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  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen

    Auch im Wappen der Gemeinde Ranggen spielt der „Reißende Ranggen“ eine Rolle https://www.ranggen.at/Wissenswertes/Wappen
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    2023/02/14 at 1:35 pm
  • From Josef Auer on Mitten auf der Straße

    Beim betreffenden Objekt handelt es sich um eine Zapfsäule.

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    2023/02/14 at 11:45 am
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen

    Der Reißende Ranggen spielte auch in der Landesverteidigung eine große Rolle – z.B. beim „Boarischen Rummel“ 1703

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    2023/02/14 at 11:30 am
  • From Karl Hirsch on Unser täglich Brot (1)

    Der Wandschmuck, inzwischen ohne die Bäckerei sowieso beziehungslos geworden, ist wie so vieles wegisoliert worden. Samt dem Glaskäfig daneben nur mehr ein urbaner Durchschnittsbau.
    Das Geschäft hab ich aus seiner aktiven Zeit als Familienbetrieb noch bestens in Erinnerung. Teurer als der nahe M-Preis, und manchmal herzzerreissend langsam, aber da man nur das kaufte, weswegen man einkaufen ging, zugleich wieder billiger.

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    2023/02/14 at 9:26 am
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (1)

    Im Text steht wohl aus Versehen „Tempelstraße“, die Straße heißt jedoch Templstraße.
    Der Straßenname rührt vom bekannten Gasthof zum Templ her:

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    2023/02/14 at 9:10 am
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen

    Schon erstaunlich in diesen instabilen Hang eine Eisenbahn zu bauen. Gelang auch nur durch eine erste Innverbauung. Eine Innverlegung folgte 90 Jahre später beim Bau der Autobahn, die sich auch noch zwischen Hang, Völserstrasse , Bahn und Inn zwängt. Erst seither wächst der Hang langsam zu, allerdings nicht ohne zusätzliche Maßnahmen.
    Über den „reißenden Ranggen“ hab ich schon im letzten Beitrag diese Geschichte erzählt und wie ich jetzt sehe war ich damit wohl zu voreilig.

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    2023/02/14 at 8:54 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIX

    Aus meiner Sammlung:

    https://postimg.cc/cKymzjHN

    https://postimg.cc/QB8BVkYT

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    2023/02/14 at 8:45 am
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIX

    Die andere Seite https://innsbruck-erinnert.at/achtung-scharfe-kurve/

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    2023/02/14 at 7:47 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIX

    Es ist nur knapp über 50 Jahre her, als es noch bestanden hat. Mit einer Straßenbegradigung ist es verschwunden. Gesamtlänge war übrigen über 80 Meter.

    Ich sehe darin ein Wirtschaftsgebäude zum prominenten (späteren Gast-)Haus. Löwengehege war es aber keines.

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    2023/02/14 at 7:34 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Oskar Werner und die Innsbrucker Schauspielwochen, Teil 2

    Hat sich etwas geändert?

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    2023/02/13 at 11:03 pm
  • From H on Der Maler von Altpradl

    Die warmen Farben des Hintergrunds erinnern an die Dolomiten, oder?

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    2023/02/13 at 8:09 pm
  • From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen

    Auf den historischen Karten sieht man, dass bis zum Bau der Arlbergbahn zwischen Blachfeld und Ferklehen nur eine Art Steig führte. In Ferklehen (wie der Name sagt) gab es eine Innfähre bis Ende des 15 Jhdts, zum Bau der Zirler Innbrücke um die reißende Ranggen zu umgehen.
    Wahrscheinlich schaffte man es erst mit der Arlbergbahn das Prallufer des Inn dort so zu stabiliseren, dass die Rutschung nachließ.

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    2023/02/13 at 7:26 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Maler von Altpradl

    https://photos.app.goo.gl/dn4d4gn6QRv5qn9G8

    Diese, von Prof Raimund Wörle gemalte, Portraitstudie meines Onkels Viktor Nicolodi (1905 – 1984) war die Vorlage für jene Schützenscheibe (auch von Prof. Wörle gemalt) die jetzt im Schützenheim Hötting hängt; mein Onkel war zweimal Schützenkönig der Schützengilde Hötting.

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    2023/02/13 at 5:55 pm
  • From Georg Humer on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen

    Von Hrn. Roilo schon zuletzt zutreffend als der „reißende Ranggen“ (ugs. „reißete Ranggen“) identifiziert, zwischen Unterperfuß und Zirl, dort (wie auch schon erwähnt) wo auf der Autobahn Fahrtrichtung Osten öfters Geschwindigkeitskontrollen stattfinden. An der Vegetation erkennt man die Stelle noch deutlich, ist offenbar eine recht abrutschgeneigte Zone, daher wohl auch der Name.

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    2023/02/13 at 5:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Zamenhofs Weg nach Innsbruck

    Die NSA würde vor Neid erblassen.

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    2023/02/13 at 1:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Verrufene Altstadt

    Der arme Lorenz Pedrotti klopfte noch mit 62 Jahren Steine, möglicherweise an der Mittenwaldbahn-Baustelle, und nun auch das noch.

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    2023/02/13 at 12:33 pm
  • From Josef Auer on Zamenhofs Weg nach Innsbruck

    Laut dem Tiroler Kfz-Verzeichnis von 1936 war das Fahrzeug E 1780 auf Hans Sporer, Herzog-Friedrich-Straße 5 zugelassen.
    Das andere Fahrzeug E 1785 gehörte dem Dienstmann Josef Blöb aus der Hofgasse 5.

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    2023/02/13 at 10:51 am
  • From Karl Hirsch on Wo sind wir hier?

    Kann am Westende des Sieglanger sein. Ohne Google aus der Erinnerung geraten.

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    2023/02/13 at 9:25 am
  • From Markus Unterholzner on Zamenhofs Weg nach Innsbruck

    könnte ein Peugeot 183-12CV SIX sein.

    auch der 172 er schaut ähnlich aus ….

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    2023/02/13 at 9:17 am
  • From Hans Pechlaner on Zamenhofs Weg nach Innsbruck

    Diese Kfz Kennzeichen mit E für Tirol weiß auf schwarz gab’s von 1930 bis 1939. Das Foto passt also in die beschriebene „Esperanto Zeit“. War aber vom Team auch nicht anders zu erwarten. Besser wäre es, ich wüsste die Automarken, muss aber leider passen.

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    2023/02/13 at 8:50 am
  • From Karl Hirsch on Anno auf Papier

    Kleine Rückblende: Hier sieht man das Geschäft von Herrn Kaltschmid ganz gut, inklusive TT-Wandgemälde https://postimg.cc/xkMCZfgT
    Das Bild stammt aus „Innsbruck informiert“ vom März 2017 unter dem Titel „Herberge dringend gesucht“. Den direkten Link scheint unsere Webseite wieder einmal nicht zu mögen.
    Der Protestmarsch erschien ein paar Meter weiter gekommen im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/volkserhebung-in-ungarn/

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    2023/02/12 at 6:20 pm
  • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

    Ein Beispiel für solch ein Bild aus dem Atelierfenster habe ich schon einmal in einem anderen Beitrag eingestellt:
    https://postimg.cc/Z0Jc9dwF
    Man sieht die Rückseite unserer Pradlerstraße 15, links dahinter die Alte Pradler Kirche und die Pradler Volksschule (heutige Leitgebschule) im Jahre 1940 – im darauffolgenden Jahr wurde die Kirche von französischen Kriegsgefangenen abgerissen. Zwischen Kirche und Schule ist noch ein Gebäude mit einem roten Walmdach angedeutet. Das war die Turnhalle, die 1944 einen Bombenvolltreffer erhielt. Übrig blieb nur ein Holz- und Ziegelhaufen, auf dem wir Buam herumkletterten und nach Alteisen suchten, bis wir verjagt wurden.

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    2023/02/12 at 5:46 pm
  • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

    Welch freudige Überraschung: „Unser“ Raimund Wörle! „Unser“ deshalb, weil Herr Wörle Jahrzehnte in unserem Stöcklgebäude, der Egerdachstraße Nr. 6 wohnte und hier auch sein Atelier hatte. Allerdings: Dieses Bild stellt NICHT die Egerdachstraße 6 dar, auch nicht einen Ausblick aus dem Fenster des Ateliers (solche Bilder hat er nämlich einige gemalt)!

    Da aber im Text steht, dass Herr Wörle seine Kindheit in Pradl verbracht hat, könnte es das Haus sein, in dem er aufgewachsen ist. Aber wo ist das in Pradl (Altpradl)? Ich finde nichts Vergleichbares. Auch an die Kohlstatt habe ich gedacht. Nein. Ein neues Rätsel!

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    2023/02/12 at 5:17 pm
    • From Renate Ursprunger on Der Maler von Altpradl

      Lieber Herr Roilo,
      Danke für ihre Hilfe. Raimund Wörle wuchs in Pradl 46 (Brückenplatzl 3) auf. Sein Vater Joachim war Bäckermeister. Nachdem die Lokalisierung doch nicht so einfach ist, habe ich den Beitrag als Rätsel eingestellt. Vielleicht hilft Ihnen jedoch die Wohnadresse seiner Kindheit weiter.

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      2023/02/13 at 12:47 pm
      • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

        Liebe Frau Ursprunger – vielleicht wäre es möglich, in „innsbrucker*innen“ die Adressbuchdaten der obengenannten Brückenplatzlhäuser nachzutragen
        Lau Adressbuch 1938 gab es auch noch ein Brückenplatzl Nr. 4, welches ich auf keinem Plan finden kann. Beitzer waren damals Werth Filomena und Kinder

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        2023/02/14 at 8:03 am
        • From Manuela Lackner on Der Maler von Altpradl

          Lieber Herr Roilo, wenn es bis 1941 war, ist es naheliegend – im wahrsten Sinne des Wortes, die Bäckerei war ja in der Nähe. Leider habe ich keine Möglichkeit mehr, weitere Informationen über meine Vorfahren zu erhalten; die es wissen könnten, sind uns schon vorausgegangen.

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          2023/09/04 at 10:57 am
        • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

          Oh, danke, Herr Pechlaner, wieder ein Mosaiksteinl dazu gekommen! Das Haus ist auf den Luftbildern klar ersichtlich, ich glaubte aber, dass dies schon ein Haus der Kärntnerstraße ist. Ihr „Weg zwischen Schlosserei und Friseur“ stellt ja den Beginn der Kärntnerstraße dar. Wie oft bin ich hier vorbeigegangen, wohnte doch auf Kärntnerstraße 10 (in der ersten „Offiziersvilla“) eine Tante von mir.
          Was ich nicht wusste und nicht kannte war der Park dahinter bzw. die direkte Verbindung zum Jugendheim / Pfarrkindergarten in der Reichenauerstraße 15. Diese Umwandlung geschah erst nach meiner Zeit in Innsbruck, wahrscheinlich in den 60er Jahren. Früher waren hier alles Gärten, bis hin zu den drei bzw. später vier Villen.

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          2023/02/14 at 2:26 pm
        • From Hans Pechlaner on Der Maler von Altpradl

          In Ihrem verlinkten Bild vom Brückenplatzl 3 von 1940 sieht man den Weg zwischen der Schlosserei und dem Friseur. Ein Stück weiter hinein war dann rechts nach dem Friseur bzw. direkt dort angebaut das Haus Brückenplatzl 4. Ein kleines Häuschen mit Stall und Stadl. Der Eingang war zur Sill hin gerichtet. Anschließend flussabwärts, war ein schöner Park der südlich bis zur Reichenauer Straße und dem dortigen Kindergarten reichte mit einem großen Birnbaum und einem Brunnen mittendrin. Als letzte der Werth Schwestern wohnte im Haus Nr 4 Aloisia Werth bis in die 70er Jahre. Bekannt war auch eine Aurelia Werth als langjährige Bademeisterin am Lanser See. Anschließend war es nur mehr sporadisch bewohnt und musste der neuen Brücke weichen. Die Straße führt heute genau darüber hinweg.

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          2023/02/14 at 11:39 am
      • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

        Ein weiteres Bild vom Brückenplatzl aus dem Jahre 1940. Nr. 3 ist das Haus mit dem Friseur drinnen
        https://postimg.cc/xJYvwrFm

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        2023/02/14 at 7:54 am
        • From Manuela Lackner on Der Maler von Altpradl

          Sehr geehrter Herr Manfred Roilo,

          beim Herumstöbern in Innsbruck erinnert sich bin ich auf Prof. Raimund Wörle gestoßen und habe mich für weitere Einträge dazu interessiert.
          Ich weiß, dass Herr Prof. Wörle mit meiner Familie bekannt war, da meine Urgroßeltern Giuseppe Nicolo und Colomba Clementi im Haus Brückenplatzl 3 wohnhaft waren. Mein Urgroßvater ist 1931, die Urgroßmutter 1941 verstorben. Mir wurde gesagt, dass sie bei der Pradler Brücke einen Obststand führten. Möglicherweise auch schon früher Ururgroßvater Angelo? Ich wollte Sie höflich fagen, ob Ihnen bekannt ist, dass es ein Foto davon gibt? Ich konnte beim Herumstöbern nichts finden, aber erfreulicherweise das Wohnhaus Brückenplatzl 3.

          Interessant fand ich auch, dass Herr Prof. Wörle mit Anna geb. Cincelli verheiratet war, deren Mutter Virginia geb. Clementi wie mein Ururgroßvater Angelo aus Pressano stammte. Möglicherweise war sie eine seiner Schwestern. Über eine Antwort Ihrerseits würde ich mich sehr freuen.

          Freundliche Grüße!
          Manuela Lackner

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          2023/08/30 at 12:09 pm
          • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

            Liebe Frau Lackner,
            wie schon in diesem Beitrag zu lesen ist, habe ich Frau Ursprunger vom Stadtarchiv gebeten, ob nicht das Brückenplatzl in https://www.innsbruckerinnen.at/ nachgetragen werden könnte – leider wurde ich bisher nicht erhört!
            Im Adressbuch 1938 https://www.findbuch.at/adressbuch-innsbruck-1938 habe ich aber auf Seite 164 Ihre Urgroßmutter mit folgendem Eintrag gefunden Colomba Clementi, Obst- und Gemüsehändlerswitwe, Brückenplatzl 3.
            Ein paar Zeilen darüber ist Cincelli Franz, Fassadenputzer, Egerdachstraße 6 eingetragen, also der Schwiegervater von Professor Raimund Wörle.
            Im Adressbuch 1930 finde ich noch Clementi Josef, Obst- und Gemüsehändler, Brückenplatz 3.
            Ob es einen Obststand bei der Pradlerbrücke tatsächlich gegeben hat, weiß ich nicht, habe davon auch nie gehört, auch nie ein Foto gesehen. Auf Pradlerstraße 4 gab es aber zu meiner Zeit das Obstgeschäft der Sophie Stauder.
            Ich bilde mir ein, dass es in meiner Pradler Zeit eine Frau Clementi gegeben hat, die eine Kundschaft unserer Bäckerei war. Ist das möglich?

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            2023/08/30 at 9:59 pm
          • From Karl Hirsch on Der Maler von Altpradl

            Dann wird der Obsthändler Clementi am Sparkassenplatz wohl ein Nachfahre sein?

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            2023/08/30 at 8:02 pm
        • From Ingrid Stolz on Der Maler von Altpradl

          Es gab anscheinend auch die Adresse Brückenplatzl 6. Allerdings kommt sie nur zwei Mal vor, beide Male im selben Adressbuch.

          AB 1934, digit. Seite 54 im Straßen-/Hausbesitzerverzeichnis:
          Brückenplatzl. E—7.
          1 Stadtgemeinde Innsbruck
          3 Markt Rina Romana und Kinder
          4 Werth Filomena, geb. Zorn
          6 Hoppichler Josef jun.

          AB 1934, digit. Seite 337 im Einwohnerverzeichnis:
          Pöschl Josef, Assistent i. Post- u. Telegr.-Dienst, Brückenplatzl 6

          Bei dieser Gelegenheit eine Frage an die Damen und Herren im Stadtarchiv. In den Angaben neben der jeweiligen Straßenbezeichnung (hier E – 7) vermute ich den Verweis zu einem Stadtplan. Ich kann mich erinnern, in einem der Adressbücher auf den ersten Seiten den Vermerk „Diesem Adressbuch liegt ein Stadtplan bei“ (oder so ähnlich) gelesen zu haben. Lagen diese Pläne lose bei? Falls ja, gibt es das eine oder andere Exemplar noch im Stadtarchiv? Es wäre deshalb interessant, weil man dann zum betreffenden Jahr einen, wie ich annehme, aktuellen Stadtplan hätte. Die Stadtpläne und –führer, die man in den „Digitalisierten Beständen“ der Stadtarchiv-Webseite einsehen konnte, sind leider seit einiger Zeit nicht aufrufbar und es sieht so aus, als würde das noch dauern …

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          2023/02/14 at 1:51 pm
          • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

            Ja, Frau Stolz – das mit den Herren Hoppichler und Pöschl klingt sehr schlüssig! Danke für den Hinweis

            Jetzt wäre noch dieses Pradl Nr. 48 (Wasserhäusl) interessant, welches ich in meinem Beitrag vom 13.2.2023 21:41 genannt habe.
            Mit https://postimg.cc/18TLgCBz habe ich den Plan aus Dr. Steineggers „Alt- und Neupradl“ aus dem Jahre 1958 kopiert

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            2023/02/18 at 11:12 am
          • From Ingrid Stolz on Der Maler von Altpradl

            @ Herrn Roilo in Ermangelung einer direkten Antwortmöglichkeit auf Ihren Post vom 14. 2. 2023 18:01: Brückenplatzl 6 dürfte ident sein mit der heutigen Adresse Kärntner Straße 4. Das wirft innsbruckerinnen.at/map zwar nicht aus, hier heißt es von 1976 zurück bis 1934 nur Kärntner Straße 4. Aber die Herren Hoppichler und Pöschl die im AB von 1934 am Brückenplatzl 6 registriert waren, werden hier angeführt.

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            2023/02/14 at 8:59 pm
          • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

            Ojeh – jetzt müssen wir Nr. 6 auch noch suchen. Allerdings: Im Adressbuch 1938 gibt es den Sechser nicht mehr, auch der Postler Josef Pöschl ist inzwischen in die Nordkettenstraße Nr 6 verzogen.

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            2023/02/14 at 6:01 pm
      • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

        Hier noch ein besseres Bild des Hauses Brückenplatzl 3 aus dem Jahre 1983
        https://postimg.cc/23rr3HZS

        In diesem Haus gab es zu meiner Zeit einen Frisör und auch das Innsbrucker Eishockeyidol „Napo“ Gruber wohnte hier

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        2023/02/13 at 10:21 pm
      • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

        Grüß Gott Frau Ursprunger!
        Leider hat das ganze Brückenplatzl seine Häuser „verloren“, sowohl das Haus Nr. 1 (Dorfschmied – Pradl Nr. 5) als auch Nr. 3 (Pradl Nr. 46) wurden 1983 (??) abgerissen und sind leider auch nicht in „innsbrucker*innen“ enthalten. Die Gebäude, die heute das Brückenplatzl umranden, haben Pradlerstraße Nr. 1 und 2 bzw. Reichenauerstraße Nr.1.
        Etwas sillabwärts vom Brückenplatzl 3 / Pradl Nr. 46 hat es nur noch Pradl Nr. 48 gegeben, das aber schon zwischen 1914 und 1920 der Kärntnerstraße Platz machen musste. In Dr. Steineggers „Alt- und Neupradl“ aus dem Jahre 1958 ist es als „Wasserhäusl“ bezeichnet.
        Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/nur-ein-zufall-oder-doch-nicht/ wäre auf einem von mir eingestellten Foto das Haus Brückenplatzl 3 teilweise zu sehen. Es hat allerdings keinerlei Ähnlichkeit mit dem Wörlebild.
        Zu diesem Bild noch eine Frage: Welche Datierung hat es – ich kann es hier nicht entziffern!

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        2023/02/13 at 9:41 pm
  • From Sebastian on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt

    Hier auch aus der Luft, die Brücke ist am 07.08.1975 noch gut erkennbar auch wenn der Rest schon recht fertig ausschaut https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=77024

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    2023/02/12 at 4:22 pm
  • From Karl Hirsch on Südlich der Nordkette

    Und zum kleinen Damenbildnis ist nichts bekannt?

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    2023/02/12 at 12:26 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt

    Die gleiche Methode wurde auch in den 70ern des vorigen Jahrhunderts angewandt, und zwar für die Schüttung des Autobahndammes für das Baulos Völs – Kematen der A12. Auch dafür wurde das Material auf der linken Talseite gewonnen und über eine Behelfsbrücke auf die andere Innseite gebracht – halt nicht mehr mit einer Feldbahn.

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    2023/02/12 at 11:13 am
  • From Karl Hirsch on Südlich der Nordkette

    Wirklich ein wunderschöner Garten! Ist mir bisher völlig entgangen, so wenig schaut man sich um. Im Gegenteil, ich dachte schon „Da ist vielleicht eine Haltestelle, aber nie und nimmer ein Garten“. Obwohl man die ungefähre Gegend auf Grund der Richtung, Höhenlage und Entfernung des alten Höttinger Kirchturms erkennen kann.

    Als ich interessehalber nachschauen wollte, wem das (jetzt viel schönere) Haus am Ende des Gartens gehört, stieß ich nicht ganz überraschend auf das Land Tirol als Besitzer. Maria Hilf ist ja die Landschaftliche Pfarre und der Pfarre ein A-Beamter. Sei ihm gegönnt. Außerdem mußte ich feststellen, daß hier die alte Adresse Kindergartenweg 1988 in Sigismund Epp Weg umgetauft worden ist. Epp war ein Wohltäter der Pfarre im 17./18, Jahrhundert. Warum 1988? Da jährte sich die von Epp erzielte Einigung zwischen Universität und Bistum Brixen, zwischen denen es anscheinend eine Streiterei gegeben hat. Was man hier nicht alles lernt.

    Nicht ernst gemeint: Wegen des Klimas wird sich alles von selber regeln, wenn die Milchbauern die unwillkommene Methanproduktion einstellen und Weinbauern werden.

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    2023/02/12 at 10:49 am
  • From Manfred Roilo on Südlich der Nordkette

    https://earth.google.com/web/@47.26781453,11.38697778,579.55255127a,0d,60y,348.2265529h,93.70891603t,0.0001r/data=IjAKLEFGMVFpcE9NZVcyaW9UcHo1Nm1yNEtOVEVuc0tmNmNzVjQwUG9tR2pRLVZnEAU?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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    2023/02/12 at 10:23 am
  • From Josef Auer on Südlich der Nordkette

    Links sieht man das Haus Höttingerau 6. Das Haus mit der historistischen Spukschloss-Architektur, welches darüber thront, ist bereits in der Frau-Hitt-Straße 9.

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    2023/02/12 at 9:46 am
  • From Barbara on Südlich der Nordkette

    Ich tippe auf Mariahilf, der wunderbare Garten ist direkt bei der IVB-Haltestelle „Mariahilfpark“.

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    2023/02/12 at 9:32 am
  • From Hans Pechlaner on Südlich der Nordkette

    Kann doch nur der Botanischer Garten sein.

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    2023/02/12 at 9:03 am
  • From Manfred Roilo on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    Mich wundert jedenfalls, dass der Bauer oder die Bauern damit einverstanden waren, dass ihre Gründe so „missbraucht“ wurden – oder gab es da irgendwelche Verträge mit der Stadt oder hatte der Bauer beim Hof drunten ein Glühweinstandl und machte damit sein Geschäft?
    Ich bin wohl oft auf dem Rückweg von der Mutterer Alm hier herunter, aber da ich sowieso kein Geld hatte, habe ich auch kein Standl gesehen.
    Herr Hirsch kennt sich sicher in dieser seiner Gegend besser aus!

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    2023/02/11 at 10:37 pm
    • From Markus Unterholzner on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

      Kann es sein, daß man damals nicht nur auf’s Geldverdienen aus war? In Mils gab’s auch einen Bichl den wir zum Rodeln mißbrauchten, Keiner sagte was.

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      2023/02/12 at 10:54 am
    • From Karl Hirsch on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

      Da hats kein Standl gegeben. Man mußte damals auch nicht alle paar Minuten trinken, essen und naschen. Theoretisch hätte es früher den Kiosk beim Stubaitalbahnhof gegeben, der zeitweise sogar per Schi zu erreichen gewesen wäre. Aber von dort unten wieder den Hohlweg hinauf zur Wiese? Und wenn man heimging (ging!), hat mans schon bis zu Mutterns Jausenbrot ausgehalten.
      Der Sport vertrug sich sowieso nicht mit zeitraubender Mampferei. Die Ferrariwiese war nämlich echte Arbeit, da es nirgends einen Tellerlift oder Zauberteppich gab. Man brettelte quer zum Hang hinauf um dann eine kurze Abfahrt genießen zu können. Vielleicht inklusive eines todesmutigen Hupfers über eine selbstgebaute Schanze. Wenn man einen „Stern“ gerissen hatte, war der unpraktische Strickpulli voll Schnee, der sich auf der Wolle im Nu in hundert kleine Eisperlen verwandelte.

      Der Besitzer der Wiese war wohl der Reselebauer, der aber nie in Erscheinung getreten ist. Man verzeihe, wenn ich wieder „damals“ schreibe, aber damals kannte man auch diese Prozessiersucht nicht. Besitzstörung? Im Winter brauchte man die Wiese nicht, wozu aufregen. Das „Auibretteln“ verdichtete den Schnee auch nicht derart, daß dieser zu lange liegen blieb. Vielleicht, daß eine des Publikums verlustig gegangene Schanze noch eine Woche länger der ausapernden Wiese trotzte.

      Das Ende kam einerseits mit der Verbesserung des allgemeinen Wohlstands, der Seegrube und Muttereralm für immer mehr Menschen erschwinglich werden ließ, und die Wiese stellte nur mehr – siehe oben – eden Endteil der Abfahrt von der Mutterer Alm dar. Der Bau der Autobahn mit dem immer schneefreien Streifen unter der Brücke und die zunehmende Verbauung der Abfahrtswege in Mutters und Natters tat dann ein Übriges.

      Im Winter vor der Anlage der Deponie sah ich einmal eine einsame Schispur. Abschiednehmen eines Nostalgikers?

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      2023/02/12 at 9:02 am
  • From Manfred Roilo on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    Hier sieht man die Ferrariwiese mit Hochbetrieb https://innsbruck-erinnert.at/mit-abstand/

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    2023/02/11 at 10:26 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Noch über 100 Jahre später kann man vor Planung und Ausführung des mit Sicherheit herausfordernden Eisenbahn-Projektes nur den Hut ziehen. Dieser technischen Meisterleistung entsprechend zeigt sich die aufwändig gestaltete Mappe mit den sensationellen Aufnahmen als würdige Dokumentation. Was für ein Glück, dass diese Bilder im Stadtarchiv gelandet sind!

    Ich frage mich gerade, ob „Tiroler Eisenbahnbau-Unternehmung“ eine Art früher Dateiname war oder eine zeitweilige „Tochterfirma“ der k. u. k. Staatsbahnen.

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    2023/02/11 at 8:09 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Sehr interessant ist auch das damalige hohe Niveau zwischen Martinswand und Martinsbühel. Heute verläuft hier die Strasse weit tiefer. Der Schotter hatte dort wohl die richtige Größe für Dammschüttung und Gleisbau.
    Schön zu sehen auch der Verlauf der ehemaligen Straße, wie man sie aus alten Bildern kennt.

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    2023/02/11 at 6:59 pm
  • From Karl Hirsch on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    Der „Bub“ ist aber doch ein Madl, oder?

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    2023/02/11 at 6:53 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Vielleicht handelt es sich um eine Pionierbrücke, die zuerst in Meilbrunnen und später in Martinsberg den Inn überspannte oder umgekehrt. Eben je nach Bauvortschritt der Arlbergbahn, der hier sicher sukzessive voranschritt. Möglicherweise sehen wir hier noch öfters Brücken.
    Vielleicht aber hat Herr Roilo recht und man an hatte an Loks, Schienen und Arbeitern keinen Mangel, sodass man wo’s ging, also zumindest den Unterbau an mehreren Stellen zeitgleich begann. Hat ja auch Vorteile wenn sich die vielen Arbeiter nicht gegenseitig im Weg stehen.
    Vielleicht beantwortet eine Datierung der Bilder diese Frage.

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    2023/02/11 at 6:51 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

      Habe gerade kurz auf Wiki geschaut: Baubeginn 1880 – Eröffnung Innsbruck – Landeck 1.7.1883! Eigentlich schon ein Wahnsinn

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      2023/02/11 at 6:59 pm
      • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

        An der 40km langen neuen Unterinntalbahn zwischen Kundl/Radfeld und Baumkirchen baute man von 2003 bis 2012, also stolze 9 Jahre. Dort verläuft der Großteil zwar unterirdisch, doch der Vergleich der dort eingesetzten Maschinen mit dem Equipment der 1880er Jahre lässt einen staunend zurück.

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        2023/02/12 at 8:59 am
  • From Manfred Roilo on An einem schneereichen Wintertag

    Wenn ich als Knirps mit meiner Mama in die Stadt durfte, um bei der Keramik, beim Sporer, beim Kapferer, beim Franck und wie die Geschäfte alle hießen, weshalb wir eben zu Fuß in die Stadt mussten (in Pradl gab es ja außer Lebensmittel nichts!), dann war ein Abstecher zum Unterberger ein Muss! Da führte doch aus den Tiefen der Lagerräume ein Gleis heraus, querte die Lauben und endete an der Straße. Darauf fuhr ein vierrädriger Plateauwagen, händisch geschoben, Waren wurden auf und abgeladen – das war was!!

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    2023/02/11 at 6:40 pm
  • From Schloßgeist on Leben auf der Verkehrsinsel

    …und der „1.“ Rundschuppen steht auch noch.

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    2023/02/11 at 6:35 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Die Brücke in Meilbrunnen hat zwei größere Felder mit Hängewerküberspannung, diese hier nur ein Feld. Wahrscheinlich dienten die erweiterten Felder der Inn-Flößerei.

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    2023/02/11 at 6:14 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Anscheinend erfolgte die Schotter und Steinentnahme für den Bahndamm Völs – Kematen – Unterperfuß – Inzing in zwei Entnahmestellen auf der linken Seite des Inns: Meilbrunn und Martinsbühel / Martinswand mit jeweils einer eigenen Brücke.

    Einmalige Bilder!!

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    2023/02/11 at 6:08 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Beim beschriebenen Streckenabschnitt auf Ranggener Gemeindegebiet (dessen Abbild leider nicht dabei) ist, handelt es sich um den „Reißenden Ranggen“

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    2023/02/11 at 5:56 pm
    • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

      In einer finstere Nacht in prähistorischer Zeit fand der Inn bei Zirl wieder mal seinen Weg durch Muren der beiden Zirler Wildbäche versperrt, packte  Plan B aus und grub sich im weichen Moränensand unterhalb von Itzelranggen einen neuen  Weg. Nachrutschendes Material nahm er mit bis  es aufgab. Nur der Reißende Ranggen widersetzte sich noch lange, eigentlich bis heute. Weiter flussabwärts drückt  Melach und  Sill diesmal von rechts. Egal, Platz ist ja genug. Ungefähr im  Jahre 200 n. Chr.  sertzte  sich ein  riesiger Bergrutsch des Pletzach Kogel noch weiter flussabwärts neuerlich in den Weg. Diesmal half Plan B nicht, der Gegenhang bei St. Gertraudi bzw. Schloss Matzen war zu hart. Ein großer See bildete sich, sogar ein gutes Stück hinein ins Zillertal. Nicht weniger spektakulär durchbrach er  irgendwann die Geröllmassen und hinterließ für hunderte Jahre  vermutlich eine un- oder zumindest schwerpassierbare  Sumpflandschaft. Das weiß man aus geologischen Untersuchungen beim jüngsten Bau der Unterinntaltrasse aber auch von  Aufschreibungen der Römer, deren Strasse für lange Zeit hier  unterbrochen war. Diese Zäsur führte  sogar zu einer Grenzziehung zwischen den römischen Provinzen Norikum im Osten und Rätien im Westen. Diese Grenze war auch später mal die östliche Grenze von Tirol und bekannterweise heute noch die Grenze zwischen den Bistümern Salzburg und Innsbruck, früher Brixen. Die  Felsbrocken ergeben aber den wunderschönen Kramsacher Marmor, verbaut im ganzen Land, so auch in unserem Dom, womit wieder der Innsbruck Bezug hergestellt wäre.

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      2023/02/12 at 1:57 pm
  • From Schloßgeist on Bitte volltanken – Teil 2

    @ Herr Hirsch,
    Der Brennstoff wird von Mobil, das Schmiermittel von Standard-Oil /Lautschrift S-O („esso“) gewesen sein.

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    2023/02/11 at 5:38 pm
  • From Schloßgeist on Viel los hier!

    Bei beiden Bussen handelt es sich um jene des Herstellers Gräf & Stift. Diese kenne ich noch gut als Planbus der Linie „D“ aus Mitte der 1970er Jahre, sowie als „R“, „F“ und auch als Einschubwagen der Linie „O“ Anfang der 1980er Jahre.
    Bei Bussen von MAN-Büssing befand sich der hintere Ausstieg schon unmittelbar vor der Hinterachse; bei den Abgebildeten Fahrzeugen jeweils am Wagenkastenende.

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    2023/02/11 at 5:31 pm
  • From Sebastian on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Schloss Ferklehen und die Wiesen drumherum liegen in besagtem Ranggener Gemeindegebiet. Ebenso ein kleiner Abschnitt der Autobahn, wie eine Blitzerstrafe mir vor ein paar Jahren bestätigt hat. Dort wo eine kleine inoffizielle Auffahrt Richtung Innsbruck ist, da stehen sie gerne.

    Die Landschaft dort war ursprünglich ziemlich anders, der Inn floss ursprünglich genau da, wo heute die Autobahn verläuft.

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    2023/02/11 at 5:10 pm
  • From Ingrid Stolz on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo

    Im Peter Anich-Plan „Innsbruck und mittleres Inntal“ von 1766 – vgl. Beitrag „Spätwerk“ vom 10. 2. 2023 – kann man die ehemalige Burg Straßfried zwischen dem „Weiller Geluirsch“ und Vill als Ruine eingezeichnet finden; übrigens auch die von Herrn Hirsch erwähnten ehemaligen Höhenburgen Sonnenburg und Vellenberg.

    Dr. Hye befasste sich in seinem Artikel „Straßfried – die einstige Burg bei Vill“ im Amtsblatt Nr. 10 von 1973 auch mit dieser vor Jahrhunderten offensichtlich bedeutenden Burganlage:
    http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031400&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=20

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    2023/02/11 at 4:31 pm
  • From Karl Hirsch on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    So adjustiert wie der kleine Bub fahren nur die Kosaken gerne Schi. Aber ich glaub, das Gesicht spiegelt jene allgemeine Freude am fotografiert werden wider, die einen als Kind immer überkam. So was Langweiliges! Papa wurde nie fertig. Zuerst zu nah dran, dann kamera vors Auge, wieder herunter, schauen, ob die Blende paßt, Kamera vors Auge, stimmt die Entfernung? usw, ad nauseam. Dann endlich klick. Halt, noch eine zweite Aufnahme, zur Sicherheit diesmal 8/ein Hundertstel statt 11/ein Fünfzigstel.

    Die Häufchen sind für Maulwurfhügel zu groß und zu gleichmäßig verteilt. Das sind kleine Misthäufchen, die man im Winter nach System aufgetragen hat, um sie dann zu gegebener Zeit zur Düngung zu verteilen.

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    2023/02/11 at 2:18 pm
    • From Manfred Roilo on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

      Ich glaube auch, dass dies kleine Misthaufen sind. Das Ausbringen im Winter mit Schlitten und Pferd ist doch einfacher und man konnte zugleich die schifahrenden Stadtler ärgern

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      2023/02/11 at 6:28 pm
  • From Karl Hirsch on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo

    Herr Schneiderbauer hat natürlich vollkommen recht. Eine Rückbenennung ist aber nur mehr für die Anrainer äußerst lästig und der Besinnungseffekt auf Grund der geringen Fußgängerfrequenz an dieser Stelle nur marginal.

    Das älteste Adelsgeschlecht taucht in Kurzform auch noch in der Straßenbeschreibung des letzten Adressbuchs von 1976 auf. Die entschärfte Erläuterung auf der Straßentafel ist aber jetzt sehr neutral gehalten, mit der Erinnerung an die ähnlich der Sonnenburg und Vellenberg abgegangenen Burg Straßfried bei Vill eine historische Information. https://postimg.cc/HcVPVRJf

    Vielleicht ergibt sich einmal die Gelegenheit, eine neue Straße nach Dr. Zamenhof zu benennen. So toll war die Idee anfangs ja auch nicht, diesen Menschen mit der Benennung eines bis heute randständigen 3 Häusergässchens zu ehren.

    Neben den zugelassenen politischen Korrektheiten könnte man auch noch über andere Namen. Haspinger z.B. .. na, laß mer des. Weisen wir lieber auf ein paar wenige, sich wunderfitzigen und verbotenen Zutritten nicht abgeneigten Spaziergängern zeigende Mauerreste hin. Der Weg heißt Burgweg, na sowas.

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    2023/02/11 at 12:45 pm
  • From Manfred Roilo on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo

    Mir war von allem Anfang an klar, dass es sich nur um die Helblingstraße handeln kann. Welche andere Straße in Nord-Südrichtung, die man hier sehen kann, hatte nur so wenig Hausnummern? Eine Nummer verlor sie noch dazu durch den Bau der Paschbergbrücke.
    Was ich nicht wusste: Dass sie einmal umbenannt wurde – eh klar, ich war ja erst zwei Jahre.
    Allerdings braucht es eine Weile, bis diese Entschließung des Oberbürgermeisters vom 16. August 1938 publik wurde! Im Plan der Stadtvermessung aus dem Jahre 1940 steht jedenfalls noch der alte Name. Siehe historische Karten Tirol!

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    2023/02/11 at 12:33 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Über den Tellerrand hinaus

    Richtig erkannt! Nachdem Herr Schönherr und Herr Rangger fast zeitgleich die Lösung hatten, würde ich Ihnen beiden den Stockerl-Platz zuteilen.

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    2023/02/11 at 11:53 am
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