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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Zum Titelbild passt auch der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kennt-sich-jemand-in-pradl-aus/ aus einer schlimmen Zeit!
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    2022/09/03 at 12:50 pm
  • From Robert Engelbrecht on Viel zu sehen

    Ja, dem Dank schließe ich mich an!
    Noch nie habe ich die „Vorgänger“ von Sillpark und Rapoldipark so genau und aus einem derart idealen Winkel nachvollziehen können!

    Zur Datierung: Ist das Gebäude gegenüber dem Hallenbad der „Gasthof Hallenbad“? Dieser wurde ja 1962 abgerissen.

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    2022/09/03 at 11:50 am
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Und ja – es stimmt wirklich: Viel ist tatsächlich nicht mehr übrig geblieben!
    Links unten die ehemalige Kundler Bierhalle (ohne dem früheren schönen Gastgarten) und der damalige Neubau Weinhartstraße 1, der lange Schlauch der Rhombergpassage, das Hallenbad über der Sill drüben samt dem alten Bürohaus vom Gaswerk (oder was immer es war – Gaswerk war ja, wie oben gesagt, so geheimnisvoll!).
    Am oberen Bildrand dann von links nach rechts die Leitgebsporthalle (gerade im Bau), die Leitgebschule (früher der Trakt der Pradler Mädchenvolksschule), ein Stückl Pradlerkirche, davor die Gaswerkwohnhäuser Pradlerplatz Nr.7, die Südtirolerhäuser Körnerstraße Nr.1 und Pradlerplatz Nr. 5 , das erste Rhomberghaus in der Gaswerkstraße (Haus Nr.1), die Reihe der Körnerstraßenhäuser und rechts oben die Häuser der Ecke Defreggerstraße – Leipziger Platz – Amraserstraße.

    So viel gibt es zu sehen! Wieder einmal ein Dank dem Stadtarchiv!

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    2022/09/02 at 11:40 pm
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Wieder eine herrliches und äußerst interessantes Luftbild von einem Teil Innsbrucks, der für uns früher unzugänglich, geheimnisumwittert und oft auch Angst einflößend war: Gaswerk und Rhombergfabrik! Der Frachtenbahnhof gehört auch noch dazu!

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    2022/09/02 at 10:48 pm
  • From Karl Hirsch on Viel zu sehen

    Beitragen kann i nix, aber danke für dieses schöne Wimmelbild! Die Rhomberg-Passage wurde anfangs in einem Innsbruckbildbändchen als der „Neue Markt“ bezeichnet, man erkennt diesen Titel auch über dem ersten Geschäft. Hat sich aber nicht durchgesetzt. Am anderen Ende war lange Jahre die Reinigungsfirma Adrett. Die blauen VW Transporter gehörten zum Straßenbild. Mein dortiges Engagement in den Ferien hab ich glaub ich schon einmal in einem O-Dorf Beitrag erwähnt.
    Kann es sein, daß das Luftbild noch Reste der Badeanstalten in der Laurinallee enthüllt?

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    2022/09/02 at 10:12 pm
    • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

      Wenn, dann nur mehr das Damenbad bzw. dem Nachfolger, dem Don Bosco Heim.

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      2022/09/02 at 11:01 pm
  • From Schier Manfred on Wer besucht hier wen?

    Mit einem Porsche, der das Kennzeichen T 2.222 trug, fuhr Otto Mathe einige Rennen – ob diese Nummer mit der am BMW montierten in Zusammenhang steht???

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    2022/09/02 at 9:43 am
    • From Karl Hirsch on Wer besucht hier wen?

      Die berühmte 2222er Nummer, ich erinnere mich wieder. Auch ein Mercedes 300 SE in Herrn Mathes Besitz hatte dieses Kennzeichen.
      Jetzt aber das große „Leider“: Herr Mathe hatte seit 1927 keinen rechten Arm mehr, bzw. nur einen gelähmten. Und einen BMW konnte er sich damals nicht leisten. Aber vielleicht gibts doch einen Zusammenhang, neue Geschichte zum ausdenken.

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      2022/09/02 at 6:15 pm
  • From Karl Hirsch on Wer besucht hier wen?

    Es ist am besten, jeder erfindet sich seine eigene Geschichte. Der Herr aus dem Gau Tirol-Vorarlberg mit seinem gewaltigen BMW war seinerzeit sicher eine stadtbekannte Person. Ob auch Persönlichkeit oder nur berüchtigt weiß man nicht.

    Der dagegen arm aussehende Lanciabesitzer macht einen einwenig verdossenen, fast verdatterten Eindruck, oder irgendwas paßt ihm so gar nicht, vielleicht das fotografiert werden.

    An Baulöwentreffen glaub ich weniger, wer hat im Bombenkrieg (siehe Verdunklungskappen am Lancia) schon viel gebaut? Und baufällig kommt mir das stattliche Haus nicht vor. Es wurde halt als reiner Gebrauchsgegenstand benutzt, ohne die heutigen Verniedlichungen Urlaub am Bauernhof und Blumenschmuckfirlefanz. Es steht nicht einmal fest ob Wein- oder Obstbau. Die dünnen Baumstämme unterschiedlichster Länge und Dicke lassen auf Durchforstungsholz schließen, durch schinden (danke, Herr Muglach!) bis zur noch offenen Verwendung konserviert.

    Als Standort könnte das Etschtal rund um Salurn mit seinen Felsmugeln dienen.

    Leider hat die Kfz-Kennzeichendatenbank des technischen Museums nichts hergegeben, war eine kleine Hoffnung.

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    2022/09/02 at 9:13 am
  • From Ingrid Stolz on Wer besucht hier wen?

    Die Aufnahme muss nach dem 14. April 1939 (neue Verordnung zur Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen) entstanden sein. Autos aus dem Reichsgau Tirol-Vorarlberg hatten die Buchstaben TV auf der Nummerntafel zu führen.
    Für den Rest lasse ich jetzt einfach mal meiner Phantasie freien Lauf.

    Variante 1: Hier treffen sich zwei „Baulöwen“, um ein gemeinsames Vorhaben, die Sanierung eines baufälligen Objektes, vor Ort zu besprechen. Sie reisen getrennt an, damit jeder in etwa die gleich weit zu fahren hat. Der Herr mit dem BMW kommt aus Nordtirol, vermutlich Innsbruck. Das andere Auto – ein Lancia Ardea (?), die wurden auch noch rechtsgesteuert gebaut, als in Italien bereits wieder Rechtsverkehr galt – kommt aus Bozen. Von Innsbruck nach Bozen sind es ungefähr 120 km. Wenn jeder ca. 60 km gefahren ist, steht das baufällige Objekt irgendwo in der Nähe von Sterzing. Die eigenartig entrindeten Baumstämme wurden herbeigeschafft, um einsturzgefährdete Bauteile vorsorglich abzustützen.

    Variante 2: Der Nordtiroler Fahrer ist ein Wirt, nimmt die gesamte Strecke auf sich und fährt bis Bozen, um dort einen Wein-/Obstbauern zwecks Großeinkauf von Rebensaft/Spirituosen zu besuchen. In diesem Falle werden aus den Baumstämmen entweder Stützen für die schwer tragenden Obstbäume bzw. Spann-Pfosten für den Weinberg am Beginn und Ende der Rebstock-Reihen.

    Ort der Handlung wäre in beiden Fällen südlich des Brenners. Wenn ich’s recht bedenke gefällt mir Variante 2 besser, schon alleine wegen der wunderschön angelegten Weinberge, für mich eine ganz besondere Form von Architektur.

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    2022/09/01 at 10:14 pm
  • From Thomas Praxmarer on Europatag in Innsbruck

    Der Mercedes war übrigens der Dienstwagen des Bürgermeisters, denn der hatte das Kennzeichen T44.

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    2022/09/01 at 8:54 pm
  • From Muglach Hans on Wer besucht hier wen?

    Zur Frage was es mit den bearbeiteten Stämmen auf sich hat: diese Bearbeitung nennt bzw. nannte man „schinden“. Sie wurde hauptsächlich bei Hartholz durchgeführt , auf diese Weise konnte das trocknende Holz hinter der Rinde nicht ersticken und dadurch unbrauchbar werden. Vielleicht arbeitete in diesem Gebäude ein Wagner oder Drechsler?

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    2022/09/01 at 8:53 pm
  • From Karl Hirsch on Europatag in Innsbruck

    Ein -allerdings zumindest am Morgen kühler – Maientag geht sich schon aus. Die Schatten sind typisch für den Monat schon recht kurz.

    Um das Tagesdatum etwas zu verwischen nehme ich an, daß die Beflaggung zur Freude des Euroluis eine ganze Woche andauern hat können.

    Nette fast verlorengegangene Erinnerung an die Zeit ist die nachgebastelte Folienheizung für die Heckscheibe des Mercedes. Was schenkt man einem Mercedesfahrer?

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    2022/09/01 at 6:22 pm
  • From Manfred Roilo on In Reih und Glied

    Am Südtiroler Platz – Beitrag zum „Gedenktag“ 1.September 1939 (grobe Zeitzuordnung für Aufnahmedatum)

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    2022/09/01 at 3:13 pm
  • From ramol vent on Häuser, Hallen, Häf´n

    Entlang des Fürstenwegs stehen von Ost nach West die Hofstellen „Schwarz Martl“, „Heiseler“, „Pfitsch“, „Zitt“, Kofler. Rechts neben Kofler ist das Wohnhaus der Gärtnerei Falbesoner erkennbar, welches in umgebauter Form auch heute noch dort steht. Am rechten Bildrand ist der in den 70er Jahren abgebrannte Hof der Familie Penz zu sehen. Davon stadteinwärts die Hofstelle „Brandacher“, die nach der Erweiterung des Flughafens nach Völs zwischen Bahn und Autobahn „ausgesiedelt“ wurde.

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    2022/09/01 at 2:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Europatag in Innsbruck

    Für Mai scheint mir noch ziemlich viel Schnee auf der Nordkette zu liegen, auch wenn es das im einen oder anderen Jahr gegeben haben mag.

    Wenn der Grund für diese Beflaggung die Ernennung Innsbrucks zur Europastadt war, wäre dann nicht auch zumindest eine Fahne mit dem Innsbrucker Wappen gehisst worden?

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    2022/09/01 at 11:19 am
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

    Unverkennbar die Völser Innfähre. Obwohl das Fährhaus und damit wohl auch das Recht zum Fährbetrieb auf Innsbrucker Boden steht, denke ich bei der späteren, von mir noch benutzten, Brücke immer von Völs her. Wahrscheinlich die Fahrtrichtung der typischen Fahrradausflüge. Nocheinmal tat man sich den Völser Bichl nicht an.

    Das kann nicht Innsbruck sein? Vermutlich wirklich nicht, sondern Hötting vor der Eingemeindung. Aber jenseits solcher Spitzfindigkeiten sieht man etliche Standardlandmarken. Links einer der Höttinger Steinbrüche, rechtsufrig hinten der Turm der Völser Kirche, die charakteristische, bis heute unverbaute bogenförmige Wiese hinauf zum Roten Tal, nur der Blasiusberg ist nicht (?) oder nur mit Phantasie zu sehen.

    Der Inn schrammt hier schon nahe an der Hochwassergrenze entlang, aber solang die Fähre verkehrt ist es nur Wasser ohne Treibholz.

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    2022/09/01 at 8:46 am
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (41)

    Ich tippe auf die Wolfsklamm bei Stans.

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    2022/09/01 at 7:59 am
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (41)

      Die Straße ist das Problem und fast ist ein anderes Wort für überhaupt nicht. Fast die Brandenberger Ache. Periodische Holztrift ist eine gute Erklärung für den Hochwasser andeutenden hohen Vegetationsrand.

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      2022/09/01 at 11:00 am
    • From Markus Unterholzner on Hinaus ins Land (41)

      Ich kann mich da nicht an eine solch markante Straße erinnern.

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      2022/09/01 at 8:53 am
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

    Sind wir schon wieder in Kranebitten!

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    2022/08/31 at 10:50 pm
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (41)

    Da sich Herr Roilo noch nicht zu Wort gemeldet hat, rate ich einmal: Bezirk Imst, Hahntennjochstraße?

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    2022/08/31 at 3:12 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (41)

      Aber sicher hat es irgendwas mit zeitweisem Wasser aufstauen zu tun (Holztrift oder oberer Bereich eines Stausees)

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      2022/08/31 at 8:48 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (41)

      Nein, Frau Stepanek! Die Hahntennjochstraße ist es mit Bestimmtheit nicht!

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      2022/08/31 at 8:42 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (41)

    Der Bach fließt heraus und hinten geht’s noch weit hinein. Das allein hilft jedoch nicht viel. Spontan fällt mir die Kaiserklamm ein. Mehr als ein Bauchgefühl ist’s jedoch nicht.

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    2022/08/31 at 1:38 pm
  • From Welzl Martin on Das kann nicht Innsbruck sein! – IV

    Die „Tschiämsi“ vom Weixlbraun waren noch bis in die späten 60er Jahre , vielleicht sogar in den Anfangssiebzigern unterwegs. Ich kannte die gut! Sein Lagerplatz in der Rossau war voll mit alten US Fahrzeugen und seinen berühmten Deutz Raupen! Er hatte auch 2 Magirus Deutz LKW , einen Zweiachser und einen Dreiachser , der ungewöhnlich klein bereift war.

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    2022/08/31 at 12:38 pm
  • From Johann Heis on Häuser, Hallen, Häf´n

    Der Aufnahmeort befindet sich wohl eher oberhalb des Grauer-Stein-Weges, im Bereich des Sandbichls (Vogelweiderstraße). Dort gab/gibt es derartige ebene Flächen.
    Die beiden langgezogenen Dachfirste gehören wohl zu den Häusern an der Kranebitter Allee zwischen Bahnüberführung und Speckweg. Die Baracken am linken unteren Bildrand weisen wohl auf Notunterkünfte nach Ende des 2. WKs hin.

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    2022/08/31 at 9:28 am
    • From Karl Hirsch on Häuser, Hallen, Häf´n

      Der Standort ann gern ein bissel höher sein. Die genaueste „Ziellinie“ ist die vom Häfn (Ziegelei Norer) über das Bauernhaus gegenüber dem Abzweig zum Fischerhäuslweg. Die zeigt auf eine Stelle der Vogelweiderstraße, die heute noch auf Google Maps als viewpoint over the city markiert ist.

      Die angesprochenen zwei Häuser scheinen mir ein wenig höher als der Talboden zu sein.

      Die Baracken wurden, wie schon von Herrn Unterholzner angedeutet, früher schon einmal ausgiebig besprochen. Flüchtlingd- und Notunterkünfte dürften Synonyme sein.

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      2022/08/31 at 12:20 pm
  • From Karl Hirsch on Häuser, Hallen, Häf´n

    Ein recht frühes Foto der Region, die Heilig Jahr Siedlung steht noch nicht, ziemlich in der Bildmitte sieht man am Fischerhäuslweg etwas, was wahrscheinlich der Ursprung des Cafe Sailer ist. Das Luftbild von 1947 stellt die bauliche Situation recht genau dar, das gerade im Bau befindliche Haus am Fürstenweg sieht darauf aus wie soeben fertiggestellt. Am Luftbild von 1946 ist an dieser Stelle noch Wiese.

    Die beiden Häuser im Vordergrund rechts unterhalb gehören wohl zum Speckweg, Aufnahmeort Grauer Stein?

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    2022/08/31 at 8:45 am
  • From Markus Unterholzner on Häuser, Hallen, Häf´n

    Die Baracken sind das Einfachste für fleißige Konsumenten Ihrer Informationen, das Flüchtlingslager.

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    2022/08/31 at 7:13 am
  • From Henriette Stepanek on Putzkolonne

    Dem Aussehen des Kübels nach wurde hier „ausgeweißelt“. Aber ich glaube nicht, daß die jungen Damen allzuviel damit zu tun hatten. Auch der Reisstrohbesen scheint mir sehr neuwertig zu sein….

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    2022/08/30 at 6:53 pm
  • From Walter Rangger on Putzkolonne

    wahrscheinlich ein ganz normaler Kirchenputz?

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    2022/08/30 at 5:35 pm
  • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

    Schade, dass der untere – wichtige – Teil so dunkel ist. Könnte auch eine sog. Ringösenpresse sein.

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    2022/08/30 at 2:41 pm
  • From Josef Auer on Zum Kongresshaus, Teil 1/2

    Das Titelbild zeigt auch den Fröhlichsgang, welcher von 1775 bis 1844 die Hofburg mit dem Redoutensaal verband.

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    2022/08/30 at 11:03 am
  • From Sebastian on Er hat nur ein bisschen gebohrt

    Nach 1980? Aber wenn das Kreid noch steht muss es ja vor 1971 sein, oder? Welcher Bahnsteig 4? Am ehesten sieht es für mich nach Konstruktion des Daches für den Mittelbahnsteig der Gleise 6+7 bzw. der Autoverladung?

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    2022/08/30 at 10:45 am
  • From Hans Pechlaner on Archivding der Woche

    Für größere Stückzahlen wohl ungeeignet könnte es aber zum Entwerten von Dokumenten z. B. am Passamt gedient haben.

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    2022/08/30 at 8:13 am
  • From Robert Engelbrecht on Archivding der Woche

    Möglicherweise ist das die Stanze vom Stadtsteuerant, mit welcher in den 1970ern die angemeldeten/versteuerten Plakate sowie Eintrittskarten gestanzt wurden!?
    Dies erfolgte in der ersten Zeit mit den von Herrn Hirsch beschriebenen Symbolen …

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    2022/08/29 at 10:48 pm
  • From werner schröter on Er hat nur ein bisschen gebohrt

    es ist ein herrlicher Sonntag Vormittag, als dieses Foto geschossen wurde. Am Sonntag wurden die 6 Beiwagen von einem Triebwagen zum Hauptbahnhof gezogen, um dann den am Sonntagmorgen alleinfahrenden Triebwagen beigegeben zu werden.
    Der ÖBB Bahnsteig 4 wird gerade errichtet. Muss nach 1980 sein.

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    2022/08/29 at 9:30 pm
  • From Ingrid Stolz on Archivding der Woche

    Mit dem verhältnismäßig langen Hebel kann eine entsprechende Kraftwirkung erreicht werden. Es sieht so aus, als sei dieser konische Fixierbügel (?) nicht verstellbar. Der Abstand zur Auflagen-Platte ist relativ gering. Das zu stanzende Material kann also nicht allzu dick gewesen sein, dafür aber ziemlich stark/hart, sonst hätte ich an einen Stapel Akten gedacht (ähnlich den Gerichtsakten), die man zwecks Archivierung lochen und bündeln musste. Aber so?

    Vielleicht hat man damit Leder für irgendwelche (Ehren-)Urkunden gestanzt oder Metallplatten für Türschilder o. Ä..

    Es wird ja wohl nicht dazu gedient haben, dass sich die Magistratsbeamten aufgrund ihrer bescheidenen Gehälter die Gürtel enger schnallen mussten und das Gerät zur Verfügung gestellt bekamen, um zusätzliche Löcher in diese zu stanzen.

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    2022/08/29 at 7:24 pm
  • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

    Eine Lochstanze zum Entwerten eines Dokuments könnte das sein. Eine Imbusschraube erlaubt das Wechseln des Stanzeisens, Kreis, Stern, Kreuz.

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    2022/08/29 at 3:32 pm
  • From Ingrid Stolz on Modenschau im Café Greif

    Das Café Greif hatte ja innen wie außen einige markante Architektur-Merkmale zu bieten. Den durch Säulen beinahe tempelartig gestalteten Eingangsbereich beispielsweise, die breite halbrunde Treppe, die zu diesem hinaufführte, ein ebenfalls abgerundetes Eckteil der Fassade, die riesige Terrasse mit den Freischwinger-Stühlen usw..

    Ein zusätzliches Kennzeichen waren aber auch die wirklich großen Markisen, die sowohl am Eingang als auch auf der Terrasse für Schatten sorgten.

    Dieses „textile Merkmal“ hat der Grafiker hier hinter der Dame verewigt, wenn auch – zum restlichen Plakat passend – nicht in den Originalfarben rot und weiß. Trotzdem hätte so manche/r Betrachter/in, vermutlich auch ohne den schriftlichen Hinweis auf den Veranstaltungsort, relativ rasch an das legendäre Greif gedacht. Zugegeben: Die Triumphpforte hat diese Assoziation bestimmt nicht erschwert. Für mich ein gelungenes Plakat.

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    2022/08/29 at 2:00 pm
  • From Fabio Zach on Pferdefleisch für hungrige Arbeiter

    I finds total lessig dass Mei Ururopa in der Zeitung steht

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    2022/08/29 at 10:55 am
  • From Markus Unterholzner on 8 Monate anno 1902 (52)

    Münzergasse, von der damaligen Innbrücke aus kommend.

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    2022/08/29 at 9:32 am
  • From Manni Schneiderbauer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6

    Normalerweise bin ich kein Nostalgie-Geschichtenerzähler, aber bei diesem Laden fällt mir sofort ein, dass ich als ungefähr 10-jähriges Kind (in den 1970-ern und 1980-ern in Dreiheiligen aufgewachsen) dort mal reinspaziert bin, um ganz ernsthaft nach Scheibenwischern für meine Brille zu fragen, weil ich sowas im Fernsehen gesehen hatte und es mich nervte, dass meine Brille dauernd anlief. Ich hätte es halt praktisch gefunden, und wo sonst sollte man das bekommen, wenn nicht in einem Elektroladen? Gab es aber leider zu meiner Enttäuschung bei gleichzeitiger Belustigung des freundlichen Fachverkäufers nicht. Ich verstand überhaupt nicht, weshalb der das lustig fand. xD

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    2022/08/28 at 11:56 pm
  • From Klaus Fischler on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6

    Als ich die Dreiheiligenschule besuchte (1962 – 1966) war an der Ecke noch das Lebensmittelgeschäft des Herrn Enrich.

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    2022/08/28 at 7:24 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6

    Sailer oder Seiler? Ich weiß es nicht mehr. Ein Häusl halt. Dort gabs doch auch einen Juwelier, Farberbock hieß er.
    Und bis auf den Mercedes die Alltagsmobile der Angestellten und Arbeiter. Vorne ein Skoda 1000 M B und ein Ford FK 1000

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    2022/08/28 at 6:19 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6

    Wenn man sich den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/noch-mal-land-unter/ anschaut und hier den von Herrn Kofler uns liebenswürdigerweise gesandten Link öffnet, hätte den Namen dieses Gasthauses auch parat!

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    2022/08/28 at 5:45 pm
  • From Josef Schönegger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6

    dazu noch ein Blick von heute:
    https://www.google.at/maps/@47.268481,11.4037718,3a,75y,308.55h,91t/data=!3m6!1e1!3m4!1sgAz36l-5v6-rxEmoTPp0BQ!2e0!7i16384!8i8192

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    2022/08/28 at 5:30 pm
  • From Barbara on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6

    Die Firma Elektro Fally war in der Dreiheiligenstraße 15 zu finden. Die Blickrichtung im Bild ist gegen Westen, hinten links ist der Viadukt zu erkennen.

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    2022/08/28 at 5:14 pm
  • From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (52)

    Der Blick durch den Torbogen der Burg Hasegg Richtung Pfarrkirche Hall könnte beinahe vom erwähnten Feldfrüchten-Sonntag stammen. Selbst ein Farbfoto würde die düstere Stimmung kaum verbessern.

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    2022/08/28 at 9:43 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (52)

      Danke Herr Pechlaner – genau so etwas habe ich mir bei der Auswahl des Bildes auch gedacht, aber nicht geschrieben.

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      2022/09/01 at 12:19 am
  • From Manfred Roilo on Erste Retuschen der "Stunde Null"

    Einmal sollte 1945 statt 1938 stehen – oder?

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    2022/08/28 at 9:13 am
  • From Vinzenz Theiss on Der Karwendelmarsch

    Auch im Bild: DER universelle Karwendelmarsch-Schuh „Adidas Jogging High“.

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    2022/08/27 at 2:48 pm
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

    Habe einen Beitrag aus dem Jahre 2020 gefunden, der hierher passt: https://innsbruck-erinnert.at/winterlandschaft/

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    2022/08/27 at 2:23 pm
  • From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

    Dort, hinter der Haller stand seit den 60er Jahren das architektonisch interessante fast schon geschichtsträchtige italienische Konsulat. Den dichten Bäumen nach zu urteilen war das hier noch nicht der Fall, was uns in eine frühere Zeit führt. Seit einigen Jahren steht hier eine wunderschöne Villa ganz im Stil der Zeit des alten Saggen. Eigentlich erstaunlich, hörte man doch doch stets den Satz “ sowas können die heute nimmer“…

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    2022/08/27 at 11:43 am
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

      Darüber kann man mehr lesen in https://www.verortete-geschichten.net/veranstaltungen/ort-3-conradstrassee-9-saggen/#!

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      2022/08/27 at 12:05 pm
      • From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

        Danke für den Link.
        Und das ist die neue Villa.
        Oh Verzeihung sollte wohl Palazzo heißen:
        Etwas feudal, aber edel und teuer war die Gegend dort ohnehin immer schon.
        Wenn nicht dort, wo sonst wohl sollte es wohl stehen?

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        2022/08/27 at 12:36 pm
        • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

          Danke Ihnen, Herr Pechlaner, ebenfalls für diesen Link vom Palazzo! Da muss ich glatt einmal vorbeischauen, wenn es mich wieder einmal nach Innsbruck verschlägt

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          2022/08/27 at 2:17 pm
  • From Hermann Kofler on Noch mal Land unter

    Ein paar Bilder zu Dreiheiligen und Hochwasser 1985: https://nextcloud.vxweb.net/s/7frZK3HYccpQA6z

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    2022/08/27 at 11:12 am
    • From Manfred Roilo on Noch mal Land unter

      Vielen, vielen Dank für diese tollen Bilder, Herr Kofler! Nicht nur die Hochwasserbilder sind so interessant für mich (ich war in dieser Zeit nicht in Innsbruck und staune nur mehr!!), auch dass ich wieder einmal das Sailerhäusl sehe! Wann wurde es abgerissen??

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      2022/08/27 at 11:50 am
  • From Karl Hirsch on Er hat nur ein bisschen gebohrt

    Die Haller wartet nicht auf die Abfahrt, da ist erst einmal kein Triebwagen. Die Wagelen stehen auf Standby.
    Beachtenswert die tiefsten Zirben Tirols, die üppig vorhandenen Parkplätze und das KLM Büro der Fliegenden Holländer, die nach dem Krieg als erste eine planmäßige Flugverbindung mach Tirol einführten.

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    2022/08/27 at 10:35 am
    • From Karl Hirsch on Er hat nur ein bisschen gebohrt

      Nachsatz: Ehe unser Herr Schneiderbauer auf das buchstäbliche Stichwort „üppige Parkplätze“ in Rage Gerät, schon in den 60etn war alles hoffnungslos überfüllt und die Parkplatz Suche hoffnungslos.
      Schade um das romantische Adamgassenquartier. Man stelle sich vor,den Sillkanal gäbe es noch, die Gebäude schön hergerichtet und das Wasserrad dreht sich…

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      2022/08/27 at 11:13 am
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

    Im Saggen! Sennstraße – Conradstraße. Der Kirchturm gehört zur evangelischen Christuskirche

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    2022/08/26 at 11:27 pm
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

      Bestätigung:
      https://earth.google.com/web/@47.2774529,11.4044247,576.21685791a,0d,85.40157287y,184.31383707h,83.45078583t,-0r/data=IhoKFmdoNXdKMlVrLU1GZG54SF9tV2daU3cQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

      (Besonders Augenmerk auf die Gestaltung des Erdgeschoßes vom Haus Sennstraße 2!)

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      2022/08/27 at 8:15 am
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