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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Henriette Stepanek on Archivwürdig (S2/E5)

    Danke für den Podcast – und unbekannterweise einen Gruß an den „Woasch wer des isch – der Dr. Weimann? Des isch der Bua von der Schindler Mitzi – von der Maximilianstraßn 3“ – so hat meine Mutter sehr erfreut reagiert, wenn wieder einmal der Name Dr.Josef Weimann in der Zeitung erschien – und gleich kamen auch die Namen der Tanten und des Onkels Josef.
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    2023/11/02 at 12:13 pm
    • From H on Archivwürdig (S2/E5)

      Bezüglich Entbindungsstationen 1945 :
      Auch im Stubaital gabs eine solche Station – aber ob in Telfes oder Fulpmes?
      Jedenfalls ist dort das Töchterchen Evi des Ehepaares Karl Passamani und Hermine geb. Kern zur Welt gekommen. Herr Passamani ist gefallen und hat dieses Töchterchen nie gesehen… Das größere Brüderchen war der Passamani Heinzi.
      (Aufgrund evtl. Meldezettel könnte dieser Geburtsort verifiziert werden.)

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      2023/11/02 at 12:30 pm
  • From Schneider Erwin on Archivwürdig (S2/E5)

    Die eigentliche alte Chirurgie war links in dem Titelbild ist nicht sichtbar. War U förmig angeordnet und in der Mitte war auch so ein Pavillion wie der im Bild sichtbare angeordnet. In diesem befanden sich der OP Saal. Hinter dem sichtbaren Sechseck Pavillion das Verwaltungsgebäde des Alg. Krankenhaus so wie es früher hieß.
    Die neue Chirurgie sieht man im Hintergrund und ist bereits in Betrieb.
    Dr. Flora und Dr. Weimann waren das Spezialisten Team für Gefäßchirurgie.

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    2023/11/02 at 11:52 am
  • From Sebastian on Archivwürdig (S2/E5)

    Das weiße Ungetüm ist natürlich die Chirurgie, das im Vordergrund ist der Vorläufer. Rechts hinter dem in Abriss befindlichen Chirurgie-Pavillon das heute Verwaltungsgebäude. Am Standort des Fotografen steht seit Anfang der 80er die FrauenKopfKlinik.

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    2023/11/02 at 11:32 am
  • From Markus Unterholzner on Geburtstagswecken oder Geburtstags-Wecken

    und ich dachte doch gleich wieder an Zigarren. 😉

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    2023/11/02 at 11:23 am
  • From Manni Schneiderbauer on Sonderbare Sonderfahrt

    Als frisch eingestellter, sehr junger Redakteur für ein heute vergessenes Lokalmedium, den damals mangels Privatfernseh-Lizenz noch aus Standbildern bestehenden Vorläufer von Tirol TV der Kabelgesellschaft „Telesystem“, habe ich damals, am 30. November 1995, im „Kabeltext“ über dieses Ereignis berichtet und war deshalb dienstlich vor Ort. Es war meine zweite Reportage überhaupt.
    Für die Innsbrucker Straßenbahn war das ein sehr wichtiger Tag, wurde doch nach 30 Jahren der Stagnation und Kürzung die erste Neubaustrecke eröffnet. Das markierte den entscheidenden Turnaround und mit etwa 10-jähriger Verzögerung den Beginn der damals europaweiten, heute weltweiten Renaissance der Straßenbahn auch in Innsbruck. Bis dahin hätte sich kaum jemand gedacht, dass das Straßenbahnnetz eines Tages wieder wachsen würde, was es aber bis heute tut, und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht, mehrere Netzerweiterungen stehen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten an.
    Ein kleiner Konvoi von herausgeputzten Schienenfahrzeugen, angeführt von dem abgebildeten Triebwagen (entweder Nr. 51, 52, oder 53), bewegte sich damals unter großem Interesse der Bevölkerung über das neu gebaute Nordgleis durch die Museumstraße Richtung Innrain. Während dieses Gleis vom Landesmuseum bis zum Marktplatz bereits früher existiert hatte (allerdings bei der Maria-Theresien-Straße nie durchgängig), sahen der Innrain und die nördliche Bürgerstraße zum ersten Mal Straßenbahnen.
    Mit der neuen Tramstrecke ging die weitestgehende Sperre von Museumstraße, Burg- und Marktgraben für den privaten Auto- und Motoradverkehr einher, eine entscheidende Maßnahme im „Verkehrskonzept 1989“. Es war aber auch der Grundstein für den Erhalt und späteren Ausbau der Straßenbahn und die entscheidenden politischen Beschlüsse 2003 und 2007.

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    2023/11/02 at 11:18 am
  • From Werner Schröter on Vorstädtische Zeit

    Manni: hier führte kein zweites Gleis vorbei, dies war die Ausweiche für die Haller, bzw das Abstellgleis zum Bereitstellen der Verstärkungswagen der Haller. Entlang dem S zur Bruneckerstrasse war alles eingleisig. Nur beim Dreieck der Haltestelle Bruneckerstrasse führte mal ein zweites Gleis bis hinter die Haltestelle, wurde aber bald auf eingleisig zusammengeführt.
    Die 4achser fuhren in der Regel Wochentags auf der 3er und Sonntags auf der 1er.

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    2023/11/02 at 11:17 am
    • From Manni Schneiderbauer on Vorstädtische Zeit

      @Werner: danke für die Information bezüglich der Vierachser, das wusste ich nicht.
      Das zweite Gleis im Bereich der S-Kurve ist hier zu sehen, aber schon außer Betrieb: https://postimg.cc/TLX1Wh5W
      Ich finde auf die Schnelle nicht heraus, wie lange es das so gegeben hat. Sehr lange kann es aber nicht gewesen sein, weil es eben m.W. nicht viele Bilder davon gibt. Ich hatte bis jetzt vermutet, dass das Abstellgleis der Linie 4 (und danach noch das Wartegleis der STB bis 2003 mit dem Weichen-Überrest) eigentlich Reste dieser zweigleisigen Gleisanlage waren?

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      2023/11/02 at 11:51 am
  • From Werner Schröter on 1000 Jahre Wacker Innsbruck

    mich wundert, dass man hier noch keine Bautätigkeiten für den Bau der Umfahrungsbahn erkennt. Diese führte dann ja etwas südlich der Sillhöfe vorbei. Dieses Bombardement war vermutlich erst Anlass, dass man den Ernst der Lage erkannte und diese U-Bahn errichtete.
    Die Knollerstrasse 20 steht auch noch da.

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    2023/11/02 at 11:04 am
  • From Manni Schneiderbauer on Puch bei dem Bach

    Darüber dürfte sich deshalb nichts in der damaligen Lokalpresse finden, weil es sich hier, wie mir jemand aus Zirl erzählt hat, um natürliches Augebiet handelt, wie es im Inntal überall und großflächig existierte, bevor der Inn reguliert wurde. Die Straße führt auf einem Damm mittendurch. Vielleicht war das Wasser in diesem Jahr ein bisschen höher als sonst meistens. Heute werden solche sogenannten Retentionsflächen wieder neu geschaffen (allerdings technisch kontrolliert), weil erkannt wurde, dass Flüsse vor allem dann gefährlich werden, wenn sie kanalisiert fließen müssen und Hochwasser nirgendwo gepuffert werden kann.

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    2023/11/02 at 10:45 am
  • From Werner Schröter on Archivwürdig (S2/E5)

    1967 durfte ich diese Chirurgie, wie viele andere, auch aufsuchen. Sie war in den Wintermonaten heillos überbelegt, Ich musste mit vielen anderen am Gang meine Zeit abliegen. Damals kannte jeder den Otto, der das eingipsen perfekt beherrschte.

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    2023/11/02 at 10:40 am
  • From Markus Unterholzner on Archivwürdig (S2/E5)

    Ich glaube hinter den Bäumen, links neben dem weißen Ungetüm, das das Gebäude Peter Mayr Straße 2 zu erkennen.
    Damit wären die Gebäude unten am Boden alte Klinikpavillions mit Autos der Ärzte und das weiße Ding ein Vorläufer der Chirurgie.

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    2023/11/02 at 10:21 am
  • From pension heis on Madonnen-Rätsel XI

    Hötting, Riedgasse Nr. 5, wo neulich leider die Tabaktrafik ihre „Pforten“ geschlossen hatte.

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    2023/11/01 at 6:02 pm
  • From Lhtm on Madonnen-Rätsel XI

    Ich bilde mir jetzt ganz fest ein: Innstraße, nach dem Bethouartsteg ostseitig vor der leichten Kurve.

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    2023/11/01 at 5:25 pm
  • From Josef Auer on Madonnen-Rätsel XI

    Das obere Madonnenbild zeigt – sehr ungewöhnlich für Innsbruck mit den allgegenwärtigen Mariahilfbildern à la Cranach! – die „Madonna della seggiola“ von Raffael. Das Original befindet sich im Palazzo Pitti in Florenz. Es wäre in der Tat interessant, ob dies die einzige „Madonna della seggiola“ im öffentlichen Raum von Innsbruck ist….

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    2023/11/01 at 5:15 pm
  • From Peter on Ein Zuhause für die gefiederten Freunde

    Schon lange war ich nicht mehr im Garten der Villa Blanca. Der Anblick der heruntergekommenen leeren Vogelvolieren war traurig! Ich freue mich sehr über deren Renovierung und Wiederbesiedelung. Wenn ich allein unterwegs bin, verbringe ich gern einige Minuten mit der Beobachtung der Bewohner!

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    2023/11/01 at 5:15 pm
  • From Manfred Nendwich on Auf den zweiten Blick

    Eine kleine Ergänzung. Im 2. Stock links wohnte meine Tante mit Familie. Da wir in der Stafflerstraße wohnten, sahen wir direkt hinüber. Und wenn meine Tante mit einem weißen Tuch winkte, war das das Zeichen für meine Mutter, zu einem Kaffeeplausch hinüber zu gehen.
    Übrigens das war auch ein besonderes Signal. Meine Tante war Volksschullehrerin in Gramais. Die Schule war sehr klein. Und wenn der Inspektor sich nach Gramais „verirrte“, war das weiße Tuch auch das Zeichen, dass hoher Besuch zu erwarten sei.
    Nach dem Harasser übernahm die Familie Geiswinkler den Laden und baute ihn zu einem Friseursalon um. Und im Parterre wohnte eine Verkäuferin von Einselen am Burggraben. Ich traf sie später einige Male im Geschäft und ihr Wissen über alles Musikalische war enorm.

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    2023/11/01 at 3:35 pm
  • From Klaus Fischler on Gänzlich unspektakulär ...

    Heute mit geschlossener Baulücke und neu gefärbelt. Die Quergasse trägt den Namen des Stadtteiles in dem sie sich befindet.

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    2023/11/01 at 3:06 pm
  • From Sebastian on Wir gehen in die Luft! - Wieder einmal

    Die gebogene Struktur ist die in Entstehung begriffene Autobahnanschlussstelle Innsbruck-Ost. Inbetriebnahme 1968.

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    2023/11/01 at 7:55 am
  • From Karl Hirsch on Nichts ist so wie es scheint...

    Oder Copy Paste. Die Bildbearbeitung ist aber eher bei der Unkenntlichmachung der Aufschrift auf der Tafel an der Stange mit dem Abfallkübel zur Anwendung gekommen.

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    2023/10/31 at 9:08 pm
    • From Christian Herbst on Nichts ist so wie es scheint...

      Bildbearbeitung stimmt natürlich – ich musste das Rätsel ja etwas schwerer machen. :o) Ich lade noch das Original hoch dann wirds mit der Lösung schneller gehen denke ich.

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      2023/11/06 at 10:58 am
  • From Josef Auer on Wir gehen in die Luft! - Wieder einmal

    Luftbilder wie diese ermöglichen es natürlich wunderbar, städtische Strukturen wie Straßen, Gebäude oder Grünflächen zu analysieren und ihre Veränderungen im Wandel der Zeit zu beobachten.

    Annehmen kann man wohl, dass es sich um eine Aufnahme von Richard Frischauf handelt. Dazu passt auch gut dieser Beitrag von Herrn Hofinger mit einem Luftbild aus der Gegenperspektive und einigen interessanten Beobachtungen:

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    2023/10/31 at 8:19 pm
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Der Künstler und pensionierte Landschaftsoberoffizial Karl Jenewein ist nur 3 Jahre nach diesem Aquarell verstorben. Er starb im Jänner 1917 und wurde am Westfriedhof beigesetzt.

    Bürgermeister Wilhelm Greil würdigte ihn bei einer Rede im Gemeinderat wie folgt:
    „Jenewein war ein alter Innsbrucker, der seine Vaterstadt über alles liebte und stets mit Freuden seine Dienste derselben widmete.“

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    2023/10/31 at 8:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    IN, 11. Feb. 1890, S 5: „(Besitzwechsel.) Das Neunerhaus in Wilten (Nr. 3 Leopoldstraße) ist an Herrn Bräuereibesitzer Nißl und das Müllerhaus (Nr. 12 Leopoldstraße) in den Besitz des Herrn Apothekers Hans Riester übergegangen. Herr Nißl ist, indem er obenerwähntes an die Accisestation anstoßende Haus mit den großen dazu gehörigen Gärten erworben hat, nun im Besitz des ganzen Grundes von der Triumphpforte bis zum Schäfer’schen Hause.“ (Anm.: Schäfer’sches Haus = Leopoldstr. 5)

    Robert Nissl erwarb demnach das Gebäude 1890; 1908 ließ er es zu einem Gasthof umbauen:
    IN, 24. April 1908, S 3: „Das Haus Nr. 3 in der Leopoldstraße, das ehemalige Neunerhaus, jetzt Eigentum des Brauereibesitzers und Gemeindevorstehers Robert Nißl, wird zu einem Gasthofe umgebaut. Im Erdgeschoß werden die Restaurationslokalitäten eingerichtet, die übrigen Räume des Hauses finden als Fremdenzimmer Verwendung. Der neue Gasthof, dessen Betrieb die derzeitigen Besitzer der Restauration Flunger übemehmen, soll im Sommer eröffnet werden.“

    Der tw. sichtbare Brauerei-Schriftzug kann also erst ab 1908 angebracht gewesen sein. Theoretisch hätte K. Jenewein von Mitte 1908 (Umbau) bis Ende 1913 (Abriss Akzishaus) Zeit gehabt das Bild zu malen.

    Herr Hirsch hegte schon beim Rätselbild „Ein zweiter Versuch“ den Verdacht, dass dieses nach einer Fotografie gemalt wurde. Ich kann mir das auch bei diesem Leopoldstraßen-Bild vorstellen. Als Vorlage diente womöglich die Aufnahme vom Akzishaus (lt. Hrn. Morscher um 1907) aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-ein-akzis-und-warum-braucht-er-ein-haeuschen/ Wäre interessant zu wissen, ob dieses Foto im Original rechts und links eine Fortsetzung hat.

    Es gibt auf jeden Fall viele Parallelen (Stromleitungen, Straßenbahnschienen, Schatten, PeterLONGO-Schriftzug, …). Am auffälligsten für mich sind jedoch die mehr oder weniger gleich großen Bäume und die nahezu ident schneebedeckte Rumer Spitz. Statt der mühsam zu malenden Schaufenster/Vitrinen hat er einige Personen als Staffage eingefügt, macht das Ganze etwas lebendiger …

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    2023/10/31 at 7:41 pm
  • From Josef Auer on Ein Wagen und ein Rätsel

    Ja, lieber Herr Rettenbacher, natürlich war dieser Wagen schon Stargast auf Innsbruck erinnert:

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    2023/10/31 at 1:28 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Ein Wagen und ein Rätsel

      Da haben Sie natürlich sehr gut aufgepasst, Herr Auer 🙂

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      2023/11/08 at 4:33 pm
    • From Schneider Erwin on Ein Wagen und ein Rätsel

      In Wien nannte man so eine Bühne „PABLATSCHEN BÜHNE“ wurde von umherziehenden Schauspieler oder Musikern verwendet. Im Grätzel hieß es heut gemma zur Pablatschen.

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      2023/11/08 at 3:25 pm
  • From Hans Pechlaner on Happy Halloween

    Manche Osttiroler behaupten mit dem Krapfenschnaggeln den ursprüglichen Brauch direkt, also ohne Umweg über den großen Teich, heute noch zu praktizieren.

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    2023/10/31 at 10:30 am
  • From H on Nichts ist so wie es scheint...

    A geh! Da hat irgend ein Spaßvogel hetzhalber eine Straßentafel von Innsbruck ersteigert – wann war das noch? In den
    90er-Jahren? – und hat sie dann an seinem Stadel nahe der Bushaltestelle irgendwo zwischen Telfs und Zirl montiert…..
    Oder?
    Für bessere Vorschläge bin ich selbstverständlich gern zu haben.

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    2023/10/31 at 8:39 am
    • From Stefan on Nichts ist so wie es scheint...

      Ich denke, H hat recht. Die Schilder konnten ab 2009 ersteigert, ab 2013 zum Preis von 50 Euro gekauft werden (https://www.ibkinfo.at/strassentafeln-1). Ich weiß nicht, ob der Aufkleber auf dem Papierkorb wirklich weiterhilft, das muss ja kein Gemeindewappen sein, sondern kann auch das Logo eines Sportvereins etc. sein.

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      2023/10/31 at 11:00 am
    • From Hans Pechlaner on Nichts ist so wie es scheint...

      Bei der Durchsicht aller Tiroler Gemeindewappen würde der Lienzer Löwe zum Wappen am Papierkorb gut passen.

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      2023/10/31 at 10:17 am
  • From Manfred Roilo on Nichts ist so wie es scheint...

    Vielleicht Birkenfeld, Blaustein, Aidlingen etc. schauen????

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    2023/10/31 at 8:20 am
  • From Schneider Erwin on Nichts ist so wie es scheint...

    Ich glaube mit der Lupe zu sehen, dass die Tafel ist falsch geschrieben ist SCHÖNBLICHWEG statt SCHÖNBLICKWEG

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    2023/10/31 at 7:49 am
  • From Karl Hirsch on Nichts ist so wie es scheint...

    Das ist entweder eine gefälschte Tafel oder ein anderer Schönblick Weg siehe auch das Zeichen auf dem Abfallkübel.

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    2023/10/31 at 7:02 am
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Die Datierung des Bildes gibt einige Rätsel auf. Der Künstler Karl Jenewein hat es mit 1914 datiert. Da gab es jedoch das Akzishäuschen schon nicht mehr. Es wurde 1913 abgerissen.

    Wahrscheinlich hat Jenewein das Aquarell bereits Ende des Jahres 1913 en plein air begonnen und es erst 1914 zu Hause fertiggestellt oder er hat es gleich von einem Foto abgemalt.

    Über den Abbruch und die bewegte Besitzgeschichte des Häuschens berichten die Innbrucker Nachrichten vom 12. Dezember 1913:
    „(Abbruch.) Vor einigen Tagen wurde mit
    dem Abbruch des langgestreckten Anbaues zwi­-
    schen der Triumphpforte und dem Hotel „Greif“
    begonnen. Das eigenartige stillose Objekt mit
    einem von Säulen gestützten Vorraume ist
    Eigentum des Brauereibesitzers Nißl und diente
    seit jeher geschäftlichen Zwecken. Auch die städtische
    Gefällsstation war seit Jahren dort unterge­-
    bracht. Der nach dem Abbruche frei werdende
    Raum dient zum Teile zur Verbreiterung der
    Maximilianstraße und zur Verlängerung der Ve-
    randa des Hotels „Greif“. Das Objekt wurde
    seinerzeit von der Stadt Innsbruck gebaut, dann
    verkaufte sie es an den damaligen Südbahn­-
    stationschef Kastner und von diesem erwarb es
    Herr Nißl. Nun mußte die Stadt einen Teil
    des Häuschens wieder zurückerwerben, und zwar
    jenen Teil, der zur Verbreiterung der Maxi-
    milianstraße nötig ist.“

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    2023/10/30 at 4:03 pm
  • From Schneider Erwin on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Frage:
    Was sind das für Schienen beim zweiten Bild auf der rechten Seite?
    Könnte es sich um die Stubaier Bahn handeln?
    Am ersten Bild sieht man im Hintergrund das Haus vom Büchsenmacher Peterlongo.

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    2023/10/30 at 3:33 pm
    • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

      Das war das „Gleis“ der „Dreier“- Straßenbahn. Die Garnituren der Linie 3 fuhren abends „nach getaner Arbeit“ alle brqav heim in den „Berg Isel Bahnhof“ – bis der Bau dieser Konzertkurve das unmöglich machte (und uns auch sonst (gell, Herr Rettenbacher!!!) so allerhand „Unvergleichliches“ (in Röhrenform) bescherte…)

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      2023/10/31 at 8:32 am
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Rechts an der Mauer auf dem Jenewein-Bild steht ein mysteriöser Schriftzug, den man wie folgt auflösen kann:
    „Dependance der Brauerei Büchsenhausen“
    Eigentümer von Schloss Büchsenhausen war der legendäre Robert Nissl, einer der reichsten Innsbrucker und Immobilienbesitzer seiner Zeit.

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    2023/10/30 at 3:05 pm
  • From Ingrid Stolz on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Wieder einmal eine Karl Jenewein-Produktion. Das heutige Titelbild entstand ca. 1 Jahr nach dem bisher noch ungelösten Rätselbild „Ein zweiter Versuch“ vom 10. Juni 2022. Und wieder einmal die Rumer Spitz im Hintergrund …

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    2023/10/30 at 2:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Nicht nur Ende des 19. Jahrhunderts, sondern bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts stellte sich der Bereich der südlichsten Leopoldstraße ungefähr so dar wie auf der ggst. Ansichtskarte!!!
    Zwar waren die niederen Zäune links weg, aber diese Balken (sagt man da Barren?) zum Anbinden der Tiere bei einem „Viehmarkt“ (hat man mir erklärt), die habe ich nach unserer (Rück-) Übersiedlung nach Innsbruck an dieser Stelle immer noch gesehen – bis zum Bau der Konzertkurve, also bis Mitte der 50-er Jahre des 20. Jahrhunderts.
    Wie es mit den Bäumen auf der östlichen Straßenseite aussah? Da muß ich passen – an die kann ich mich nicht erinnern. Auf der westlichen Straßenseite standen allerdings noch einige – in meiner Erinnerung allerdings mehr vor den alten Häusern (eine kleine Bauernschaft war dahinter, wo manche noch ihre Milch geholt haben. Das müßte die Anschrift Leopoldstraße 64 gewesen sein. Mein Mann hat mir oft erzählt, wie er dort seinen Mitschüler Walter G. besucht hat, der mit Mutter und Großmutter dort „logiert“ habe – er sprach von einem alten Bretterboden, der teilweise schon recht schadhaft gewesen sei „mit solche Löcher zwischn die Brettln“ (seiner drastischen Beschreibung nach unterarmlang und -breit – bitte, ich habs nicht gesehen!)

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    2023/10/30 at 2:33 pm
  • From Matthias Egger on Schätze aus dem Monopol-Archiv (7)

    Leider steht uns für den Monopol-Bestand keine „mustergültig katalogisierte Ansichtskartenkartei“ zur Verfügung. Falls Anton Schöllhorn je eine geführt hat, hat sie leider nicht den Weg zu uns ins Archiv gefunden. Aber zum Glück können wir auf unsere Expertinnen und Experten zählen 🙂

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    2023/10/30 at 11:48 am
  • From Josef Auer on Dinge, die immer gleich bleiben

    Die Föhre von Natters, ein Symbol der Beständigkeit,
    Sie trotzt den Elementen mit Gelassenheit.
    Sie spendet Schatten an heißen Sommertagen,
    Und lässt uns die gute Sonne besser ertragen.

    In Tirol, wo die Berge ragen hoch,
    Steht eine Föhre, uralt und doch immer noch.

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    2023/10/30 at 10:56 am
  • From Henriette Stepanek on Dä gehn mir net mehr hin!

    1938
    „Lehar tat das, was seiner Natur und seiner Erziehung entsprach: als ungarischer Staatsbürger, der er zeitlebens war, blieb er in Österreich und verteidigte hier zwei gefährdete Posten, sein Werk und seine Frau. Daß dies kein Vergnügen war, liegt auf der Hand. Immer nur lächeln…. Nie war sein Leitmotiv zutreffender.“
    (Franz Lehár Seine Musik – seinLeben – Glocken-Verlag Wien)
    Die Verfasserin Maria von Peteani war eine gern gelesene Autorin von Unterhaltungsromanen der Zwischenkriegszeit.
    „1000 Jahre lang“ mit „Schreibverbot“ belegt (siehe unter „Ariernachweis“!), war sie , aus einer Künstlerfamilie stammend, mit Lehar sowieso schon länger bekannt gewesen, so daß er sie mit seiner Biographie betraut hat. Anscheinend war er mit einer früheren Biographie (von Stan Czech) nicht ganz zufrieden gewesen

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    2023/10/30 at 10:28 am
    • From Henriette Stepanek on Dä gehn mir net mehr hin!

      Merkwürdiges Zusammentreffen – ich blättere noch ein bißl im Lehar-Buch und finde aauf Seite 234 den Absatz:
      „Erst am 30. Oktober vormittags fand nach einem feierlichen Requiem, im Beisein der Familie, der Vertreter des Staates und der amerikanischen Besatzungsmacht, das Leichenbegängnis statt. Menschenmassen säumten seinen Weg. Auf allen Balkonen, auf allen Dächern hingen Menschen, dicht wie Traubenbüschel.
      Vor demLehàr-Theater vollzog sich die weltliche Verabschiedung. Der österreichische Minister für Unterricht, der Bürgermeister der Stadt Wien, der Landeshauptmann von Oberösterreich, die Vertreter des Autorenverbandes, die der Wiener Philharmoniker, des Schubertbundes, und viele andere Prominente hielten ergreifende Trauerreden….“

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      2023/10/30 at 6:18 pm
  • From Karl Hirsch on Dinge, die immer gleich bleiben

    Der Baum steht als amtliches Naturdenkmal noch immer, das schöne „Schlössl“ Links darunter wurde hingegen abgerissen.

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    2023/10/30 at 9:45 am
  • From Josef Auer on Rette sich wer kann!

    Wenn es sich ergibt, wäre vielleicht ein Beitrag über die Stadtratsprotokolle als historische Quelle, auch hinsichtlich der Erhaltung, Überlieferung und dem ältesten vorhandenen Protokoll ganz interessant. In diesen Protokollen stehen bestimmt viele interessante Dinge.

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    2023/10/30 at 9:43 am
  • From Henriette Stepanek on Dä gehn mir net mehr hin!

    …..wobei die Allergie des wackeren Plaueners gegen Lehars „Lustige Witwe“ ganz eindeutig in eine
    a n d e r e Richtung geht:
    „DIE LUSTIGE WITWE“
    Operette in drei Akten
    Text von Victor Léon und Leo Stein
    Verlag Ludwig Döblinger (Bernhard Herzmansky)
    Bühnenvertrieb Felix Bloch Erben.
    Uraufführung Wien, 28.Dezember 1905,
    „Theater an der Wien“
    Oder????

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    2023/10/29 at 10:38 pm
    • From Josef Auer on Dä gehn mir net mehr hin!

      Das ist natürlich eine interessante Beobachtung – über die „Die Lustige Witwe“ könnte man diesbezüglich wahrscheinlich ein ganzes Buch schreiben! Die Namen der jüdischen Librettisten Léon und Stein wurden bei Aufführungen in der NS-Zeit völlig ausgelassen.
      Die Frau von Franz Lehár hieß Sophie. Sie war zwar Jüdin, wurde aber zur „Ehrenarierin“ erklärt.
      Die Operette wurde zu Lebzeiten des Komponisten über 300.000 Mal aufgeführt und war angeblich Hitlers Lieblingsoperette…..

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      2023/10/29 at 11:37 pm
  • From Klaus Fischler on Ländliche Idylle in der Stadt

    Es gehörte zum Eingangsbereich einer Metzgerei. Bedient wurde meine Mutter dort immer von einer Frau Achammer. Wie die Metzgerei selbst hieß fällt mir nicht mehr ein.

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    2023/10/29 at 6:53 pm
  • From Josef Auer on Rette sich wer kann!

    Zum Stadtrichter Reichart lässt sich sagen, dass dieser in der Tat im ausgehenden 16. Jahrhundert in Amt und Würden war.
    Es handelt sich um Gerhardt Reichardt, Bürger und Stadtrichter zu Innsbruck, welcher am 14. Feber 1579 einen Wappenbrief erhielt. Das Wappen wurde laut der Fischnaler-Wappenkartei sowohl ihm als auch seinen Verwandten Christoff d. Ältern, Georg, Veith, Christoff d. Jüngern, desgleichen Benedikt, Matheus, Heinrich und Thomas Reichardt verliehen.

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    2023/10/29 at 6:23 pm
    • From Josef Auer on Rette sich wer kann!

      Wobei in der sonst vorzüglichen Online-Version der Wappenkartei diesbezüglich ein Fehler und Irrtum vorliegt. Auf der Karteikarte steht Bernhard Reichart, der Transkripteur hat aber versehentlich Gerhardt in die Datenbank getippt.

      Es handelt sich also um den Stadtrichter Bernhard Reichart.
      Ich glaube fast das Gespenst spukt noch heute, und hat diesen Fehler verursacht….

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      2023/10/29 at 6:32 pm
  • From Josef Auer on Rette sich wer kann!

    Konrad Fischnaler datiert das Gespenst in die 1670er-Jahre. Mehr dazu in der Wissenschafts- und Literatur-Chronik sowie Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4) auf Seite 327:
    „167(?): Ein Gespenst in der Innsbrucker Altstadt.“

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    2023/10/29 at 6:09 pm
  • From Martin Schönherr on Dä gehn mir net mehr hin!

    Abgesehen davon ist aber Plauen ein recht nettes Stätdchen. Lebendige Altstadt, drumherum etwas britische New-Town Atmosphäre, die aber durch die dort fahrende Straßenbahn deutlich abgemildert wird. Einige Gründerzeit und Heimatstilviertel erahlten. Auch die Plattenbauten in der weiteren Umgebung haben fast schon etwas Malerisches durch die starke Durchgrünung.
    Aber auch ich kann mich gerade dort an ein Erlebnis mit den ordnungsliebenden Preussen erinnern, die uns freundlich bei der Stadteinfahrt von der Elstertalsperre komend über die Ölsnitzerstraße auf die Radwegbenutzungspflicht hinwiesen. Blöderweise war eben dieser Radweg ein einseitger Gehsteig (mit der blauen Scheibe) stadteinwärts, stadtauswärts, war derselbe tatsächlich als Radweg markiert. Als Gast habe ich natürlich „weisungsgemäß“ gehandelt und gehofft, dass ich nicht dann noch von einen preussischen Polizisten (mit Pickelhaube) wieder sonstwohin verjagt werde. Spätestens seither wundere ich mich jedenfalls nicht mehr, wenn Deutsche bei uns auf dem Gehsteig radeln.

    Zum Brief noch eine Frage: Wie sah die Antwort des Magistrats aus. Kommen wir da ähnlich schlecht weg, wie die Tiroler in der Piefke-Saga? Oder hat man sich mit der Antwort zeitgelassen, bis alles „weisungsgemäß“ erledigt war?

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    2023/10/29 at 5:50 pm
    • From Henriette Stepanek on Dä gehn mir net mehr hin!

      Sie kennen sicher den Witz, wo Graf Rudi dem Grafen Bobby von einer Kränkung erzählt und sagt:
      „I waaß ned – vielleicht sollt i’s aafach ignoriern?“
      und ihm Graf Bobby antwortet:
      „I täts n e d a m o i i g n o r i e r e n ….“
      – und ich hoffe, das hat auch der zuständige Beamte getan mit obigem Schreiben.

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      2023/10/29 at 6:10 pm
      • From Matthias Egger on Dä gehn mir net mehr hin!

        Ich fürchte, die Tiroler resp. Innsbrucker kommen in diesem Fall nicht wirklich besser weg. Bürgermeister Greil hat sich die Einmischung nicht verbeten, sondern Herrn Dr. Petzoldt bereits am 20. Oktober 1914 beschwichtigend mitgeteilt, dass „die Benennung einer Straße nach dem großen deutschen Kanzler nur zurückgestellt wurde um eine Einigung in der Wahl der Straße zu erzielen. In der nächsten Sitzung [des Gemeinderates] wird der Antrag gestellt werden, die Straße vom Bahnhof zur Triumpfpforte „Kaiser-Wilhelm-Straße“ und den Platz bei der Triumpfpforte „Bismarck Platz“ zu taufen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen werden“, so Greil. Freilich wurden gegen den entsprechenden GR-Beschluss gleich mehrere Rekurse beim Tiroler Landesausschuss eingereicht – allerdings blieben diese Einsprüche, anders als 1899/1900, ohne Erfolg.

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        2023/10/30 at 11:17 am
  • From Richard Dietmar Mair on Kunst am Bau VII

    Die Bilder sind nicht mehr vorhanden. Ich vermute, daß ein Vollwärmeschutz aufgebracht wurde. In den Sechzigern wohnte die Familie Kofler drinnen, ein Sohn war ein guter Gewichtheber.

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    2023/10/29 at 3:28 pm
    • From Karl Hirsch on Kunst am Bau VII

      Doch doch, sind schon noch zu sehen, die zwei Berühmtheiten, aber hinter Bäumen und Sträuchern etwas verdeckt. Bin heute grad vorbeigekommen. https://postimg.cc/14b2XCfJ

      Ein dort angebrachtes Schild „Abteilung für internationale Beziehungen“ gehört zur Medizinischen Fakultät. https://www.i-med.ac.at/international/team.html

      Früher war, wie schon bemerkt, das Institut für Meteorologie dort untergebracht. Ich erinnere mich noch an die Messgeräte im Freien. Ein wenig neidisch konnte man schon sein als Student einer anderen Studienrichtung. Eine in Unikreisen zirkulierende Geschichte auf „ich kenn jemanden, der gesagt hat, er habe gehört“-Basis weiß von einem signifikanten Wechsel der Messdaten, hauptsächlich für die Luftströmungen, der mit der Errichtung des Gebäudes der Chirurgie einhergegangen sein soll. Möglich wärs ja vielleicht.

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      2023/12/04 at 2:43 pm
  • From Josef Auer on Ländliche Idylle in der Stadt

    Dieses nette Wandbild befindet sich in der Bürgerstraße 11.

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    2023/10/29 at 2:17 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Mit Lugger in einem Boot

    Beeindruckend, alle ohne Schwimmweste, ich glaube, die wäre sogar Pflicht, zumindest heute, und es bedarf einer Anmeldung.

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    2023/10/29 at 8:20 am
  • From Josef Auer on Dinge, die immer gleich bleiben

    Stadtarchiv, du Schatz der Zeit,
    Bewahrer unserer Geschichte weit und breit.
    In deinen Mauern ruhen die alten Schriften,
    Die uns von vergangenen Zeiten berichten.

    Du hütest die Dokumente mit Sorgfalt und Bedacht,
    Bewahrst sie vor Vergessen und Veracht‘.
    Die Archivalien der Stadt sind hier aufbewahrt,
    Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

    Hier liegen die Akten vergangener Tage,
    Die uns erzählen von Freud‘ und Plage.
    Die Chroniken der Stadt sind in dir verwahrt,
    Von großen Ereignissen bis hin zur kleinsten Art.

    Du bist ein Ort des Forschens und Entdeckens,
    Wo Historiker ihre Schätze aufdecken.
    Mit staubigen Händen blättern sie in den Büchern,
    Auf der Suche nach Antworten und Geschichten, die sich verknüpfen.

    Doch nicht nur für Gelehrte bist du da,
    Auch für jeden Bürger immerdar.
    Du zeigst uns unsere Wurzeln und Identität,
    Und lehrst uns, wie wichtig Geschichte ist in jeder Zeit.

    Stadtarchiv, du bewahrst das Gedächtnis der Stadt,
    Hältst fest, was sonst verloren ginge glatt.
    Wir danken dir für deine Arbeit und dein Bestreben,
    Unsere Vergangenheit zu überliefern und weiterzugeben.

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    2023/10/29 at 8:08 am
  • From Hannes Lechner on Pyramidenbau in Innsbruck?

    Zeit ~1969
    Ort: Innsbruck
    Raum: Reichenau bereich Reut Nicolussistraße/Durigstraße, ehemalige Bocksiedlung?
    Die vermeintlichen Rundhölzer sind Zweischneider, also nur auf zwei gegenüberliegenden Seiten parallel besäumte Rundlinge, die als Schwellen der Kranbahn für den Turmdrehkran dienten. So ein Kran mit Nadelausleger ist dahinter erkennbar, ebenso die dazugehörige Kranbahn.
    Durch die begrenzte Ausladung der Nadelausleger mussten sich diese Krane horizontal verfahren werden, um die gesamte Baufeld bedienen zu können.

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    2023/10/29 at 12:19 am
    • From Manfred Roilo on Pyramidenbau in Innsbruck?

      Die eigentliche Bocksiedlung lag rechts vom Bildrand!

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      2023/10/29 at 8:42 am
    • From Manfred Roilo on Pyramidenbau in Innsbruck?

      Weitere gravierende Unterschiede zu einer derartigen Baustelle heutzutage: Bauhütten statt Container und örtliche Betonaufbereitung statt Fertigbeton. Wenigstens die Zementsackln dürften schon weitestgehend verschwunden sein, für deren Herbeischaffung hat es also die Rundhölzer nicht mehr gebraucht 

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      2023/10/29 at 7:48 am
    • From Manfred Roilo on Pyramidenbau in Innsbruck?

      Genau genommen Durigstraße 14,16,18 (Baubeginn) und 20,22,24 (Rohbau) rechts, bzw. 15,17,19 links, dazu anschließend Wopfnerstraße 16,14 und dahinter Radetzkystraße 54,56,58 – also typisches Reichenauer Durcheinander. Die Bewohner, der Postler (oder gibt es nur mehr Postelerinnen?) und das Navi werden sich schon auskennen.

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      2023/10/29 at 7:33 am
      • From Ulrike Maurer on Pyramidenbau in Innsbruck?

        „Dahinter“ liegt das Hochhaus Radetzkystrasse 46,48 und das Hochhaus rechts davon 50,52.
        Im linken Hochhaus (Radetzkystrasse 48 im obersten Stockwerk) wohnte einige Zeit Altbürgermeister Romuald Niescher.

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        2023/11/05 at 5:42 pm
        • From Manfred Roilo on Pyramidenbau in Innsbruck?

          Aha, da habe ich anscheinend etwas falsch gesehen. Ich hatte und habe keine Zeit es zu überprüfen, aber ich glaube Ihnen.
          Jedenfalls weiß ich nun, wie man andere Pradler aus der Reserve locken kann 😉

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          2023/11/06 at 9:05 am
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XI

    Dafür wurde das “Kunst am Bau“ Werk an diesem Haus anscheinend ein Opfer der Wärmeisolierung!
    https://www.google.at/maps/@47.259849,11.3816022,3a,75y,116.54h,103.26t/data=!3m7!1e1!3m5!1sa2jnvGNmj5f0gzQbckOhQg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3Da2jnvGNmj5f0gzQbckOhQg%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D267.2856%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu
    Erst auf Grund des Links von Herrn Schönegger bin ich draufgekommen, dass es diese Plastik nicht mehr gibt!
    Herr Hirsch, können Sie mir bitte darüber vielleicht berichten? Erinnern Sie sich noch daran? Mir schwebt ein Mann in einer Uniform mit Koffer vor, ich glaubte immer, das sei ein Bahneler, der gerade seinen Dienst antritt und nahm an, dass hier eben Bahneler wohnen!

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    2023/10/28 at 10:10 pm
    • From Stefan on Kunst am Bau XI

      Bahneler mit Koffer? Sie meinen aber nicht das Sgraffito am Haus Egger-Lienz-Straße 102? https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Egger-Lienz-Stra%C3%9Fe_102_(IMG_2227).jpg Das gibt es noch.

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      2023/10/29 at 10:11 pm
  • From Josef Schönegger on Kunst am Bau XI

    zur letzten Frage, es existiert noch:
    https://www.google.at/maps/@47.2576871,11.379135,3a,40.8y,144.24h,102.41t/data=!3m7!1e1!3m5!1sE5OZd2oYHpYbTuITEPb7KA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DE5OZd2oYHpYbTuITEPb7KA%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D41.248528%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2023/10/28 at 9:22 pm
  • From Josef Auer on Kunst am Bau XI

    Die Inschrift im Reichsapfel zeigt das Entstehungsjahr 1965.
    Das Kunstwerk stammt vom bekannten Künstler Max Spielmann. Es zeigt die ikonografisch sehr ungewöhnliche Darstellung der astrologischen Tierkreiszeichen an einem Maibaum.

    Es handelt sich unverkennbar um das Eckhaus am Innrain 117.

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    2023/10/28 at 7:01 pm
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