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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Thomas Fink on Flucht in die Wärme

    I hab in jedn Zimmer von meiner Wohnung oan Spuknapf, obwohl i sehr selten spukn tua. Aber vielleicht hab i amal Gäscchte, de spukn miassn…
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    2024/12/06 at 10:50 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Flucht in die Wärme

      Manche sollen ja ganze Spukschlösser besitzen. Da braucht es dann aber schon manifeste pathologische Hypersalivation!

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      2024/12/07 at 12:14 am
  • From Manni Schneiderbauer on Flucht in die Wärme

    Ich habe mal schnell die KI gefragt, wie wir uns einen Spuknapf in einer Sauna vorstellen müssen – stimmt das in etwa?
    https://postimg.cc/ZBVM8GJL

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    2024/12/06 at 10:31 pm
  • From Thomas Fink on Die bewegte Geschichte des "Löwen" in der Höttinger Gasse

    Aha, DAHER kommt also das Löwenbräu, sehr bekömmlich

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    2024/12/06 at 9:59 pm
  • From Thomas Fink on Flucht in die Wärme

    Schauot auos wie turkisch Hamam. Höi, ich weuss wo deun Hauos wohnt !

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    2024/12/06 at 9:31 pm
  • From Robert Engelbrecht on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    An der Stelle der eingewinterten Felder war bis 1901 eine Radrennbahn:

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    2024/12/06 at 6:06 pm
  • From georg pendl on Die Olympiabahn kommt

    Trassierung, seilbahntechnische Planung, Statik: Dipl.-Ing.Ewald Pendl

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    2024/12/06 at 1:28 pm
  • From georg pendl on Wir leben im Terrassenbau (1)

    Projektverfasser Architekt Norbert Heltschl.
    sicher eines seiner städtebaulich besten Projekte, die anfänglichen Probleme mit Abdichtungen sollten heutzutage gelöst sein. Hohe Dichte in guter Lege ohne Hochpunkte, eine schöne Alternative.

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    2024/12/06 at 1:16 pm
  • From Manfred Roilo on Auf Kollisionskurs?

    Über den hier gut sichtbaren „Reißenden Ranggen“ wurde in https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-arlbergbahn-ranggen/ berichtet

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    2024/12/06 at 11:24 am
  • From H on Der Chauffeur des Erzherzogs

    Schon notiert – und beim nächsten trockenen Schönwetter spaziere ich hin. Danke für die Auskunft.!

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    2024/12/06 at 10:27 am
  • From Karl Hirsch on Portrait eines Mistkübels

    C im Mittelpunkt. Ich hab grade nämlichen Buchstaben auf der Tür des GMC entdeckt, deutlich genug wär er ja. Also Militär. Da das Weisshaus schon steht, französisches.

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    2024/12/06 at 9:34 am
  • From Karl Hirsch on Portrait eines Mistkübels

    Masten…eher Pfosten, schöngeredet Säule. Immerhin konnte mich die Position dieser Haltestelle einstens überraschen, als ich eine mittelalte Ansichtskarte des dann schon wieder reguläre Betriebsamkeit übergegangenen Platzes mit dort wartendem C gefunden habe. Zum Bahnhof mußte man beim Miniterminal M. Theresienstraße in den A umsteigen, umgekehrte Richtung am Boznerplatz. Dieser Platz war das Pausenplatzl für die Obusfahrer und .schaffner eine Zigarette und ein kleiner Ratscher gingen sich immer aus. Ich nehme an, auch dieser „Mast“ bedeutete einen Zwischenhalt. Jedenfalls blieb der C, als er dann über den Bahnhof fuhr (anders hab ich es nicht in Erinnerung) für eine kurze Weile vor der Bauernkammer stehen. Bei einem Masten.

    Das Haus mit dem Cafe Weiss ist schon wieder errichtet.

    Ob der GMC ein Militärfahrzeug war oder schon ein bereits vor Jahren besprochenes Baustellenfahrzeug war? Die Lattenwände auf der Ladefläche lassen eher auf Personentransport schließen. Aber es fehlt der Army Stern oder dessen französisches Pendant. Ein Suchbildrätsel der darin eingearbeitete Motorradler.

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    2024/12/06 at 8:48 am
    • From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels

      Siehe https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-iv/ und https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-vi/

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      2024/12/06 at 10:46 am
  • From Schier Manfred on Portrait eines Mistkübels

    Der LKW im Hintergrund dürfte ein GMC 454 sein, der zu meiner Bundesheerzeit noch in Verwendung war (auch Jimmy genannt) und 1970 vom 680er Steyr abgelöst wurde.

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    2024/12/06 at 8:32 am
  • From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels

    Über diese Ecke gab es schon mehrere Beiträge, z.B. https://innsbruck-erinnert.at/berg-trigonometrie/comment-page-1/#comment-45443 (in diesem Beitrag gibt es auch Links zu weiteren)

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    2024/12/06 at 6:38 am
  • From Manni Schneiderbauer on Portrait eines Mistkübels

    Erschreckend finde ich den Hintergrund. Mit eigenen Augen habe ich solche Bombenschäden zum ersten Mal in Sarajevo gesehen. Sind wir hier am Bozner Platz?

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    2024/12/05 at 11:56 pm
  • From Thomas Fink on Das langsame Ende der Telefonzelle

    WAS ? Es gibt immer noch Telefonzellen ? Wo denn? Wäre sehr interessant, diese mal zu besuchen und zu schauen, ob noch Wechselgeld drin liegt.
    Aber Spaß beiseite: woran ich mich sehr gut erinnern kann, ist immer der sehr intensive Geruch von kaltem Rauch, den habe ich noch heute in der Nase, wenn ich an eine Telefonzelle denke. Bin selbst seit 56 Jahren passionierter und genussvoller Raucher, aber dieser Geruch wird mir nie mehr aus der Nase gehen, wenn ich an eine Telefonzelle denke. Vivat adulescentia, schian wars !

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    2024/12/05 at 8:13 pm
    • From Robert Engelbrecht on Das langsame Ende der Telefonzelle

      Beim Pradler Friedhof, Ecke Amraser-/Kaufmann-Str., kann’s schon losgehen!

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      2024/12/11 at 9:05 pm
      • From Thomas Fink on Das langsame Ende der Telefonzelle

        Echt ? Gibt´s die tatsächlich noch ? Danke für den Hinweis, das ist mir doch glatt einen Lokalaugenschein wert. Noch einmal drinstehen und die Zeit Revue passieren lassen, als es noch keine Handys gab und man auf diese „Fernsprecheinrichtungen“ angewiesen war – wie gesagt, umgeben vom Gestank des kalten Rauches, gleichzeitig beobachtend, was sich außerhalb der Zelle während des Gespräches so abspielte – heeerrrlich ! Mensch, wenn ich doch bloß nicht so vergangenheitsbezogen wäre…!
        Um die Erinnerungen noch etwas zu erweitern, sozusagen zu „internationalisieren“: bei meinen unsagbar zahlreichen Besuchen in Griechenland während der letzten 50 Jahre habe ich immer emsig wie ein Bienchen griechische Telefonwertkarten gesammelt. Die waren sooo schön, mit unglaublich tollen Bildern versehen und der (natürlich) griechischen Schrift drauf…Warum ich die gesammelt habe ? Ich weiß es nicht, wahrscheinlich weil sie mir so gut gefallen haben, kein weiterer, tieferer Sinn erkennbar. Wie man sich vorstellen kann, hatte ich schon eine stattliche Sammlung, die mir jetzt anhand der Telefonzellengeschichte wieder einfällt. Einzigartig und trotzdem -puff ! – nicht mehr vorhanden, in der aufgewühlten See meines bewegten Lebens verschollen. Na ja, panta rei, ein ewig gültiger Ausspruch des weisen Heraklit…

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        2024/12/12 at 8:29 am
        • From Karl Hirsch on Das langsame Ende der Telefonzelle

          Im Telekommunikationsgesetz war bis Ende 2021 geregelt, dass in jeder Gemeinde eine Telefonzelle stehen bzw. es pro 1.000 Einwohner eine Telefonzelle geben muss. Diese Bedingung gilt nicht mehr.

          Am Boznerplatz stehen oder standen noch vor kurzem, man weiß ja nie, gleich drei Stück nebeneinander, weitere STandorte, die mir grad einfallen, sind in der Fischergasse gegenüber der Schule. und beim Landesgericht Ecke Fallmerayrstraße.

          Die olfaktorischen Erlebnisse beim Betreten einer Telefonzelle waren mannigfaltig. Glücklich, wer nur den Rauch in Erinnerung hatte. Es war auch ein großer Unterschied zwischen den neueren Zellen mit Gitterrost am Boden, der für eine Zwangsbelüftung sorgte, und Glaswänden und den postgelben doppelwandigen Urzellen, die den Straßenlärm effizient aussperrten und auch die eigenen Worte nicht nach außen dringen ließen. Auch das Gschmachl hielt sich dort hartnäckiger.

          Das Geräusch beim Türschließen wandelte sich auch vom satten Klack! der Tür der gelben Pappendeckelhäuschen über das Tschlagg! der Glastür der Gitterrostvariante zum Flip-Flap! der Westernsalloonbetürten neuerer Bauart. Jetzt gibts überhaupt keine Türen und Münzfernsprechzelle sagt keiner mehr.

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          2024/12/12 at 5:41 pm
          • From Thomas Fink on Das langsame Ende der Telefonzelle

            Genau ! Sehr treffend beschrieben, Herr Hirsch ! Ich kenn sie alle, die Klacks, Tschlaggs und Flip-Flaps (letztere mach ich zuweilen heut noch – in hohem Alter, wohlgemerkt – für meine Frau), muss wohl sehr viel telefoniert haben damals.

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            2024/12/12 at 6:35 pm
  • From H on Der Chauffeur des Erzherzogs

    Viaduktgasse 27?
    Welche Anschrift wäre das jetzt – Kapuzinergasse 8? Jenes Haus, das in Trient einen „Zwilling“ hat – wie wir zu unserer Überraschung einst festgestellt haben…!

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    2024/12/05 at 8:02 pm
  • From vinzenz theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

    Vielen Dank Herr Roilo für die beiden Überblendungen – das hätte ja fast ein zweites New York oder Valetta abgegeben, mit den ganzen Siedlungsquadraten.

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    2024/12/05 at 7:44 pm
  • From Thomas Fink on Ein neues Becken

    Da fällt mir ein Werbespruch aus den 60ern/70ern ein: „Ein Spritzer Spüli ins Becken und die Hausfrau jubelt !“ Unvorstellbar heute, gell ? Aber war halt so…

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    2024/12/05 at 7:41 pm
  • From Thomas Fink on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Ich vermute, daß der Fotograf auf einer Leiter auf dem Zug/Waggondach gestanden ist. Damals könnte auch der Begriff „Schtantmähn“ geboten worden sein, denn er stant ja auf der Leiter…

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    2024/12/05 at 4:42 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

    Da es ein Roilo’sches Rätsel war, konnte es ja nur in Pradl sein! Frau Stepanek – was ist los?

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    2024/12/05 at 1:25 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

      Nix ist los, Herr Roilo – aber wäre es nicht unsportlich, sich in einem solchen Fall vorzudrängen und anderen die Spannung des Ratens wegzunehmen?
      (Außerdem schreibe ich ja eh viel zu viel und zu ausführlich)
      Herr Theiss kkkkkkkyyyyhat eh schon das „Tuscherhaus“ ausfindig gemacht.
      Aber – unter uns! – wer verirrt sich sonst in diesen „Blinddarm“ hinein?

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      2024/12/05 at 7:53 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

        Ich nehme an, das bald einmal das Auflösungsbild, das ich, wie im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/__trashed-3/ von Frau Hanna Fritz vorgeschlagen, mit einer Email an sie gesandt habe, erscheint – vielleicht sogar samt einigen Details, die ich dazugeschrieben habe.

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        2024/12/05 at 10:36 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

        Sie haben schon recht, Frau Stepanek. Ich hätte in diesem Fall auch einmal abgewartet, was da herauskommt und einen Nicht-Pradler vorgelassen!
        Bezüglich der „Schreiberei“: Bitte machen’s weiter so! Ich bewundere Sie immer wieder!
        Zum Schluss noch wie ich diesen „Blinddarm“ hineingekommen bin? Sie werden lachen, mich hat es letzten Samstag in den Pradler Adventmarkt verschlagen und war zu früh am Pradlerplatz, so machte ich den Abstecher bis zum Zaun des Stamserbauern.

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        2024/12/05 at 10:29 pm
  • From Karl Hirsch on Der Chauffeur des Erzherzogs

    Der Name Wiederkehr ist völlig eine Garantie.

    Leiser Widerspruch: Sooovielen dürfte der Eugen doch nimmer bekannt sein. Eher „Der war doch Prinz!“.

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    2024/12/05 at 1:08 pm
    • From Thomas Fink on Der Chauffeur des Erzherzogs

      Herr Hirsch, ich schätze die feine Klinge Ihres subtilen Humors, dessen Ursprünge wohl in der schulischen Bildung in der Angerzellgasse liegen (?)

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      2024/12/05 at 4:26 pm
      • From Karl Hirsch on Der Chauffeur des Erzherzogs

        Ja mei, das Gymnasium. Das hab ich mit dem Schweijkschen Auspruch „Wenn ich nit g’habt hätte Húmor, ich hätte immerzu missen lachen“ weggesteckt. Die Uni ibrigens auch.

        Das mit dem Prinz könnte noch ausgebaut werden: Nein, kein Prinz, NSU hats damals gar noch nicht gegeben.

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        2024/12/05 at 6:39 pm
    • From Manfred Roilo on Der Chauffeur des Erzherzogs

      🙂

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      2024/12/05 at 2:05 pm
  • From Georg Humer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Scheint aus einem (fahrenden) Zug zu sein, daher die zusätzliche Höhe, im Hintergrund steht die Schubertstraße erst bis Hausnummer 9, also schätzungsweise Ende 1920er-Jahre.

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    2024/12/05 at 10:44 am
  • From Vinzenz Theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

    Nachdem sich bis jetzt anscheinend noch niemand in diese Sackgasse verirrt hat – und hoffentlich bleibt dies auch noch lange eine Sackgasse (gibt’s eigentlich Pläne über dieses Straßenprojekt)…
    Pradlerstraße 25 a

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    2024/12/05 at 10:21 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Gefunden hab ichs nicht, zweiter Teil ein Abstauber: Wer fäll schon gern vom Bahnviadukt herunter.

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    2024/12/05 at 10:02 am
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Das Haus links ist jedenfalls Mozartstraße 1 – aber das war ja nicht die Frage!

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    2024/12/04 at 10:51 pm
  • From Karl Hirsch on Wann kaufen Sie?

    In Abwandlung eines alten Pazifistenspruchs:

    Stellt euch vor, es ist Christbaummarkt, und keiner geht hin.

    Nachdenken darf man ja nicht; Da werden auf der ganzen christlich bewaldeten Welt Bäume abgesägt, auf Millionen von Wohnzimmern verteilt, ein Ruck geht durch die Kerzenindustrie, und wir sagen, jetzt ist Weihnachten!

    Ich konzentriere mich lieber auf das Foto und freue mich auf das Wiedersehen mit vergangenem Erlebten. Die Altbauten im Bereich Felizian Rauch hatten dringend eine gedächtnisseitige Auffrischung nötig. So schön war es auch nicht, und der Neubau wäre sogar schöner, wenn es vier- oder sechsfach unterteile Scheiben gäbe.
    Das Beispiel der einst allgegenwärtigen Kinoaushänge glaube ich mit bildbearbeiterischem Murks und Ach dem Triumphkino zuordnen zu können.
    Nett der Blick auf die Raika mit der besten Aussicht in der Stadt. . Als man noch ausschließlich bei der Bank was einzahlte war ich einmal aus Neugier dort oben. Und der Blick vom Balkon auf das Treiben um die Obststandeln.

    Ein photographischer Jux die scheinbar in der Luft schwebende Haltestellentafel. A, K, und was ist das erste Symbol?

    Etwas ärmlich der Fetzentandler, wie man damals zu solchen Karikaturen des Brennermarktes sagte, mit seinem einsamen Standl. Aber eine Anprobe findet schon statt. Ob es gekauft wurde? Die Hosen anzuprobieren dürfte nicht geplant gewesen zu sein, man vertraute auf die damals noch nicht verpönten fraulichen Nähkünste.

    Die Ankunft der Nadelhölzer steht anhand der Gerüste schon bevor. Damals, in den 50ern, 60ern brauchte man ab dem 22, 23. Dezember nimmer glauben, noch einen optisch gefälligen Christbaum ergattern zu können, Es gab nur noch so deutlich asymmetrische Relikte, Hallelujastauden nannte sie mein Vater.

    Aber nochmals zurück zum Anfang:
    Stellt Euch vor, es ist Stefani, und jemand schaut noch immer auf den Christbaum. Christ, nicht Weihnacht. Deswegen tun wir uns ja das Ganze an.

    post scriptum, ehe ich als pathologischer Spötter gelte: Ja, es war schon ein unglaubliches 6 mal erlebtes überirdisches Wunder als ich ein Kind war. Und noch heute erlebe ich die unleugbare außerrationale Komponente dieses frommen und lichterheiligen Zaubers der Rilkeschen einen Nacht der Herrlichkeit. Doch doch.

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    2024/12/04 at 1:46 pm
    • From Manfred Roilo on Wann kaufen Sie?

      Habe gerade vorher Ihren längeren Kommentar durchgelesen, den ich bisher immer übersprungen habe. Ich wollte meiner Frau den Teil mit dem Hosen kürzen zeigen, da ich wusste, dass sich meine Frau einen neuen Jogginganzug zugelegt hatte mit einer Hose, die meiner Frau auf Grund ihrer Statur zu lang war. Und siehe da: Meine Frau war gerade bei dieser Arbeit! Fein, wenn man eine Frau hat, die das noch kann und auch noch selbst tun will!

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      2024/12/06 at 3:55 pm
  • From Thomas Fink on Ein Weltmeister zu Besuch

    Oha, is des nit der Karel Gott? Man erinnere sich: „Eeeuuunmall um de ganze Weeelllt und de Taschn voller Geeellld“ usw.
    Und wer is jetz der Krapfow, der da links in weiß?
    Jedenfalls prominent, prominent … hui !

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    2024/12/03 at 8:00 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Weltmeister zu Besuch

      Mensch, Herr Fink! – 2 Seelen, 1 Gedanke, kann ich nur sagen. Habs mir aber „bei Gott“ nicht zu schreiben getraut.Ja, alser Junger hat er schon so irgendwie Gott-ähnlich ausgeschaut…
      ….dafür wurde er später „politisch“ – (Wikipedia) – Dez.Oblast Tjumen … für die Partei „Einiges Rußland“ in die Duma gewählt –
      – und hat zwar ein breiteres Gesicht bekommen, dafür aber schwere Augenlider wie „der beste Finanzminister, den wir je hatten“ (oder hieß es „aller Zeiten“?)

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      2024/12/03 at 9:22 pm
  • From Thomas Fink on Hic sunt dracones

    „Die blauen Dragoner sie reeeiiiten
    mit kliiingendem Spiiieeel durch das Tooor
    Fanfaaaaaren sie begleiten
    hääälll zu die Hiiieeegel empooor !!!“
    Mei, war des schian, damals im Minischtrantnlager

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    2024/12/03 at 7:39 pm
  • From Maria Kostner on Wolkensteinisches Damenstift

    Die Trostlosigkeit meiner möblierten Wohnung damals in der Universitätsstraße 23, die Räume, die ich nicht mit Leben füllen konnte, wo ich nur ein kleines Stück Himmel und kaum jemals Sonne sah, und manchmal setzte ich mich aufs Klo, das nach hinten hinaus ins Grüne ging und schaute mir die Bäume an. Zudem fuhr direkt unter meinem Fenster im ersten Stock alle fünfzehn Minuten ein Bus der Linie B ab, und jedes Mal klirrten die Scheiben. Ich musste das große Wohn-Schlafzimmer mit einem Ölofen heizen. Die Kochplatte befand sich im Badezimmer (über den Gang erreichbar), das wenige Geschirr war in der Wanne zu waschen. Die spärliche Wärme kam von einer Heizsonne.
    Nun habe ich zufällig auf dieser Seite erfahren, dass das Haus in der Universitätsstraße 23, wo ich vom Herbst 1979 bis zum Frühjahr 1980 wohnte (ich war 23), einst ein Damenstift war. Und jetzt ist mir klar, dass die schönen alten Möbel keine Antiquitäten waren, sondern die Möbel der letzten Stiftsdame, die hier gelebt hatte. Wenn ich das gewusst hätte! Wo ich doch alles Historische liebe!
    Aha – das fromme Fräulein musste nicht kochen! Deshalb gab es keine Küche! Herr von Wolkenstein, der Vermieter, war ein sehr feiner, etwa fünfzigjähriger Herr und er hat vollkommen verstanden, als ich ihn damals um die vorzeitige Auflösung des Mietvertrages gebeten habe.

    Maria Kostner, Innsbruck

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    2024/12/03 at 6:26 pm
  • From Dr.Gerhard Auer on Baulückenforensik

    Das mittlere Foto zeigt das Haus Brückenplatzl 1, in dem ich nach der Geburt (1943) 24 Jahre gewohnt habe.

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    2024/12/03 at 3:31 pm
  • From Daniela Caccavo on Ein neues Becken

    Wenn das Wetter umschlägt, kannst nur mit zugehaltener Nase vorbei marschieren. Aber die Führungen sind sehr interessant….wie das Bild auch….

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    2024/12/03 at 9:56 am
  • From Vinzenz Theiss on Es plätschert so schön

    Zur richtigen Einordnung: mein Kommentar bezieht sich auf diesen Artikel https://innsbruck-erinnert.at/der-sparkassenplatz/

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    2024/12/03 at 8:46 am
  • From Vinzenz Theiss on Es plätschert so schön

    Wobei es nicht ganz stimmt, dass der Brunnen seit 2005 im Garten des Künstlers in Lienz steht.
    1.) Der Garten des Jos Pirkner ist in Tristach.
    2.) war der Brunnen, notdürftig mit Planen abegedackt, jahrelang in Hall, beim Haus Obere Lend 22 abgestellt.

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    2024/12/03 at 8:44 am
  • From Manfred Roilo on Auflösung Madonnenrätsel XXVI - extended zu "Hausrätsel"

    Darf ich einmal zur Abwechslung ein Madonnenbild – Rätsel stellen:
    https://postimg.cc/z3xhLqV4

    Wo könnte das sein?

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    2024/12/02 at 10:09 pm
  • From Matthias on Ein Weltmeister zu Besuch

    Bliebe die Frage offen, ob die Innsbrucker Schüler den schlafenden Riesen schachmatt setzen konnten…?

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    2024/12/02 at 9:17 pm
    • From Christof Aichner on Ein Weltmeister zu Besuch

      Ich werde dazu demnächst einmal die Zeitungen aus der Zeit wälzen, gehe aber davon aus, dass der sowjetische Schachriese auch im Halbschlaf ein übergroßer Gegner war.

      Übrigens, der Herr neben Karpow sollte Kurt Jungwirth sein, der von 1971 bis 2017 langjähriger Präsident des Österreichischen Schachbundes war. Zum Aufnahmezeitpunkt war Jungwirth auch Vizepräsident der FIDE, des Internationalen Schachverbandes.

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      2024/12/03 at 8:32 am
      • From Christof Aichner on Ein Weltmeister zu Besuch

        Laut der TT vom 10. Mai 1983 konnten von den 28 Schülern, die gegen Karpow simultan spielten Hermann Ladner, Christian Esterhammer, Hansjörg Blaas, Christoph Kondrak und Günter Weiss dem Weltmeister ein Remis abringen. Zu einem Sieg reichte es bei keinem.

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        2024/12/09 at 9:54 am
  • From Thomas on Ich komme aus der Wirtschaft

    Statt des gerstelschen Hochhauses haben wir jetzt zwei Hochhäuser links und rechts vom Bahnhof, was demselben rein städtbaulich schlecht bekam, war das Gebäude vorher schon duckmäuserisch, wirkt es jetzt noch kleiner und unwichtiger.
    Die „bsoffene Gschicht“ vom Beitrag finde ich gar nicht so besoffen, da gibt es etliche städtebauliche Situationen in Ibk, die dieses Attribut mehr verdienen. Man denke nur an die neue Raika, das sogenannte „Q“… Ist das nicht volltrunken?

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    2024/12/02 at 1:02 pm
  • From Manfred Roilo on Es plätschert so schön

    Eine gemeinsame, etwas zeitversetzte Serviceleistung für Frau Stepanek

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    2024/12/02 at 12:45 pm
  • From Schneider Erwin on Es plätschert so schön

    Weil wir gerade bei den Brunnen sind, möchte ich hinterfragen wohin ist eigentlich der schöne Brunnen vom Sparkassenplatz hingekommen?
    Zur Erinnerung, das ist der Brunnen mit den Harfenspielern. Fristet er irgendwo in einem Stätdischen Lager sein Dasein?
    Ein künftiger Platz wäre das sog. COOLYMP wo erst vor kurzem ein pompöses Bustellenfestl gefeiert wurde.

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    2024/12/02 at 9:20 am
  • From H on Je me decide à t'ecrire...

    bitte um Entschuldigung! – aber „unser französischer Freund“ hat zum Schreiben des Briefes kein Salz ins Tintenfaß, ins eingetrocknete, geschüttet! Einig’spuckt hat er!!!
    „La salive“ ist der Speichel….

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    2024/12/01 at 10:45 pm
    • From Ingrid Stolz on Je me decide à t'ecrire...

      Hihi, Frau Stepanek, das macht natürlich mehr Sinn! Ich dachte schon, der hat noch weniger Ahnung von Chemie als ich. Für ein längeres Schreiben hat seine Spezial-Methode allerdings (vorerst?) nicht gereicht. Ob die Adressaten auf eine derart detaillierte Schilderung wirklich scharf waren …
      Speichel als Schreibhilfe, das kenne ich noch vom „Tintenblei“.

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      2024/12/02 at 10:59 am
      • From Henriette Stepanek on Je me decide à t'ecrire...

        …aber wenn wir schon beim Thema „Organische Chemie“ sind – und damit beim Speichel:
        Von einer meiner Urgroßmütter hat man mir berichtet, sie sei „heilkundig“ gewesen und habe – mangels anderer Möglichkeit!!! – ge k a u t e s (Weiß-)Brot auf ein Leinenfleckchen gestrichen, ein paar Tropfen Milch dazugegeben und das Ganze dann auf die stark angeschwollene Stelle über Nacht aufgelegt – das habe die Schwellung „herausgezogen“, und am Morgen sei alles wieder gut gewesen…

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        2024/12/02 at 5:18 pm
  • From Martin Schönherr on Ich komme aus der Wirtschaft

    Sehr empfehlenswert ist zu diesem Thema der Text in „Widerstand und Wandel“ S. 119 bis 125 in dem die Vorgänge um eine ähnliches losgelöstes Projekt in Wilten als Geburtsstunde des Ortsbildschutzgesetzes beschrieben werden.

    Aber: Es ist auch einen Frage des Wie. So lieblos, wie das Projekt hier oben dargestellt wurde, wirkt es beinahe so, als hätte es beim Zeichnen schon Depressionen verursacht.
    Hingegen ist zB der Beitrag von Leopold Gerstel zum Wettbwerb Hauptbahnhof zwar auch ein massiver Eingriff, der aber in den städtebauliche Kontext gepasst hätte, da die Salurnerstraße räumlich „ausrinnt“: https://aut.cc/magazin/aut-feuilleton/im-memoriam-leopold-gerstel-1925-2010/selbstportraet-leopold-gerstel-1/@@images/ae2bbf16-4286-4781-a057-825b86fadc11.jpeg;
    Ich stelle mir das einst von ihm vorgeschlagene Hochhaus jedenfalls immer gerne vor , wenn ich zum Bahnhof gehe – denn der heutige Anblick ist doch etwas pimpfig. Dass irgendwas fehlt hat die ÖBB auch bemerkt. Drum hat sie genau dort groß ÖBB draufgeschrieben, da man sonst ohne Ortskenntis auch kaum drauf käme, das dort was Wichtiges ist.

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    2024/12/01 at 8:13 pm
  • From Ingrid Stolz on Je me decide à t'ecrire...

    Eher italophil als frankophil und schon gar nicht frankophon, aber wozu gibt’s Übersetzungsprogramme?
    Herrn Bürgschwentners Frage nach weiteren Erkenntnissen hat mich neugierig gemacht. Hier meine Vermutungen:
    Der schreibende Mensch (weder Männlein noch Weiblein scheinen bestätigt und das Schriftbild lässt sich m. E. auch nicht ohne weiteres einem bestimmten Geschlecht zuordnen – ich bleibe der Einfachheit halber bei Herrn Bürgschwentners Vermutung, es war ein Besatzungssoldat) dürfte entweder ein ziemlich umständlicher Charakter gewesen sein oder er hatte den Empfängern des Briefes etwas Schwerwiegendes mitzuteilen und wollte „Zeit schinden“ bis er die Katze aus dem Sack ließ. Vielleicht wäre er auch gerne Schriftsteller geworden und hat sich mit diesem Schreiben darin geübt.
    Er scheint ein Ästhet gewesen zu sein, weil er sein Schreiben lieber mit Tinte als mit Bleistift fortgesetzt hätte. Den Füllstand im Tintenglas zu erhöhen, hätte ich mit Wasser anstatt mit Salz versucht, aber die Naturwissenschaften waren leider nie meine Stärke …
    Interessant zu wissen wäre, ob tatsächlich eine Fortsetzung des Schreibens auf weiteren Karten oder Briefpapier vorliegt.
    Falls es interessiert, hier die Übersetzung aus dem Internet:
    Mein verehrter Fernand, Madame und Monique
    Ich beschließe, euch zu schreiben, also nehme ich aus meiner Federmappe einen Stifthalter mit einer Feder am Ende, den ich in meine rechte Hand nehme, und den ich in das Tintenfass tauche, in das ich etwas Salz geben musste, um den Füllstand zu erhöhen. Nachdem ich ein Blatt Papier ausgelegt habe, von dem ich glaube, dass es sauber ist, lege ich alles darauf und versuche, ein paar Arabesken nachzuzeichnen, damit ihr versteht, was ich euch zu sagen habe. Ich vergaß, euch mitzuteilen, dass ich auf einem Stuhl sitze, um besser zur Ruhe zu kommen und euch besser alles sagen zu können, was ich denke. Ich tauche die Feder erneut in das Tintenfass. Entschuldigt, das Tintenfass ist völlig leer.
    Ich entscheide mich mit Bedauern, einen Bleistift aus meiner Federmappe zu nehmen, nachdem ich die unbrauchbare Feder dort abgelegt habe, also mache ich weiter. folgt >
    Korrekturen von wahren frankophonen Leser*innen erwünscht. Womöglich wird ja der Brief ein Pendant zu „8 Monate anno 1902“?

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    2024/12/01 at 7:47 pm
  • From Karl Hirsch on Alte Allee im Winter

    Total verpeilt? Ich glaub, das denk ich mir schon richtig zusammen.

    Hier einmal die Linie Blasiuskirchl -> Bauernhaus.
    https://postimg.cc/TK89JyBy

    Das zeigt mit der kombinierten optischen und zeichnerischen Ungenauigkeit tatsächlich auf eine Stelle in der Umgebung der Straßenunterführung Richtung Vögelebichl.
    Genauer sieht man es hier auf einem Ausschnitt aus dem Jahr 58 als die Höfe noch beide standen:
    https://postimg.cc/Js0tdKJt
    An dieser Stelle war zunächst einmal ein Bachl, nach meiner Theorie der Anlass für die von Herrn Schneiderbauer entdeckte, damals noch nicht für den Verkehr gedachte Unterführung. Die Stelle bot sich – hypothesis jetzt fingo . dann für eine ausgewachsene Straßenunterführung an., die zu einer Zeit gebaut wurde, als sie verkehrstechnisch noch garnicht nötig gewesen sein wird, aber eben, das Bachl.
    An dieser Stelle stehen laut 40er Luftbild auch keine Pappeln sondern, wie am Foto, kleinere Bäume.

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    2024/12/01 at 6:18 pm
  • From Manfred Roilo on Wer bin ich_Teil 15

    Karl Innerebner (ohne Titel….)

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    2024/12/01 at 1:01 pm
    • From Stefan Lackner on Wer bin ich_Teil 15

      Da bin ich ganz Ihrer Meinung. In Frage käme in eventu noch Luis Zuegg. Das mM nach wunderschöne Portrait spricht aber eindeutig für Karl Innerebner, zumal der Vergleich des Portraits mit der Gedenktafel Riehl/Innerkofler sehr stimmig ist.

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      2024/12/02 at 6:23 pm
  • From Thomas Fink on Alte Allee im Winter

    Und der Leitingerhof ? Der steht ja heit no. Der Letschte der Höfen ?

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    2024/11/30 at 8:55 pm
  • From Karl Hirsch on Alte Allee im Winter

    Eine Unterführung der Kranebitter Allee war da nicht, ich bin noch in den späten 50ern mit dem Rad am Wirtschaftsweg neben der Straße mit dem Radl unterwegs gewesen. Auch nur ein mittleres Loch hätte meine Neugier geweckt. Vielleicht ein Misthaufenplatz?

    Pension Heis hat ja schon eines der Häuser erkannt, wenn ich nachhaken darf, war das einer der Höfe in der Verlängerung der Startbahn oder der später teilweise abgebrannte Hof an Abstellfläche des Flughafens angrenzend? Bei letzterem habe ich aber die Bauweise anders in Erinnerung, Tenne südlich, Wohnteil nördlich.
    Hinter diesem Hof sieht man deutlich den Blasiusberg mit Kirchl. Eigentlich ideal zum „Peilen“. Wenn man das versucht kommt man aber weit stadteinwärts zur Kranebitter Allee.

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    2024/11/30 at 8:25 pm
  • From Thomas Fink on 8 Monate anno 1902 (4)

    Heut würd ma sagn: „Piep Schoh“ – damals natürlich nur geographischer Art !

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    2024/11/30 at 7:29 pm
  • From Thomas Fink on Ein leerer Krug

    Ich will das nicht lesen. Ein leerer Krug ist immer so deprimierend…

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    2024/11/30 at 5:56 pm
  • From Thomas Fink on Es plätschert so schön

    Konrads Cafe (ehem. Atrium) Meinhardstraße (?)

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    2024/11/30 at 5:32 pm
  • From vinzenz theiss on Es plätschert so schön

    Es ist immer wieder schön zu sehen (vor allem natürlich im Sommer) wie sich beim Brunnen des St. Joseph Heimes und dem dahinter platzierten Cafe die Geneartionen treffen und sich am Glitzern des Brunnens erfreuen.

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    2024/11/30 at 5:17 pm
  • From H on Ein Vivat dem deutschen Reichsverweser! (I.)

    „Schon Zeitgenossen spotteten über die scheinbare Machtlosigkeit der Zentralgewalt und bezeichneten Erzherzog Johann etwa als „REICHSVERMODERER“ oder „Johann OHNE LAND“.
    (Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag,
    Aktueller Begriff:
    Die Regierung der Paulskirche / Reichsverweser EH Johann und die Prov.Zentralgewalt 1848/49

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    2024/11/30 at 3:09 pm
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