Das waagrechte Handrad ist am sog. „Regulierventil“ angebracht. Die Bedienung der selbstätigen Druckluftbremse
– indirekte Bremse – erfolgt über das Führerbremsventil, welches mittig rechts des Fahrschalterhandrades am langen Handgriff erkennbar ist, mit welchem der Druck in der Hauptluftleitung geregelt wird.
Hätte gestern abends doch besser schauen sollen, gut dass ich noch „hoffentlich“ dazugeschrieben habe! Somit müsste das Haus mit der Bettwäsche heute Müllerstraße 36 sein, oder bin ich nochmals vekehrt dran??
Liebe Frau Federer,
Im „Finstetwalder‘ (Tiroler Familiennamen Kunde) findet man unter Kirchebner folgenden Eintrag:
Ober Inntal Hausname in Ötz 1359: J. v. Starkenberg vermacht dem Kloster Stams den Hof Kircheben. Erklärung: Einer Kirche gehörige Ebene.
Vielleicht hilft es bei Ihrer Suche.
Lieber Herr Pechlaner,
vielen, herzlichen Dank für Ihren Hinweis. Das finde ich ja ganz spannend!
Von dem Buch über die Tiroler Familiennamen Kunde habe ich bislang gar nichts gewusst.
Dankeschön! 🙂
vielen Dank für den Hinweis. Die Mayrs haben viel im westlichen Mittelgebirge und im Ötztal fotografiert. Leider sind die Platten aber allesamt unbeschriftet.
Lieber Herr Egger,
vielen Dank auch Ihnen für ihre Hinweise!
Ich werde auf jeden Fall Bericht erstatten, wenn ich fündig werden sollte.
Liebe Grüße,
Jana Federer
Ing. Karl Innerebner machte sich damals schon einen Namen und war beim Bau der Mittenwaldbahn Kompagnon und Bauleiter von Riehl. Er übernahm aber gemeinsam mit Mayer kurz danach dessen Firma, die noch bis 2013 existierte.
Arbeitsunterkünfte gab es u. a. sogar ‚in‘ der Martinswand. Das konnte man hier schon mal bewundern:
https://images.app.goo.gl/oiX6ufP2nhNyqnwf7
Ob es vor dem Krankenhaus Hochzirl dort Baracken für die Arbeiter gab, kann ich nicht sagen, erscheint aber nicht unmöglich. Einen befahrbaren Weg dorthin gab es jedoch erst viel später. Auch das spätere Krankenhaus wurde noch lange Zeit über eine Standseilbahn vom Bahnhof Hochzirl aus versorgt.
Seit einigen Jahren bin ich auf den Spuren meiner Ahnen unterwegs. Meine Großmutter hieß gebürtig Kirchebner. Meine Recherchen in den Kirchenbüchern führten mich von Hall ausgehend nach Voldöpp (Kramsach) weiter nach Bezau (Vorarlberg) bis nach Pradl ins Jahr 1793 (= Geburtsjahr meines Ur-Ur-Ur-Ur-Opa Aloys Kirchebner) zurück. Danach verlor ich die Spur und vor kurzem habe ich einen weiterführenden Hinweis gefunden: der Taufpate meines Urahne war ein Caspian Kirchebner aus Birgitz/Götzens. Daraufhin habe ich angefangen die Kirchenbücher aus Birgitz & Götzens zu durchforsten, darin finden sich jede Menge Kirchebner und viele davon waren Bauersleute. Lange Rede kurzer Sinn: eventuell könnte dieser Stadl in Birgitz oder Götzens gestanden haben. Auch im Sellrain finden sich ein paar Kirchebner, das würde auch die Hanglage im Foto passen. Im Sommer werde ich mich mal umsehen, vielleicht ist er noch zu finden.
Ob BETHOUARTmit oder ohne H ist ja völlig wurscht!
Möchte das Forum fragen, wann eigentlich der Hans Psenner Steg (Stollenbrücke) gebaut worden ist? Hans Psenner wurde für sein Wirken zum Professor eh. ernannt. Wir Amraser hatten beim Lehrerheim (Paschbergweg) unseren eigenen Stollen.
Ja stimmt! Firma Linser und gegenüber die kleine Firma Hans Oberaacher mit Renault und British Leyland.
Ich war dort bei der Fima Hans Oberacher der letzte Lehrling. Hans Oberacher war der beste Lehrherr
den ich haben hätte können. Gott habe ihn seelig!!!!!
In diesem Zusammenhang sei an Ing. Karl Innerebner erinnert (6.4.1870 Bozen – 5.9.1970 Innsbruck), der als DER Erbauer der Mittenwaldbahn gilt.
Ich erinnere mich an eine Tageszeitungs-Notiz, wonach Herr Ing. Innerebner noch im hohen Alter ins Valsugana gereist sei, um seine ehemaligen Arbeiter bei der Mittenwaldbahn wiederzusehen. Es sei ein „familiäres Treffen“ gewesen…
Sprachliche Schwierigkeiten??? Er hatte ja die Realschule in Rovereto besucht, bevor er an der Technischen Hochschule in Graz studierte… 1893 schloß er sein Studium in München ab.
Stimmt es, daß die Arbeiterunterkünfte (Baracken) ungefähr an der Stelle des heutigen Alterskrankenhauses Hochzirl lagen?
Dieses Ungetüm bohrte Löcher in die Tunnelstirnwand, die anschließend mit Sprengmittel gefüllt und gezündet wurden, bis man durch war. Der Martinswandtunnel wurde von beiden Seiten vorgetrieben, doch nur die Ostseite hatte diese elektrische Unterstützung. Die Stubaitbahn war allerdings noch etwas früher aber auch gleich elektrifiziert. Die Mittenwaldbahn war allerdings die erste mit Normalspur und die erste mit den heute noch üblichen 16 ⅔ Hz. Stimmt nicht ganz, bis ca.1920 fuhr man mit 15Hz. Die sonst üblichen 50 Hz machten bei der Stubaitalbahn Probleme die man bei der Lokalbahn gerade noch in den Griff bekam, jedoch standen bei höheren Leistungen damals noch keine entsprechenden Materialien zur Verfügung. Ing. Riehl entschied sich – in Absprache mit z.B. Bayern – für diese niedrigere Frequenz.
Hinweise auf eine exakte Datierung liefert bei genauerer Betrachtung das Plakat, welches rechts neben der Kasse hängt. Auf diesem Plakat sind die Worte „Tiroler Konzert-u. Dichter-Abend“ zu erkennen……
Wie die Innsbrucker Nachrichten vom 30. April 1918 berichten, fand in Wien am 20. April 1918 in der Tat ein „Tiroler Konzert- und Dichter-Abend“ zugunsten der Hilfsaktion für den Wiederaufbau der zerstörten Gemeinde Sexten statt. Dabei waren auch viele Mitglieder des Kaiserhauses und der Aristokratie anwesend.
Daraus dürfte sich eine Datierung der Bilder auf den Monat April 1918 ergeben.
Auf dem 3. Foto sieht man 3 gerahmte Erinnerungstafeln mit der Aufschrift „Weltkrieg 1914-19……“ angeboten. Ob die letzte Jahrzahl 1918 ist, kann man anhand der Auflösung des Bildes nicht genau erkennen.
Auf den Erinnerungstafeln sind links Kaiser Wilhelm und rechts Kaiser Franz Joseph in ovalen Porträts dargestellt. Derartige Erinnerungstafeln gab es früher in vielen Haushalten, sie tauchen am Flohmarkt immer wieder auf und schauen so aus, wie man sie am Foto sieht.
2017 gab es eine Jubiläumsfeier anlässlich 100 Jahre „Tyrolia“-Buchhandlung am Wiener Stephansplatz. Die Bilder sind demnach wohl um 1920 und frühestens von 1917.
Ja, den Hans Psenner Steg bin ich oft gegangen, über diesen Heinrich Süß Weg ging’s hinauf zum Park der Villa Blanka. Die Vogelvolieren haben es mir besonders angetan. Als Kind spielte man noch am Bach bzw. am Judenbühel. Später ging’s manchmal auch zum Alpenzoo oder die ‚kleine‘ Runde nach Mühlau bzw. die ‚große‘ Hungerburg-Gramart-Hötting und über die Stadt retour.
Auweh, Herr Pechlaner! Bitte um Entschuldigung! Bringe ich doch ausgerechnet auf dieser Seite ein „h“ in Ihren Namen!! Wahrscheinlich hat der Bethouart die Schuld!
Herzlichen Dank. Eine schöne Erinnerung. Genauso schauten wir… Aber zur Gegenwart. Ein Hausmeister Dienst befreit sie manchmal vor der überwucherten ‚Botanik‘. Wären die Volieren nicht unter Denkmalschutz, hätte er hier längst nichts mehr zu tun, außer vielleicht Rasenpflege. Vögel singen dort auch schon lange keine mehr, ist vermutlich nicht mehr artgerecht.
Obwohl man mittelfristig wieder daran denken könnte den kommenden Generationen zu zeigen, dass man hierzulande außer Krähen und Tauben ‚früher‘ auch noch andere Vögel sah.
Danke für Ihre tollen Kommentare zur Datierung. Bei uns in der Datenbank ist Mai 1951 vermerkt. Das wäre dann die von zuletzt erwähnte Variante, dass man den Tower einfach nicht sieht.
Wenn man sich die Bilder so ansieht und vergleicht, dann müsste damals im Zuge der Bauarbeiten die Einmündung des „Gießen“ (Lohbach) in den Inn um etliche Meter in Richtung Westen verlegt worden sein.
Jedenfalls mündet das Gerinne nunmehr unmittelbar westlich des Hauses Mariahilfpark Nr. 4 in den Inn.
Nach siebzig Jahren die Gedankengänge eines städtischen Beamten nachzuvollziehen und eine schlüssige Erklärung zu „gutes Ortsbild“ zu finden sehe ich mich außerstande. Ein Stadtbauamtsangestellter oder gar Leiter wird ja gewußt haben, daß da einmal eine Kirche hingebaut wird, und mit einem Foto warten bis sie steht. Es wäre sogar noch schöner geworden, wenn der Fotograf ein zwei Schritte nach vorne gemacht hätte, damit die zwei rustikalen Pfosten nicht mit drauf sind.
Nett die versteckte Szene mit Mutter und Kind, die bei der Birke auf der rechten Seite Verstecken spielen.
Die Erklärung für “ … “ liegt vielleicht in einem Titel einer städtischen Fotokartei. Der Kommentar ist auch in diesem Sinn interpretierbar deutlich abgesetzt und halbwegs zentriert geschrieben.
Pradl hat sehr schöne Winkel, auch außerhalb des Villenviertels rund um die Landseestraße, auch wenn man diesen Stadtteil schon wacker verschlimmgebaut hat. Aber mehr sag ich nicht, ich freu mich schon auf den Kommentar von Herrn Roilo.
Den Beruf der ‚Plattner‘ hielt ich bislang als Ursprung des gleichlautenden Familiennamens. Irrtümlich, denn hier liest man von den Treytz und Rieder als erste oder zumindest frühe Plattner in Innsbruck bzw. Tirol. Die ‚Nachlese‘ ergab, dass man einen Familienname hierzulande bereits Mitte des 13. Jahrhunderts einführte. Waren um 1200 nur einzelne Innsbrucker Bürger zweinamig, waren es 80 Jahre später, als noch gar keine ‚Plattner‘ Rüstungen herstellten, bereits die meisten.
Der Famienname stammt daher vom terrassenförmiges Gelände z. B. einem Plateau oder einer Steinplatte und war zuerst Hofname als er später in einen Familiennamen überging.
Servus Erwin! Ganz richtig – der Steg, der vom Malfattiheim zum Hofgarten führt, ist der Emile Betouart – Steg . Ca. 500 m.weiter östlich befindet sich der H. Psenner Steg, der den Rennweg mit dem Hohen Weg verbindet (beide sind Fußgängerbrücken). Als geborener „Koatlackler“ würde ich mich nicht gerade als „feindliches Ausland“ bezeichnen – wir wussten uns halt zu wehren, aber zu Konfrontationen mit Pradlern/Amraser kam es eher selten, da das Land „transinn“ für uns die Fremde war (haha – aber schöne Jugenderinnerungen!)
Sg. Herr Roilo,
heißt dieser Steg vom Hofgarten Richtung St. Nikolaus nicht Peduard Steg? Das ist doch der General welcher Innsbruck im II WK mit seiner Armee befreit hat.
Hans Psenner war doch der Gründer vom Alpenzoo und der Tieronkel bei Radio Tirol.
Entschuldige, Herr Schneider – das habe ich übersehen. Ich bin erst wieder über den Doppeleintrag von Frau Renate Ursprunger (beruhigend, dass dies sogar dem Team Stadtarchiv passiert!!) weiter unten draufgekommen.
Den Namen des Generals haben wir ja inzwischen halbwegs hinter uns gebracht – allerdings hat er nicht „mit seiner Armee Innsbruck befreit“, wie Sie schreiben. Das machten die Amerikaner schneller, die Franzosen sind erst im August 1945 „nachgerückt“! Allerdings war Bethouart sicher das Beste, was wir von einer Besatzungsmacht erwarten konnten!
Auch von den beiden Fußgängerstegen wissen wir inzwischen mehr bzw. erfahren wir von Frau Ursprunger noch mehr! Es gab auch schon einige Beiträge hier!
So unbekannt ist der Autor im Kontext der Tiroler Literatur allerdings nicht, was der Eintrag mit der relativ niedrigen Kennnummer 189 im Literaturlexikon (bereit gestellt vom Brenner-Archiv / Universität Innsbruck) zeigt: https://literaturtirol.at/lexikon/189
Auch hier ist der Lebenslauf noch einmal zusammengefasst – außerdem gibt es Verweise zu allen Werken von Leopold Gheri und auch zur Sekundärliteratur über ihn.
Unten ist der Hohe Weg Blickrichtung St. Nikolaus Kirche und Innsteg im Hintergrund
Heute führt in der Bildmitte die Standseilbahn über den Inn – die breite Straße im Vordergrund mit den Personen ist mir unbekannt, da diese Gegend für mich als Amraser/Pradler feindliches Ausland war. Mit den St. Nikolauser Buben war nicht gut Kirschenessen.
Die „Stollenbrücke“, also den Notsteg zu den Luftschutzstollen an der linken Innseite haben Sie noch vergessen, Herr Schneider. Jetzt der Hans-Psenner-Steg. Den würde man heutzutage bei diesem Standort auch noch sehen.
Ihre Brille ist in Ordnung, Herr Roilo.
Offenbar weil die Nachricht nur im Moment war, wurden Telegrammdaten nicht immer bejahreszahlt bzw jahresbezahlt.
Beide stammen aus dem Sommer 1956. 195 stand schon da, der Postler hätte noch einen 6er dazumalen sollen.
Danke, Herr Hofinger, für die rasche Datierung, dies sogar an einem Sonntag!!
Übrigens: Beim Stempel hat man sich ebenso 1956 erspart! Allerdings: Auf dem oberen Formular hätte der Postler sogar noch vier Zahlen irgendwohin malen müssen!
Vielleicht weiß Frau Stepanek, wann bei der Post die „Jahreszahl-Anschreibepflicht“ eingeführt wurde!
„Schiache“ Erinnerungen an März / April 1945! Wir hatten keine Schule mehr, Fliegeralarme waren zur Mittagszeit zu erwarten! So marschierte ich schon am Vormittag zu den Heimgartlstollen und verbrachte die Zeit, bis es Ernst wurde, auf diesem Weg zur Villa Blanka!
Herzlichen Dank für Ihre Recherche.
Folglich wären wir mit dem gegenständlichen Bild entweder noch früher im Jahr 1947 und man sieht bloß die Pappeln nicht, oder wahrscheinlich doch später und man sieht darauf bloß den Tower nicht, wie Sie bereits bemerkten.
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-innsbrucker-familie-viii-wieder-am-flughafen/ hat Herr Roilo zwei sensationelle Photos vom Bau des Flughafens 1947 eingestellt. Das eine zeigt die Hangars und den Turm und die Pappelallee, und das alles aus dem Jahr 1947.
Der arme Mann übertrieb vermutlich ein wenig, wenn er „bey Tag, und Nacht, bey der rauhen zehrenden Ganwinden [sic] auf dem Stangen-Steig herumklettern musste.“
Trotzdem war die alte Zeit oft nur im Rückblick gut. Besonders diese offizielle Beamtenwillkür mutet heute seltsam an, und war – je nach Betrachtungsseite – nicht selten ungerecht. Vieles wurde tatsächlich besser, vieles – und das muss auch gesagt sein – aber auch nur anders.
Der gute Mann scheint ja gründlich in Vergessenheit geraten zu sein. Schade, habe nie von ihm oder seinen Werken gehört, was freilich auch nichts heißen mag. Romane der damaligen Zeit hab ich bisher zwar als schwulstig überladen empfunden, aber das wird ja nicht für alle zutreffen und überdies empfand man es damals sicher anders.
Kann es sein, daß die Aufnahme um 1900 entstanden ist?
Ich hab einwenig im Postkarten- und Fotoangebot bei den üblichen Onlinequellen nachgeschaut.
Das Hüttl ist ein Stück unterhalb des Oberen Nockhofs gestanden, später mit einer großen Hinweistafel zum Gasthaus Nockhof.
Es gibt auch eine Postkarte ´mit der Abbildung des „Nockhofkreuzes“, gelaufen 1919. Sie zeigt ein größeres, im üblich überdachten Stil Kruzifix, die Bäume rechts und links könnten aber die um 10 bis zwanzig Jahre älter gewordenen Bäumchen sein, die am Titelbild noch sehr jung waren. Womöglich hat man das schlichte alte Kreuz gegen ein neues getauscht.
Ja richtig. Ich gebs ja zu, die Fritz-Konzertstr hatte ich wohl falsch gelesen und daher woanders verortet. Wie heißt’s doch so schön: „Wer lesen kann ist klar im Vorteil“.
Danke für die Lösung – das hatte ich auch vermutet – wobei ich es fast nicht geglaubt hätte wenn man bedenkt wie es jetzt dort aussieht. Es hat sich schon sehr verändert.
EisenbaLeider gibt es das (Rand)grab am Wiltener Friedhof, Grabfeld E, südöstlich der Einsegnungskapelle, längst nicht mehr,
da standen alle Namen der gefallenen Söhne und der Mutter (Eltern), sowie der verbliebenen Tochter drauf – auch deren Leben war….. ja was?…. ein Frauenschicksal halt… bis sie, „entsorgt“ und erkrankt, bei ihrer alten Mutter Zuflucht fand … in d e m Eisenbahnerwohnblock, dem sie inst zu entfliehn gehofft hatte (als Älteste der 8 Kinder!)
Das Marterl, vielleicht auch nur ein Wegkreuz, hat eine interessante, eigentlich unübliche Form mit dem rund geschweiften Blechdachl anstelle der üblichen zwei geraden Bretter.
Weiß jemand zufällig, was aus diesem Kreuz geworden ist? Leider bin ich ausgerechnet da einwenig orientierungslos, obwohl mir die Gegend vertraut wäre. Damals stand auch noch der alte obere Nockhof, dessen Tenne Anfang der 70er abgebrannt ist. Der schöne Hof wurde dann nimmer aufgebaut. Vielleicht ist die Aufnahme auch von dort aufgenommen worden.
Die Rodelpartie war damals vielleicht nicht sooo gefährlich, die Sportleistungspflicht zu möglichst hohem Tempo war noch in den 50ern nicht so ausgeprägt. Da war Rodeln eher ein lustiges Geschlittel, und im Gegensatz zum Schifahren kein echter Sport, wie auch das Foto den Eindruck erweckt.
Ein sagenhaftes Foto! OIbwohl ich durch den charakteristischen Lichtmast auf der richtigen Spur war, habe ich die Erklärung von Herrn Hirsch gebraucht, um mich wirklich orientieren zu können. Vielen Dank!
Danke, Herr Pechlaner, für die Rehabilitierung der alten Frau Rieder! Auch wenn manches vielleiht ein wenig „verquer“ daherkam – es stand immer spürbar eine recht lebendige Erinnerung dahinter…
Von ihren Kindern hat sie mehrere Söhne im 2. Weltkrieg verloren (4?), sowie eineTochter, eine „Schönheit“, die sich mit +- 20 Jahren am Dachboden des 53-er Hauses erhängt hat….
Ja, Schicksale gab es…
Nochmals danke!
Oh je, das ist ja gar nicht vorstellbar, was die arme Frau durchmachen musste. So weit weg scheint es uns heute, auch wenn in Europa wieder ein Krieg tobt.
Das Bild beweist es gaaanz deutlich, Igls gehört keinesfalls zu Innsbruck.
Ich datiere das Foto etwas später. !948 standen die Pappeln noch, wie frühe Aufnahmen des Flughafens zeigen. Auch glaube ich, schon die Heiligjahr Siedlung erkennen zu können. Den Turm hat es zum Zeitpunkt der Aufnahme sicher schon gegeben, der schmale Bau ist aber auf dem Bild nicht zu erkennen.
Was ich auch noch entdeckt habe, und was ebenso sehr undeutlich im Bereich der heutigen Ausfahrt Innsbruck-Süd der A13 zu sehen ist, ist der Sonnenburghügel , den man für die Brennerautobahn abgetragen hat.
From Franz Schöpf on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/18 at 10:37 am
From Schloßgeist on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2023/01/18 at 9:47 am
From Schloßgeist on Eine süße (?) Biene
Go to comment2023/01/18 at 9:27 am
From Manfred Roilo on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/18 at 8:53 am
From Manfred Roilo on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/18 at 9:02 am
From Hans Pechlaner on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/18 at 8:32 am
From Jana Federer on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/26 at 1:44 pm
From Matthias Egger on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/18 at 9:07 am
From Jana Federer on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/26 at 1:46 pm
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/18 at 8:17 am
From Josef Schönegger on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/17 at 11:09 pm
From Manfred Roilo on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/17 at 10:33 pm
From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII
Go to comment2023/01/17 at 8:02 pm
From Jana Federer on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/17 at 6:34 pm
From Schneider Erwin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIII
Go to comment2023/01/17 at 3:14 pm
From Christian Herbst on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIII
Go to comment2023/01/20 at 9:27 am
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 3:06 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 6:21 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 5:39 pm
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 3:27 pm
From Walter Huber on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2023/01/17 at 1:30 pm
From H on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII
Go to comment2023/01/17 at 10:32 am
From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII
Go to comment2023/01/17 at 12:30 am
From Josef Auer on Zu Gast bei der Tyrolia
Go to comment2023/01/16 at 6:44 pm
From Josef Auer on Zu Gast bei der Tyrolia
Go to comment2023/01/16 at 6:41 pm
From Josef Auer on Zu Gast bei der Tyrolia
Go to comment2023/01/16 at 5:35 pm
From Josef Auer on Zu Gast bei der Tyrolia
Go to comment2023/01/16 at 5:28 pm
From Josef Auer on Zu Gast bei der Tyrolia
Go to comment2023/01/16 at 5:19 pm
From Josef Auer on Zu Gast bei der Tyrolia
Go to comment2023/01/16 at 5:16 pm
From Christian Herbst on Zu Gast bei der Tyrolia
Go to comment2023/01/20 at 9:25 am
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/16 at 12:08 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 6:25 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 9:50 pm
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 6:58 pm
From Joachim Bürgschwentner on Irland und Igls
Go to comment2023/01/16 at 12:06 pm
From Johann Heis on Ein winterliches Panorama IV
Go to comment2023/01/16 at 11:40 am
From H on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/16 at 11:22 am
From Karl Hirsch on "Gutes Ortsbild"?
Go to comment2023/01/16 at 11:12 am
From Hans Pechlaner on Die Plattnerkunst in Innsbruck (II.)
Go to comment2023/01/16 at 9:49 am
From Schier Manfred on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/16 at 9:39 am
From Markus Unterholzner on Der Fluch des Goldes
Go to comment2023/01/16 at 9:38 am
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/16 at 9:19 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 5:56 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 6:05 pm
From Maritta Horwath on Der Fluch des Goldes
Go to comment2023/01/16 at 9:18 am
From H on Telegramm für Pine
Go to comment2023/01/15 at 10:15 pm
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/15 at 3:36 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/15 at 6:43 pm
From Manfred Roilo on Telegramm für Pine
Go to comment2023/01/15 at 2:41 pm
From Niko Hofinger on Telegramm für Pine
Go to comment2023/01/15 at 3:11 pm
From Manfred Roilo on Telegramm für Pine
Go to comment2023/01/15 at 7:55 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/15 at 2:33 pm
From Hans Pechlaner on Irland und Igls
Go to comment2023/01/15 at 2:01 pm
From Karl Hirsch on Irland und Igls
Go to comment2023/01/15 at 10:44 am
From Hans Pechlaner on Teuerungszuschlag anno 1817
Go to comment2023/01/15 at 10:16 am
From Hans Pechlaner on Der Fluch des Goldes
Go to comment2023/01/15 at 9:22 am
From Karl Hirsch on Rodelschlange
Go to comment2023/01/15 at 9:13 am
From Hans Pechlaner on Ist der Hügel auch noch so klein …
Go to comment2023/01/15 at 12:10 am
From Rudi on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIII
Go to comment2023/01/14 at 6:53 pm
From Christian Herbst on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIII
Go to comment2023/01/20 at 9:27 am
From Henriette Stepanek on Festliche Beleuchtung (II.)
Go to comment2023/01/14 at 11:04 am
From Karl Hirsch on Rodelschlange
Go to comment2023/01/14 at 9:39 am
From Robert Engelbrecht on Auf den zweiten Blick III
Go to comment2023/01/14 at 12:37 am
From Hans Pechlaner on Rodelschlange
Go to comment2023/01/13 at 10:58 pm
From Henriette Stepanek on Festliche Beleuchtung (II.)
Go to comment2023/01/13 at 6:00 pm
From Hans Pechlaner on Festliche Beleuchtung (II.)
Go to comment2023/01/13 at 10:52 pm
From Karl Hirsch on Irland und Igls
Go to comment2023/01/13 at 5:53 pm
From Josef Auer on Irland und Igls
Go to comment2023/01/13 at 3:43 pm
From Hans Pechlaner on Irland und Igls
Go to comment2023/01/13 at 3:05 pm