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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Schneider Erwin on Der ideale Platz zum Plantschen…

    Danke Herr Engelbrecht für den schönen und ach wie wahren Bericht über das Schönruher Badl. Bei den Bildern keimen Erinnerungen auf Für uns Amraser Buben war das Badl der Abenteuer Spielplatz schlechthin. Der Holzbohrer aus Vaters Werkzeugkiste war immer mit dabei. Eh schon wissen für was dieser gebraucht wurde. Wurde von uns Buben – auch genannt die Holzbohrer Gang – gegen Gebühr verliehen……………
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    2024/07/04 at 4:35 pm
  • From Robert Engelbrecht on Der ideale Platz zum Plantschen…

    Viel Interessantes wurde schon in anderen Beiträge berichtet – und mir ein ewiges Lächeln beim Vorbeifahren geschenkt, wenn ich an die moderne „Wasser-Erwärmungsanlage“ denke: Ich war immer ganz sicher, dass das Becken direkt aus dem kalten Bach angespeist und irgendwo noch mit Eiswürfeln angereichert wurde …

    Beim zweiten Foto steigt die Erinnerung auf, dass wir EINMAL einen solchen Parkplatz direkt beim Eingang ergattern konnten: Ein unvergessliches Gefühl, wenn man nicht vom hintersten Aldrans die Straße entlang gehen musste, vorbei an glühenden stehenden und eng vorbeifahrenden Autos!
    Die Variante zu Fuß von unten war auch nicht viel besser, wenn man im Endspurt von den im Wäldchen lauernden Bremsen überfallen wurde.

    Dann aber der traumhafte Holzduft beim Kassa-Häuschen, wo der sonnengegerbte Tiroler Nussöl-Mann werkte. Weiter zum ebenso traumhaften Duft der Umkleidekabinen, wo mir der Sinn der vielen Löcher in den Zwischenwänden mit zunehmendem Alter immer klarer wurde.

    Leider scheinen die Vertragsverhandlungen für die Reinigung des WC hinterm Sprungturm niemals auch nur annähernd gefruchtet zu haben, – Abfälle im halbhohen Wasser und der dortige Duft .. eher weniger nach warmem Holz …
    Hier dürften dann wohl alle hygienischen Gespräche endgültig gescheitert sein.

    Nicht zu vergessen der Weg mit 5-Schilling-Stück hinauf zum Gasthaus, wo die Almdudler- und Bierflaschen im riesigen Spülbecken von kaltem Wasser umflutet wurden.
    Wer dann den Weg mit den Schlapfen hinunter unfallfrei schaffte, war wirklich rundum zufrieden!
    Das Ende 1980 habe ich nur am Rande mitbekommen, weil das Tivoli für uns Jugendliche viel leichter erreichbar und „cooler“ war.

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    2024/07/04 at 2:24 pm
  • From Vinzenz Theiss on Rätsel: Denkmal gesucht?!

    https://tirol.orf.at/stories/3263765/
    früher grau, dann rostig, jetzt knallrot – aber immer mahnend!

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    2024/07/04 at 1:42 pm
  • From Ingrid Stolz on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Ein Nachtrag zur Neuen Höttinger Kirche

    Der Hl. Sebastian wurde wohl bereits in der alten Höttinger Kirche verehrt. Die Unterkircher Chronik berichtet (mit dem Verweis auf Tinkhauser II, S 234) wie folgt: „1501 17/11 Einweihung eines dritten Altar’s zu Ehren des heil. Wendelin und Sebastian in der Kirche zu Hötting durch den Weihbischof von Brixen.“

    Womöglich gab es eine Darstellung des Hl. Florian am linken Seitenaltar? Zu dessen Einweihung berichtet die Chronik leider weniger ausführlich (Verweis auf Tinkhauser II, S 284): „1326 Einweihung des linken Seitenaltars in der Höttingerkirche durch Weihbischof Johannes.“

    Ob die beiden ursprünglichen Seitenaltarbilder bereits 1750/52 im Zuge der Barockisierung ausgetauscht wurden? Vielleicht findet sich in den Unterlagen des Vereins für Heimatpflege und Denkmalschutz Hötting, der sich ab 1947 für Restaurierung und Renovierung einsetzte, etwas darüber. Oder im Stadtarchiv 😉

    Die aktuellen Darstellungen der beiden Seitenältäre zeigen links die Kreuzigung und rechts das Gnadenbild Mariahilf. Sie wurden lt. Wikipedia 1992 angekauft.

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    2024/07/04 at 1:19 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Jurassic Innsbruck

    Die Fahrleitung war da garantiert in diesem Speiseabschnitt abgeschaltet und die Straßenbahnen wahrscheinlich umgeleitet. Sonst hätte es tatsächlich brenzlig werden können. XD

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    2024/07/04 at 11:20 am
  • From Henriette Stepanek on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Ein Nachtrag zur Neuen Höttinger Kirche

    Jedenfalls sind diese 4 Heiligendarstellungen im „Beuroner Stil“ (wenn ich recht unterrichtet bin…) für Innsbruck einmalig – oder gibt es noch irgendwo ähnliche Darstellungen aus dieser Zeit?

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    2024/07/04 at 10:03 am
  • From Karl Hirsch on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Ein Nachtrag zur Neuen Höttinger Kirche

    Wenn man jenau hinschaut: https://postimg.cc/MfMkHGyj

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    2024/07/04 at 8:54 am
  • From Christian Haager on Die Katze und der Krieg

    Das Bild habe ich schon einmal gesehen, kann es aber im Moment in meinen Unterlagen nicht wiederfinden. Es ist jedenfalls auf der Marmolata aufgenommen. Die Katze bzw. der Kater wurde „Peterle“ gerufen. Der Soldat sitzt auf einer 7,5 cm Skoda Gebirgskanone M 15, damals ein hochmodernes Geschütz, das auch noch im II. Weltkrieg Verwendung fand. Sollte ich noch Näheres finden, melde ich mich.

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    2024/07/03 at 9:28 pm
  • From Thomas on Alte Fotos - neues Panorama

    Wunderschön dieses Bild. Rechts hinten im Bild durfte ich meine Kindheit verbringen (Mitterweg). Die freien Flächen, die Wiesen, mit heute nicht mehr zu vergleichen. Danke für das schöne Erinnerungsfoto.

    LG Thomas

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    2024/07/03 at 8:24 pm
  • From Henriette Stepanek on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Ein Nachtrag zur Neuen Höttinger Kirche

    St.Florian möge mir bitte nicht böse sein – aber mich erinnert er schon fatal an die edlen Recken des Nibelungenliedes – während ich St.Sebastian gefühlsmäßig nach Byzanz verorten würde. Ja, das war eben „der Zug der Zeit“, der sich in der bildenden Kunst manifestiert hat. Zwei Heiligendarstellungen, welche deutlich das Bildungsideal der Zeit vor dem 1. Welkrieg widerspiegeln: humanistisch gebildet – aber „deutsch“ fühlend….

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    2024/07/03 at 6:27 pm
  • From Meinhard Schallenberg on Hinaus ins Land (116)

    Auf Grund einer alten Postkarte aus dem Buch: Servus alte Hütt’n von Eberhard Irsay vermute ich hier ein Foto der erstmals 1907 erweiterten Franz Senn Hütte (Kleidung der Touristen)

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    2024/07/03 at 12:43 pm
  • From Hans Pechlaner on Fusion: Madonnenrätsel und hinaus ins Land

    Die Talschaft Passeier führt einen Uhu im Wappen. Mutmaßlich gibt’s hier einen Zusammenhang. Also doch nix mit Uni und Gericht.

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    2024/07/03 at 9:23 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (116)

    Eventuell alte Chemnitzer -Hütte (Am Südhang des Zillertaler-Hauptkammes südlich des Turnerkamp) mit Blick zur Riesenferner-Gruppe mit dem Hochgall links hinten, man kennt auch die Gletscherberge zwischen früher und heute kaum mehr,- Klimawandel lässt grüssen.

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    2024/07/02 at 8:49 pm
    • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (116)

      sieht sehr danach aus: https://www.ahrntal.com/de/urlaub-im-ahrntal/gastronomie-geschaefte-dienstleister-innen/huetten-und-almen/rid-2F071DEEC725A5A67C3A4E935D486417-chemnitzer-huette.html

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      2024/07/03 at 7:47 pm
  • From Karl Hirsch on Im Dampfbad?

    Vielleicht hat man ein Salzfass auf den Tisch gestellt, zum damals unbekannten Wort peelen. Da Salzluft auch schleimlösend wirken kann, sah man die Möglichkeit des …brrr…zu grauslig. Eins ist aber klar, Taschentuch hat man eher nicht dabei.

    Wobei das Sputum Management in früheren Zeiten ein real existenter kleiner Bestandteil des Alltags gewesen sein muß, Spucknäpfe waren Gebrauchsgegenstände, begleitet von dramatischen Verboten, andere Zielpunkte als die offiziell vorgesehenen ins Auge zu fassen. Und, einen der Sorte hat jeder schon einmal gehört, gefolgt von Witzen, die ja immer im Kielwasser von Verboten auftauchen.

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    2024/07/02 at 8:02 pm
  • From Karl Hirsch on Fusion: Madonnenrätsel und hinaus ins Land

    Danke für den zweiten Teil der Auflösung Frau Stolz! Der dritte Teil wäre die Enträtselung was es mit den zwei Uhus oder Eulen auf sich hat, wenn es nicht überhaupt nur die überquellende Phantasie einer Einfallslosigkeit gewesen ist.

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    2024/07/02 at 7:47 pm
  • From Ingrid Stolz on Im Dampfbad?

    Eine „Innsbrucker Institution in Sachen Baden, Schwitzen, Körperpflege“ lässt normalerweise an das Hallenbad in Pradl oder an das Städtische Dampfbad in der Salurnerstraße denken. Aufgrund der Größe und der doch eher spartanischen Ausführung kam mir auch eine Kaserne in den Sinn (sofern es dort überhaupt „Wellnessbereiche“ gab). Spucknapf und Lüftungsgitter ließen mich kurz auch an eine Lungenheilanstalt mit Soledampfbehandlungen denken.
    Beides verworfen, ich behaupte jetzt, das kenn‘ ich doch 😉 es ist das Warmluftbad des Dampfbades in der Salurnerstraße. Für den Tisch habe ich allerdings keine Erklärung. Vielleicht wusste man sonst nicht wohin mit ihm.

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    2024/07/02 at 4:24 pm
    • From Christof Aichner on Im Dampfbad?

      Genau, wir befinden uns in der Salurnerstraße. Laut unserer Datenbank wurde das Bild Ende der 1920er Jahre aufgenommen.

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      2024/07/15 at 1:18 pm
  • From Ingrid Stolz on Fusion: Madonnenrätsel und hinaus ins Land

    Das Madonnen-Relief befindet sich am Gebäude mit der Adresse Waltherplatz 1 in Bozen. Laut der „Liste der Baudenkmäler in Bozen“ handelt es sich um das ehemalige Hotel Schgraffer, heute ein Verwaltungsbau:
    https://www.google.at/maps/@46.498849,11.3551134,3a,25.7y,80.22h,147.23t/data=!3m7!1e1!3m5!1sy-gDbAYfInvFq-S78c5KVw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3Dy-gDbAYfInvFq-S78c5KVw%26cb_client%3Dmaps_sv.share%26w%3D900%26h%3D600%26yaw%3D80.21562923253022%26pitch%3D-57.23288866543234%26thumbfov%3D90!7i13312!8i6656?coh=205410&entry=ttu

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    2024/07/02 at 2:11 pm
  • From Günter Eder on Wer bin ich_Teil 9

    2. Versuch.
    Maria Kaiser (1916 – 2011)
    Erste Innsbrucker SPÖ-Gemeinderätin
    Nachzulesen – https://tirv1.orf.at/stories/508962

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    2024/07/02 at 9:58 am
  • From Lhtm on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXV

    Mir fällt spontan die Kohlstattgegend ein, aber ich könnte nicht sagen, warum.

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    2024/07/01 at 9:29 pm
  • From Karl Hirsch on Heiligen-Rätsel IV - Auflösung

    Ehe es in Vergessenheit gerät: https://innsbruck-erinnert.at/feiertaegliches-heiligen-raetsel-iv/ vom 1. Mai ist nach 2 Monaten noch immer ungelöst. Ebenso der von Herrn Pechlaner schon vorgelöste Ort https://innsbruck-erinnert.at/fusion-madonnenraetsel-und-hinaus-ins-land/

    Wenn niemandem mehr was einfällt, könnte man vielleicht auflösen, Bozen ist eh schon einmal klar.

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    2024/07/01 at 7:55 pm
  • From Alex M. on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXV

    So wie ich Innsbruck kenne ist diese wunderschöne Holzarbeit schon lange ins Nirvana saniert worden… 🙁

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    2024/07/01 at 6:39 pm
  • From Werner Schröter on Ein Eiffelturmbauteil?

    nun ja, das Gebiet kennen die meisten sicherlich, nur ist es mit dem Bau der A 12 durch den Bergisel auch bei der Unterführung der Brennerbahn für die IVB und die Klostergasse zu gewaltigen Änderungen gekommen. Damals waren zwei gemauerte Tunnels, einer IVB, einer Strasse. Solcherartige Wagenkompositionen kamen meist zum Einsatz, wenn der Föhn wieder mal zugeschlagen hat. Der eine Triebwagen schob die Garnitur bis zum Windwurf im Paschberg, der zweite Triebwagen diente nur als Abstandshalter. Dort konnten die Reparaturmannschaft dann vom Turmwagen aus die Ausleger bzw. die Fahrleitung neu verlegen.
    Interessant dazu ist, dass der Wagen komplett aus Holz ist, die Fahrleitung wurde während der arbeitszeit auf 600 Volt geschalten und die Monteure arbeiteten somit meist unter Eingeschalteter Spannung.
    Nach dem, meist nachmittäglichem Windwurf, fuhr die Mannschaft baldest hoch und die Züge konnten abends wieder fahren. Nicht immer aber meistens halt. War ein Superteam, konnte es in den 60er, 70ern oft beobachten.
    Der Holzschuppen daneben war das Paradies für Enthusiasten der Bahn.

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    2024/07/01 at 5:58 pm
  • From Vinzenz Theiss on Ein Eiffelturmbauteil?

    Das „WO“ ist ziemlichst eindeutig: heutiges Südende der Linie 1 (nicht mehr Startpunkt der Linie 6).
    Das „WAS“ bleibt auch mir ein Rätsel – Herr Schneiderbauer wird es sicher ehebaldigst lösen!
    ABER: bitte den Eiffelturm nicht immer nur auf Paris reduzieren, auch in Prag gibt es ein sehr schönes Exemplar des gleichen Architekten.

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    2024/07/01 at 5:50 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein Eiffelturmbauteil?

      Werner Schröter vom Tiroler BahnArchiv hat ja bereits ausführlich dargelegt, was wir hier sehen. Sobald ich die Zeit finde, werde ich das noch ein bisschen ergänzen, vielleicht auch mit ein oder zwei weiteren Fotos.

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      2024/07/03 at 1:23 pm
  • From Walter Rangger on Audienz beim Schlossherrn?

    Ins Blaue geraten: Schloss Mentlberg?

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    2024/07/01 at 5:21 pm
    • From Hans Pechlaner on Audienz beim Schlossherrn?

      Oh, das klingt gut. Das Haus wurde erst 1905 als Schloss ausgebaut. Das würde erklären warum alles so neu aussieht.

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      2024/07/02 at 7:37 am
  • From Team Stadtarchiv on Rätsel: Ein fast vergessenes Denkmal?!

    Liebe Leserschaft,

    wie alle richtig erkannt haben handelt es sich hier um das Kaiserjägerdenkmal am Bergisel. Es befindet sich heute abseits der zentralen Denkmalanlage (Andreas-Hofer-Denkmal, Schießstätten, Tirol-Panorama) am Busparkplatz der Bergisel-Anlage gelegen. Die obeliskenförmige Steinstele zieren die Namen der gefallenen Kaiserjäger aus den Feldzügen 1848/1849/1859/1866 und 1878. Das Haupt des Denkmals krönt ein schlichtes Steinkreuz.

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    2024/07/01 at 4:21 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 9

    Vielleicht Notburga Klammer u.a. Innsbrucker Gemeinderätin?

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    2024/07/01 at 2:20 pm
    • From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 9

      Lieber Hans Pechlaner,

      die Spur wird immer wärmer. Es handelt sich um eine SPÖ-Gemeinderätin, jedoch nicht um Notburga Klammer.

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      2024/07/01 at 2:26 pm
  • From Ingrid Stolz on Abschied von Dr. Ružek

    Assuming it is the same person, Mr. Gyula Tabori is mentioned in the „Budapest Address and Apartment Gazette of the Franklin Association“ in 1910:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=bbw&datum=19100004&query=(text:%22Gyula+Tabori%22~5)&ref=anno-search&seite=431

    And assuming again that it is the same person, Dr. med. Gyula Tabori married Miss Regine Pächt in July 1935 in Sombor (Yugoslavia):
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwg&datum=19350724&query=%22Dr.+Gyula+Tabori%22~5&ref=anno-search&seite=8

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    2024/07/01 at 1:51 pm
  • From Ingrid Stolz on Audienz beim Schlossherrn?

    Boah, Herr Bürgschwentner, von wegen banal … Da haben Sie eine ganz schön harte Nuss ausgegraben!
    Ich hatte beim 1. Bild (Geisterburg) wegen der vielen Waffen und Rüstungsteile noch Schloss Ambras vermutet. Diesen Lösungsvorgeschlag haben Sie aber innerhalb einer Stunde klar abgeschmettert.

    Beim 2. Bild (Dornröschenschlaf) war mein erster Gedanke das Volkskunstmuseum, weil der Ausblick mich kurz an den Rennweg erinnerte. Nach der Fotobearbeitung durch Herrn Hirsch kam mir das Palais Ferrari in den Sinn, da dort vom Gebäude weg Richtung Weinhartstraße auch so ein Weg führt, der an einem Tor endet.
    Aufgrund der Anordnung der hier „gezeigten“ Objekte glaube ich inzwischen nicht mehr an eine Ausstellung, vielmehr an ein Depot, in das man alles Mögliche hineingeräumt hat, was man für eventuelle Ausstellungen oder auch als Bühnenbild von Theateraufführungen irgendwann einmal gebrauchen könnte.

    Das 3. Bild (stilles Kämmerchen) hat mich, so wie Herrn Bürgschwentner, zunächst an einen Beichtstuhl und damit an ein sakrales Gebäude denken lassen. Aber die Waffen und Rüstungen aus Bild 1 …?

    Und jetzt taucht im 4. Bild auch noch ein Schlossherr auf. Massige Säulen und Balustraden. Echter Stein? Irgendwie irritiert mich bei allen Bildern ein wenig die Architektur. Jedenfalls durchwegs schöne Lampen.

    Könnten Sie vielleicht wenigstens verraten, liieeeber Herr Bürgschwentner, ob sich dieses Gebäude überhaupt in Innsbruck befindet?

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    2024/07/01 at 12:13 pm
    • From Hans Pechlaner on Audienz beim Schlossherrn?

      An ein sakrales Gebäude mit Kreuzgang dachte ich auch bereits. Vielleicht ein Kloster, das sich seinerzeit die Nazis unter den Nagel rissen und zweckentfremdet nutzten.
      Der Tiroler Adler und eine Jagdszene ( oder ist es ein Pferd ?) in der Wandnalerei sprechen aber eher dagegen.
      Diese massigen Säulen – ich denke die sind aus Holz- hab ich auch bereits bewundert, alles sieht irgendwie zu perfekt und zu neu aus.
      Wahrscheinlich werden wir das Gebäude kennen, vielleicht ist es sogar ein öffentliches.

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      2024/07/01 at 1:35 pm
  • From H on Audienz beim Schlossherrn?

    Wird hier gerade entrümpelt und zur Landessicherheitsdirektion umgebaut???????????

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    2024/07/01 at 11:05 am
  • From Karl Hirsch on Der Künstler Eduard von Handel-Mazzetti, Teil 2

    Beste Beispiele für den garnicht benutzten Begriff Urbane Naturierung. Wobei es schade ist, daß die Menschen keinen Instinkt, geschweige denn eine Freude an der Natur zu haben scheinen, sondern mit der manchmal kindischen Klimakeule plattgedroschen werden müssen.

    Das Bild vom Peterbründl hätt ich gerne zu Hause hängen. Blick auf die prä-denaturierten Schotterbänke des Inn und auf das verträumte Ausflugs(!)gasthausweit draußen am Stadtrand.

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    2024/07/01 at 11:02 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein "friendly reminder" - Einladung zum öffentlichen Treffen der "Innsbruck erinnert" Leserschaft

    Ich wusste leider schon lang im Voraus, dass ich an besagtem Datum nicht in Innsbruck sein würde, und lese hier ganz genau wie befürchtet, dass ich etwas verpasst habe. Hoffentlich beim nächsten Mal dann!

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    2024/07/01 at 1:21 am
  • From Manni Schneiderbauer on Huch, eine fremde Bim!

    Ja, das war ein Bahö damals! Natürlich war ich ab der Anlieferung des türkischen Testfahrzeugs am 19.4.2004 auch hautnah dabei. Fotos davon (die, wie ich vermute, von Walter Kreutz selbst stammen, ich erinnere mich, dass er auch bei der Anlieferung dabei und dann auch mehrmals unterwegs war um dieses Fahrzeug zu fotografieren) sind ja schon im Beitrag vorhanden, deshalb steuere ich hier welche von der Nacht des 20. auf den 21.4.2004 bei, in der das Stadtnetz zum Zweck der behördlichen Abnahme erstmals befahren wurde. Das Stadtnetz bestand damals ja bekanntlich nur aus den Linien 1 und 3 und hatte einen Bruchteil der Größe des heutigen Netzes, weshalb das von 21 bis 0 Uhr erledigt werden konnte. Meine damalige Kameraausrüstung war leider grottenschlecht, ich hatte nur eine bereits mehrere Jahre alte Kompakt-Digitalkamera, weshalb die Fotos lediglich einen dokumentarischen Zweck (einigermaßen) erfüllen. Ich zeige deswegen auch nur einige wenige, die leidlich scharf sind:
    https://postimg.cc/dDYbdNw8
    https://postimg.cc/4m3FbrMh
    https://postimg.cc/rzffmfmy

    Die Highlights waren eine Fahrzeugbegegnung am „Scharfen Eck“ in Pradl, wo getestet werden musste, ob sich der Testwagen und die alten Straßenbahnen dort begegnen konnten, ohne einander zu streifen:
    https://postimg.cc/5H14sBCG
    https://postimg.cc/N5HQYJ8S
    https://postimg.cc/675s7YR9

    Zu guter Letzt von der Publikumsfahrt Innenraum-Impressionen, damit der auch mal zu sehen ist; rechts im ersten Bild der leider schon vor längerem verstorbene Dieter Toth, mit dem ich befreundet war und der dem einen oder der anderen hier vielleicht als subversiver Kolumnist in der lokalen Presse unter dem Pseudonym „Das böse Krokodyl“ in Erinnerung sein dürfte:
    https://postimg.cc/mPQs0P3H
    https://postimg.cc/svR2NC71

    Deswegen habe ich das Foto aber gar nicht ausgesucht, sondern wegen der herrlichen Heck-Kanzel, in Wien seit jeher mein Lieblingsplatz in der Bim, die es bei unseren Zweirichtungs-Trams natürlich nicht geben kann. Diese Publikumsfahrten waren dann übrigens schon am 21. April 2004.

    Und weil dem Autor des Beitrags die optische Ähnlichkeit mit dem damaligen Design der Linzer Trams aufgefallen ist: in Eskişehir war man tatsächlich zu faul, um sich ein eigenes Fahrzeugdesign erstellen zu lassen. Deswegen kaufte man einfach die ganze Tranche Straßenbahnen im Linzer Design.
    Mir ist seit der Individualisierung der Fahrzeugdesigns im ÖV (betrifft v.a. Farbgebung) kein ähnlicher Fall bekannt.

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    2024/07/01 at 1:08 am
  • From Kurt Mann on Ein Foto – viele Blickwinkel

    Den Zugunfall den ich meine, der war bei der Museumstraße – Durchfahrt Pradl. Aufgefallen ist mir auch noch der Kamin von der Rhombergfabrik. Als zeitliche Einordnung vielleicht noch der VW Käfer. Mit dem großen Rückfenster wurde der erst ab 1955 ? oder 1960 gebaut . Davor waren da 2 kleine Fenster bzw. ein kleines ovales Fenster. (Bin aber kein Autoexperte).

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    2024/07/01 at 12:22 am
  • From Hans Pechlaner on Audienz beim Schlossherrn?

    Hatten wir Büchsenhausen schon ?
    Falls im gesuchten Gebäude lediglich geladene Personen zutritt haben oder hatten, war ich wohl noch nie geladen.

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    2024/06/30 at 11:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXV

    Erinnert mich an einen Hinterhof in St. Nikolaus, von wo man zur Riedgasse hinauf sieht.

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    2024/06/30 at 10:58 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (115)

    Danke für die Auflösung und den Link zum Heute. Wenn man es sich im Vergleich ansieht, ist es schon ein bisschen erschreckend, was für eine Schneise da in den Ort hinein geschlagen wurde.

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    2024/06/30 at 7:15 pm
  • From Wolfgang Ebner on Alles Arzl! - V

    Beim oberen Foto war das Scheunentor vom vorderen Haus (Arzl Nr. 12) die Zufahrt für die Fuhrwerke vom hinteren Haus (Arzl Nr 13). Die mussten durch das Haus der Nachbarn durchfahren. Dieses Recht war schriftlich festgehalten und wurde später abgeändert.

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    2024/06/30 at 6:12 pm
  • From Robert Engelbrecht on Zenzi war beim BDM

    Danke, danke, danke der ULB fürs Hineinstellen und Herrn Hofinger fürs Aufmerksammachen! Für interessanten Lesestoff nicht nur in den kommenden Regentagen ist gesorgt!

    Ich empfinde das Rusch-Bashing gleichermaßen unsinnig wie die Kripp-Vergötterung: Rusch hat auch Großartiges geleistet, bis das Alter ihn mehr und mehr von der (damaligen) Zeit abgeschnitten hat, – und die zunehmende Entfernung von der Jugend und ihrer Zeit hätte auch dem Kripp gedroht.
    Beide haben’s da und dort besser oder schlechter getroffen, und die „Urteile“ der Bevölkerung sind ja auch höchst unterschiedlich. Nicht umsonst hat die Nachfolge-Zeitung vom WD dann „Das Subjektiv“ geheißen …

    Allein die verlinkte Titelseite steht für die unglaubliche Spannkraft dieser Zeit, wo auf einer Seite der Standpunkt von Rusch, eine Stellungnahme der MK und sogar einer Studentenverbindung nebeneinander Platz fanden!
    Was heutzutage von jenen veranstaltet würde, welche mit Hass und Ausgrenzung für das „Gute“ zu kämpfen vorgeben, möchte ich hier nicht ausmalen.

    Vom Seehof bis zur MK: Dialog und Diskussion statt Hass und Ausgrenzung — DAS war doch die Einsicht nach dem Nazi-Regime!?

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    2024/06/30 at 5:05 pm
  • From Karl Hirsch on Audienz beim Schlossherrn?

    Langsam habe ich den Verdacht, dass es sich um Burg Schwendt, die Wohnung von Herrn Bürgschwendtner handelt.

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    2024/06/30 at 4:38 pm
  • From Franz Wirtenberger on Unterwegs in der Stadt_03

    Oberhalb der Volksschule Arzl, am Finkenbergweg.

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    2024/06/30 at 3:08 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (115)

    Aus dem Haus rechts, welches noch in den Umrissen erhalten blieb, wurde das Gemeindeamt.
    https://tinyurl.com/5f6w2vbv Ungefähr da muß auch der Fotograf gestanden sein.

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    2024/06/29 at 4:00 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (115)

    https://www.sagen.info/forum/media/hochfilzen.64719/
    Tatsächlich findet sich im Internet eine beinah idente Ansichtskarte.
    Sogar mit Zaun.

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    2024/06/29 at 3:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Foto – viele Blickwinkel

    Leider hat mein Mann wieder kein Datum dazugeschrieben – aber zwischen dem 31.10.1964 und dem 3.1.1965 (Sternsinger) gab es ebenfalls einen „Zugsabsturz“ eines Güterwagens am Viadukt in Dreiheiliegen.

    https://photos.app.goo.gl/xgHhwR1SSzzqTG1Y8

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    2024/06/29 at 2:04 pm
    • From Werner Schröter on Ein Foto – viele Blickwinkel

      ich bezweifle, dass dieser Unfall am Innsbrucker Viadukt war. Es sind nur deutsche Waggons beteiligt, das kann irgendwo in Deutschland sein – Hamburg, Berlin ?

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      2024/06/30 at 2:46 pm
      • From Henriette Stepanek on Ein Foto – viele Blickwinkel

        Nein, nein, das war schon drüben in Dreiheiligen! Ein paar Jahre später, nach 68, als wir schon verheiratet waren, kamen zwei Burschen zu uns und fragten meinen Mann: „Du, Heini, du hasch decht damals fotografiert, wo der Waggon vom Viadukt abagfalln isch – da bei der Werkstatt vom…“
        Aber erschießen’S mich bitte nicht – ich könnte nicht mehr sagen ob „Schlosser“ oder „Tischler“ – oder ganz was Anderes.

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        2024/06/30 at 4:49 pm
        • From Henriette Stepanek on Ein Foto – viele Blickwinkel

          Ergänzung: Es war – meiner Erinnerung nach! – der Bereich zwischen Dreiheiligenstraße und Kapuzinergasse.

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          2024/06/30 at 5:54 pm
          • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

            Und noch ein Nachtrag: aus dem überstrahlten Hintergrund lassen sich bei diesem Foto Strukturen herausfiltern, die ich mir nur als Bergkulisse erklären kann, was Hamburg oder Berlin ausschließt: https://postimg.cc/9zFxCdJP

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            2024/07/01 at 12:06 am
          • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

            „Kein Schnee auf der Nordkette“ – ich werde dazu morgen meiner Mutter nochmal fragen, vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, denn Schnee ist ja sogar auf den Fotos zu sehen.

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            2024/06/30 at 11:53 pm
          • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

            Ich habe das heute meiner Mutter (83) gezeigt. Sie erinnert sich an dieses Ereignis, da es in direkter Sichtachse der Familienwohnung in Dreiheiligen stattgefunden hat, was die Unfallstelle geografisch stark eingrenzt, nämlich auf diesen Abschnitt und diese Seite: https://maps.app.goo.gl/Kop9AcHU3SdkC6up6
            Der Waggon sei mit Tieren beladen gewesen, die erbärmlich gebrüllt hätten. Es sei nachts passiert. Sie würde das nie vergessen. – Ich gehe davon aus, dass Züge zum Schlachthof genau hier durchgeschoben wurden, zumal die Schlachthofschleppbahn ca. 300 m weiter nördlich abzweigte. Auch das passt ins Bild. Zum Datum konnte sie nur sagen, dass auf der Nordkette kein Schnee gewesen sei. Das ließe November 1964 m.E. am wahrscheinlichsten erscheinen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht in den Medien landete.

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            2024/06/30 at 11:44 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

      Sehr interessante Fotos, danke! Ich kann zu dem Unfall in meiner Bibliothek leider nichts finden, aber vielleicht ja jemand anderes?

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      2024/06/30 at 1:18 am
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde II

    Da gibt’s nicht zu korrigieren, das ist ganz bestimmt eine Tunnelbohrmaschine zum gleichzeitigen bohren von mehreren Sprenglöchern.
    Im zweiten Bild sieht man viele Zylinder einer Dampfmaschine die große Getrieberäder antreiben. Gut möglich, dass dort auch oder sogar ausschließlich Strom für die Tunnelbohrmaschine erzeugt wurde.

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    2024/06/29 at 1:57 pm
  • From Werner Schröter on Ein Foto – viele Blickwinkel

    zum „Fensterler“, das ist ein IVB Fahrleitungsarbeiter. Er steht auf der, normalerweise in den Schienen stehendem, fahrbaren Leiter und hängt die Abspannung der neuen Fahrleitung auf.

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    2024/06/29 at 12:50 pm
  • From Günter Eder on Wer bin ich_Teil 9

    Maria Ducia (1875-1959) – Mitbegründerin der sozialdemokratischen Frauenbewegung Tirols und Abgeordnete zum Tiroler Landtag.
    Eine außergewöhnliche Frau.

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    2024/06/29 at 7:36 am
    • From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 9

      Lieber Günter Eder,
      die politische Einschätzung passt. Bei der gesuchten Persönlichkeit handelt es sich jedoch nicht um Maria Ducia.

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      2024/07/01 at 1:51 pm
  • From pension heis on Die Katze und der Krieg

    Da die Berge im Hintergrund vergletschert sind wird diese Aufnahme vermutlich im Ortlermassiv entstanden sein. In der Nähe der Cassati-Hütte am Fuße des Cevedale heißt heute noch ein Platz „bei den drei Kanonen“

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    2024/06/29 at 6:55 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eisenbahnunglück beim Bahnhof Innsbruck

    Spät, aber doch kann ich dazu auch zwei Fotos dieses Ereignisses beisteuern, von dem mir (als in Dreiheiligen Aufgewachsener) schon meine Oma in den 1980-ern erzählte, weil man das Gekrache und Gerumpel bis zu uns in die Jahnstraße gehört haben sol. Die Bilder sind Archivfotos aus Frankreich, Fotograf:in unbekannt.

    https://postimg.cc/bdJ0TQkD
    https://postimg.cc/1gFRP7kn

    Zum Glück ist da gerade niemand direkt drunter gelaufen oder herumgestanden. Heute würde das wahrscheinlich nicht mehr so glimpflich ausgehen.

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    2024/06/28 at 10:29 pm
  • From Martin Schönherr on Der Urlaub kann beginnen

    Interessant, dass das Söldenbödele / Klammegg und die Steilhänge östlich davon in Richtung Rauschbrunnen, damals ähnlich aussahen, wie heute, ca. 10 Jahre nach dem Waldbrand

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    2024/06/28 at 9:16 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (115)

    In Hochfilzen wirkt der Kirchturm so gedrungen.

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    2024/06/28 at 9:07 pm
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