Über der Tür die Andeutung eines Gewölbes, keine Fenster, Tiefebene, sind das vielleicht wasserfeste Klinkersteine und wir sind in einem Bauwerk der Abwasserkanalisation, einem Überlaufbauwerk oder einem Zugangsbauwerk von einem der in den Untergrund verlegten Stadtbäche? Oder in den Wartungsgängen einer Brücke vielleicht? An solchen Orten sieht es oft so aus. Ich weiß aber nicht, woran der genaue Ort festgemacht werden könnte. Um den zu erkennen, muss mensch wohl schon dort gewesen sein.
Oder wird hier einfach nur ein Keller ausgebaut, zum einem Weinkeller zum Besipiel?
Ich ziehe das komplett zurück, weil das mit den Schienen für ein Kanalisationsbauwerk keinerlei Sinn machen würde, für eine Tresorraum aber schon. Außerdem wegen des Zaunpfahlwinkbegriffs „knackbar“ im Beitragstitel.
Die Unterführung unterquert die neuen heutigen Bahngleise. Gleichzeitig gibt es noch die alten Gleise im Straßenniveau unterm Straßenbahnviadukt im Hintergrund.
Wenn’s kein Wasserbauwerk war, was könnte dort drinnen „geknackt“ haben? Oder will uns der mysteriöse Tipp aufs Glatteis führen?
Wurde hier was zertrümnert oder gar pulverisiert? Steine? Gab’s das in Innsbruck.
Ich denke nach wie vor an ein Wasserbauwerk, einen Schotter-Rechen oder ähnliches.
Eisenschienen soweit das Auge reicht. Am Boden sitzend schneidet jemand ein Gewinde in den Schienenkopf. Eine derartig starke Auskleidung zum Schutz der Wände kennt man vom Stahlwasserbau. Vielleicht für ein Wasserkraftwerk?
Weil es mir gerade aufgefallen ist. Der Herr im Hintergrund hat gleich zum härteren Stoff gegriffen, nämlich Whisky Vat 69. Heutzutage nicht mehr sehr gängig wenn ich mich nicht irre.
Danke, Herr Hirsch, hab das erst jetzt, nach meinem obigen Eintrag, gesehen. Werde nochmals im Album wegen des Eisbären nachschauen. Habe nur keine Zeit, da ein Heizungsmonteur jederzeit bei mir auftauchen sollte! Hoffentlich! Bis später!
Ich sehe das ungern widerspechend am anderen Ende der Stadt stehend, beim Besele-Kindergarten stand als bekletterbare Skulptur eine Betonschildkröte. Aber der Bau war einfach, ohne den Architektengag mit der Dachtraufe.
Außerdem paßt da der Hitergrund hinten und vorne nicht. Wir stehen da auf der grünen Wiese, ganz weit weg ein einsames Haus, dahinter ein Wald, den ich zum Paschberg zähle.
Jedenfalls(?) ein öffentliches Gebäude, Kindergarten oder Schule. vielleicht auch eine Mehrzweckhalle. Kirchen hab ich schon abgeklappert.
Ja! Obs die noch gibt weiß ich nicht. Aber ich kann ja einmal nachscauen.
WIeso ich 20 Minuten nach der Lösung von CMG dessen Kommentar nicht sehen hab können ist wieder so ein Mysterium.
Ja, Herr Hirsch, ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie einmal wegen der Schildkröte nachschauen würden. Vielleicht gibt es auch noch diese Schnecke des Künstlers Moll von Frau Stepanek zu sehen!
Von der Schildkröte habe ich in einem der Fotoalben meines Onkels Bilder entdeckt, im Werkverzeichnis, welches meine Tante seinerzeit geführt hat, steht im Jahr 1965 jedenfalls „Kindergarten Innerkoflerstraße – 1 Schildkröte“
Zur Kindergarten Schildkröte kann ich jetzt mit Bestimmtheit sagen, daß sie nicht mehr existiert oder zumindest nimmer am alten Platz zu finden ist. Umso dankbarer bin ich für Ihr Foto! Der Kindergarten wurde, wie ein Luftbild zeigt, 2013 aufgestockt und erweitert, den Kindern stehen jetzt zahlreiche typische Spielplatzmöbel zur Verfügung. So nett das löchrige Betontier gewesen sein mag, viel spielen hat man damit nicht können.
Habe mir schnell schon gedacht, dass Sie anscheinend diese Lösung von CMG übersehen haben! Auch ich glaubte, als ich das Titelbild sah, es könnte das Schwimmbad Tivoli sein. Ich war zwar nie drinnen, da ich weder das Wasser noch diese Menschenanhäufung liebe, wusste aber, dass auf diesem Gelände mehrere Skulpturen stehen bzw. vielleicht auch standen. Einige dieser Werke wurden – so wie die Schildkröte am Beselepark – von meinem Onkel, dem Bildhauer Franz Roilo, geschaffen.
Zurück zu Titelbild: Mir war der Abstand vom Zaun zum Paschberg zu gering und ich konnte auch mit diesem alleinstehenden Haus nichts anfangen.
Künstler Peter Schneider 1961
im Schwimmbad Tivoli am süd-westlichen Bereich der Wiese. Südlich der Babybecken.
Die Kinder lieben es darin zu klettern und zu rutschen. Mit heutigen Normen wahrscheinlich nicht mehr realisierbar
Beim Kindergarten Beselepark hat es doch so ein Beton – Schnecken – Gebilde als „Rutsche“ gegeben, geformt und errichtet vom Bildhauer Claudius Moll.
Ob es wirklich in Betrieb war – und wenn ja, wie lange – und ob es jetzt noch steht – und ob bei „Beton“ & „Rutsche“ &“ Vorschulkinder“ jegliche Unfall- und Verletzungsgefahr ausgeschlossen werden konnte?
Aber da es sich hiebei eindeutig um Wilten-West gehandelt hat, weiß Herr Hirsch sicher Näheres.
Diese „Skulptur“ einer Rutschbahn-Schnecke beim Kindergarten Innerkoflerstraße – ich hätte sie wohl nie zu Gesicht bekommen, hätte mich nicht mein damals-noch-nicht-Gatte nach Dienstschluß dorthin mitgenommen.
Claudius Molling war einige Zeit Mitschüler meines Mannes, bevor er sich der Kunst zuwandte. Der Heini hat dort noch einige Zeit mit ihm „gefachsimpelt“.
Die Bilder der Skulpturen im Tivoli-Schwimmbad-Gelände lassen mich jedenfalls ahnen, welches Innenleben diese hohe Schnecke in der Innerkoflerstraße im Kindergarten-Freigelände gehabt hat…
Aber lang hat es sie, glaube ich, wirklich nicht gegeben – eben wegen Verletzungsgefahr.
Ich hatte es nur geschrieben, weil ich gehofft hatte, Herr Hirsch könnte irgendwo ein Foto dieser Betonrutsche herbeizaubern – nicht, weil ich das Rätselfoto für die hohe Spitzschnecke hielt.
Vor dem Wo und Was möchte ich nur schnell anbringen: Das Ganze ist sicher noch nicht fertig, beim Gitter handelt es sich um ein Stauss Ziegelgewebe, einem sogenannten Putzträger – mehr z.B. in https://www.stauss-perlite.at/stauss-ziegelgewebe/das-ist-stauss
Für einen Bautechniker ist’s freilich erst ein Gerüst und noch lange nicht fertig. Ich denke auch, dass da zumindest noch Spritzbeton drauf sollte.
Doch weiß man auch, dass Künstler da einen anderen Zugang zu Materialien haben und selbst Abrissschutt zu formen wissen.
Ich freue mich über den Nachschlag, denn jetzt darf ich wieder den Streber spielen. 😀
Ich hab im Internet eine nette kleine Serie von TV-Clips aus jenen Tagen gefunden, durchaus sehenswert, zur Abrundung, nicht als Konkurrenz zum Stadtarchiv.
Also, ich habe das/den Lewisch irgendwie anders im Gedächnis. Nicht so ungemütlich wie am Titelbild ersichtbar.
Könnte es nicht das ehem. Speisehaus Pfeiffhofer in der Altstadt sein? Durch das Fenster sieht man schemenhaft einen Kirchturm ev. Dom………………
Nein nein, das war sozusagen das Abstellkammerl der Gäste, wenn das Gasthaus bummvoll war und man doch noch irgendwo Platz hatte. Geschmeckt wird es trotzdem haben.
Siehe den Link auf das Stadtblatt Innsbruck Info. Dort sieht man die gemütliche Einrichtung die Sie meinen.
Und die „Dom“türme sind die zwei Balkon“türme“ des Hauses Goethestr. 7.
Danke Herr Hirsch für die Info
Aber – in einem solch unpersönlichen Ambiente würde mir der Appetit vergehen
Trotz mehrmahligen Besuch beim Lewisch ist mir diese Besenkammer nie aufgefallen
Tatsächlich das Lewisch ? Hätte ich nicht gedacht, da ich das Extrastüberl nicht kannte. In jenen fernen Tagen, als ich das Lewisch häufig frequentierte, war es noch bekannt für seine ausgezeichneten Fleischlaibelen
(schulligung, hab mi verdruckt) und natürlich – eh klar – für sein Budweiser Bier. Das hatte einen Farbe wie ein Whisky und schmeckte so einmalig vollmundig, daß es bei einem gar nicht bleiben KONNTE. Ich saß aber immer im großen Gastraum draußen an den großen Tischen und mit dem uralten Ofen. Auch der knarzende Boden wird mir immer in Erinnerung bleiben. Ein weiteres Gasthaus, das nur mehr Erinnerung ist. Na ja, tempi passati eben.
Mein Verdacht „Lewisch“ scheint sich zu bestätigen. Da habe ich so eine Extrastube für Anspruchslose in Erinnerung gehabt:
Sie hieß „Kleine Stube“, in einem alten Bezirksblatt ist sie abgebildet.
https://www.innsbruck.info/blog/de/menschen-geschichten/das-gasthaus-lewisch-schliest-im-dezember-2019/
Ich hatte auch sofort das Lewisch im Kopf (war nicht weit weg von meiner Hood), konnte das dann aber an nichts festmachen, weil der Hauptraum dort ganz anders aussah und der Fensterblick (unbearbeitet) auch nicht viel verrät. Vielleicht ist es die eigenartige Tiefe und typische Höhe des Raumes? Ich glaube, das Lewisch ist so tief und so hoch gewesen und dieser Nebenraum eben auch.
Wenn man sich die im Fenster erkennbare Hinterhofszene auf google maps ansieht, findet man dort eine weitere Bestätigung. Die Balkone der Häuser in der Goethestraße und der Schupfen im Vordergrund passen genau.
Bei dieser Gelegenheit hab ich auch gesehen, daß das Lewisch in „Cafe Naiv“ umgetauft wurde. Auf 138 Fotos kann man sich umsehen. Die dunklen Täfelungen blieben gottseidank erhalten, die hellblauen neuen Stühle sind sogar ein optischer Gewinn. Bild vom Extrakammerl gibts keines. Die Gulaschsuppe und das Budweiser haben Falafelburritos und Innsbrucker Bürgerbräu weichen müssen. Dafür darf man auf dem Fensterbankl sitzen. Viel Glück den Neuen. Vielleicht versuche ich einmal etwas von der Speisekarte.
Im Stadtcafe haben sich seit der Saison 1986/87 die Theaterfreunde immer freitags beim Stammtisch getroffen. 1994 wurde dann daraus der Freundeskreis des Tiroler Landestheaters. Kann mich noch an die vorzüglichen Theaterspiesschen nach diversen Vorstellungsbesuchen erinnern.
Also – mit „Polizeierlebnissen“ kann ich nicht dienen…
Aber – und das wird Herrn Roilo freuen und erheitern! – ein Gschichtl kann ich erzählen, das in der Finanzlandesdirektion seinen Anfang nahm.
Dort saß nämlich meine Schwägerin Anni als Sekretärin im „Vorzimmer“ an der Schreibmaschine, als unser Ältester, der Poldi, einmal bei ihr „auf Besuch“ war (wahrscheinlich an einem dienstfreien Tag, als sie entweder etwas vergessen hatte oder die Blumen gießen wollte – ich weiß es nicht mehr genau)
Jedenfalls schaute der Poldi ins viel größere Zimmer nebenan hinein. Da lag in „Perserteppich“ vor dem Schreibtisch!
„Du, Tante Anni! – wem ghört denn des Büro da?“
„Ja – des g’hört dem Herrn Hofrat!“
„Maaah!“, meinte da der Poldi, “ H o f r a t wer‘ i aa amal!“…
…und erzählte es nicht nur mir daheim – ich sagte „Hofrat? Duuu?? Höchstens bei der Wildbach- und Lawinenverbauung!“
……sondern bei der ersten „Sprechstunde in der 1.Klasse Volksschule fragte mich die Lehrerin „Sagns amal, hamm Sie an Verwandten bei der Wildbachverbauung? Weil Ihr Bua nämlich gsagt hat…“ Ich erzählte ihr, daß der Poldi bei Ausflügen jedesmal an jedem kleinen Bachl seine Staubauten und Ableitungen gebaut hatte….
…und daß man doch jetzt noch nicht…. und ….ein Scherz….und…
„Naaa! Lassen’S Ihn! Sie ahnen ja gar nicht, was alles möglich ist, wenn sich ein Bub etwas ganz fest vornimmt von klein auf!“
So. Und jetzt laß ich Sie alle raten, was aus unserem Ältesten geworden ist!
Und alles, weil er im Finanzgebäude den Perserteppich im Zimmer des Hofrates gesehen hat – und ich ihn an sein „Hobby“ erinnert habe….
Hinten sieht man einen relativ stattlichen Fluß. Die Gegend erinnert mich an die ausgeisternde Bergwelt hinter Kiefersfelden, bei Oberaudorf oder so. Wenn das Morgennebel ist und Sommer, blicken wir nach Südwest. Also Berg auf der linken Innseite. Mit gehöriger Unschärfe auf ein paar 100 km genau. Imma dat Jenaue.
Das Dienstgang-Gespann ist zwar nicht gefragt, ich vermute aber mal, es war die bewährte Kombi Fritz/Egger. Portal und Fenster gehören vermutlich zum Palais Pfeiffersberg in der Sillgasse 8. „Vermutlich“ deshalb, weil hier Christo keine zweite Tafel vorgefunden hätte. Es sei denn, diese wurde nach der letzten verfügbaren Street View-Ansicht vom März 2023 angebracht.
Eine Fake-Verhüllung wäre natürlich auch noch möglich, würde aber bedeuten, die Mitarbeiter*innen des Stadtarchivs nehmen zu jedem Dienstgang prophylaktisch eine Serviette oder ein Tischtuch mit 😉
Das in der Natur nur einmal vorkommende Zufallsmuster der Säule ist identisch und damit auch die Adresse. Eben der 100 m Unterschied zwischen Hüftschuß und gezielt. Über das grauslich primitive MK-Emblem in FPÖ Farbe, welches das schöne Portal auf den Charm eines 10 Euro Shops reduziert, kann ich nur den Kopf schütteln.
Den zukünftigen Direktor Kern habe ich in der Unterstufe als Physiklehrer genießen dürfen, er dürfte auf dem Foto eher nicht drauf sein, kann mich aber auch irren. Legendär war sein Spruch „Bring mir den Paragraphen“, wenn man bei einer Prüfung von einem (auch kurzen) blackout befallen wurde. Das bedeutete, irgendeinen Paragraphen des Schulgesetzes abschreiben zu müssen, wo von den Pflichten der Schüler (damals nicht gegendert!) zu lesen war, dass man ja immer bestens vorbereitet zum Unterricht zu erscheinen hätte.
…und ich neige in Ehrfurcht mein Haupt vor all diesen geschickten armen(!) abend- und nächtlichen(!) Heim- arbeiterinnen und Heimarbeitern,welche diese (Zelluloid?)Püppchen (Marke „Schildkrot“?) so akkurat eingekleidet haben. Die damalige Bezahlung dafür? Vergessen Sie’s! (Na ja – auch Kleinvieh macht Mist, gell.)
Schaufenster eines Spielwarengeschäfts? Da wären wohl kaum Pelargonien davor gestanden, oder?
In der hinteren Reihe in der Mitte glaube ich meinen zukünftigen Musiklehrer am Reithmanngymnasium Dr. Othmar Costa zu erkennen (mit hellem Mantel) an den ich die besten Erinnerungen habe. Gibt es sonst noch jemanden zu entdecken?
Wo ist eigentlich der Direktor Kern? Der Herr am Foto rechts neben Lugger, ist das der Direktor Kern? Mit Schmiss an der linken Backe? Ich kenne ihn eher als entfernten Nachbarn aus der Mandelsbergerstraße und habe ihn grauhaarig in Erinnerung. Sein Erscheinungsbild, insbesonders neben unserem Direktor Auer, war immer das eines Gentleman, mit einer gewissen Nähe zum Dandy.
Die beiden Direktoren schienen sich übrigens glänzend zu verstehen. Einmal schickte Prof. Murr erzürnt einen Schüler ans Fenster zum Hof, um die Herkunft eines nervigen Mopedgepömpers zu erkunden. Es stellte sich heraus, daß Kern und Auer mit einer Vespa rund um den mittleren Radständer Volten drehten. Vielleicht übten sie für den A-Führerschein. Möglichen von Dr. Murr ins Auge gefassten Maßregelungen war damit natürlich die Spitze gebrochen.
Waaauuu, da is no der Schotterplatz, wo i bei der Führerscheinprüfung fürn A-Schein 2 Achter mit der Verspa hab fahren müssen, herrlich !
Aber der Beitrag erinnert mi an mei Zeit beim Barras: „Haaaaaalb Acht !!!“ hams immer gschriean, und dann hat ma ganz starr dreinschaugn müssen. „Haaaaalb Acht !!!“ Aber die Uhrzeit hat NIE gstimmt…
Ah sooo, jetzt versteh i´s. Damals hab i´s nit verstandn – zerscht „Haaalb Acht“ und nacher „Zuuu Gruht“. I hab nie gwußt, wer/was der/die/das Gruht war. Aber i habs mitgmacht, verstanden hab i wahrscheinlich den ganzen Barras nit. „Zuuu Gruht“ – so a Bledsinn !
Mensch, der springt ja direkt auf die Betonumrandung !!!!! Hoffentlich hat er sich nit weh tan !
Und in Teppich am Springbrett hattens a flicken können, schaug ja grauslich aus…im Schönruh hatts des nit gebn !
Es dürfte sich um eine Schmiede handeln. Denn die Wagner durften früher keine Metallarbeit wie das Aufziehen der Eisernen Radreifen nicht durchführen. Sonst gab es Knartsch mit der Zunft.
Auch die im Bild sichtbahren Fahrzeuge haben auch noch keine Metallreifen montiert.
Es wartet noch eine Menge Arbeit auf die beiden Schmiedegesellen im Lederschurz…………………
Die Arlbergbahntrasse ist hinter den Werkschuppen. unmittelbar unter der zum Peterbrünnl ansteigenden Völserstraße. Mit Mühe kann man ein paar Masten erkennen, der Fahrdraht hebt sich vom dunklen Hintergrund nicht genügend ab um sichtbar zu sein.
Die Postgarage/Werkstatt fristete ein anonymes Dasein, wie oben schon geschrieben, war das das Areal der Nutzfahrzeuge. Die Linienbusse waren bis zur Errichtung der Postgarage in der Rossau gleich hinter der Karwendelbrücke rechts und links der Völserstraße (Innrain). Am Weg zum Eichhof oder Mentlberger Schloß war das das Highlight der Ausflüge mit meinen Eltern. Von der Höhe der Völserstraße, auf der man damals als Fußgänger unbehelligt unterwegs sein konnte, sah man auf diesen Platz hinunter. Es standen jede Menge Wracks herum, Teile lagen halb eingewachsen im Gras, Hinterachsen mit Rädern dran und sonst nichts, ein Paradies. „Bitte bitte kaputte Auto schaun!“ lautete mein Begehr.
Den Rest des Monats werde ich mit der Suche nach dem angeblichen GEsicht verbringen…
Fragen über Fragen:
Warum sehe ich wohl den Hußlhof und Ferneck – aber keine Bahnoberleitung?
Wieso war mir die Dienststelle „PAW“ (Postautowerkstätte) bisher nicht geläufig?
Wer hat die farbenfrohe Bilderbuchillustration am Kindergarten hinterlassen? – und
Was ist das kleine runde „Gesichtchen“, welches man durch das Fenster erblickt?
Ein blühendes Blumenstöckl? – oder eine frustrierte Pädagogin? Ich seh halt schon schlecht!
Vermute, das ist ein Vojöör, also einer, der andere Leute heimlich beobachtet, hat ja auch a Nikon-Spiegelreflexkamera in der Hand, wenn man genau hinschaut
P.S.: Aber nit alle, de des machn, sind Vojööre. Zum Beispiel de sogenannten Speschl Ehtschents vom Tschi-Ai-Eh (=amerikanischer Geheimdienscht) dürfen des – ganz legal – weltweit. Vielleicht isch der ja so oaner !
Ah, de ham verbilligte Eintrittskarten kriagt ? I hingegen hab in jener Zeit 3 Monat totznhackn miaßen, daß i’s Geld für die Eintrittskarten zsammbracht hab !!!!!
Und – aus Ersparnisgründen – kein Cola-Lutscher, kein PEZ, kein Paiper, kein Bazooka-Kaugummi, keine gebrannten Ashanti – nix ! 3 Monat lang !!!
Das ist aber schön, von jemandem zu lesen, der tatsächlich eine Veranstaltung besucht hat. Für welchen Bewerb wollten Sie denn so unbedingt Karten dass Sie auf Monate hinaus darauf hingearbeitet haben? Und wie war es dann?
Herr Bürgschwenter, da kann ich jetzt den Herrn Fink mühelos toppen! Denn i c h habe gleich
2 (jawohl! Zwei!) Veranstaltungen besucht –
und zwar einen Eisschnellauf – auf den Stufen des Olympiastadions in der aufgehenden Sonne an der Luft stehend! Aaaah! –
und ein Eishockeyspiel in der Messehalle – ooooh, kalt….!
Wer da wieviele Runden gelaufen ist und dann um wieviel Null-Komma-Zehntel-Sekunden schneller war als…. und wer da gegen wen gut gepolstert (ich hätt mich auch wärmer anziehen sollen) auf dem Eis herumgerutscht, -gekreist und -gekugelt ist – ich weiß es nicht mehr.
Denn – damit man nicht auf der ganzen Welt alser Blamierter dasteht (wegen mangelnden Interesses an den „anderen“ Pflichtveranstaltungen der Olympischen Spiele, hatte man uns Postbeamten in der Buchhaltung jeweils 2 Freikarten in die Hand gedrückt….
(Falls Sie es noch nicht gemerkt haben: Ich war nicht nur der Schrecken aller Turnlehrerinnen, sondern auch sonst total unsportlich – also keine Expertin.)
ABER ICH SAG’S GLEICH SCHON: In 2 Jahren, beim „Goldenen Jubiläum“ der 76-er Spiele, da dürft Ihr nicht mit mir rechnen!
Denn da könnte ich nur berichten, daß eine ganz, ganz nahe Verwandte, nämlich die Tochter der Schwester der Stiefmutter meiner Schwiegermutter, die Lotte, aus dem fernen Kühbach angereist und daher bei uns zu Gast war, nur um in der Axamer Lizum: „Roooooosiiiiiiiiie! Roooooosiiiiiie! Roooooosiiiiiie!….“ zu brüllen. (Kühbach liegt ja schließlich in Bayern, gell.)
Mensch, die Frau Stepanek überholt mi da so elegant und hat dafür nit amal totznhacken müssen. Aber an Herrn Bürgschwentner: I war mitm Papa beim Schispringen (er hat sich die Kartn aber selber zahlt, i hab ma vom Restgeld nämlich a paar Stolli kafft, de sein so schön in die Zännt picken blieben). Des hat a Norweger gwonnen, a gewisser Toralf Ergan oder Engan (?). Is mir deshalb in Erinnerung, weil der Vorname so nach Wikinger klungen hat. Schon damals hab i die Assoziation ghabt, de i bis heut nit loskrieg: „Der schreckliche Toralf“ !
Judith Holzmeister – die war doch mit dem „normannischen Kleiderschrank“ Curd Jürgens verheiratet. Mei, und de ham so gstrittn. Daß de Fetzn gflogn sein. Schlimmer als der Ritscherd Börtn und die Litz Tehlor
Wenn das die mit der großen Schuhnummer war (so daß bis heute keine „in ihre Fußstapfen gestiegen ist“) – ich weiß nicht – ich kann mich nicht erinnern, sie jemals mit so einer neckischen Frisur (Anno 1960, jeweils +- 5 Jahre) gesehen zu haben.
Ah ja, eine große Tasche hat sie doch auch immer mitgeschleppt, oder?
Wie gut, daß hier nicht der Ort ist, um über Politik im allgemeinen, im besonderen – und womit man diese vergleichen kann – zu sprechen!
Hieß sie nicht mit Vornamen Maria?
War sie nicht Eisenbahnerstochter, geborene R.?
Wohnte sie nicht als Frau H. an der Adresse Pradlerplatz 1?
Hießen ihre Zwillingstöchter nicht Irmgard und Lore?
Wenn diese Punkte n i c h t stimmen – dann kenne ich die Lösung leider nicht…!
Im ENgadin, wo das Flüsslein entspringt, heißt der Inn rätoromanisch En. Auch der Aenus ist daraus lateinisiert worden. Die Oberländer, die anscheinend Probleme mit dem E haben, siehe Imscht statt Emscht, haben ihn dann umgetauft. Bei Passau ist das Flüsslein dann breiter wie die Donau, aber was hätte sich dann auf blau gereimt? Oh I-hinn so grinn, bam bam, bam bam?
Laut Jahresbericht des Angerzellgymnasiums aus dem Jahr 64/65 geht hervor, daß die Übersiedlung und Beginn des Unterrichts im Reithmanngymnasium mit Beginn des dritten Trimesters, also Frühjahr 65, erfolgte.
Der Bau des neuen Realgymnasiums hatte auch Folgen für die Angerzellgasse. Damit endete- endlich – auch der Wechselunterricht und – leider – auch die durch die Doppelnutzung der Schule bedingte 50 Minuten Schulstunde. Es war nicht fein, erst am Nachmittag in die Schule gehen zu müssen, manchmal dauerte der Unterricht bis 7 Uhr abends, tiefste Nacht im Winter. Außerdem war im Gegensatz zu open end beim Hausaufgabenmachen mit Pausen dazwischen die Zeit zwischen Aufstehen und Schulegehen starr begrenzt. Am Samstag war dann Kurzprogamm,, ich weiß die genauen Zeiten nimmer so genau, von 8-10:45 oder 11 bis 13:45.
Mit den Schülern des anderen Realgymnasiums gab es höchstens Kontakt auf Servusbasis.
Interessant. Heute gibt es in der deutschen Sprache angeblich keinen einzigen „sächlichen“ Fluss, die meisten sind angeblich weiblich. Der Inn hieß bereits bei den Römern Aenus wie wir hier lesen, daran ändert auch der Feminisierungsversuch „Innanna“ als alten Flussnamen zu etablieren nichts. Aber das war ohnehin mehr ein Kunstprojekt und weniger historisch zu sehen.
Der Hintergrund verrät alles…die Baracken habeen der Post gehört, die dort den Fuhrpark, der nicht zum Passagierdienst zählte, wartete. Pakelwagen, Tankwagen, Telefonservice LKW mit der Aufschrift „Kabelspleisswagen“.
Die Einweihung hat eindeutig der Abt von Wilten, Alois Stöger, vorgenommen, auch wenn die Musikkapelle nicht die Wiltener sind.
Auf eine Weiterentwicklung der Straße in Richtung Graßmayrkreuzung werden wir wohl noch weitere 60 Jahre warten müssen …
könnten übrigens die Pradler sein, die’s mittlerweile nicht mehr gibt, die hatten eine graue Joppen. Weiß aber nicht ob das Giletl drunter passt. Das wird der Herr Roilo wohl eher wissen. Eine nette Geste zum Brückenschlag zwischen den Stadtteilen wär’s.
Was – die Stadtmusikkapelle Pradl gibt es nicht mehr? Seit wann, Frau Fritz? So geht es einem, wenn man fast nie mehr nach Pradl kommt!
Bei der Musik auf dem Farbfoto bin ich mir nicht im Klaren: Die grauen Zillertaler Joppen würden stimmen, die Hüte sowieso, aber die Giletln waren zu meiner Zeit schwarz!
Frau Stepanek – bitte um Hilfe!
Ja, die Pradler haben von der Zillertaler Tracht anscheinend nur das Giletl von rot auf schwarz geändert. Im Bild sehen wir diese jedoch in rot. Warum auch immer.
Da muß ich jetzt leider „passen“ und sagen – schon laange nicht mehr! Aber genaues Datum…?
Schon vor rund + – 20 Jahren mußte bei der Fronleichnamsprozession die Saggener Musik einspringen! Und jetzt?
Sie haben wahrscheinlich noch die „große“ Prozession Pradlerstraße – Gumppstraße – Lang / /Pembaurstraße – Reichenauerstraße – und zurück zur Kirche in Erinnerung – und geschmückte Fenster – und die 2 Heiligenbilder, welche Frau Moll vor den Zaun der Reichenauerstraße 1 aufstellte und die beflaggten Häuser und eine endlose Zahl von mitgehenden Kindergarten – Erstkommunion – Schulkindern – Jugendgruppen – Musik – Traghimmel – Kirchenchor – Ehrengästen – Männern – Frauen-
kongregation und und und in Erinnerung.
Ja, und auch der jetzige Pfarrer bemüht sich…
Kurzum, bereits 1968, am Vorabend der Prozession von unserer Hochzeitsreise um 23h heimgekehrt, war (ich glaube sogar erstmals) eine Festmesse im Garten des Jugendheimes – und die Prozession von dort zurück in die Kirche – und an den dortigen Segen anschließend eine laute Salve der Pradler Schützen auf dem Kirchplatz – und dann – marsch! – Pfarrer flankiert von Ehrengästen sowie Musik und Schützen zurück in den Garten des Jugendheims.
Und das wurde von Jahr zu Jahr weniger. Wenn ich alte Fotos anschaue, kann ich es selber nicht glauben, was für einen Reichtum ich anfangs noch sehen und miterleben konnte…
Schön langsam gebe ich jenem Philosophen recht, der gesagt hat: „Dinge, die gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander geschehen, stehen meist in einem inneren Zusammenhang“
Was ich damit meine? Nun, komischerweise hat der langsame Niedergang ziemlich zeitgleich mit dem Fall der Berliner Mauer begonnen – als wäre dieses gesamte Gedankengut zu uns herübergeschwabbt.
Aber das sind nur so Spintisierereien. Musikkapelle gibts nicht mehr. Der Musikgeschmack hat sich gründlichst gewandelt. Tracht ist sowieso suspekt, da ohnehin nur ein „Kunstprodukt“, eine Wieder-
belebung jener Kleidung, die uns einige Kupferstiche aus der Zeit der Romantik überliefern.
Nein, Herr Roilo, es ist besser, Sie bleiben in Imst – solange es dort noch eine Musikkapelle gibt, die bei einer Fronleichnamsprozession mitgeht – und erinnern sich daran, wie schön es in Pradl einmal war.
Gell!
1964 – am Sonntag nach Fronleichnam – am 31.(?)Mai, bin ich hinaus nach Pradl, Prozession schauen.
Lange habe ich gewartet vor dem Haus Reichenauerstraße 6, wo gerade eine ältere Frau aus dem Parterrefenster heraus (das „2 Finger breit“ überm Gehsteig seine untere Kante hatte) ein weißes Tuch breitete und darauf Blüten von Philadelphus = falschem Jasmin verteilte – für das Allerheiligste, wenn es vorübergetragen wird.
Endlich sah man die Prozession bei der Rennerschule ums Eck biegen und innehalten – die Leute verteilten sich rings über die ganze Straßenkreuzung – vom Evangelium hörte man bis zu mir herauf nichts – dafür aber die Salve der Schützen, bevor sich die Prozession mit Kreuzträger, Fahnen, weißen Madelen, Schulbuben, der Musik mit dem Sakramentsmarsch und…und…und ..langsam die Reichenauerstraße heraufkam.
Der Himmelträger links hinten? Ist das der Stepanek? Ja, schon irgendwie – aber nein! Die Haltung stimmt nicht – die Bewegungen stimmen nicht – oder doch…?
Natürlich war er es – aber so anders als sonst…!?
In der Kirche beim Schlußsegen saß – oder besser „lümmelte“ er in der ersten Bank vorne rechts. Hatte ihn das Himmeltragen so angestrengt?
Herr Roilo wird jetzt 3x nicken und sagen „Echt Heini!“, wenn ich erzähle, daß er damals 38° Fieber hatte – und den Mumps – aber deshalb daheim im Bett bleiben….???
Noch ein bissl früher – 1910! Mit meinem Großvater als Himmelträger!
Mein Großvater war damals erst seit zwei Jahren ein Pradler. Er kam aus Buchenstein / Fodom, über Brixen (wo er das Bäckerhandwerk lernte und wo er seine Frau kennenlernte) über Hötting nach Pradl
https://postimg.cc/SnwgKMPr
Ob 1946 schon die Pradler Musik und die Pradler Schützen mit dabei waren, wage ich nicht zu behaupten. Die Auswirkung des Krieges wird noch zu groß gewesen sein! Auf jeden Fall aber in den Jahren nachher.
Ein Bild aus den Sechzigern besitze ich. Zum darin eingetragenen Text möchte ich noch ergänzen: Man sieht das geschmückte Fenster und den unteren Teil der langen Tiroler Fahne, mit dem Weiß zur Hausmauer!
https://postimg.cc/pm8dwNMd
Herr Engelbrecht: Schuld daran ist sicher, dass es sehr wenig echte Pradler Beiträge in „innsbruck-erinnert“ gibt. Mir ist auch schon aufgefallen, dass Kommentare zu Pradler Themen meistens in Beiträgen zu anderen Stadtteilen versteckt sind!!
Liebe Frau Stepanek, auch ich möchte mich herzlichst bedanken für die so eindrucksvolle Schilderung.
Ja, ich habe noch die Pradler Fronleichnamsprozession aus früheren Zeiten in Erinnerung, fast genauso, wie Sie es beschrieben haben. Nur die ganz große über die Gumppstraße muss erst nach meiner Pradler Zeit eingeführt worden sein.
1946 war jedenfalls die erste Prozession nach der Unterbrechung durch den Krieg, es war das Jahr meiner, auch kriegsbedingt etwas verspäteten, Erstkommunion. Ich bilde mir ein, dass wir damals nur durch die Egerdachstraße gingen, also zweimal vorbei an unserem Haus in der Pradlerstraße. Sicher bin ich mir aber, dass ein Altar bei der großen Stiege der Schule in der Pembaurstraße war, unserer Ausweichschule für die vierte Klasse, die eigentliche Pradler Volksschule (die heutige Leitgebschule) war ja ausgebombt.
Die Pradler Prozession war immer am Sonntag nach Fronleichnam – der Haupttermin war ja der Stadtprozession vorbehalten.
Schon am Samstag durfte ich mit meinem Onkel Viz in den Dachboden hinauf, der ja sonst für mich tabu, weil zu gefährlich war. Unterm Gebälk war die Fahnenstange befestigt, die wurde heruntergeholt, das weiß-rote Fahnentuch aufgezogen und dann alles durch das Dachbodenfenster hinausgeschoben und die Fahne entrollt. Ich kann mich noch gut erinnern, dass dem Onkel einmal das Missgeschick passierte, dass er die Fahne verkehrt befestigt hatte und die ganze Prozedur unter entsprechenden Flüchen wiederholt werden musste.
Mein Onkel war auch besonders stolz darüber, dass unser Haus nie eine Hakenkreuzfahne besaß, dass die Fahnenstange während der ganzen Nazizeit unangetastet im Gebälk hing und das Roilohaus somit nie beflaggt war – dürfte auch nicht ganz ungefährlich gewesen sein!
Am Sonntag kamen dann in der Früh die Tanten dran: Beim Fenster des großen Mittelzimmers unseres Hauses – dem Zimmer, das man nur zu Weihnachten und nach Begräbnissen verwendete – wurden die grünen Holzjalousien weit geöffnet, ein Tischtuch am Fensterbalken befestigt, ein Marienbild aufgestellt, daneben Blumenstöcke.
Der benachbarte Villerbauer hatte inzwischen mit seinem Fuhrwerk schon Erlen und Birkenstauden gebracht und bei ihm, beim Singewald und bei unserem Haus aufgestellt. Dann hieß es warten. Bei der Prozession ging nur mein Onkel mit, die Tanten und meist auch ich, versteckten sich hinter den Vorhängen.
„Wenn ich ‚Heimweh‘ sage, mein ich viel,
das uns lange drückte im Exil.
Fremde sind wir nun am Heimatort.
Nur das Weh – es bleibt. Das Heim ist fort.“
……………………Mascha Kaléko, 1917-1975
Ihre Erinnerungen sind wunderschön, Frau Stepanek!
Auch in Amras gibt es immer weniger „Volk“, – aber die Vereine, Bäuerinnen, … bilden weiterhin einen großen, feierlichen Rahmen mit unveränderter Route, seit die Prozession statt der Amraser See- durch die Gerh.Hauptmann-Str. geht. Heuer vielleicht zum letzten Mal an den freien Feldern im Nordosten vorbei.
Auch heuer wieder filmisch schön dokumentiert von Herbert Edenhauser, auf Youtube verfügbar!
Von der Olympiabrücke zur Froneichnamsprozession … aber hier darf man ja auch etwas abschweifen …
Ich hätte das gerne für die Pradler in Anspruch genommen, – laut „Innsbrucker Nachrichten“ vom Jänner 1964 war es aber die Bundesbahn-MK.
In diesem Artikel wird auch „seine Gnaden“ Stöger bestätigt.
Die Bundesbahnkapelle spielt(e) wie die MK von Post und Polizei in ihren Uniformen. Entweder standen die auf der anderen Seite als Repräsentanten des überbrückten Hindernisses, oder es sind frühe fake news.
Ein bissl anders war es bei der Feuerwehr – hier war zeitweise die Pradler Musik bzw. Peter Mayr Musik zuständig, die in der Feuerwehruniform spielten – siehe https://innsbruck-erinnert.at/mit-klingendem-spiel/ und https://innsbruck-erinnert.at/bestaendig-unbestaendig/
Hätte ich den fast DREIseitigen Bericht ganz durchgelesen, wäre ich mit der BB-Musik nicht so sicher gewesen! Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass hier gleich zwei Kapellen gespielt haben.
Jedenfalls hat neben der Eisenbahner- auch die Pradler Musik gespielt!
Aber ganz früher wars auch total toll. Der Freddy Quinn war mein absoluter Favorit (neben dem Karl May natürlich, aber der hat ja nit gsungen): „Breeeenend heißer Würschtlstand, aaalle Würschtln sein verbraaant…“ usw. usw.
From Manni Schneiderbauer on Ist die Lösung knackbar?
Go to comment2024/02/13 at 5:47 pm
From Manni Schneiderbauer on Ist die Lösung knackbar?
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From Hans Pechlaner on In den Untergrund
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From Hermann Pritzi on In den Untergrund
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From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?
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From Georg Humer on Ist die Lösung knackbar?
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From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?
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From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?
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From Tobias Rettenbacher on Narren über Narren
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From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXI
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI
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From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXI
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI
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From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXI
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI
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From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXI
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI
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From CMG on Kunst am Bau XXI
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From Christian Herbst on Kunst am Bau XXI
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From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXI
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From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXI
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI
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From Hans Pechlaner on Kunst am Bau XXI
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI
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From Karl Hirsch on Olympia 1964 - ein Nachtrag
Go to comment2024/02/12 at 4:54 pm
From Christof Aichner on Olympia 1964 - ein Nachtrag
Go to comment2024/02/14 at 8:00 am
From Erwin Schneider on Karge Gastlichkeit
Go to comment2024/02/12 at 3:33 pm
From Karl Hirsch on Karge Gastlichkeit
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From Erwin Schneider on Karge Gastlichkeit
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From Thomas Fink on Karge Gastlichkeit
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From Thomas Fink on Karge Gastlichkeit
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From Karl Hirsch on Karge Gastlichkeit
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From Renate Ursprunger on Karge Gastlichkeit
Go to comment2024/02/23 at 11:48 am
From Manni Schneiderbauer on Karge Gastlichkeit
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From Karl Hirsch on Karge Gastlichkeit
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From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang IV
Go to comment2024/02/11 at 6:49 pm
From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang IV
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From Erich Maierhofer on Pudelwohl in der Novembar
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (102)
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From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (102)
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From Henriette Stepanek on Ein winterliches Panorama VI
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From H on Hinaus ins Land (102)
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (102)
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From Henriette Stepanek on Wer kennt die Trachten Tirols?
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From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang IV
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From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang IV
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From Walter Dobler on Firstfeier des Reithmanngymnasiums
Go to comment2024/02/10 at 8:40 pm
From Manfred Roilo on Wer kennt die Trachten Tirols?
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From heute inkognito on Wer kennt die Trachten Tirols?
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From Walter Dobler on Firstfeier des Reithmanngymnasiums
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From Karl Hirsch on Firstfeier des Reithmanngymnasiums
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From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang IV
Go to comment2024/02/10 at 4:58 pm
From Thomas Fink on Alter Militärfriedhof Pradl
Go to comment2024/02/10 at 3:59 pm
From Karl Hirsch on Alter Militärfriedhof Pradl
Go to comment2024/02/10 at 5:02 pm
From Thomas Fink on Alter Militärfriedhof Pradl
Go to comment2024/02/10 at 6:18 pm
From Thomas Fink on Mit diesem Sprung ins kalte Wasser...
Go to comment2024/02/10 at 3:45 pm
From Erwin Schneider on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI
Go to comment2024/02/10 at 3:28 pm
From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen X
Go to comment2024/02/09 at 11:21 pm
From Karl Hirsch on Ein eher fades Foto
Go to comment2024/02/09 at 11:09 pm
From Henriette Stepanek on Ein eher fades Foto
Go to comment2024/02/09 at 6:23 pm
From Stefan on Ein eher fades Foto
Go to comment2024/02/21 at 12:32 pm
From Thomas Fink on Ein eher fades Foto
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From Thomas Fink on Ein eher fades Foto
Go to comment2024/02/09 at 6:38 pm
From Thomas Fink on Olympische Reminiszenzen X
Go to comment2024/02/09 at 6:15 pm
From Joachim Bürgschwentner on Olympische Reminiszenzen X
Go to comment2024/02/10 at 9:14 am
From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen X
Go to comment2024/02/10 at 9:37 am
From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen X
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From Thomas Fink on Olympische Reminiszenzen X
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From Thomas Fink on Noch ein Filmdreh
Go to comment2024/02/09 at 6:05 pm
From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 3
Go to comment2024/02/09 at 5:51 pm
From Henriette Stepanek on Wer bin ich_Teil 3
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From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 3
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From Karl Hirsch on Wer bin ich_Teil 3
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From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 3
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From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 3
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From H on Wer bin ich_Teil 3
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From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Innstraße
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From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Innstraße
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From Karl Hirsch on Firstfeier des Reithmanngymnasiums
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From Thomas Fink on Firstfeier des Reithmanngymnasiums
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From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Innstraße
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From Karl Hirsch on Ein eher fades Foto
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From Thomas Fink on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Hannes Lechner on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Robert Engelbrecht on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Hanna Fritz on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/10 at 9:56 pm
From Hans Pechlaner on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Hans Pechlaner on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Robert Engelbrecht on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Robert Engelbrecht on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Hans Pechlaner on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Robert Engelbrecht on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Hanna Fritz on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Thomas Fink on Olympische Reminiszenzen VIII
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From AAM on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Thomas Fink on Ike und Tina Turner in Innsbruck
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