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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From H on „Das Klettern ist des Älplers Lust“

    Für alle Nachgeborenen, die den Steinbruch für eine Fotomontage halten: Man kam (oder kommmt noch? zu ihm von der Peterlongo-Kurve der Brennerstraße hinein, Angeblich wurde hier (wie drüben am Paschberg) Gestein für Kirchenneubauten um 1900 abgebaut. Geologen! Bitte vortreten!!!
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    2023/04/20 at 4:21 pm
  • From Manfred Roilo on Universitätsstraße

    Ich muss nochmals zurück zur Bäckerei in der Universitätsstraße Nr. 20. Ja, Frau Caccavo und Frau Stepanek, auch ja, Herr Hirsch: Ab 1965 war hier die Bäckerei Moschen, die ja aus der Pradlerstraße stammte (und jetzt auch wieder eine Filiale dort betreibt). Die Zwillingsbrüder Heinz (Bäcker) und Klaus (Konditor) – beide Enkel der Pradler – eröffneten hier in der Universitätsstraße ihre erste eigene Bäckerei, bevor sie dann 1973 in die Schillerstraße zogen.

    Auf Grund meines Alters kann ich aber weiter zurückblicken. Ich wusste, dass mein Vater hier Bäckermeister und Geschäftsführer war, ich hörte immer nur: „Papa arbeitet(e) drinnen beim Haberfelner“.

    Als Beweis habe ich weiter droben das Arbeitszeugnis eingestellt. Ich kann mich sogar erinnern, dass wir Papa öfters von der Arbeit abholten, ich weiß auch noch genau, dass der Laden tiefer wie der Gehsteig lag, man musste über zwei-drei Stufen hinuntersteigen.

    In den Adressbüchern habe ich nun etwas herumgestöbert und fand (bei Personen bzw. Betrieben) folgende Einträge für Universitätsstraße 20:
    Keller Ignaz Erben 1898, 1899
    Keller Walpurga, Bäckermeisterswitwe und Hausbesitzerin: 1897 – 1927
    Saltuari Josef, Bäckermeister 1927 – 1936
    Haberfellner Maria (hier mit 2 L gegenüber einem L auf dem Stempel im Arbeitszeugnis), Geschäftsinhaberin 1936 – 1941
    Haberfellner Marie (Keller), selbst. Geschäftsfrau 1947
    Haberfellner Maria, Hausfrau 1957
    Aber auch Haberfellner Marie (Keller), Private 1953,1947

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    2023/04/20 at 12:36 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Reisepass seiner Majestät

    In der Gemeinderatssitzung vom 9. Mai 1877 forderte der amtierende Bürgermeister Dr. Johann Tschurtschenthaler zur Neuwahl auf, für die er sich allerdings nicht mehr zur Verfügung stellte (wurde Direktor der Innsbrucker Sparkasse) und erinnerte daran, dass er seinen Rücktritt bereits in der Sitzung vom 26. Februar 1877 angekündigt hatte.

    Daraufhin erfolgte die Neuwahl, die Dr. Josef Dinter – bisheriger Vizebürgermeister – für sich entscheiden konnte und damit neues Innsbrucker Stadtoberhaupt wurde (IN, 11. Mai 1877, S 3f).

    Nachdem das im Titelbild gezeigte Dokument am 14. Februar 1877 vom Bürgermeister unterzeichnet wurde, müsste es sich eigentlich um die (zumindest am Beginn doch auch recht schwungvolle) Unterschrift von Herrn Dr. Tschurtschenthaler handeln, auch wenn das aufgrund nahezu fehlender Oberlängen schwer vorstellbar ist. Aber wer weiß, vielleicht war ja der Herr Bürgermeister mit seiner Schreibweise genauso kreativ wie der Herr Hirsch mit seiner Interpretation derselbigen? Ich habe mich jedenfalls doppelt delektiert 😉

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    2023/04/20 at 12:31 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Reisepass seiner Majestät

      Der Dr. Hammerhai wird in zumutbarer Auslegung ein stellvertretender zeichnungsberechtigter Beamter gewesen sein, Dinters späterer Vizebürgermeister Schuhmacher allerdings auch nicht, dem fehlte immer noch eine Oberlänge.

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      2023/04/20 at 8:13 pm
  • From Josef Auer on Ich hätte da mal eine Frage...

    Es handelt sich sehr wahrscheinlich um eine Reklame der bekannten Firma Richard Holzhammer, welcher bei der Triumphpforte eine Garage mit Werkstatt führte. Er war sogar Kammerlieferant von Erzherzog Eugen. Mehr dazu auch in diesem Beitrag:

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    2023/04/20 at 9:46 am
  • From Karl Hirsch on Ich hätte da mal eine Frage...

    Links oben kann man Werkstatt lesen. Ich probiere grade alle Street View Bilder vergangener Jahre durch. . Es gab auch noch Foto und Uhrmacher Linser. Aber: Einen Richard Linser hats in den Adressbüchern nicht gegeben

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    2023/04/20 at 9:28 am
  • From Karl Hirsch on Ich hätte da mal eine Frage...

    Und bei https://innsbruck-erinnert.at/ein-echter-hingucker/ , wo man die Schrift noch lesen könnte, steht ein Baum davor.
    So kann ich nur um einen Richard und versprochene „modernste Anlagen“ ergänzen. Triumphgarage Linser?

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    2023/04/20 at 9:20 am
  • From Karl Hirsch on Ein Reisepass seiner Majestät

    Ich weiß schon, warum, aber die Deutsch-italienische Doppelsprachigkeit des Formulars geht unter, unverständlicherweise zu selbstverständlich.
    Die Beschränkung auf ungefähre Größenmaße halte ich für ein gesundes Zahlenverständnis. Was kann man mit 1,73 cm anfangen? Kann man das sofort mit einem gezeigten „So groß“ visualisieren? Und überhaupt die Frauen, deren Schuhmode numerische Größen (eigentlich: Längen) auf fünf Zentimeter Unschärfe vernebelt. Imma dat Jenaue ist nicht immer das Genauere. Wenn eine Statur als „größere“ angegeben wird, fällt schon einmal ein beträchtlicher Rest der Menschheit unter den Tisch. Und eine als „normal“ eingestufte Statur disqualifiziert dieses Merkmal als zur Identifikation unbrauchbar.
    Und Gesichtsform oval stand trotz Foto noch in meinem ersten Personalausweis. Es hätt ja sein können, daß ich am Foto vierschrötiger ausschaue als ich bin.

    Delektieren wir uns doch lieber an sagenhaften Schwung, mit dem das Wort „Herr“ eingeleitet wird, und dem antipoden Gegenstück, der beamteten Unterschrift, die ich eindeutig als Dr. Hammmmmmmerhei lese.

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    2023/04/20 at 8:56 am
    • From Manfred Roilo on Ein Reisepass seiner Majestät

      Ich habe es 1953 im „Identitätsausweis“ nur auf „Gesicht: rund“ gebracht! Besser? Schlechter?
      https://postimg.cc/k6945Lcs

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      2023/04/20 at 2:48 pm
      • From Karl Hirsch on Ein Reisepass seiner Majestät

        Neutral, würde ich sagen. Wobei sich in mir die Neugier zu regen beginnt, was es denn noch für Gesichtsformen geben kann. Quadrat? Rechteck? Oder 9 eckiges Zwetschgoid? Dreieckig wäre ein ausgesprochener Charakterkopf.

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        2023/04/20 at 8:24 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Idyll Maria-Theresien-Straße

    Wenn ich das im neuen und sehr informativen Buch über Aspekte der Infrastruktur im Innsbrucker Stadtkern, „Kanalisation ist eine ganz nette Sache…“, richtig verstanden habe, dann müsste 1889 doch gerade an diesem damals schon hochfrequentierten Ort die dortige Ritsche schon längst überplattet und damit nicht mehr an der Oberfläche sichtbar gewesen sein. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts wurden die Ritschen nach den dortigen Angaben zunächst mit Brettern abgedeckt und sind dann schrittweise durch Überplattung mit Steinen ganz im Untergrund verschwunden. Das weiß ich aber nur dank Ihrem Buch, Herr Morscher, danke für dieses Wissen! Auf Fotografien der Maria-Theresien-Straße aus dieser Zeit habe ich vermutlich auch aus diesem Grund noch nie eine Ritsche gesehen.
    Wer dieses empfehlenswerte Werk des Stadtarchivs noch nicht hat, es ist z.B. hier lokal online zu bekommen: https://www.uvw.at/produkt/6592/kanalisation-ist-eine-ganz-nette-sache/

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    2023/04/20 at 12:12 am
  • From Josef Auer on Ein Reisepass seiner Majestät

    So hat Alfons Mayr in Wirklichkeit ausgeschaut. Auf dem Sterbebildchen von 1927 kann man ein Foto sehen:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/63978/search/286924

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    2023/04/19 at 8:49 pm
  • From Manfred Roilo on Denn die Berge lassen sich nicht verrücken

    Alles schon einmal dagewesen!! Siehe https://innsbruck-erinnert.at/unscharf-aber-gut-besonderes-aus-der-sammlung-kreutz-i/comment-page-1/#comment-27580

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    2023/04/19 at 8:28 pm
  • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - I

    F r a g e : Ist rechts von der Inschrifts-Kartusche tatsächlich schon eine Blumenrabatte vom späteren Boznerplatz angedeutet??? (Erst jetzt gesehen)

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    2023/04/19 at 8:07 pm
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - I

    Wenn das alles verwirklicht worden wäre, bräuchte ich mich jetzt nicht mehr um die Zukunft des Pradler Brunnenplatzls Sorge machen!

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    2023/04/19 at 4:58 pm
  • From Manfred Roilo on Wer kanns verorten?

    Noch einen Beitrag habe ich inzwischen entdeckt (und mein dortiger Eintrag vom 20.9.2020 bedarf noch einer Richtigstellung bezüglich des Schriftzuges „Obst-Gemüse-Südfrüchte“) – siehe:

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    2023/04/19 at 12:24 pm
  • From Henriette Stepanek on Zur Tiflis-Brücke

    Etwas flussaufwärts der Tiflisbrücke erkenne ich jetzt doch tatsächlich das westliche Widerlager jenes ehemaligen Sillstegs von der Kaserne zur „Stadtgärtnerei“

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    2023/04/19 at 11:12 am
    • From Manfred Roilo on Zur Tiflis-Brücke

      Die Lage des ehemaligen Sillsteges sieht man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ganz-viel-wiese/

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      2023/04/20 at 5:38 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - I

    Amüsant. In der Nazizeit gab es ja Pläne für ein Bahngelände Amraser Wiesen bis in die Rossau, Geworden ist daraus eine Umfahrungsbahn zu Kriegszeiten.
    Das Bild war sicher auch einwenig zum Angeben und Vorzeigen gedacht.
    Wenigstens hätte man in Pradl direkt einsteigen können. Grad gestern hab ich mich wieder geärgert, daß man von „Südwest-Pradl“ nicht anders zum Hbf kommt als über den Umweg Amraserstraße – Bruneckerstraße.

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    2023/04/19 at 8:46 am
  • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - I

    Wenn ich schon direkt angesprochen werde:
    Dieser Plan aus Kaisers Zeiten, als Schloß Ambras noch ein Spitztürmchen trug, gefällt mir ausgesprochen gut!
    Unser liebes Pradl hat sich gewissermaßen in ein ummauertes „Gallisches Dorf“ verwandelt.
    Und jeder Eisenbahner hat ein geräumiges eigenes Haus mit Garten – und genügend Wohnraum für das standes-gemäße Hauspersonal – wenn ich die ganze Siedlung rechts der Sill richtig deute…
    Der geniale Plan verlängert auch gleich die Museumstraße – quer durch die Rhomberg-Fabrik – zur Gaswerkstraße hin.
    Aber wenigstens unser geliebter Sillkanal darf am Leben bleiben.
    Schade, daß wir den Namen dieses – sagen wir: „Humoristen“ – nicht kennen und nicht wissen, woher er stammte.
    (Die Textkartusche rechts unten verrät einiges Talent..)

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    2023/04/19 at 8:14 am
    • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - I

      Auch ich wurde ja direkt angesprochen, ich bin aber, Herr Morscher, sehr ruhig geblieben. Alleine die Vorstellung, dass dann alle Stadtler nach Pradl zum Bahnhof gehen hätten müssen, hat mir sehr geholfen!
      Ansonsten hätte es ja ganz gut gepasst! Es wurde ja auch sonst alles, was man in der Stadt nicht wollte, östlich der Sill angesiedelt: Von den Arbeitern der Fabriken über die Gasanstalt bis zur Wasenmeisterei. Die Rossau habe ich noch vergessen! Noch was??
      Wenn man die Sill begradigt hat, ist immer ein gutes Stückl der Stadt zugefallen!

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      2023/04/19 at 5:18 pm
    • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - I

      Da die Viaduktbögen stehen bleiben dürfen,nehme ich folgendes an:
      1) Es war darauf eine „Promenade“ geplant – wegen der schönen Aussicht!
      2) Der Zeichner des Plans stammte aus der Wiener-Neustädter-Gegend, wo man am Sonntag nachmittags auf dem Damm der Wiener Hochquellen Wasserleitung zu lustwandeln pflegte, eben „zwegns dar Aussicht! Du glaabst ja gar ned, wiavüüü weida daß ma r do siacht!!!“

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      2023/04/19 at 8:52 am
  • From Manfred Roilo on Wer kanns verorten?

    Hier kann man den Folladore auch sehen https://innsbruck-erinnert.at/fuer-bahnfreunde/

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    2023/04/18 at 6:22 pm
  • From Florian Winkler on Universitätsstraße

    Das Gasthaus Graue Katz habe ich als Burgtaverne in Erinnerung. So Ende 1980 war das die Rettung für hungrige Nachtschwärmer. Da gab es auch noch um 2 Uhr in der Früh ein Schnitzerl und ein Bier.

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    2023/04/18 at 6:16 pm
    • From Karl Hirsch on Universitätsstraße

      Die damaligen Wirtsleut der Burgtaverne führen jetzt die Virger STuben in Pradl (Ecke Körnerstraße/Gumppstraße). Leider führt mich jetzt nie mehr der Weg dorthin….

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      2023/04/18 at 7:17 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer kanns verorten?

    Da darf ich jetzt die erste sein:
    Amraserstraße – neben der Einfahrt zum Frachtenbahnhof!

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    2023/04/18 at 4:27 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Wer kanns verorten?

      Das lasse ich so gelten Frau Stepanek. Anhand des Vergleichsbilds, dass Herr Roilo verlinkt hat, ist dies sehr gut sichtbar.

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      2023/04/19 at 10:24 am
  • From Henriette Stepanek on Universitätsstraße

    ….muß heißen „ab Herbst 1951“

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    2023/04/18 at 4:24 pm
  • From Henriette Stepanek h on Universitätsstraße

    Haaab ich mich doch nicht getäuscht! Der „Bielowski“ war – auch noch in den ersten paar Jahren nach 1968! – noch in der Universitätsstraße.
    Bäckerei -meiner Erinnerung nach.. – damals „Moschen“
    Und beim Friseur Franz hat die „Sporner.Gitta“ von der A.-Hofer-Str. 53/II ab Herbst „Friseuri“ gelernt…
    Natürlich erinnere ich mich oft und gerne an eine Führung mit Frau Dr. Felmaier-Brunswick: „Dreiheiligen“
    (Kirche, Ferraripalais-Festsaal und Palais Tannenberg-Enzenberg – aaaber der versprochene „Festsaal“ war dann doch nicht zugänglich. Die Atlanten des Stiegenhauses waren (da das Tor meist offen stand!) eh schon liebe alte Bekannte für mich

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    2023/04/18 at 4:22 pm
  • From Karl Hirsch on Universitätsstraße

    Natürlich erinnere ich mich an diesen Teil der Universitätsstraße, das meiste ist in Erinnerung geblieben, auch nicht dokumentierte Nachfolgebetriebe, die auch schon längst verschwunden sind. Manchmal ist die Erinnerung zweifelhaft, so bilde ich mir ein, bei der Nr. 20 hat es einmal eine Bäckerei gegeben (Moschenfiliale?), die mit einer Nirostafassade glänzte. Und anderes ist mir ganz unbekannt, wie die Adlerballustrade. Den Schwarzen Adler kenne ich aus Bundesheerzeiten in der Klosterkaserne als etwas übelbeleumundetes Wirtshaus, nur noch getoppt von der Alpenrose gegenüber. So ändert sich alles.
    Das Lotus Haus – jawohl, Haus, nicht House und schon gar nicht Lotu’s Haus – war eines der ersten Chinarestaurants in der Stadt, wenn nicht überhaupt das erste (oder doch das am Claudiaplatz, oder das in das Mandarin umgemodelte Cafe Mittenwald in der Speckbacherstraße?). Mutig, wer sich da als erster hinein traute, um dann fachmännisch von Flühlingslolle, At Zätzen, susssauer Swainflais und dem eigentlich indonesischen Nasi Goreng (Kichern bei den Zuhörern) zu berichten. Und zum Schluß gabs dann einen schon im Preis enthaltenen gratis Pflaumenschnaps (Flaumsnapp), exotisch angewärmt. Man glaubte sich tatsächlich in China.
    Der Kranewitter mit seinem Elektro und Radiogeschäft hatte einen Namensvetter in der MTh nahe dem Stocker Eck, der auch als Optiker auftrat. Verwandter oder identischer Besitzer?
    Daer einst auf dem kleinen Platzl beim Klara Pölt Weg „Spritzbrünnl“ genannte Brunnen ist schon zum Aufnahmezeitpunkt entfernt worden. Er hieß nicht umsonst so.
    Die Sillgasse macht mangels seriöser Adelspaläste und Damenstife einen noch deutlicheren abgetakelten Eindruck. Ich weiß noch, welche Verärgerung die Umwandlung des hier durch zwei Autos angedeuteten Parkstreifens in eine Rechtsabbiegespur erzeugte. Umgekehrt forderte man für die Kasernenkreuzung vehement eine Ampelanlage. Wenn der Bürger etwas nicht haben will braucht er es nur wünschen.

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    2023/04/18 at 2:02 pm
    • From Daniela Caccavo on Universitätsstraße

      Ja lieber Herr Hirsch, die Bäckerei Moschen gab es sehr wohl, die haben mir die Hochzeitstorte 1981 gebacken und mit dem Auto nach Gnadenwald geliefert.
      Bin ja in Dreiheiligen aufgewachsen.
      Mein Vater war öfter in der „Grauen Katz“ auf ein Bierchen und ich hab meine Schulsachen immer beim Matha gekauft.
      Jaja, Erinnerungen…

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      2023/04/18 at 7:05 pm
    • From Hermann Pritzi on Universitätsstraße

      Am Titelbild (1.Bild) ist der Bahnviadukt zu erkennen, und beim von Ihnen bezeichneten „übelbeleumundetes Gasthaus“ handelt es
      sich um das Gasthaus „Graue Katz.“ Der „Schwarze Adler“ übrigens ein seriöses Lokal befand und befindet sich in der
      Kaiser-Jäger-Straße und somit in anderer Blickrichtung.

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      2023/04/18 at 5:13 pm
      • From Karl Hirsch on Universitätsstraße

        Nein, ich mein den Schwarzen Adler, in seiner Ausprägung zu Bundesheer Zeit. Der hatte nichts vom heutigen Gasthaus. Vielleicht hab ich ihn schwärzer in Erinnerung als die Graue Katz grau, aber als Präsenzdiener ging man der Beschreibung glaubend eher nicht hinein. 1967.

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        2023/04/18 at 6:55 pm
      • From Hermann Pritzi on Universitätsstraße

        Antwort war an Herrn Hirsch gerichtet.

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        2023/04/18 at 5:15 pm
    • From Henriette Stepanek on Universitätsstraße

      Ah, Herr Hirsch: Weil Sie gerade die Sillgasse erwähnen!
      Können Sie sich an das Haus mit den 2 (Barock-) Portalen erinnern? Der nördlichste Teil sprang um (vielleicht) 2m nach Westen vor – und trug ebenfalls ein schönes (nach Süden blickendes) Portal, genau wie das sich in Nord-Süd-Richtung erstreckende Hauptgebäude.
      Die ganze Angelegenheit war (etwas) bombenbeschädigt – und in meiner Erinnerung bis Ende der 50-er, Anfang der 60-er Jahre mit einer niedereren Absperrung gesichert.
      Bei den Olympischen Spielen 1964 war alles endgültig weggeräumt….
      Wenn ich das Portal beschreiben müßte: Rechts und links eine (Halb)säule, darüber „gesprengtes Gebälk“ und dazwischen ein (h0ch)ovales Medaillon, flankiert von zwei Palm- (?) oder Öl -(?)-zweigen.
      Dieses Haus dürfte einen grünen Fassadenanstrich getragen haben.
      Gegend? nördlich der heutigen Synagoge – oder „Vorgängerbau?“

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      2023/04/18 at 2:39 pm
      • From Josef Auer on Universitätsstraße

        Ja, liebe Frau Stepanek, Ihre Beschreibung trifft genau zu. In diesem Beitrag gibt es weiter unten ein schönes Foto mit den beiden Portalen:

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        2023/04/20 at 10:56 am
        • From Henriette Stepanek on Universitätsstraße

          Vielen, vielen Dank, Herr Auer! Ja, genau so sah dieses palaisartige Gebäude damals aus – wie gesagt, bis Anfang der 60-er Jahre.
          Die Portale – unwiederbringlich. Schade.

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          2023/04/20 at 11:37 am
      • From Henriette Stepanek on Universitätsstraße

        In Ergänzung zu diesem (von mir wehmütig erinnerten ) Haus in der Sillgasse:
        Im „Schönegger“ auf den Seiten 238/239 ist dieses von mir oberwähnte Haus d e u t l i c h mit „T“ förmigem
        Grundriß eingezeichnet.
        Ein längliches „Stöcklgebäude“ dürfte dazugehört haben.
        Die Hoffläche grenzt an den Tannenberg-Enzenberg-Garten.
        Und – es hatte, wie gesagt, 2 schöne Portale (Barock bis Klassizismus)
        Also: Da m ü ß t e es doch irgend etwas darüber geben!

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        2023/04/20 at 10:33 am
    • From Manfred Roilo on Universitätsstraße

      Alle Achtung, Herr Hirsch, Ihre Erinnerungen sind ein Wahnsinn. Auf Nr. 20 war tatsächlich eine Bäckerei, sogar mit Roilo – Bezug!
      Als ich Ihren Eintrag sah, begann ich sofort zu stöbern und wurde fündig:
      https://postimg.cc/qhGgHcpM

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      2023/04/18 at 2:26 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4

    Weil dieser Beitrag gerade wieder einmal „vorbeigekommen ist“: Wie lange wird dieser Stadl noch stehen, Frau Stepanek?? Die Besitzverhälnisse haben sich ja anscheinend inzwischen geändert!

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    2023/04/18 at 1:53 pm
    • From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4

      Ja, Herr Roilo!
      Es sieht zwar so aus, als stünde dieser Stadel noch auf dem Grund des Anwesens Pradlerstraße 10 / Stepanek, tatsächlich liegt die nördliche Mauer 1m südlich der Grundstücksgrenze. „Unser“ Flieder steht davor. Efeu wächst an der Nordseite hinauf. Die Dachrinne ist schon ein bißl verbeult, so daß sie an zwei Stellen eine „Vogeltränke“ darstellt, was sich mittlerweile von den Spatzen über die Amseln und Tauben bis zu den Raben herumgesprochen hat…
      Als ich davon noch nichts wußte und einen Mann in unseren Garten hereinspringen sah vom Mäuerle westlich, habe ich natürlich „hinuntergedonnert“, was er hier suche….??? Das hat ihn sehr erheitert.
      Seither kenne ich die Besitzverhältnisse – und der Stadel ginge mich ja so und so nichts an…
      Der heilige St.Florian vom Pradler Brunnen (ich nehme ihn gerade noch wahr durch die noch kahlen Zweige der Linde östlich vom Stadel) schwenkt seine Fahne – und läßt herzlich nach Imst grüßen!

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      2023/04/18 at 2:22 pm
      • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4

        Danke, liebe Frau Stepanek, für Ihre Grüße herauf ins Oberland. Ja, ja – unser Pradler Brunnen und der heilige Florian, was könnten die beiden alles erzählen, was haben wir hier alles als Buben getrieben, was haben sie alles für Zeiten erlebt – außenherum in der Welt und auch in ihrem nächsten Umfeld! Man hatte sie zeitweise total vernachlässigt, nicht mehr gereinigt, die Pflastersteine herausgerissen und in den Trog geworfen, der Brunnen verkam zum Autowaschplatz, die beiden großen Linden gingen ein und … Aber jetzt ist ja wieder alles schön hergerichtet, drei neue Linden gibt es nun und sogar ein Bankl. Der heilige Florian glänzt auch wieder!
        Jahrelang galt mein erster Blick in der Früh von meinem Schlafzimmer aus diesem Platzl, dann der Nordkette, wenn man sie sah, und dazwischen lag des Stepanekhaus und dieser kleine Stadel vom Villerbauer.
        Einmal, als ich schon vier Jahre verheiratet war und nur mehr ab und zu in Pradl nächtigte, machte ich Fotos, wie zum Beispiel https://postimg.cc/9rx1yMDr
        Jetzt, Frau Stepanek, die Überraschung: Schaun’s auf das Datum der Aufnahme!

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        2023/04/18 at 6:04 pm
        • From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4

          Erst heute gesehen!
          Danke, Herr Roilo!
          Übrigens- am Pfingstmontag 1968 so gegen 14 h waren wir auf dem Weg – oder schon in – Schloß Weikersheim mit dem schönen Schloßpark und dem „Zwergengarten“ nahe Bad Mergentheim…
          Schönes Wetter heute, gell! Ich denke, die Saudi Araber in Zell am See freuen sich wie die Kinder, wenns am Hl.Abend schneit!

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          2023/08/27 at 2:39 pm
  • From Josef Auer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII

    Das Bild zeigt den Krämerladen samt Trafik und Stempelverschleiß der Familie Götsch im Haus Innstraße 42. Das ovale Schild an der Hausfassade ist sehr wahrscheinlich das Trafikanten-Schild der k.k. Tabakregie mit dem Doppeladler.

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    2023/04/18 at 8:32 am
  • From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII

    Linkes Bild: Innstraße 42.
    Da könnte ich erzählen, daß meine Rirmpatin Dr.Maria G.Tuma, in diesem Haus einige Zeit in Untermiete gewohnt hat. Das Haus gehörte damals einer Wwe Pahle geb.Götsch. (erste Nachkriegszeit)
    Und rechte Seite: Innstraße westwärts. Da „riechts“ für mich nach Theater und „Brenner Hansl“…..

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    2023/04/18 at 8:18 am
    • From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII

      Ja, ich weiß schon! Der Name „Dr. Maria Gisela Tuma“ sagt Ihnen allen heute nichts mehr
      Aber: Immerhin hat sie 1) einen Literaturpreis gewonnen (Handel-Mazzetti-Preis 1955)
      und 2) steht sie im Tiroler Literaturlexikon mit jeder Menge veröffentlichter
      Erzählungen, durch welche sie (Als „staatenlos“) sich nach 1945
      über Wasser gehalten hat, bis sie – wegen dieses Literaturpreises und
      ihrer Abstammung (Urenkelin eines Grafen Saracini – Trient) einen
      Posten als Übersetzerin im Landhaus erhielt (gemeinsames Büro mit
      Frau HR Viktoria Stadelmay(e)r) in der politisch sehr aufgeheizten Zeit
      2.Hälfte der 50-er Jahre.

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      2023/04/18 at 2:06 pm
  • From Schneider Erwin on Zur Tiflis-Brücke

    Man sieht die Sillwelle welche NIE funktioniert hat. Die Planer waren zu Stolz nach München zu fahren, um dort am Isarkanal eine gut funktionierende Surfwelle anzusehen. Für die Innsbrucker Welle wurden 600.000 Euro wahrlich für die Fische ausgegeben.
    Die Tageszeitung schreibt viel und man muss nicht alles glauben was in diesem Blatt steht…………….
    Die einstigen Innsbrucker Parodisteln würden das so interpretieren: Und a Surfwelln wolln’s ano hobn – jo in Innsbruck in Pradl und in Hall – wias dö erstemol hom probiert hom’s gsegn, dass dös niemals funktioniert – jo in Innsbruck in Pradl und in Hall…………………….

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    2023/04/17 at 6:25 pm
    • From Hanna Fritz on Zur Tiflis-Brücke

      Auch wenn ich ein großer Parodistln-Fan bin und es mich sehr freut, hier Meinesgleichen gefunden zu haben: Nur der Richtigkeit halber muss ich die TT hier in „Schutz“ nehmen, es wird sowohl der Preis der Welle dargelegt, als auch deren Nie-Funktionieren angesprochen. Was offizielle Vertreter*innen der Politik und Interviewpartner*innen von sich geben, dafür kann die Zeitung nichts – sie macht auch deutlich, von wem welche Aussage stammt. Ich habe zur Veranschaulichung den Zeitungsartikel angehängt.

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      2023/04/20 at 10:42 am
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn - Noch ein Brückenschlag

    Die Brücke über die Rosanna in Flirsch

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    2023/04/17 at 5:58 pm
  • From Hans Pechlaner on Zur Tiflis-Brücke

    Der schwarze Rand an der Ecke rechts unten spricht gegen ein Drohne als Aufnahmevehikel, obschon es mein erster Tipp war.

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    2023/04/17 at 5:33 pm
    • From Barbara on Zur Tiflis-Brücke

      Der schwarze Fleck rechts unten könnte auch der Schatten der Viaduktbrücke über den Inn sein.

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      2023/04/18 at 7:16 am
  • From Henriette Stepanek on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle

    Ich bitte um Entschuldigung, daß ich schon wieder meinen Senf dazugebe!
    Aaaaber:
    Im Krieg war der Stadtsaal Ausgabstelle für die Lebensmittelkarten. Da bin ich mit meiner Mama mitgegangen.
    Eingeprägt hat sich mir, daß wir beim Seiteneingang hineingegangen sind – und dann nach links. Bevor wir zum großen Saal kamen, waren rechts 2 rundbogige Nischen, ähnlich wie „Schalter“ in der Hauptpost. Die Holzeinrahmung war in ähnlichem braunen Holz wie bei der Portierloge im Hauptpostgebäude. Auch hier waren Kistchen mit Lebensmittelkarten.
    „Mama, warum holn mir die Kartn nit glei da???“ „Des geht nit. Da kriegn lei dee Frauen die Karten, dee a Poppele kriegen – oder scho oans haben!“ „I mecht aa a Poppele!“ (Ja, mancher Wunsch geht im Laufe des Lebens halt in Erfüllung..“
    Also hinein in den großen Saal!
    Da standen an den Seiten immer wieder Tische, blanke ungestrichene Tische, dahinter jeweils ein – oder zwei – Frauen, die in Karteikästen oder -schachteln nach Namensnennung die richtigen Lebensmittelkarten hervorzog. Wir mußten zu 2 Schaltern: „S“ für uns und „N“ für die Großmutter, die Nonna. Daß vor jedem Tisch jeweils eine lange Schlange von Frauen stand, versteht sich von selbst.
    Warum ich das Ganze als eine Art Schalterhalle empfunden habe, so ähnlich wie in der Hauptpost, kann an der Galerie darüber liegen – obwohl ich nicht hinaufgeschaut und sie damals auch nicht bewußt gesehen habe…
    Erinnern kann ich mich auch noch, daß wir einmal durch die Altstadt heimgegangen sind. Als ich von der Hofgasse aus in die Herzog Friedrich Straße sah, rief ich plötzlich: „Mama, was hat denn des schiache Haus? Isch dees krank???“
    „Nein“, sagte meine Mama, „des Haus isch nit schiach! Des isch sogar des schönste Haus von Innschbrugg! In jeden Buach über Innschbrugg isch a Foto von dem Haus drein!“
    Ich verstand nicht, wie man ein so grün-grau-braunes Haus mit überall soviel Ausschlag um die Augen schön finden konnte….
    Jaaa, solche Erinnerungen kommen, wenn das Stadtarchiv eine Postkarte vom Stadtsaalgebäude hervorzaubert!

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    2023/04/17 at 4:09 pm
    • From Manfred Roilo on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle

      Weil Sie, liebe Frau Stepanek, schon die Stadtsäle mit der Lebensmittelkartenausstellung in Verbindung gebracht haben, möchte ich hier wieder einmal ein Foto meiner Lebensmittelkarte, welche in unserer Küche an der Wand hängt, unterbringen:

      https://postimg.cc/PL0D1Wxt

      Viel gäbe es dazu zu erzählen, diesmal aber nur im Zusammenhang mit den Stadtsälen. Hier war nämlich nicht nur die Ausgabestelle, sondern auch die Rückgabestelle für Unternehmer! In unserem Falle (Bäckerei) waren z.B. die „50 g Brot“ Marken für ein Semmele notwendig. Wenn also jemand ein Semmele kaufte, wurde so eine Markerl mit der Schere herausgeschnitten, in eine Schachtel geworfen und bis zum Monatsende mit einem selbst angerührten Papp auf eine Zeitung in leicht zählbaren Blöcken (ich glaube 10 x 10) aufgeklebt. Das war ein Einsatz für die ganze Familie!
      Zum Monatsbeginn mussten diese Zeitungsblätter beim städtischen Ernährungsamt in den Stadtsälen abgegeben werden, die Menge Brot wurde mit einem Schlüssel in Mehl umgerechnet und die Bäckerei Roilo erhielt dafür einen Bezugschein für die Mehlmenge, die im darauffolgendem Monat von der Rauchmühle angeliefert werden durfte.
      Die „Brotmarken“ 46 bis 52 waren jeweils für einen 1 Kilo Wecken gedacht, die namenlosen 67 bis 71 für „Sonderaufrufe“ (wenn wieder einmal mehr Mehl oder auch Sonstiges vorhanden war).
      Ich musste gerade in der letzten Woche lachen, als ich das meinem Enkel erzählte! Er war nämlich sehr erstaunt darüber, dass man für die Ware auch noch bezahlen musste!

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      2023/04/20 at 3:45 pm
      • From Henriette Stepanek on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle

        Ein schaurig – schöner Wandschmuck, Herr Roilo! Und wir können nur allen unseren Nachkommen wünschen, daß sie weiterhin so nicht recht daran glauben können (und – vor allem! – nicht daran glauben müssen!)

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        2023/04/20 at 4:04 pm
    • From Henriette Stepanek on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle

      Nachtrag:
      Einer der Putten – oder sagt man „Putti“?- steht oder stand doch seit Mitte der 50-er Jahre im Ferrarischulgarten herum – bei der Pergola beim Teich westlich vom Maulbeerbaum….

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      2023/04/17 at 4:17 pm
  • From Josef Auer on Zur Tiflis-Brücke

    Interessant wäre zu erfahren, aus welchem Vehikel das Foto aufgenommen wurde? Etwas aus einem Flugzeug, Ballon oder Drohne?

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    2023/04/17 at 2:14 pm
  • From Josef Auer on Zur Tiflis-Brücke

    Die Tiflisbrücke hat 950.000 Euro gekostet und passt hier sehr gut her. Schade, dass es mit der Sillwelle nicht geklappt hat.

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    2023/04/17 at 2:13 pm
  • From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (2)

    Das Schild mit der Aufschrift „Goethe-Stube“ bezieht sich auf den Aufenthalt von Johann Wolfgang von Goethe im Alter von 37 Jahren, welcher am 08. September 1786 im Goldenen Adler sein Mittagessen verzehrt hat und anschließend weiter Richtung Italien reiste.
    1790 war der bekannte Dichter ein weiteres Mal im Goldenen Adler zu Gast.

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    2023/04/17 at 12:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI

    Ich danke Ihnen ebenfalls, Herr Schneiderbauer. Durch Ihre Bilder wurde meine Vorstellungskraft entlastet und musste die im Vorfeld erwähnten interessanten Schilderungen nicht mühsam zu einem Ganzen zusammendenken. Im wahrsten Sinne schwarz auf weiß haben Sie eine fertige Szenerie „geliefert“, merci!

    Das erste Foto finde ich besonders schön mit den beiden Kirchen, dem Zeughaus und den Friedhofs-Arkaden mit der noch dicht bestandenen Allee dahinter – sieht man nicht oft alles zugleich auf einer Aufnahme. Auch die Größe der Schrebergartensiedlung hat mich erstaunt.

    Die Heuschober auf der bereits gemähten Wiese vor dem Stb.-Bahnhof, das hohe Gras rechts der Bahn und die pumpvolle Staubaier haben mich sofort an einen heiteren Sommertag denken lassen. Beim derzeitigen Wetter kein Nachteil.

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    2023/04/17 at 11:04 am
    • From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI

      Verzeihung, Frau Stolz, aber ich fürchte, Sie haben sich verschrieben.
      Das Gebäude Klostergasse 1 war nicht „Zeug-“ sondern LEUTHAUS des Stiftes Wilten. Und sein nördlichster (vorspringender) Teil soll auf den Fundamenten eines römischen Straßen- und Wachtturms stehen, hat man uns erzählt.

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      2023/04/17 at 8:10 pm
  • From Manfred Roilo on Am Südring staut sich´s…

    Ein „bissl“ geändert hat sich hier alles – „TRAM NEU – ALLES NEU“ passt jedenfalls ganz gut!
    https://postimg.cc/z3PqQF0t

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    2023/04/17 at 8:50 am
    • From Henriette Stepanek on Am Südring staut sich´s…

      Jaaa, die rosig angehauchte Fassade des neuen Wohnblocks schaut direkt optimistisch in die Zukunft….
      (…mit leeren Augen – und keinem Oberstübchen, in dem etwas gespeichert sein könnte…)
      Ob der Block auch ziemlich genau 100 Jahre stehen wird wie sein Vorgänger?

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      2023/04/17 at 1:10 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel

    Diese Brücke, bei uns nur die Sandwirtsbrücke genannt, wurde 1940 mit dem Holz der Behelfsbrücke für den Bau der Mühlauerbrücke errichtet. Noch im Jahre 1940 benützte ich sie zusammen mit meinen Eltern. Wir besuchten den Musikfreund meines Vaters, den Telfer Peppi, der in einer der damals noch spärlich herumstehenden Villen oberhalb des Bahndammes in Arzl wohnte. Es war also auch so ein Sonntagspaziergang, der uns – natürlich zu Fuß – von Altpradl die Reichenauerstraße hinunter und über diese neue Brücke hinüber zum Ziegelwerk führte, am Abend wieder retour. Schon ein netter Hatscher!
    Nur deshalb weiß ich davon, weil in meinem ersten Album zwei Fotos mit der Gastfamilie vor deren Haus drinnen sind, datiert mit III/1940, und meine Mutter mir immer erzählte, dass wir damals über die neue Brücke gingen.
    Ob es von dieser Familie Telfer noch jemanden gibt??
    Diese Brücke wurde übrigens 1945 durch abgetriebene Teile der gesprengten Zirler Brücke zerstört und bald danach neu errichtet

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    2023/04/16 at 8:50 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Sonderzug nach Kopenhagen

    Wie angekündigt, habe ich meine Mutter als Zeitzeugin gebeten, über die Kinderlandverschickung etwas zu erzählen. Heute, am 16.4.2023, hat sich spontan die Gelegenheit ergeben.
    Hier ist das Interview (nur Audio): https://youtu.be/NleDmKML1mU

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    2023/04/16 at 8:27 pm
  • From Henriette Stepanek on Unterwegs mit Frau Jäckel

    …und spazieren ging man stets nachmittags!

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    2023/04/16 at 7:53 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel

    Interessant ist auch das Foto von der Hunoldstraße. Einersets sieht man das später bombardierte, dann wiederaufgebaute und schlussendlich abgerissen Gasthaus „Zum Hallenbad“, andererseits diesen Obusmast aus Holz. Normalerweise waren diese ja dicker und aus Beton.
    Was hat dieser Obusmast hier zu suchen? Tatsächlich war ja vom Hallenschwimmbad durch die Hunoldstraße über die Sillhöfe und die obere Sillbrücke zu den neuen Obusgaragen unterm Bierstindl eine „einspurige“ Obus-Linie geplant. Die (Holz-) Masten und die Querdrähte wurden ab 1941 schon aufgestellt bzw. gespannt, dann kam der Bombenkrieg mit der Zerstörung der Halle, auch die Umgehungsbahn war im Wege (Leitungskreuzung), diese Verbindungslinie wurde fallen gelassen.

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    2023/04/16 at 6:51 pm
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Frau Jäckel

    Der schöne Fassadenschmuck auf der Vorhalle des Städtischen Hallenbads ist heute leider nicht mehr vorhanden.

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    2023/04/16 at 6:23 pm
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel

      Ja, ja – das Städtische Hallenbad. Habe gerade jetzt einmal gelesen: „Die Duschkabine Pradls“ – und das stimmt so genau!

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      2023/04/16 at 8:19 pm
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Frau Jäckel

    Sehr interessant ist das Bild aus der Anzengruberstraße mit dem offenen Dachstuhl, was auf einen Bombenschaden hindeutet.

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    2023/04/16 at 6:19 pm
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel

      Anzengruberstraße mit Blickrichtung nach Westen. Links die Häuser Purtschellerstraße Nr. 4 und 6, das Haus rechts – Knollerstraße 20 – erwischte es beim zweiten Bombenangriff vom 19.12.1943

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      2023/04/16 at 8:12 pm
  • From Josef Auer on Die Goldschmiede von Innsbruck (I.)

    Auf dem Einband sieht man rund um das Wappen sehr schön den Orden vom goldenen Vlies geschlungen.

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    2023/04/16 at 6:03 pm
  • From Manfred Roilo on Ein unzerstörbares Sportgerät

    Schon einmal gab es einen Beitrag übers Fiegln und dessen Erfinder Emo Henrich, auf den ich verweisen möchte

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    2023/04/16 at 11:51 am
  • From Schneider Erwin on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?

    Ich bin auch der Ansicht, dass es sich um einen sich langsam drehenden Grillspieß Antrieb handelt.
    Am Spieß eine ganze Sau dann zahlt sich so ein Antrieb aus. Diente schon damals zur Personaleinsparung
    Für die damalige Zeit eine Geniale Konstruktion – alle Teile handgeschmiedet.

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    2023/04/16 at 9:29 am
  • From Schneider Erwin on Eine Tiroler Kulturtragödie?

    BINGO Herr Roilo hat 100 Punkte – wie oft habe ich mir diese unsägliche Plastik in der Kaffeepause ansehen müssen. Bis sie eines Tage plötzlich verschwunden war. So weit bekannt, ist sie im Altmetall Container der Klinik gelandet

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    2023/04/16 at 9:05 am
    • From Josef Schönegger on Eine Tiroler Kulturtragödie?

      Lieber Herr Schneider, Sie sind anscheinend der Einzige, der sich noch an die damaligen Emotionen erinnert, und sprechen mit Ihrer Erinnerung das eigentliche Thema dieses Beitrags „Tiroler Kulturtragödie?“ an. Die Plastik ist allerdings nicht im Altmetallcontainer der Klinik gelandet, sondern im Lager der Installationsfirma Duschek in Thaur. Das aber war nun der tatsächliche Auslöser der noch größeren Erregung, den angeblich größten Kunstskandal Österreichs der Nachkriegszeit. Näheres dazu in einem späteren Beitrag.

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      2023/04/17 at 11:18 pm
      • From Schneider Erwin on Eine Tiroler Kulturtragödie?

        Wenn dieses „KUNSTWERK“ bei der Firma Duschek gelandet ist, wird es dort der richtigen Verwendung zugeführt worden sein.
        Nähmlich, frische Luft dorthin zu bringen, wo sie gebraucht wird.
        Wäre int. zu erfahren wer damals dieses Werk anlässch des Chirurgie Neubaues in Auftrag gegeben hat.

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        2023/04/19 at 3:29 pm
        • From Josef Schönegger on Eine Tiroler Kulturtragödie?

          Auf Grund der 2%-Klausel bei öffentlichen Bauten – soviel Geldanteil muss für die künstlerische Ausgestaltung verwendet werden – ist unter Anderem auch der Auftrag an Oswald Oberhuber ergangen, eine Großplastik für die Chirurgie zu erstellen. Das geschah am 3. Mai 1968 durch den Fachbeirat für bildene Kunst, bestätigt am 10. Juni 1969 durch den Großen Kulturbeirat des Landes und die entgültige Zustimmung durch die am 10. Februar 1969 einberufene Jury. Wer die entscheidenden Mitglieder dieser Gremien waren, ist leider unbekannt. Der damalige Kulturreferent des Landes LHStv. Dr. Fritz Prior hat selbst keinen Einfluss bei diesen Entscheidungen genommen, schreibt aber in einem Leserbrief am 14. März 1971 „Wenn man mich über meine private Meinung zum gegenständlichen Kunstwerk befragt, muss ich antworten: Mir gefällt es nicht.“ Die ursprüngliche Auftragssumme war 400.000 Schilling, Nachdem Oberhubers Werk und damit auch die Vergabe dann in der Öffentlichkeit auf scharfe Ablehnung gestoßen war, verließ der Auftraggeber der Mut, und man suchte nach Gründen, die Verantwortung auf einfache Weise abzuschieben, mit der Begründung, Entwurf und Ausführung stimmten nicht überein bzw. die Materialkosten seien zu hoch angesetzt. Man einigte sich dann auf 200.000 Schilling.
          Näheres zu diesem Thema dann in Kürze.

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          2023/04/19 at 4:46 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch

    Das Magazin mit der „Verladerampe“ wird wohl zum großen Teil von der Flirscher Lodenfabrik benötigt wurden sein? Wie lange existiert die wohl nicht mehr? Oder gibt es einen kleinen Nachfolgebetrieb?
    Lieferungen und Abholungen sind durch Lastautos ja doch einfacher als über die Bahn….

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    2023/04/15 at 10:06 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch

    Hier sind ein paar Details sämtlicher im Rahmen des Arlbergbahnbaus entstandener Stationsanlagen nachzulesen:

    Interessant auch der Hinweis über die Elektrifizierung der Arlbergbahn anlässlich einer Ausstellung des Heimatmuseums Oberhofen, ebenfalls mit ein paar spektakulären Bildern:
    https://www.meinbezirk.at/telfs/c-regionauten-community/die-arlbergbahn-im-wandel-der-zeit_a4783727#gallery=null

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    2023/04/15 at 7:57 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen

    Ein ehemaliger Altpradler in Wilten! Etwas Rares! Am 29.3.2023 bin ich hier vorbeimarschiert – bei schlechtem Wetter und entsprechender Trostlosigkeit. Wenigstens schon schön geblüht hatte es, ein Lob der Stadtgärtnerei!
    Aber erst jetzt, bei Sichtung der Fotos von diesem Innsbruck-Tag (es sind insgesamt 260 geworden!!) ist mir dieser Bau aufgefallen. Bitte, Wiltener, nicht auslachen: Was ist das? https://postimg.cc/yJkLbg2P
    Über was ich mich geärgert habe (den Einheimischen wird es kaum mehr auffallen): Die vielen Schmierereien und die herumliegenden Roller!

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    2023/04/15 at 7:54 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Platz ohne Namen

      Aber Herr Roilo…! Dieses Trafo-Häusl w a r doch schon einmal – von der anderen Seite!

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      2023/04/15 at 9:55 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen

        Ja, Frau Stepanek, ich weiß – ich habe das zu spät überrissen (siehe oben)!
        Als ich dieses Häusl aber in natura sah, dachte ich mir: Wie nobel sind die Wiltener, die haben sogar ein öffentliches WC!

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        2023/04/16 at 9:53 am
        • From Henriette Stepanek on Ein Platz ohne Namen

          Ja, gell – schön wärs gewesen – aber unsere Oberhäupter scheinen so reine Geister zu sein, daß sie kein Verständnis für die eventuellen Bedürfnisse des gemeinen Volkes mehr haben – oder mehr haben können, weil sie ja selbst offenbar keines mehr verspüren….

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          2023/04/16 at 3:11 pm
        • From Karl Hirsch on Ein Platz ohne Namen

          Und einen ersten Stock hat es auch noch!

          Ungelogen, Herr Roilo, ich hab tatsächlich einmal ein ratloses Touristenpaar (wieso erkennt man Touristen todsicher auf den ersten Blick?) an der Tür rütteln und dann um das Häusl herumgehen sehen. Ich nehme an, sie hatten die selbe Idee wie Sie, Herr Roilo.

          Ansonsten ist meine Meinung zum Wiltener Platzl noch deckungsgleich mit meinem früheren Kommentar. Einen Platz nach dem unfreiwilligen Kanonenfutter eines jämmerlich verlorenen Krieges zu benennen und später, als man eigentlich gscheiter sein hätte können, auch noch mit einem rostigen Denkmal zu verhunzen…naja, wurscht. Das Wetter ärgert mich mehr.

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          2023/04/16 at 10:47 am
    • From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen

      Ojeh – ich hätte die gute Suchfunktion dieses Blogs vorher befragen sollen!

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      2023/04/15 at 8:08 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen

      Die Kommentare im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-platz-neben-einem-platz/comment-page-1/#comment-9607 passen gut hierher!

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      2023/04/15 at 8:03 pm
  • From Josef Auer on Ein Platz ohne Namen

    Der „Wiltener Verschönerungsverein“ dürfte nach der Eingemeindung im bis heute bestehenden Innsbrucker Verschönerungsverein aufgegangen sein.

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    2023/04/15 at 7:03 pm
  • From Josef Auer on Ein Platz ohne Namen

    Am Oberrauchplatz wurde zur Verschönerung von Wilten bereits 1888 erstmals ein Springbrunnen errichtet. Die Errichtung des Brunnens war damals einer neuen Wasserleitung zu verdanken.

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 22.06.1888 berichten:

    „In der Leopoldstraße wurde auf deren linker Seite von der Triumphpforte bis zum
    neuen Oberrauchhaus ein schöner im unteren Theile bequem breiter Randweg
    aus Cementplatten angelegt, der im kommenden Herbste seine Fortsetzung bis zur
    Bahnübersetzung finden wird. Neben diesem Gehwege hat der Wiltener Ver- ­
    schönerungsverein in dessen unterem Theile von der Triumphpforte bis zur
    „Biene“ eine Lindenallee gepflanzt, welche gutes Gedeihen verspricht, und da ­
    mit einen wirklich schönen Spazierweg geschaffen. Derselbe Verein hat unter
    opferwilliger Betheiligung seitens der Gemeinde in den „Dorfanlagen“ auf dem
    ehemaligen Oberrauchplatz einen hübschen Springbrunnen hergestellt, der seit
    gestern früh seine kristallklaren Wasser kühlend in die Luft springen läßt. Die
    Errichtung dieses Brunnens wurde hauptsächlich durch die im Spätherbste feier- ­
    lich eröffnete neue Brunnenleitung ermöglicht, die auch schon vielen Parteien
    in unserer Stadt vorzügliches Trinkwasser spendet. Morgen Samstag abends
    halb 8 Uhr soll der Springbrunnen in feierlicher Weise bei den Klängen der
    Dorfkapelle eröffnet werden, worauf dann im Garten beim Riesen „Haymon“
    die Generalversammlung des „Wiltener Verschönerungsvereins“ stattfindet, zu
    der alle Mitglieder und Gönner des Vereines freundlichst eingeladen sind.“

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    2023/04/15 at 7:01 pm
  • From Josef Auer on Ein Platz ohne Namen

    Der alte Name für diesen historisch interessanten dreieckigen Zwickel zur Unterscheidung vom Wiltener Platzl war seinerzeit „Oberrauchplatz“ – nach dem bekannten Gasthaus Oberrauch.
    Der Tiroler Anzeiger vom 21. Juni 1937 berichtet über die Umbenennung in Kaiserschützenplatz:
    „Zum dauernden Gedenken an die drei
    ruhmvollen Kaiserschützenregimenter wird der Oberrauchplatz in
    Wilten in Kaiserschützenplatz umbenannt. Die an
    diesem Platze gelegenen Häuser behalten auch weiterhin
    die Hausnummern in der fortlaufenden Reihenfolge der
    Nummern der Leopoldstraße.“

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    2023/04/15 at 6:59 pm
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