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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

    Habe einen Beitrag aus dem Jahre 2020 gefunden, der hierher passt: https://innsbruck-erinnert.at/winterlandschaft/
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    2022/08/27 at 2:23 pm
  • From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

    Dort, hinter der Haller stand seit den 60er Jahren das architektonisch interessante fast schon geschichtsträchtige italienische Konsulat. Den dichten Bäumen nach zu urteilen war das hier noch nicht der Fall, was uns in eine frühere Zeit führt. Seit einigen Jahren steht hier eine wunderschöne Villa ganz im Stil der Zeit des alten Saggen. Eigentlich erstaunlich, hörte man doch doch stets den Satz “ sowas können die heute nimmer“…

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    2022/08/27 at 11:43 am
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

      Darüber kann man mehr lesen in https://www.verortete-geschichten.net/veranstaltungen/ort-3-conradstrassee-9-saggen/#!

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      2022/08/27 at 12:05 pm
      • From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

        Danke für den Link.
        Und das ist die neue Villa.
        Oh Verzeihung sollte wohl Palazzo heißen:
        Etwas feudal, aber edel und teuer war die Gegend dort ohnehin immer schon.
        Wenn nicht dort, wo sonst wohl sollte es wohl stehen?

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        2022/08/27 at 12:36 pm
        • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

          Danke Ihnen, Herr Pechlaner, ebenfalls für diesen Link vom Palazzo! Da muss ich glatt einmal vorbeischauen, wenn es mich wieder einmal nach Innsbruck verschlägt

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          2022/08/27 at 2:17 pm
  • From Hermann Kofler on Noch mal Land unter

    Ein paar Bilder zu Dreiheiligen und Hochwasser 1985: https://nextcloud.vxweb.net/s/7frZK3HYccpQA6z

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    2022/08/27 at 11:12 am
    • From Manfred Roilo on Noch mal Land unter

      Vielen, vielen Dank für diese tollen Bilder, Herr Kofler! Nicht nur die Hochwasserbilder sind so interessant für mich (ich war in dieser Zeit nicht in Innsbruck und staune nur mehr!!), auch dass ich wieder einmal das Sailerhäusl sehe! Wann wurde es abgerissen??

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      2022/08/27 at 11:50 am
  • From Karl Hirsch on Er hat nur ein bisschen gebohrt

    Die Haller wartet nicht auf die Abfahrt, da ist erst einmal kein Triebwagen. Die Wagelen stehen auf Standby.
    Beachtenswert die tiefsten Zirben Tirols, die üppig vorhandenen Parkplätze und das KLM Büro der Fliegenden Holländer, die nach dem Krieg als erste eine planmäßige Flugverbindung mach Tirol einführten.

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    2022/08/27 at 10:35 am
    • From Karl Hirsch on Er hat nur ein bisschen gebohrt

      Nachsatz: Ehe unser Herr Schneiderbauer auf das buchstäbliche Stichwort „üppige Parkplätze“ in Rage Gerät, schon in den 60etn war alles hoffnungslos überfüllt und die Parkplatz Suche hoffnungslos.
      Schade um das romantische Adamgassenquartier. Man stelle sich vor,den Sillkanal gäbe es noch, die Gebäude schön hergerichtet und das Wasserrad dreht sich…

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      2022/08/27 at 11:13 am
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

    Im Saggen! Sennstraße – Conradstraße. Der Kirchturm gehört zur evangelischen Christuskirche

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    2022/08/26 at 11:27 pm
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII

      Bestätigung:
      https://earth.google.com/web/@47.2774529,11.4044247,576.21685791a,0d,85.40157287y,184.31383707h,83.45078583t,-0r/data=IhoKFmdoNXdKMlVrLU1GZG54SF9tV2daU3cQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

      (Besonders Augenmerk auf die Gestaltung des Erdgeschoßes vom Haus Sennstraße 2!)

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      2022/08/27 at 8:15 am
  • From Henriette Stepanek on Die Bögen

    Meine Mutter hat behauptet, in diesem (Konsum-)Gebäude sei in der Zwischenkriegszeit ein Büro der „FS“ (ferrovia dello stato) untergebracht gewesen (sozusagen „1.Schnellzugstation im Ausland“). Könnte das tatsächlich stimmen?
    Und wann und von wem wurde dieses Haus überhaupt erbaut?
    „Links oben“ gabs ja wohl die diversen Ent- und Verladerampen der (Bahn-)Post.

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    2022/08/26 at 9:38 pm
  • From Burkhard Weishäupl on Sender Aldrans

    „Zu Beginn verfügte die Station über eine T-Antenne, welche an zwei ca. 150 m hohen Stahlfachwerkmasten aufgehängt war.“
    Das wird immer weiter falsch behauptet, die erste Antenne des Sender Aldrans ist im Bild richtig dargestellt. Die beiden Masten, die das abstrahlende Element, eine Reusenantenne, trugen, waren lediglich 45 Meter hoch. Die Proportionen Haus zu Antenne im Bild stellen das gut dar.
    Die beiden 151 Meter hohen selbststrahlenden Masten wurden erst etwa 1931-1933 errichtet, das genaue Datum ist nicht mehr eruierbar. (Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Lauterach Zugriff 26.8.2022)
    War von 1955 bis 1966 Sendertechniker am Sender Aldrans, Kompetenz ist also gegeben.

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    2022/08/26 at 6:05 pm
  • From Henriette Stepanek on Noch mal Land unter

    Zu diesem Foto paßt wohl der Ausspruch einer ehemaligen Bewohnerin in den 50-er Jahren: „…und wenn die Sill a bißl heacher geaht, na schwimmt der Nachttopf von selber unter der Bettstatt außer…“ (zumindest hat uns mein Onkel Konstantin (1900-1990) diesen Ausspruch so überliefert. (Näheres, bezw. wie die Berwohnerin hieß, weiß ich nicht mehr – aaber gell – die „gute alte Zeit….“)

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    2022/08/26 at 10:45 am
  • From Christof Aichner on Eine Statistik aus fernen Tagen

    Damit wäre auch diese Frage (rasch) geklärt! Vielen Dank.

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    2022/08/26 at 8:33 am
  • From Johann Heis on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIII

    Ganz klar: Das Wohnhaus und die Werkstätte der Familie Klingler in Kranebitten.
    Herr Klingler sen. – und in weiterer Folge seine Söhne – galten als Koryphäen hinsichtlich der Analyseen, Bearbeitungen und Reparaturen von Dieselmotoren.

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    2022/08/25 at 10:28 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIII

    Auf die Schnelle kann ich nur sagen, dass dies der Radweg hinter Kranebitten ist (unterhalb der Bundesstraße), der mir noch von Jugendzeiten her in Erinnerung ist. Er wurde jedenfalls als Radweg von allem Anfang an gebaut.

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    2022/08/25 at 9:41 pm
  • From Hans Pechlaner on Zum Hochzeitstage...

    Wie Herr Ultsch konkret diesen Menüvorschlag an das Brautpaar brachte ist mir freilich nicht bekannt.
    Der Datenschutz war jedoch noch nicht sonderlich ausgeprägt, und vom öffentlich ausgehängten Aufgebot zur Adresse zu gelangen war nicht sonderlich schwierig, wenn auch zugegebenermaßen bereits etwas spät. Sogar die Werbe Pakete mit Babyartikel einschlägiger Firmen kamen oft noch vor Mutti und Baby zu Hause an.

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    2022/08/25 at 6:36 pm
  • From Karl Hirsch on Zum Hochzeitstage...

    Schildkröte Suppe gabs damals in Konservendosen als Fresskorbkronung. Alternative Schwalbennest Suppe. Wirtschaftswunderhäppchen.
    Bezüglich des Gutscheins würde ich eher fragen was man heute noch dafür bekäme. Zahnstocher in Geschenkpapier.

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    2022/08/25 at 5:51 pm
  • From werner schröter on Noch mal Land unter

    Der Photograph steht auf der Pembaurbrücke und schaut flussabwärts zum Block Sebastian Scheel Strasse. Links sieht man den eisernen Masten der TIWAG 25kV Leitung, die vom UW Wilten entlang der Sill zum UW Ost vom EWI führte, von dort gab es weitere Abzweige nach Absam und Hall Röhrenwerk.

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    2022/08/25 at 2:41 pm
    • From Manfred Roilo on Noch mal Land unter

      Bei dieser Stromleitung handelt es sich um die sogenannte „Sillleitung“, damals natürlich nur mit zwei „l“ geschrieben. Ich bin nun kein Elektromensch, der weiß, ob es tatsächlich eine 25kV Leitung war, wem sie seinerzeit gehörte und welche Zwecke sie erfüllen musste. Das würde ich gern dem Experten, der uns schon einmal in einem anderem Beitrag etwas darüber verriet, überlassen.
      Tatsache ist, dass diese Leitung zu meiner Jugendzeit als einfache Mastenleitung von der Sandwirtbrücke bis zur ETAB heraufführte, hier wurde der Inn überspannt. Vom Sillzwickel aus standen auf beiden Seiten Gittermasten, welche durch Seile verbunden waren und an denen die Stromleitungsseile in Flussmitte an großen Isolatoren hingen. Die Gaswerkbrücke wurde dabei unterfahren – ein Blick hinunter erschauderte uns Kinder immer wieder – und irgendwo oberhalb der Brücke vor den Sillhöfen verließ die Leitung die Sill.
      Einen solchen, für uns Kinder mächtigen Gittermast sehen wir am Titelbild flussabwärts der Pembaurbrücke. Für uns Altpradler war der Mast am Beginn der Kärntnerstraße und noch mehr der in der Nähe des linken Widerlagers der alten Pradlerbrücke bei der Einmündung des Rhombergkanals bekannter. Hier kam man ja immer vorbei, wenn man in die Stadt ging. Klar war: Hinaufklettern war tabu, da hatte man uns schon genügend Angst eingejagt. Aber hineinschliefen in das Geviert des Mastfundaments war schon eine bärige Sache – wir spielten hier „Löwe im Käfig“ mit entsprechendem Gebärden und Geschrei und erschreckten Vorbeigehende!
      Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/elefantenspaziergang-durch-dreiheiligen/comment-page-1/#comment-6784 kann man diesen Mast teilweise sehen.

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      2022/08/26 at 9:45 pm
  • From werner schröter on Es fährt kein Zug

    Richtig Westbahnhof, so um 1950. Vom Bahnübergang Neuhauserstrasse gegen Westen gesehen. Also noch die ehemalige Trasse zur Graßmayrkreuzung.

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    2022/08/25 at 2:15 pm
  • From werner schröter on Ein solider Wohnbau

    denke, dass es sich um die Häuser Kärntnerstrasse 66 handelt, welche in die Fennerstrasse hineinragen. Links dahinter müssten es die Gebäude beim Schlachthof handeln.

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    2022/08/25 at 1:48 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Was lange währt...

    Werte Herren! Herzlichen Dank für die netten und auch anregenden Kommentare! Angesichts des Interesses werde ich sicher wieder einmal etwas zu einer dieser Kapellen machen. Und das Akzishäuschen bleibt natürlich auch auf dem Radar. 🙂

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    2022/08/25 at 11:47 am
  • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (51)

    Danke für diesen Einblick Herr Hirsch. Ich nehme das als Hinweis auf den praktischen Wert gutbürgerlicher Benimmbücher. Ich habe zu Studienzeiten einmal eine Seminararbeit zu Verhaltensregeln aus Benimmbüchern der 1950er und -60er verfasst (und dazu einige erworben, die ich wohl irgendwo noch haben müsste) und erinnere mich sehr lebhaft, dass es laut dieser Literatur ein ziemliches No-Go war, einfach unangemeldet bei jemandem aufzutauchen. Aber wahrscheinlich muss man da unterscheiden, zwischen jenen, die tatsächlich Freunde sind, und jenen, die Bekannte sind…

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    2022/08/25 at 11:45 am
  • From Schneider Erwin on Was lange währt...

    Mir sind in der Wiesengasse zwei Kapellen in Erinnerung.
    Die erste stand Wiesengasse Ecke Johann Strauss Gasse
    Ich fotografierte diese für den IVV anlässlich ihrer Renovierung.
    Diese steht heute noch dort.
    Die zweite Kapelle stand Wiesengasse Ecke Wetterherrenweg. Diese wurde anlässlich bei der
    Errichtung der dortigen Neubauten und Straßenverbreiterung abgetragen.

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    2022/08/25 at 11:37 am
  • From Schneider Erwin on Wer zieht denn hier umher?

    Frage –
    was ist das am ersten Bild für ein Gebäude mit der riesen Mauer herum? In der Nähe vom Lanser Moor steht so eines mit dem Türmchen. Am zweiten Bild ist der Lanserkopf noch ohne Wald zu sehen – das Haus darunter gibt es heute noch. Wer war/ist der Eigentümer von diesem?

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    2022/08/25 at 11:24 am
    • From Thomas Carli on Wer zieht denn hier umher?

      späte Antwort aber doch…
      das am ersten Foto ist die Villa Öllacher – https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Oellacher
      das am Fuß des Lanserkopf ist gerade vor kurzem verkauft und renoviert worden. Soweit ich weiß ist es jetzt im Eigentum von Schweizern.
      Soweit ich weiß spielte ein Roman von Köhlmeier in dem Haus und es lebte der Kameramann Christian Berger dort.

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      2024/02/23 at 3:39 pm
  • From Nikolaus Batlogg on London Calling

    Man kann die Gebäude gut erkennen und vergleichen, auch wenn die Perspektive eine andere ist. Es ist in der Anzengruberstrasse:
    https://www.google.de/maps/@47.2619537,11.4094286,3a,75y,46.84h,89.52t/data=!3m6!1e1!3m4!1sDS0i3MeMuD961XqappeSJA!2e0!7i16384!8i8192

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    2022/08/25 at 8:52 am
  • From Hermann Pritzi on London Calling

    Eher Andechsstraße

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    2022/08/25 at 7:52 am
    • From Nikolaus Batlogg on London Calling

      Es ist schon in der Anzengruberstrasse – nicht die gleiche Perspektive, aber man kann die Gebäude gut erkennen und vergleichen:

      https://www.google.de/maps/@47.2619537,11.4094286,3a,75y,46.84h,89.52t/data=!3m6!1e1!3m4!1sDS0i3MeMuD961XqappeSJA!2e0!7i16384!8i8192

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      2022/08/25 at 8:50 am
  • From Manfred Roilo on Ein solider Wohnbau

    So ganz auf die Schnelle: Es dürfte sich um einen Teil der Häuserreihe in der Fennerstraße (Ostseite) handeln – dahinter die eh. Eugenkaserne

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    2022/08/24 at 11:18 pm
  • From Nikolaus Batlogg on London Calling

    Da tippe ich auf die Anzengruberstrasse in Pradl, vermutlich in der Gegend der Hausnummer 10.

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    2022/08/24 at 11:50 am
    • From Robert Scheitnagl on London Calling

      So ein Bus ist 1982 am Fürstenweg gestanden, er hatte seitlich einen Werbebanner, auf dem „Zur Adria – Brennerautobahn“ stand.

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      2022/08/31 at 9:57 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Da steppt der Bär

    4 Pfoten findet leider immer noch…
    Und solange wir noch „Problembären“ und „Problemwölfe“ haben…

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    2022/08/23 at 10:26 pm
  • From Manfred Roilo on Noch mal Land unter

    Neunzehn Jahre später: https://innsbruck-erinnert.at/ein-haus-an-der-sill/

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    2022/08/23 at 10:16 pm
  • From Berghuber Johannes on Eine Lawinengalerie am Patscherkofel?

    Die Bodenbalken sind heute auf kurzer Strecke noch gut sichtbar! Tlw. sogar Balken als Aufleger für die Dachkonstruktion. War heute (23. 8. 2022) dort.

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    2022/08/23 at 7:52 pm
  • From Manfred Roilo on Es fährt kein Zug

    Westbahnhof

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    2022/08/23 at 6:21 pm
  • From Robert Engelbrecht on Land unter

    Als Sill-Anrainer weiß ich, dass wir in den letzten Jahrzehnten einige Male dem Hochwasser nur deshalb entkommen sind, weil bei der Schneeschmelze viel vom Starkregen in höheren Lagen als Schnee heruntergekommen ist.
    Hochwasserschutz ist teuer für die öffentliche Hand, und die Versicherungen haben insofern längst reagiert, als sie mögliche Hochwassergebiete einfach nicht mehr versichern, so auch in Pradl.

    Weil es nicht ganz so leicht ist, die aktuellen Pegelstände zu finden, hier ein Service:
    https://wiski.tirol.gv.at/hydro/#/Wasserstand?station=201624

    Bei SMS-Hochwasser-Warnungen dürfen wir weiter warten und hoffen, bis wir mit Fritzens gleichziehen, wo dies längst per Mausklick möglich ist.

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    2022/08/23 at 12:44 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Wenn es der Domplatz ist, hätte man den Brunnen wohl mit der hier gezeigten Seite voraus vor die Pfarrkirche gestellt. Das Haus mit den Bogenfenstern und dem halb erkennbaren Ziergiebel wäre dann das Stamserhaus.

    Am Marktplatz hätte man ihn dorthin plaziert, wo noch heute der Brunnen ist. Möglich. Die Frage ist nur, ob man ein Ehrenmal mit Marktstandln und übriggebliebenen Krautpletschen verunziert haben hätte wollen? Eher steht der Aero Minor von der Autostatistik dort herum.

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    2022/08/23 at 8:59 am
  • From Christof Aichner on Innsbrücken

    Vielen Dank für die vielen Kommentare, Infos und Überlegungen zum möglichen Aufnahmestandort und damit einhergehend zur Datierung. Ich war mir anfangs recht sicher, dass man die Hungerburgbahn nicht sieht, weil sie noch nicht da war. Nun bin ich zwar etwas unsicher, aber halte dennoch an meiner ursprünglichen Vermutung fest, aus zwei Gründen. Einerseits denke ich, müsste die Talstation direkt neben der Kettenbrücke zu sehen sein, wie auch Frau Stolz schreibt. Andererseits würde ich vermuten, dass der Fotograf, hätte es die Bahn schon gegeben, wohl auch noch diese Brücke im Bild unterbringen hätte wollen.

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    2022/08/23 at 8:39 am
  • From Schneider Erwin on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Das Bischofshaus ist OST – WEST ausgerichtet – hat erst kürzlich eine neue Fassade bekommen
    Kann auch sein, dass bei diesem Denkmalentwurf ein Phantasiehaus als Hintergrund verwendet wurde.

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    2022/08/23 at 8:31 am
  • From pension heis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 5

    Die Fa. Futscher,- Großhändler für Gastronomie-Zubehör, ist nach Neu-Rum übersiedelt.

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    2022/08/23 at 6:07 am
  • From Manfred Roilo on Eine Statistik aus fernen Tagen

    Ist das Bild unter der Statistik nun ein Rätselfoto oder nicht – für manche sicher!

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    2022/08/22 at 10:03 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein nicht alltäglicher Ausblick...

    Der nicht alltägliche Ausblick erlaubte für kurze Zeit einen Einblick in die Schlossergasse inkl. Anblick des ersten evangelischen Kirchleins in Innsbruck, das sich hinter dem Hotel Maximilian (Marktgraben 7) befindet und hier bereits einmal Thema war: https://innsbruck-erinnert.at/ein-armseliges-kleinod/

    In einem Beitrag von Herrn Egger am 17. Juni 2020 gab es hier auch schon einmal einen Ausblick, allerdings in die Gegenrichtung, beim Tollinger-Durchgang (Marktgraben 7).

    Mir kommt der Schriftzug „Restaurant“ sehr bekannt vor, aber ich kann mich nicht an den Namen des dazugehörenden Lokals erinnern, auch nicht an diese Hausfassade.

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    2022/08/22 at 1:36 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Ich hätte auch auf den Domplatz getippt! Rechts die Bischofskanzlei Domplatz 5, links eventuell Vorkriegsansicht Haus Nr. 4 (??)

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    2022/08/22 at 12:53 pm
  • From Manfred Roilo on Ein nicht alltäglicher Ausblick...

    Durchblick vom Marktgraben zur Schlossergasse – mehr sollen Kollegen (inklusive Frau Stolz) schreiben!

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    2022/08/22 at 12:28 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbrücken

    Alpenzooparkplatz oder Engländergrab hatte ich auch als mögliche Aufnahmeorte am Schirm.
    Der Juden Bühel könnte somit den Vordergrund des Bildes darstellen.

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    2022/08/22 at 11:35 am
  • From Schneider Erwin on Holzlager sucht Adresse

    Ob das überhaupt bei uns ist? Der Maler signiert Linz a. d. Donau
    Die Berge bzw. Hügel im Hintergrund sind auch nicht zu Innsbruck einordbar. Nur eine Vermutung meinerseits

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    2022/08/22 at 9:33 am
    • From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse

      Einen weiteren Anhaltspunkt habe ich gefunden: https://innsbruck-erinnert.at/alle-zu-mir-schauen-bitte/

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      2022/08/23 at 8:06 am
    • From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse

      Es gibt so viele andere Anhaltspunkte (siehe weiter oben) für den Standpunkt Pradl, dass die Berge in ihrer künstlerischen Freizügigkeit gar nicht unbedingt notwendig sind.
      Bezüglich der Signatur möchte ich auf http://agso.uni-graz.at/marienthal/biografien/weeser_krell_ferdinand.htm. (und ähnlich) verweisen

      Der Holzlagerplatz / Holzhandel lag jedenfalls am Eck Amraser Straße (heute Nr. 82) / Dr. Glatz-Straße (heute Nr. 2). Nur: Wie hieß er?

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      2022/08/22 at 7:43 pm
      • From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse

        Auf Grund des heutigen Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/die-wohnung-der-neuzeit-teil-1/ wissen wir nun, wem dieser Holzlagerplatz gehörte und wo er genau lag!

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        2023/08/26 at 10:20 pm
  • From Schneider Erwin on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Ich rate auch – vermutlich Innrain Marktplatz heutiges Busterminal ……………..

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    2022/08/22 at 9:28 am
  • From Karl Hirsch on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Ich rate einmal: Domplatz, Brunnen als Weltkriegsheldendenkmal, St. Georg. Unter der Annahme, daß der Hintergrund viel künstlerische Freiheit beinhaltet.
    Die übriggebliebene Vereinigungsschale blieb dann die billigere Lösung.

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    2022/08/22 at 7:38 am
  • From Anton Schneider on Krankentransport mit Straßenbahn

    Verrückt, dass der Krankentransport mit der Straßenbahn ablief. Ich stelle mir das sehr kompliziert vor. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

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    2022/08/21 at 8:52 pm
  • From Hermann Pritzi on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 5

    Mathias-Schmid-Straße Kreuzung Erzherzog-Eugen-Straße.
    Au dem kleinen M-Preis Ladele wurde ein großer M-Preis Markt.

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    2022/08/21 at 8:01 pm
  • From Karl Hirsch on Das Bauchweh des Architekten

    Der auf dem ersten Link 1940b geplante südlichere Verlauf des „Südrings“ hätte tausenden Innsbrucker Familien eine hohe Wohnqualität beschert (wenn man einmal das Regime wegdenkt). Leider hat man den zweiten Entwurf nachgeäfft.

    Hammermäßig fiel am Entwurf 1940b die Gestaltung des Flugplatzes aus. Zum einen begrenzte man durch ausgewiesene Sportflächen die Platzgröße auf ein schon wieder zu kleines Areal, und dann stellte man noch das Flughafengebäude in die Richtung der günstigsten Startbahn.

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    2022/08/21 at 6:17 pm
  • From Manfred Roilo on Ei(n)s am

    Der Ordnung halber möchte ich darauf hinweisen, dass Herr Bürgschwentner dankenswerterweise inzwischen den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/was-lange-waehrt/comment-page-1/#comment-20558 eingestellt hat, in dem Bilder von der abgerissenen Kapelle zu sehen sind.

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    2022/08/21 at 5:34 pm
  • From Manfred Roilo on Was lange währt...

    Lieber Herr Bürgschwentner! Schon an anderer Stelle habe ich erwähnt, dass ich einige Tage weg war und fast keinen Internetanschluss hatte!. Deshalb sehe ich diesen Beitrag erst heute. Vorerst möchte ich mich nur bei Ihnen bedanken, dass Sie sich so große Mühe gegeben haben!
    Ich werde mir nun die gesamte Kapellensache zu Gemüte führen!

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    2022/08/21 at 5:26 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4

    https://innsbruck-erinnert.at/in-alt-pradl-iii/ passt hier sehr gut dazu!

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    2022/08/21 at 5:03 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4

    Meine Abwesenheit für einige Tage und das Fehlen eines Internetanschlusses in dieser Zeit haben es mit sich gebracht, dass ich diesen Beitrag erst heute sehe! Wäre ja eigentlich mein Fall gewesen, bin ich doch hier, beim Pradlerbrunnen, aufgewachsen.
    Mich wundert es auch, dass Frau Stepanek, die ja hier auch öfters schreibt, nicht laut aufgeschrien hat! Beginnt doch hinterm Stadl der Stepanekgarten!!
    Dahinter sieht man noch das Dach des ersten Rhomberghauses.

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    2022/08/21 at 4:59 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 5

    Beim Teil 2 dieser Serie waren wir im Innenhof dieses Wohnblocks in der Mitte – siehe https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-2/comment-page-1/#comment-19905

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    2022/08/21 at 4:29 pm
  • From Karl Hirsch on Aus der Sammlung Hochenegg IV

    Die Wagnerische war bis Ende der 60er in den Räumen der Buchhandlung in der Museumstraße in Betrieb, da, wo jetzt immer noch die Romane, Belletristik, Bestseller und literarischen Eintagsfliegen auf Kunden warten. Meine Großmutter frequentierte sie eifrigst. Jede Woche tauschte sie die gelesenen Arzt- und Schicksalsschwarten, das Hauptangebot, in ihrem Brixnerdeitsch „Biescher“ genannt, gegen „neie“ aus. Als ich ihr später einmal den Weg abnehmend einen Krimi mitbrachte, änderten sich ihre Interessen schlagartig von „Hochzeit auf Schloß Sternenhöh“ auf „Mord auf Schloß Sternenhöh“.

    Ich erinnere mich auch die „LeserInnen-Zinken“ auf der Innenseite der Buchdeckel, damit man die zum Verwechseln ähnlichen Titel nicht noch einmal auslieh.

    In der Stadtbücherei konnte man noch in den 80ern, wenn nicht später auch noch, Bücher ausleihen.

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    2022/08/21 at 12:50 pm
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