skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Expedition Knopfloch

    Dazu passt auch wunderbar dieses Rätselfoto aus einem Beitrag von Frau Ursprunger:
    Go to comment
    2023/03/26 at 9:58 am
  • From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

    Nachdem der erste Versuch von heute Vormittag scheiterte, hier ein zweiter – in der Hoffnung, dass der Kommentar jetzt nicht doppelt aufscheint:
    Bei den Bäumen mit den rosafarbenen Blüten handelt es sich um Blutpflaumen. Über 100 wurden für diese Allee gepflanzt:
    https://www.tt.com/artikel/30817596/fruehling-zieht-rosa-pinselstrich-blutpflaumen-bluehen-in-zams

    Go to comment
    2023/03/25 at 8:19 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

      Danke, Frau Stolz, da haben Sie eine nette Ergänzung zu meinem Eintrag weiter oben entdeckt. Blutpflaumen sind es also. Sie blühen wohl herrlich, aber ich bin im letzten Herbst durchspaziert, Herr Ritzenried hat recht mit dem „Schmutz“.

      Go to comment
      2023/03/26 at 3:52 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Pians

    Wieder ein eindrucksvolles Bild, das besonders die Leistung der damaligen Bauarbeiter zeigt. Mit Ausnahme der Schienentransporte alles Handarbeit! Mit Pickel und Schaufel!

    Go to comment
    2023/03/25 at 8:08 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Erbauung der Mittenwaldbahn

    Ich darf ergänzen:
    Dass Josef Riehl der Sohn einer dort aus Straßburg im Elsass eingewanderten Familie war – wie es die Volkszeitung vom 21. Februar 1917 schreibt – ist nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich war er zur anderen Hälfte ein echter Tiroler.
    Seine Mutter war die Bozner Wirtstochter Maria Pechlaner (1814 – 1878). Sie war die zweite Frau des in ganz jungen Jahren vor der Französischen Revolution aus Straßburg Geflohenen Josef Riehl (~1777 – ~1855) der über Augsburg nach Bozen kam und dort zunächst als Pächter den Gasthof Kaiserkrone geführt hatte. Sie heirateten 1840, der Bräutigam war bereits 64 Jahre alt und zu dieser Zeit Besitzer der Wirtshauses zum goldenen Hirschen in der Laubengasse 10.
    Ing. Josef Riehl war der älteste, und Dr. Alois Riehl – ein Philosoph – der jüngste Sohn.

    Go to comment
    2023/03/25 at 7:48 pm
  • From Karl Hirsch on Die Ausgrabung am Goarmbichl, Teil 2

    Gibt’s Maße für das Rädchen? Danke.

    Go to comment
    2023/03/25 at 6:02 pm
  • From H on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Jaaa, die schönen Zeiten der Erinnerung!
    Meine Nase glaubt diese vielgelobten Orte immer noch zu riechen: beim Uhrturm-Durchgang Südarkade – oder bei der Bahnunterführung neben der Dreiheiligenkirche…
    Halluzinationen?
    Oder speichert das Gesteins- und Mauerwerk über so lange Jahre…
    Aber schön wäre es schon, wenn sich eine Stadtregierung einmal derartiger Bedürfnisse annehmen würde, anstattt die Zeit mit Gestritt totzuschlagen…..
    …….zumal auch längst nicht mehr an jeder zweiten Straßenecke ein Gasthaus – oder ein mitfühlender Hotelportier – oder wer auch immer- Erbarmen zeigt…!

    Go to comment
    2023/03/25 at 5:56 pm
  • From H on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Pians

    ….und der Bach, über den die Brücke führt, kommt von Tobadill herunter.
    (Die Österr.Karte 144 (Landeck) verschweigt uns seinen Namen…)

    Go to comment
    2023/03/25 at 5:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Hoch am Himmel

    Jetzt, Herr Bürgschwentner, hab ich endlich das Schneemannmonster gefunden:
    Bei der zinnengekrönten Bierniederlage, unter dem Hl. Georg (falls es sich nicht -dem damaligen Zeitgeist entsprechend! – um „Siegfried erschlägt den Lindwurm!!!“ handelt….

    Go to comment
    2023/03/25 at 5:29 pm
  • From Josef Auer on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Vor Einführung der Kanalisation konnte eine hygienische Wasser- und Abwasserversorgung häufig nicht gewährleistet werden. So kam es zur massiven Verbreitung des Typhus vor allem bei Stadtbewohnern. Erst mit der Kanalisierung ist es bei uns gelungen, den auch in Innsbruck grassierenden Typhus zu bekämpfen.
    In Ländern der 3. Welt ist der Typhus auch heute noch ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit.

    Go to comment
    2023/03/25 at 5:25 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Der Briefkasten scheint noch aus der k. u. k. Monarchie zu sein. Und handelt es sich bei der „Säule“ vor dem Baum um eine öffentliche Personenwaage? Ich hatte die schon ganz vergessen. Jetzt, wo ich sie auf dem Foto sehe, kommt mir vor, sie vor sehr vielen Jahren noch „in natura“ gesehen zu haben. In der Halle des alten Bahnhofs?

    Woran ich mich noch gut erinnere, sind die öffentlichen, unterirdisch installierten WC-Anlagen am Bozner Platz. Die Erinnerung ist deshalb noch sehr präsent, weil dort eine ganze Weile eine Frau für Sauberkeit sorgte, die immer ein Äffchen dabei hatte, das ihr mal auf der Schulter und mal auf dem Kopf herum turnte. Ich war von dem eigenartigen Duo fasziniert und ein wenig verängstigt gleichzeitig. Die Frau erinnerte mich mit ihrem merkwürdig bunten Äußeren irgendwie an eine Wahrsagerin und vom kleinen Affen hoffte ich, dass er sich nicht meinen Kopf für eine Landung aussuchte.

    Go to comment
    2023/03/25 at 2:25 pm
  • From Lhtm on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Wäre wirklich schön, wenn solche „öffentlichen Bedürfnisanstalten“ in Innsbruck(s Stadteilen) wieder mehr würden. Als Reizdarmgeplagter Mensch ist es fast unmöglich, längere Spaziergänge zu unternehmen, da die Strecke zwischen daheim und einer öffentlich zugänglichen WC-Anlage meist viel zu lang sind…..

    Go to comment
    2023/03/25 at 1:33 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Erbauung der Mittenwaldbahn

    Nein, kein Kommentar notwendig – aber:

    V i e l e n D a n k für diesen interessanten Beitrag!!!

    Mit frdl. Grüßen.

    Go to comment
    2023/03/25 at 12:35 pm
  • From Josef Auer on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Am Titelfoto sieht man jedenfalls gut, warum diese Bauform des Pissoirs auch als „Café Achteck“ bekannt ist.

    Go to comment
    2023/03/25 at 11:36 am
  • From Josef Auer on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Das wunderbare Titelfoto versprüht wohl den Charme der 1930er-Jahre, die Mode und die Frisuren würden passen.

    Kurz vor dem Ersten Weltkrieg war das abgebildete Pissoir der Tatort eines schauerlichen Mordversuches. Die Innsbrucker Nachrichten vom 27. April 1914 berichten:

    „Mordversuch im Pissoir. Zwei Arbeiter,
    Stefan Erlacher und Franz Schafranek, gerieten
    gestern in der Sonntagsstimmung in der Nähe
    der Innbrücke hier in Streit, weil Erlacher den
    Schafranek beschuldigte, er habe ihm im Schlafe
    3 Kronen gestohlen. Schafranek stellte dies ent- ­
    schieden in Abrede. Dieser begab sich dann in das
    Pissoir an der Innbrücke, ihm folgte Erlacher
    auf dem Fuße und im Innern des Objekts fuhr
    Erlacher dem Schafranek mit einem großen Reb-
    messer seitwärts an den Hals, zweifellos in der
    Absicht, ihm eine schwere Verletzung beizubringen;
    und das Instrument wäre hiezu auch sehr ge ­
    eignet gewesen. Schafranek fuhr mit der Hand
    an den Hals, um abzuwehren, und es gelang
    ihm dies auch insoferne, als die Wunde nicht am
    Halse entstand, sondern am Kinn und die ab- ­
    wehrende Hand hielt die Wucht des Stoßes
    einigermaßen auf. Schafranek ist auch an der
    Hand verletzt. Auf die Hilferufe Schafraneks
    eilten mehrere Gendarmen ins Pissoir, die an
    der Haltestelle der Lokalbahn Innsbruck – Hall
    standen und auf die Bahn warteten. Diese er- ­
    faßten den Täter und übergaben ihn dann der
    Polizei. Diese überstellte ihn dann dem Landes-
    gerichte. Erlacher gestand sofort seine Tat ein.“

    Go to comment
    2023/03/25 at 11:34 am
  • From Schneider Erwin on Was macht er denn da, der Luis?

    Also auf gut Deutsch gesagt eine städtische „Entlausungsstation“ könnte stimmen Herr Muglach.
    Ist diese noch in Betrieb?

    Go to comment
    2023/03/25 at 10:03 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (58)

    Der Seeoberfläche und der Wolkenstimmung nach steicht er Föhn über die Wettersteinkette im Hintergrund.
    (nicht der „Schneawind“).

    Go to comment
    2023/03/25 at 9:53 am
  • From Markus Unterholzner on Hoch am Himmel

    Inversionslage

    Go to comment
    2023/03/25 at 8:07 am
  • From Karl Hirsch on Hoch am Himmel

    Den Westfriedhof hat es da sicher schon gegeben. Aber die schon als äußerst störenden Wiltener Häuser verdecken ihn. Er wäre weiter rechts.
    Die Mittenwaldbahn ist noch nicht gebaut.
    Die weißen Punkte sind Artefakte wie die schwarzen Punkte. Kerschbuchhof ausgenommen.

    Go to comment
    2023/03/24 at 8:02 pm
  • From Alois Muglach on Was macht er denn da, der Luis?

    Nach etwas Raten und Hilfe ob ich richtig liege … Eröffnung der Desinfektionsanlage in der Trientlgasse… wurde für die Desinfektion von Kleidung, Personen und Fahrzeugen gebaut …

    Go to comment
    2023/03/24 at 7:44 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (58)

    Wir befinden uns im idyllischen Ort Urfeld am Walchensee, vorne liest man den Hinweis „Wiesmayer`s Hotel Post und Jäger am See“, hinten ist das Hotel Fischer am See. Das Hotel Fischer am See diente lange Jahre als Seminarhaus der „Katholischen Integrierten Gemeinde“ (KIG), welche als Organisation erst vor einigen Jahren von Seiten der kirchlichen Obrigkeit aufgelöst wurde.

    Go to comment
    2023/03/24 at 6:08 pm
  • From Henriette Stepanek h on Hoch am Himmel

    Ich habs vorhin versucht, bin aber im Nirwana gelandet….
    Also:
    Aufnahmestandpunkt Sonnenburgstraße 18, ziemlich (oder ganz) weit oben
    Der Kamin links sitzt am Dach von Sonnenburgstraße 20.
    Weiter geht der Blick zu den 3 Fenstern im 2. Stock des HZauses A.-Hofer-Str.53
    Rechts schaut gerade noch die Nordostkante von A.-Hofer-Str.44 hervor.
    Neben der zinnengekrönten Bierniederlage mit dem Drachentöter die Südostkante des palastartigen Hauses
    A.-Hofer-Str. 42 (mit der reich dekorierten Fassade)
    Davor die Rückfront von A.-Hofer-Str.51 mit den Balkonen (Schneemanbild seh ich aber keines da hängen)
    Rechts davon schaut gerade noch der südostl. Erker von A.-Hofer-Str. 40 heraus, bevor A.-Hofer-Str. 49 zu sehen ist und die Abzweigung der westl. Stafflerstraße verdeckt.
    Ein weiterer Turmhelm könnte zum (im Krieg zerstörten) Haus A.-Hofer-Str. 38 gehören.
    Und rechts haben wir jetzt als Abschluß das Dach des Hauses Sonnenburgstraße 20.
    Im Hintergrund rechts der Kerschbuchhof – und, gegen die Martinswand hin, 2 weiße Punkte.
    Da ich die Karwendelbahnbrücke nirgends sehen kann, müßte dieses Foto um – oder in den ersten Jahren nach -1900 gemacht worden sein.
    Vielleicht ein bißchen früher – ich kann den Westfriedhof nicht entdecken…

    Go to comment
    2023/03/24 at 5:53 pm
    • From Henriette Stepanek on Hoch am Himmel

      Ergänzung: Das Foto muß n a c h 1903 entstanden sein (Erbauungsdatum des Hauses Sonnenburgstr.17 lt. „Kunsttopographie“)

      Go to comment
      2023/03/25 at 12:46 pm
  • From Josef Auer on Hoch am Himmel

    Ein besonderes Highlight ist die Fohrenburg-Bier-Niederlage, welche man mit einem schönen Wandgemälde an der Fassade bewundern kann!

    Go to comment
    2023/03/24 at 4:31 pm
  • From pension heis on Schütze läuft!

    Unsere Erinnerung an diesen Fußballplatz war ein Bezirksturnier der Jungbauernschaft-Landjugend Innsbruck
    sowie ein Bezirksfußballturnier der Feuerwehreinheiten Innsbruck Stadt.

    Ähnliche Fußballplätze gibt es auch in Hötting,- Gramartboden und beim „grünen Boden“ zwischen Sadrach und
    Buzzi-Hütte, dort war das Ball-suchen auch oft ein Nebeneffekt.

    Go to comment
    2023/03/24 at 4:14 pm
  • From Schneider Erwin on Was macht er denn da, der Luis?

    Hinter einem Politiker sieht man einen Mitarbeiter in einem einem weißen Arbeitsmantel hervorlugen…………
    Wo trägt man in Innsbruck weiße Arbeitsmäntel in einem gekachelten Raum? -RÄTSEL von mir …………

    Go to comment
    2023/03/24 at 3:55 pm
  • From Karl Hirsch on Hoch am Himmel

    Ich würde eher sagen, die Häuser der Andreas Hoferstraße (Nähe Westbahnhof) stören gewaltig. Zwischen den Häusern sieht man den „Ziegelofen“, die spätere Schlosserei der Fa. Huter. Und im Hintergrund schon wieder der Pulverturm. Man sieht auch noch die Rückseite vom Anfang der westlichen Mandelsbergerstr.

    Ins Szenario ganz links muß ich mich noch vertiefen.

    Go to comment
    2023/03/24 at 3:06 pm
    • From Manfred Roilo on Hoch am Himmel

      Arlbergbahn Schranken Völserstraße – man sieht sogar einen Zug mit Dampflok

      Go to comment
      2023/03/24 at 3:18 pm
  • From Josef Schönegger on Hoch am Himmel

    Das für mich auffallenste Gebäude: der einsame Pulverturm im Hintergrund.

    Go to comment
    2023/03/24 at 2:49 pm
  • From Karl Hirsch on Endlich wieder draußen

    Rechts im HIntergrund sieht man Heumandeln stehen, also mitten im bebauten Raum ist es nicht. Berge kommen beim einzigen Loch zwischen den Bäumen auch keine zum Vorschein. Hinter den Heumandln eine große Freifläche, dann wieder Baumbewuchs. Links scheint es leicht bergauf zu gehen. Das „Haus“ links oben entpuppt sich als ein geometrischer Effekt von Zweigen und Blättern.
    Ein Hotel in Igls (zum Beispiel) könnte ich mir vorstellen, wenn es Innsbruck sein sollte. Der Tischtennistisch ist nur provisorisch aufgestellt. Die Liegestühle und erst recht die klassischen Klappsessel passen auch zu einem Hotel.
    Eine öffentliche Anlage schließe ich aus, ebenso einen Campingplatz. Diesen wegen des eleganten Beistelltischchens als dortigen Fremdkörper.

    Go to comment
    2023/03/24 at 12:26 pm
  • From Josef Auer on Endlich wieder draußen

    Der erste Tischtennisverein von Tirol wurde 1929 in Innsbruck gegründet, und zwar unter dem Namen „Tischtennisklub Wilten“, wenig später wurde der Verein dann auf „Tischtennisklub Innsbruck“ getauft und neue Statuten ausgearbeitet.

    Go to comment
    2023/03/24 at 12:13 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Ein Wasserfall im Winter

    Danke Lukas für die die blöd herumstehende Wasserwand! Mich wirft es heute zufällig zu diesm Foto. Das dürften Förster sein, also Zuständige für den Bewuchs und nicht die vierbeinigen Bewohner des Waldes. Offensichtlich hat ein Baumstamm das Gerinne blockiert und es zum Überlaufen gebracht. Ob dieses Konstrukt allerdings dem Abtransport von Baumstämmen oder dem Betrieb einer Sägemühle diente?

    Go to comment
    2023/03/24 at 12:08 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Was macht er denn da, der Luis?

    Das ist die Eröffnung der ersten Innsbrucker-Geld-Wasch-Anlage ;.)
    Mir gefällt der mit der ausgeflippten Frisur und dem Hemdkragen auch super! Ich war damals 12-13 und hatte ein ähnliches Hemd incl. Frisur. Direktor Auer hat das nicht so schön gefunden… geholfen hat mein Kommentar wohl keinem*In (oder wie das vergendert auch geschrieben sein will).

    Go to comment
    2023/03/23 at 11:55 pm
    • From Karl Hirsch on Was macht er denn da, der Luis?

      Geldwäsche, genau! Und ich hab statt Golddecker statt Goedecker gelesen. Das erklärt auch das betreten wirkende kunstvolle Wegschauen der Hintergrundstaffage und erst die Körpersprache des leicht nach hinten gebeugten Herrn Knoll.
      Und Seitenhiebe aufs Auergymnasium sind immer gestattet.

      Go to comment
      2023/03/24 at 8:50 am
    • From Manfred Roilo on Was macht er denn da, der Luis?

      Herr Rietzenried, bleiben’s bei „keinem“, Sie müssen ja nicht gendern, bestraft werden’s auch nicht, und ein normal gebliebener Mensch weiß, wie Sie es gemeint haben!
      Mir fällt aber gerade ein, dass ich Ihnen in https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-arlbergbahn-naechster-halt-landeck-zams/ eine botanische Frage gestellt habe

      Go to comment
      2023/03/24 at 7:46 am
      • From Stephan Ritzenfeld on Was macht er denn da, der Luis?

        Lieber Herr Roilo, nicht ein Feuchtbiotop sondern ein Feld wurde wohl von meinen Ahnen mit Ritzen versehen. Oder mag es so sein wie Herr Hirsch meinen Seitenhieb in die Angerzellgasse gut heißt: „der Ritzenfeld heißt Ritzenfeld, weil er durch alle Ritzen fällt“, hat einer meiner „Lieblingsprofs“ von sich gegeben. Mit 13 hat mich das sehr verletzt, inzwischen finde ich das auch lustig (meine Antwort damals:“ der Maier hat zwei lange Leitungen, besondrers die Mittlere“, was mir eine Rüge durch den Direktor bescherte…. ich schweife ab…). Jedenfalls Feld, nicht Ried, nicht Acker, nicht Wiese oder Wald.
        Genug der Schwaflerei, ich habe gerade Spaß daran, ich hoffe Sie auch.
        Ich sehe jetzt aber auch gleich nach welche botanische Frage ich da überlesen habe!!!

        Go to comment
        2023/03/25 at 1:16 am
        • From Manfred Roilo on Was macht er denn da, der Luis?

          Auweh, Herr Ritzenfeld, bitte um Entschuldigung. Aber eine einfache Erklärung, warum mir das passierte: Nicht weit weg von Imst, im vorderen Pitztal, gibt es den Weiler Ritzenried! Vielleicht kennen Sie ihn, er liegt im Gemeindegebiet von Jerzens, allerdings herunten an der Talstraße. Aber jetzt wird mir das nicht mehr passieren, meine zukünftige Denkstütze wird „weil er durch alle Ritzen fällt“ sein! Übrigens: Einen Professor Maier (M….??) hatte ich in der Angerzellgasse auch, es war der „lange Maier“, wir hatten ihn in Deutsch und er bestand darauf, dass wir bei ihm alles in Kurrent schreiben! Aber das war 1946 bis 1951!
          Danke auch für die Beantwortung der botanischen Frage in https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-arlbergbahn-naechster-halt-landeck-zams/

          Go to comment
          2023/03/25 at 8:13 am
          • From Manfred Roilo on Was macht er denn da, der Luis?

            https://earth.google.com/web/@47.12156781,10.78139319,1108.53540039a,0d,19.12106547y,48.53057971h,91.62700075t,-0r/data=IhoKFkhya19TZG12bU9fbTlTcWlhMDEyT0EQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

            Go to comment
            2023/03/25 at 9:43 pm
          • From Stephan Ritzenfeld on Was macht er denn da, der Luis?

            Danke, Herr Roilo, wenn es mich in diese Gegend verschlägt, werde ich mir den Ort ansehen! In Deutschland, östlich von Nürnberg gibt es ein Dorf mit 43 Einwohnern, das Ritzenfeld heißt.

            Go to comment
            2023/03/25 at 8:01 pm
  • From Sebastian on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbrucks Umgebung XIV

    Peinlich. Danke!

    Go to comment
    2023/03/23 at 10:18 pm
  • From Karl Hirsch on Was macht er denn da, der Luis?

    Der Luis zupft jedenfalls an irgendeinem Drahtl herum, wie man es bei Plombierungen findet. Ihre ENtfernung gibt möglicherweise den Hebel frei und das Ding war „eröffnet“. Der Rest staunt. Man werfe auch einen Blick auf das herrliche 70er-Muster am Hemdkragen des einzigen jungen Menschen, der anscheinend den Luis instruiert „Ziehen, Herr Bürgermeister, kräftig nach unten ziehen!“ .

    Das technische Was und Wie entzieht sich meiner Kenntnis.

    Go to comment
    2023/03/23 at 8:24 pm
  • From Alois Muglach on Was macht er denn da, der Luis?

    Ich denke, dass es die Eröffnung des Universitätsgebäudes der Med. Fakultät in der Fritz-Pregel-Strasse sein könnte … hier war auch das Institut für Hygiene angesiedelt

    Go to comment
    2023/03/23 at 8:04 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbrucks Umgebung XIV

    https://earth.google.com/web/@47.25404337,11.26387469,619.95385742a,0d,60y,165.1197h,91.7677t,-0.0008r/data=IhoKFk9tRFd0bHppUXh1d01hdWxWQWpnQXcQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

    Go to comment
    2023/03/23 at 6:29 pm
  • From Schneider Erwin on Was macht er denn da, der Luis?

    Die überdimensionierte Waschmaschine ist ein Autoclav – Sterilisator – meine Vermutung auch Klinik – neue Chirurgie – oder neuer Milchhof in der Reichenau
    Mit den Politikern am Bild habe ich es nicht so ………….

    Go to comment
    2023/03/23 at 6:05 pm
  • From Georg Humer on Was macht er denn da, der Luis?

    Beim Herrn ganz rechts würde ich Stadtrat Dr. Hermann Knoll in die Raterei einwerfen.

    Go to comment
    2023/03/23 at 5:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Was macht er denn da, der Luis?

    Zu Wer? könnte ich noch Vizebürgermeister Stadtrat Arthur Haidl beisteuern, rechts vom Luis mit Hornbrille. Ansonsten blank. Also blankes Raten.

    Was? Sieht aus wie eine überdimensionierte Waschmaschine oder Zentrifuge. So gesehen und aufgrund des „sterilen“ Wand- und Bodenbelages könnte das Wo? die Klinik, der Milchhof oder die Kläranlage gleichermaßen sein.

    Die Herren schauen jedenfalls durchwegs ein wenig skeptisch drein, aber vielleicht sind sie auch nur schwer beeindruckt.

    Go to comment
    2023/03/23 at 5:44 pm
  • From Josef Auer on Archivwürdig (S1/E3)

    Vielen Dank für diese schöne Podcast-Folge!

    Go to comment
    2023/03/23 at 4:14 pm
  • From Sebastian on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbrucks Umgebung XIV

    Kann ich jetzt -obwohl aus der Ecke stammend- nicht einordnen! Wenn das links die Melach ist, ist der Fotograf dann nicht im Gemeindegebiet von Kematen? Gibts einen Google Earth Vergleich?

    Go to comment
    2023/03/23 at 2:38 pm
  • From Karl Hirsch on Zwei Personen zu identifizieren

    Der Herr ganz links, ist das nicht der (spätere) Vizebürgermeister Obenfeldner? Den mir gänzlich unbekannten Herrn ganz rechts, offenbar etwas gelangweilt und mächtig, zur Glocke zu greifen, um die Ruhe wiederherzustellen (??), würde ich eher für einen biederen Weinhändler halten. So kann man sich täuschen.

    Go to comment
    2023/03/23 at 7:24 am
  • From Walter Rangger on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbrucks Umgebung XIV

    Unterperfuss, die Brücke am linken Bildrand führt über die Melach.

    Go to comment
    2023/03/22 at 9:34 pm
  • From Karl Hirsch on Universitätssport II

    Neben der Universitätssportstätte, die etwa am heutigen Ort geplant war und bis zum Inn reichte, gab es in der NS-Planung nördlich daran anschließend eine Sportanlage der Stadt, die heute von der Rollbahn des Flughafens durchschnitten würde.
    Die Uni-Anlagen bedeuteten auch das Ende des Original Fürstenwegs, der ein paar Meter westlich der Kreuzung mit dem Steinbockweg in pfeisgerader Linie zum Pulverturm führte. Der heutige, auch am Foto sichtbare neue Fürstenweg war vor Bau des Flughafenterminals ein unscheinbarer Feldweg.

    Ich erlebte den Pulverturm, der mich mehr interessiert als die Sportwelt, als wacheschiebender Präsenzdiener, für den dieser alte Fürstenweg wichtig war. Den benutzte der Haflingerfahrer, der das Essen brachte, und auf dem verließ man diesen unguten Ort am Ende des Wachdienstes wieder. Wenn sich ein Auto bei Nacht auf diesem Weg näherte, war es irgendeine Kontrolle, die sich manchmal aufgespielt hat wie die Verrückten. Umso wichtiger war es, die Kameraden rechtzeitig zu warnen. Das Wachkommando war im vorderen Haus untergebracht, der Pulverturm selbst war innen ohne Decken und Böden, nur Regale mit Munition zuhauf. Auch die kleinen verstreuten Baracken enthielten Munition, interessanterweise auch für amerikanische Waffen, die es beim Bundesheer gar nicht gab. Nur übriggeblieben oder Vorrat?

    Go to comment
    2023/03/22 at 8:37 pm
  • From Josef Auer on Der Maler und der Landsknecht (I.)

    Das Original dieses wunderbaren Selbstporträts von Paul Dax im Landsknechtkostüm befindet sich im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum.

    Go to comment
    2023/03/22 at 8:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Zar und Zimmermann

    Beim Durchblättern des Buches „Die schönsten Bilder von Innsbruck 1500 – 1822 “ von W.Pfaundler, herausgegeben von der Sparkasse Innsbruck Herbst 1972, ist mir aufgefallen:
    Die Darstellung der Altstadt entspricht ziemlich genau der Darstellung im Deckenfresko der Dreiheiligenkirche „Das Mariahilfer Gnadenbild über Innsbruck“ um 1747 von Johann Michael Strickner –
    – während der äußere Teil – Dreiheiligenkirche, Kohlstatt, Zeughaus, Ferraripalais – an die Federzeichnung von Franz Hieronymus Rindler 1712 (T.Landesmuseum) deutlich angelehnt ist.
    (Seiten 114, bezw. 96, Sie habens sicher im Archiv.

    Go to comment
    2023/03/22 at 8:09 pm
  • From Hermann Pritzi on Rekord und Zinsen

    Grüß Gott Frau Stepanek,
    da die Funktion „Antworten“ derzeit nicht möglich ist, antworte ich zu Ihrem Beitrag auf diese Weise.
    Wie ich bereits mehrmals geschrieben habe, bewohnte ich von 1971 bis 1973 das Stöckelgebäude im Hause Pradler Straße 10 Parterre.
    Ober mir wohnte damals Frau Anni Stepanek.
    Den damals auf Pradler Straße 10 wohnhaften Herrn Frei kannte ich sehr gut. Er war zu dieser Zeit und auch noch danach bei der
    Firma Inn-Foto als Chemiker beschäftigt. Da ich als Elektriker bei der Fa. Partner&Plaikner arbeitete, wir bei Inn-Foto immer wieder
    Arbeiten durchführten und meine spätere Frau als Büroangestellte bei Inn-Foto beschäftigt war, lernte ich auch Herrn Frei kennen,
    aber auch weil wir beide Motorradfahrer waren.
    ,

    Go to comment
    2023/03/22 at 7:31 pm
    • From Henriette Stepanek on Rekord und Zinsen

      Ja, da muß ich ihrem Gedächtnis ein bißl „auf die Sprünge“ helfen!
      1971 – 73 wohnte nicht nur meine Schwägerin Anni im 1.Stock Nordseite, sondern auch meine Schwiegereltern Hedwig geb. Gasser (1.6.1898 – 17.10.1978)cund mein Schwiegervater Heinrich sen. (18.11.1900 – 3.1.1981).
      1.Stock Südseite war bewohnt: die zwei Zimmer „hinten hinaus“ vom Paar Aloisia Bodingbauer – Karl Maier (sie zogen dann ins Erdgeschoß ) – und Zimmer-Kabinett-Küche von uns, Heini (22.7.1932 – 1.2.2015) und mir mit den drei Kindern Leopold (1969), Lydia(1970) und Bernhard(1973).
      Im 2.Stock wohnten bei Herrn Frei noch 2 Untermieter (wochentags, um sich das „Pendeln“ zu ersparen. Namen weiß ich nicht mehr). Die 2. Wohnung oben war vermietet an EhepaarZangerl mit Tochter Margot (sie waren allerdings schon ins Haus Reichenauerstraße 14 übersiedelt, das ihnen gehörte). Sie haben diese Wohnung „untervermietet“, zunächst an ein junges Ehepaar Seierling, die bald nach Terfens zogen, dann an ein Ehepaar Pinter (Stiefsohn eines Gesellen der Fa.Zangerl) mit Sohn Klausi.
      Und im Erdgeschoß wohnte die Frau Franziska Wettengl geb.Spielvogel (*31.12.1902 Perchtoldsdorf – 18.12.1995 Ibk. Malfattiheim) Meine Schwägerin Anni hat sie im Heim Sonntag für Sonntag nachm. besucht, um sie zu füttern…..)
      Übrigens: Im 2.Stock gabs noch ein „Kabinett“, das ehemalige Steuerberatungsbüro des Herrn Wettengl, das Frau Wettengl nach ihrer Scheidung als Untermietzimmer zu einer bescheidenen Zusatzeinnahme diente.
      Ja, und das Untermietzimmer im 1.Stock über der Haustür hätte ich bald vergessen: zuerst Max Freund, später ein Herr Köll.
      Übrigens: auch mein Mann hatte ein Motorrad, eine „Puch“, ist aber nach seinem Unfall am 13.8.1969 beim Schloß Büchsenhausen (als er weiße Mäuse in den Alpenzoo bringen wollte, -er konnte einen Teil davon sogar noch einfangen-) fast gar nicht mehr damit gefahren.
      Und Anni hatte damals schon die „Dauphine“
      Auch die Stepaneksche Menagerie wird Ihnen nur teilweise verborgen geblieben sein: Ob die Gans „Watti“ noch lebte? Aber die Hampshire-Hühner samt Hahn (20 Stück), die haben Sie sicher gehört; die bunte Schar der Zwerghühner sicher weniger. Die waren leiser. Einmal saß sogar Prof.Passecker (Imst) im Hof auf der Bank und überließ meinem Schwieger-
      vater einen „Stamm“ der Rasse „Tiroler Huhn“, das er gezüchtet hatte, und zwar aus „Sulmtalern“ und …ach! Fragen Sie mich nicht!
      Die Mäuse hab ich erwähnt – für die es auch Kunden gab – einen Zollbeamten H., der afrikanische Giftschlangen ….sagen wir „eingeführt“…. hatte – und Herrn Chesi vom Haus der Völker in Schwaz.
      Und die Meerschweinchenzucht gab es noch eine Weile. Jedes Jahr kamen Studentinnen und Studenten und holten welche. Einige gingen auch zur Tierhandlung Zips.
      Aber mit der Zucht hörte mein Mann auf, als er von den Studenten erfuhr, daß die Tierchen bei lebendigem Leib seziert würden etc.
      Da sehen Sie, Herr Pritzi, was Ihnen beim „Partner und Plaikner“ drübe4n alles verborgen geblieben ist von diesem irren Haus Pradlerstraße 10, in dem Sie auch eine Zeit lang gewohnt haben – bei der tüchtigen, flinken, fleißigen freundlichen Frau Dengg und ihrem Gatten, dem „Sportsfreund“ Otmar….

      Go to comment
      2023/03/23 at 11:22 am
      • From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen

        Die Frau Hermine Liepert geht mir noch ab. Das wird sich aber eher etwas früher abgespielt haben. Sie wird wahrscheinlich auch nicht im Haus gewohnt haben, aber sie hat zumindest in meiner Zeit die Gemischtwarenhandlung betrieben. Ich möchte in dieser Sache auf den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baeckerei-roilo-in-alt-pradl/comment-page-1/#comment-1476 hinweisen, in dem die Enkelin von Frau Liepert, Frau Sandra Handle, Fragen stellte, die noch nicht ganz beantwortet wurden.

        Go to comment
        2023/03/23 at 12:25 pm
        • From Henriette Stepanek on Rekord und Zinsen

          Frau Hermine Liepert habe ich gar nicht mehr kennen lernen können, weil an unserem Hochzeitstag, 1.6.1968, das Geschäft schon vom Ehepaar Dengg gepachtet war!
          Was ich weiß. hat Familie Liepert sehr wohl einst im Hause gewohnt – aber von wann bis wann weiß ich leider nicht – und die Schwester der Frau Liepert, eine Frau Ortler, sei gekommen um zu helfen.
          Von 2 Söhnen und einer Tochter war, glaube ich, die Rede – und irgend etwas von „Wattenberg“.

          Go to comment
          2023/03/23 at 3:58 pm
          • From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen

            Hervorragend wie schnell Sie reagiert haben, hier und auf https://innsbruck-erinnert.at/baeckerei-roilo-in-alt-pradl/comment-page-1/#comment-1476 – Danke, Frau Stepanek

            Go to comment
            2023/03/23 at 6:58 pm
  • From Josef Auer on Zwei Personen zu identifizieren

    Beim Quellennachweis „Newsesely“ hat sich wohl ein überzähliger Buchstabe eingeschlichen, bitte den Irrtum zum Andenken an den Fotografen auf den korrekten Namen Newesely ausbessern.

    Go to comment
    2023/03/22 at 6:23 pm
  • From Josef Auer on Zwei Personen zu identifizieren

    Links sieht man Dr. Hans Asperger, 1957 bis 1962 Vorstand der Innsbrucker Kinderklinik.

    Go to comment
    2023/03/22 at 3:53 pm
  • From Ingrid Stolz on Ziemlich zugig

    Apropos “ Inzwischen sind die Selbst-noch-dort-Gewesenen …“ macht wieder einmal klar, wie rasant die Zeit vergeht, deshalb:

    HAPPY BIRTHDAY, INNSBRUCK ERINNERT SICH!

    Liebes Team vom Stadtarchiv/Stadtmuseum, 3 Jahre erfreut ihr die Leser*innen bereits mit euren Beiträgen und Rätseln. Herzlichen Dank dafür – und mögen euch die Themen so schnell nicht ausgehen!

    Go to comment
    2023/03/22 at 11:16 am
  • From Schneider Erwin on Feine Mechanik da und dort

    Ja der Gruber Luggi war eine Institution beim Ahrer. Aber da hat es noch einen Super Mechaniker gegeben mit einem Italienischen Namen. Fällt mir leider nicht ein.
    Er wohnte am Langen Weg in einer größeren Gartenhütte und schraubte dort in seiner Pension auch an den Zweirädern.

    Go to comment
    2023/03/22 at 9:08 am
  • From Karl Hirsch on Ziemlich zugig

    Inzwischen sind die Selbst-noch-dort-Gewesenen seit https://innsbruck-erinnert.at/das-hochhaus-cafe/ nochmals 2 Jahre älter geworden. Meine dortige Einschätzung, daß es kaum mehr Personen geben wird, die sich noch an ihre Besuche dortselbst erinnern können, hat sich dadurch nicht geändert.
    Heute noch lebende erzähl- und erinnerungsfähige einst junge Leute (Volljährigkeit damals 21 Jahre) werden ohnehin auf Grund des vermuteten Preisniveaus zu den selteneren Gästen gehört haben. Und war eine Limonade ein Erlebnis? Vielleicht bei Föhn, der ja heimtückischer Weise immer mit einem solitären einzelnen heftigen Windstoß anfängt, nach dem dann nochmals Windstille herrscht, und der unter Sonnenschirmen, Servietten und leeren Gläsern ein erinnerungswürdiges Chaos angerichtet haben mag. Entschuldigung, Entschuldigung, nix passiert, wollen Sie ein neues Glas? Nein, die Schirme spannen wir nimmer auf. Möchten Sie noch was bestellen – bitte drinnen.
    Was ich auch nicht in Erinnerung habe(n kann), ist der Grund für die Beschränkung des Konsums auf Kaffee und Limonaden. Vielleicht schickte sich Wein und Bier in Cafes nicht. Aber auch heute geht man nicht zum Bier trinken ins Munding oder Katzung. Ins Central aber schon. Vielleicht waren die Hochhauspreise auch einfach zu gesalzen.

    Go to comment
    2023/03/21 at 10:18 pm
Back To Top
×Close search
Suche