Dann fang‘ ich mal an. der Reihe nach,
2. Bild links, Abbau im Stollen dann das Wasserhebewerk un Stolle unter dem Grundwasseniveau trocken zu halten (siehe auch Schwazer Wasserkunst), dann nach oben einen Sekretär oder Kontrolleur, der das geförderte Material aufschreibt.
dann auf dem ersten Bild: rechts der schaut aus wie ein anderer Schreiber, dann das Erz (Salz?) mit dem Grubenhunt aus dem Stollen herausschaffen, Weitertransport des, nun in ein größeres Gefährt umgeladenen Gesteins. Darüber schätze ich ist ein Mann dargestellt, der das Gestein zerkleinert und ganz oben je nach Interpretation ein Sudhaus (Salz), ein Schmelzofen (Erz), oder gar schon eine Art Hammerwerk (Mühlrad) oder eine Schmiede.
Das Fenster im 4.Stock, welches zur Gänze sichtbar und Richtung Kapuziner Kloster ausgerichtet ist, sowie das 1.Fenster Richtung
Kloster Kaserne, gehörten zum Zimmer 458. Dieses Zimmer bewohnte ich während der 21 Monate unserer Grundausbildung, in den Jahren 1972/1973, mit einem weiter Polizeischüler. Anschließend waren weitere Schlafzimmer und ein großer Lehrsaal. An der
Süd-Ost Seite waren wiederum Schlafzimmer, sowie Duschen und WC.
In der Polizeikaserne fanden zu dieser Zeit, bei Vollbelegung, ca. 30 Schüler Unterkunft.
Was bei den Bauarbeitern auffällt: Damals benötigte noch niemand Arbeitshandschuhe – geschweige denn andere Schutzkleidung und Schutzausrüstung!
Mit den Handschuhen ist es heutzutage so eine Sache: Sind sie nass oder ein bissl dreckig, wirft man sie weg, man bekommt ja Neue vom Arbeitgeber!
Immer wieder schön, wenn man auf der Suche nach etwas völlig Anderem einen alten Beitrag wiederfindet. Dieses Bild ist vor allem wegen dem Tirolerhof ein wertvolles Zeitdokument.
Inzwischen tendiere ich mit dem Allerheiligenhof zur Annahme „sicher nicht“.
Hier mein Foto zum Weiterraten oder lösen: https://postimg.cc/3WQpSp7f
Aufgenommen auf einem frühen Flughafenfest, die Gebäude und der hölzerne Tower sind noch ganz neu, aus dem Jahr 1948, dem ersten Betriebsjahr . Auf einem anderen Foto der Serie ist ein Flugzeug der Westminster Airways abgebildet, welches Ende 1948 verkauft wurde und so die Datierung ermöglicht.
Das Bild zeigt übrigens auch ein etwas stromlinienförmigeres Segelflugzeug…
das in der Mitte von dem verlinkten Photo dürfte der Berchtoldshof sein, für den Kasperbauern ist er zu groß. Rechts neben dem Tower, links oberhalb des großen Hofes meine ich die Buzzihütte erkennen zu können, dann würde das mit dem Berchtoldshof stimmen.
Das ist ja beinahe schon wieder ein Wimmelbild, Herr Rettenbacher 😉 Es wimmelt nur so von Brettern, Balken, Stehern, Baumstämmen, Leitern, Geländern, aufgebockten Plattformen und Rampen. Sogar ein Obst(?)korb hat sich auf die Baustelle verirrt. Diese Männer wussten am Abend mit Sicherheit wovon sie müde waren. Tolle Aufnahmen! Ich rate jetzt einfach mal drauf los, ohne mich vorher mithilfe älterer Beiträge zu vergewissern: Bau der Konzertbrücke?
Also eines dieser vielen Bretter hab‘ offensichtlich ich heute vor’m Kopf. Die zweckdienlichen Hinweise der Spezialisten haben mich wohl mehr in die Irre geführt als auf die richtige Fährte. Sollte sich da am Ende ein ganz klein wenig Absicht dahinter verbergen? Natürlich liegt mir auch nur der kleinste Hauch einer Unterstellung fern, ehrlich! Aber ich war jetzt schon auf dem Berg Isel, in Patsch, in Vill und in Aldrans – alles negativ. Deshalb warte ich jetzt einfach, bis sich jemand erbarmt und die Lösung präsentiert …
Es ist ein Betriebsgebäude. Die Umrisse sind gleich geblieben. Sie werden sich wohin beißen, sooft haben Sie das schon gesehen. Und ich wiederhole meinen obigen Tipp, im Norden war zur selben Zeit etwas Ähnliches im Bau.
Heute haben wir noch die Krönung erhalten: Das fertige Haus in https://innsbruck-erinnert.at/talstation-patscherkofelbahn/comment-page-1/#comment-14495
Wie wäre es mit Igls, das war in Ihrer Aufstellung noch nicht dabei. Wäre auch im Süden der Konzertkurve und ‚einen Stock‘ höher! Ein bissl muss ich Sie, Frau Stolz, doch noch zappeln lassen
Leider nicht die korrekte Antwort Frau Stolz. Aprospos Wimmelbild: Ich habe gerade das nächste vorbereitet und es wird kommenden Mittwoch veröffentlicht. Sie sollten es sich ansehen 🙂
Könnte es der Allerheiligenhof sein? Ich hab unfairerweise ein Foto vom Flughafen mit ähnlicher Perspektive und etwas schärferer Fookussierung, bin mir aber nicht ganz sicher..,
Toll ist dieser Ziegel Paternoster mit dem Ziegelstapel davor. Wenn man bedenkt, dass diese händisch Stück für Stück abgeladen oder zugeworfen wurden, also nichts mit Paletten und irgendwelchen Hebemaschinen!
Interessant auch die Mauerziegel selbst, die ausschauen als wenn sie schon einmal irgendwo verwendet worden wären (ähnlich wie beim Wiederaufbau in den Nachkriegsjahren). Es waren noch keine Normziegel 25x12x6,5 cm sondern sicher nach dem alten österreichischen Format 29x14x7 cm.
Bei den Betonschalungen wurde noch alles mit Klampern und Rödeldraht zusammengehalten. Welch Unterschied zu den heutigen Schalungen!
Für mich sind solch alte Baustellenfotos faszinierend!
Ja, Herr Hirsch – mit dem Paternoster sind wir uns ziemlich nahe gekommen. Sie waren knapp vor mir, dafür kann ich nun sagen, dass wir so etwas schon einmal gesehen haben, und zwar bei den Ursulinen: https://innsbruck-erinnert.at/hochbetrieb/
Ich geb zu, ich hab auch nach Ihrem Hinweis – danke! – noch kurz suchen müssen. Dann war diese Methode des Ziegeltransports doch viele Jahre in Verwendung.
Der kleine Paternoster für Baumaterial ist ein interessantes Werkel. Sehe das auf diesem Foto zum ersten Mal. Und vielleicht auch zum letzten Mal. Möglicherweise hat er sich doch nicht bewährt. Der Bauaufzug, auf dem ganze Scheibtruhen Platz hatten, war wohl praktischer. Bis der Kran kam.
Ich tippe übrigens auf die südliche der beiden zweckgleichen damaligen Baustellen. Auf dem zweiten Foto sieht man die verräterischen Umrisse.
Mir kommt jetzt vor, dass ich am zweiten Bild doch auch einen Bausaufzug erspähen konnte, etwas links vom Paternoster und von der Südseite des Gebäudes her beladbar. Einen Bauaufzug also mit dem man die Scheibtruhen voll Mörtel in die Höhe bringen konnte.
Wieder einmal so eine Hypothesenkette: Man darf annehmen, daß die Hinweistafel zur Haltestelle schon einen kleineren Fußweg sowie eine Haltestelle eines im Vergleich zu den Stadtlinien bedeutenden Verkehrsmittels vorausgesetzt hat. Ich weiß jetzt nicht genau, ab wann die Haller Lokalbahn statt durch den Saggen über die Ing. Etzel Straße geführt worden ist, aber es könnte ein Hinweis auf die dortige Haltestelle gewesen sein.
Bei Bildern wie diesen kann man perfekt in Nostalgie schwelgen. Die Hofburg ist ja ein wirklich prachtvolles Gebäude, welches imperialen Glanz nach Innsbruck zaubert.
Ein herrliches Baustellenbild, vielen Dank! Besonders der vornehme Herr mit dem Stehkragen bzw. Kläppchenkragen könnte einen Hinweis auf die Datierung liefern.
Für Herrn Hirsch: Unter
https://www.akpool.de/newsletter/bed4a39367ac90642c81ec132852a06f/list?postally_used=-1
könnte man heute ein Foto einer Lufthansa Maschine am alten Innsbrucker Flughafen zu ersteigern – aber wahrscheinlich haben Sie das eh schon
Erst jetzt und zu spät gesehen. Wenn „zuviel“ kommentiert wird, rutscht ein wichtiger Kommentar zu schnell aus der Liste. Irgendwer hat das Foto schon gekauft. Aber Sie haben richtig vermutet, die Aufnahme dieser auf der Linie München-Innsbruck fliegenden Maschine, wenn auch nicht immer mit diesem Kennzeichen, habe ich schon aus mehreren Blickwinkeln. Aber herzlichen Dank!
Das nette an diesen Aufnahmen ist ja nicht nur das Flugzeug, sondern auch die mit aufs Bild geratenen Details der Rätsellandschaften rund um die Reichenau und Amras.
Ja, ich habe auch gesehen, dass dieses Foto schon gekauft wurde – ich war es nicht!
Und ja: dass unter „Neueste Kommentare“ nur jeweils Fünf angeführt sind, ist eines der vielen Schwachstellen dieses Programms. Es ist auch mühsam, „Alle Kommentare auf einer Seite“ immer durchzuackern, auch weil hier die Struktur nicht besonders übersichtlich ist (Unterkommentare!!). Da kann halt schnell einmal ein Eintrag übersehen werden. Aber wir werden damit leben müssen, da es wahrscheinlich keine Überarbeitung dieses Programmes geben wird – oder doch??
Eine Anregung für den löblichen Administrator wäre vielleicht, die ellenlange Liste „Archive“ mit den Monaten Dezember 2021 bis März 2020 auf eine eigene Seite zu verschieben und stattdessen die Zahl der angezeigten Kommentare von 5 auf 10 zu verdoppeln.
Je länger der Blog existiert, um so länger und unübersichtlicher wird nämlich auch die Liste der Monatsarchive…… In 10 Jahren sind es ja schon über 120 Monate, welche die „Neuesten Kommentare“ immer weiter nach unten schieben! Das Hinunterscrollen wird also laufend mühsamer und mühsamer.
Eine Qualitätsverbesserung des Layouts wäre vielleicht auch, wenn man die „Neuesten Kommentare“ direkt nach den „Neuesten Beiträgen“ positionieren würde.
In Nürnberg gibt es auch einen Südtiroler Platz, wie man in der Zeitung von 1927 nachlesen kann
Tiroler Straßenbenennungen in Nürnberg. Im
„Fränkischen Kurier“ lesen wir: In Nürnberg wur-
den benannt: Die von der Gotenstraße zwischen Ti-
roler und Andreas-Hofer-Straße nach Sü-
den zur Ingolstädter Straße führende Straße „Inns-
brucker Straße“; die von der Rieppelstraße zum
Südtiroler Platz (westlich der Andreas-Hofer-
Straße) führende Straße „B o z e n e r Straße“; dis
nächste westliche Querstraße zwischen Rieppelstraße
und Südtiroler Platz „Meraner Straße“: die
vom Südtiroler Platz westlich der Andreas-Hofer-
Straße zur Ingolstädter Straße geplante Straße
„Speckbacher- Straße“; die nächste westliche
Querstraße zwischen Südtiroler Platz und Ingol-
städter Straße „Haspinger-Straße; die west
lich und parallel der letztgenannten Straße geplante
Straße „Defregger-Straße“!
Die Stadt Nürnberg wollte damit auch Solidarität zeigen und an das traurige Schicksal des armen Südtirol erinnern.
Vielen Dank für die Kommentare und die schönen Erinnerungen, die Sie alle mit uns geteilt habe. Vielen Dank auch für die Hinweise zum Güterwagen und sonstigen Details zur Bahn.
Weil wir hier bei Straßennamen in verschiedenen Städten sind, weiß hier vielleicht jemand etwas auch über die Namen von Plätzen:
Gibt es einen bestimmten Grund, dass „Südtiroler Platz“ so oft für Plätze vor Bahnhöfen verwendet wird? Wir alle kennen den Südtiroler Platz vor dem Hauptbahnhof in Innsbruck, so heißen aber auch die Plätze vor dem Salzburger und dem Wiener Hauptbahnhof und vor den Bahnhöfen in Kufstein, in Spittal an der Drau und in Waidhofen an der Ybbs (und möglicherweise noch in anderen Orten).
Ich glaub schon, daß das politisches Kalkül war, auch jeden ankommenden Fremden per Adresse an die Einverleibung Südtirols durch Italien zu mahnen. Prominente, die in Innsbruck im Hotel Europa abstiegen, kamen wenigstens mit einem Auge am Wort Südtirol nicht vorbei. Ich glaube, man kann sich die damalige Fassungslosigkeit und auch den Zorn über die Abtrennung Südtirols nicht mehr vorstellen, die derartige Aktionen initiieren konnten.
Aber man hat ja nicht genug schießen und marschieren können.
Genau so ist es. Ich hätte bereits Material für einen Beitrag dazu, den ich mir schon lange vorgenommen habe. Ich sollte ihn tatsächlich angehen, bevor es jemand anderer tut! 🙂
Der Südtiroler Platz in Innsbruck ist jedenfalls älter als der Südtiroler Platz in Wien, welcher 1927 umgetauft wurde.
1924 heißt es anlässlich der Umbenennung des Innsbrucker Bahnhofplatzes in Südtiroler Platz in der Zeitung:
„Kundgebung für Südtirol. Am Samstag abends
fand die feierliche Einweihung der neuen Straßennamen
zum Gedenken an Südtirol statt. Die Wiltener Musik
kapelle in ihrer schmucken Tracht konzertierte auf dem
Südtiroler Platz (Bahnhofplatz). Hierauf fand am Bo–
zener Platz (Margarethenplatz) eine kurze Feier statt,
bei der Prof. Dr. Stolz und Dr. Straffner warme
Worte für Südtirol sprachen. Mit dem Absingen des
Andreas-Hofer-Liedes schloß die Kundgebung. Die neuen
Straßentafeln waren von Mittelschülern in hübscher
Weise geschmückt!“
Wie schön! Die oberste Aufnahme war eines jener Fotos, die mir Herr Kreutz zum einscannen mitgegeben hat. Und somit der Beweis, daß ich das Foto wieder retourniert habe. Ich hab damals schon über das Verbotsschild schmunzeln müssen. Links sieht man übrigens die Eternit Verkleidung am Hangar wie sie heute noch denkmalgeschützt besteht.
Trotzdem auch Unbekanntes dabei, oder Bekanntes aus anderem Blickwinkel. Zum Beispiel der Anflug auf die Reichenau. Vielleicht ist das im Vordergrund die Reichenauerstraße? Dann wäre der Standort des Fotografen nicht weit entfernt von Herrn Kreutz späterer Wohnung. Die teilweise stattlichen Häuser im Hintergrund liegen m.M. zwischen Viadukt und Sill. Ganz links sieht man dann ein Stück des über die Bahn ragenden Greisenasyls.
Das dreimotorige italienische Flugzeug, eine in Holland produzierte Fokker VII-3m, flog nur kurze Zeit von Innsbruck nach Mailand. Mit zahlreichen Zwischenlandungen u.a. in Bozen und Trient. Der Flugplan blieb erhalten, Dr. Tanja Chraust hat ihn in einem ihrer Bücher abgedruckt. Das Problem war – wie auch heute noch – daß das Flugzeug nicht vollbesetzt abheben konnte, was dann kein wirtschaftlicher Erfolg werden konnte.
Hochwürden Friedrich Göhlert war nicht nur begeisterter Fotograf, sondern auch passionierter Sammler…….. von ungebrauchten Glühbirnen!
Sammeln war die große Leidenschaft dieses außergewöhnlichen und wohl etwas kauzigen Pfarrers.
Seine Glühbirnensammlung befindet sich heute als große Rarität in der Technischen Sammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum. Die Glühlampen befinden sich teilweise noch in den originalen Kartonverpackungen!
Friedrich Göhlert wurde 1907 in Meran als Sohn des Bernhard Göhlert und dessen Frau Frieda Göhlert, geb. von Aken Edle von Quesar, geboren. Er hatte noch eine Schwester Gabriele Bitterlich geb. Göhlert, die als Autorin von diversen Privatoffenbarungen und Gründerin des sogenannten Engelwerks eine gewisse Bekanntheit hat.
Seine Modelleisenbahnsammlung vermachte er testamentarisch den Österreichischen Bundesbahnen in Wien. Pfarrer Göhlert starb 1986 im Alter von 79 Jahren.
Passt zwar nicht ganz – aber trotzdem möchte ich es „loswerden“: Ohne von der Leidenschaft Herrn Göhlerts je gewußt zu haben, wurde auch ich – rd. 100 Jahre nach Göhlert, zum „Sammler“ ungebrauchter, originalverpackter Glühbirnen in allen -Stärken, bevor es nämlich dazu kam, daß solche Birnen verboten wurden und durch vorerst hochgiftige und gefährliche „Energiespar-Lampen“ ersetzt werden mussten! Daß ich jetzt noch dutzende dieser alten Glühfaden- Leuchtmittel besitze, lässt mich überlegen, ob ich sie nicht auch musalen Zwecken zuführen sollte …
Ich brauch sie Stück für Stück auf. Erstens mildes Licht, zweitens passen sie besser zu alten Lampen. Dazu habe ich einen ähnlich denkenden Schulfreund, den ich hie und da besuche und ihm statt des Allerweltsweines einen Karton 60er Birnen mitbringe. Es gibt eben Käuze.
Es sieht tatsächlich so aus, als ob ein paar von den Mutigsten der Zuschauer sich auf den Steg gewagt hätten. Ein Teil gehört aber in Wirklichkeit zum Hintergrund, bleiben noch vier, die durchaus Bauarbeiter sein können. Wenn man schon mit dem Bauzaun einen solchen Respektsabstand zur Baustelle einfordert, kann ich mir nicht vorstellen, daß man da Zivilisten über den Steg gehen ließ. Nicht einmal den Johann Bock.
Das Vergleichsbild vom früheren Beitrag zeigt einen wesentlich stabileren Hilfssteg westlich neben der schon erkennbaren Brücke. Der Steg auf dem aktuellen Foto scheint hinter der späteren Brücke zu verlaufen, wenn man das große Gerüst als Anfangskonstruktion des eigentlichen Bauwerks ansieht.
Hier sieht man die Sill Leitung besonders gut https://innsbruck-erinnert.at/ein-haus-an-der-sill/ Die Leitung gab es also noch 1984!!
Außerdem habe ich noch zwei Privatbilder aus 1983 gefunden, auf denen der Mast nach dem Brückenplatzl am Beginn der Kärntnerstraße gut zu sehen ist
https://postimg.cc/z361Z3r7
https://postimg.cc/bDvj8trC
Das war damals schon eine echt wilde Gegend!!
Bis zur vielleicht doch noch erfolgenden elektrotechnischen Klärung der Bewandtnis mit den Masten erfreue ich mich an diesen beiden unverhofft gezeigten Bildern. Ich habs sicher irgendwann einmal selbst in diesem Zustand gesehen, aber Alltägliches bleibt eben nicht im Gedächtnis.
Was mir auf dem Foto von der Kärntnerstraße wieder einmal aufgefallen ist: Die „Sill-Leitung“ (hier die Abspannung über der Pembaurbrücke). Von dieser Stromleitung weiß ich nur, dass sie die Verbindung zwischen dem Umspannwerk in der Haller Gegend zum UW Wilten war. Sie führte bis etwa zur ETAB linksseitig des Inns (einen Mast, so glaube ich, sieht man auf https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xxii/ ), querte dann den Inn zur Silleinmündung hinüber und dann in der Mitte der Sill über Eugen-, Pembaur- und Pradlerbrücke bis zur Gaswerkbrücke, wo sie (so bilde ich es mir zumindest ein) die zwei Brücken (Betonbrücke und Straßenbahnbrücke) unterfuhr und weiter sillaufwärts irgendwo die Sill verließ, Richtung Umspannwerk.
Vielleicht weiß hier irgendein „Elektromensch“ (ich denke da an Herrn Andre Bacher, der uns schon einmal über die Überlandleitungen um Innsbruck aufklärte) mehr zu berichten. Jedenfalls gab es hier an beiden Ufern der Sill Gittermasten, an der Verbindung dieser Masten hingen die Isolatoren mit der Stromleitung.
Zwei solcher, für mich riesigen Gittermaste, begleiteten meine Kindheit / Jugendzeit: Einmal am Brückenplatzl beim Beginn der Kärntnerstraße (nach dem Schmied / Wagner), der andere stand am Dreiheilinger Brückenkopf der Pradlerbrücke. Den sieht man besonders gut hinter den Elefanten bei https://innsbruck-erinnert.at/elefantenspaziergang-durch-dreiheiligen/comment-page-1/#comment-6784
Ein weiteres Mal sieht man solch einen Gittermast vor der Rhombergfabrik in https://innsbruck-erinnert.at/welche-bruecke-wird-hier-geschlagen/comment-page-1/#comment-10123
Im Stadtblatt von 1998 findet sich noch ein schönes Bild von Hans Hundegger beim Krippele bauen, plus Bericht:
http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=11559
Dieses Sterbebildchen ist auf Grund des hochkant stehenden Fotos sehr ungewöhnlich.
Solche Sterbebilder gibt es nicht viele. Ein weiteres Beispiel ist das Sterbebild von Hans Hundeggers Großmutter Maria Hundegger geb. Steyrer, Advokatenswitwe, geboren in Murau und gestorben 1919:
http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/48045/search/89374
Auffallend ist die Baustellenabgrenzung durch einen neu ausschauenden Bauzaun über die Uferböschung hinab zum Innbett, den man auf diesem Bild an drei Stellen sieht.
Der zu Nick Knatterton (Schiebermütze) übergelaufene Dr. Watson erkundet die Stadt und löst alle Rätsel, die mich plagen. Dazu gehört ebenso die Österreichkarte, ist die einmal in einem Innenraum angebracht gewesen? Und was waren die beiden identischen Plakate daneben? Damals sicher eine Allerweltssache. Das Plakat ganz rechts mit der Ankündigung der Augenblicks (der Wahrheit, der Erkenntnis, des Todes?) weist eher auf einen Vortrag als auf eine Theateraufführung hin.
Beruhigende Konstanz: Eisdiele, Pfister und leicht zu erraten Held gibt es samt Stiftskeller noch immer. Nur der Tollinger hat anderen Geschäften Platz gemacht, ebenso der Leder Lechle im letzten der immer noch existierenden Vorbauten, auch ein Wunder, wieso ausgerechnet diese stehengeblieben sind. Wie das, Nick?
Beim Pfister sind am hellichten Vormittag die Gitter herunten, es ist wohl Sonntag. Die Männerpulks erkläre ich mir mit dem eben erfolgten Ende der Messe in der Franziskanerkirche, damals herrschte strenge GEschlechtertrennung, die Männerkolonne hat sich noch nicht durchmischt. Außerdem gehörte ihnen die rechte Bankseite und damit die Poleposition zum Ausgang.
Der Bauzaun rechts gehört zum Unterbergerhaus. Dieses Haus mit der Kunsthandlung Unterberger im Erdgeschoß gehörte meinem Gefühl nach zu den letzten Bombenruinen Innsbrucks. Der Bretteraufbau in den Obergeschoßen war fast schon ein Wahrzeichen Innsbrucks.
Das Geschäft links mit den (braunen) Fliesen war, so glaube ich, die Nordsee Fischhalle und in der Eisdiele bekam ich 1941 von meinem Papa das letzte Eis für die ganze übrige Kriegszeit und noch eine Weile in der Nachkriegszeit!
Der informelle Name Franziskanerplatz scheint in historischen Maßstäben äußerst jung zu sein.
In den Zeitungsarchiven ist er für Innsbruck vor 1950 überhaupt nicht nachweisbar.
Die ersten schriftlichen Erwähnungen finden sich erstmals 1995 im Stadtblatt von „Innsbruck informiert“ im Zusammenhang mit dem „Bauernmarkt am Franziskanerplatz“.
2008 heißt es in der Tiroler Tageszeitung:
„Die alte Heimat der Straßenbahn-Modellanlage von Herbert Guba am Franziskanerplatz wird abgerissen. Nach zähem Ringen ist eine Alternative in Sicht.“
Das zweite Bild zeigt anhand des kleinen Gebäudes neben dem Vieider (den es immer noch gibt!) ein frühes Beispiel des Geschäftssterbens in Wilten. Auch die schöne Kastanie im Steneckgartl steht längst nicht mehr. Und am Eck gegenüber der Priorschule sieht es jetzt auch moderner aus. Fotos der alten Bebauung sieht man nicht viele.
Buchberg hat der Bergisel nie geheißen. Das Wort stammt laut eines Deutschlehrers am Gymnasium von Burgusel, was irgendwas ala Burgendingsbums bedeutet. Deshalb auch Bergisel und nicht Berg Isel.
Es ist natürlich der Buchhof, schade daß es ihn nicht mehr gibt. Ihn konnte man immerhin etwa 300 Tage im Jahr benutzen, den Sprungturm einen Tag lang. Man vergleiche einmal die Lebensqualität: Hier https://postimg.cc/PCxpRtxh bei Bier und Wein in lustiger Runde sitzen oder frierend die Herunterhupfer begrölen. Wir sind wirklich schlicht geworden.
Man hätt den Buchhof ja stehen lassen können, https://postimg.cc/G8gd9sYS
und statt ständiger Anpassung der Sprungschanze an die FIS Regeln umgekehrt die Präsenz eines zünftigen Gasthauses am Ende des Auslaufs – wenn dieser haarsträubende Sport (Respekt zolle ich den Springern ja) denn wirklich durchgeführt werden muß – zwingend in die FIS Regeln aufnehmen.
Kleiner Schwenk im Foto nach links: Da sieht man ein Gatter, welches zu einem uralten Feldweg gehörte, der die Stubaitalbahn überquerend zu einem Acker führte. Heute totes Gelände unterhalb der Autobahn.
Mit dem Ausdruck „ordinär“ werden die Leute in der Kärntner Straße keine Freude haben. Jede Straße in Innsbruck ist etwas Besonderes, Einzigartiges und Außergewöhnliches.
Da haben in den 50ern auch Kapazunder wie die Univ. Prof. -es Lochs (Mathematik) und Thurnher (Germanistik) gewohnt. Da man solcherlei Menschen lateinisch aber als Ordinarius bezeichnet, schwächt sich das Wort ordinär in Richtung der ursprünglichen Bedeutung wieder ab.
Wenn jemand so lange Haare und so einen langen Bart hatte, sagte man früher die Redensart, er schaut aus „wias Pfeifer Huisile zu Mathuis“!
Der 21. September ist der Tag des Heiligen Matthäus, an diesem Tag kommen die Senner ins Tal zurück. Nachdem sie den ganzen Almsommer nicht beim Friseur sein konnten, hatten sie dann oft so lange Haare wie auf dem Foto. Das Pfeifer Huisile war ein sagenhafter Hexenmeister aus Südtirol.
Am ersten Foto erkenne ich die alte Führung der Kärntner Straße oberhalb der Prinz-Eugen-Straße. Wo der oder die Radfahrerin unterwegs ist, fuhr auch der motorisierte Verkehr. Zwischen der Fahrbahn befand sich die verwilderte Grünanlage und weiter zur
Häuserzeile der asphaltierte Gehsteig. Der Fußweg entlang der Sill war ein Schotterweg.
Im Haus mit der Aufschrift Prinz-Eugen-Straße befanden und befinden sich noch immer die Tabak Trafik der Familie Gogl und das
Postamt. In der Fortsetzung der Kärntner Straße, bin ich wie bereits in einem Beitrag angeführt, auf Nummer 44 aufgewachsen. Unser
ehemaliges Wohnhaus wird in nächster Zeit, als letztes Haus bis zum Hochhaus, abgetragen.
Das Foto würde ich in die Mitte der 1960er Jahre datieren.
Etwas ordentlicher und netter schaut es in der Kärntnerstraße inzwischen schon aus! Zufällig habe ich von hier ein Foto, allerdings in die entgegengesetzte Richtung (es stammt aber auch schon aus dem Jahre 2017)
Die Kärntner Straße in Wien wurde 1257 als „Strata Carinthianorum“ erstmals urkundlich erwähnt. Die Innsbrucker Kärntner Straße ist wesentlich jünger.
Interessant wäre ein Beitrag, wo über die dutzenden „Innsbrucker Straßen“ und „Innsbrucker Plätze“ in aller Welt berichtet wird. So gibt es z.B. in Berlin eine Innsbrucker Straße und sogar einen Innsbrucker Platz! Weiters steht in Berlin sehr spannenderweise ein originalgetreuer Nachbau des Trautsonbrunnens!
Nur wenn man ihn oberflächlich betrachtet. Der Innsbrucker Platz in Berlin entfaltet seine wahre Schönheit nämlich im Untergrund, er ist hauptsächlich ein mehrstöckiges Verkehrsbauwerk, ein Endbahnhof der Berliner U-Bahn, der einst ein Verknüpfungspunkt werden hätte sollen. Es gibt dort sogar noch den Tunnelrest eines einst errichteten „Eisacktunnels“ (benannt nach dem norditalienischen Fluss) und ganz unten, unter den genutzten Ebenen, einen vor über 40 Jahren gebauten, aber nie genutzten weiteren U-Bahnhof.
Ich habe meinen Reisegefährten bei meinem ersten Berlin-Besuch auch zum Innsbrucker Platz geschleppt (und selbigen auch oberflächlich dokumentiert). 🙂 In der Tat wurde sogar in einem Reiseführer (oder war es schon im Netz?) als bemerkenswert erwähnt, dass an diesem Ort der Verkehr in 3 oder 4 Stockwerken übereinander geplant ist.
Das habe ich noch gar nicht gewusst, vielen Dank, Herr Roilo!
Spannend wäre auch zu erfahren, wo die am weitesten entfernte „Innsbrucker Straße“ auf der Welt ist.
Möglicherweise ist es die Innsbruck Street in Bellaire, Texas, USA! Das ist über 8.700 km weit entfernt! Ob es irgendwo noch eine gibt? Vielleicht in Australien oder Neuseeland…..
Ich glaube, die Recherche würde aufwändiger werden, denn es gibt offenbar ziemlich viele nach Innsbruck benannten Wege, Straßen und Plätze auf der Welt, wie kurzes Googeln nach „Via Innsbruck“, „Innsbruck Rd“, „Innsbruck Blvd“ etc. schnell zu Tage bringt.
Die Recherche würde auch Sprachkenntnisse jenseits des Englischen erfordern, zumal man wohl auch in den jeweiligen Landessprachen suchen muss, ich zitiere aus Wikiwand:
Dispruch (Ladin), Innsbruck (Finnish*, German*, Romanian*), Innzbruk (Hungarian), Inomost (Old Slovene)*, Innomostí* / Inšpruk* (Czech), Insbruka (Latvian)*, Insbrukas (Lithuanian)*, Insbruque (Portuguese)*, Inseubeurukeu / Insŭbŭruk’ŭ – 인스브루크 (Korean), Insuburukku – インスブルック (Japanese)*, Inzbrik (Yiddish), Inzbruk (Serbian)*, Puntina (Romansh), 因斯布鲁克 (Chinese)
Kaiser Franz Joseph ist 1909 sehr vielen Personen begegnet. In den Innsbrucker Nachrichten sind teilweise auch die Worte seiner Majestät überliefert. Zu meinem Ururgroßonkel Lorenz Neurauter, Gemeinderat von Innsbruck, sprach der Kaiser damals die Worte: „Alle Tage am Schießstand Dienst machen ist sehr mühsam.“
Die Anhänglichkeit an den Kaiser und der Patriotismus ging teilweise soweit, dass manche Innsbrucker ihre Zinshäuser verkauften, um Kriegsanleihen zu zeichnen. Die Häuser stehen heute noch, aber die wertlosen Kriegsanleihen konnte man nur noch im Ofen verheizen.
Das dahinterstehende Schicksal ist berührend. Wie stolz müssen die Altösterreicher auf ihren Kaiser gewesen sein, heute unvorstellbar.
Ich kenne da mehrere Fotos von der Triumphpforte, auf denen ist ein Straßenkehrer ähnlichen Aussehens verewigt. Nachdem dieser Beruf in seiner Lebensbeschreibung nicht vorkommt, muß es einen Nachahmer oder – positiver – Gesinnungsbruder gegeben haben. Ich wußte auch einmal seinen Namen, wahrscheinlich aus einem der Bändchen der „Stadtteilveröffentlichungen“.
Es war ja traurig anzusehen, wie der einst wunderschöne Breinößl Gastgarten zusehnd zur Gstetten verkam. Zum Schluß halt bequemer Gratisparkplatz für die Wienerwald Kundschaft.
Allerdings: Fetttriefend oder nicht, wenn man Hunger hatte…
Mitleid hatte ich immer mit dem Personal. Jahrein, jahraus hinter dem „Schalter“ Hendl aufspießen, übergießen, übergießen, übergießen, abnehmen, mit der Schere halbieren, neue Hennen aufstecken, Alle Reihen eine Lage tiefer umhängen, neue Reihe ganz oben, Übergießen. Wer warten muß, lernt. Die Handlbraterin in der Museumstraße hatte wenigstens Tageslicht,
Eine sehr nette Erinnerung. Danke Herr Morscher. Das war eine Abkürzung auf dem Weg in die Schule. Direkt von der Maria-Theresien-Strasse durch bis zum …
Mein verflixter schwarzer Humor. Pardon. Was mir den Hofer menschlich sympathisch macht, ist nicht sein schießwütiger Bauernaufstand, der Tirol letztendlich sogar mehr geschadet als genutzt hat, sondern sein erwiesener Hang zur Süffelei, in meiner Phantasie bis zum Verlust des Gleichgewichts. Bumms! Da lag er wieder einmal. Ja, ich seh’s ein, das kann in die falsche Kehle kommen.
Erschießen hätt man den unglücklichen Sandwirt aber auch nit müssen. Den Haspinger schon eher.
zu Markus A. seinem Kommentar: das Gebäude hinten ist das EWI Umspannwerk Langer Weg in der Ausführung bis ca 1967. Später kam rechts noch ein weiterer Anbau dazu.
From Markus Unterholzner on Das Archivding der Woche IV
Go to comment2021/12/10 at 1:17 pm
From Markus Unterholzner on Das Archivding der Woche IV
Go to comment2021/12/16 at 8:00 am
From Matthias Egger on Das Archivding der Woche IV
Go to comment2021/12/13 at 10:01 am
From Hermann Pritzi on Und schon wieder Geschichte
Go to comment2021/12/10 at 12:59 pm
From Manfred Roilo on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 12:21 pm
From Josef Auer on Kein Rätsel, aber rätselhaft
Go to comment2021/12/10 at 12:07 pm
From Robert Engelbrecht on Neues Album, neues Glück XXII
Go to comment2021/12/10 at 11:38 am
From Karl Hirsch on Schule in der Luft
Go to comment2021/12/10 at 11:15 am
From Markus Unterholzner on Schule in der Luft
Go to comment2021/12/10 at 1:22 pm
From Ingrid Stolz on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 10:23 am
From Manfred Roilo on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 11:13 am
From Ingrid Stolz on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 12:58 pm
From Karl Hirsch on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 5:55 pm
From Manfred Roilo on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/11 at 9:02 am
From Ingrid Stolz on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 7:07 pm
From Manfred Roilo on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 4:05 pm
From Tobias Rettenbacher on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 10:34 am
From Ingrid Stolz on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 11:04 am
From Karl Hirsch on Schule in der Luft
Go to comment2021/12/10 at 9:01 am
From Markus Unterholzner on Grüne Hölle?
Go to comment2021/12/10 at 7:18 am
From Matthias Pokorny on Schule in der Luft
Go to comment2021/12/09 at 9:36 pm
From Markus Unterholzner on Schule in der Luft
Go to comment2021/12/10 at 6:47 am
From Manfred Roilo on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/09 at 8:12 pm
From Manfred Roilo on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/09 at 10:32 pm
From Karl Hirsch on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 9:09 am
From Karl Hirsch on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/09 at 8:03 pm
From Manfred Roilo on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/10 at 8:55 pm
From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XXII
Go to comment2021/12/09 at 7:36 pm
From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXII
Go to comment2021/12/09 at 6:58 pm
From Walter Dobler on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/09 at 5:44 pm
From Walter Dobler on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/09 at 5:47 pm
From Manfred Roilo on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/09 at 5:55 pm
From Josef Auer on Oh du liebe Baustelle
Go to comment2021/12/09 at 5:05 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXV
Go to comment2021/12/09 at 12:37 pm
From Karl Hirsch on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXV
Go to comment2021/12/11 at 9:24 am
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXV
Go to comment2021/12/11 at 11:00 am
From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXV
Go to comment2021/12/11 at 12:34 pm
From Josef Auer on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/09 at 11:28 am
From Christof Aichner on Wie sollen die bloß alle Platz haben?
Go to comment2021/12/09 at 9:03 am
From Peter Maurer on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/09 at 12:09 am
From Karl Hirsch on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/09 at 8:49 am
From Joachim Bürgschwentner on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/09 at 10:14 am
From Josef Auer on Straße ≠ Straße
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From Karl Hirsch on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXV
Go to comment2021/12/08 at 8:34 pm
From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXV
Go to comment2021/12/08 at 6:06 pm
From Aichner E. on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXV
Go to comment2021/12/09 at 12:39 pm
From Karl Hirsch on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXV
Go to comment2021/12/11 at 9:12 am
From Karl Hirsch on Aller Anfang ist schwer
Go to comment2021/12/08 at 4:53 pm
From Manfred Roilo on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/08 at 2:41 pm
From Karl Hirsch on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/08 at 6:16 pm
From Manfred Roilo on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/08 at 2:01 pm
From Josef Auer on Der Quasi-Bürgermeister - Teil 4
Go to comment2021/12/08 at 1:38 pm
From Josef Auer on Der Quasi-Bürgermeister - Teil 4
Go to comment2021/12/08 at 12:52 pm
From Manfred Roilo on Aller Anfang ist schwer
Go to comment2021/12/08 at 11:20 am
From Karl Hirsch on Der Franziskanerplatz als Laufsteg
Go to comment2021/12/08 at 10:50 am
From Josef Auer on Aller Anfang ist schwer
Go to comment2021/12/08 at 10:28 am
From Manfred Roilo on Der Franziskanerplatz als Laufsteg
Go to comment2021/12/08 at 9:58 am
From Josef Auer on Der Franziskanerplatz als Laufsteg
Go to comment2021/12/07 at 11:06 pm
From Josef Auer on Der Franziskanerplatz als Laufsteg
Go to comment2021/12/07 at 10:53 pm
From Bettina Bichler on Die ersten Kapuziner (I.)
Go to comment2021/12/07 at 10:18 pm
From Karl Hirsch on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 4:34 pm
From Karl Hirsch on Versuchen Sie das heute einmal…
Go to comment2021/12/07 at 4:29 pm
From Josef Auer on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 1:30 pm
From Tobias Rettenbacher on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 2:02 pm
From Karl Hirsch on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 3:49 pm
From Josef Auer on Der meistphotographierte Österreicher
Go to comment2021/12/07 at 12:54 pm
From Hermann Pritzi on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 12:33 pm
From Manfred Roilo on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 1:28 pm
From Hermann Pritzi on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 5:30 pm
From Manfred Roilo on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 12:22 pm
From Josef Auer on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 12:18 pm
From Manfred Roilo on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 1:30 pm
From Karl Hirsch on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 3:42 pm
From Manni Schneiderbauer on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 5:00 pm
From Joachim Bürgschwentner on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/09 at 10:18 am
From Manfred Roilo on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 5:26 pm
From Karl Hirsch on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 5:21 pm
From Josef Auer on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 2:26 pm
From Manni Schneiderbauer on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 3:49 pm
From Josef Auer on Straße ≠ Straße
Go to comment2021/12/07 at 2:28 pm
From Josef Auer on Der meistphotographierte Österreicher
Go to comment2021/12/07 at 11:39 am
From Karl Hirsch on Der meistphotographierte Österreicher
Go to comment2021/12/07 at 10:14 am
From Josef Auer on Der meistphotographierte Österreicher
Go to comment2021/12/07 at 11:27 am
From Karl Hirsch on Grüne Hölle?
Go to comment2021/12/07 at 9:20 am
From Florian Winkler on Grüne Hölle?
Go to comment2021/12/06 at 10:37 pm
From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XXI
Go to comment2021/12/06 at 10:18 pm
From Manfred Roilo on Neues Album, neues Glück XXI
Go to comment2021/12/08 at 3:27 pm
From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XXI
Go to comment2021/12/08 at 6:00 pm
From Karl Hirsch on Grüne Hölle?
Go to comment2021/12/06 at 10:15 pm
From Josef Auer on Grüne Hölle?
Go to comment2021/12/06 at 11:15 pm
From Manfred Roilo on Neues Album, neues Glück XXI
Go to comment2021/12/06 at 9:21 pm
From Georg Humer on Krampus-Rummel im Gasthof Goldener Bär
Go to comment2021/12/06 at 6:37 pm
From werner schröter on Fest im Sattel
Go to comment2021/12/06 at 1:34 pm