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  • From Hannes Lechner on Rätsel: Einsatzort gesucht!?

    Brenner Bundesstraße, Gasthaus Alte Post in Schönberg.
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    2024/06/13 at 6:32 pm
  • From Werner Schröter on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    ein Dank an euch beide, Lukas und vor allem Manni, für diesen herrlichen Bericht über unsere geliebte Igler. Interessante und gut aufgearbeitete Fotos aus frühen Tagen dieser Bahn.
    Ich hoffe, dass die Waldbahn nunmehr auch vom innsbrucker Tourismus mitbeworben wird, damit die Fahrgastzahlen steigen.

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    2024/06/13 at 5:07 pm
  • From Georg Payr on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    In der linken Bildhälfte sieht man eine Grünfläche (heute natürlich schwer verbaut), wir nannten sie den „Acker“. Da wurde Fußball gespielt (Leibelen oder Straßenschuhe markierten die Torstangen), Verstecken gespielt, und auf dem Mäuerle beim Sandhäusl (das nicht nur winters, sondern ganzjährig dort stand), saßen wir und redeten kindsgscheit. Zwei Apfelbäume standen am Rand des Ackers, einer davon mit herrlich sauren Lederäpfeln – ich glaube, solche Äpfel gibt es heute gar nicht mehr; vielleicht war „Lederäpfel“ auch nicht die offizielle Bezeichnung, aber für uns waren es Lederäpfel. Hinter dem linken Haus gab es auch, meine ich mich zu erinnern , ein Mäuerchen, das eine Sandkiste (nicht zum Straßestreuen, sondern zum Sandspielen) umsäumte.
    Und wenn wir genug vom Fußball hatten oder sehr abenteuerlich aufgelegt waren, ging’s auf die „Unternissl“ zum Wildwestspielen. Die Unternissl gehörte zu den Nisslgründen, es war der Hang zwischen den Offiziersvillen und Büchsenhausen/Weiherburggasse, die Obernissl war oberhalb der Weiherburggasse.
    Knapp unterhalb der Weiherburggasse, im Gemäuer, der den Garten von Schloss Büchsenhausen stützte oder trug, gab es eine Höhle, in der der „Höhlen-David“ lebte. Richtig lebte. Oder halt wohnte. Er war ziemlich verwahrlost (nun ja, ich würde auch verwahrlosen, müsste ich in einer Höhle leben), ein jedoch freundlicher Mann unbestimmten Alters (jedenfalls mit langem schwarzen Bart), vor dem wir Kinder aber trotzdem gehörigen Respekt hatten. Er zeigte sich nicht oft. Irgendwann wurde der Höhleneingang (es war eine künstliche Höhle) zugemauert oder mit einem Eisentor versehen, die Höhle wurde unbetretbar. Ich hoffe, dass sie den Höhlen-David davor herausgebeten haben.

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    2024/06/13 at 4:34 pm
  • From Manfred Roilo on Eine (rätselhafte?) Baustelle

    Das sind die ersten Häuser in der Fennerstraße – also in Pradl

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    2024/06/13 at 2:48 pm
    • From Manfred Roilo on Eine (rätselhafte?) Baustelle

      Wobei „die ersten“ nicht ganz richtig ist, daneben stehen ältere Bauten, die wir schon in anderen Beiträgen kennengelernt haben! Hier sieht man Fennerstraße 1, 3 und 5

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      2024/06/13 at 2:57 pm
  • From Karl Hirsch on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Jetzt haben Sie Sich mit dieser interessanten Beitragsserie so viel Mühe gemacht (ungeheuchelt h e r z l i c h e n D A N K), daß ich garnicht gerne schon wieder was zu meckern finde, noch dazu bestenfalls im Analogieschluss die Igler betreffend.
    Als Anrainer und häufiger Benutzer der StB, von manchen auch Stubsi genannt, erlaube ich mir einen kurzen Kommentar zur Auslastung: Die Züge aus Fulpmes kommen am soäteren Vormittag bis Mittag randvoll mit fast 100% Touristen an, am Nachmittag fahren recht viele Pendler, und am späten Nachmittag die touristischen Fahrgäste – herrlich verschwitzt und entsprechend duftend – gemischt mit den späteren Pendlern nach Fulpmes. Wobei zu bemerken gilt, dass Telfes von/nach Innsbruck von Bussen nicht angefahren wird. Der Busfahrplan des Telfer Busses aus dem Stubai auswärts ist genial: Ankunft Fulpmes Centrale um xx:30, Abfahrt Stubaier in Fulpmes xx:32..
    Noch kann man mit der Kreither Linie in die Stadt fahren, wenn aber einmal das unsinnige 100 Betten Hotel an der Stelle der derzeitigen Cranworx Geländes fertiggestellt ist, dann hoffe ich, noch fit genug fürs Autofahren zu sein, weil dann ist der Kreither Zug genau so voll wie oben beschrieben der Fulpmerer. Schluß jetzt, gehört nicht zur Igler, bei der die Pendler eher eine an den Fingern einer Hand eines Tischlers abzählbar sind. aber Sie haben das Thema Stubaier selber angesprochen.
    Weil ich eh schon hoffnungslos O.T. bin: Mit dem Bus von Natters nach Innsbruck ist es dasselbe. Vormittag Quasi-Privatbus des Campingplatzes Natterer See, Abends genauso in umgekehrter Richtung. Overtourism beginnt schon bei den Verkehrsmitteln. Es gibt auch noch einen aus Völs kommenden Bus 405, der ins DEZ und in die Rossau fährt. An sich nicht dumm, aber der fährt statt über den Südring mit ein paar Haltestellenmöglichkeiten lieber fast oder ganz leer über die Autobahn ohne Innsbruck zu berühren.
    Ganz abgesehen davon, daß alles mit Fahrtintervallen unter einer Viertelstunde kein echtes Öffiservice ist.

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    2024/06/13 at 2:34 pm
  • From Astrid Fill on Für Aug und Gaumen

    Wie schade, dass die Malereien verschwunden sind? Kann man sagen, wann und warum sie entfernt wurden? Heute ziert ja nur noch ein großer Christophorus die Fassade. Auch der von Anton Kirchmayr. Ich kann mir das überhaupt nicht erklären??

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    2024/06/13 at 1:54 pm
  • From Martin Schönherr on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Danke für den interessanten Artikel, dass die Iglerbahn abseits der Nachkriegswirren des 1 und 2 Wk längerer Zeit eingestellt war, war mir bisher nicht bekannt. War dies 1928 der Wirtschaftskrise geschuldet? Und wiederholte sich das während der 1000-Mark-Sperre?

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    2024/06/13 at 1:44 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

      Nein, eine längere Einstellung gab es da m.W. nicht, aber bis zur Elektrifizierung gab es teils mehrmonatige Betriebseinstellungen im Winter. Die Fahrpläne orientierten sich also in dieser Zeit nur noch an Ausflügler:innen und Tourist:innen, dieser später bekanntlich mehr als einmal wiederholte Fehler wurde damals erstmals gemacht. Das wollte ich damit hervorheben.

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      2024/06/14 at 12:51 am
  • From Schneider Erwin on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Ergänzend zu meinen Waldbahnerischen Dampfträumen und zu den Argumenten von Herrn Schneiderbauer möcht ich noch kurz etwas schreiben.
    Die Firme Winterthur in der Schweiz baut solche ölgefeuerte Lokomotiven welche den Umweltauflagen entsprechen.
    Die SOEG in Zittau hat eine Kohlegefeurte Lok auf Leichtöl umgestellt mit Spezial Brennern aus der Schweiz.
    Es ist auch nicht notwendig mit Dampf in die Innenstadt zu fahren. Zubringer Straßenbahn #1 oder mit einer Museumstram. Abfahrt mit Dampf ab Stubaitalbahnhof.
    Ich sage immer, da wo ein Wille da ein Weg aber hier dürfte bereits der Wille fehlen………………
    Also werde ich meinen nostalgischen Dampftraum auf der Linie 6 weiterträumen L.G.

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    2024/06/13 at 1:23 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

      Nachdem die LInie 6 ja ihren eigenen Bahnhof in der Klostergasse hat, in dem bei Bedarf auch ein drittes Gleis noch leicht Platz hätte, würde ich Wassernahme und Verschub eher dort sehen als beim Stubaitalbahnhof. Anrainer:innen gibt’s da auch keine.
      Ich fände einen Dampfbetrieb ja auch reizvoll, aber Umweltauflagen einhalten würde mir nicht reichen. Die Dampflok müsste schon einen Stromabnehmer haben und elektrisch kochen. wenn die Fahrleitung schon da ist. Das wäre wenigstens wirklich einzigartig und Rußproblem gäb’s auch keines. 🙂

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      2024/06/14 at 12:36 am
  • From Manfred Roilo on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Auch ich möchte mich für Teil 1 bedanken und freue mich schon auf die nächsten zwei, danach hoffe ich auf das Gleiche für die Stubaier samt dem Autobusunternehmer Leo Bayr!

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    2024/06/13 at 12:54 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

      Danke auch! Zur Stubaitalbahn verfüge ich über viel Material und wenn es mal eine Gelegenheit gibt, werde ich gern etwas schreiben. Zu Leo Bayr, der „Kraftverkehr Innsbruck“ (KVI) des Hermann Egger und der „Kraftverkehr Mühlau“, den drei frühen Buskonkurrenten der Innsbrucker Bahnen, habe ich leider nicht besonders viel. Die Geschichte des städtischen und regionalen Linienbusverkehr Innsbrucks vor Gründung der IVB 1941 ist, im Gegensatz zu den diversen Bahnen, nur dünn dokumentiert. Eine Chronik gibt es im „Kreutz“, und einige weitere vor allem wirtschaftliche Details finden sich in der Stadtarchiv-Publikation „Privat oder Stadt“ von Sabine Pitscheider aus 2019. Es liegen irgendwo da draußen aber sicher noch mehr Daten herum und ein paar Fotos gibt es auch in meiner Sammlung. Ich gehe in 15 Jahren in Pension, vielleicht kann ich dann dazu forschen. 🙂

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      2024/06/14 at 12:20 am
  • From Werner Kräutler on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Ein wunderbarer und schöner Text. Danke dafür.

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    2024/06/13 at 12:02 pm
  • From Schneider Erwin on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    DANKE Herr Schneiderbauer für den interessanten Bericht incl. der schönen nostalgischen Bilder.
    Wie wäre es diese Waldhahn wieder mit Echtdampf zum Leben zu erwecken?
    Mit gutem politischem Willen und Geld könnte man dies Verwirklichen. Als Lok käme NUR eine Ölgefeurte in Frage.
    Gerade dieses Geld welches in Innsbruck in sinnlose Projekte – z.B. wie die Sillwelle – Patscherkofelbahn neu – versenkt wurde, würde ausreichen das zu Realisieren.
    Überall wo mit Dampf gefahren wird brummt es an Fahrgästen. Ich spreche als Dampflokführer hier aus eigener Erfahrung.

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    2024/06/13 at 10:34 am
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

      Danke für das Lob, Herr Schneider! So interessant ich Dampfbetrieb persönlich auch finde, könnte ich einen Betrieb auf der 6er mit Dieseldampf leider nicht unterstützen. Ich will das auch gern begründen. An erster Stelle steht für mich der Klimaschutz, und bei dem hat die Befeuerung mit (dieselähnlichem) Kraftstoff leider schlechte Karten, denn CO2 und NOxen bleiben, auch wenn sonstige Schadstoffe mittlerweile gut neutralisiert werden können. An zweiter Stelle folgt die historische Relevanz so eines Fahrbetriebsmittels – bekanntlich gibt es ja keine originale IMB-Lok mehr. Wahrscheinlich könnte etwas Ähnliches irgendwo aufgetrieben und konstruktiv angepasst werden, das wäre die „billige Methode“, oder man ließe ein Replikat nach den alten Konstruktionsplänen von Krauss z.B. in Rumänien bauen, was aber auch dort sehr viel Geld kosten würde, sofern es überhaupt möglich ist. An dritter Stelle sehe ich die Interessen der Anrainer:innen vor allem in Igls, umso mehr im Fall der angestrebten Verlängerung in die Ortsmitte – man kennt ja die Situation von anderen touristischen Dampfeisenbahnen, hier käme noch dazu dass der Dampfbetrieb und seine Auswirkungen neben der Strecke bisher vor Ort gänzlich unbekannt sind, man kann also auch nicht mit „das gab’s schon immer“ argumentieren. In die Innenstadt könnte damit natürlich auch nicht gefahren werden. Zu guter Letzt Infrastruktur und Wartung: ein Wasseranschluss mit entsprechender Kapazität wäre sicher herstellbar, aber wer könnte so ein Fahrzeug warten?
      Es spricht leider in diesem Fall einfach alles dagegen. Ich glaube aber persönlich auch, dass die Linie 6 mit dem, was uns an Fahrbetriebsmitteln zur Verfügung steht, sehr interessant auch für den Special Interest-Tourismus (Eisenbahnfreund:innen) werden kann, wenn zusätzlich zum Planbetrieb auch regelmäßiger Betrieb, etwa „jeden 1. und 3. Samstag im Monat“ als Beispiel, mit Zügen der ersten elektrischen Generation und mit DÜWAGs wie Tw 83 und künftig vielleicht Tw 39 gelingt. Die Zukunft der 6er sichert das aber nicht, dazu muss sie für die Alltagsnutzung durch Freizeitfahrgäste und auch Pendelnde optimiert werden, derzeit sehe ich ein Potenzial von grob geschätzt 80% Freizeit und 20% Alltag/Pendeln, das kann noch etwas gesteigert werden. Bei der Stubaitalbahn lag die Verteilung vor ca. 20 Jahren bei 50:50, heute dürfte der Anteil des Alltagsverkehrs noch gestiegen sein (in absoluten Zahlen ist die Nutzung generell stark gestiegen), leider gibt es aber keine aktuelleren Daten.
      Vorerst hoffe ich auf einen Erfolg auf niedrigem Niveau mit den vorhandenen Mitteln in den nächsten drei Jahren!

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      2024/06/13 at 11:44 am
  • From Payr Bernhard on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Servus Manfred Schier. Ich kann mich an dich erinnern. Wir waren aber nicht in der gleichen Klasse in der Volksschule. Du warst ein Jaht vor mir. Unser Lehrer hieß Niederstätter, den Vornamen weiß ich nicht mehr.

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    2024/06/13 at 10:23 am
  • From Schneider Erwin on Probeflug mit Hindernissen

    Da gibt es nichts mehr zum Reparieren = TOTALSCHADEN…………

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    2024/06/13 at 10:16 am
  • From H on Lebendige Erinnerungskultur

    ….und vor meinem geistigen Auge steigt automatisch eines der beiden Weiler-Fresken im Hauptbahnhof auf – das mit dem Kaiser Maximilian und den sich duckenden Schützen –
    – das ja, wie mir mehr als deutlich erinnerlich, „aus eben diesem Grunde“ bei den Innsbruckern sowohl zu „freudiger Begeisterung“ als auch zu einigen Kontroversen geführt hat.

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    2024/06/13 at 10:08 am
  • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Guten Morgen Evelin! Dann dürften 2 Schulkameraden von mir in Deiner Nähe gewohnt haben – Scheiring Robert und die Fam. Pattis. Die Feuerlöscher hatte der Wintner Edi (Schreibfehler von mir). Und „glei ums Egg“ war der Gabalinkeller…

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    2024/06/13 at 9:00 am
  • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Servus Georg – ja, ich glaube das war Dein Bruder Bernhard – ein ehemaliger Mitschüler war z.B. Michael Paumgartten, der leider bereits verstorben ist und Andreas Dialer, auch bereits verstorben.

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    2024/06/13 at 8:48 am
  • From pension heis on Kathedrale aus Beton

    Das Foto dürfte 1979 entstanden sein, die Einweihung des Vereinsheimes fand im Dez. 1980 unter der Obhut von Bürgermeister DDr. Alois Lugger statt. Bei dieser Einweihungsfeier wurde das Festessen erstmals in der neuen Vereinsheim-Küche zubereitet, sozusagen der „Elchtest“ für die neue Vereinsheimküche.
    Die Küchenleitung hatten damals die Ölberg-Wirte Quirin Illmer se. u. jun.; als Gehilfen fungierten die Kameraden der FF-Hötting wie Manfred Künzl, Günter Herko, Ernst Heiss sen.- vulgo Gutele Ernst- Konditormeister und Fritz Ried jun.-Bäckergeselle bei den Brotbuben

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    2024/06/13 at 6:15 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine günstige Alternative für die Küche

    Nicht nur der abgebildete Triebwagen Nr. 33, sondern auch die Nr. 34 trug Kunerol-Werbung, hier zu sehen frühestens 1930 und spätestens 1932.
    https://postimg.cc/ZC73KVK6

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    2024/06/13 at 1:16 am
  • From Georg Payr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII

    Ergänzung/Berichtigung: Es könnte aber die Nockspitze auch zu weit links sein und deshalb vom Götschhaus verdeckt. Man sieht/sähe wohl eher die Hoadl-Gegend.

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    2024/06/12 at 6:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Tableau Vivant

    Wenn’s nicht die Helden von 1809 sind, die hier nach einem Defreggerbild nachgestellt werden, könnte es auch die Revolution von 1848 u.a. mit Adolf Pichler sein, die hier in einem Gemälde festgehalten ist. Erzherzog Johann und der alte Pater Haspinger waren damals auch noch dabei.

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    2024/06/12 at 3:56 pm
    • From Christof Aichner on Tableau Vivant

      Die Stichworte Revolution und Adolf Pichler sind schon einmal korrekt…

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      2024/06/17 at 2:55 pm
      • From Manfred Roilo on Tableau Vivant

        Dann braucht man eh nur mehr googeln: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Pichler#Das_Revolutionsjahr_1848

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        2024/06/17 at 3:49 pm
  • From Andreas Mayer on Die Hötting-Experten sind gefragt

    Hallo,

    ich bin zufällig auf euer Bild gestossen. Es ist die Dorfgasse 36, ich wohne seit Februar dort. Der Besitzer, Herr Franz Saurwein, freut sich bestimmt über Kontaktaufnahme. Hr. Saurwein hat das Haus vor über 60 Jahren geerbt und hat sicherlich eine Menge zu erzählen.

    Bei Bedarf gebe ich gerne seine Telefonnummer weiter.
    Freundliche Grüße, Andreas Mayer

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    2024/06/12 at 12:21 pm
  • From Georg Payr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII

    Rechtes Bild: rechte Straßenseite: Haus-Nr. Innstraße 109 (vgl. https://innsbruck-erinnert.at/die-strassen-von-innsbruck-die-fallbachgasse/), das Eckhaus an der Fallbachgasse, das bäuerliche Haus jenseits der Fallbachgasse wurde später „ersetzt“ durch das „Zentrum 107“, also Innstr. 107, wo es früher Kulturveranstaltungen gab (heute, glaub ich, nimmer); gegenüberliegende Straßenseite: das Götsch-Haus, das im linken Bild zu sehen ist, links daneben die Einfahrt zum damaligen Holzhändler Candolini. Als Kinder schauten wir gebannt zu, wie LKWs, die lange Bretter brachten, abgeladen wurden. Hetzig, was früher als „spannend“ empfunden wurde oder zumindest als unterhaltsam.
    Im Bildhintergrund, also sozusagen am Horizont, müsste man die Nockspitze sehen, aber sie steckte wohl gerade in Wolken, weshalb dieser Hintergrund etwas „fremd“ erscheint.
    LG Georg Payr

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    2024/06/12 at 10:51 am
  • From Manfred Roilo on Wenig Veränderung

    Bei diesen Villen handelt es sich um die Offiziersvillen, wie sie baugleich auch in der Pradler Kärntnerstraße stehen. Sie wurden 1939 /40 errichtet und Offizieren der Wehrmacht zur Verfügung gestellt.

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    2024/06/12 at 8:17 am
    • From Manfred Roilo on Wenig Veränderung

      Beispiel Kärntnerstraße 10 https://postimg.cc/tsMsWBnb
      Diese Offiziersvillen wurden nach dem Krieg von der Bundesgebäudeverwaltung II übernommen und verwaltet. Inzwischen sind sie – zumindest bei Kärntnerstraße 10 ist es meines Wissens so – in Wohnungseigentum übergeführt worden

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      2024/06/12 at 8:38 am
    • From Manfred Roilo on Wenig Veränderung

      Siehe auch Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/noch-einmal-ein-st-nikolauser-panorama/comment-page-1/#comment-2483

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      2024/06/12 at 8:25 am
  • From Georg Payr on Wenig Veränderung

    De Carlo kann aber auch De Carli gewesen sein.

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    2024/06/11 at 11:54 pm
  • From Georg Payr on Wenig Veränderung

    Lieber Martin Glotz, meiner Erinnerung nach wohnten im Haus am linken Bildrand, von dem man nur einen kleinen Teil sieht, die Familien Gattinger und De Carlo (vielleicht anders geschrieben), jedenfalls war das in den 60er- und wohl auch noch in den 70er-Jahren so. Die Feistmantls wohnten in der Trogerstraße, die parallel zur Magtstraße etwas weiter innabwärts nach links führt. (Ist das eigentlich datenschutztechnisch alles erlaubt, was ich da schreibe?) Und an den Bgm. Lugger mit Stock kann ich mich auch nicht erinnern, eher schon an den ehemaligen Landesamtsdirektor Kathrein, der auch dort „in den Villen“ wohnte. Meistens fuhren Lugger und Kathrein allerdings mit einem (jeweils eigenen) schwarzen Dienst-Mercedes durch die Gegend. (Das Lugger-Kennzeichen war, glaub ich, T 44.)
    LG Georg Payr

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    2024/06/11 at 11:40 pm
  • From Manfred Roilo on Eine typische Tiroler Stube?

    Wenn man diese Ansicht vergleicht, dann …..

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    2024/06/11 at 11:36 pm
  • From Florian Winkler on Eine typische Tiroler Stube?

    Die Postkarte finde ich lustig. Der Buchhof vor der Nordkette 🙂

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    2024/06/11 at 11:12 pm
  • From Martin Schönherr on Probeflug mit Hindernissen

    Gemäß http://aerobernie.bplaced.net/CIDNA.html müsste das eine Caudron https://de.wikipedia.org/wiki/Caudron_C.61 sein. Wirkt ein wenig so, als hätten die Franzosen hier Anregungen von Flugzeugtypen der Staaken- oder der Siemens-Schuckert-Werke aufgenommen.

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    2024/06/11 at 10:03 pm
  • From Martin Schönherr on Die Serviten-Vogelhütte

    Diese Vogelhütte müsste das heutige Haus in Unterplumes 2 (https://www.openstreetmap.org/way/120461203) sein?
    In Carls Urbans Karte sind übrigens noch etliche Vogelhütten zu finden (hier eine Zusammenstellung: https://paschberg.blogspot.com/2022/04/so-lustig-wie-hier-behauptet-klingt-das.html)

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    2024/06/11 at 9:45 pm
  • From Georg Payr on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Lieber Manfred Schier,
    womöglich bist du (bin jetzt einfach per du) mit meinem Bruder, dem Bernhard (Payr) in die Volksschule St. Nikolaus gegangen, mit mir eher nicht, zumindest kann ich (Jg. 1956) mich nicht an dich als Mitschüler erinnern. Aber der Name Schier ist mir natürlich aus St. Nikolauser Zeiten sehr geläufig.
    LG Georg Payr

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    2024/06/11 at 9:45 pm
  • From Franz on Eine typische Tiroler Stube?

    Coca Cola gehört sicher nicht zur Tiroler Bauernstuben

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    2024/06/11 at 4:36 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Hallo natürlich sind wir per du, wie sichs gehört in der Koatlackn. Winter Edi ist mir nicht bekannt, i Haus 77 haben die Winkler gewohnt, waren zeitweise die Wirtsleute vom „Brünndl“ Nikolausgasse. Den Metzger den du meinst gab es am jetzigen Hans Brenner platz, es war der Metzger Bär über Stiagelen erreichbar

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    2024/06/11 at 2:47 pm
  • From Josef Auer on Wo befinden wir uns?

    Es handelt sich um das heutige Studentenheim des Kollegiums der Missionspriester vom Heiligsten Herzen Jesu in der Frau-Hitt-Straße 14.

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    2024/06/11 at 11:46 am
  • From AM on Kathedrale aus Beton

    Ja, ja der große Saal im Vereinsheim Hötting (Schulgasse)… schon viele Stunden dort verbracht 😉

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    2024/06/11 at 8:29 am
  • From H on Kathedrale aus Beton

    Irre ich mich – oder hat man nach Fertigstellung über Probleme mit der Akustik geklagt?

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    2024/06/10 at 5:08 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein interessantes Foto

    Sehr interessantes Bild! Wir sehen hier drei Linienbusse, aber keine städtischen, sondern regionale. Der vorderste dürfte vom Verkehrsunternehmen Leo Bair sein, das die Linie ins Stubaital betrieb (heute Linienbündel 590, 590a, 595), dahinter stehen vermutlich zwei Postbusse. Um 1930 herum hätte ich auch gesagt.

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    2024/06/10 at 3:19 pm
    • From Manfred Roilo on Ein interessantes Foto

      Der Leo BAYR war es! Auch ich habe ihn – er verzeihe mir – in einem Beitrag einmal falsch geschrieben, obwohl er auf Pradlerstraße 18 unser Nachbar war und ich diese äußerst interessante Persönlichkeit noch kennen lernen durfte.

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      2024/06/10 at 3:33 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Ein interessantes Foto

        Natürlich, Herr Roilo, Bayr, danke für die Korrektur!
        Ich entschuldige mich mit diesem Foto der Bayr-Busse Nr. 1 und 7 auf der Neustift-Linie und noch zwei weiteren von frühestens 1925, Aufnahmeort unbekannt bzw. für mich nicht identifizierbar.
        https://postimg.cc/qNs5wMNR

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        2024/06/11 at 1:23 am
        • From Manfred Roilo on Ein interessantes Foto

          Danke, Herr Schneiderbauer – ein tolles Bild! Kann vielleicht jemand herausfinden, wann Herr Leo Bayr verstorben ist?

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          2024/06/11 at 10:41 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Nachschlag, war das der Brix Rudi, hat in der Nikolausgasse27 gewohnt und hat eine Schwester Sylvia??

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    2024/06/10 at 12:54 pm
    • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

      Guten Morgen . . beim Litterbach Franz war ich vor ca. 1 Monat auf einen Ratscher. Beim Brix (Schulkollege) handelt es sich um Brix Raimund, der nicht gerade den besten Ruf genoss und vor ca. 30 Jahren Selbstmord begangen hat. Innstr.77 – war in diesem Haus der Winter Edi mit den Feuerlöschern? Und da war einmal eine kleine Metzgerei, die man über drei oder vier Stufen erreichen konnte!?

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      2024/06/11 at 9:24 am
      • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

        Schönen Nachmittag, ein Winter Edi ist mir nicht bekannt Den Metzger Bär gab es an heutigen Hans Brenner Platz über einige Stiagelen zu erreichen. Pfiati Fredi, natürlich sind wir per du als „alte“ Koatlacklerin lg Evelin

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        2024/06/11 at 3:09 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Gute Morgen oder doch Mahlzeit, lieber Herr Schier! Danke für die Rückmeldung. Bin Jahrgang 1955, war bei meiner Einschulung zarte 7Tage erst 6Jahre alt, Renate hat sozusagen überschlagen. So habe ich noch ein gutes Jahr Galgenfrist auf meinen 70 im August 2025.Franz Ursula ist mit meiner älteren Schwester in die Klasse gegangen, Geschwister Matthias und Maria. Herr Franz hat uns oft auf die Berg mitgenommen, er hatte nur einen Arm.
    Das Hexengassl ist mir natürlich ein Begriff, wenn wir am Schulweg „Schlanzn“ gegangen sind war das nicht der schnelle Hoamweg. Habe auf Innstrasse77 gewohnt, de alte Hüttn, was man ganz neu gebaut hat.
    Wir harren grad ein Klassentreffen, leider ohne Renate, es war ein extrem lustiger Abend,Erinnerung pur. Wir haben uns wie immer bei unserem Mitschüler Franz Litterbach, seines Zeichens Sandwirt auf Hnr. 75 getroffen, viele!!! Da halten die Koatlacklerin zamm, wg. der schlechten Wohnsituation in alle Winde verstreut, aber uns heute noch nahe, wenn wir uns sehen
    Messner Ruech war eine Instution, deto Pfarrer Eugen Bischof sind mir bestens bekannt, er wird uns wohl alle getauft, zur Erstkommunion begleitet und getraut haben. Bitte Renate von mir(Evelin) grüssenDanke, war schön in der Vergangenheit zu schwelgen

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    2024/06/10 at 12:49 pm
  • From Günter Eder on Unterwegs in der Stadt_01

    Nebengebäude von Hunoldstraße 14

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    2024/06/09 at 8:01 pm
    • From Renate Ursprunger on Unterwegs in der Stadt_01

      Lieber Günter Eder,

      gut erkannt. Es handelt sich um das Gebäude Hunoldstraße 12.

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      2024/06/24 at 1:29 pm
    • From Manfred Roilo on Unterwegs in der Stadt_01

      https://earth.google.com/web/@45.81791097,9.13503143,-133344.31804533a,269747.41926078d,35y,-133.60849116h,61.28921827t,359.9989r/data=OgMKATA

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      2024/06/10 at 5:45 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Herr Zimmerling war zu meiner Zeit unser Direktor und sehr streng mit den Jungs mit uns Mädels nachsichtig obwohl ich auch manchmal ein Biest war. Aus der Fallbachgasse ist mir eine Familie Wintner bekannt, eine Nora denk ich

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    2024/06/09 at 7:46 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Grüss Gott Herr Schier, kann es sein, daß Sie eine Schwester namens Renate haben? Renate ist eine Mitschülerin in der Volksschule St. Nikolaus gewesen. LG eine ehemalige Koatlacklerin aus der Innstrasse

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    2024/06/09 at 6:26 pm
    • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

      Guten Morgen E.R.! Womit Ihr (Dein) Geburtsjahr 1954 sein dürfte…Renate ist meine Cousine (Tochter von Paula), Schulkameradinnen waren u.a. Franz Ursula, Frischauf usw.. Renate wird heuer am 24.12. 70 Jahre. Wir wohnten Innstraße 16, damals bekannt als „Hexengassl“. Familien in der Fallbachgasse sind mir in Erinnerung: Fam. Ruech (langjähriger Mesner der Kirche St. Nikolaus), Thurner (Öfen) und Pezzei. LG Fredi aus Telfs.

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      2024/06/10 at 8:35 am
  • From Hans Pechlaner on Eine günstige Alternative für die Küche

    Legendär die Palmersmünzen, die tausende Mütter u.a. zum Muttertag bekamen.

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    2024/06/09 at 11:00 am
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXXII

    Dr. Glatz-Straße 6 -“ es war einmal“

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    2024/06/08 at 8:20 pm
    • From Thomas Carli on Kunst am Bau XXXII

      Die Kunst am Bau ist ja nach wie vor vorhanden. Nur jetzt unter der dicken Dämmung. Genauso wie im Haus Dr. Glatz Straße 4, wo ich wohne. Ist halt die Abwägung – soll man die Kunst erhalten und damit eine Kältebrücke schaffen oder darüberdämmen. Auch wir haben uns für das durchgehende Dämmen entschieden.

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      2024/06/13 at 11:18 am
  • From E. R. on Eine günstige Alternative für die Küche

    Übrigens trauert auch mein Mann den „Strapsln“ nach

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    2024/06/08 at 6:45 pm
  • From E. R. on Eine günstige Alternative für die Küche

    Möchte noch einen kleinen Beitrag geben zu den wunderbaren Strümpfen, die der Herr so vermisst. Als Kind der 60er Jahre ist mir Repassieren ein Begriff ,man könnte Laufmaschen beheben lassen. Ich würde ins Geschäft gegenüber geschickt, wo das wunderbar erledigt wurde
    Das war die Frau Ban, ob man’s so schreibt, ich weiß es nicht. War in der Koatlackn ein Begriff

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    2024/06/08 at 6:35 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine günstige Alternative für die Küche

    Der Name dieser Strumpf- (und Wäsche-)firma wurde nicht erwähnt: P A L M E R S !
    Auch nicht, daß GRÜN “ die“ Farbe im Geschäft war – die Arbeitsmäntel der Verkäuferinnen waren alle aus glänzend grüner Kunstseide. „DAS“ Palmers-Grün halt… Ein englischer oder amerikanischer Konzern sei dahintergestanden.
    Wer weiß darüber Genaueres? Gab es dieses Geschäft auch zwischen 1938 und 1945? Ich kann mich begreiflicherweise nicht daran erinnern – zunächst war ich noch zu klein – und von Dez.1943 bis Juni 1950 „auf dem Lande“
    Aber meine Mutter wußte zu berichten, daß beim (durchwegs weiblichen – no naa!) Verkaufspersonal eine strenge Auswahl getroffen worden sei – nur die Hübschesten wurden genommen.
    Wie lange gab es „den“ Palmers?

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    2024/06/08 at 6:07 pm
  • From Thomas Fink on Eine günstige Alternative für die Küche

    Als Mann (wenn auch als alter) fällt mir natürlich sofort das Geschäft an der Ecke zur Meraner Straße auf – „Strümpfe“ ! Da gabs offensichtlich verschiedene Strumpfarten. Aus den 60ern/Anfang 70ern weiß ich, daß die meisten Damen Nylonstrümpfe trugen, gaaanz glatt und glänzend…
    Mensch, waren das noch Zeiten, als die Damen Strümpfe (mit Strumpfgürtel und Strapsen – damals sagte man „Strumpfhalter“) trugen. Wenn man dann so über die Nylonstrümpfe strich…aber HALT ! Ich muß aufpassen, daß ich jugendfrei bleibe…
    Leider wurden die guten alten Strümpfe samt „Zubehör“ dann von der unlässigen, abtörnenden, absolut unsexyen Strumpfhose abgelöst – vielleicht für die Damen feiner zum Anziehen, aber wir Herren hatten da schwer enttäuscht das Nachsehen…auch in dieser Hinsicht bezeichne ich die 60er immer noch als „gute alte Zeit“.

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    2024/06/08 at 4:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine günstige Alternative für die Küche

    Interessant, welche Firmen am Triebwagen der Straßenbahm Werbung für ihr Produkt machten-
    jetzt hatten wir jüngst – an einem regnerischen Tag – die Werbung der Fa.Schicht für Hirsch Terpentin Kernseife – und nun die Reklame für Kokosfett – vor dem uns die „Ernährungspäpste“ mittlerweile auch eher dringend warnen – ganz zu schweigen von den Umweltaktivisten (wegen der laaangen Transportwege…)
    Ich bin schon gespannt, was es an der Straßenbahn noch so alles zu sehen gab…

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    2024/06/08 at 1:35 pm
  • From Josef Auer on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 1)

    Die Tiroler Schützenzeitung vom 3. März 1862 berichtet zum Architekturwettbewerb um das Rathaus, dass die ersten beiden Preise ex aequo vergeben wurden. Demnach wurde damals die hohe Zahl von mindestens fünfzehn Plänen eingereicht. In der Zeitungsberichterstattung heißt es:

    „Von den zum Neubau des Magistrats-
    gebäudes in Folge der Preisausschreibung einge-
    laufenen Plänen erhielten die ersten zwei Preise zu gleichen
    Theilen die Pläne Nr. 9 und Nr. 15, welche als gleich
    würdig erkannt wurden. Ersterer rührt von den beiden
    Frankfurter Architekten Oskar Pichler und G. Seestern-Pauly,
    letzterer von Herrn Ingenieur Geppert in Innsbruck her.
    Der dritte Preis wurde dem Plane eines Cölner Architekten
    zuerkannt, dessen Name noch nicht bekannt ist.“

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    2024/06/07 at 8:24 pm
  • From Thomas Fink on Frisch geschoren

    Früher einmal hat ma gsagt: „Die Gschertn“ (was immer der Leser damit assoziiert). Aber DIE 2 Buben schauen sowas von intelligent drein – versonnen durch den Staub der Bude ins Sonnenlicht blickend – nachdenkend über griechische Philosophen wie Sophokles, Euripides, Numeri oder Deuteronomium, da wäre der Ausdruck völlig verfehlt (ist ja auch erst viel später aufgekommen)

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    2024/06/07 at 5:37 pm
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