‘ (was soviel bedeutete wie ‚a paar passende Schraufn oder Nägl‘) – und ich unterbrach das Schreiben der jeweiligen Hausübung, bin hinüber, bei der Haustür Fischergasse 7 die paar Stufen hinauf, rechts bei einer offenen Tür hinein… ja, da bekam ich alles – ob von einer Frau im schwarzen Clothmantel oder von einem jungen Burschen, je nachdem – und der Onkel Konstantin hatte gerade den ihm von der Nonna kredenzten „Hauskaffee“ ausgetrunken, reparierte uns alles flugs – er war nämlich ein „mords Bastler“… – und sauste wieder hinüber ins Magazin der ÖBB auf seinen Arbeitsplatz.
Ja, in meinen Erinnerungen an unser Familienleben, da gehört der Kollensperger auch dazu.
Das schlimme Utopia, welches ich immer haushoch über das spießige Treibhaus mit seinem Berufsrevoluzzertum für Angepaßte 🙂 , gestellt habe. Die von der Bregenzer Aida gerettete Palme, die irgendwann doch einging, der 5 Tonnenkrans aus der ehemaligen Werkstatt (die wird leise gewesen sein), der Balkonkranz ganz oben, an der Barr FMotorradsättel zu sitzen, und ein herrlich gemischtes Publikum, ebensolche Zeitungen aufliegend. Wenn man wollen hätt, hätt mans nach dem fehlkalkulierten Debakel am Bergisel (halb Innsbruck am Gardasse, Wetter sehr kühl und ein Publikum, welches Miles Davis mit John Miles verwechselte)
Und wenn man das Utopia nicht mochte: In der Tschamlerstraße war einmal das gern besuchte Forum Kaufhaus (mit Gratisgarage), der Werkzeug und Baumarkt vom Köllensberger, und vorne beim Südring das erste ÖAMTC Zentrum, wo es in den 60/70er Jahren die berühmten Benzincoupons für Italien gab. Man kaufte viel mehr als man brauchte und verhökerte sie an der Tankstelle.
Der schönste Rahmen für das Goaßlschnalzen (Aperschnalzen) war wohl der Höttinger Burgstadl. Auf diesem Hügel, oberhalb des Höttinger Turm, konnten sich die Schnalzer richtig austoben, ohne auf den Strassenverkehr Rücksicht zu nehmen.
Besonders bei einem sogenannten „Doppler“ bei dem zwei Schnalzer kurz hintereinander ihre Goaßln peitschten, war das rhythmische Knallen weit bis hinunter in die Stadt zu hören.
Ich besitze sogar noch eine alte Aufnahme von einem der Schnalzer auf dem Burgstadl.
Bäckerbühelgasse ist sicher richtig, Bildl vom unteren Drittel, gleichnach dem „Knick“ mündet die Gasse in die St. Nikolausgasse mit dem rechten Eckhaus von Eishockey- und Faschingslegende Fredl Püls. Bergwärts kommt man in die Riedgasse zum Schützenwirt, links am Haus vorbei über Stiagelen ins Nageletal zur Höhenstrasse, weiter über Schlerngasse … u.s.w. und sofort ….
….und warum wurde die Tschamlerstraße erst so spät nach Herrn Dr.Tschamler benannt? Weils da vorher ja keine „Straße“ gab, sondern eine Art „Blinddarm“ zwischen dem Haus östlich (Fischergasse 5, südlich dran 5a und 5b) und dem „Köllensbergerhaus“ westlich (Fischergasse 7, südlich dran 7a und 7b). Und da war „Schluß mit Lustig“
Zum NSV-Kindergarten gings da hinein, später „Hüttenberger-Heim“, Anfang der 50-er Jahre Ballettschule Nücky Godlewsky.
Die Geschichte mit dem Utopia – und der daraus resultierenden Lärmbelästigung! – wann war eigentlich die?
Und wann erfolgte der tatsächliche Durchbruch zum Südring? Ich weiß nicht mehr, ob sofort schon – oder
hat man da erst einen zweiten Blinddarm von Süden her vorgetrieben – und, aus welchem Grund auch immer, eines Tages die Absperrung feierlich entfernt – kann ich mich auch nicht erinnern….
Und die feierliche Namensnennung – vor oder nach dem Blinddarmdurchbruch?Jedenfalls schon wesentlich früher als die Umbenennung unserer Fischergasse in die „Franz“….straße.
Einen markanten Knick gibt es in der Höttinger Gasse, auch den Blick auf Serles und auf einen Teil des Patscherkofels, wie im Titelbild zu sehen. Aber über die Höttinger Gasse wurde hier schon mehrmals berichtet.
Weniger oft kam hingegen die Kirschentalgasse vor. Sie kann ebenfalls mit Knick(en) aufwarten, in ihr ging es etwas ruhiger (romantischer?) zu und die Serles sollte man von „schrecklich viel höher“ ebenfalls sehen. Ob die Wohnanlagen in dem zerstörten Grätzl Backsteinfassaden haben, konnte ich über Street View nicht erkennen, aber dieser Hinweis könnte auch ein klassischer „Einileger“ des Verfassers sein.
Ich tippe daher auf die Kirschentalgasse.
Eindeutig der uralte Rathaushof Blickrichtung Fallmerayerstraße, in der MItte bei den Stiegen noch das Gebäude, wo die „Amtsdruckerei“ untergebracht war.
Die schnurgerade, breite Straße diagonal durchs Bild muss die Falkstraße sein. Man sieht sehr schön, dass die heute unauffällig wirkende Straße damals die zentrale Achse durch den Saggen war.
mal laut überlegen. das Gasserl führt zuerst fast genau auf die Serles zu (Südlich) um dann etwas Richtung Osten abzuknicken. Die zusammengebauten Häuser schauen nach Hötting aus, jedoch passt dann das Gefälle nicht. St. Nikolaus, Bäckerbühlgasse stimmt auch das Gefälle der Straße nicht.
ich schaue und schaue, bleibe jedoch immer am Bäckerbühel hängen. aber das glaube ich nicht recht.
Da gab und gibt es noch weitere Gastro Beisel in Innsbruck:
Wie die Socke bei der Sillbrücke – GH Mondschein – Kundler Bierhalle – Reichenauer Stüberl bis heute erhalten – die graue Katz – das Krügerl – das/der Lewisch – die Kneipe beim ex Milchhof Name ist mir leider entfallen – dann die Südtiroler Stube vis a vis von der Pradler Polizei u.s.w. in der Art………….
In diesen Kneipen, von Herrn Hirsch liebevoll Espresso benannt, wurde politisiert – Pfeife geraucht – Karten gespielt – gestritten – gerauft und vor allem Gscheid gered (geredet) hier fand man auch manches Innsbrucker Orginal.
Kenn ich alle noch. Heute gibts lediglich noch das Reichenauer Stüberl, das Krügerl und – von Ihnen Südtiroler Stube genannt – die Tiroler Weinstube. Letztgenannte ist seit den 70er Jahren noch nahezu unverändert und wird von mir auch noch besucht.. Wie gesagt, was Nostalgiker wie ich noch frequentieren können, sind der Bretterkeller und evtl. das Bierstindl. Mehr fällt mir im Moment nicht ein…schade.
Danke Herr Pritzi! Ist mir nicht eingefallen, obwohl ich vom Hatzel Bilder beim Stadtarchiv abgegeben habe.
Im Hatzel hatte auch ein bekannter Alpin Club seine Stammkneipe wo auch Hermann Buhl Mitglied war.
Gehe ich recht in der Annahme, daß der Fotograf seine „Plattenkamera“ mit dem 3-beinigen Holzstativ am Spitzbichl aufgestellt hatte-
auf welchem einst ein Hotel geplant war – bloß kam der 1.Weltkrieg dazwischen…
(wer das Hotel „angedacht“ hätte – „Wild“ – „Pension Edelweiß“-Mühlau, wenn ich mich recht erinnere)
Auch ich habe diese Schule besucht. Wir hatten damals einen Turnlehrer der anscheinend keine Berechtigung hatte zu unterrichten. Sein Unterricht war immer sehr lebendig und für uns, wilde Burschen wie wir waren, bestens geeignet.
Wir hatten nach 40 Jahren ein Klassentreffen samt unserem Klassenvorstand und einem damals unterrichtenden Lehrer. Da wurden viele Erinnerungen ausgetauscht. Die Müllerschule habe ich in guter Erinnerung.
Sonst niemand mehr? Ich wäre dabei! Schließlich wurde uns das ja auch vor beinahe drei Jahren schon versprochen! Dann, wenn die Pandemie vorbei ist!! Gibt es den Tunnel unter den Geleisen schon? Möchte ja gerne mit der Bahn aus dem Oberland anreisen!
Liebe Redaktion.
Als eingeborenen Höttinger, bin in der Schneeburggasse 21 aufgewachsen, freut es mich immer wieder, alte Ansichten von Hötting zu sehen. Ebenso erhellend sind die Kommentare von Höttingern als Zeitzeugen oder von Menschen, die sich eine gewisse Zeit dort aufhielten.
Ich kann mich an die genannten Wirtshäuser und Geschäftslokale noch gut erinnern.
Danke für Ihren dezenten Hinweis, Herr Hirsch! Das „Kunst am Bau XIX-Werk“ befindet sich am Haus Innrain 119.
Ich nehme an, bei dieser Arbeit konnten Sie dem Herrn Spielmann von Ihrem Fenster aus aber nicht zusehen – ums Eck schauen wäre dann doch etwas schwierig gewesen 😉
Bei solchen Bausstellenbildern „hoamelets bis grausts“ mich immer wieder! An Ort und Stelle zusammengebastelte Bauhütten, hölzerne Werkzeugkisten mit Griff zum Weitertragen, lebensgefährliche Stromanschlusskästen, herumliegende Dieselfässer, Tonziegelmauerwerk, keinerlei Fertigschalelemente, in den Himmel stehende Steckeisen, nichtausgenagelte, herumliegende Bretter – mittendrin ein Betonschotterhaufen mit einem 500lt Trommelmischer ….
Schönheit liegt im Auge des Betrachters und man kann an der Reichenau wie an allen Neubauvierteln sicher auch objektiv einiges kritisieren. Aber zumindest bei der Infrastruktur wurde wenig falsch gemacht. Es gibt eigentlich alles, was man braucht. Mehrere Kindergärten, Volksschule, Hauptschule/Mittelschule, Gymnasium, eine (später zwei) katholische, eine evangelische Kirche, zahlreiche Grünanlagen und Spielplätze, die erwähnten (früher besseren) Einkaufsmöglichkeiten, guten ÖPNV-Anschluss, Vereine (Feuerwehr, Musikkapelle, Schützen, Sportvereine…)
Eine ähnliche Szenerie bietet sich derzeit am Franziskanergraben, allerdings ohne störenden Zaun: Bagger, die das Eckhaus abtragen und Menschen jeglichen Alters, die fasziniert auf die Bagger schauen.
Ohne Ihren Kommentar gelesen zu haben, hab ich heute, wieder einmal in der Stadt, nicht schlecht gestaunt, als ich Zeuge vom (zweiten) Ende des Unterbergerhauses wurde. Ich hab 2 Fotos gemacht. Wie man sieht, eröffnet sich kurzfristig eine ganz neue Perspektive.
https://postimg.cc/dL7cw410
und durch die Altstadt angeschlichen:
https://postimg.cc/rdffd2Z2
vielen Dank auch von meiner Seite. Ich habe auch einige Bilder gemacht, bei mir war Bagger allerdings schon im Feierabend, ich kann Bilder aber auch noch verlinken.
Und in der Tat, solche Abrissarbeiten ergeben oft ganz neue Perspektiven, schön, dass Sie diese eingefangen haben.
Habe nun doch schnell ein Foto suchen müssen – aus dem Jahre 1958! Ich durfte den Roller auch privat nutzen, wie man sieht (und habe damit auch meine Frau kennengelernt!!)
Ein bissl kleiner noch war 1902 das Jugendheim Pradl des Peter Mayr Bundes, des größten Pradler Jugendvereines vor dem Krieg.
https://postimg.cc/Yhy2bkpc
Das Jugendheim war aber nicht eine Gründung der Pfarre Pradl, der es nach dem Krieg unrechtmäßig zugesprochen wurde – aber das ist eine andere Geschichte.
Links sieht man das Haus Reichenauerstraße 17, in dessen Stöcklgebäude Nr. 17a meine Mutter aufwuchs. Die zwei Brüder meiner Mutter waren natürlich beim Peter Mayr Bund bzw. Peter Mayr Sport (Fußball), meine Mutter spielte im dortigen Theater (der Theatersaal existiert noch heute) mit. Auch Brüder meines Vaters waren dabei: Vinzenz war Hausmeister und Fahnenträger bei der Peter Mayr Musik, der Bildhauer Franz war für die Bühnenbilder zuständig und auch Spielleiter, er war auch, wie sein jüngster Bruder, der Bäckermeister Karl, bei den Fußballern. Die jüngste Schwester meiner Mutter, die erst 2009 verstarb, erzählte mir, dass sie immer ein Loch im Zaun machten, um schneller auf den Spielplatz zu kommen, das ihnen aber immer wieder der Hausmeister Vinzenz zunagelte.
Die Villen links unten am Foto gehören schon zur Pembaurstraße. Über die erste Häuserreihe der Reichenauerstraße (Nr. 21-23 konnten wir schon in https://innsbruck-erinnert.at/ich-habe-da-ein-album-entdeckt-v/comment-page-1/#comment-12178 lesen.
Wieder auf die andere Seite zu den Heimstätten: Im obigen Beitrag kam ein Lebensmittelgeschäft zur Sprache. Haus Nr. 36 oder 38 war nicht sicher. Ich habe im Adressbuch 1940 nachgeschaut: Auf beiden Nummern ist ein Lebensmittelgeschäft eingetragen – Nr. 36 Derflinger Anna, Nr. 38 Strolz Aloisia! Ich kann mich nur mehr an ein Geschäft erinnern!
Meine Oma wohnte in der Reichenauerstraße 17a. Das weiß ich aber noch genau: Sie ging nach dem Krieg „zum Derflinger“ einkaufen, wo sie auch alles aufschreiben lassen konnte
…..aber das müssen wir zugeben:
Die beiden „Retoucheure“ waren schon s e h r fleißig, besonders der vom Negativ der oberen Postkarte.
Laienhaft gesagt: Da hat ein- und derselbe Fotograf zweimal abgedrückt – und die zwei Negative dann an zwei verschiedene Verlage verpascht. Die Schatten der Saggenhäuser scheinen mir identisch zu sein.
(Aber vielleicht brauche ich neue Brillen oder so)
Auf der anderen Seite der Reichenauerstraße sieht man die Villa Blaas, über die in https://innsbruck-erinnert.at/auch-wenn-es-wie-daemmerung-ausschaut/ geschrieben wurde.
Wie dort genauer zu lesen ist, war diese damals einzeln stehende Villa in meiner frühen Kindheit das letzte Haus links der Reichenauerstraße bis hinunter zur Eugenkaserne / Gutshof. Hier war vor dem Krieg einige Jahre (??) auch der Vergnügungspark während der Herbstmesse angesiedelt, weshalb meine Onkeln und Tanten nur von der „Oktoberwiese“ sprachen.
Mein erster Blick galt natürlich Pradl – eh klar! Man sieht wieder das berühmte Dreieck mit den Anfängen des Pradler Jugendheims Reichenauerstraße 15. Sogar die Grundstücksgrenze, die zu dieser Form des Schwimmbades des Peter Mayr Bundes führte, erkennt man (Zaun, Hecke?).
Links davon, ganz am Rand, der Dodl-Hof (für Herrn Fink)
Aus meiner fernen Kindheitserfahrung gab es nichts schöneres als die damals noch zahlreichen Baulücken mit ihren verwilderten Brachflächen. Ein Dschungel aus „manns“hohen Goldruten. Was waren da die kläglichen Geräte im Beselepark.
Themenwechsel. Im kleinen Villen- und Mehrfamilienvillenviertel zwischen den zwei R-Schulen gibts manch Sehenswertes. Meine Lieblingsstücke sind zwei benachbarte Exponate in der Mitterhoferstraße, man sieht sie ganz rechts unten am Rand des Fotos. Während das linke Haus ein Musterbeispiel an Symmetrie darstelltt, hat sich der Architekt des rechten Nachbarhauses konsequenter Asymmetrie verschrieben. Drollige Idee der Einpersonenbalkon im zweiten Stock.
https://postimg.cc/14YBC6WQ
In meiner Kindheit wurde dieses Villenviertel „die Heimstätten“ genannt, war ein Teil Pradls und gehört auch heute noch zum Stadtteil Pradl, glaube ich. Oder haben das auch schon die Reichenauer in Besitz genommen?
Spielplätze gab (und gibt) es vor allem am Gutshofweg (auf dem Foto noch eine Brache), sogar mit Rodelhügel (siehe z.B. https://innsbruck-erinnert.at/indianer-in-der-reichenau/). Wir hatten aber einen Garten (keinen Hof wie all die anderen) mit Sandkiste, Kletterbäumen, Wäschestangen (zum Stangenfangelex- und Fußballspielen) etc. Ein großartiger Spielplatz war natürlich (je nach Wasserstand) die Sillmündung.
Zur Versorgung: Der OPM an der Ecke Reichenauer Straße/Freundsbergstraße wurde ja schon erwähnt, dann gab’s noch den Weißengruber in der Radetzkystraße (kein Greißler, aber ein für heutge Verhältnisse winziger Supermarkt), später den Mpreis an der Ecke Radetzkystraße/Reichenauer Straße (heute schräg gegenüber) und einen Hörtnagl in der Wörndlestraße. Supermärkte gibt’s immer noch, aber die Versorgung mit anderem als Lebensmitteln war früher wesentlich besser. Im Haus Reichenauer Straße 62-66 gab es eine Petera- und eine Tachezy-Filiale und ein Schuhgeschäft, unter dem Jugendheim St. Paulus eine Tyrolia-Filiale (später darin das Paulus-Café)… In die Stadt zum Einkaufen musste man in meiner Kindheit nur selten.
Ein Motiv aus der Schmelzgasse. So in etwa kann man es bis aufs Haus rechter Hand im Vordergrund noch immer vorfinden.
https://www.google.at/maps/@47.1687187,11.3827179,3a,75y,211.59h,98.64t/data=!3m6!1e1!3m4!1scdt6YP3GkiS-l0rGCKX1Hg!2e0!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu
Dass es nicht Laudegg / Laudeck sein kann, war mir von allem Anfang an klar. Dazu ist einfach die Böschung zu steil und der Abstand „See“-Ufer zum Schloss zu gering. Ich wollte nur Frau Stepanek nicht weh tun. Aber der Nachbar Berneck ist es auch nicht. Herr Schönherr hat schon Recht – nur glaube ich, dass es doch eher der Inn ist, der da vorbeifließt.
Mir scheint, dass der Blickwinkel auf die Burgruine auch daruf hindeuten kann, dass sich der Photograph und der Angler nicht am Münsterer Innufer, sondern im Zwickel zwischen einem Altarm des Inn bzw. eines ausufernden Ziller, der gelegentlich (bei starker Wasserführung) parallel zum Inn bis Kropfberg floß befanden.
Auf diesem Luftbild https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=38822 sieht man noch Spuren der alten Uferlinie (die auf der Innstromkarte 1802/4 deutlich erkennbar ist).
Aber dementgegen muss man sagen, dass früher (auf der Innstromkarte) der Ziller rechtwinkelig in den Inn floß und nur die kartierten Schotterbänke davon zeugten, dass dies gelegentlich anders war.
Die Münsterer Innauen sind auf der alten Innstromkarte überhaupt nicht kartiert. Wahrscheinlich hat man die Gegend damals gemieden; in Beda Webers Tirol Reiseführer steht ja: „Münster, das fieberreichste Dorf Tirols.“
Ja, Herr Schönherr, ich hätte mir vorher
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.9909335062¢erx=1317507.591727737¢ery=6009264.162203644¢erspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=338
anschauen sollen.
Das ist nicht Laudegg; der Weiher dort hat nicht eine Strömung wie der Inn…oder möglicherweise der Ziller; so genau konnte man das hier bei Kropfsberg damals wohl nicht sagen.
Leider, leider eine längst vergangene Cafe/Bar/Espresso-Kultur in einer im Vergleich zu heute völlig entschleunigten Zeit ohne Nichtraucherhysterie und sonstigen Eigenheiten, die aus good old USA auf Europa übergeschwappt sind. Aber das wär doch mal was: Eröffnung eines Lokals im Stil der 60er/70er Jahre, oder ? Mit der damals üblichen Einrichtung, einer Jukebox mit Platten aus dieser Zeit usw. usw. (siehe Foto). Also, da wär ich selbst auf meine alten Tag noch Stammgast. Na ja, ist illusorisch, aber träumen darf man ja…
Ich war nie dort, aber mich faszinieren solche Bilder auch immer wieder.
„Espresso“ war eine Zeit lang ein Modewort für Bar, anfangs sicher was Besonderes, so ein braunes Lackerl aus der Faema oder Cimbali sodaß gleich der ganze Betrieb so bezeichnet wurde. Man hätte schön geschaut (und der Barbesitzer zusperren können), wenn es dort nur einen Espresso gegeben hätte.
Die Musicbox war damals auch so ein fester Begriff. Sie hing nicht an der Wand wie Stereoboxen 🙂 , sondern stand am Boden. Und Rauchen war nicht nur erlaubt, sondern ausgesprochen erwünscht. Auch den Nichtrauchern wars egal.
Waaahnsinn, vielen Dank Frau Ursprunger ! 1000 Erinnerungen…Und ja, selbstverständlich Gutenbergstraße, da hab i mi in meinen bisherigen Beiträgen um ein paar Straßen vertan – so verblassen langsam die Erinnerungen…Wie gesagt, der Schlauch, seines Zeichens weltbester Eishockey-Schiedsrichter, is da immer dringsessen. Der hatte eine echt spitze Zunge, aber natürlich nicht bösartig, sondern auf der luschtigen Seitn, haben Tränen gelacht mit ihm und natürlich der Bachmann Fritz, seines Zeichens Obststandlbesitzer im Schillerpark. Ich kann mich an diesem Bild nicht sattsehen (kommt mir vor, als wärs erst gestern gewesen, die Einrichtung, der ganze Raum – o-ber-steil !), im Gegenteil, wenn i des Würschtl seh und daneben des Bier, kriagat i oan richtigen Gluscht drauf…
Ja danke Herr Roilo. Ja der Bachmann Fritz, so ein netter Kerl. Wir, der Schlauch, sein Schwiegersohn, der Fritz, ich und unsere Frauen bildeten auch eine Kegelrunde, die sich regelmäßig beim Tengler in der Höttinger Au traf. So a Hetz…
Zeitlich dürfte das Foto ganz zu Beginn der 1960er-Jahre liegen. Die katholische Pauluskirche steht schon, sie wurde im Herbst 1960 fertig gestellt (und meine Schwiegereltern waren im Jänner 1961 das erste Brautpaar in der Pauluskirche). Mit den Bauaurbeiten für die evangelische Auferstehungskirche am Gutshofweg wurde noch nicht begonnen, dies war im Herbst 1962. Also muss das Bild im Winter 1960/61 oder 1961/62 aufgenommen worden sein.
Ich finde die Kreuzung Andechs x Prinz-Eugen x Reichenauer besonders interessant, weil sie aussieht als wäre hier ein Kreisverkehr gewesen und in der Mitte eine Skulptur o.Ä.; weiß das jemand?
Bei der Planung der Straßenbahn hatte es nämlich seitens der Behörde geheißen, der Platz reiche nicht aus für einen Kreisverkehr (der von der Straßenbahn zu durchschneiden gewesen wäre und diese etwas beschleunigt hätte, weil in einem Kreisverkehr sicherer und mit weniger Räumzeit der Restverkehr per Ampeln gestoppt werden kann; jetzt muss die Tram hier meistens ein paar Sekunden anhalten).
Bezüglich Kreisverkehr war Innsbruck damals offensichtlich der Zeit voraus. Früher hatten, der Rechtsregel wegen, ja die in den Kreisverkehr Einfahrenden Vorrang, erst relativ spät wurde der Vorrang dann so geändert, dass jene im Kreisverkehr Vorrang haben.
Da sieht man aber schon auch ein Stück Pradl. Und grade weil die Bäckerei Wachter genannt wurde: Die Häuser gehören zum Pradler Saggen, ein absolut unreichenauerischer Name.
Weii Herr Fink drauf wartet:
Keine Gotik, kein Barock,
nur das Dorf von Herrn Bock.
Bevor sich nun ein Amraser in diese Diskussion einmischt nur noch ganz schnell: Ich weiß schon, dass alles herüber der Sill einmal Amraser Gemeindegebiet war
Ich weiß schon, dass ich zum alten Eisen gehöre und durch die frühe „Auswanderung“ aus Pradl fast die ganze Entwicklung in unseren Wiesen verschlafen habe. Als ich aufwuchs gab es südlich der Reichenauerstraße von der Kravoglstraße (heutiges Reithmanngymnasium) bis zur Sandwirtbrücke (heutige Grenobler Brücke) bzw. dem Langen Weg nichts außer dem Gutshof und dem alten Flughafen! Ja, die Bocksiedlung gehörte auch noch zu Pradl – gell, Herr Hirsch! Die Pradler Bauern holten mit ihren Ochsenfuhrwerken von hier ihr Heu herauf und wir für den Garten die Erde aus den Maulwurfhäufen.
Waren das noch Zeiten! Mit Schaudern denke ich daran, dass ich auch hier landen hätte können. Bin ganz bei Heinz Rühmann und Markus Unterholzer (siehe weiter unten)
From Tobias Rettenbacher on Hinterhofszene XV
Go to comment2024/01/24 at 8:28 am
From Schneider Erwin on Hinterhofszene XV
Go to comment2024/01/24 at 8:16 am
From Hermann Pritzi on Hinterhofszene XV
Go to comment2024/05/04 at 10:13 am
From Thomas Fink on Hinterhofszene XV
Go to comment2024/05/04 at 10:57 am
From Hermann Pritzi on Hinterhofszene XV
Go to comment2024/05/04 at 11:11 am
From Thomas Fink on Hinterhofszene XV
Go to comment2024/05/04 at 11:27 am
From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/24 at 7:52 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/23 at 10:32 pm
From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/23 at 10:38 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/24 at 10:16 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/23 at 10:27 pm
From Michael Dold on Noch ein Höttinger Fundstück...
Go to comment2024/01/23 at 8:00 pm
From pension heis on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/23 at 6:00 pm
From Manfred Roilo on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/23 at 5:24 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/23 at 4:59 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße
Go to comment2024/01/23 at 7:12 pm
From Ingrid Stolz on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/23 at 4:56 pm
From Thomas Fink on Hinterhofszene XV
Go to comment2024/01/23 at 4:44 pm
From Stefan on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv
Go to comment2024/01/23 at 3:18 pm
From Markus Unterholzner on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/23 at 2:54 pm
From Markus Unterholzner on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/25 at 8:58 am
From Werner Schröter on Häuserlinien
Go to comment2024/01/23 at 2:42 pm
From Johann Heis on Ein romantisches Gassl
Go to comment2024/01/23 at 2:34 pm
From Manfred Roilo on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/01/23 at 12:28 pm
From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/01/23 at 12:00 pm
From Thomas Fink on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/01/23 at 12:28 pm
From Hermann Pritzi on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/01/23 at 12:23 pm
From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/01/23 at 2:50 pm
From Henriette Stepanek on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv
Go to comment2024/01/23 at 10:35 am
From Wolfgang on Aus Müller wurde Brüll
Go to comment2024/01/23 at 8:44 am
From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/23 at 8:11 am
From Manni Schneiderbauer on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv
Go to comment2024/01/22 at 10:45 pm
From Michael Dold on Wir schreiben...
Go to comment2024/01/22 at 6:55 pm
From Stefan on Kunst am Bau XIX
Go to comment2024/01/22 at 5:52 pm
From Manfred Roilo on Kunst am Bau XIX
Go to comment2024/01/22 at 6:17 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIX
Go to comment2024/01/22 at 7:40 pm
From Ingrid Stolz on Kunst am Bau XIX
Go to comment2024/01/22 at 10:56 pm
From Christian Herbst on Kunst am Bau XIX
Go to comment2024/02/15 at 11:47 am
From Stefan on Kunst am Bau XIX
Go to comment2024/01/22 at 6:30 pm
From Manfred Roilo on Noch einmal dieselbe Baustelle
Go to comment2024/01/22 at 2:22 pm
From Walter Rangger on Noch einmal dieselbe Baustelle
Go to comment2024/01/22 at 3:31 pm
From Stefan on Häuserlinien
Go to comment2024/01/22 at 1:50 pm
From Manfred Roilo on Häuserlinien
Go to comment2024/01/22 at 2:02 pm
From Stefan on Häuserlinien
Go to comment2024/01/22 at 10:59 pm
From Christof Aichner on Faszination Bagger
Go to comment2024/01/22 at 1:10 pm
From Manfred Roilo on Faszination Bagger
Go to comment2024/01/22 at 1:48 pm
From Karl Hirsch on Faszination Bagger
Go to comment2024/01/22 at 5:31 pm
From Christof Aichner on Faszination Bagger
Go to comment2024/01/24 at 12:07 pm
From Manfred Roilo on Faszination Bagger
Go to comment2024/01/22 at 5:39 pm
From Manfred Roilo on Noch einmal dieselbe Baustelle
Go to comment2024/01/22 at 12:43 pm
From Manfred Roilo on Noch einmal dieselbe Baustelle
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From Manfred Roilo on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv
Go to comment2024/01/22 at 12:33 pm
From Manfred Roilo on Häuserlinien
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From Henriette Stepanek on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv
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From Manfred Roilo on Häuserlinien
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From Manfred Roilo on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv
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From Schneider Erwin on Wer bin ich_Anni Kraus
Go to comment2024/01/22 at 9:09 am
From Karl Hirsch on Häuserlinien
Go to comment2024/01/22 at 8:46 am
From Manfred Roilo on Häuserlinien
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From Manfred Roilo on Häuserlinien
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From Markus Unterholzner on Burgruine am See...
Go to comment2024/01/22 at 6:24 am
From Markus Unterholzner on Häuserlinien
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From Stefan on Häuserlinien
Go to comment2024/01/21 at 10:48 pm
From Stefan on Häuserlinien
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From Karl Hirsch on Burgruine am See...
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (99)
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From Manfred Roilo on Burgruine am See...
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From Martin Schönherr on Burgruine am See...
Go to comment2024/01/21 at 9:41 pm
From Manfred Roilo on Burgruine am See...
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From Ingrid Stolz on Burgruine am See...
Go to comment2024/01/21 at 7:50 pm
From Martin Schönherr on Burgruine am See...
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From Christian Herbst on Burgruine am See...
Go to comment2024/02/15 at 11:46 am
From pension heis on Hinaus ins Land (99)
Go to comment2024/01/21 at 6:38 pm
From Thomas Fink on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/01/21 at 6:25 pm
From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr
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From Ingrid Stolz on Sportliche Einkehr
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From Thomas Fink on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/01/21 at 2:39 pm
From Manfred Roilo on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/01/21 at 6:58 pm
From Thomas Fink on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/01/21 at 7:41 pm
From Barbara on Häuserlinien
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From Manni Schneiderbauer on Häuserlinien
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From Walter Rangger on Häuserlinien
Go to comment2024/01/21 at 2:54 pm
From Walter Rangger on Häuserlinien
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From Vinzenz Theiss on Häuserlinien
Go to comment2024/01/22 at 3:59 pm
From Manni Schneiderbauer on Häuserlinien
Go to comment2024/01/23 at 12:08 am
From Karl Hirsch on Häuserlinien
Go to comment2024/01/21 at 2:02 pm
From Manfred Roilo on Häuserlinien
Go to comment2024/01/21 at 2:55 pm
From Stefan on Häuserlinien
Go to comment2024/01/21 at 11:24 pm
From Manfred Roilo on Häuserlinien
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From Manfred Roilo on Häuserlinien
Go to comment2024/01/22 at 8:50 am
From Thomas Fink on Häuserlinien
Go to comment2024/01/21 at 2:12 pm