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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Christof Aichner on Wiltener Kreuzungen

    Vielen Dank für die vielen Kommentare und vor allem für die genaue Datierung des Bildes.
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    2024/10/11 at 10:53 am
  • From Loris Lampert on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVI

    Vom Anblick her hatte das Bild eine „Kaiserjägerstraßen“-Ausstrahlung auf mich, aber das konnte es natürlich nicht sein. Herr Hirsch liegt genau richtig, Schneider & Zösmayr war Adamgasse 7. Tolles Bild!

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    2024/10/10 at 2:45 pm
  • From Karl Hirsch on Alors on danse!

    Trachtengruppen und Traditionstänze haben für mich mit ihrer totalen Realweltferne gepaart mit tiefem Ernst immer etwas erheiterndes. Nein, ich spotte nicht.

    Aha, Dr. Prazeller war des französisch Sprechens mächtig, Leider zerstört die Zeitungsmeldung zum Foto mit dem Esel eine echte „Wo ist denn das?“ Rätselfrage der DKNIS Referenzklasse,

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    2024/10/10 at 2:27 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVI

    Die Vorderseite dieser Rückseite? Vorne hui, hinten…romantisch? https://innsbruck-erinnert.at/ein-grosser-innenhof/

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    2024/10/10 at 11:57 am
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVI

    Schneider u. Zösmayr , aber…

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    2024/10/10 at 9:36 am
  • From Karl Hirsch on Alt & ehrwürdig

    Herr Prof. Mumelter hat in https://innsbruck-erinnert.at/eine-pionierin/comment-page-1/#comment-46217 die Frage an mich gestellt „Sehr interessieren würde mich, ob Sie etwas über den noch viel schlimmeren Lehrer am Haus Alois Moritz wissen.“

    Ich hatte ihn nie im Unterricht. Er war irgendwie aus der Zeit gefallen, mit Mittelscheitel und kreisrunden Brillengläsern, etwas schmuddelig, fast edelversandelt. In der Pause geriet einmal ein Mitschülerund Moritz aneinander, Dr. Moritz drohte schwerste Konsequenzen an und der Mitschüler vertraute sich ganz verdattert unserem Klassenvorstand an. Der winkte nur lächelnd ab „Ah sooo, der Moritz“. Ich glaub, er war vom Lehrkörper völlig isoliert. Erinnern kann ich mich auch an eine Moritz’sche Klassenbucheintragung, die im ganzen Gymnasium die Runde machte (heute: „viral ging“): „Pfauser sagt Bandlwurm und setzt sich auf den Papierkorb!“. Dr. Moritz war im Alter dann ein fast schon pathologischer Querkopf, der vom ihn ernährenden Staat nichts mehr wissen wollte und versucht hat, die Pension zurückzuschicken. Fama est. Cave, fama est.

    Vielleicht erwähne ich auch meine jetzige Sicht des aus der Schülerperspektive ganz anders beleuchteten Lehrkörper. Auch von denen ging nicht jeder gerne arbeiten, es gab Zirkel und Klüngel. eine nicht unbeträchtliche Zahl war wohl vom Krieg traumatisiert, in einigen Fällen (Lichtenegger, Rutzersdorfer, Schrom, Vinatzer, Franz) kriegsversehrt nicht mehr vollständig im Besitz ihrer Glieder, war auch nicht lustig. Manche gingen wie Kollege Moritz vüllig verbittert in Pension, ließen sich bei den Pensionistenrunden der Zirkel und Klüngel nie mehr sehen.

    An manche erinnere ich mich mit einem Lächeln, manche waren halt Kretzn. Gott Kupfer blieb aber eine Romanfigur.

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    2024/10/09 at 12:10 pm
  • From Vinzenz Theiss on Innsbruck in Zahlen 2024

    Nur 23 Föhntage – das kann ich nicht glauben!

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    2024/10/08 at 1:17 pm
    • From Henriette Stepanek on Innsbruck in Zahlen 2024

      Lieber Herr Theis! Da sollten wir doch zunächst einmal fragen „Wann hat ein (windiger) Tag das Potential, als „Föhntag“ zu gelten? Wieviel % des Tages muß uns da unser Lieblingswind beglücken – und in welcher Stärke sollte er da tunlichst blasen? Er hat ja nicht jedesmal 140 kmh drauf. Gilt er dann doch nur als Windele, als schwacher Luftzug – oder wie rech- nen „die“ das?
      Ja, die Einstufungs-Kriterien wären mindestens ebenso interessant wie die (splitter)nackten Zahlen der Statistik.

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      2024/10/08 at 2:29 pm
      • From Mathias Behmann on Innsbruck in Zahlen 2024

        Sehr geehrte Frau Stepanek. Die Anzahl der Föhntage wird von uns meteorologischen Laien natürlich nicht selbst ermittelt, sondern wir erhalten die Zahlen monatlich von den Experten der geoSphere Austria (ehemals ZAMG). Ich kann mich erinnern, dass mir vor ca. 2 Jahren der dort u. a. für den Föhn Zuständige die komplizierte Definition eines „Föhntages“ einmal sehr detailliert geschildert hat. Ich kann mich aber beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wie diese exakt gelautet hat. Ich werde aber nochmal nachfragen.

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        2024/10/09 at 2:49 pm
        • From Joachim Bürgschwentner on Innsbruck in Zahlen 2024

          Dazu machen wir dann aber bitte einen eigen Innsbruck-Erinnert-Beitrag, das hat sich der Föhn schon verdient! 🙂

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          2024/10/14 at 8:19 am
          • From Mathias Behmann on Innsbruck in Zahlen 2024

            Ich habe soeben mit DEM Föhnexperten gesprochen, der die Anzahl der Föhntage an die geoSphere meldet. Im Grunde muss eine bestimmte Kombination von Merkmalen zugleich gegeben sein, damit ein Wetterphänomen als Südföhn klassifiziert wird. Eine Rolle spielen hierbei die Merkmale Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Feuchtigkeit und Temperatur. Wenn jemandem die ausgewiesene Anzahl an Föhntagen zu niedrig erscheint, so kann das mehrere Gründe haben: zum einen wird bei unseren Angaben nur der Südföhn ausgewiesen (es gibt auch Nordföhn, allerdings kommt dieser in Innsbruck selten, aber doch manchmal, vor); zum anderen wird nicht jedes subjektiv möglicherweise als „Föhn“ wahrgenommene Starkwindereignis als Föhn gewertet, sondern nur jene, die obiger Definition entsprechen; und zum Dritten sollte das Föhnereignis, wie mir gesagt wurde, zumindest eine zeitliche Dauer von 2 Stunden aufweisen. Wenn das alles der Fall ist, dann wird für den entsprechenden Tag ein Föhntag vermerkt. Für besonders Interessierte sei noch erwähnt, dass es mindestens zwei in Innsbruck entstandene Diplomarbeiten bzw. Dissertationen zu diesem Thema gibt 🙂

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            2024/10/23 at 11:34 am
  • From Karl Hirsch on Was steuert man denn damit?

    Für eine E-Lok erscheint mir der Führerstand einfach zu aufgeräumt. Nur Manometer, keine einzige Elektro- oder Fahrtanzeige. Das große Rad erinnert mich eher an die Bremse in der alten Stubaier. Die Interpretation als Schneeräumfahrzeug erscheint mir zutreffender. Ein paar Hebel zur wohl hydraulischen Einstellung des Schneepflugs, Manometer zur Beobachtung des Drucks, ein Handrad für eine Feststellbremse im Ruhezustand (oder zum Auf- und Absenken des Pfluges?).

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    2024/10/08 at 10:19 am
  • From Schneider Erwin on Was steuert man denn damit?

    Es dürfte sich um eine Elektrolokomotive älterer Bauart handeln. Das Rad dient zur schrittweisen Ansteuerung der Fahrmotoren.
    Also es bestimmt die Geschwindigkeit mit der gefahren werden soll.
    Es könnte sich um eine V 140 001 Bauart 1C1 Baujahr 1935 handeln die hatte so einen spitzigen Fahrstand. Steht heute im Deutschen Museum München.

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    2024/10/08 at 9:55 am
  • From Karl Hirsch on Wiltener Kreuzungen

    Luftbild II:
    Die am Foto erkennbare Bodenmarkierung mit den markanten Richtungspfeilen gab es erst ab 1982, 1983 war dann der Baum weg. Also 82. Da sieht man auch die Neuasphaltierung.
    https://postimg.cc/Mn8zzp0r

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    2024/10/08 at 8:38 am
  • From Manni Schneiderbauer on Blick in die Seilergasse

    Fantastisches Bild!
    Darf ich fragen, Frau Kollmann-Rozin, woraus Sie schließen, dass das Firmenschild S. Schindler eine Retusche sei?

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    2024/10/07 at 9:25 pm
  • From Karl Hirsch on Wiltener Kreuzungen

    Luftbildstudie:
    1982 steht der imposante Baum beim Schandfleck, 1983 ist er weg.

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    2024/10/07 at 8:31 pm
  • From Robert Engelbrecht on Wiltener Kreuzungen

    Ich würde 1983/84 schätzen in der Meinung, dass ich da noch oben im Forum-Restaurant gegessen habe.
    Das „Schandfleck“-Haus dahinter ist kein Maßstab, das ist ja bis etwa 1994 gestanden.

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    2024/10/07 at 8:05 pm
  • From Klaus Fischler on Was steuert man denn damit?

    Ich tippe auf einen Schneepflug der Bauart Klima (Umbau aus einer ausgemusterten Dampflokomotive).

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    2024/10/07 at 5:38 pm
  • From Walter Rangger on Wiltener Kreuzungen

    Zur Datierung sag ich mal: abgebildet ist unter anderem ein Fiat Panda, erstes Baujahr 1980

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    2024/10/07 at 5:30 pm
  • From Hannes Lechner on Wiltener Kreuzungen

    60km/h am Südring. Das waren noch Zeiten!
    Deshalb wäre ich bei der praktischen Fahrprüfung fast durchgeflogen, da ich damals als 18jähriger in meinem jugendlich-sportlich-dynamischen Leichtsinn die etwas untermotorisierte Steyr-Diesel-LKW-Wanderdüne samt Anhänger ordnungswidrig auf über 50 km/h beschleunigt habe. Der Prüfer hat dann seinen Unmut recht rustikal kundgetan samt Androhung der Konsequenzen und ich musste als „Sühne“ dafür damals Anfang September am Parkplatz vorm Eisstadion die Schneeketten anlegen. Ich hab dann halt ausgeschaut wie ein Schwein und dreckig war von den rostigen Ketten natürlich auch.
    Meine zeitliche Einschätzung: um bzw. nach 1980. Das jüngste erkennbare Auto ist ein Fiat Panda (ab 1980 ) die anderen wie den Toyota Cressida, den Mercedes W123, den VW LT, den VW T2b, den Mercedes Strich-8, den Saviem/MAN- Lkw, den Citroen CX und den Opel Rekord E gab schon früher.

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    2024/10/07 at 5:02 pm
    • From Richard Dietmar Mair on Wiltener Kreuzungen

      Ich konnte 1975 mit 18 nur den C machen, ich glaube davor und danach konnte man den E mit 18 mitmachen. Mir wäre es wegen dem Durchfallen ähnlich gegangen, bei der Prüfung musste ich in die Neuhauserstrasse rechts abbiegen (heute nicht mehr möglich), ich war zwar vor der Prüfung mit Vaters LKW in seinem Beisein unterwegs, unterschätzte aber den Steyr 590 und kam haarscharf beim Abbiegen an einem parkenden PKW vorbei. Ich kann mich erinnern daß es der Prüfer nicht bemerkte aber der Fahrlehrer der es im Spiegel sah, er erschrak und wurde immer länger aber sagte Gott sei Dank nichts.

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      2024/10/08 at 8:50 am
    • From Richard Dietmar Mair on Wiltener Kreuzungen

      Hätte mir nicht gedacht daß den Saviem-MAN Lizenzbau einer erkennt, der Opel ganz rechts könnte den Felgen nach statt einem Rekord ein Monza oder Senator sein.

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      2024/10/08 at 8:32 am
      • From Hannes Lechner on Wiltener Kreuzungen

        Danke für den Hinweis Herr Mair, Sie haben recht, in der Vergrößerung habe ich die typischen verchromten Scheinwerfereinfassungen, den Kühlergrill und die Alufelgen vom Senator bzw. Monza erkannt.

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        2024/10/08 at 1:16 pm
  • From Gianfranco Schramseis on Wiltener Kreuzungen

    Da hinter habe ich damals gewohnt und ich kann mir ganz gut an dem Konsum errinnern. Auf diesem Bild gibt es immer noch das Haus das in der Mitte zu sehn ist, also grob geschätzt müsste dieses Bild aus Anfang den 80er-Jahre sein. Danke für dieses Bild, hat mich an meiner Kindheit wieder zurückgebracht!

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    2024/10/07 at 4:14 pm
  • From Henriette Stepanek on Wiltener Kreuzungen

    „Jaaa, das hängt auch mit dem Konsum zusammen!“ berichtete meine Mutter nach der Eröffnung des Forum-Kaufhauses
    – und brachte ihrem ältesten Enkel, dem Poldi, eine dunkelbraune Latzhose (mit blauweißen Fäden andeutungsweise in große Karos unterteilt) und ein rotes Pulloverle mit – für den nicht nur von den Familienangehörigen, sondern vom ganzen Hause sehnlichst erwarteten Kindergarteneintrittstag….
    Erfolg: „Da geh i nimmer hin! In den Kindergarten! Dee lachn mi alle aus!“
    So wurde er halt für den Nachmittag in sein übliches „schlichtes Feldgrau“ gekleidet – und hatte seine Ruhe…
    Aber das war schon 4, 5 Jahre, nachdem ich 1968 das heimatliche Wilten verlassen hatte – und so kann ich leider keine genauere Zeitangabe machen…

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    2024/10/07 at 2:48 pm
  • From H on Heute ist...

    GÖC = „Genossenschaft Österreichischer Konsumenten“ – wobei ich nicht sagen könnte, ob das ein sich nicht durchgesetzt habender neuer Name für den „Konsum“ (die „Konsum-Genossenschaft“) war (was ich fast glaube!) – oder ein Konkurrenzunternehmen…..

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    2024/10/07 at 7:10 am
    • From H on Heute ist...

      Da hätt ich besser v o r h e r googeln solle!
      Ich berichtige auf
      „Genossenschaft Österreichischer ConsumVEREINE“, welche sich – um billigere Einkaufspreise zu erzielen – eben zu einer Einkaufsgenossenschaft zusammengeschlossen haben.
      Und zum Thema „Perfekta“ – die Firma stellte elastische Bandagen, sowie Binden und andere Artikel für den Sanitätsbereich her.

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      2024/10/07 at 9:17 am
      • From Karl Hirsch on Heute ist...

        Vielen Dank für die Auflösung! Ich hab nicht einmal genau lesen können ob es CÖG oder GÖC heißt. Perfekta ist mir jetzt, wo Sie es schreiben, wieder erinnerlich.

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        2024/10/07 at 12:34 pm
  • From Karl Hirsch on Heute ist...

    Ein hochpolitisches Thema, daher nichts weiter hiezu als der Bericht, daß ich eine um die Jahrhundertwende beim Schuler gekaufte Energiesparlampe wider alle Naturgesetze immer noch brennend eingeschraubt habe. Inklusive noch nicht benutzter Reservelampe und zwei 10 Schilling Gutscheinen, einlösbar bei Rückgabe der ausgebrannten.

    Mindestens gleich amüsant als die zahllosen Versuche einen Planeten zu retten ist der Blick auf die winterliche Plakatwand in der Salurnerstraße. Neben der Lampenreklame gab es da die berühmten Kirstein Blockmalz Zuckerln, den Kathreiner Kaffeeersatz und die bis heute erhältlichen Gloriette Hemden mit dem Vorzug, ein Wiener Hemd zu sein. Es gastierte das Strub Quartett, und ein Vortragender erklärte uns den Umgang mit Gott. Ein anderes anscheinend wichtiges Thema waren Informationen „Zur Rechtskrise(?) der Gegenwart“
    Ein kleiner „Einileger“ ist das Smartplakat, welches man (= ich) bei flüchtiger Betrachtung voreilig als Zigarettenwerbung abtat. Smart ist hier aber der Strahlemann, der Smart Rasierklingen verwendet. Slogan „Kein Bart zu hart“. Echtes Rätsel bleibt neben unleserlichem Kleingedrucktem das Plakat mit den zwei weihnachtlichen Kerzen und dem kryptischen CO/ÖC,COG,GÖC oder GOG. Und weiß jenad, welches Produkt mit Perfekta gemeint war?
    Kleines Aha-Erlebnis auch die Sichtung des Zeitungsgeschäfts der Fa. Möldner, heute nur mehr ein Faschings- und Haloweenbedarfshandel. Was wohl aus dem Tapezierermeisterbetrieb des Ludwig Melzer geworden ist? Das Adressbuch endet mit Eintragungen vor dem Krieg.

    Aber es geht ja um die Leuchtmittel für mittlere Leuchten. Tschuldigung.

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    2024/10/07 at 7:04 am
  • From Henriette Stepanek on Direttissima in den Süden

    Lassen Sie mich raten: der feinfühlige Mensch war eventuell gar kein gebürtiger Innsbrucker (mindestens der 3. Ge- neration) – und von „so oan“ lassen „miar“ uns decht nix sagen – oder irre ich mich da?
    Und vielleicht erleben wir es noch, daß der „M-Preis“ übersiedelt – und die Tschamlerstraße auch in diesem Bereich durchgängig wird.
    Allerdings – ein erleichterter Schulzugang für schüchterne, ängstliche Mädchen – naaaaaain, solche „Miß“-Bildungen darf es doch nicht mehr geben… Noch dazu, wo es eh nur mehr „gemischte“ Schulen gibt – wie früher in den Landvolksschulen
    (1, Klasse = 1.und 2. Schulstufe, 2. Klasse = 3. – 8. Schulstufe). Ja, die hätte ich besuch – und viel gelernt, weil das, was die „Großen“ lernen, für eine Dritt- bezw. Viertklasslerin wesentlich interessanter ist als der eigene Lernstoff)
    Aber das gehört nicht hierher – zu diesem genialen frühen Bauplan – der noch immer nicht ganz Wirklichkeit geworden ist—

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    2024/10/06 at 6:27 pm
  • From Christian Haager on Ein undatiertes Bild

    Schließe mich dem Kommentar von Herrn Schier und den Gleichlautenden an. Eine einzige Anmerkung dazu, es gab bei dieser Wahl auch Parteien, die von annähernd 92% der Wähler nicht gewählt wurden.

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    2024/10/06 at 12:40 pm
  • From Arnold on Die Straßen von Innsbruck – die Lieberstraße

    Im Adrasbuch der Büger von Ibk von 1932:
    Herr Auer,
    Wohnte:
    ein Ertl, Julius, Dr. phil. Leiter der Sano-Werke,,Dr.-Lieber-Straße,2

    https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=275&buch=1932&back=1&meta1=0

    Bitte meine Frage: ist er die gleiche Person von Ihrem Beitrag?
    Danke
    Arnold

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    2024/10/06 at 12:14 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Reise weit zurück - II

    Das war eine Wetterstation die durch direkte Sonnenbestrahlung völlig falsche Werte geliefert hätte. Ganz genau werden sie trotz Schattenspender nicht gewesen sein, der Boden strahlt auch zurück.

    Das mit dem ä Dünger les ich mach dem Frühstück. Vielleicht.

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    2024/10/06 at 9:14 am
    • From Karl Hirsch on Eine Reise weit zurück - II

      Oder es war auch nur ein, in Neudeutsch, Info point der Stadt ohne Thermometer. Der Schattenspender auch in diesem Fall selbsterklärend.

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      2024/10/06 at 10:47 am
  • From Manni Schneiderbauer on Die alte Kerschbrugg

    Wahnsinnig interessant wieder einmal, danke!
    Heute natürlich völlig indiskutabel, die Straße noch auszubauen, wiewohl beizeiten eine Lösung für die ultra-engen ersten 100 Meter der Höttinger Gasse zur Umsetzung kommen muss (Autos raus, nur Bus-, Rad- und Fußverkehr behalten) und auch für die Öffi-Erschließung des alten Kerns von Hötting. Busse sind hier nur für die Quererschließung wirklich sinnvoll, (Stand-)seilbahnen wären es für die Höhenerschließung, dafür ist die Bebauungs- bzw. Besiedelungsdichte aber leider zu gering, das wurde bereits in einer Studie untersucht. Schrägaufzüge und Rolltreppen, beides teils unterirdisch, finden sich in anderen Städten in vergleichbaren Situationen. Sie sollten idealerweise je zwei Haltestellen am Hangfuß und in der Hangsiedlung verbinden.

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    2024/10/05 at 11:02 pm
  • From pension heis on Diät nach F.X. Streicher

    Die Namensabkürzung „F.X.“ muß eine gängige Abkürzung für Franz Xaver sein.
    Lt. der Datei „Innsbruckerinnen“ gab es einen Franz Xaver Streicher auf der Adresse Innstrasse Nr. 91,- Mechanikermeister
    Aus dieser Familie müsste auch der FF-Kommandant der II. Komp. Höttingerau- Valentin Streicher stammen, der zuerst 1909 bei der III. Komp. Innsbruck- St. Nikolaus angefangen hat und 1919 zur II. Komp. Hötting (Au) übergetreten ist. (vermutlich Onkel von F.X. Streicher)

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    2024/10/05 at 7:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Imposant und doch vergangen

    Carl Kayser’s Café-Restaurant
    Innsbruck
    Hotel-Pension Aussichtsterrasse!
    In erhöhter, reizender Lage am linken Innufer, 15 Minuten von Mitte der Stadt,
    über die große oder kleine Innbrücke.
    „Cafégarten “ mit Gartenterrasse und grossartiger Aussicht.
    Mittagessen von 1 – 2 Uhr, Abendessen von 7 – 8 Uhr, per Gedecke oder nach der Speisekarte.
    Deutsche Zeitungen, schöne Tennisplätze, gut eingerichtete Fremdenzimmer mit Pension,
    auch für kurzen Aufenthalt. Mässige Preise.
    Haus des deutschen Offizier-, Beamten- , Jagd- und Vogelschutz-Vereines.
    C. K a y s e r aus Frankfurt a. M. – Gera“

    (Quellenangabe: „Neuester Führer durch I N N S B R U C K und Umgebung, mit zahlreichen Illustrationen, 2 Karten und 1 Stadtplan.
    Alle Rechte vorbehalten.
    Seinen Gästen
    und
    den Freunden Tirols gewidmet
    von Karl Landsee
    INNSBRUCKBUCHDRUCKEREI UND VERLAG A. EDLINGER

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    2024/10/05 at 6:45 pm
  • From H on Diät nach F.X. Streicher

    Dieses Ambiente sieht aus wie die Dogana-Ruine.
    (Damals dachte man „Wär schön, wenn die alte Reitschul wieder aufgebaut würde“ – und jetzt fühlt man „Romantischer waren eigentlich schon die offenen Bögen der alten Ruine,,,“

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    2024/10/05 at 6:23 pm
  • From Karl Hirsch on Die alte Kerschbrugg

    Die Konzertsche Raserei mit dem selbstauferlegten Imperativ, möglichst viele Grundstücke und Häuser zu tangieren, ist eine weitere Version der zahlreichen Rätselproblem der Sorte „Welchen Weg muß man gehen, um über alle Wege gegangen zu sein ohne einen ein zweites Mal usw.“
    Man hat nicht einmal die Leichtvariante – entfernen des Nadelöhrs zu Beginn der Höttinger Gasse – in Erwägung gezogen.
    Ich mag es ja selbst nicht, wenn ich irgendwo sitze und jemand steht unsensibel penetrant hinter mir. Lehrer konnten so widerlich sein. Ich verstehe die Höttinger daher nur zu gut, alle Steine, die sie nur finden konnten, den Oberhochinnsbruckern in den Weg bzw. auf die Höhenstraße zu legen, damit man dieses Gesocks nicht im Gnack sitzen hat. Vergeblich.
    In der hundertjährigen Zwischenzeit hat die Höttingergasse trotz allem verkehrstechnischem Zwick und Zwack ihren Zweck immer tadellos erfüllt. Geht sicher noch einmal so lang und dann wieder…usw…usf.

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    2024/10/05 at 12:33 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (124)

    Faszinierend die waldesken Fußwege zwischen Schneewänden.

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    2024/10/05 at 10:00 am
  • From Martin Schönherr on Die alte Kerschbrugg

    Das Fehlende Glied im Verlauf der Höhenstraße. Glücklicherweise nicht gebaut.

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    2024/10/05 at 8:24 am
  • From Wolfgang Geisler on Imposant und doch vergangen

    Schloss Büxenhausen??? Muss doch fast links daneben gewesen sein mit samt den östlichen Nebengebäuden???

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    2024/10/05 at 7:03 am
  • From Manni Schneiderbauer on Schätze aus dem Monopol-Archiv (13)

    An einen Zufall kann ich hier nicht glauben, ich denke schon, dass Fotograf Anton Schöllhorn den Bildausschnitt sorgfältig gewählt und den Auslöser kontrolliert betätigt hat in dem Wissen, dass die heraneilende Trambahn am Foto Bewegungsunschärfe aufweisen würde. So vermittelt die Aufnahme umso besser den quirligen Charakter dieses damals wohl für die gesamte Innenstadtwirtschaft wichtigen Ortes am Innkai.

    Die zu den Handkarren gehörigen Boten könnten doch die beiden abgebildeten vermeintlichen Herren an der Tramstation sein. Wie Arbeiter im Logistikgewerbe damals gekleidet waren, weiß ich allerdings nicht. Die Linie 4 ist gerade vorbeigefahren, da sie dem Zweierwagen immer auf Sicht voraus fuhr, und in wenigen Minuten wird der nächste Vierer-Zug vom Saggen her anrollen und einen beladenen Güterwagen der „Haller Bötin“ Dignös bringen, der dort flink abgekuppelt und von kräftigen Händen ins Abstellgleis geschoben werden musste. Dass das von den hier Wartenden zu erledigen gewesen wäre, ist natürlich reine Spekulation.

    Zur Frage, wie lange wohl die Handkarren an der Tramstation zu sehen waren: von 8. August 1905 bis 26. April 1932, denn am drauf folgenden Tag wurde der Güterverkehr auf der Linie 4 zwischen Hall und der Altstadt aufgegeben. Am 10. Juli 1939 wurde dann die nordwestliche Straßenbahnachse durch den Saggen stillgelegt und nur noch die südöstliche blieb — bis heute — übrig.
    Das Foto muss aber im Zeitraum 5. November 1909—28. Dezember 1920 oder 11. März 1926—19. Mai 1926 entstanden sein, da die Linie 2 nur zu diesen Zeiten existierte.

    Die Zeitdaten wusste ich nicht komplett auswändig, nur in den meisten Fällen die Jahre — diese Lücken konnten wieder mal gefüllt werden dank Walter Kreutz.

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    2024/10/04 at 10:45 pm
  • From Thomas Fink on Fly me high, Innsbruck sky....

    Tyrolean Airways ! Mensch, was war das für ein Aufbruch in die Zukunft ! Der Flugplatz wurde zum „Flughafen“ ! Und führte uns zu dem, was wir heute sind: WELTSTADT INNSBRUCK ! Juhuuu !

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    2024/10/04 at 10:31 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (124)

    Erinnert an Schloss Kaps evt von der Gegend Hahnenkammabfahrt aufgenommen.

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    2024/10/04 at 8:15 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (124)

      Das würde gut passen, da wir aus diesem Bestand schon zumindest ein Rätselfoto aus Kitzbühel hatten und ich einige weitere dorthin verorten konnte, ganz ohne Sie zu fragen. 🙂

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      2024/10/04 at 11:18 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ein Dorf in der Stadt

    Ja, der Turm stand da etwa 150 Jahre lang und hat dem Haus wohl seinen „Schlössl“-Namen gegeben. Anfang der 1960er musste er dem Appartementhaus weichen. Dieses steht noch da, während das Trappschlössl samt dem daneben gelegenen ehem. Anranter-Geschäft seit dieser Woche abgerissen ist.
    Wir dürfen alle hoffnungsvoll-neugierig sein, was die Ärztekammer da wohl hinstellen wird …

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    2024/10/04 at 12:29 pm
  • From Klaus Will on Musik im Park

    DAS Chormitglied schrieb nur „frühe 90er Jahre“

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    2024/10/04 at 8:59 am
  • From Wolfgang Geisler on Kunst am Bau XXVIII

    Wie man unschwer erkennen kann, stammt das Bild von meinem Zeichenlehrer Emmerich KERLE 1958 beim Tierheim und wurde wohl beim Zu-Neubau abgetragen…

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    2024/10/04 at 6:24 am
  • From Barbara on Ein undatiertes Bild

    Ich wollte gestern als 1. zum Kommentar von Herrn Sch. posten. Dachte mir dann aber: Lass es sein! Jetzt sehe ich, dass ich nicht die Einzige gewesen wäre.
    Politische und weltanschauliche Meinungen haben hier nichts verloren!

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    2024/10/03 at 10:51 pm
    • From Schier Manfred on Ein undatiertes Bild

      Geschätzte Barbara – vielen Dank für die positive Reaktion auf meinen Leserbrief. Darf ich in diesem Zusammenhang eine private Frage stellen: Wir sind nicht verwandt, oder?

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      2024/10/04 at 9:34 am
      • From Barbara on Ein undatiertes Bild

        Guten Morgen Herr Schier,
        Sie dürfen natürlich fragen.
        Nein, wir sind nicht verwandt!
        Vielleicht aber im Geiste…?
        Liebe Grüsse und noch einen schönen Tag.

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        2024/10/04 at 10:21 am
  • From Henriette Stepanek on Sillschlucht einmal anders

    Der Ausblick zum Wiltener Friedhof – war der auf dem Grashang hinter der Friedhofsgärtnerei – in halber Höhe zwischen Friedhof und Brennerstraße – in (gedachter) gerader Verlängerung des Friedhofs-Mittelganges?
    Ich habe diese sichtbare, wenn auch verschlossene Öffnung für eine „Brunnenstube“ oder einen „Erdkeller“ gehalten…

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    2024/10/03 at 7:53 pm
  • From Niko Hofinger on Ein undatiertes Bild

    Lieber Pascal,

    das Bild wurde am Abend des 5. April 1938 aufgenommen. Adolf Hitler war zu Besuch in der Stadt.

    Das Wetter war nicht besonders, und die Wirkung dieser waghalsigen Inszenierung wurde verfehlt.
    Hier ist das Original als Ansichtskarte von Richard Müller.
    https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/10/pascal.jpg
    Das Interessante an Deiner Fassung ist die aufwendige Negativ-Bearbeitung, mit der die falschen Feuer, das Hakenkreuz unter den Sattelspitzen und die Schrift hervorgearbeitet wurden.
    Schon damals konnte man keinem Bild trauen, schon gar nicht so einem Schnee-Hochstand Ende Juni…

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    2024/10/03 at 5:38 pm
    • From Karl Hirsch on Ein undatiertes Bild

      Ui, jetzt hab ich nur die unmittelbar vorausgegangene Antwort gelesen, meine anschließende Replik steht ja schon in der Zeitung vom 9. Juni 1938 was ich wahrscheinlich auch damals im Original nicht lesen hätte wollen (wenn ch da schon auf der Welt gewesen wäre und lesen hätte können. Ende der Konjunktivschlacht).

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      2024/10/05 at 10:17 am
    • From Karl Hirsch on Ein undatiertes Bild

      Die Nachbearbeitung ist mit freiem Auge zu erkennen, nicht zuletzt an den viel zu gleichmäßigen Abständen der Gratfeuer.
      Aber hat es nicht auch Sonnwendfeuer gegeben, mit ähnlichem optischem Tamtam? Erinnerlich durch ebenso nachgeholfene Ansichtskarten, aber auch in Erinnerung meines Vaters präsent. Wenn man Südtirol in die Bergwiese schreiben kann, ging das wohl auch mit Führerparolen, und Herz Jesu Kreuze an den 4 Enden umknicken ist eine geradezu banale Idee. Wobei provokativ auf erhöhten Platzen Hakenkreuze abzubrennen (und im Schutz der Dunkelheit schleunigst zu verduften) schon in der Zeit des Parteiverbots ein Mittel der Propaganda war oder gewesen sein soll.

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      2024/10/05 at 9:54 am
  • From Karl Hirsch on Musik im Park

    Jetzt aber: https://www.google.at/maps/@47.2536053,11.4021046,143a,35y,270h,39.3t/data=!3m1!1e3!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTAwMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

    Wobei sich die Damen meines Wissens im Klausurberei befinden.

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    2024/10/03 at 4:32 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Sillschlucht einmal anders

    Am östlichen Fuße des Streckenwärterhäuschens (Richtung Sill) wurden die Luftschutzstollen zubetoniert. Anfang der Siebziger stieg ich mit Kollegen an dieser Stelle durch einen Schlitz, der im Beton freigelassen wurde, öfters in die Stollen ein, heute würde ich keinesfalls mehr durchpassen. Vor dem Einstieg befand sich eine Aussichtsbank. Bei unseren Erkundungen konnten wir aus dem Keller des Bierstindls auf die Straße sehen, ein Ausblick war nach der Peterlongokurve auf die Brennerstrasse, ein weiterer auf den Wiltener Friedhof. Ich bereue nur daß ich vor Abtragung der Felsen und vor Entfernung des Sillfalles nie geschaut habe, ob es den Einstieg noch gibt.

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    2024/10/03 at 4:26 pm
  • From Karl Hirsch on Musik im Park

    Also, wie von mir vermutet, nicht Innsbruck sondern Wilten.
    https://tinyurl.com/4znz7332

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    2024/10/03 at 3:57 pm
  • From Karl Hirsch on Amraser Café mit Ausblick

    Also vor einem Monat ist in den Rezensionen ein Betriebskegeln erwähnt und die Küche wird allseits gelobt. Es lebt.

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    2024/10/03 at 3:54 pm
  • From Klaus Will on Musik im Park

    Das wurde im Kreuzgang vom Stift Wilten aufgenommen!
    Die Info kommt von einem Chormitglied der auf dem Foto auch vereweigt wurde!

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    2024/10/03 at 12:49 pm
    • From H on Musik im Park

      ….und weiß „der“ (Chormitglied) zufällig auch noch das ungefähre Aufnahmedatum ?

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      2024/10/03 at 1:16 pm
  • From Karl Hirsch on Ein undatiertes Bild

    Naja, angesichts der Blödheit und Aufdringlichkeit dieser Bergfeueraktion unpolitisch zu denken (Hoffentlich verbrennt keine Latsche, ogottogott, und die Dohle werden aufgeschreckt) fällt schwer-

    Allerdings hat jede politische Richtung ihr eigenes Vokabular, welches jene anspricht, die so denken. Schwarz, Rot, Blau und – ja, Manni – erst recht die Grünen machens so. Lustig die neuen Neos, die sich zwischen den schon eingefärbten Worthülsen eigenständiges suchen müssen.
    Auch Rauchfangkehrer reden ganz anders als wie Gärtner. Erst recht die Bahneler…und die Bauern.

    Vager Trost: Meine aus Deutschland stammende Mutter hat mir erzählt, daß diese abgrundtief untertänige Feuerzauberei im „Reich“ eher belächelt worden ist. Dort wußte man auch schon, woher und wohin der Wind weht…

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    2024/10/03 at 9:54 am
    • From Manni Schneiderbauer on Ein undatiertes Bild

      Danke Karl. Du hast natürlich Recht, alle politischen Richtungen haben ihr Vokabular. Der Vergleich drängte sich aber gerade auf anhand der aktuellen Entwicklungen.

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      2024/10/03 at 1:09 pm
  • From Schier Manfred on Ein undatiertes Bild

    Es wäre angebracht, in diesem Forum auf unqualifizierte linke politische Äußerungen zu verzichten, zumal es sich dabei um jene Partei handelt, für die sich die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung bei der NRW entschieden hat.

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    2024/10/03 at 9:03 am
    • From Manni Schneiderbauer on Ein undatiertes Bild

      In Ordnung, ich werde mich in diesem Thread nicht weiter tagespolitisch äußern, muss jedoch noch kurz Ihre Aussage korrigieren: eine große absolute Mehrheit der österreichischen Wahlberechtigten, nämlich satte 70,8%, hat sich bei der NRW 2024 für andere Parteien entschieden und damit GEGEN jene rechtsextreme (zur Frage „Ist die FPÖ rechtsextrem?“ hier eine aktuelle Analyse von SOS Mitmensch: https://www.sosmitmensch.at/dossier-200-rechtsextreme-verflechtungspunkte-der-fpoe ).

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      2024/10/03 at 1:17 pm
    • From Thomas on Ein undatiertes Bild

      Ich denke, die oben angeführte Meinung ist weder unqualifiziert noch links, sondern einfach der Wahrheit entsprechend, aber sie haben zweifellos recht, dieses Forum sollte nicht für gegenwärtigen politischen Austausch dienen.
      Ich bin mir ja gar nicht sicher, ob diese Feuer wirklich gebrannt haben, oder ob diese nicht im Fotolabor hineinretuschiert wurden bzw. die fotographische Emulsion punktförmig herausgekratzt wurde. Das besagte Zeichen mitten in der Felswand, der Schriftzug im Schneefeld usw. Tatsächlich scheint damals noch am 21. Juni mehr Schnee als heute gelegen zu sein. Oder es war gar nicht zur Sonnwend`… der Artikel stammt ja vom 9. Juni.

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      2024/10/03 at 12:42 pm
    • From Hermann Pritzi on Ein undatiertes Bild

      Guten Morgen Herr Schier,
      bin auch Ihrer Meinung, daß politische Äußerungen in diesem Forum fehl am Platz sind.

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      2024/10/03 at 9:12 am
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