Darf ich mich mit der Frage wo? im die Erläuterungen zur Mode einmischen? Ich tippe auf Absam, an der (Karl Zanger) Straße, die von Hall heraufführt. Da gibts gegenüber dem Gasthaus Ebner heute noch so kleine Häuser. Der Hintergrund mit Neunerspitz und im Dunst fast nicht sichtbarem Glungezer tät auch passen.
Diese tiefen Frieden Und Prosperität in Europa vermittelnden Familienbilder erwecken in mir immer die absolut hilflosen Gedanken an die damals in naher Zukunft lauernden Kriegszeiten. Und wir rudern derzeit mit Händ und Füß, daß es heute wieder solche Bilder gibt. Mit Smartphone aufgenommen.
Jaaa, schon wieder ich…!
Warum fällt mir bei diesem Bild unsere Hauptschul-Handarbeitslehrerin Frau Maria Ramert ein? Nun, die blonde „Schönheit“ unserer Klasse hat sich im Schuljahr 1951/52 einen hellblauen weiten („oben eingereihten“) Sommerrock in Hellblau genäht, diesen eine Handbreit überm Saum mit schwarzen Samtmaschelen benäht (wozu Frau Ramert grummelte „A Mode von zwölfe bis z’Mitt°ag!“) und, als der Rock fertig war und sie ihn anzog, holte sie einen ca. 15 cm breiten schwarzen Gummigürtel aus der Schultasche und schnallte ihn sich um die Mitte. Frau Ramert breitete daraufhin ihr gesamtes medizinisches Wissen vor uns aus (ihre Frau Schwester war ja schließlich Pharmazeutin in der Andreas-Hofer-Apotheke) und erklärte uns, wie schädlich diese Abschnürung für Leber, Galle, Niere, Herz, den Blutkreislauf und das Hirn (soferne vorhanden!) sei.
Na ja. Länger als zwei Sommer sah man diese Gürtel nicht – gottseidank haben sie sich nicht gehalten, diese schwarzen breiten Gummigürtel mit den „Gold“-Schließen aus Eloxal….
Liebe Frau Stepanek,
mich hat es sehr gefreut, über Ihren Kommentar bei Nachforschungen zu meiner Familie zu stoßen. (Eine Google-Suche zu „Maria Ramert“ hat mich hierhergeführt.) Eine sehr lustige und nette Anekdote! Einzig: Kann es sein, dass Ihre Handarbeitslehrerin mit Vornamen Elisabeth hieß? Maria war die, von Ihnen ebenso erwähnte, Schwester und Pharmazeutin — in unserer Familie „Tante Mitzi“ genannt.
ICH HATTE SCHON EINE ANTWORT VERSUCHT; BEVOR ICH ABBERUFEN WURDE – DANACH WAR SIE WEG:
Also – bitte um Entschuldigung, wenn etwas „doppelt“ erscheint!
Es gab noch eine Lehrerin Ramert – auch schon zur Bürgerschulzeit meiner Mutter (1927-30) mit Vornamen „Viktorine“. Sie war schmäler, kleiner, ihre Haare waren heller blond. Was sie unterrichtet hat, weiß ich nicht. Wir „hatten“ sie nicht.
Aber schon immer hätte mich interessiert, woher die Familie Ramert stammte – und wie sie nach Innsbruck gekommen war.
Meine Mutter meinte lakonisch „Mei – so a „Offiziersrasse“ halt, Altösterreich!- die waren „überall und nirgends“ daheim – aber alles feine, gebildete Leut‘!!“
Korrektur:
Vergessen Sie bitte die Viktorine – da hat sich bei mir alles durcheinandergemischt!
Diese „Viktorine“ hieß nämlich K r a m e r , wie mir später siedendheiß wieder einfiel, war Lehrerin meiner Mutter, kränklich, in der Volksschule Leopoldstraße – und Mama ging ab der 2. Klasse Volksschule bis in die Fischergasse.
Weil die Krankenvertreterin der Kramer soooooo nett war…! Ja!
Meine Mama war keine Wienerin, denn sonst hätte sie gesagt „Hearst! Do bin i wo nei’tretn!“
Aber man könnte es nicht treffender ausdrücken…!
Trotzdem: Einen schönen Sonntag noch!
Ja, sowieso war das die Frau Handarbeitslehrerin, die Elisabeth Ramert, mit stets freundlichen Gesicht, die Stirne umrahmt von leicht gewelltem Blondhaar, das im Nacken zu einem Knoten zusammengefaßt war. Das Jahres- und Entlassungszeugnis der Hauptschule vom Schuljahr ^1951/52^ liegt gerade neben mir, auf dem auch ihre schöne Unterschrift prangt.
Als unsere „Klassenschönheitskönigin“ Helga sich unter Anleitung von Frau Ramert einen himmelblauen gereihten Rock und eine weiße Bluse dazu angefertigt hatte – so weit, so gut – und den Rock handbreit überm Saum, sowie die beiden (angeschnittenen) kurzen
Ärmel mit lauter schwarzen Samtmaschelen benähte – und bei der Vorführung, falls ich mich richtig erinnere, einen mindestens handbreiten schwarzen Gummigürtel mit goldenen Schließen um die („Wespen“-)Taille zerrte und schloß, hörte ich „die Ramert“ leise knurren „Des is a Mode vo zwö(l)fe bis Mitt°ach!“
Mit ihrer großen (Einkaufs-)Tasche, mit welcher sie zum Unterricht kam, machte sie einen sehr vernünftigen Eindruck. Ich erinnere mich nicht, von ihr – außer dem oben erwähnten Ausspruch! – jemals von ihr auch nur ein einziges negatives oder übellauniges Wort gehört zu haben.
Bloß bezüglich der Haarfarbe wurde hinter vorgehaltener Hand getuschelt: „Ah geh! – dee färbt sie nach!“ – was 1950-52 ein zwar unhörbares, aber doch fühlbares „Z-z-z-z-zt!“ durch den Raum schweben ließ.
Danke für Ihre Korrektur – und verzeihen Sie die Respektlosigkeit der „wiedererweckten Erinnerungen einer 14-Jährigen“
Eine Generation zurück – in der Bürgerschulzeit meiner Mutter – gabs an der Schule noch eine Ramert, eine Viktorine – und ich habe das Gefühl, als hätte ich sie selbst auch noch gesehen. Einen halben Kopf kleiner als ihre Schwester Elisabeth, die Haar heller, das Gesicht schmäler, ebenfalls Knotenfrisur – aber an unserer Klasse hat sie leider nicht unterrichtet, zumindest nicht von 1950 – 1952 (da bin ich erst wieder nach Innsbruck gekommen)
Leider kann ich nur das „Wer bin ich“ im „Wer bin ich“ auflösen. Frau Friederike Wulz war Direktorin der Mädchenvolksschule hier in Pradl, erinnerlich noch 1978. Wann sie wirklich in Pension gegangen ist, weiß ich nicht.
Sie war die Mutter der Volksschullehrerin Ingrid Bilgeri, die an der Leitgebschule 1 (vormals Knaben VS) Klassen-
lehrerin meines mittleren Sohnes war.
Vom Sehen kannte ich beide schon seit 1950, also seit unserem Einzug in die Wohnung A.-Hofer-Str. 55. Frau Lehrerin Wulz und (damals noch) „Töchterlein“ Ingrid waren oftmals zu Besuch bei der Schwester der Frau Wulz, das war Frau Herta Imlauer, geb. Wulz im Haus Egger Lienz Straße 16.
Meine „Gewährsfrau“, die alte Frau Rieder, wußte zu berichten, die Friederike sei „mit dem Helm getraut worden“. Also im Klartext: Der Vater von Frau Lehrerin Bilgeri geb. Wulz sei gefallen.
Frau Wulz scheint damals, in den 50-er Jahren, ihren alten Vater zu sich genommen zu haben.
…aber bezüglich „Mellitzer“ könnte vielleicht Herr Roilo wissen, ob es sich um den Schwiegervater von Frau Hilde geb Sailer (von der Pradlerstraße 9) handeln könnte.
Eindeutig! Man erkennt (etwas im Schatten) den Ansitz „Sigmundslust“ und – weiter rechts – die Kalvarienbergkapelle am
Kreuzbichl.
Die „Gralsritter“ scheinen noch nicht am Vomperberg oben gewohnt und gewirkt zu haben. Gibt es diese religiöse Gemeinschaft eigentlich noch?
gibt es noch, ich bin heuer mit dem Flughafentaxi von München nach Innsbruck gefahren, da war auch eine Frau im Taxi, die dort hinauf gebracht wurde. der Fahrer wußte zu erzählen, daß die ganze Gegend ausgebucht sei, wenn diese Gemeinschaft ihre Treffen veranstaltet. Da kommen die Anhänger aus aller Herren Länder.
Im weitesten Sinne wird wohl auch das Ansetzen von Blutegeln einen kleinen „Aderlaß“ bewirkt haben. Diese liebenswerten Geschöpfe hätten sich – vollgezuzelt – einfach abfallen lassen und seien dann „im Bett herumgezwazelt“. Zumindest berichtete das (sehr anschaulich) eine Frau Jahrgang 1916, die nach der Geburt ihres 1.Kindes 1938 eine Venenentzündung bekommen hat und damals mit Blutegeln therapiert worden ist.
Um auf die Loretokapelle selbst zurückzugehen: Sie dürfte die älteste Loretowallfahrt nördlich des Brenners sein, denn sie wurde bereits 1589 errichtet.
Die im „Dehio Tirol“ angeführten Loretokapellen und -Wegkapellen (z.B. Ried im Oberinntal Mitte des 17. Jhdts, oder die Kapelle in Kufstein Sparchen 1690) sind alle jünger.
Im nahen bayerischen Raum gibt es ebenfalls einige „Loreto“-Kirchen oder Kapellen, z.B. in Rosenheim, oder in Birkenstein bei Fischbachau.
Und wenn Sie rein zufällig in eine Folge der „Rosenheim-Cops“ hineinplumpsen, bei welcher gerade die obligate „Leich“ aus einem See gefischt wird – und linkerhand in einigem Abstand erhebt sich als einziges Bauwerk auf einem Hügel ein Klosterbau mit einem schlank emporragenden Zwiebelturm – das ist das Franziskanerinnenkloster REUTBERG. Der Altarraum der Klosterkirche ist ebenfalls der Casa Santa von Loreto nachgebildet- mit der heiteren Note, daß die Engelen oben am rundum laufenden Gesims das Kücheninventar der Gottesmutter in den Handelen halten…
Und so wie früher neben der Loretokirche in Thaur hat es auch hier einen Gasthof (mit Brauerei) – oder „hatte“ (vor 18 Jahren)
„Die Quellen waren der Grundherrschaft, also dem Stifte, zur Verfügung vorbehalten. Im Jahre 1653 verleiht dieses „das Quellwasser aus schwarzem Schiefer im Vollesgrund zu einer neuen Brunnenleitung“ für die dortigen Höfe. Es war dies der heutige Kratzerbrunnen am unteren Ende des Hohlweges, der seinen Namen von einem Pächter des Linsinghofes zu Anfang des 19.Jhdts erhalten haben soll….“
(Tiroler Heimatbücher, herausgegeben von der Landesgruppe Tirol des Vereines für christliche Erziehungswissenschaft Band !………..“Wilten, Nordtirols älteste Kulturstätte“, Seite 144)
Vor dem Czichnahaus sieht man in den Oberleitungsdrähten ein Verkehrsschild für die Straßenbahn mit der Bedeutung ‚Begegnungsverbot Anfang‘. Vermutlich war’s in der Kurve zum Burggraben wohl etwas zu eng für Gegenverkehr.
Ja ja, schon klar, dachte nur du wüsstest Näheres. Habe ja selbst schon mehr gewusst, nämlich als es damals passiert ist, aber mittlerweile breitet der Wind des Vegessens seinen Mantel über mein Erinnerungsvermögen…
Also, zur Kirche kann i nix sagen, aber im Loretto hams doch seinerzeit oan derschossen, oder ? Hermann…müsste doch in deine Dienstzeit gefallen sein, oder ?
Na ja, die haben alles im Auge (nit nur die Greggn). Der Schupo im Häusl überwacht den Burggraben und der Kollege (man möchte fast glauben, ist eine Frau, war aber damals noch nicht möglich, also doch DER Kollege) neben dem Käferle die Theresienstrasse. Ja ja, damals konnte man sich noch sicher fühlen
Ja, schon wieder eine Erinnerung an eine Erzählung meiner Mutter“
„Doch, doch, da war scho amal a See! Aber des Wasser isch allweil wieder im Untergrund verschwundn. Versickert halt! Dee ham den Bodn nit richtig abdichtet ghabt – und na hams’n frisch trocknglegt – kimmt ja billiger!“
Wie immer ohne Gewähr!
Zum Einleitungssatz dieses Artikels, der lautet „Der Seehof und der einstmals dazugehörige See auf der Hungerburg wird den meisten oder zumindest vielen Innsbrucker*innen ein Begriff sein. Als zugezogene Innsbruckerin bin ich bei meiner Recherche nun zum ersten Mal auf den Seehof gestoßen.“ möchte ich folgendes sagen: ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Nicht viele wissen, dass dort mal dieser Teich war war, ebenso wie fast niemand weiß, dass es nicht weit entfernt davon ebenfalls auf der Hungerburg einen anderen Teich gibt, in dem man auch heute noch an heißen Sommertagen schwimmen gehen kann. Ich habe vom „Hungerburgsee“ erstmals im Amtsblatt „Innsbruck aktuell“, dem Vorläufer der „Innsbruck informiert“ gelesen.
Außerdem möchte ich, wie immer bei solchen Gelegenheiten, betonen, dass es in Innsbruck keine „Zugezogenen“ gibt. Alle Innsbrucker:innen oder ihre Vorfahr:innen sind irgendwann mal „zugezogen“. Laut Statistik Austria lebten am 1. Jänner dieses Jahres Menschen mit Wurzeln in 150 verschiedenen Nationen in Innsbruck. Wir sind und bleiben eine bunte und diverse Stadt, und jede Person, die in Innsbruck einen Hauptwohnsitz anmeldet, ist ab diesem Tag ein:e Innsbrucker:in.
Mir stellt sich ja jedes Mal die Frage, was eigentlich dagegen spräche, das einfach wieder mit Wasser vollaufen zu lassen. Da ist ja sonst nix.
Das mit dem „einfach wieder mit Wasser vollaufen lassen“ wird schwierig werden, da der Seehof gerade wieder einmal erweitert wird und sich der neue Trakt über den westlichen Teil des ehemaligen Sees erhebt …
Es gab im Sommer 2023 die Sonderausstellung »Schaurig schön 2.0« auf Schloss Ambras. Hier wird vermutlich befeits aufgebaut.
Man liest von geheimnisvoll-bedrohlichen Kreaturen, Dämonen und Mischwesen von der Antike bis in die Zeit des Barock.
Sie müssen’s nicht bleiben lassen, Herr Hirsch. Schloss Ambras stimmt natürlich und auch die Ecke haben Sie richtig erkannt.
Hinter dem Bauzaun ist/war das Café & Bistro „Ferdinand“, das aktuell allerdings wieder geschlossen ist.
Auf Ihrem Screenshot sieht man allerdings eine Ahnung von dem, was hinter den Sperrholzplatten (rechts des „Türls“) verborgen war… 😉
Der Spielplatz ist, oder war (ich war schon lange nicht mehr dort) hinter den Häuser Weingartnerstrasse 118 -122. Am rechten Rand sieht man noch ein Stück der Schallschutzwand der A12.
Dieses Sammelsurium könnte sich im „Wiener Bazar“ des Herrn Loys Singer befunden haben, der seinen Laden im Akzishaus bei der Triumphpforte betrieb. Er ist im AB von 1913 noch mit der Adresse Leopoldstraße 1 vermerkt. Im Dezember 1913 hat man mit dem Abbruch dieses Gebäudes begonnen.
Könnte, Frau Stolz, KÖNNTE 🙂 . Aber Ihre Entdeckung eines „Wiener Bazars“ im Akzishäuschen, quasi als Vorreiter des späteren Wiener Mexikoplatzes, ist allein schon Ihre Wortmeldung wert.
Vielen Dank, Herr Hofinger für deine Kommentare und zusätzlichen Informationen. Mein Deutsch ist ziemlich einfach (wir sind in Argentinien aufgewachsen, wohin meine Großeltern im Januar 1939 geflohen sind), also werde ich versuchen, jemanden zu finden, der mir bei der Übersetzung dieses Zeitungsartikels von 1947 hilft. Ich war letztes Jahr in Innsbruck, aber der Standort, an dem sich FRISA/Schag befand, ist heute ein modernes Gebäude. Ich frage mich, was mit dem ursprünglichen Geschäft passiert ist. Ich habe nur ein Foto von FRISA, das ich von meinem Großvater geerbt habe, daher würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mehr davon mit uns teilen würden. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie mir eine direkte E-Mail-Adresse zur Verfügung stellen würden, an die ich Ihnen schreiben kann, da ich die Geschichte meiner Familie recherchiere und Sie eine unschätzbare Hilfe sein könnten. Beste Grüße, Gabriel.
Jetzt kann ich nur hoffen, daß Herr P r i t z i dieses Foto genau anschaut!
Warum?
Weil im Reganl ü b e r dem Kopf des würdigen Herrn (Seniorchef? Faktotum?) einige Teetassen stehen – mit Blumen- bordüre, die mich an ein Kaffee – Tee- Service erinnern, das lange bei der Elektrofirma P a r t n e r & P l a i k n e r in der Auslage war –
– bis meine Mutter es mir Anfang oder Mitte der 70-er Jahre geschenkt hat und ich jeweils am 6. Jänner die Sternsingerbuben damit bei uns bewirten konnte.
Hat die Firma Partner & Plaikner damals dieses Service bei irgendeiner Geschäftsauflösung aufgekauft? Weil dann könnte Herr Pritzi vielleicht bei der Rätsellösung behilflich sein.
Sehr verehrte Frau Stepanek, da kann ich zur Lösung des Rätsels nichts beitragen.
Mir ist nicht bekannt, ob Kaffee-Teetassen zum Kauf angeboten wurden. Sehr wohl aber Kochgeschirr, wie Töpfe und Pfannen.
Ich muß jetzt herzlich lachen verehrte Frau Stepanek. Nein, um Himmelswillen, nicht Sie aus, auch nicht über. Einfach der Umstand, in der braunen Nebelwelt des alten Fotos ein Kaffee Service zu entdecken, welches dann – und zwar genau dieses – vor dem Erdbeben gerettet bei Ihnen auftaucht, um den Dreikönigsingern ihre ihnen zustehende Atzung zukommen zu lassen – das erfinde einmal einer. Ich wünsche, es ist so. Diese Frage möchte ich dem fotzgscheiten ChatGPT stellen und „Fragen Sie Frau Stepanek“ zur Antwort bekommen. Allerdings: Das Bild ist jetzt schon gespeichert, unsere Namen und der Text ebenso. Ich werde es nächste Woche einmal versuchen. ChatGPT fragen, mein ich,
Nein, um Himmels Willen – ich meinte eigentlich nicht, daß es genau diese Tassen auf der Stellage beim -„Opa“ sag ich mit meinen 85 lieber nicht – beim Herrn in der Stellage stehen.
Und wenn man die anderen „Modelle“ ansieht, ist es ja geradezu „atemberaubend modern“
Wer immer diese einfache Form „kreiert“ hat – Hohlwalze, Durchmesser 8cm, Höhe 4cm, die nach unten dann auf 4cm Durchmesser zusammenläuft (der Konus oder wie man da sagt – lachen Sie ruhig, wenns falsch ist! – läuft nach 3cm Höhe – auf 4 cm Durchmesser zusammen….. also der „Erfinder“ muß seiner Zeit weit voraus gewesen sein.
Auf unseren Tassen ist als Stempel eine Art Kaiserkrone über einer Lyra oder Leier und darunter in gebogener Form der Name „WINTERLING“ und darunter „Marktleuthen“ „Bavaria“
und wenn Sie diesen Winterling googeln, so wie ich es gerade versucht habe, dann landen Sie bei einer Firma „Witherling“, also nix „Winter“ und können unter lauter abgeschnitten tropfenförmigen weißen Kannen mit Goldrand und blassem Nachthemdstoffdruckmuster auswählen.
Dieses Geschirr – sowohl was den „Erfinder“ als auch seine Epigonen angeht, wird wohl eher immer ein Rätsel bleiben.
Wer wohl das Patent auf dieses Modell aufgekauft hat?
.
Jetzt tät halt dort der Server stehen und auf jedem Häfele ein Barcode picken.
Ich nehme an, dieser Arbeitsplatz war für den nicht sehr sportlich aussehenden Herrn ein ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz für die Lagerbuchhaltung. Die Kalkulation, was gängige Ware ist und was man nicht nachbestellen braucht, erledigte noch sein Gehirn und nicht irgendeine blitzdumme app, inklusive einer gewissen fuzzy logic, daß man Kaffeekannen mit Geduld verkaufen muß, und Zuckerdosen trotzdem vorrätig sein sollten, obwohl selten eine kaputt geht.
Nur wo und wer, diese Frage beantwortet nicht einmal das Adressbuch. Bayr, Leikermoser, Kerbler, Maderthainer…oder ein Angestellter der Frau Foltin.
Schönen guten Morgen,
Leider habe ich den Artikel samt Kommentaren erst heute gelesen, wirklich sehr interessant und an vieles kann ich mich auch erinnern. Ich möchte aber eigentlich nur Margit Obermayr grüßen, mit der ich und Daniela Rhomberg 1957 in die Siebererschule gegangen bin.
Ich weiß, im äußersten Westen des Sieglanger gibt/gab es so eine Geländestufe. Dort bin ich meine ersten Meter Schi gefahren. Aber dieser Bichl war Nord-Süd ausgerichtet. Und wo tun wir die Hochspannungsleitung hin? Auf der Anderen Innseite gab es ja eine, aber?
Wie aus den Jahresberichten hervorgeht, wurde die Dampfspritze nach dem Achsbruch wieder instand gesetzt, sodass sie am Einsatz am 09. April 1923 in Steinach teilnehmen konnte (https://feuerwehr.stadtarchiv-innsbruck.at/img/1923_pdf-04.jpg). Bezüglich der Nutzung als Löschgerät für Luftangriffe wird in mehreren Schreiben seitens der Feuerschutzpolizei auf die Wichtigkeit für kommende Ereignisse hingewiesen (Schreiben vom 31. Januar 1941). Laut diesem Schreiben beträgt die Sollkapazität der Wasserförderung der vorhandenen Löschgeräte für den Luftschutzort Innsbruck nur 40 %, welche nochmals
auf die Wichtigkeit der alten Dampfspritze hinweist. Die Verschrottung der Dampfspritze vor den ersten Luftangriffen auf Innsbruck im Dezember 1943 lässt erhebliche weitere Schäden an der Dampfspritze vermuten, welche jedoch nicht belegt sind.
I weiß nit recht. Gerade die Sicht auf den Zunterkopf mit der Scharte zwischen Signalkopf und Kleinem Bettelwurf dahinter verschiebt das Bild eher in den Westen, höchstens Viller Gegend, wenn östliches Mittelgebirge. Im Hintergrund sieht man jedenfalls eine Hochspannungsleitung und ein paar Fenster eines modernen Hauses.
Alles unter der Vorraussetzung, daß meine Vorstellung von der Bergwelt auch richtig ist.
Herrliche Kinderzeit ohne Schutzweste und Helm, damit mit dem von Kleinkinderzeit an anbefohlenen Technikkram (Motto: Immer fahren, nie zu Fuß gehen!) nix passiert. Und dann dieser Spielplatz! Rauhes Holz! Richtig hoch ausschwingente Hutsche! Es gibt überhauptrund herum nur Todesfallen zu sehen.
….und daß der allwissende Mr Google manchmal auf den neuesten Stand zu bringen wäre, daran denkt ohnehin keiner.
So könnte man dort immer noch Plätze reservieren und eines der bunten Menus bestellen – und anschließend vor verschlossenen Türen dumm aus der Wäsche schauen…
Vom Gasthof Goldener Stern gegenüber der Heilig Geist Straße existiert nurmehr das Wirtshausschild.
Eine Zeit lang 70er, 80er, war ein gewisser Herr Alois Rieder der Wirt oder Pächter, dann kam irgendwann, sicher schon 1999 (Telefonbuch), der Gasthaustod Chinarestaurant. Jetzt ist schon viele Jahre, spätestens seit Corona, zu.
Von der Maria-Theresien-Straße kommend, unweit der Triumphpforte auf der rechten Seite in der Leopoldstraße befand sich einst ein Gasthaus, ich weiß nicht, ob dort noch eines steht. Kann mir jemand sagen, wie das geheißen hat? Die Tochter der szt. Besitzer war mit mir im Internat bei den Salesianerinnen im Kloster Thurnfeld bei Hall, leider weiß ich auch deren Namen nicht mehr. Es ist mir auch nicht bekannt, ob sie selbst dieses Gasthaus jemals geführt hat.
Das war in den 50er Jahren, im Jahr des Ungarnaufstandes (1956) war ich ganz sicher dort, kann mich noch erinnern, wie eine Gastschülerin aus Ungarn damals bitterlich weinte….. Leider durfte ich von meinem Vater aus nur ein Jahr im Kloster Thurnfeld bleiben, er hatte „Angst“, weil es mir dort so gut gefallen hat, dass ich Klosterschwester werde, das wäre für ihn als Protestanten und ich die einzige Tochter gar nicht gegangen… Kann es sein, dass dieser „Goldene Stern“ damals von einer Familie Wild betrieben wurde??
Sorry, erst heute wieder auf diese Seite gestoßen.
Raikqua – oder so ähnlich will man es bezeichnet wissen, Adamgasse. Die Dimension überrascht auch vom Boden aus. Vor allem die voluminöse Auskragung nach Norden. Da wollen Statiker und Architekten wohl, dass wir uns wundern was alles möglich ist.
In diesem Artikel wird nicht die ganze Geschichte von Schag erzählt. Früher hieß es FRISA. Es gehörte FRitz SAgel, einem jüdischen Bürger aus Innsbruck, der zum Verkauf an Herrn Schaginger gezwungen wurde, der kurz darauf einen Artikel in der Lokalzeitung veröffentlichte, in dem er die „Arisierung“ des Ladens, den Eigentümer- und Namenswechsel ankündigte. Die Ankündigung finden Sie online. Herr Sagel, der ebenfalls sein Haus an einen Nazi-Offizier verlor, musste dann mit seiner Frau und seinem dreijährigen Sohn, meinem Vater, nach Argentinien fliehen. Geschriebener Kommentar mit der Unterstützung von Google Translate.
Vielen Dank Herr Gabriel Sagel für diesen Kommentar. Sie haben recht, dieser Teil der Geschichte fehlte im Artikel.
Zur Entschuldigung ist nur zu sagen, dass nicht jedes erlittene Unrecht sofort auf allen Fotos zu erkennen ist – speziell wenn sie in Farbe sind. Le pido disculpas.
Ich werde nächste Woche im Stadtarchiv alle Quellen zu der Arisierung des Geschäftes Ihrer Familie zusammensuchen und Ihnen Scans schicken, wenn Sie das wollen. Als Stadt Innsbruck und das Stadtarchiv stehen wir zu unserer Verantwortung, die Verbrechen der NS-Zeit beim Namen zu nennen und die Erinnerung an die Opfer wach zu halten.
Hier der Link zu der von Ihnen genannten Übernahme-Anzeige:
https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/3965214?query=Sagel
Ich glaube ich habe kürzlich ein Foto mit dem FRISA Firmenschild gefunden. Das werde ich mit den Recherche-Ergebnissen hier einstellen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Stadtarchiv Innsbruck
Niko Hofinger
PS:
Kennen Sie diesen Artikel von 1947? Da fragte man sich auch schon, wie lange das dauern würde…
https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7550805?query=kaufhaus%20schag
Ich vermute, dass in der Grube der Kalk gelöscht wurde welcher vermischt mit Sand dann als Malte zum Bau der Häuser vcerwendet wurde.
Ich bin kein Baufachmann daher nur die Vermutung.
Der Tiroler Kunstkataster schreibt über die Villa Blaas in der Reichenauer Straße 33:
„Erbaut 1926/1927, Umbau 1964/1965. Spätsezessionistische, wienerische Villa mit verfremdeten
klassizistischen Elementen. Betonte, jedoch leicht verschobene Mittelachse mit Doppelerker-Motiv.
Zweigeschoßiger, dreiteilig gebildeter Baukörper mit Walmdach. Der Mittelteil durch zwei
segmentbogige, von dienstartigen Rundstäben gegliederte Vorsprünge akzentuiert, verbunden durch ein
weit vorkragendes Traufgesims. An der Hinterfront Terrassen mit dekorativen Eisengittern.
Gartenmauer mit Steinplastiken.“
Im Hintergrund ist das Thaurer Törl mit Zunterkopf, Haller Zunterkopf und dem Bettelwurf dahinter zu erkennen, dann müsste der Spielplatz sich im östlichen Mittelgebirge befinden,- wir geben auf die andere Talseite weiter …
Die Sill-ouhette hat Herrn Roilo angespornt 😉 . Frage an ihn: Wie sind Sie denn da draufgekommen, Herr Roilo (wobei ich wegen des Hintergrunds im Vergleich mit den notorischen Luftbildern nicht gant hinkomme)?
Aber jetzt hängt mein Kommentar in der Luft 🙂
Übrigens ein ausgesprochen vertracktes Wort, welches schlampig gesprochen und schlampig zugehört wie Silowette klingen kann. Ich hab zur Vorsicht selber erst nachgesehen, denn oft schon wurde eine vermeintliche Besserwisserei mit einer echten Blamage quittiert.
Wenn ich genauer nachdenke, so wären wir hier vor 1940 ja bereits im Ausland und zwar seit der Kettenbrücke. So gesehen fährt sie ja gar nicht erst dorthin. Der Hinweis von Lukas Morscher – wenn er als solcher gedacht war – spricht jetzt plötzlich für eine Zeit nach 1940.
Um die Spekulationen zu beenden. Ich meinte, die Bahn fährt nach Hall. Ihr meint „wo fährt sie gerade“. Ein klassisches Missverständnis.
Beste Grüße,
Lukas
Ich bin jedenfalls für die vordergründige Bahn, auch wenn sie eigentlich nur eine Hintergrundrolle spielt. Die Szene spielt vor 1944 (das ist nur dann eine sinnvolle Information, wenn sie nicht von Herrn Pechlaner oben bereits auf spätestens 1940 eingegrenzt wurde, wobei ich das Kriterium mit dem Ausland nicht verstehe, so es eines ist, und um Erklärung bitte), weil der Triebwagen noch mit zwei Lyra-Stromabnehmern unterwegs ist, die bereits Anfang 1944 bei den Vierachsern der Linie 4 (Triebwagen Nr. 1, 4, 5, 6, 7 und 8) durch einen Scherenstromabnehmer ersetzt wurden, da dieser mit den Obus-Fahrleitungskreuzungen besser klarkam. Schachtelsatz Ende.
Abgesehen davon stelle ich mir die Fahrt hier direkt am dammlosen Ufer vor allem im Sommer auf der offenen Plattform sehr romantisch vor. Bei Hochwasser wurden einer:m vielleicht auch etwas blümerant in dem Wissen, dass eine Entgleisung direkt in der nahezu in Armlänge vorbeidonnernden reißenden Flut enden könnte. Der Inn muss dort ja öfter mal reichlich nah ans Gleis herangekommen sein, wenn ich mir diese niedrige Böschung ansehe. Die Trasse scheint aber stellenweise wenigstens mit Stützmauern gesichert gewesen zu sein (rechts im Bild). Die Trasse der Pinzgauer Bahn ist jedenfalls an vergleichbaren Stellen schon mehrmals im Flussbett der Salzach gelandet.
Im ersten Satz im Artikel (Da fährt die Haller ins Ausland) lese ich den Hinweis auf die noch selbständige Gemeinde Arzl. Eingemeindet wurde sie 1940, ab da geht’s erst beim Rumerhof ins Ausland.
Das Auto zerrt das Foto in die Vorkriegszeit zurück, dem jungen Mann sieht man den Studenten im Stil der frühen 50er an, das Haus im Hintergrund hat im Krieg einen schweren Bombenschaden erlitten, nur das Eck ist stehengeblieben, die Haustür hat der Luftdruck sicher hinausgeblasen. Die heutige sieht gleich aus, Zustand nach Wiederaufbau wahrscheinlich, aber nicht logisch zwingend.
From Klaus Fischler on Blutiges Heilmittel
Go to comment2024/05/18 at 4:02 pm
From Karl Hirsch on Atemberaubende Schönheit
Go to comment2024/05/18 at 11:07 am
From Henriette Stepanek on Atemberaubende Schönheit
Go to comment2024/05/18 at 9:55 am
From Katharina Isser on Atemberaubende Schönheit
Go to comment2025/04/25 at 11:24 pm
From Henriette Stepanek on Atemberaubende Schönheit
Go to comment2025/04/26 at 9:16 am
From Henriette Stepanek on Atemberaubende Schönheit
Go to comment2025/04/27 at 9:31 am
From Henriette Stepanek on Atemberaubende Schönheit
Go to comment2025/04/26 at 8:41 am
From Sebastian on Bekanntes von oben
Go to comment2024/05/17 at 8:52 pm
From Henriette Stepanek on Wer bin ich_Teil 8
Go to comment2024/05/17 at 6:56 pm
From Henriette Stepanek on Wer bin ich_Teil 8
Go to comment2024/05/17 at 7:00 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (113)
Go to comment2024/05/17 at 6:36 pm
From MarkusUH on Hinaus ins Land (113)
Go to comment2024/05/24 at 5:01 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (113)
Go to comment2024/05/17 at 11:00 pm
From pension heis on Hinaus ins Land (113)
Go to comment2024/05/17 at 6:01 pm
From H on Blutiges Heilmittel
Go to comment2024/05/17 at 11:21 am
From Jo Quadt on Gentlemen, start your engines!
Go to comment2024/05/17 at 8:52 am
From Henriette Stepanek on Eine (fast) vergessene Wallfahrt
Go to comment2024/05/17 at 8:37 am
From Henriette Stepanek on Ein Relikt gibt Rätsel auf
Go to comment2024/05/17 at 7:46 am
From Hans Pechlaner on Ansprache oder Auktion? – Revival
Go to comment2024/05/16 at 10:21 pm
From Thomas Fink on Eine (fast) vergessene Wallfahrt
Go to comment2024/05/16 at 8:02 pm
From Hermann Pritzi on Eine (fast) vergessene Wallfahrt
Go to comment2024/05/16 at 8:11 pm
From Markus Unterholzner on Eine (fast) vergessene Wallfahrt
Go to comment2024/05/17 at 12:36 pm
From Thomas Fink on Eine (fast) vergessene Wallfahrt
Go to comment2024/05/17 at 2:26 pm
From Thomas Fink on Eine (fast) vergessene Wallfahrt
Go to comment2024/05/16 at 4:19 pm
From Hermann Pritzi on Eine (fast) vergessene Wallfahrt
Go to comment2024/05/16 at 7:51 pm
From Thomas Fink on Wohnen mit Blick auf die Stadt
Go to comment2024/05/16 at 4:07 pm
From Thomas Fink on Wohnen mit Blick auf die Stadt
Go to comment2024/05/16 at 4:13 pm
From Thomas Fink on Ansprache oder Auktion? – Revival
Go to comment2024/05/16 at 4:04 pm
From Thomas Fink on Ansprache oder Auktion? – Revival
Go to comment2024/05/16 at 4:02 pm
From Karl Hirsch on Steuermann lass die Wacht
Go to comment2024/05/15 at 7:25 pm
From Henriette Stepanek on Schwimmunterricht am Hungerburgsee
Go to comment2024/05/15 at 5:19 pm
From Manni Schneiderbauer on Schwimmunterricht am Hungerburgsee
Go to comment2024/05/15 at 3:37 pm
From Matthias Egger on Schwimmunterricht am Hungerburgsee
Go to comment2024/05/15 at 8:21 pm
From Hans Pechlaner on Rätsel: Unboxing?
Go to comment2024/05/15 at 3:04 pm
From Karl Hirsch on Rätsel: Unboxing?
Go to comment2024/05/15 at 2:36 pm
From Team Stadtarchiv on Rätsel: Unboxing?
Go to comment2024/05/21 at 1:25 pm
From Karl Hirsch on Rätsel: Unboxing?
Go to comment2024/05/15 at 2:42 pm
From Roli on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...
Go to comment2024/05/14 at 7:18 pm
From Georg Humer on Schwimmunterricht am Hungerburgsee
Go to comment2024/05/14 at 2:59 pm
From Ingrid Stolz on Selbst ein kleines Erdbeben...
Go to comment2024/05/14 at 2:24 pm
From Karl Hirsch on Selbst ein kleines Erdbeben...
Go to comment2024/05/14 at 2:49 pm
From Gabriel Sagel on Ein Schaufensterbummel
Go to comment2024/05/14 at 1:56 pm
From Henriette Stepanek on Selbst ein kleines Erdbeben...
Go to comment2024/05/14 at 9:45 am
From Hermann Pritzi on Selbst ein kleines Erdbeben...
Go to comment2024/05/14 at 9:56 pm
From Karl Hirsch on Selbst ein kleines Erdbeben...
Go to comment2024/05/14 at 3:00 pm
From Henriette Stepanek on Selbst ein kleines Erdbeben...
Go to comment2024/05/14 at 8:37 pm
From Karl Hirsch on Selbst ein kleines Erdbeben...
Go to comment2024/05/14 at 8:25 am
From Elfi Schmithüsen -Obkircher on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVI
Go to comment2024/05/14 at 7:43 am
From Roli on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...
Go to comment2024/05/13 at 8:01 pm
From Karl Hirsch on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...
Go to comment2024/05/14 at 2:43 pm
From Karl Hirsch on Wie eine Ente mit zwei Küken
Go to comment2024/05/13 at 12:34 pm
From Hans Pechlaner on Wie eine Ente mit zwei Küken
Go to comment2024/05/13 at 12:15 pm
From Team Stadtarchiv on Wie Dampf das Feuerwehrwesen revolutionierte
Go to comment2024/05/13 at 11:34 am
From Karl Hirsch on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...
Go to comment2024/05/13 at 9:15 am
From H on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße
Go to comment2024/05/13 at 9:06 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße
Go to comment2024/05/13 at 8:40 am
From H on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße
Go to comment2024/05/12 at 9:55 pm
From Chris Berger on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße
Go to comment2024/05/12 at 8:43 pm
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße
Go to comment2024/05/13 at 9:45 am
From Chris Berger on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße
Go to comment2024/06/05 at 9:45 pm
From Klaus Fischler on Über den Dächern von Innsbruck_Teil 2
Go to comment2024/05/12 at 4:48 pm
From Gabriel Sagel on Ein Schaufensterbummel
Go to comment2024/05/12 at 4:07 pm
From Niko Hofinger on Ein Schaufensterbummel
Go to comment2024/05/12 at 5:08 pm
From Schneider Erwin on Parfümierte Schuhe
Go to comment2024/05/12 at 12:59 pm
From Manfred Leiter on Madonnen-Rätsel XXII
Go to comment2024/05/12 at 12:25 pm
From Schneider Erwin on Frisch gebaut und schon beschädigt?
Go to comment2024/05/12 at 11:51 am
From Josef Auer on Ein Hauch von Luxor
Go to comment2024/05/12 at 11:50 am
From pension heis on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...
Go to comment2024/05/12 at 11:23 am
From Karl Hirsch on Hinterhofszene XVI
Go to comment2024/05/11 at 8:41 pm
From Matthias Egger on Hinterhofszene XVI
Go to comment2024/05/12 at 8:12 am
From Karl Hirsch on Hinterhofszene XVI
Go to comment2024/05/12 at 8:46 am
From Manfred Roilo on Hinterhofszene XVI
Go to comment2024/05/11 at 4:08 pm
From Hans Pechlaner on Wie eine Ente mit zwei Küken
Go to comment2024/05/11 at 9:08 am
From Manni Schneiderbauer on Wie eine Ente mit zwei Küken
Go to comment2024/05/12 at 9:32 pm
From Lukas Morscher on Wie eine Ente mit zwei Küken
Go to comment2024/05/12 at 10:05 pm
From Manni Schneiderbauer on Wie eine Ente mit zwei Küken
Go to comment2024/05/10 at 11:19 pm
From Hans Pechlaner on Wie eine Ente mit zwei Küken
Go to comment2024/05/11 at 8:54 am
From Karl Hirsch on Bilder im Kopf
Go to comment2024/05/10 at 9:06 pm