Danke Lukas für die die blöd herumstehende Wasserwand! Mich wirft es heute zufällig zu diesm Foto. Das dürften Förster sein, also Zuständige für den Bewuchs und nicht die vierbeinigen Bewohner des Waldes. Offensichtlich hat ein Baumstamm das Gerinne blockiert und es zum Überlaufen gebracht. Ob dieses Konstrukt allerdings dem Abtransport von Baumstämmen oder dem Betrieb einer Sägemühle diente?
Das ist die Eröffnung der ersten Innsbrucker-Geld-Wasch-Anlage ;.)
Mir gefällt der mit der ausgeflippten Frisur und dem Hemdkragen auch super! Ich war damals 12-13 und hatte ein ähnliches Hemd incl. Frisur. Direktor Auer hat das nicht so schön gefunden… geholfen hat mein Kommentar wohl keinem*In (oder wie das vergendert auch geschrieben sein will).
Geldwäsche, genau! Und ich hab statt Golddecker statt Goedecker gelesen. Das erklärt auch das betreten wirkende kunstvolle Wegschauen der Hintergrundstaffage und erst die Körpersprache des leicht nach hinten gebeugten Herrn Knoll.
Und Seitenhiebe aufs Auergymnasium sind immer gestattet.
Herr Rietzenried, bleiben’s bei „keinem“, Sie müssen ja nicht gendern, bestraft werden’s auch nicht, und ein normal gebliebener Mensch weiß, wie Sie es gemeint haben!
Mir fällt aber gerade ein, dass ich Ihnen in https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-arlbergbahn-naechster-halt-landeck-zams/ eine botanische Frage gestellt habe
Lieber Herr Roilo, nicht ein Feuchtbiotop sondern ein Feld wurde wohl von meinen Ahnen mit Ritzen versehen. Oder mag es so sein wie Herr Hirsch meinen Seitenhieb in die Angerzellgasse gut heißt: „der Ritzenfeld heißt Ritzenfeld, weil er durch alle Ritzen fällt“, hat einer meiner „Lieblingsprofs“ von sich gegeben. Mit 13 hat mich das sehr verletzt, inzwischen finde ich das auch lustig (meine Antwort damals:“ der Maier hat zwei lange Leitungen, besondrers die Mittlere“, was mir eine Rüge durch den Direktor bescherte…. ich schweife ab…). Jedenfalls Feld, nicht Ried, nicht Acker, nicht Wiese oder Wald.
Genug der Schwaflerei, ich habe gerade Spaß daran, ich hoffe Sie auch.
Ich sehe jetzt aber auch gleich nach welche botanische Frage ich da überlesen habe!!!
Auweh, Herr Ritzenfeld, bitte um Entschuldigung. Aber eine einfache Erklärung, warum mir das passierte: Nicht weit weg von Imst, im vorderen Pitztal, gibt es den Weiler Ritzenried! Vielleicht kennen Sie ihn, er liegt im Gemeindegebiet von Jerzens, allerdings herunten an der Talstraße. Aber jetzt wird mir das nicht mehr passieren, meine zukünftige Denkstütze wird „weil er durch alle Ritzen fällt“ sein! Übrigens: Einen Professor Maier (M….??) hatte ich in der Angerzellgasse auch, es war der „lange Maier“, wir hatten ihn in Deutsch und er bestand darauf, dass wir bei ihm alles in Kurrent schreiben! Aber das war 1946 bis 1951!
Danke auch für die Beantwortung der botanischen Frage in https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-arlbergbahn-naechster-halt-landeck-zams/
Danke, Herr Roilo, wenn es mich in diese Gegend verschlägt, werde ich mir den Ort ansehen! In Deutschland, östlich von Nürnberg gibt es ein Dorf mit 43 Einwohnern, das Ritzenfeld heißt.
Der Luis zupft jedenfalls an irgendeinem Drahtl herum, wie man es bei Plombierungen findet. Ihre ENtfernung gibt möglicherweise den Hebel frei und das Ding war „eröffnet“. Der Rest staunt. Man werfe auch einen Blick auf das herrliche 70er-Muster am Hemdkragen des einzigen jungen Menschen, der anscheinend den Luis instruiert „Ziehen, Herr Bürgermeister, kräftig nach unten ziehen!“ .
Das technische Was und Wie entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich denke, dass es die Eröffnung des Universitätsgebäudes der Med. Fakultät in der Fritz-Pregel-Strasse sein könnte … hier war auch das Institut für Hygiene angesiedelt
Die überdimensionierte Waschmaschine ist ein Autoclav – Sterilisator – meine Vermutung auch Klinik – neue Chirurgie – oder neuer Milchhof in der Reichenau
Mit den Politikern am Bild habe ich es nicht so ………….
Zu Wer? könnte ich noch Vizebürgermeister Stadtrat Arthur Haidl beisteuern, rechts vom Luis mit Hornbrille. Ansonsten blank. Also blankes Raten.
Was? Sieht aus wie eine überdimensionierte Waschmaschine oder Zentrifuge. So gesehen und aufgrund des „sterilen“ Wand- und Bodenbelages könnte das Wo? die Klinik, der Milchhof oder die Kläranlage gleichermaßen sein.
Die Herren schauen jedenfalls durchwegs ein wenig skeptisch drein, aber vielleicht sind sie auch nur schwer beeindruckt.
Kann ich jetzt -obwohl aus der Ecke stammend- nicht einordnen! Wenn das links die Melach ist, ist der Fotograf dann nicht im Gemeindegebiet von Kematen? Gibts einen Google Earth Vergleich?
Der Herr ganz links, ist das nicht der (spätere) Vizebürgermeister Obenfeldner? Den mir gänzlich unbekannten Herrn ganz rechts, offenbar etwas gelangweilt und mächtig, zur Glocke zu greifen, um die Ruhe wiederherzustellen (??), würde ich eher für einen biederen Weinhändler halten. So kann man sich täuschen.
Neben der Universitätssportstätte, die etwa am heutigen Ort geplant war und bis zum Inn reichte, gab es in der NS-Planung nördlich daran anschließend eine Sportanlage der Stadt, die heute von der Rollbahn des Flughafens durchschnitten würde.
Die Uni-Anlagen bedeuteten auch das Ende des Original Fürstenwegs, der ein paar Meter westlich der Kreuzung mit dem Steinbockweg in pfeisgerader Linie zum Pulverturm führte. Der heutige, auch am Foto sichtbare neue Fürstenweg war vor Bau des Flughafenterminals ein unscheinbarer Feldweg.
Ich erlebte den Pulverturm, der mich mehr interessiert als die Sportwelt, als wacheschiebender Präsenzdiener, für den dieser alte Fürstenweg wichtig war. Den benutzte der Haflingerfahrer, der das Essen brachte, und auf dem verließ man diesen unguten Ort am Ende des Wachdienstes wieder. Wenn sich ein Auto bei Nacht auf diesem Weg näherte, war es irgendeine Kontrolle, die sich manchmal aufgespielt hat wie die Verrückten. Umso wichtiger war es, die Kameraden rechtzeitig zu warnen. Das Wachkommando war im vorderen Haus untergebracht, der Pulverturm selbst war innen ohne Decken und Böden, nur Regale mit Munition zuhauf. Auch die kleinen verstreuten Baracken enthielten Munition, interessanterweise auch für amerikanische Waffen, die es beim Bundesheer gar nicht gab. Nur übriggeblieben oder Vorrat?
Beim Durchblättern des Buches „Die schönsten Bilder von Innsbruck 1500 – 1822 “ von W.Pfaundler, herausgegeben von der Sparkasse Innsbruck Herbst 1972, ist mir aufgefallen:
Die Darstellung der Altstadt entspricht ziemlich genau der Darstellung im Deckenfresko der Dreiheiligenkirche „Das Mariahilfer Gnadenbild über Innsbruck“ um 1747 von Johann Michael Strickner –
– während der äußere Teil – Dreiheiligenkirche, Kohlstatt, Zeughaus, Ferraripalais – an die Federzeichnung von Franz Hieronymus Rindler 1712 (T.Landesmuseum) deutlich angelehnt ist.
(Seiten 114, bezw. 96, Sie habens sicher im Archiv.
Grüß Gott Frau Stepanek,
da die Funktion „Antworten“ derzeit nicht möglich ist, antworte ich zu Ihrem Beitrag auf diese Weise.
Wie ich bereits mehrmals geschrieben habe, bewohnte ich von 1971 bis 1973 das Stöckelgebäude im Hause Pradler Straße 10 Parterre.
Ober mir wohnte damals Frau Anni Stepanek.
Den damals auf Pradler Straße 10 wohnhaften Herrn Frei kannte ich sehr gut. Er war zu dieser Zeit und auch noch danach bei der
Firma Inn-Foto als Chemiker beschäftigt. Da ich als Elektriker bei der Fa. Partner&Plaikner arbeitete, wir bei Inn-Foto immer wieder
Arbeiten durchführten und meine spätere Frau als Büroangestellte bei Inn-Foto beschäftigt war, lernte ich auch Herrn Frei kennen,
aber auch weil wir beide Motorradfahrer waren.
,
Ja, da muß ich ihrem Gedächtnis ein bißl „auf die Sprünge“ helfen!
1971 – 73 wohnte nicht nur meine Schwägerin Anni im 1.Stock Nordseite, sondern auch meine Schwiegereltern Hedwig geb. Gasser (1.6.1898 – 17.10.1978)cund mein Schwiegervater Heinrich sen. (18.11.1900 – 3.1.1981).
1.Stock Südseite war bewohnt: die zwei Zimmer „hinten hinaus“ vom Paar Aloisia Bodingbauer – Karl Maier (sie zogen dann ins Erdgeschoß ) – und Zimmer-Kabinett-Küche von uns, Heini (22.7.1932 – 1.2.2015) und mir mit den drei Kindern Leopold (1969), Lydia(1970) und Bernhard(1973).
Im 2.Stock wohnten bei Herrn Frei noch 2 Untermieter (wochentags, um sich das „Pendeln“ zu ersparen. Namen weiß ich nicht mehr). Die 2. Wohnung oben war vermietet an EhepaarZangerl mit Tochter Margot (sie waren allerdings schon ins Haus Reichenauerstraße 14 übersiedelt, das ihnen gehörte). Sie haben diese Wohnung „untervermietet“, zunächst an ein junges Ehepaar Seierling, die bald nach Terfens zogen, dann an ein Ehepaar Pinter (Stiefsohn eines Gesellen der Fa.Zangerl) mit Sohn Klausi.
Und im Erdgeschoß wohnte die Frau Franziska Wettengl geb.Spielvogel (*31.12.1902 Perchtoldsdorf – 18.12.1995 Ibk. Malfattiheim) Meine Schwägerin Anni hat sie im Heim Sonntag für Sonntag nachm. besucht, um sie zu füttern…..)
Übrigens: Im 2.Stock gabs noch ein „Kabinett“, das ehemalige Steuerberatungsbüro des Herrn Wettengl, das Frau Wettengl nach ihrer Scheidung als Untermietzimmer zu einer bescheidenen Zusatzeinnahme diente.
Ja, und das Untermietzimmer im 1.Stock über der Haustür hätte ich bald vergessen: zuerst Max Freund, später ein Herr Köll.
Übrigens: auch mein Mann hatte ein Motorrad, eine „Puch“, ist aber nach seinem Unfall am 13.8.1969 beim Schloß Büchsenhausen (als er weiße Mäuse in den Alpenzoo bringen wollte, -er konnte einen Teil davon sogar noch einfangen-) fast gar nicht mehr damit gefahren.
Und Anni hatte damals schon die „Dauphine“
Auch die Stepaneksche Menagerie wird Ihnen nur teilweise verborgen geblieben sein: Ob die Gans „Watti“ noch lebte? Aber die Hampshire-Hühner samt Hahn (20 Stück), die haben Sie sicher gehört; die bunte Schar der Zwerghühner sicher weniger. Die waren leiser. Einmal saß sogar Prof.Passecker (Imst) im Hof auf der Bank und überließ meinem Schwieger-
vater einen „Stamm“ der Rasse „Tiroler Huhn“, das er gezüchtet hatte, und zwar aus „Sulmtalern“ und …ach! Fragen Sie mich nicht!
Die Mäuse hab ich erwähnt – für die es auch Kunden gab – einen Zollbeamten H., der afrikanische Giftschlangen ….sagen wir „eingeführt“…. hatte – und Herrn Chesi vom Haus der Völker in Schwaz.
Und die Meerschweinchenzucht gab es noch eine Weile. Jedes Jahr kamen Studentinnen und Studenten und holten welche. Einige gingen auch zur Tierhandlung Zips.
Aber mit der Zucht hörte mein Mann auf, als er von den Studenten erfuhr, daß die Tierchen bei lebendigem Leib seziert würden etc.
Da sehen Sie, Herr Pritzi, was Ihnen beim „Partner und Plaikner“ drübe4n alles verborgen geblieben ist von diesem irren Haus Pradlerstraße 10, in dem Sie auch eine Zeit lang gewohnt haben – bei der tüchtigen, flinken, fleißigen freundlichen Frau Dengg und ihrem Gatten, dem „Sportsfreund“ Otmar….
Die Frau Hermine Liepert geht mir noch ab. Das wird sich aber eher etwas früher abgespielt haben. Sie wird wahrscheinlich auch nicht im Haus gewohnt haben, aber sie hat zumindest in meiner Zeit die Gemischtwarenhandlung betrieben. Ich möchte in dieser Sache auf den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baeckerei-roilo-in-alt-pradl/comment-page-1/#comment-1476 hinweisen, in dem die Enkelin von Frau Liepert, Frau Sandra Handle, Fragen stellte, die noch nicht ganz beantwortet wurden.
Frau Hermine Liepert habe ich gar nicht mehr kennen lernen können, weil an unserem Hochzeitstag, 1.6.1968, das Geschäft schon vom Ehepaar Dengg gepachtet war!
Was ich weiß. hat Familie Liepert sehr wohl einst im Hause gewohnt – aber von wann bis wann weiß ich leider nicht – und die Schwester der Frau Liepert, eine Frau Ortler, sei gekommen um zu helfen.
Von 2 Söhnen und einer Tochter war, glaube ich, die Rede – und irgend etwas von „Wattenberg“.
Hervorragend wie schnell Sie reagiert haben, hier und auf https://innsbruck-erinnert.at/baeckerei-roilo-in-alt-pradl/comment-page-1/#comment-1476 – Danke, Frau Stepanek
Beim Quellennachweis „Newsesely“ hat sich wohl ein überzähliger Buchstabe eingeschlichen, bitte den Irrtum zum Andenken an den Fotografen auf den korrekten Namen Newesely ausbessern.
Apropos “ Inzwischen sind die Selbst-noch-dort-Gewesenen …“ macht wieder einmal klar, wie rasant die Zeit vergeht, deshalb:
HAPPY BIRTHDAY, INNSBRUCK ERINNERT SICH!
Liebes Team vom Stadtarchiv/Stadtmuseum, 3 Jahre erfreut ihr die Leser*innen bereits mit euren Beiträgen und Rätseln. Herzlichen Dank dafür – und mögen euch die Themen so schnell nicht ausgehen!
Ja der Gruber Luggi war eine Institution beim Ahrer. Aber da hat es noch einen Super Mechaniker gegeben mit einem Italienischen Namen. Fällt mir leider nicht ein.
Er wohnte am Langen Weg in einer größeren Gartenhütte und schraubte dort in seiner Pension auch an den Zweirädern.
Inzwischen sind die Selbst-noch-dort-Gewesenen seit https://innsbruck-erinnert.at/das-hochhaus-cafe/ nochmals 2 Jahre älter geworden. Meine dortige Einschätzung, daß es kaum mehr Personen geben wird, die sich noch an ihre Besuche dortselbst erinnern können, hat sich dadurch nicht geändert.
Heute noch lebende erzähl- und erinnerungsfähige einst junge Leute (Volljährigkeit damals 21 Jahre) werden ohnehin auf Grund des vermuteten Preisniveaus zu den selteneren Gästen gehört haben. Und war eine Limonade ein Erlebnis? Vielleicht bei Föhn, der ja heimtückischer Weise immer mit einem solitären einzelnen heftigen Windstoß anfängt, nach dem dann nochmals Windstille herrscht, und der unter Sonnenschirmen, Servietten und leeren Gläsern ein erinnerungswürdiges Chaos angerichtet haben mag. Entschuldigung, Entschuldigung, nix passiert, wollen Sie ein neues Glas? Nein, die Schirme spannen wir nimmer auf. Möchten Sie noch was bestellen – bitte drinnen.
Was ich auch nicht in Erinnerung habe(n kann), ist der Grund für die Beschränkung des Konsums auf Kaffee und Limonaden. Vielleicht schickte sich Wein und Bier in Cafes nicht. Aber auch heute geht man nicht zum Bier trinken ins Munding oder Katzung. Ins Central aber schon. Vielleicht waren die Hochhauspreise auch einfach zu gesalzen.
Am zweiten Bild sieht man ein Wahrzeichen von Zams – den freistehenden Kirchturm – Überbleibsel des großen Dorfbrandes von 1911, bei dem die Kirche und beinahe alle Häuser zerstört wurden. Das neue Kirchenschiff wurde abseits des Turmes neu errichtet.
…..aaaber – wie man sieht! – mit den Kirchenbeiträgen wurde s e h r sparsam umgegangen!
Zu einer neuen Brekzien-Türschwelle langte es offenbar nie – nur für ein paarmal „plombieren“…Ja.
Solang „se kaaner dersteßt“, wie man in unserer Bundeshauptstadt zu sagen pflegt,vsolange „nix g’schiecht“, wird der Status quo wohl erhalten bleiben.
Vielleicht der auch schon wieder nicht mehr ganz neue „Neue“, der sich im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/die-evangelische-christuskirche-in-innsbruck/ vorgestellt hat (Elias Steger)? Weil ein junger Mensch ist das. Bis bei einem alten Männlein die Beine wieder so schlank sind, ist es längst in Pension.
Ich darf doch sehr bitten, bei uns ist noch niemand ein altes Männlein (außer vielleicht dieser Morscher). Elias Steger ist’s nicht. Ich denke wir sollten aber mal eine Archivarsfuß-Rätselreihe machen.
Natürlich nicht, weil wie geschrieben alte Männlein in Pension sind.
Irgendwer aus der Kategorie „Jung und subaltern genug, um die Schriftstücke tragen zu müssen“. Aber das finde ich schon noch heraus. Ich habe die Schuhe vergrößert und ausgedruckt. Heute Nachmittag gehe ich damit als angeblicher Kripobeamter von Schuhgeschäft zu Schuhgeschäft. Wenn nicht fündig geworden, dann Outlet und Brennermarkt.
Auf dem Orthofoto von 1970/82 sehen Sie das Sportinstitut hinter dem Uni-Hauptgebäude:
https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.26347/11.38411/Image_1970-1982
wenn Sie auf das aktuelle Orthofoto umschalten, sehen Sie an dieser Stelle das Geiwi-Gebäude stehen.
https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.26347/11.38411/Image_Aktuell_RGB
Wenn ich dieses (und andere alten) Foto(s) sehe, muß ich immer wieder an einen Tageszeitungsbericht vom Ende der 50-er Jahre denken!
Ein alter Herr aus (Süd?-) Deutschland hatte als „Zuckerbäcker“ in seiner Gesellenzeit in den 1890-er Jahren beim „Munding“ gearbeitet – und jetzt im Alter hatte er sich seinen großen Wunsch erfüllt:
„Einmal noch das schöne Innsbruck sehen“
Und das Foto zeigte ihn, wie er in den Amraser Feldern spazieren ging….., (im Hintergrund Stift Wilten) ….“weil nur da ist es noch ein bißchen wie damals…!“
Ja, jetzt tut u n s die Erinnerung an alles, was nicht mehr existiert, weh…
Der vor nicht allzulanger Zeit durchackerte Westen (natürlich kann das nicht Innsbruck sein, denn die Türme dieser Stadt sieht man gaaaaanz weit hinten, dort liegt Ibk……)
Vorne wieder Sieglanger, dahinter Inn, Höttinger Au, am Hang vielleicht GH Schießstand und Planötzenhof.
Ich war bei der Ausstellung Jonas von Okt.54 bis März 56. in Deutschland-Holland-Schweiz-Tunesien-Lybien-Ägypten
5Monate Afrika -Tournee und Frankreich.Der Finnwal war 20mt und das Fahrzeug 24 mt.lang.Es war ein holländisches Unternehmen. Foto ist noch vorhanden.Evtl.Fragen können gerne beantwortet werden.
In den „Neue Tiroler Stimmen“ vom 12. 10. 1912 findet sich ab Seite 1 eine recht ausführliche Beschreibung dieses hier als „Heilandskapelle“ bezeichneten kleinen Gotteshauses:
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/62968/1/12.10.1912/285410/1
Herr Hirsch, sind sie sich sicher mit dem Kasperhof?
gegen den sprechen die zwei Häuser am Waldrand oberhalb, die es heute über dem Kasperhof jedenfalls so nicht gibt.
der Kasperhof wäre genau nördlich vom Standpunkt des Photographen aus, der Blickwinkel jedoch geht Richtung Kerschbuchhof . Weiters hat der Kasperhof einen weiteren Giebel in der Mitte über 3 Balkonen, die ich auf dem oberen Photo nicht finden kann.
Von der Richtung her müßte es der Allerheiligenhof sein.
….und links oberhalb der Wiltener Stiftskirche der spitzige Kirchturm von Vill – und nochmals darüber Heiligwasser samt Gasthof – und der gemütliche Patscherkofl. Ein herrliches Bild!
(Bloß bei Altpradl hat der Zeichner ein bißchen „geschludert“ – und hat es bereits mit Amras zusammenwachsen lassen….
Kann es sein, daß der Zeichner die Umgebung von einer älteren Vorlage genommen hat – und die „Stadt“ nach damals „neuestem Zustand“ gezeichnet hat?
Mir sind östlich von Amras die zwei „Türme“ der Ampasser Kirche aufgefallen, der eine noch ein Spitzturm. Eine Barockisierung (allerdings vor allem des Inneren) fand lt. Dehio 1744 statt.
Schön zu sehen auch die freien Felder östl. von Ampaß bis zum Weiler Häusern.
Ich werde das Gefühl nicht los: Da ist einer in der Planötzenhofgegend gesessen – zwecks Panorama! – und einer hat von weiter herunten „die Stadt gemacht“
Von diesem Bild kommt man nicht mehr los:
Jesuitenkirche – Servitinnenkloster – Dreiheiligenkirche – Zeughaus -7-Kapellen-Kirche- alles da….
….und der Arzler Kalvarienberg und Rum und Thaur und Hall und Mils – unglaublich, dieses frühe „Panorama“
Vielen Dank für diesen schönen Beitrag, lieber Herr Wirth!
Das Bild zeigt sehr schön den Baustand aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Bei der Johanneskirche am Innrain ist nämlich schon die Vorhalle zu sehen, welche anno 1750 zur Kirche dazugebaut wurde.
Man kann es ohne Lupe leider nicht ganz eindeutig erkennen, aber die Triumphpforte scheint schon zu stehen, was die Datierung noch besser eingrenzen würde.
Eine nette Reminiszenz an den k.k. Landeshauptschießstand Mariahilf ist die Schießangergasse, welche im Plan von 1963 noch eingezeichnet ist.
Der Bearbeitungsstand der handschriftlichen Aktualisierungen dürfte sich zeitlich mit dem Baustand von 1968/69 decken. So ist z.B. bereits die Technische Fakultät dargestellt. Es fehlt aber noch der bekannte Mariahilfpark, welcher in den Jahren 1969 bis 1972 errichtet wurde.
Das Foto trägt den Titel „Bewerbung olympische Spiele 1960“. Leider teilte uns das IOC mit, daß Schi-Sitzen kein olympischer Bewerb wäre.
Vielleicht hat man zur bewerbungsfördernden Titulierung „Schination“ auch einwenig Publikum „gekeilt“. Jedenfalls dürfte die Wartezeit an der Muttereralmbahn an diesem Tag den heutigen Standard erreicht haben.
Weil es grad hier zum Thema Stadtpläne passt: Vielen Dank dem Stadtarchiv / der EDV-Abteilung (?), dass inzwischen die Links zu „Digitale Bestände“ wieder funktionieren! Zumindest teilweise: Unterkircher-Chronik und die Beiträge über die Stadtteile sind seit kurzem wieder aufrufbar. Stadtpläne und -führer leider noch nicht. Ich hoffe sehr, das wird auch noch „repariert“? Danke schon mal vorab!
In Zams ist die ehemalige Bahntrasse heute noch gut zu erkennen, beim Krankenhaus selbst lässt es sich noch erahnen, wie knapp die Bahn zwischen Krankenhaus und Mutterhaus vorbeifuhr, ist allerdings durch die vielen Neubauten etwas schwieriger zu erkennen. Im Bild sieht man den 1880 errichteten Neubau des Krankenhauses, noch ohne die erste (kleine) Erweiterung 1910. Der charakteristische gelbe Trakt kam erst 1934 dazu.
Hoffentlich kein Verstoß gegen irgendwelche Bildrechte:
https://postimg.cc/CndW3Mgn
Blick nach Westen – Die „Rosabäume“ (wo ist Herr Rietzenried??) kennzeichnen die alte Bahntrasse, heute eine Promenade. Dort wo die weiß blühenden Bäume (Birnen??) stehen, war früher die Haltestelle Zams.
Das „Rosazeug“ konnen Zierkirschen sein, Birnen lehnt bei den Weißblühern der Gärtner in mir ab. Jedenfalls werden keine fruchtenden Bäume an Straßen gepflanzt. Macht zu viel „Schmutz“ und im Fall von Birnen, auch zu viel Gefahr
Frau Stolz hat weiter unten einen passenden Zeitungsartikel eingestellt. Mit dem „Schmutz“ haben Sie tatsächlich recht. Nur gut, dass hier keine Autos fahren.
Die Weißblüher sind ein Altbestand. Den Zammern dürfte aber Dreck und Gefahr wurscht sein, schließlich stehen ja Birnbäume auch entlang der B 171 zwischen Innbrücke und dem Grissemann, die Birnen fallen auf die Straße und werden vom Verkehr zusammengequetscht.
Der Bierwastl-Wirt war nicht der Vater von Josef Friedrich Hummel, wie es im IN Artikel vom 29. 10. 1934 heißt, sondern sein Großvater.
Seine Eltern waren der aus Memmingen stammende Jakob Friedrich (II.) Hummel, der vom Musikverein Innsbruck 1833 als Lehrer für Klarinette und Flöte von München nach Tirol gerufen wurde und Anna Kastner, Tochter des Bierwastl-Wirtes Sebastian Kastner. Josef Friedrich war das dritte von acht Kindern der Eheleute. Lt. Taufbucheintrag der Pfarre St. Jakob erhielt er die Vornamen Joseph Sebastian Fridrich. Sein Onkel, der Jurist Josef Kastner, war sein Taufpate.
Mehr darüber in: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19341024&seite=9&zoom=38 (Teil I) und in der Folgeausgabe der IN vom 25. 10. 1934, S 7 (Teil II). Anlässlich seines 20. Todestages erschien eine Studie über ihn mit dem Titel „Joseph Friedrich Hummel der erste Direktor der öffentlichen Musikschule Mozarteum in Salzburg“, verfasst von Dr. Gisela Pellegrini.
Josef Friedrich Hummel war u. a. auch als Kapellmeister in Troppau (Opava/Tschechien) tätig. 1867 heiratete er Anna, die Tochter des damaligen Bürgermeisters von Troppau, Karl Johann Ignaz Wilhelm Ritter von Dietrich. Das Paar hatte – wie die Eltern und Großeltern von Josef Friedrich Hummel – ebenfalls acht Kinder.
Ein sehr interessantes Detail ist auch die kartographische Darstellung der Löfflerstraße und des Löfflerwegs. Im Bereich der Magtstraße ist eine Löfflerstraße eingezeichnet. Dieser Straßenname wurde anscheinend aufgelassen und als Löfflerweg oberhalb von Schloss Büchsenhausen neu vergeben.
Interessant zu sehen ist die Linienführung der Trasse der um 1943 von der deutschen Wehrmacht errichteten Eisenbahnumfahrung, ausgehend in der Nähe der Remise in der Klostergasse, weiter über die Sill und die Amraser Felder, die dann bei der Lorettokirche in Hall wieder in die reguläre Bahn mündete. Die Reste der Trasse sind noch bis in die 1960er Jahre auf den Luftbildern zu entdecken. Ein nettes Foto der Bahn (Ph-G-26104) könnte das Stadtarchiv noch nachladen.
Wirklich tolle Bilder! Aber vielleicht gibt es auch einen nach Zams oder Landeck ausgewanderten Innsbrucker, der mehr erzählen kann und will! Ich warte darauf!
Nur eine Korrektur im Text: Das Krankenhaus St. Vinzenz in Zams – also das Krankenhaus für die Bezirke Imst und Landeck – liegt oberhalb der (ehemaligen) Bahntrasse.
Das große Gebäude am Talboden vor der (ehemaligen) Bahntrasse ist das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul – also das Kloster.
Am 29. Mai 1883 dampfte der erste Zug von Innsbruck nach Landeck. Es war ein Güterzug mit 11 Waggons voll Zement.
Näheres dazu berichtet sogar „Die Presse“ in der Reichs- und Residenzhauptstadt Wien am Folgetag:
„Die erste Bahnfahrt von Innsbruck nach
Landeck. Das normalspurige Schienengeleise zwischen
Innsbruck und Landeck ist hergestellt. Gestern Morgens circa
7 Uhr verließ die erste Locomotive den Innsbrucker Bahnhof,
um nach Landeck abzudampfen. Der Zug bestand aus Loco-
motive, Tender und 11 Lastwagen mit Cementladung. Es
werden nunmehr bis zur Eröffnung der Bahn, welche am
1. Juli erfolgt, solche Materialzüge auf dem neuen Schienen-
wege mit einer gewissen Regelmäßigkeit befördert und wird
die Bahn durch ihre eigenen Verkehrsmittel in den Besitz des-
jenigen gesetzt, was sie zu ihrer eigenen Vollendung und was
die Strecke Landeck-St. Anton einschließlich der östlichen Tunnel-
seite braucht. So müssen, bis endlich auch noch das Posthorn
verstummen wird, die alten Verhältnisse den neugeschaffenen
weichen.“
Das Titelbild stammt vom bekannten Innsbrucker Fotografen Anton Gratl (1838-1915), wie die Nummerierung des Fotos belegt. Bei der Nummer 494 handelt es sich um die Bestellnummer, unter welcher das Foto in unterschiedlichen Formaten, wie z.B. Quart, Cabinet oder Visit, nachbestellt werden konnte.
From Stephan Ritzenfeld on Ein Wasserfall im Winter
Go to comment2023/03/24 at 12:08 am
From Stephan Ritzenfeld on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/23 at 11:55 pm
From Karl Hirsch on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/24 at 8:50 am
From Karl Hirsch on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/24 at 9:34 am
From Manfred Roilo on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/24 at 7:46 am
From Stephan Ritzenfeld on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/25 at 1:16 am
From Manfred Roilo on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/25 at 8:13 am
From Manfred Roilo on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/25 at 9:43 pm
From Stephan Ritzenfeld on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/25 at 8:01 pm
From Sebastian on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbrucks Umgebung XIV
Go to comment2023/03/23 at 10:18 pm
From Karl Hirsch on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/23 at 8:24 pm
From Alois Muglach on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/23 at 8:04 pm
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbrucks Umgebung XIV
Go to comment2023/03/23 at 6:29 pm
From Schneider Erwin on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/23 at 6:05 pm
From Georg Humer on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/23 at 5:58 pm
From Ingrid Stolz on Was macht er denn da, der Luis?
Go to comment2023/03/23 at 5:44 pm
From Josef Auer on Archivwürdig (S1/E3)
Go to comment2023/03/23 at 4:14 pm
From Sebastian on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbrucks Umgebung XIV
Go to comment2023/03/23 at 2:38 pm
From Karl Hirsch on Zwei Personen zu identifizieren
Go to comment2023/03/23 at 7:24 am
From Walter Rangger on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbrucks Umgebung XIV
Go to comment2023/03/22 at 9:34 pm
From Karl Hirsch on Universitätssport II
Go to comment2023/03/22 at 8:37 pm
From Josef Auer on Der Maler und der Landsknecht (I.)
Go to comment2023/03/22 at 8:19 pm
From Henriette Stepanek on Zar und Zimmermann
Go to comment2023/03/22 at 8:09 pm
From Hermann Pritzi on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 7:31 pm
From Henriette Stepanek on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/23 at 11:22 am
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/23 at 12:25 pm
From Henriette Stepanek on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/23 at 3:58 pm
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/23 at 6:58 pm
From Josef Auer on Zwei Personen zu identifizieren
Go to comment2023/03/22 at 6:23 pm
From Tobias Rettenbacher on Zwei Personen zu identifizieren
Go to comment2023/03/23 at 8:03 am
From Josef Auer on Zwei Personen zu identifizieren
Go to comment2023/03/22 at 3:53 pm
From Tobias Rettenbacher on Zwei Personen zu identifizieren
Go to comment2023/03/23 at 10:12 am
From Ingrid Stolz on Ziemlich zugig
Go to comment2023/03/22 at 11:16 am
From Schneider Erwin on Feine Mechanik da und dort
Go to comment2023/03/22 at 9:08 am
From Karl Hirsch on Ziemlich zugig
Go to comment2023/03/21 at 10:18 pm
From Ingrid Stolz on Universitätssport
Go to comment2023/03/21 at 10:10 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/21 at 8:04 pm
From H on Indoor Rätsel II - Auflösung
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From Karl Hirsch on Indoor Rätsel II - Auflösung
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From Hanna Fritz on Indoor Rätsel II - Auflösung
Go to comment2023/03/22 at 9:20 am
From Karl Hirsch on Indoor Rätsel II - Auflösung
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From Josef Auer on Indoor Rätsel II - Auflösung
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From Vinzenz Theiss on Universitätssport
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From Josef Schönegger on Universitätssport
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From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVI
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From Ingrid Stolz on Indoor Rätsel II - Auflösung
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From Tobias Rettenbacher on Indoor Rätsel II - Auflösung
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From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVI
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From Lukas Morscher on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVI
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From Siegfried Valentin on Wer kennt Jonas?
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From Karl Hirsch on Zar und Zimmermann
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From Josef Auer on Zar und Zimmermann
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From Ingrid Stolz on Zu klein für Innsbruck
Go to comment2023/03/20 at 5:45 pm
From Markus Unterholzner on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
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From Henriette Stepanek on Zar und Zimmermann
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From Henriette Stepanek on Zar und Zimmermann
Go to comment2023/03/20 at 4:04 pm
From Henriette Stepanek on Zar und Zimmermann
Go to comment2023/03/20 at 10:08 pm
From Josef Auer on Zar und Zimmermann
Go to comment2023/03/19 at 9:23 pm
From Josef Auer on Zar und Zimmermann
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From Hans Pechlaner on Zar und Zimmermann
Go to comment2023/03/20 at 9:02 am
From Josef Auer on Vorausahnung und Nachzeichnung
Go to comment2023/03/19 at 6:29 pm
From Josef Auer on Vorausahnung und Nachzeichnung
Go to comment2023/03/19 at 6:33 pm
From Karl Hirsch on Pistenansturm
Go to comment2023/03/19 at 6:08 pm
From Ingrid Stolz on Vorausahnung und Nachzeichnung
Go to comment2023/03/19 at 12:14 pm
From Sebastian on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/19 at 10:54 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
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From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
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From Stephan Ritzenfeld on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/25 at 1:36 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/26 at 4:01 pm
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/23 at 10:20 am
From Ingrid Stolz on Denk mal - mit und ohne Bart
Go to comment2023/03/19 at 10:37 am
From Josef Auer on Vorausahnung und Nachzeichnung
Go to comment2023/03/19 at 10:04 am
From Josef Auer on Vorausahnung und Nachzeichnung
Go to comment2023/03/19 at 9:20 am
From Josef Schönegger on Perdus in translation
Go to comment2023/03/18 at 9:02 pm
From Karl Hirsch on Perdus in translation
Go to comment2023/03/19 at 8:46 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/18 at 8:28 pm
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/23 at 10:18 am
From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/18 at 6:25 pm
From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/18 at 6:10 pm
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2023/03/23 at 10:18 am