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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

    Der kleine Schwarze mit den Weißwandreifen ist aber auch nicht schlecht. Ich denke, es ist ein Fiat Topolino.
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    2021/12/02 at 11:30 am
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Hoffentlich kommt bald wieder ein Beitrag aus dem schönen Pradl, da waren wir schon länger nicht mehr….

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    2021/12/02 at 10:42 am
    • From Manfred Roilo on Ein Gespenst?

      Da wird Dr. Morscher bzw. das Stadtarchivteam schon nix mehr gefunden haben oder: Gibt es im Team gar keinen Pradler?? Vielleicht bringt die Feldgasse frisches Blut??

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      2021/12/02 at 12:13 pm
      • From Josef Auer on Ein Gespenst?

        Ja, es wäre eine Freude, wenn im löblichen Stadtarchiv bald wieder ein paar fesche neue Fotos aus Alt-Pradl und von der Pradler Straße zum Vorschein kommen würden….

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        2021/12/02 at 12:28 pm
  • From Erwin Schneider on Sender Aldrans

    Ein seltenes Bild vom MW Sender Aldrans mit der T Antenne – Danke!
    Ab und zu gab es ein Wettklettern auf die beiden Masten. Der 10 KW Kurzwellensender steht heute noch im KW Sendezentrum Moosbrunn NÖ als Notsender für 6155 KHz.
    Dem ORF war dieser KW Sender in Aldrans ein Dorn im Auge. Denn es ging nicht an, dass ein Bundeland einen eigenen KW Sender betrieb. Daher Abbau und Verlagerung zum Wasserkopf nach Wien.
    Radio Tirol war mit diesem KW Sender europaweit zu hören. Wir hörten bei einem Türkeiurlaub abends den Tozenhacker aus dem Studio Tirol.

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    2021/12/02 at 10:34 am
  • From Manfred Roilo on Ein Gespenst?

    Ja, es stimmt: Herr Roilo war nie in Büchsenhausen schwimmen, obwohl das Bad laut dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schloss-buechsenhausen/ bis 1963 in Betrieb war. Dafür waren wir oft in Schönruh, das sicher von der Pradlerstraße weiter weg war – und dies natürlich alles zu Fuß!

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    2021/12/02 at 9:52 am
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

    1) Das Hochhaus bei der Unibrücke mit dem Vorbau des Cafe Neuner.
    2.) Opel Rekord
    3) Hunoldstraße Nähe Hallenbad
    4) Fischnalerstraße.

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    2021/12/01 at 10:33 pm
    • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

      Chapeau, Herr Hirsch! Sie haben dieses Rätsel mit Bravour gelöst.

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      2021/12/02 at 8:38 am
      • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

        Der Opel ist eigentlich nur ein Platzhalter für die mir unbekannte Adresse. Ungewöhnlich ist der Anbau an einen Altbau, was das Haus von den einzeln stehenden Zähnen der anderen unterscheidet. Vielleicht nur ein höheres Haus? Die Geschäfts oder Lokalaufschrift kann ich wieder einmal nicht lesen, man merkt die Absicht 🙂 . K…? R—-?

        Das erste Hochhaus mit Balkonen war wohl das auf dem ersten Bild, Blasius Hueberstr / Prandtauerufer . Ich habs jedenfalls als erstes in Erinnerung, welches dem EWI den bis heute erhaltenen Beinamen Hochhaus streitig zu machen versuchte. Es war damals für die Innsbrucker völlig ein Ausflugsziel.

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        2021/12/02 at 9:36 am
        • From Robert Engelbrecht on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

          Erzherzog Eugen-Str. 26, welches erst recht spät in eine Baulücke „hineinkomponiert“ wurde. Was es im Reigen der Hochhäuser zu suchen hat, weiß ich nicht — aber der Opel Rekord ist wirklich schön!

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          2021/12/02 at 10:51 am
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Die Ursprünge dieses Schwimmbads gehen auf einen Karpfenteich mit Springbrunnen zurück, der schon um 1850 als Freischwimmbad umgebaut wurde.

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    2021/12/01 at 10:27 pm
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Sehr interessant und aufschlussreich für die Datierung ist auch der Stempel des Fotografen Mathias Senoner rechts unten.

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    2021/12/01 at 10:22 pm
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Von Frischauf Bild gibt es ein schönes Referenzbild, auf dem man einen weiteren Bildwinkel dieser Perspektive erkennen kann:
    https://www.wkofoto.at/bilddb/details.php?image_id=8721&sessionid=le2mjsbtglsqlv9m12ba0qmt85

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    2021/12/01 at 10:19 pm
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Jöh, das ist ein neues Lieblingsbild, vielen Dank für dieses wunderbare Bild vom Schwimmbad im Schloss Büchsenhausen!

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    2021/12/01 at 10:15 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

    Ja, gerne wieder mit Elan ein frisches, neues Album.
    Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag.

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    2021/12/01 at 9:47 pm
  • From Josef Auer on Ein Abend ohne Corona

    Apropos „Wir freuen uns schon auf die weiteren Reimwerke…“

    Was ist eigentlich aus den angekündigten Schenkenliedern geworden?
    Werden diese noch veröffentlicht oder habe ich den betreffenden Beitrag übersehen?

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    2021/12/01 at 6:58 pm
    • From Niko Hofinger on Ein Abend ohne Corona

      … wir warten noch auf das Digitalisat der Gardasee Post. Bitte dranbleiben! Ich freue mich auch schon drauf.

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      2021/12/01 at 7:29 pm
  • From Manfred Roilo on Aus dem Bautagebuch der NKB - Teil 6

    Wie einfach früher alles war: „Beton Mischverhältnis 1:6, 1:7, 1:8 ….“ – Amen.

    Bestellen’s heutzutage Beton bei einem Mischwerk!!!!

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    2021/12/01 at 6:05 pm
  • From Georg Humer on Sender Aldrans

    PS: Heute in Verwendung als Teil des Wohn- und Pflegeheims St. Martin.

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    2021/12/01 at 5:57 pm
    • From Hermann Pritzi on Sender Aldrans

      Danke Herr Humer,
      das war meine Vermutung, war mir aber nicht ganz sicher.

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      2021/12/02 at 9:08 am
      • From Georg Humer on Sender Aldrans

        Ich weiß es ehrlich gesagt auch nur, weil dort ein lange schon verstorbener Onkel von mir als Rundfunk-Sendetechniker gearbeitet hat…

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        2021/12/02 at 10:31 am
  • From Hermann Pritzi on Sender Aldrans

    Welche Funktion hatte das Haus unter dem Sender?
    Wie ein Wohnhaus sieht es nicht unbedingt aus, da alle Fenster vergittert sind.

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    2021/12/01 at 4:29 pm
  • From Josef Auer on Sender Aldrans

    Ein äußerst beeindruckendes Bild dieses technischen Meisterwerks, vielen Dank für diesen Beitrag!

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    2021/12/01 at 11:21 am
  • From Karl Hirsch on Innsbrucker Wimmelbild

    Ein Trabi wäre schon eine politische Sensation gewesen. Aber es war wirklich ein Pöschooh. Auch die Einzelperson als Insasse wäre für ein Urlauberauto untypisch. Oder man sagte: Schaut euch derweil die STadt an, ich fahre währenddessen im Kreis.

    Der starke Verkehr war auch für damals eher nicht alltäglich. Vielleicht war es doch die Abendwelle. Und man darf nicht vergessen: Um vom Innrain über die Innbrücke fahren zu können, mußte man die Runde durch das Nadelöhr Franziskanerbogen – Herrengasse drehen. Kluge Planung. Viele der Autos wären sonst gar nicht hier gefahren.

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    2021/12/01 at 11:11 am
  • From Karl Hirsch on Fast 120 Jahre unverändert…

    Sehr praktisch sind die kleinen Ausstellfensterchen. Auch um etwas auf die Straße herunterzurufen. Und die Unterteilung der Glasfläche in Sechstelparzellen verlieh dem architektonisch grässlichen „Loch“ eine gefällige Struktur. Wenn das nur die Häuslbauer wüßten! Aber sechs oder auch nur vier Einzelflächen putzen! hör ich die Hausfrau schimpfen.

    Das Häuschen im Hintergrund an der Stelle der nun auch schon altehrwürdigen früheren Zahnklinik hat mich zunächst gehörig irritiert. Erkannt hab ich die Straße dann am charakteristischen Klinikzaun, der in identischer Bauweise das ganze Areal umschlossen hat. Dabei sehen die Häuser noch immer gleich aus, bis auf den Kinoeingang und das Blumengeschäft. Besonders auffällig sind dabei die Klinkerfassaden der Häuser 38 und 40 und des Eckhauses vorne, welches inzwischen seiner zweiten Zierkuppel verlustig gegangen ist.

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    2021/12/01 at 11:02 am
    • From Manfred Roilo on Fast 120 Jahre unverändert…

      Wir nannten diese kleinen Ausstellfensterchen „Guggelen“ („Mach’s Guggele auf“ , „Wirf mir durchs Guggele den Schlüssel oa“)

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      2021/12/01 at 12:38 pm
      • From Josef Auer on Fast 120 Jahre unverändert…

        Ganz vereinzelt sieht man solche „Guggelen“ an alten Innsbrucker Häusern. Man muss halt sehr genau schauen, um sie zu entdecken….
        Es werden aber jedes Jahr weniger.

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        2021/12/01 at 2:18 pm
  • From Sebastian on Innsbrucker Wimmelbild

    Tja jetzt bin ich auch nicht mehr sicher. Rechte Reihe 3 Autos hinter dem vermeintlichen Sightseeing Bus hinter dem Käfer. Ist aber doch eher ein Opel.

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    2021/11/30 at 10:05 pm
    • From HansL on Innsbrucker Wimmelbild

      Danke, lieber Sebastian für den Hinweis. Dieser Wagen hinter dem Käfer und vor dem Strich-Achter- Mercedes ist ein Peugeot 404.

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      2021/12/01 at 1:04 am
  • From Sebastian on Fast 120 Jahre unverändert…

    Der zweite Turm des Eckhauses trägt eine metallene Wetterfahne mit der Jahreszahl 1898.

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    2021/11/30 at 10:02 pm
  • From Sebastian on Fast 120 Jahre unverändert…

    Anichstraße Richtung Westen kurz vor dem Knick.

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    2021/11/30 at 10:01 pm
  • From Sebastian on Innsbrucker Wimmelbild

    Ich sehe nur 2 VW Golf, dafür 1 VW Passat, 1 Trabant, 1 Jaguar XJ, 1 Mercedes Strich 8, 1 Renault 5, 1 Fiat 127, mind. 2 Fiat 128, … herrlich! Unvorstellbar, der Verkehr an dieser Stelle! Andererseits stauts sich halt heute an anderen Stellen…

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    2021/11/30 at 5:45 pm
  • From Andreas on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVII

    Das Haus am linken Bildrand ist in der Gerhart-Hauptmann-Strasse 22 – heute umgebaut.
    Rechts im Hintergrund sieht man das Wegkreuz in der Geyrstrasse, bei der Bushaltestelle (stadtauswärts) – heute flankiert von zwei kleineren Laubbäumen. Der Durchblick irritiert ein wenig, weil noch nichts verbaut ist! Mit viel Phantasie kann man zwischen dem Haus und dem Baum das Gasthaus Seewirt erahnen.
    Auf diesem früheren Beitrag ist es aus einer anderen Perspektive ersichtlich – https://innsbruck-erinnert.at/eine-rast-am-zaun/

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    2021/11/30 at 3:29 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Innsbrucker Wimmelbild

    Ist das vorne rechts der legendäre Stadtrundfahrtbus der vor der Schwarzmannder-Kriche seinen Standplatz hatte?

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    2021/11/30 at 1:49 pm
    • From Karl Hirsch on Innsbrucker Wimmelbild

      Nein, kann ich jetzt nicht erkennen, siehe http://www.sagen.at/forum/showthread.php?t=4839&highlight=stadtrundfahrt

      Im übrigen zeigt das Foto einen typischen verregneten Tag in der Hochsaison. Die Touristen strömten bei dieser Wetterlage zum Draufwarten haufenweise in die Stadt zum Besichtigen und Kaufen. Dazu noch die Einheimischen, die damals noch mit dem Auto in die Arbeit fuhren.

      Der Nessler hat das Geschäft mit seinem halbhohen Gitter bereits zugesperrt. Sieht jemand ein Indiz, ob es Mittag war oder ein Foto der allabendlichen Rush Hour?

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      2021/11/30 at 2:51 pm
  • From Andreas on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVII

    Ich würde sagen, dass dieses Haus heute noch unverändert in der Wallpachgasse Nr.3 steht

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    2021/11/30 at 1:30 pm
    • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVII

      Würde ich jetzt auch sagen, gratuliere. Auch das Bauernhaus im Hintergrund paßt. Nur der Baum und das Wegkreuz sind verschwunden. Die rechts davon schemenhaft zu sehenden Häuser irgendwo in der Rossau müßten sich auch noch finden lassen.

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      2021/11/30 at 2:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Innsbrucker Wimmelbild

    Ich nehme Ihre Fragen jetz ganz ernst, Herr Rettenbacher und zähle: 5 VW Käfer, 4 VW Golf, 1 VW Bus, 4 Mercedes (inkl. Tiefkühltransporter). Darüberhinaus sind sämtliche Automarken von Peugeot bis Fiat und von Ford bis Opel vertreten. Weiters sehe ich 4 Omnibusse, 2 Radfahrer, 1 Mopedfahrer, geschätzte 200 Personen und 2 oder 3 Fahrzeuge aus Frankreich, deren Lenker wohl beschlossen haben, ihren Urlaub im Stau in Innsbruck zu verbringen. Am Walter/Wally/Waldo hab‘ ich noch zu knabbern. Hatte der Besitzer der Parfümerie Epp den Vornamen Walter? Wahrhaft ein Wimmelbild!

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    2021/11/30 at 10:50 am
    • From Tobias Rettenbacher on Innsbrucker Wimmelbild

      Liebe Frau Stolz, ganz so ernst müssen Sie es nicht nehmen 🙂 Persönliche konnte ich auch „nur“ 5 VW Käfer finden. Bezüglich des Walter/Wally so werden Sie leider sehr sicher auch nicht fündig werden. Diesbezüglich wollte ich nur auf die bekannten Wimmelbilder von Martin Handford anspielen. https://en.wikipedia.org/wiki/Where%27s_Wally%3F

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      2021/12/01 at 10:40 am
      • From Ingrid Stolz on Innsbrucker Wimmelbild

        Das sieht ja nach einer klassischen Bildungslücke aus – noch nie von „Where is Wally“ gehört. Hätte ich vorher den Begriff „Wimmelbild“ gegoogelt, wäre ich mit der Interpretation Ihres Titels natürlich viel vorsichtiger umgegangen, Herr Rettenbacher, und hätte hoffentlich schnell durchschaut, dass man auf einem schwarz-weiß Bild nur schwer eine Figur im rot-weiß gestreiften Pullover ausmachen kann. Wenigstens – da bin ich mir sicher – habe ich Ihnen ein Lächeln (um nicht zu sagen einen herzhaften Lacher) entlockt. Ich mir selber übrigens auch. Ich werde Ihnen vermutlich noch einen entlocken, wenn ich Ihnen gestehe, was mein allererster Gedanke war: Sollte sich in diesem Gewimmel womöglich ein ehemaliger Landeshauptmann tummeln? Aber der wurde ja bekanntlich eher in der Wilhelm-Greil-Straße gesichtet …

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        2021/12/01 at 12:22 pm
        • From Tobias Rettenbacher on Innsbrucker Wimmelbild

          Wenn ich in der kommenden Woche dazu komme, Frau Stolz, dann werde ich versuchen, bei einem weiteren Wimmelbild einen ehemaligen Landeshauptmann oder einen Bürgermeistern mittels Photoshop zu verstecken 🙂 Ein ähnliches Wimmelbild hätte ich noch in der Reserve!

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          2021/12/01 at 4:38 pm
  • From Martin on Ein kleines Mädchen auf weiter Flur

    Was mich gestern so stutzig gemacht hat war folgendes: Die neue Saggener Kirche wurde im April 1965 eingeweiht. Im Beitrag von Manfred Roilo wurde heute auf das Bild von Pfarrer Göhlert aus dem Jahr 1946 verwiesen, das Grundstück des Pfarrheims war noch unbebaut.

    Der Stilunterschied jedoch zwischen altem Pfarrhaus und Kirche – ich war dort Ministrant – ließ mich eine wesentlich frühere Entstehung des Widums vermuten.

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    2021/11/30 at 10:48 am
    • From Manfred Roilo on Ein kleines Mädchen auf weiter Flur

      Noch einen Beitrag gab es, diesmal von der anderen Seite: https://innsbruck-erinnert.at/die-notkirche/ – hier erfolgte am 4.4.1965 erst die Grundsteinlegung für die heutige Kirche.

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      2021/11/30 at 12:35 pm
      • From Manfred Roilo on Ein kleines Mädchen auf weiter Flur

        Zur Einweihung siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/gut-ding-braucht-weile/

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        2021/11/30 at 12:42 pm
        • From Martin on Ein kleines Mädchen auf weiter Flur

          Mir hat die Kirche – abgesehen davon, dass sie bereits anfänglich etwas überdimensioniert war – sehr gut gefallen.

          Wenn man das Innere in den Anfängen mit den 80ern und heute vergleicht drängt sich mir die wertneutrale Frage auf, wie man das mit dem Copyright des Architekten gehalten hat.

          Einfach machen und durch?
          Wo kein Kläger kein Richter?
          Absprache?
          Regelung bereits bei Auftragsvergabe?

          Weiß da jemand Bescheid?

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          2021/11/30 at 6:02 pm
  • From Josef Auer on Innsbrucker Wimmelbild

    Bei diesem Bild kann man herrlich in Nostalgie schwelgen, vielen Dank!

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    2021/11/30 at 10:05 am
  • From Manfred Roilo on Ein kleines Mädchen auf weiter Flur

    Dieser Beitrag passt gut: https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xxiv/

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    2021/11/30 at 8:58 am
  • From Elmar Berktold on Ein kleines Mädchen auf weiter Flur

    Vielleicht wartet das Mädchen auf den Kindergarten, der heute hinter ihr stehen würde?

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    2021/11/30 at 7:52 am
  • From Martin on Ein kleines Mädchen auf weiter Flur

    Ich gehe im Geiste die Gegend ab und komme nur auf den Schulbau der barmherzigen Schwestern. Dort wo das Mädchen steht wäre dann später das Pfarrhaus der Saggenkirche hingekommen. Und in dem Zusammenhang gehen die Zweifel los …

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    2021/11/29 at 11:56 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Ein kleines Mädchen auf weiter Flur

    Mein Corona-umnebeltes Gehirn kämpft! Wenn das stimmt, was ich denke, versteckt sich da hinter dem Gegäude der Inn und das ganze ist ein Umspannwerk o.ä. und steht heute, vollkommen verändert, parallel zum Rennweg – Schumannstraße 29a.
    Ohne gärtnerische Eingriffe hat sich das ganze Gelände sicher zu einer herrlichen „Gstättn“ entwickelt, ich erinnere aus meiner Kindheit in der Gegend, wunderbar verwilderte Flächen, die mich zum „Abenteuer erleben“ einluden. Spielkonsole war zu der Zeit noch überflüssig – ECHTES Abenteuer war vor der Haustür.

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    2021/11/29 at 11:51 pm
  • From Billicsich Thomas on Gentlemen, start your engines!

    Interessantes Bild der 3 Fahrzeuge am Start. Das mittlere Auto ist ein Fiat Ballila Sport. Rechts im Bild ein damals schon alter Austro-Daimler eventuell für Hr.Stuck? Das Auto links im Bild kann ich nicht identifizieren. Möglicherweise ein Nachkriegsselbstbau von denen es viele gegeben hat.
    Das mit dem VW Typ 64 ist gut beobachtet da es viele Bilder von Mathé mit der T 2222 gibt. Aber ich erinnere mich irgendwo gelesen zu haben dass Ferry Porsche ein Rennen in Innsbruck gefahren sein. Aber das wiederzufinden wird schwierig sein.

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    2021/11/29 at 8:11 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XIX

    Am Bergisel stehen noch wesentlich weniger Häuser, siehe Vergleichsbild von 1940. Auch die Bekleidung der kleinen Gruppe rechts kommt mir deutlich früher als 1940 vor.

    https://postimg.cc/jCywSrc1

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    2021/11/29 at 8:09 pm
  • From Billicsich Thomas on Autobuslinie 2

    Ein Steyr XII mit Ballonaufsatz ( eine Art Hardtop) auf dem Parkplatz in der 1.Reihe.
    Auch auf dem oben angesprochen Bild steht ein Steyr XII am selben Platz aber diesmal mit geöffnetem Faltverdeck.

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    2021/11/29 at 7:54 pm
  • From Billicsich Thomas on Allgemeine Electricitäts-Gesellschaft

    Der Anhänger ist ein interessantes Stück. Hergestellt und entwickelt von Austro-Daimler ursprünglich für den Transport der schweren Mörser der k.u.k.Armee. Die Anhänger haben Elektroantrieb konnten auf der Strasse und auf Schienen fahren. Die Zugmaschine hatte einen großen Generator an den die Anhänger angeschlossen wurden und so konnten überschwere Lasten einfach transportiert werden. Nach dem 1.Weltkrieg hat man versucht diese Transporttechnik unter dem Namen Gigant zu vermarkten.

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    2021/11/29 at 7:30 pm
  • From Billicsich Thomas on Was für ein Auto!

    Das ist ein Steyr XII N. Wurde zwischen 1927-1929 gebaut. Es ist die Nutzfahrzeugausführung des meistgebauten österreichische Auto. War ein solides Fahrzeug dass auch nach dem 2 Weltkrieg noch in verwendet wurde.

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    2021/11/29 at 7:12 pm
  • From Billicsich Thomas on "Aktion scharf"

    Das Rundschreiben vom 14.April 1930 ist wichtig da am 2.April 1930 in Tirol von Links- auf Rechtsverkehr umgestellt hat.

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    2021/11/29 at 7:06 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XIX

    Vielen Dank für dieses wunderbare Bild, liebe Frau Archivaria!

    Diese Perspektive bekommt man in dieser Form nur sehr selten zu sehen.

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    2021/11/29 at 6:56 pm
  • From Josef Auer on Der Hirsch hat – vermutlich – Glück

    In diesem Beitrag sieht man die Entwürfe für diese schönen Fresken:

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    2021/11/29 at 5:48 pm
  • From Karl Hirsch on Eislaufen macht Spaß,…

    Die zwei Kirchen links oben könnten verräterisch sein. Der Höhenzug wiederum konnte bei Barbian oder Villanders sein. Oder viel anders.

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    2021/11/29 at 5:47 pm
    • From Karl Hirsch on Eislaufen macht Spaß,…

      Ein See sollte im Tal halt auch vorhanden sein…wobei mir das Tal recht breit vorkommt.

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      2021/11/29 at 5:53 pm
      • From Christian Herbst on Eislaufen macht Spaß,…

        Das Geheimnis zu lüften wird leider echt schwer sein befürchte ich, wir haben leider überhaupt keinen Anhaltspunkt (Provenienz etc.) und das Foto gibt leider auch nicht wirklich viel Hilfestellung… man muss den Ort wahrscheinlich zufällig kennen.

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        2021/12/06 at 1:43 pm
  • From Josef Auer on Eislaufen macht Spaß,…

    Schaut wohl nicht nach Innsbruck aus…..

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    2021/11/29 at 4:15 pm
  • From Josef Auer on Der Maler und Graphiker Erich Torggler, Teil 2

    Wie drollig! Da haben wir ja die Entwürfe für die Fresken dieses Rätselfotos:

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    2021/11/29 at 4:00 pm
  • From Karl Hirsch on "MomentAufnahme" – In Memoriam Walter Kreutz

    Das Kapital dieser Gewerbetreibenden war wohl der Nichtbesitz fotografischen Materials beim Normalbürger. So wie heute die Passfotos war damals das Familienportrait, Aufnahmen einzelner Personen zu Schlüsselstellen ihres oft jungen Lebens, das Routinegeschäft und sicher nicht ganz billig.

    Herr Kreutz erhielt viele, wenn nicht die meisten Fotos aus Privatnachlässen. Und es war auch viel unbrauchbares darunter.

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    2021/11/29 at 12:53 pm
    • From Josef Auer on "MomentAufnahme" – In Memoriam Walter Kreutz

      Ja, das ist sehr richtig und nachvollziehbar. Ich bearbeite selbst manchmal Fotonachlässe und 80% des Materials sind oft nur für die berühmte Rundablage geeignet. Die wirklich interessanten, aufbewahrenswerten Fotos sind meist die anderen 20 Prozent.

      Was bei privaten Fotos noch erschwerend hinzukommt, ist die fehlende oder mangelhafte Beschriftung, welche eine Zuordnung in vielen Fällen so gut wie unmöglich macht…..

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      2021/11/29 at 2:32 pm
  • From Erwin Schneider on "MomentAufnahme" – In Memoriam Walter Kreutz

    11 Fotografen zu der Zeit in Innsbruck? Die müssen sich ja gegenseitig auf die Zehen gestiegen sein.
    Zu dem mussten sie mit ihrem Gewerbe auch ihre Familien ernähren. Heute ist das eine Brotlose Zunft.
    Wie sagt man – zum Sterben zu viel zum Leben zu wenig.

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    2021/11/29 at 12:00 pm
  • From Karl Hirsch on Bildinterpretation gesucht

    Das Motiv paßt am besten zu einem Ausräumvorgang. Diesen Kuddelmuddel hat man garantiert nimmer eingeräumt.
    Der Fotograf paßt am besten zu einem Pressebericht. Die dargestellte Handlung hatte irgendeine Dokumentationswürdigkeit für die Nazis, die dazu einen ihrer Pressefotografen herbeiholte.

    Das Detail, in dem bekanntlich der Teufel steckt, ist der blöde Schnee, der ausgerechnet zum Kriegsende noch fallen hat müssen, und so ein Ausräumen des nur mehr aus einer Blechtafel bestehenden Parteilokals nach wie vor realistisch werden läßt.

    Wenn man alles zusammenzählt, ist es genauso, oder sogar eher plausibel, das Winterhilfswerk aus dem allerersten Beitrag von Walter Rangger wieder als Erklärung heranzuziehen, zusammen mit den mehrfachen Vermutungen, daß es eine gestellte Aufnahme der Pressestelle war.

    Aber kann man die Altersheime, wenn die Pandemie einmal vorbei sein sollte, mit einer außerhalb unseres Rätselkränzchens eher uninteressanten Memorabilie der Nazizeit in der Hand abklappern, um eine Erklärung zu finden?

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    2021/11/29 at 11:53 am
    • From Josef Auer on Bildinterpretation gesucht

      Zumal viele Senioren und Seniorinnen der Generation 90+ diese Internetseite nicht kennen oder vielleicht gar nicht wissen, was das Internet ist, wäre das bestimmt eine wunderbare Idee!

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      2021/11/29 at 12:23 pm
  • From Josef Auer on Bildinterpretation gesucht

    Ja, Propaganda oder Nicht-Propaganda, das ist hier die Frage…… Frei nach Hamlet.

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    2021/11/29 at 11:37 am
  • From Karl Hirsch on In Stein gemeißelt (IV.)

    Ich bedanke mich für die Vermittlung des mit den Reliefs verbundenen historischen Hintergrundwissens. Es ist interessanter als die eigentlichen, sich einander doch ähnelnden bildhauerischen Leistungen, an denen ich Zeit meines Lebens zugegebenermaßen bisher vorbeigeschaut habe.

    Das Schulwissen hat diese Tafeln als siegreiche Schlachten Kaiser Maximilians, und Punkt! in Erinnerung behalten.

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    2021/11/29 at 10:54 am
  • From Josef Auer on "MomentAufnahme" – In Memoriam Walter Kreutz

    Um 1900 gab es in der Tat viel, viel mehr Fotografen in Innsbruck, als heute noch in Erinnerung ist! Die Konkurrenz war für eine Stadt dieser Größe sehr beachtlich, man denke nur an die Fotografen
    Fritz Gratl
    Hermann Sonnenleitner
    Edmund Visland
    Albert Hesse
    Anton Köprunner
    Max Ketzler
    August Wilcke
    Julius Schär
    Fridolin Arnold
    Geza von Nemeth
    Karl Dornach
    und viele andere mehr…..

    Die verlorengegangenen Glasplatten dieser Fotografen mögen in die Hunderttausende gehen…..

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    2021/11/29 at 10:04 am
    • From Erwin Schneider on "MomentAufnahme" – In Memoriam Walter Kreutz

      Ich meinte die Firmen und die Fotografen welche auch das Gewerbe ausübten und diesen Beruf auch erlernt haben.
      Sicher gab es zu dieser Zeit auch etliche Hobbyfotografen – welche sich damals eine teure Großformat Plattenkamera leisten konnten
      und z.T. aus betuchten Familien stammten, wie man aus ihrer Namensnennung erkennen kann.

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      2021/11/29 at 11:30 am
  • From Robert Engelbrecht on In Memoriam Walter Kreutz

    Ich habe Herrn Kreutz nie persönlich kennengelernt, aber immer, wenn es um die Innsbrucker Stadtgeschichte gegangen ist, von ihm gehört.
    Herr Kreutz hat viele Fotos selbst gemacht und wahrscheinlich noch mehr von anderen Fotografen gerettet, welche sonst unwiederbringlich verloren gegangen wären. Sie alle ermöglichen uns ein wunderbares, tägliches „Kopfkino“, wenn man das aktuelle Bild einer Örtlichkeit mit alten Ansichten abgleicht.

    Walter Kreuz und Kollegen werden in vielen von uns weiterleben, wenn wir einer Straße nicht nur entlang rennen, sondern stehen bleiben, mögliche Standorte der Fotografen nachvollziehen und „quer“ viel Interessantes anschauen, was wir sonst nie gesehen hätten.
    Vielen Dank dafür!

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    2021/11/29 at 9:50 am
  • From Hermann Pritzi on Bildinterpretation gesucht

    Ich weiß aus Erzählungen, daß die Menschen damals aus der Eugen Kaserne, nachdem die Soldaten diese verlassen hatten, Stoffe,
    Geschirr usw. entnahmen. Es war keine Bewachung mehr da. Die Leute nannten diese Aktionen „Organisieren.“

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    2021/11/29 at 9:23 am
    • From Manfred Roilo on Bildinterpretation gesucht

      Ich habe es selbst miterlebt, wie das Materialienlager der Wehrmacht (Gebirgsjäger) im Zeughaus und das Lebensmittellager in der großen Ausstellungshalle „organisiert“ wurden.
      Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/am-zeughaus/comment-page-1/#comment-3861 habe ich darüber erzählt!

      Bei den drei Bildern von der „Plünderung“ handelt es sicher um gestellte Aufnahmen für irgendeinen bestimmten Zweck. Gerade im letzten Bild tun die beiden Buben so, als ob sie nun mit den beiden Schlitten wegfahren wollten, dabei liegt ein Teil der „Beute“ noch am Boden, ein anderer Teil wird schnell folgen!

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      2021/11/29 at 10:45 am
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