Das Haus Reichenauer Straße 7 war ein Verkehrshindernis und wurde seinerzeit von der Stadtgemeinde Innsbruck angekauft, um durch dessen geplanten Abriss die Straße zu verbreitern. Ebenso wurde das Haus Pradler Straße 7 angekauft und abgerissen. Mehr dazu im Tiroler Anzeiger vom 17. Dezember 1935:
„In den ersten Tagen des Oktober 1935 ging im
Stadtteil Alt-Pradl elne bedeutsame Aenderung vor
sich. Eines Tages erschienen dort Stadtarbeiter vor
dem Hause Pradler Straße Nr. 7. legten Krampen
und Schaufeln an und ehe man sich´s versah, war das
Haus verschwunden und dem Erdboden gleichgemacht.
Die Straßenwalze fuhr über die Bruchsteinreste hin-
weg und heute bildet dort, wo noch vor Monatsfrist
ein Engpaß die Zufahrt in die wichtige Reichenauer
Straße fast versperrte, eine breite Straßeneinfahrt den
Uebergang von der Pradler Straße in die Reichen-
auer Straße, die gegen Osten zum Pradler Saggen
und zum Flughafen führt.
Das Stadtbauamt arbeitete im Jahre 1927 einen
Regulierungsplan für den Stadtteil Pradl aus, der
vom Gemeinderate mit Beschluß vom 26. November
1927 angenommen und von der Tiroler Landesregie-
rung mit Erlaß vom 20. Dezember 1929 genehmigt
wurde, wodurch er Rechtskraft erlangte. Dieser Re-
gulierungsplan sieht zur Ausschließung der Stadt von
der Sillbrücke beim „Goldenen Schiff“ gegen Osten
drei Straßenzüge vor, und zwar einen längs der Sill
im Zuge der heutigen Kärntner Straße, den anderen
als Zufahrt zur Reichenauer Straße, die damit den
ganzen Verkehr gegen Osten aufnehmen kann und
vielleicht einmal ihre Fortsetzung bis zum Inn oder
über denselben finden wird, und den dritten Zug unter
Verbreiterung der bestehenden Egerdachstraße. Der
neue Teil der Reichenauer Straße soll nach dem Re-
gulierungsplane gleich beim Brückenplatzl beginnen
und beim Gasthaus „Goldener Winkel“, beziehungs-
weise Pradler Jugendheim, in die bisherige Straße
einmünden. Eine Anzahl Häuser Alt-Pradls, die heute
noch in die Regulierungslinie fallen, sind bereits mit
dem Bauverbote belegt, d. h. Neubauten dürfen dort
nur mehr in den künftigen Straßenfluchtlinien (Bau-
linien) aufgeführt werden, ebenso Umbauten der be-
stehenden Häuser, die, soweit sie hiedurch ihren Grund-
riß ändern, nur unter Einhaltung dieser Linie zulässig
sind.
Zur Verwirklichung dieser Pläne kaufte die Stadt-
gemeinde bei Gelegenheit im Jahre 1928 von den Ehe-
leuten Pfurtscheller das Haus Reichenauer Straße 7.
An der westlichen Einfahrt in diese Straße stand
bis jetzt das Anwesen des Johann Sailer, Pradler
Straße 7, in einer Entfernung von nur fünf Meter
vom gegenüberliegenden Haus, so daß die Stadtge-
meinde bemüßigt war, diesen Teil der Reichenauer
Straße als Einbahnstraße zu erklären, um Verkehrs-
störungen und Unglücksfälle zu verhindern. Als im
Jahre 1929 ein Angebot des Besitzers zum Verkauf
des Bauernhofes samt Stadel und Vorgarten ein-
langte, nahm die Stadtgemeinde die Kaufsverhandlun-
gen auf, um wenigstens bis zur Verwirklichung des
endgültigen Straßenzuges eine Verkehrserleichterung
für die heutige Reichenauer Straße anstreben zu kön-
nen; eine Einigung mit dem Besitzer kam damals nicht
zustande. Erst im Dezember 1930 führten neuerliche
Verhandlungen znm Abschluß eines Kauf- und Tausch-
vertrages mit Johann Sailer.
Das Haus, insbesondere das Dach, befand sich schon
bei der Uebernahme in schlechtem Bauzustande, trotz-
dem mußte die Stadtgemeinde mit der Umsiedlung
der noch darin wohnenden zwei Mietparteien zuwar-
ten, weil sie keine Ersatzwohnungen anbieten konnte,
ja sie mußte vorübergebend noch eine kinderreiche Fa-
milie darin unterbringen. Im Jahre 1935 verschlech-
terte sich der Bauzustand des Daches, der natürlich we-
gen des bevorstehenden Abbruches des Gebäudes nicht
mehr ausgebessert wurde, so sehr, daß vorübergehen-
den Personen Gefahr drohte. Nun war der Zeitpunkt
zum endgültigen Handeln gekommen. Die Mieter
konnten anderweitig schlecht und recht untergebracht
werden, so daß anfangs Oktober 1935 das Anwesen
umgelegt werden konnte. Jetzt erkennt man die
Wohltat einer breiten und übersichtlichen Einfahrt in
die Reichenauer Straße, die leider schon wenige Me-
ter weiter wieder durch das Haus Reichenauer Straße
Nr. 7 auf fünf Meter verengt wird!
So wird die Stadtgemeinde in Erfüllung ihrer ver-
kehrspolitischen Aufgabe nach und nach die Regulie-
rung der Reichenauer Straße als eines Stratzenzuges,
der in Zukunft vielleicht einmal ein wichtiges Ein-
fallstor in die Stadt für Fahrzeuge aus dem Unter-
inntal bilden wird, fortsetzen.“
Guten Morgen, Herr Auer! Dankenswerterweise hat Frau Stolz diesen Artikel aus dem Allgemeinen Tiroler Anzeiger schon weiter oben verlinkt.
Man kann also feststellen: 1935 wurde das Haus Pradler Straße 7 abgerissen, dadurch wurde die Reichenauer Straße zwischen Pradler Straße 5 und 9 breiter, die dort installierte Einbahnstraße konnte aufgelassen werden.
Leider – so steht am Ende des Artikels – wurde die Reichenauer Straße schon wenige Meter weiter durch das Haus Reichenauer Straße 7 wieder auf fünf Meter verengt.
Dieser Zustand (inklusive der Kurve vor dem Gasthaus Goldener Winkel, dem Winkelwirt) blieb bis lange nach dem Krieg, obwohl das der Verbreiterung im Wege stehende Haus Reichenauer Straße 7 bereits 1928 von der Stadtgemeinde angekauft worden war. Durch diese Engstelle floss der ganze Verkehr von der inzwischen immer mehr besiedelten Reichenau in die Stadt, durch die Reichenauerbrücke wurde sogar der Fernverkehr angezogen. Auch die Obuslinie B führte hier durch, alles ohne Einbahnregelung!
Da sich zu Beginn der Sechzigerjahre beim Lebensmittelpunkt ins Oberland verlegte, kam ich nur mehr sporadisch nach Pradl und konnte die Entwicklung nicht mehr richtig mitverfolgen. Irgendwann kam es jedenfalls zum Durchstich nördlich der Reichenauer Straße Nr. 7 durch die Gärten bis zum Jugendheim Reichenauer Straße Nr. 15, erst danach wurden vorzu die alten Häuser südlich davon entfernt.
Tatsächlich, die Franziskanerkirche hinterm Rathaus. Am Bild scheint sie so nah, als stünde sie gleich hinterm Inn. Ich sage Ihnen Herzlichen Dank und wünsche Ihnen eine baldige Genesung.
Jetzt muss ich grad auch einmal Ihr Alt-Pradl-Wissen anzapfen, Herr Roilo. Im Traubuch-Eintrag von Raimund Wörle und Anna Cincelli (5. 11. 1929) ist Reichenauer Straße 7 als seine Wohnadresse angegeben. Vorher wohnte er, wie Frau Ursprunger schrieb, am Brückenplatzl 3 (Pradl 46). Dies ist auch die Adressse, an der sein Vater Joachim Wörle vermerkt ist.
Da im Kommentar von Herrn Buchinger und im Artikel über den „Regulierungsplan für den Stadtteil Pradl“ https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19351217&query=%22Br%c3%bcckenplatzl%22&ref=anno-search&seite=7
ebenfalls die Reichenauer Straße 7 erwähnt wurde, hat mich interessiert, wo genau sich dieses Objekt befand. Bisher bin ich noch ziemlich erfolglos unterwegs. Die Bezeichnung Reichenauer Straße gibt es seit 1904.
Von 1906 – 1909 wird in den Adressbüchern auf Reichenauer Straße Nr. 7 der „Verein zum Wohle der männlichen Arbeiterjugend“ genannt,
von 1910 – 1913 Josef Müller, Gutsbesitzer,
von 1914 – 1921 Plattner Anton, Holzhändler,
im Jahr 1924 Eduard und Filomena Leitner,
von 1925 – 1928 Pfurtscheller Valentin und Rosa,
von 1929 – 1970 die Stadtgemeinde Innsbruck.
Im AB von 1905 wird ebenfalls ein Plattner (Plattner’s Erben) genannt, allerdings auf Pradl 25 und das ist, wie ich dem von Ihnen eingescannten Plan entnehmen konnte, eindeutig in der Egerdachstraße, kommt also trotz Namensgleichheit nicht in Frage. Ich habe diese Besitzer-Namen angeführt, weil sie Ihnen vielleicht etwas sagen, auch wenn lange vor Ihrer Zeit hier ansässig. Darf ich Sie fragen, wo Sie die spätere Reichenauer Straße 7 auf Ihrem Plan verorten würden, Herr Roilo? Ein Vergleich zwischen den in Frage kommenden Bildern, Ihrem Plan und den rauf- und runter geblätterten Markern auf innsbruckerinnen.at brachte leider mehr Verwirrung als Erkenntnis 🙁
Zum Namen Plattner wäre noch etwas zu schreiben: Die Plattner gehören zum Haus Pradl Nr. 26 (nicht 25), dem heutigen Haus Egerdachstraße 10. Es ist dies der „Stamser Bauer“ mit seiner riesigen Ackerfläche hinterm Haus bis hinauf zur Amthorstraße – also ein immer noch aktiver Landwirt. Pradl Nr. 25 (Egerdachstraße 8) ist der nicht mehr landwirtschaftlich aktive „Broserhof“ (oder „Proser“??) der Familie Stolz. Das war unser direkter Nachbar. (Sind Sie etwa gar verwandt, Frau Stolz ??)
Der Stamserhof und der Hörtnaglhof sind die letzten von über dreißig Bauern des Dorfes Pradl!!
Nochmals zurück zu Reichenauer Straße 7. Wenn man die 1940er Luftaufnahme anschaut und von der Pradler Straße in die damalige Reichenauer Straße einbiegt, dann kommt man zum „Schluff“, der Engstelle, durch die bis zur Begradigung der ganze Verkehr durch musste, später auch die Obusline B, alles ohne Einbahnregelung. Im Zwickel zur damaligen Schmuckgasse stand Reichenauer Straße 8. Anschließend links ist dieser Komplex mit mehreren verschiedenen Dachformen. Hier müsste jedenfalls die Nr. 7 dabei sein.
So, für heute genug!
Einen Stadtplan aus 1952 mit den Hausnummerierungen in der Reichenauer Straße kann ich jetzt auch noch bieten, also aus der Zeit vor dem Durchstich: https://postimg.cc/XZKnDRcH
Guten Morgen, Frau Stolz! Nachdem ich derzeit „Alleinunterhalter“ bin, mach ich schnell weiter! Habe gerade im Adressbuch 1938 gesucht: Auf Pradlerstraße 7 gab es den Schlosser Foit Josef (ich habe seinen Sohn Leopold gekannt, da er, wie schon gesagt, in meiner unmittelbaren Nachbarschaft wohnte), und den Maschinenschlosser Götsch. Ich habe schon oben zwei Häuser angedeutet, es waren aber anscheinend zwei Werkstätten im gleichen Haus – also Pradlerstraße 7, vormals Pradl Nr. 39. Im Sommer stand beim Foit die große Türe immer sperrangelweit offen und ich stand als Kind oft davor und schaute dem Treiben zu. Ich kam da ja fast tagtäglich vorbei auf dem Weg zu meiner Großmutter, die auf Reichenauer Straße 17 wohnte.
Ich bilde mir nun ein, dass ich vor einigen Tagen in den AB für unser Stöcklgebäude Egerdachstraße 6 den „Wörle Raimund kunstgewerblicher Zeichner“ zum ersten Male 1930 entdeckt habe – ich müsste das nochmals kontrollieren (heute nicht mehr). 1929 geheiratet, 1930 „zusammengezogen“ in die Wohnung der Schwiegereltern, das passt eigentlich eh – oder?
Noch zu denen von Ihnen angeführten Hausbesitzern: Leider sagt mir keiner der Namen etwas. Der „Verein zum Wohle der männlichen Arbeiterjugend“ muss mit dem späteren Jugendheim in der Reichenauer Straße 15 zusammenhängen – aber das ist eine andere, umfangreiche Sache, die mir sehr am Herzen liegt! Sollte Herr Morscher zufällig das lesen, dann weiß zumindest er warum!!
Ob ich das heute noch alles „derpack“ weiß ich nicht, Frau Stolz. Jedenfalls nochmals danke, dass Sie sich so einsetzen:
Ja, Reichenauer Straße 7 habe ich in den Adressbüchern für einen anderen Beitrag auch schon gesucht, leider fehlt in diesem „Grätzel“ noch sooo viel! Und diese falsch gelegten Marker haben mich auch schon geärgert. Aber in einem Vorwort steht ja, dass das ganze Projekt noch in Ausarbeitung steht. Vielleicht werden die erwarteten Praktikanten auch hier eingesetzt. Hoffen kann man ja.
Jedenfalls glaube ich, dass Reichenauer Straße 7 der Komplex Pradl Nr. 39 war! Mir fällt gerade ein, dass in diesem Haus zu meiner Zeit der Schlosser Leopold Foit (der allerdings in der Pradler Straße 13 wohnte) seine Werkstätte hatte. Visavis war übrigens der Spengler Zangerl oder Zangerle. „Komplex“ habe ich vorher deshalb geschrieben, weil ich da eher zwei Reichenauerstraßennummern im Kopf habe, muss aber nicht stimmen.
Das wäre einmal der Anfang meiner Antwort. Fortsetzung folgt.
Hinter dem Bahnhofs Zubau sieht man die Textilfabrik Jenny & Schindler. Das stolze Fabriksbebäude steht dort bereits seit 1838, anfangs noch unter einem anderen Namen.
https://www.meinbezirk.at/telfs/c-lokales/fabrik-fahne-wiedergefunden_a3710994
-nerkirche, vor ca 20 Jahren renoviert. (Aber ob das dazugehörige Kloster noch existiert – oder alles nach Hall zusammengeführt wurde), könnte ich nicht sagen…
(Aber mit verbundenen Händen sollte man halt keine Kommentare schreiben, gell!?!)
Die Franziskaner sind in Telfs noch aktiv – siehe https://telfs.franziskaner.at/
Uns in Imst ist das Kapuzinerkloster schon seit einiger Zeit abhandengekommen – die Caritas hat es „geerbt“. Ein Pater lebt noch außerhalb des Klosters und versieht wenigstens den Messdienst in der Kapuzinerkirche. Noch!
Laut dem Originalbericht aus dem Innsbrucker Amtsblatt von 1979 wurde das Foto in der Lohbachsiedlung aufgenommen:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=5447&suchtext=warteh%C3%A4uschen
Die gleiche Haltestelle wird es nicht gerade sein – aber weit auseinander sind sie auch nicht! https://innsbruck-erinnert.at/gruenes-h-auf-gelber-rundscheibe/
Kann schon sein, das das die Urform war. Sogar ziemlich sicher, sonst gibt es kaum Alternativen. Die Haltestelle davor war beim alten Flughafen, der ist aber auf dem Foto am Link weiter stadtauswärts.
Vögelebichl von Herrn Markus A. wird die richtige Bezeichnung für das Gleiche sein, da, wo ein paar Meter weiter die Unterführung ist
Was tu ich bei dem Wetter zu Hause? Mich drauf verlassen, daß kein anderer daheim ist und vor mir den Blickwinkel zum Glungezer mit Viggarspitze mit der Halte stelle für den Bus der Linie L und Lk (die Verlängerung des Linie bis nach Kranebitten) zur Verortung heranzieht. Aber heute ists bei mir ohnehin nix mit dem Jenauen, vielleicht vor dem Fischerhäuslwe?
Nicht lizensiert, in diese hoch interessante Pradler Insider Konferenz einzugreifen, möchte ich doch ein Foto des Hauses Pradlerstraße 10 einblenden, über welches ich im Zuge der Diskussion digital gestolpert bin.
https://postimg.cc/KKS8pSgZ
Die Befürchtungen betreffend des abgetragenen einstöckigen Hauses Pradlerstr. 5 haben sich inzwischen bewahrheitet, auf street view sieht man den mehrstöckigen, wenn auch nicht brutal kastenförmigen Nachfolgebau.
Und kann es (muß es laut Luftbildern) sein, daß der verheerende Brand in der Egerdachstraße erst in den späten 70ern ausgebrochen is?
Ich hab schon einmal eine Antwort versucht – muß aber „verschütt“ gegangen sein…
Also nochmals:
Das Foto stammt wohl eher aus der 2.Hälfte der 20-er Jahre und zeigt rechts meine Schwiegermutter Hedwig (damals noch „Gasser“) mit einer Angestellten.
Die Geschäftsinhaberin Zenzi Gasser war die Stiefmutter meiner Schwiegermutter, die mit 8 Jahren schon Halbwaise geworden war.
Diese Stiefmutter war eine geborene T h e i s aus Laas im Vinschgau. Kinderreiche Familie – mehrere Brüder Bildhauer (no naa!). Einer davon war jener Franz Theis, der sein Atelier im Viaduktbogen 123-Karwendelbahn hatte.
Die Familie bewohnte im 1.Stock die Nordhälfte des Hauses, also genau überm Geschäft.
Ins Kabinett genau über der Haustüre zog als Untermieter in der 2.Hälfte der 20-er Jahre mein Schwiegervater als Untermieter ein. Er war Kühlanlagenmechaniker (später – -meister) und hatte sich bei der Fa. Frigidaire beworben.
Ca.1929/30 wurde dann dem Haus der 2.Stock (als „Dachbodenausbau“) aufgesetzt.
„Jeden Ziegel habe ich selbst in der Hand gehabt“ erzählte meine Schwiegermutter.
Am 14.9.1930 wurde geheiratet.
Das erste Kind wäre ein Bübl gewesen. Es hat nicht überlebt. Sturzgeburt – zu früh – „Gottfried“ hätte er heißen sollen…
Nein, Her Hisch! Der Brand in Altpradl war bereits im Jahr 1964
Allerdings wurde manches erst 1970 abgerissen, z.B.erinnere ich mich an ein ebenerdiges „Gemäuer“ hinter einer die Reichenauerstraße begleitenden Mauer zwischen „Drogerie Gufler“ und dem Haus Reichenauerstraße 8, es hingcnoch eine angesengte hölzerne(!) Dachrinne dran, und ein bißchen „Gewirr“ von Hinterhofchupfelen und -stadelen.
Verschwunden erst vor Baubeginn des „Blocks“ an der Reichenauerstraße (ca. ab 1982/83, als unser Jüngster in den Kindergarten kam.)
Der Brand in der Schmuckgasse (von mir aus der „Große Brand in Pradl“ ) und der von mir dokumentierte Brand von Egerdachstraße 10, auf den sich auch Herr Hirsch bezog, sind zwei Paar Schuhe!
Ja, es hat öfter gebrannt in Altpradl…
Wie z.B. der Brand des ehemaligen Bauernhauses Schmidgasse Nr.1 am 20.3.1981, bei dem „der dort nächtigende“ Hermann Pilz uns Leben gekommen ist.
Was glauben Sie, wie schnell ich einen Koffer mit dem Nötigsten für die 4 Kinder und uns gepackt hatte – und die Tasche mit den Dokumenten – als der rote Widerschein des Feuers in unserer Küche an der Wand sichtbar wurde.
Der Heini kam herauf vom Grund, fragte mich verständnislos „Was hasch denn??? I bin ja da!“ und ging wieder hinunter und vors Hoftor, denn der „Hansi Z.“ leitete den Einsatz – und da gibt es für Knaben jeden Alters ja viel zu beobachten, gell, und zu fachsimpeln. Oder?
Ausgepackt hab ich allerdings erst am nächsten Tag…
Ja, der oben genannte Hansi Z., der die Löscharbeiten leitete, das war der jüngst verstorbene Hans Zimmermann, dem das Stadtarchiv dankenswerterweise einen langen Beitrag gewidmet hat.
Lieber Herr Hirsch, ich schlage Sie für eine Pradler-Lizenz vor, schon alleine wegen dieses Bildes von der Pradler Straße Nr. 10. Frau Stepanek wird sich besonders freuen, obwohl ich annehme, dass die Familie Stepanek sicher einige solcher Bilder auf Lager hätte.
Interessant – und was ich nicht wusste: Irgendwann vor dem Krieg wurde das Haus um ein Stockwerk erhöht, ansonsten ist auch heute noch alles mehr oder weniger gleich – Lebensmittelgeschäft ist natürlich keines mehr drinnen. Zu meiner Zeit führte Frau Hermine Liepert den Laden.
…..
Jetzt bin ich nochmals sehr überrascht. Ich wusste, dass darüber schon geschrieben wurde, begann zu suchen und wurde ausgerechnet in diesem Beitrag fündig – lustig (siehe weiter oben). Wäre nett, wenn Frau Handle oder auch Herr Pritzi wieder einmal in „innsbruck-erinnert“ eintauchen würde!
Das Bahnhofsgebäude – zuletzt tatsächlich noch mit der Aufschrift „Telfs-Pfaffenhofen“ – existiert allerdings nicht mehr, es wurde vergangenes Jahr abgerissen, ein Neubau folgt.
Mit dem Sparkassenplatz haben Sie recht, Herr Hirsch. Mein Großvater Josef betrieb einen Obststand am Marktplatz und übersiedelte 1952 in den „Sparkassendurchgang“. Ich kann mich noch dunkel an die Besuche als kleines Mädchen am Marktstandl erinnern.
‚tschuldigung, Herr Roilo, aber der „Verbindungsweg“ zum Brückenplatzl“, das i s i die älteste Reichenauerstraße, durch die sich anfangs jeder Bus quälen mußte…
Da gibts auch eine persönliche Erinnerung! Als meine Mutter 1950 mit mir hier durchging, sagte sie „Druck di glei in a Haustür,wenn der Bus kimmt!!! Daq ischs ja enger wia in der Höttingergassen!“
…um gleich darauf erstaunt festzustellen: „Ah, kimmt ma da Jetzt von der Reichenauerstraßn zur Pradlerstraßn durch? Des isch gscheid, daß sie des Haus abgrissn ham!“
Ja,meine Mutter hatte im Juni 1950 noch die Situation vom Anfang der 30er Jahre in Erinnerung….
,tschuldigung auch, Frau Stapanek, ich glaub, da reden wir jetzt ein bissl aneinander vorbei! Der vorhergenannte Link bezieht sich auf einen Artikel im Allgemeinen Tiroler Anzeiger über den Abriss von Pradler Straße Nr.7 im Jahre 1935, also von einem Bauernhof, den wir beide nie gesehen haben, der visavis Ihres Hauses am Anfang der Reichenauer Straße stand und der auf dem Titelfoto abgebildet ist..
Die Engstelle, durch die sich später jeder Bus zwängen musste, war weiter östlich und ist im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fast-ohne-worte-i/ zu sehen.
Dieser Schluff wurde durch die Begradigung der Reichenauer Straße zwischen Pradler Straße und dem Jugendheim Reichenauer Straße 15 beseitigt, erst später wurden all die alten Häuser in diesem Bereich entfernt. Auf die Schnelle ist es etwas schwierig, die richtigen Jahreszahlen herauszufinden.
Durch den Neubau der Pradler Brücke änderte sich dann in diesem Viertel fast alles nochmals.
Direkte „Verbindungswege“ (keine Fahrstraßen) vom Brückenplatzl zur Reichenauer Straße gab es zwei, einmal den, der heute noch besteht, zur Reichenauer Straße 4, der zweite wurde irgendwann in den 70ern (??) angelegt und ging vom ehemaligen Haus Brückenplatzl 3 über die Kärntnerstraße zum Jugendheim Reichenauer Straße 15 und ist praktisch die Trasse der heutigen Reichenauer Straße.
Schon etwas kompliziert alles, ich will es auch den übrigen Pradlern und Innsbruckern gar nicht zumuten, wir machen das also nur zwischen uns aus, einem ausgewanderten Altpradler und einer zugewanderten Altpradlerin, gell, Frau Stepanek!
Also: Vom 24.12.1943 – Mitte Dez. 1945 waren wir nach Erl evakuiert und sind dort am Bauernhof „Zum Blauen“ in der Weidau untergekommen.Mein Vater ist am 25.11.1945 aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt und hat sich auch gleich wieder bei der ÖBB zurückgemeldet.
Am 17.12.1945 sind wir dann in die uns zugewiesene Wohnung im (ältesten) Bahnhofsgebäude Fritzens-Wattens (dem ehemaligen „Ansitz Fritzen(s)heim“) übersiedelt.
Vom südlichen Küchenfenster aus sahen wir zum Inn hinunter. Ich war fasziniert von den vielen Eisschollen, die in diesem Winter den Inn hinunter trieben . (Die Woche vor Weihnachten hatte mich die Mama zuhause belassen – und weil mir natürlich langweilig war, schaute ich den Eisschollen am Inn zu – daher die genaue zeitliche Einordnung)
Auf diesem wunderbaren Luftbild aus einer seltenen Perspektive kann man die Architektur des Treichl-Hauses von der rückseitigen Fassade her in Augenschein nehmen:
Das Grundstück des ehemaligen Treichl-Hauses befindet sich heute mitten im Klinikareal und ist zur Gänze mit dem weithin sichtbaren Hochhaus des Chirurgie-Gebäudes überbaut.
Simon Treichl wurde am 7. März 1890 in Schwaz geboren. Seine Eltern waren der Gastwirt zum Goldenen Hirschen Simon Treichl und Maria Madersbacher. Er verehelichte sich am 8. Oktober 1921 in Innsbruck St. Jakob mit Hirlanda Schiendl.
Der Vater Simon Treichl sen. stammte aus Westendorf im Brixental.
Nach dem Krieg ist Simon Treichl aus der Speckbacherstraße 4 an eine andere Wiltener Adresse umgezogen. Simon Treichl starb 1974 mit 84 Jahren, zuletzt wohnhaft in der Franz-Fischer-Straße 40.
Wilde Konkurrenz:
So ein Wildwuchs waren die gar nicht, denn die Straße war von den Zwanzigerjahren an unverhältnismäßig gemeindlich und staatlich gefördert, wie die vielen in dieser Zeit entstandenen und nach dem 2.Wk weitergeführten Straßenprojekte zeigten.
Zwischen 1920 und 1930 gab es in der ÖIAZ in fast jeder Ausgabe eine mehrseitige Beilage über gute Beispiele zur Staubfreimachung und Schaffung ebener Stadtfahrbahnen. Wenn man sich vergewärtigt, was da für ein Etnwicklungsaufwand dahintersteckte, zeigt das, dass damals die Konkurrenzverhältnisse Auto zu Schiene gehörig verschoben wurden, wohl in erster Linie mit Geld von Menschen, die sich damals kein Auto leisten konnten.
dort lernte auch ich den Umgang mit den Skiern, man hatte keinerlei Gedanken an ein Saftl oder ein Brot. Dort gab es keine Standln, wir gingen zu Fuß von Pradl rauf auf die Wiesn, erst vom ersten Absatz und im Laufe der Zeit von weiter oben. Am Schluß ging es dann den Steilhang hinter der Brennerstrasse hinab bis zur StB Remise. dann wieder heim beim Bierstindl vorbei und über die Sillbrücke. Schön und unbeschwert war es „damals“.
Um 1980 herum wollte ich wieder mal die Tour von der Mutterer bis zum Stubaier Bahnhof machen, in Mutters war schon viel verbaut aber bei Natters wars gar nicht mehr zum fahren. Entlang der Stubaier gab es schon keinen Schnee mehr und die Ferariwiesn fast unbefahren.
Es ändert sich halt die Zeit.
Zur Datierung:
Bis wann gab es die Telegraphenleitung am Innufer?
In der Zwischenkriegszeit gabe es m.W. auch einen Winter mit einem Eisstoß auf dem Inn (1928/29, OÖ) – ob auch in Innsbruck, ist die Frage….
Vielleicht hat das Statdarchiv das Originalfoto, dann würde es auch nicht aus dieser Feuerwehr Zeitschrift stammen, sondern wäre umgekehrt auch von dieser verwendet worden.
Das neu erworbene Feuerwehrautos ohnehin gleich fotografiert werden ist bestimmt heute noch üblich.
Für mich sieht das rechteckige Objekt bei vergrößerter Betrachtung nach einer Betonstruktur aus, die bei starker Schüttung aus dem dort in den Inn mündenden unterirdischen Gerinne (das ist doch gleich östlich des Waltherparks – da gibt es aber heute keinen solchen Auslass mehr, oder?) die Geschwindigkeit des Wassers bremst und damit ein Abtragen des Ufers verhindert. Das ist aber pure Spekulation, ich verstehe nichts von Wasserbau.
Die sehr klare Spiegelung im Inn lässt entweder an eine sehr kurze Belichtungszeit, oder tatsächlich an eine Eisschicht denken, die auch das Waschfloß umschließt.
Dieses Auto, auch das der II. Kompanie Hötting, Kennzeichen E 10.568 aus dem Zeitungsbild des Beitrages „Hötting sucht“ vom 4. 2. 2023, beide sind im KFZ-Verzeichnis Tirol 1936 gelistet. Kennzeichen-Eingabe genügt, im Falle des Autos aus Dreiheiligen nicht EI440 sondern E523 (ohne Leerzeichen und ohne Punkt).
Auf seiner Webseite ersucht das Technische Museum Wien, das die historischen KFZ-Verzeichnisse online zur Verfügung stellt, um Hilfe bei der Erweiterung seiner Datenbank mit folgendem Hinweis: „Falls Sie historische Dokumente und Fotos von Fahrzeugen aus dem Zeitraum von vor 1955 für unsere Datenbanken haben, dann senden Sie uns diese bitte zu!“ https://www.technischesmuseum.at/kfz-datenbanken
Das Museum würde sich bestimmt über die Fotos der beiden Feuerwehrautos bzw. des heute vorgestellten techn. Datenblattes freuen – so von Archiv zu Archiv – vielleicht kann ja die Datenbank des Stadtarchives auch davon profitieren, z. B. wenn im Gegenzug durch irgendeinen glücklichen Zufall das Original des Zeitungsbildes gefunden wird. Das wär‘ dann ein weiterer Sensationsfund 😉
Sehr interessant, vielen Dank für den Hinweis, Frau Stolz! Dort finde ich schon bei der ersten Abfrage immerhin 15 Fahrzeuge des Kraftverkehr Innsbruck. Das will mal näher betrachtet werden.
Finden sich in diesem Verzeichnis auch die Busse der KVI und der anderen Innsbrucker Verkehrsunternehmen, oder waren die bereits eine eigene Kategorie und keine Lastkraftwagen?
Falls ersteres zutrifft, könnten damit evtl. Datenlücken in den Statistiken des „Kreutz-Buches“ aufgefüllt werden, wo es aufgrund der dünnen Datenlage keine Wagenparklisten der Linienbusse von vor 1991 gibt.
Das Titelbild stammt in seinem ursprünglichen Zusammenhang aus dem Artikel „Von der Freiw. Feuerwehr Innsbruck und ihrem Gerätepark“, erschienen 1931 in den Mitteilungen des Feuerwehr-Bezirks-Verbandes Innsbruck Folge 16, welcher hier nachgelesen werden kann:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=tfl&datum=1931&page=7&size=45
In den 50ern, 1956 vielleicht – ohne dass das Foto aus dieser Zeit stammen muß – gab es einmal eine komplette Innvereisung, die erst im Februar langsam aufbrach.
Das schneefreie Innsbruck ist eher die Standardsituation, und das nicht erst seit den Hinweisen auf eine Klimaänderung. Daher auch das eifrige Fotografieren, wenn doch einmal eine respektable Winterlandschaft zustandegekommen ist. Allein das Wipptal ist ein Handicap. Da zielt der Föhn so richtig auf die Stadt.
Imma dat Jenaue 🙂 . Das habe ich glatt übersehen, ein Pegelhäusl wirds rechtsufrig ungefragterweise trotzdem sein.
@ Herrn Aichner: Bitte für mich zukünftig vorsichtshalber die Fließrichtung mit einem Pfeil kennzeichen, bei alten Karten gerne auch mit einem hinweisenden Handsymbol…
Bei den Plattenkameras lag die Belichtungszeit bei einer bis zwei Sekunden – da hieß es auch bei Porträtaufnahmen im Studio stillhalten. Mit einer langen Belichtungszeit konnte man eine Menschenleere Straße erzeugen.
Das war noch zu Zeiten, wo man direkt zur Amraser Kirche schauen konnte. Zuletzt waren die Bäckerei Mühlbacher und der Fleischhauer/Metzger Hölzl hier.
Solch ein schönes Bild – natürlich besonders für mich als ehemaliger Nachbar – und noch kein Kommentar dazu! Nun ja – der Beitrag war aus den Anfangszeiten von „innsbruck-erinnert“, da wussten noch nicht viele, was uns das Stadtarchiv bietet. Jetzt ist es leider so weit, dass viele wieder vergessen haben, dass es so etwas gibt!
Der Abschnitt „Frühere Beiträge“ ist schon eine tolle Einrichtung!
Früher, so glaube ich mich erinnern zu können, war hier die Bundesgebäudeverwaltung II, zuständig für alle militärischen Baumaßnahmen, untergebracht. Mittlerweile ist ja alles in die BIG eingegliedert!
Die beiden Geschäfte befanden sich an der Ecke Amraserstrasse – Burgenlandstrasse heute Südring
Meine Mutter ging dort zu beiden Geschäften Einkaufen. Hatten Gutes Bot und gutes Fleisch und Wurstware.
Wieder einmal ist in einem Beitrag das Haus Pradlerstraße 7 aufgetaucht! Frau Stolz hat darin einen Link zu einem Artikel im Allgemeinen Tiroler Anzeiger über den erfolgten Abriss dieses Hauses bekanntgegeben
Gerade sehe ich: Das h ist verlorengeggangen beim Kopieren – also richtig https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19351217&query=%22Br%c3%bcckenplatzl%22&ref=anno-search&seite=7
Als Hof würde ich das nicht unbedingt bezeichnen… Die Garagen stehen südlich des Zeughauses, wir schauen von der Pradler Brücke hinunter (heute ist dort die Montessori Schule stationiert).
Schön sieht man auch die Fassade des ehemaligen Hotels Clima in der Zeughausgasse.
From Josef Auer on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/20 at 7:56 am
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/20 at 9:35 am
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/19 at 7:48 pm
From Ingrid Stolz on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/19 at 7:30 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/20 at 2:30 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/19 at 10:42 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/20 at 1:52 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/20 at 8:35 am
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/20 at 3:27 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/19 at 10:30 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/19 at 10:22 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/19 at 10:09 pm
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/19 at 5:24 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/19 at 5:08 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/23 at 3:44 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/19 at 5:01 pm
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/19 at 4:57 pm
From Josef Auer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23
Go to comment2023/02/19 at 4:40 pm
From Markus A. on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23
Go to comment2023/02/19 at 4:35 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23
Go to comment2023/02/19 at 4:13 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23
Go to comment2023/02/19 at 6:13 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23
Go to comment2023/02/19 at 2:35 pm
From Karl Hirsch on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/19 at 12:51 pm
From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/26 at 8:59 pm
From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/19 at 6:18 pm
From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/19 at 9:35 pm
From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/23 at 4:05 pm
From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/12/07 at 11:44 pm
From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/19 at 2:26 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/19 at 12:45 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/19 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/19 at 12:35 pm
From Brigitte Steiner on Hinaus ins Land (53)
Go to comment2023/02/18 at 9:46 pm
From Georg Humer on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/18 at 7:32 pm
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs
Go to comment2023/02/23 at 12:26 pm
From Karl Hirsch on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/18 at 5:41 pm
From Manuela Lackner on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/09/04 at 10:49 am
From Karl Hirsch on Der Hausherr wohnt hier nicht
Go to comment2023/02/18 at 1:28 pm
From Henriette Stepanek on Etwas verloren ...
Go to comment2023/02/18 at 12:13 pm
From Manfred Roilo on Etwas verloren ...
Go to comment2023/02/18 at 9:00 pm
From Henriette Stepanek on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/18 at 11:46 am
From Henriette Stepanek on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/18 at 11:44 am
From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht
Go to comment2023/02/18 at 10:04 am
From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht
Go to comment2023/02/18 at 9:51 am
From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht
Go to comment2023/02/18 at 9:42 am
From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht
Go to comment2023/02/18 at 9:27 am
From Martin Schönherr on Von der Schiene auf die Straße (Die Innsbrucker Botenzentrale I)
Go to comment2023/02/18 at 8:17 am
From Hans Pechlaner on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen
Go to comment2023/02/17 at 11:14 pm
From werner schröter on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?
Go to comment2023/02/17 at 5:29 pm
From Martin Schönherr on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/17 at 4:40 pm
From Hans Pechlaner on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen
Go to comment2023/02/17 at 3:43 pm
From Manni Schneiderbauer on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/17 at 3:20 pm
From Manfred Roilo on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/17 at 3:55 pm
From Hans Pechlaner on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/17 at 3:17 pm
From Ingrid Stolz on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen
Go to comment2023/02/17 at 2:49 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen
Go to comment2023/02/17 at 3:33 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen
Go to comment2023/02/17 at 2:38 pm
From Matthias Egger on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen
Go to comment2023/02/21 at 11:48 am
From Josef Auer on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen
Go to comment2023/02/17 at 1:41 pm
From Karl Hirsch on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/17 at 12:32 pm
From Manfred Roilo on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/17 at 1:02 pm
From Karl Hirsch on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/17 at 4:29 pm
From Manfred Roilo on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/17 at 11:50 am
From Josef Auer on Schnee aus dem Archiv
Go to comment2023/02/17 at 11:25 am
From Schneider Erwin on Dalli Klick – III – Die Lösung
Go to comment2023/02/17 at 10:14 am
From Robert Engelbrecht on Unser täglich Brot (2)
Go to comment2023/02/16 at 11:03 pm
From Manfred Roilo on Firstfeier
Go to comment2023/02/16 at 11:00 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck setzt auf Mobilität
Go to comment2023/02/16 at 6:55 pm
From Manfred Roilo on Wenn der Teufel im Detail steckt
Go to comment2023/02/16 at 5:46 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene XI
Go to comment2023/02/16 at 4:59 pm
From Schneider Erwin on Unser täglich Brot (2)
Go to comment2023/02/16 at 4:49 pm
From Manfred Roilo on Etwas verloren ...
Go to comment2023/02/16 at 4:40 pm
From Manfred Roilo on Etwas verloren ...
Go to comment2023/02/18 at 6:15 pm
From Manfred Roilo on Etwas verloren ...
Go to comment2023/02/18 at 9:03 pm
From Manfred Roilo on Unser täglich Brot (2)
Go to comment2023/02/16 at 4:17 pm
From Tobias Rettenbacher on Unser täglich Brot (2)
Go to comment2023/02/16 at 5:00 pm
From Hans Pechlaner on Wenn der Teufel im Detail steckt
Go to comment2023/02/16 at 4:04 pm
From Vinzenz Theiss on Hinterhofszene XI
Go to comment2023/02/16 at 2:53 pm