Meines Wissens nach ist die „Baracke“ die erste Form des Westbahnhofs, wie er bis 1907 (ich weiß es nicht, ich kanns mir nur aus dem Artikel her jetzt denken) ausgesehen hat. Der Bahnhof wurde ja als Staatsbahnhof mit der Arlbergbahn in den 1880er Jahren schon gebaut. Bereits 1905 hielt die Straßenbahn beim Staatsbahnhof.
Die „Briefkästen“ könnten eisenbahnsicherungstechnische oder fernmeldetechnische Aufgaben haben.
Diese Baracken waren s i c h e r der Westbahnhof 1.0 , man sieht sie ja auch auf meinem verlinkten Foto als einzige für einen Bahnhofsbetrieb in Frage kommenden Gebäude. Bezüglich der Errichtung des fest gemauerten Bauwerks habe ich die Geschichte in Erinnerung, dass das auslösende Moment für den Bau die Besuche der Kaiserin Sisi auf Schloß Mentlberg gewesen sein soll. Zumindest wird sie es begrüßt haben quasi vom Stadtrand weg unbehelligt von der Öffentlichkeit zum Chateau hinaus fahren zu können.
Die Logik ist bestechend: Wenn es nicht die Maria Theresienstraße ist, ist es auch nicht Innsbruck. Punktum. Frei nach der kaiserlichen Anekdote, wonach ein Untertan aus dem Volk, von seiner Majestät Franz Josef nach dem Geburtsort gefragt, mit „Aschau an der Donau“ antwortete, und Seine Majestät korrigierte: „Aschau liegt nicht an der Donau, Da irrt Er sich, Regensburg liegt an der Donau, dort bin ich schon gewesen!“.
Ansonsten, weil ich keinen zweiten Kommentar anreissen möchte, ist zu bemerken, dass eigentlich nur das modernisierte Haus, das ehemalige Schuhaus Rex mit dem durchgehenden Schaufenster, neu ist. Das Nebenhaus ist noch so schön vorhanden wie eh und je (bis auf den Laden im Parterre (war dort der Keilhosen Reinalter drin?) , und das andere Eckhaus, Anichstraße 24, hat sein Äußeres auch behalten. Dort gab es einmal das Möbelhaus Reckziegel. Aber das ist schon lange her.
AHa, also doch kein Kriminalfall. Eher das Gegenteil. Dem armen Sarner Jungschützen, der vier, wenn nicht fünf Reden lang – und lang ist bei Reden sehr lang – die üblichen Wortschollen – „Gemeinsam, wir gemeinsam“ „gerade in dieser Zeit“ „In dieser schwierigen Zeit“ „die schmerzhafte Trennung nie vergessend“ und „Besonders die Jugend…“ – an sich vorübertreiben lassen mußte, hatte das Graffl in seinen Händen jetzt wirklich lang genug präsentiert, es wurde Zeit zur Rückgabe, oder Entsorgung. Die Hosentasche oder noch besser der handbreit weggezogene Hosenbund des Herrn vor ihm leistete dazu willkommene Gelegenheit. Als die Geschichte Jahrzehnte später durch eine Indiskretion in der Höttinger Nudl aufflog, mußte der Missetäter zur Strafe die Sprüche für die Innsbrucker Abfalleimer kreieren.
Was vielleicht nur einem ehemaligen Gewerbeschüler auffällt: Beim Haupthaus Anichstraße 26 fehlt noch das vierte Geschoß. Der Erweiterungsbau Anichstraße 28 wurde ja 1910 schnell schon als viergeschoßiger Bau errichtet.
Ich würde sagen, die stehen auf dem Bahnsteig 2, zwischen Gleis 2 und 3. wie normale Reisende. die Laterne macht als Perronilluminierung durchaus Sinn.
Ich glaub auch, dass es sich um Bahneler handelt, die zwei links zähle ich zum fahrenden Personal, Schaffner am ehesten, den Herrn in der weißen Hose zu den Bahnhofbediensteten. Der Zivilist ist vielleicht kein kuk Offizial, sondern der Passagier des Tages. Ich vermute, dass es in den Anfangsjahren noch sehr wenig Passagiere am Westbahnhof zu sehen gab.
Von den Baulichkeiten sind auch keine Überraschungen zu erwarten, das Pultdach hinter dem Veldidena ist schon aus früheren Weinhandelbeiträgen bekannt. Nicht ganz klar ist mir, um welches Gebäude es sich ganz links, mit der grell-weißen Wand handelt. Eines der damals dort zahlreichen Depots.
Zwischen diesem Depot und dem Pultdachhaus sieht man einen Mast mit einem kugelförmigen Korb. Das war ein altes Signal aus der Zeit vor der Elektrifizierung. Hier eine einfache Ausführung, im Technischen Museum in Wien sieht man kompliziertere Mehrfachanordnungen deren Stellung für jeden Lokführer eine klare Bedeutung hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Korbsignal
Hier die ganze westliche Landschaft, ganz rechts unsere Bahnhofsbaracke, https://postimg.cc/XpKhH8S0
https://postimg.cc/Xpcjfdsr
Weiss jemand, welche Marke der LKW ist? Ich befasse mich fast nur mit PKW und LKW zwischen ca. 1950 und 1980. Er dürfte BJ Ende der Dreissiger bis Mitte der Vierziger und ein LKW der „4500er Klasse“ sein. Ich würde wegen dem Grill auf einen Büssing-NAG tippen.
In der Nachkriegszeit war es nichts Außergewöhnliches, dass aus mehreren beschädigten Fahrzeugen ein funktionsfähiges zusammengebaut wurde.
Zu Kriegsende waren quasi alle funktionsfähigen Fahrzeuge in militärischer Hand, wenn von von den Besatzungsmächten etwas abgegeben wurde, bekamen diese Fahrzeuge meist Feuerwehr, Rettung oder Ärzte.
Private Handwerker und Frächter waren darauf angewiesen, sich einige gröber beschädigte Wracks zu organisieren und daraus selbst etwas zusammenzubauen.
Von dem her gehe ich davon aus, dass der hier vorliegende LKW auch ein Gebastel aus mehreren Spenderfahrzeugen ist.
Die Kabine könnte ein Einheitsfahrerhaus der Wehrmacht sein oder teilweise oder im Ganzen auch ein Selbstaufbau.
Das Fahrgestell scheint von einem typischen 4,5t-Tonner aus der Zeit zu stammen.
Der Kühler könnte rein von der Optik zB vom Tatra 81, Tatra 85 oder zB auch von einem Lancia 3 stammen?
Einen guten Einblick in die Fahrzeugvielfalt zu dieser Zeit gibt zB die Homepage http://www.kfzderwehrmacht.de/Hauptseite_deutsch/hauptseite_deutsch.html.
Ein altes Auge prallt auf ein undeutliches Foto. Während die Motorhaube und Umgebung schon zum T81 paßt, vermisse ich in der Erlerstraße die zweite Hinterachse, ein doch sehr mit dem Modell verbundenes Detail das man auch nicht grad so mir nichts dir nichts ausbaut. Und als Tatra Ersatzteil verkauft.
Vielleicht kann jemand die Marke des LKW erkennen? Ich befasse mich fast nur mit PKW und LKW zwischen den Baujahren 1950 und 1980. Ich kann nur raten und würde sagen es ist ein Büssing?
Ich find es sehr gut, dass verdiente Männer des Stadtmagistrates bildlich geehrt und vom Bundespräsidenten ausgezeichnet wurden. Was die damals geleistet haben ist heut nicht mehr nachvollziehbar !
Falls die Nummern der Jahre vorher verwendeten E-Kennzeichen nach deren Umwandlung in T-Kennzeichen beibehalten wurden, handelt es sich bei dem LKW mit der Nummerntafel T 4.156 um ein Gefährt der Firma Josef Kritzinger, Frächter und Holz- u. Kohlenhändler in der Defreggerstraße 29. Lt. KFZ Verzeichnis Tirol 1936 war ein LKW mit dem Kennzeichen E 4.156 auf Josef Kritzinger zugelassen.
Weiß jemand aus der werten Leserschaft, ob das bei der „Umstellung von E auf T“ tatsächlich so gehandhabt wurde?
Liebe Frau Stolz,
ich habe oben im Artikel noch etwas zu den Kennzeichen ergänzt. Kurze Antwort: Eher gab es keinen Bezug von „T“ Nummern zu ihren Vorgängerformaten.
Vielen Dank, Herr Hofinger, für Ihre rasche Reaktion und die zusätzlichen Informationen – und das alles an einem Sonntag Mittag – wirklich großartig, dieser Servicegedanke im Stadtarchiv!
Ich freue mich schon, wenn die TLA-Karteikarten online gestellt werden, es ist ja kaum zu glauben, was man mithilfe von Autos und deren Kennzeichen alles herausfinden kann.
Es hätte mich gefreut, wäre ich mit meiner Vermutung richtig gelegen. Nicht um Recht zu haben, sondern weil sich dann womöglich Herrn Mairs Verdacht auf einen Büssing bestätigt hätte. Die Fa. Kritzinger versuchte in den IN vom 11. Juli 1953 Steckachsen und Nockenwelle für einen Büssing 4500 und einen Büssing LD 6 zu verkaufen.
Ich werde jetzt mal weitersuchen, ob sie auch Tatra 81-Ersatzteile angeboten hat 😉
Zitat Hofinger: Für die T Tafeln ist die Übernahme alter Tafeln aber nicht überliefert.
Nicht überliefert heißt ja nur, dass mans nicht weiß 🙂 .
Allerdings hab ich mir die Logistik noch einmal überlegt (Kategorie unsinnige Tätigleiten) und muß zugeben, dass es doch recht aufwendig gewesen wäre, die Nummern zu erhalten. Man muß dann dem Tafelpresser von den Karteiblättern abgeschriebene LIsten übergeben, und die hergestellten Tafeln dann geordnet lagern. Vielleicht doch gscheiter die Nummern ohne lang nachdenken durchlaufen lassen und die Kartei umschreiben, was ja nach und nach geschehen konnte. Es gab da in Tirol ca, 2000 Kfz aller Art https://wifo.ac.at/bibliothek/archiv/MOBE/1947Heft08Beil02.pdf
Die Zuordnung des Kennzeichens auf Kritzinger ist schon deswegen falsch, da das Foto oben aus den 1950ern stammt und die Kennzeichen ab 1947 komplett neu vergeben wurden.
Ja, aber die Frage von Frau Stolz war doch eher, ob man in der Zeit von hand- und maschinengeschriebenen Karteikarten nicht die Ziffern behalten hat. Ein Handzettel „Achtung, T statt E!“ hätte die Umstellungsarbeit auf ein Minimum reduziert. Auch für den Fahrzeugbesitzer. Klänge schlüssig. Allerdings auch wieder zu logisch als dass es amtsgenerisch sein könnte. Und die Fa. Kritzinger gehörte laut Adressbuch zur Sippe der Kohlenhändler. Schade ist, dass trotz mehrfacher Beiträge zu dieser Baustelle nirgends eine Baustellentafel zu sehen ist. Damals wahrscheinlich unnötige Geldausgabe. Das Tafele auf der LKW Tür kann ich leider nicht lesen. Aber ist das auch wichtig? Ich grüble lieber drüber nach, wie man den Kran, dessen Quertraverse sich wie ein Hindernis ausnimmt, aufgestellt hat.
Genauso war meine Überlegung, Herr Hirsch. In der analogen Amtsstube einfach E durchgestrichen, T daneben geschrieben, Stempel drauf und fertig.
Und Sie haben nochmal Recht: Es ist natürlich nicht wichtig! Hat mich nur gereizt, die Firma herauszufinden. Ich habe vergeblich versucht, den Schriftzug auf der LKW-Türe zu entziffern und es daraufhin über das Kennzeichen probiert. War dann selbst ganz erstaunt, dass es dieselbe Nummer schon auf einer E-Tafel gab und dass sie damals auch zu einem LKW gehörte.
Das Haus links von der Drehleiter ist jedenfalls Reuth-Nicolussi-Straße 10. War hier nicht früher ein Lebensmittelgeschäft?? Auch ein Metzger (Wurstwarenerzeuger) – oder täusche ich mich? Wo sind die Reichenauer??
Nein, Sie täuschen sich nicht. Das Lebensmittelgeschäft war ein ADEG-Markt geführt von Otto Eller und beim Metzgermeister handelte es sich um Augustin Fischer.
Nochmals danke, Herr Kohler – ich war mir nicht ganz sicher! Aber jetzt ist mir klar: Johann (Hans) Müller war der Schwager vom obengenannten Otto Eller und Sohn des Metzgermeisters Hans Müller in der Pradlerstraße 1
Stimmt, Herr Roilo… jetzt wo Sie es erwähnen… Herr Fischer übernahm die Metzgerei erst später in den 80igern. An den Vorgänger kann ich mich aber im Moment nicht errinnern.
Endlich habe ich einen Beweis gefunden, dass es der Hof der ehemaligen Bundesgewerbeschule (heute HTL Anichstraße) ist. In der farbigen Luftaufnahme im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/den-besten-ueberblick/ sieht man ihn gerade noch ganz links. Man betrat / befuhr ihn durch die Einfahrt im jüngeren Trakt der Schule aus dem Jahre 1910, dem Haus Anichstraße 28. Links befanden sich die Werkstätten der Maschinenbauer etc.
Das Gebäude rechts mit den zahlreichen Fenstern – auch Dachfenster – war die Druckerei der Tiroler Graphik (Innrain 27 / 29)
Ja, Herr Hirsch: Jetzt kann ich schon wieder beruhigt ins Bett springen!
Das kenn ich ja, Menschenskind. Oft genug drunter durch in die Kirche. Auch wenn man zu neulich besprochenen Krippe möchte und nicht den Hintereingang durchs Kloster wählt. begegnet man diesem Wappen. Hat mit den Gozaga zu tun, und die wieder mit – na? – den Serviten.
Links im Gewölbe: https://www.google.at/maps/@47.2642324,11.3948076,3a,19y,252.91h,104.67t/data=!3m7!1e1!3m5!1sWvdKkplKYW6Tw-aHgwj0gQ!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-14.668272702887833%26panoid%3DWvdKkplKYW6Tw-aHgwj0gQ%26yaw%3D252.91140637479447!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
War nicht auch der Prof. Jud mal Direktor des Reithmanngymnasiums ? Den Jud hatte ich nämlich als Chemieprofessor in den 60/70ern im Akademischen Gymnasium (Herr Hirsch würde „Auer-Gymnasium“ sagen). Sein Prüfungsstil: nach Aufruf des Delinquenten stellte er eine Frage, immer so, daß man viel dazu sagen konnte. Also man redete und redete und irgendwann hat er dann „Genääägt !“ (=genügt !) gerufen und die Note eingetragen, die man natürlich nicht erfuhr. Dieses „Genääägt !“ war so einprägend, daß ich es heute noch zu verschiedensten Anlässen in Form von Herausschreien verwende, so z.B. wenn ich nach dem Essen so richtig gesättigt bin – „Genääägt !“, oder wenn ich so müde bin, daß ich schlafengehen muß – „Genääägt !“ usw. Also immer, wenn etwas genug ist. Wenn ich zuweilen ausreichend geistige Nahrung in flüssiger Form zu mir genommen habe – „Genääägt !“
So wir mir Prof. Jud bis zu meinem Übertritt in die transzendente Welt immer in (angenehmer) Erinnerung bleiben. Hörte nur lange nach meiner Gumminasialzeit, daß er Direktor des Reithmanngumminasiums geworden wäre.
„Genääääägt !“ (Sorry, kann nicht anders !)
Lt. Matriken der Pfarre St. Jakob verstarb der Rauchfangkehrermeister Josef Martinstetter am 27. November 1903 im 46. Lebensjahr. Er wurde am 29. Dezember 1903 am Westfriedhof bestattet.
Ja der Dir. Kern ein Pädagoge aus dem Bilderbuch, sagte zu einem neben mir sitzenden Schüler, der wie ich ca. zwölf Jahre alt war folgendes: Sie müssen ja nicht in diese Schule gehen, Sie können ja auch Installateur werden!
Ich habe mal das Firmenschild hinten auf Verdacht hin vervollständigt: Karl Krömer,…..M….
Da findet man im Amtsverzeichnis für den Reichsgau Tirol und Vorarlberg mit Geschäftsadreßbuch (hier: https://texte.volare.vorarlberg.at/viewer/fullscreen/000235399/140/) einen Maler in Zirl, möglicherweise ein Nachkomme des Anton Krömer (vlg. Loaber). Wenn man diesen Hofnamen im Tiris sucht, landet man beim Dorfplatz Zirl und das Auto parkt direkt vor der heutigen Sparkasse…der Erker sieht noch ein wenig so aus: https://maps.app.goo.gl/4tYdpP3LvP2LfsWd7
Volltreffer, lieber Herr Schönherr! Im ATA vom 18. Juli 1912 findet sich auch ein Hinweis auf Karl Krömer, Malermeister in Zirl. Er hat im Juni 1912 Aloisia Plangger in der Wiltener Pfarrkirche geheiratet: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19120718&query=%22Karl+Kr%c3%b6mer%22&ref=anno-search&seite=11
19 Jahre später wäre sein Haus bald abgebrannt: https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7211261?query=%22Karl%20Kr%C3%B6mer%22
Es passen noch mehrere Details: Auch der kleine Erker im zweiten Stock an der Westwand ist noch da samt der schön gemalten Fenster Umrahmungen, im Hintergrund ist der hölzerne Stadlteil verschwunden, ebenso leider die damals vorhandenen Malereien, das Haus ist aber gleich geblieben. Auch das Dach des Nachbarhauses zielt mit seiner Traufe immer noch in die Mitte der Fensterlinie rechts.
Wie hat Herr Roilo neulich geschrieben? Jetzt kann ich ruhig schlafen.
Der Austro Daimler ADR 8 könnte es sein, jedenfalls nicht weit daneben. Halt ein Hardtop im Gegensatz zum Cabrio hier https://zh.wheelsage.org/austro-daimler/adr/8_18_100_ps/austro-daimler_adr8_4-door_cabriolet/gallery/ft8on2
Das Auto wäre ja auf derartigen Hochglanz gebracht, dass man die Gebäude im Rücken des Photographen erkennen könnte. Ändert aber nichts an meinem geographischen Unwissen.
Mit dem Schnee scheint es nicht weit her gewesen zu sein, jedenfalls ist das mit Schneeketten versehene Ersatzräderpaar schon oder noch am Heck verstaut. Vielleicht läßt Gnä‘ Herr vom zur Pneu Pumpe gehörenden Pneu Dienst gleich die Räder wechseln? Dazu würde sich allerdings Gnä‘ Frau der Sitte wegen auszusteigen bequemen müssen. Nein, eine Dame hat man damals nicht grad so mit dem Wagenheber hochgestemmt.
Ich nehme aber an, beide Gnä*s sind zusammen hinten gesessen, und das Ungetüm wurde von einem frühen Harry-hol-schon-mal-den-Wagen chauffiert.
Ehe ich Haue bekomme, es gab seinerzeit auch Damenbesatzungen.
https://www.coachbuild.com/forum/download/file.php?id=27421&sid=27b9572e9eb38768cafb05ab8b6866f4&mode=view
und noch ein ADR 8 Foto: https://archivodeautos.wordpress.com/wp-content/uploads/2019/02/astro-daimler-adr-8-1.jpg
Zum unfreiwillig komischen Gesicht des bestirnten Heiligen fällt Herrn Fink sicher was ein. Wenn er die mir nur sehr unsicher bekannten Heiligen nennen kann, ohne zu schwindeln (https://innsbruck-erinnert.at/ein-neuer-blick/) ists mir auch recht.
Hätte der Hl. Linkerhand statt der Sterne (Kopf angrennt?) sein übliches biretum und ein schwarz-weißes Gewand wäre er leichter zu erraten. Dan anderen hab ich seines Schweines verlustig gegangenen Fackentoni (Antunius Abt) gehalten.
einverstanden mit St.Johannes Ne Pomuk, obwohl er sechs Sterne hat (statt der ansonsten üblichen fünf für die Buchstaben des Wortes „tacui“)
– aber n i c h t einverstanden mit dem „Fackentoni“, denn der tierische Schädel an seiner Seite hat keinen Rüssel, sondern Nüstern, ist also ein Pferd – oder ein Esel – also hätten wir hier den Hl Leonhard vor uns…
Na selbstverständlich, sofort erkannt:
Der links, des is der Hl. Stellarius (deshalb die Sternderl rund ums Kopferl).
Rechts der, des is der Hl. Blasius. Da gibts a Gschicht aus mein bewegten Leben dazua: einmal samma mitn Auto liegen blieben, mittn auf der Londstroooßn. Und dann samma ausgstiegen, ham – obwohl nur zu zwoat – oan Kreis bildet und inbrünstig gschriiiaaan: „Heiliger Sankt Blasius, blas in mein Vergasius !“ Sie könnens glauben oder nit: eingstiegen, Auto gstartet und weitergfahrn !
Der endlos lange Fahrradständer deutet könnte zu einem Schulhof passen. Außerhalb der Schulszeit, da steht dann auch nur mehr das Auto vom Schulwart im Hof. In meiner Phantasie halt.
Stimmt. Hof der HTL Anichstraße. Über Stiege kam man in die Elektrowerkstätte 1. Stock. Im Keller machte ich meine ersten Schweisversuche Autogen und Elektro. Fachschule für Elektrotechnik FE 1 – 4. Jahr 1969 – 74
Hallo Herr Roilo, hab erst jetzt Ihren Eintrag gesehen.
Ja, es ist der Hof der HTL Anichstraße, in den Werkstatten links im Bild durfte ich in den 70er feilen, drehen, fräsen und sonstige metallbe- und verarbeitende Tätigkeiten erlernen.
Im Langlauf Beitrag findet sich ein Pendant https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2022/01/KRNE-8089_klein-2048×1296.jpg, welches sich meiner Ansicht weiter stadtauswärts befindet.
Tatsächlich hat der Heino damals gesungen, wie man auf dem Foto sieht, nämlich den Schneewalzer. Ich kann’s bezeugen, weil ich war dabei. Nur, es war dann so laut, ich hab gehen müssen. Heino war aber gut.
Lebensmittelgeschäfte gab es in den Sechzigern in St. Nikolaus mehrere. Köck, Götsch, vielleicht den Entner (Weiherburggasse), Kammerlander, Schmidhuber, dazu mindestens drei Metzger (in der Innstraße den Peer, in der Riedgasse den Plattner und den Spornberger – der war allerdings womöglich schon/noch in Hötting). Und Zuckerlen (offen schaufelweise aus den großen Glasbehältern) gab es z.B. beim Frischauf.
Meiner Seel….den Herrn Köck in dem kleinen Greislerladen weiss ich auch noch.
Ich war 5 und wir haben ein paar Häuser weiter oben in der Riedgasse gewohnt……57 Jahre ists her
Oben hinter der Kurve war noch Wiese, da hab ich meine erste Grille gefangen.
Danach sind wir in die Bäckerbühelgasse 18 ganz oben gezogen…..wahrscheinlich mit dem Leiterwagen, weit wars ja nicht, die Freunde blieben gottseidank dann die gleichen.
Meine Großeltern haben oben im Nageletal gewohnt, darum war ich als Kind öfters dort. Neben dem Geschäft von Herrn Köck gibt es heute ein versprrtes Gitter zur Anlage hinauf. Wenn man keinen Schlüssel mit hatte musste man über das Nageletal bis zur Höhenstraße hinaufgehen und dann wieder runter. Als Kind eine Angstvorstellung…
„…musste man über das Nageletal bis zur Höhenstraße hinaufgehen und dann wieder runter.“
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Das „musste“ stimmt nicht ganz. Denn neben den beiden erwähnten Zugängen gab es noch eine dritte Option. Diese – scheinbar weniger anstrengende Möglichkeit – bestand darin, das ziemlich steile Nageletal bis zum Haus-Nr. 1 hinaufzugehen, um dort die rechtsseitig abzweigende (54 Stufen umfassende, noch heute bestehende) Betonstiege zu der erwähnten ‚Anlage‘ hochzusteigen. Diese Stiege war der weitaus am häufigsten benutzte Zugang.
Kam man vom oberen Nageletal bzw. von der Höhenstraße her, ging man ca. 50m weit in Richtung Butterer-Hof (Stolz-Bauer), um von dort durch die rechtsseitig gelegene Toranlage auf das Grundstück zu gelangen. Zwischen drei auffallenden Betonsäulen gab es neben einem schmalen Personendurchgang auch ein breites Tor, das die Durchfahrt von Fuhrwerken bzw. von größeren Fahrzeugen (LKW, …) gestattete.
Die gesamte Toranlage war – wie auch der Stiegenzugang von der Seite der Riedgasse (Durchgang zwischen Haus-Nr. 71 und 73 / Hinterhof des Lebensmittelladens von Anton Köck) üblicherweise versperrt. Das Gatter am oberen Ende der Nageletal-seitigen Stiege blieb als einziger Zugang stets unversperrt.
Zuerst dachte ich Jimi Hendrix, aber da passt die Experience-Band nicht, außerdem hatte er da ja schon das Zeitliche gesegnet. Und dann kams wie ein Blitzstrahl (oder besser Strahlblitz ?) in meine Erkenntnis: „The Jackson Three“.
Da zwischen de mitlleren Säulen, der mit de dunklen, etwas längeren Haarr, des bin i (wens interessiert).
Herrschaft, irgendwo müsst i doch no oan Kapselrevolver aus die 60er ham, hoffentlich mit Kapselrolln, aber wo is der … ? Will ja doch dabeisein um Zwölfe, zum Knallen !
Oder: „Siiieee, ziehens gefälligst die Bremsen an beim Fahren, da is man ja nirgends mehr sicher beim Spazigehen !“ „Siiieee, a bissl mehr Respekt ! Immerhin bin ich a Amtsperson und komm grad ausm Dienst !“ Fährt kopfschüttelnd weiter „Unerhört, was man sich so bieten lassen muß, aber mit die Beamten kann mas ja machen.“
„Können`s nit aupassn, junger Mann!“ „Tschuldigung, hab Sie nit gsehn!“ „Unerhört, mich übersieht kein Mann!“(der Fahrer des Autos im Hintergrund: Stehn mitten auf der Straßn. Tüüüt! Tüüüt!)
Das Fahrrad mit Dynamo, Klingel(!), Gepäckträger, Kotschützern und die Anbringung der Aktentasche am Rahmen…Zeitdokument. Die futuristische Plastikkanne ebenso.
Stell mir grad vor, wie man damals – ich selber 7 Monate alt – mit Kindern um diese Zeit noch unterwegs gewesen wäre. Warum sind die nicht zu Hause? Schlüssel vergessen? Abbrändler? Reisende ohne Koffer? Polizei!
Da muß es je zugegangen sein. Bruhaha, Vor Anzeige statt Voranzeige.
Wann wurde der 20 Uhr Fehler entdeckt? Wer holte sich dabei heiße Ohrwaschl? Kamen trotzdem – man kann nie wissen, am Ende ein Anschlag des Bischofs – vorsichtshalber doch schon um dreiviertel Neune?
Noch recht ähnlich mit der Ansicht auf der Entschuldigungskarte, aber mit Pavillon und zugewachsenem Museum (wobei ich die LItho schon für ein Beispiel künstlerischer Freiheit halte) https://postimg.cc/sGy5fqnQ
Hier eine Aufnahme von der Gegenseite, die mit dem Vermerk 1865 versehen ist. https://postimg.cc/TLBHkd38
Dieser Brunnen ist vermutlich nicht zufällig hier aufgestellt worden. Das Haus Schlossergasse 3 hatte einige Besitzer, u. a. auch die Grafen von Sarnthein (Sarntheinbogen).
Der Wappenstein oberhalb des Brunnens gehört zu einem der früheren Besitzer, Karl Schurff, Stallmeister Erzherzog Ferdinands II. Er zeigt u. a. zwei Schurfeisen und die Inschrift „1585 Carl Schurff zuo Schenwer“ und befand sich vorher über dem Ausgang zum Marktgraben.
Nicht gewusst, hier – ab Seite 54 – nachgelesen, weil ich dieses Sarner Brünnl auch nie bewusst wahrgenommen habe: https://diglib.tugraz.at/download.php?id=5566f85b454cc&location=browse
Danke für das Heraussuchen der Beschreibung des Kolbenturms. War für mich auch völlig neu. Auch die frühere Platzierung des Schurffschen Wappensteins haben Sie für mich gelöst. Denn da https://innsbruck-erinnert.at/gute-miene-zum-boesen-spiel/ sucht man ihn vergebens.
From Christian Haisjackl on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXV
Go to comment2025/01/06 at 8:46 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXV
Go to comment2025/01/06 at 11:49 am
From Karl Hirsch on Winterliche Schwerstarbeit
Go to comment2025/01/05 at 6:37 pm
From Joachim Bürgschwentner on Winterliche Schwerstarbeit
Go to comment2025/01/08 at 2:17 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen 45_Sarner Brünnl
Go to comment2025/01/05 at 6:20 pm
From Walter Rangger on Winterliche Schwerstarbeit
Go to comment2025/01/05 at 3:33 pm
From Manfred Roilo on Winterliche Schwerstarbeit
Go to comment2025/01/05 at 8:57 pm
From Joachim Bürgschwentner on Winterliche Schwerstarbeit
Go to comment2025/01/08 at 2:18 pm
From Manfred Roilo on Winterliche Schwerstarbeit
Go to comment2025/01/05 at 5:38 pm
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXV
Go to comment2025/01/05 at 12:24 pm
From Richard Dietmar Mair on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/05 at 11:50 am
From Walter Rangger on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/06 at 12:31 pm
From Niko Hofinger on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/05 at 12:37 pm
From Karl Hirsch on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/05 at 11:18 pm
From Richard Dietmar Mair on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/05 at 10:07 am
From Thomas Fink on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/04 at 10:38 pm
From Karl Hirsch on Jörg Thien mal anders VI
Go to comment2025/01/04 at 6:04 pm
From Markus A. on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/04 at 5:13 pm
From Klaus Fischler on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/04 at 3:46 pm
From Manfred Roilo on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/04 at 4:18 pm
From Ingrid Stolz on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/04 at 2:24 pm
From Niko Hofinger on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/05 at 11:25 am
From Ingrid Stolz on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/05 at 9:29 pm
From Karl Hirsch on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/06 at 10:28 am
From Walter Rangger on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/04 at 6:19 pm
From Karl Hirsch on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/04 at 7:52 pm
From Ingrid Stolz on Konzerts schöne Firmatafel
Go to comment2025/01/05 at 10:53 am
From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/04 at 12:19 pm
From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/04 at 12:31 pm
From Matthias Egger on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/07 at 2:11 pm
From Michael Kohler on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/06 at 7:10 pm
From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/06 at 8:55 pm
From Michael Kohler on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/21 at 8:40 pm
From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/19 at 1:37 pm
From Michael Kohler on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/19 at 10:59 am
From Michael Kohler on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9
Go to comment2025/01/06 at 9:35 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/04 at 12:22 am
From Karl Hirsch on Auf der Suche nach dem Mosaik
Go to comment2025/01/03 at 9:50 pm
From Karl Hirsch on Auf der Suche nach dem Mosaik
Go to comment2025/01/03 at 5:28 pm
From Thomas Fink on Auf der Suche nach dem Mosaik
Go to comment2025/01/03 at 7:22 pm
From Thomas Fink on Firstfeier des Reithmanngymnasiums
Go to comment2025/01/03 at 5:14 pm
From Ingrid Stolz on Auf ein Gutes Neues Jahr
Go to comment2025/01/03 at 11:16 am
From Joachim Bürgschwentner on Auf ein Gutes Neues Jahr
Go to comment2025/01/03 at 12:51 pm
From Thomas Fink on Ein Höttingerisches Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 10:06 pm
From Dr. Fischer Reinhard on Firstfeier des Reithmanngymnasiums
Go to comment2025/01/02 at 9:50 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/02 at 8:42 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/07 at 3:00 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/02 at 10:35 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/02 at 10:43 pm
From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/02 at 8:26 pm
From Thomas Fink on 4/5
Go to comment2025/01/02 at 7:23 pm
From Thomas Fink on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/02 at 5:18 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/02 at 5:09 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)
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From Matthias Egger on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/07 at 2:28 pm
From Thomas Fink on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/02 at 4:38 pm
From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 2:51 pm
From Henriette Stepanek on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 7:34 pm
From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 8:37 pm
From Thomas Fink on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 4:25 pm
From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 8:39 pm
From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 2:55 pm
From Manfred Roilo on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 12:52 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/02 at 9:37 am
From Kurt mann on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/04 at 10:10 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/04 at 11:14 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
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From Franz Haller on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/02 at 1:24 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/04 at 12:24 am
From Franz Haller on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/05 at 2:31 pm
From Karl Hirsch on Winterstillleben?
Go to comment2025/01/01 at 10:14 pm
From pension heis on Winterstillleben?
Go to comment2025/01/01 at 7:40 pm
From Thomas Fink on Langlauf in und um Innsbruck
Go to comment2024/12/31 at 10:36 pm
From Henriette Stepanek on Verspätetes Weihnachten
Go to comment2024/12/31 at 10:25 pm
From Hans L on Langlauf in und um Innsbruck
Go to comment2024/12/31 at 9:18 pm
From Georg Payr on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 7:47 pm
From Karl Hirsch on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/31 at 5:57 pm
From GERALD H. on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 5:40 pm
From Lukas Morscher on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 6:42 pm
From Dörer on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2025/01/02 at 12:52 am
From Thomas Fink on Beschwingt ins neue Jahr
Go to comment2024/12/31 at 4:42 pm
From Thomas Fink on Beschwingt ins neue Jahr
Go to comment2024/12/31 at 7:34 pm
From Thomas Fink on Beschwingt ins neue Jahr
Go to comment2024/12/31 at 8:05 pm
From Thomas Fink on Heiteres zum Jahresausklang
Go to comment2024/12/31 at 4:02 pm
From Thomas Fink on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 3:56 pm
From Karl Hirsch on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 12:03 pm
From Karl Hirsch on Heiteres zum Jahresausklang
Go to comment2024/12/31 at 10:54 am
From Tobias Rettenbacher on Heiteres zum Jahresausklang
Go to comment2025/01/02 at 9:24 am
From Karl Hirsch on Nur für Erwachsene!
Go to comment2024/12/30 at 10:49 pm
From Karl Hirsch on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 8:56 pm
From Manfred Roilo on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 10:55 pm
From Karl Hirsch on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 8:54 pm
From Karl Hirsch on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 8:46 pm
From Ingrid Stolz on Nur für Erwachsene!
Go to comment2024/12/30 at 8:34 pm
From Manfred Roilo on Pradl-Kitsch
Go to comment2024/12/30 at 8:32 pm
From Thomas Fink on Pradl-Kitsch
Go to comment2024/12/30 at 8:54 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2024/12/30 at 7:43 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2025/01/03 at 10:32 pm
From Thomas Fink on Morvolles aus der Wehrmacht
Go to comment2024/12/30 at 6:29 pm