Diese Fotos sind sehr interessant, vor allem, weil sie zum Teil aus dem Fenster unserer Wohnung aus aufgenommen wurden. Rätsel im Rätsel: Das zweite Foto befindet sich sonderbarerweise in meinem Besitz. Eigenartig.
Nett die Erinnerung an den Schneider Oswald Jochum im Haus Innrain 113 (damals Völserstraße Nr. 49).
Aufgrund der Freifläche im Hintergrund und dem Aussehen der Fassade tippe ich auf den Südring bzw. die Egger-Lienz-Straße, Eck Neuhauserstraße, und es ist die Linie 1 Richtung Bergisel.
Der Beiwagen 160 stammt aus Basel und hat bei den „Nostalgiebahnen in Kärnten“ überlebt. Der abgebildete Triebwagen ist aus der Serie 24-32, ebenfalls 1950 gebraucht aus Basel gekauft. Aus dieser Serie ist in unserem Straßenbahnmuseum der Triebwagen Nr. 28 einsatzfähig erhalten und restauriert.
Das Foto muss zwischen 14.8.1956 (am 15. Inbetriebnahme der Ersatzstrecke für den Westbahnhofviadukt) und 8. November 1965 (Außerdienststellung der ex-Basler Trieb- und Beiwagen mit Ausnahme von Tw 31, der Verschubtriebwagen blieb) entstanden sein, um auch den Aufnahmezeitpunkt weiter einzugrenzen, Walter Kreutz sei Dank.
Das verlockt mich nun zu einem kleinen Ekurs. Das Interessante an dieser Fahrzeugserie ist, dass sie schon zum Zeitpunkt der Beschaffung durch die IVB technisch hoffnungslos veraltet war. Dennoch, man glaubt es kaum, waren zumindest die Beiwagen ein Qualitätssprung im Vergleich zum bisher vorhandenen Fuhrpark, da sie im Vergleich zu den bis dahin verwendeten Beiwagen ein größeres Fassungsvermögen und vor allem keine offenen Plattformen hatten. Diese, wenn man es denn werten möchte, etwas grindige Beschaffungspolitik wurde auch später noch fortgeführt mit den Fahrzeugen aus Zürich, von der Rechtsufrigen Thunerseebahn und in den 1980ern jenen aus Bielefeld und Hagen, die bis vor gut einem Jahrzehnt noch im Einsatz waren. Hier hat man jeweils auf Gebrauchtfahrzeuge zurückgegriffen, statt in ordentliche Neufahrzeuge zu investieren. Deshalb fehlen im der Geschichte der Innsbrucker Straßenbahn zwei Straßenbahngenerationen gänzlich, die in den anderen großen öst. Straßenbahnstädten (Graz, Linz, Wien) jeweils vorhanden waren, nämlich zum einen die aus dem „deutschen Einheitswagen“ entwickelten Nachkriegsserien, die technisch schon deutlich mehr boten als das bis dahin Vorhandene (automatische Türen, Zielschildkästen, Fahrer*innenarbeitsplätze mit Sitz) – hier haben wir etwa einen Zug dieser Generation in Graz: https://public-transport.net/a/Graz/historisch%20historic/index.html#img=8489_20.jpg . Innsbruck hatte 1949 zwar bereits eine Kleinserie solcher Trieb- und Beiwagen bestellt (hätte also schon wieder nur einen Teil des Fuhrparks modernisiert), dann aber die Bestellung zurückgezogen und auf die teilweise geschenkten alten Kisten aus der Schweiz gesetzt.
Zum anderen fehlt die Generation der 1980er und frühen 1990er, denn auch da wurden noch einmal alte Gebrauchtwagen gekauft, man verzichtete damit auf Features wie elektronische oder elektromechanische Fahrschalter und damit mehr Fahrkomfort und höhere Dynamik, zeitgemäßes Fahrzeugdesign, Innenraumbelüftung und teils auch schon die ersten elektronischen Zielanzeigen – hier diese Generation in Linz: https://public-transport.net/bim/Austria/Linz/Linz_pic2/8202_62.jpg .
Und ein drittes Mal hat man einen Rückzieher gemacht: für die Stubaitalbahn hätten in den 1990ern Neufahrzeuge gekauft werden sollen, stattdessen hat man dann die bereits eingesetzten alten ex-Hagener Wagen für relativ wenig Geld „modernisiert“.
In dem Zusammenhang ist natürlich auch zu erwähnen, dass die Linie 4 im Jahr ihrer Einstellung immer noch mit den selben Beiwagen fuhr, mit denen sie 1891 eröffnet wurde, und mit den Triebwagen, mit denen sie 1909 elektrifiziert wurde. Aus heutiger Sicht ist die frühere Fuhrparkpolitik der IVB alles andere als rühmlich und hat sicher auch zum Untergang der Linie 4 und dem Beinahe-Untergang des ganzen Tramsystems Mitte der 1970er mit beigetragen.
Wir hatten in Innsbruck über lange Jahre eine hoffnungslos veraltete Straßenbahn, dieses Foto symbolisiert das geradezu; erst seit Beschaffung der ersten Niederflurserie ist das System adäquat ausgestattet.
Ich bin von diesem Bild begeistert, ich betrachte es jetzt schon die längste Weile, besonders natürlich bezüglich Pradl. Gut sichtbar sind unsere ehemaligen Häuser Pradlerstraße 15 (Baujahr 1828) und Egerdachstraße 6, die alte Pradlerkirche mit Widum und der alten Schule schnell links davon, die zahlreichen Pradler Bauernhöfe, von denen ja auch heute noch einige übrig geblieben sind, wie zum Beispiel der Stamserbauer (Plattner) und der Hörtnaglhof (auch heute noch aktive Landwirtschaften inmitten der Stadt!). Der letzte Bauer in der Egerdachstraße war der Dodlbauer (ganz rechts), nach dem auch der Dodlbichl, unser seinerzeitiges Rodel- und Schigebiet benannt war. Hinter dem Dodlbauer sticht das Zeughaus heraus, das in Ihrer Aufzählung, Herr Egger, vergessen wurde.
Auch die Auswirkungen der Rhombergfabrik auf Pradler Boden sieht man gut: Die beiden noch einzeln und verloren dastehenden Fabrikshäuser in der heutigen Gaswerkstraße und auch die Rhomberghäuser am Sillufer (etwas rechts von der alten Kirche) kann man auch entdecken. Das Gaswerk selbst wurde bisher nicht erwähnt.
Ferrari Palais, die Dreiheiligenkirche,die Häuser am Bahnhofsplatz (nicht nur Hotel Europa, auch Hotel Tyrol, Hotel Sonne, das Südbahngebäude und das riesige Landeslagerhaus und ……. Gewaltig alles!
es freut mich sehr, dass Sie von diesem Bild ebenso begeistert sind, wie ich! Vielen Dank auch für Ihre ergänzende Beschreibung bzgl. Pradl – das Zeughaus hatte ich allerdings nicht vergessen zu erwähnen 😉
Das war das Haus des Steinmetz Linser. Links ging die Friedhofallee kerzengrad Richtung Universität. Das in einem Kommentar angesprochene Blumengeschäft befand sich weiter östlich, links hinunter, etwas weiter unten wo jetzt der Bäcker Ruetz ist.
Die Schöpfstraße verkümmerte damals ab der Friedhofallee westwärts zu euner Schotterstraße, mit einem kleinen Gefälle gings das alte Innufer hinunter zur Innerkoflerstraße und dann weiter zum Innrain. Rechts war dort nichts als eine grüne Wiese, auf der von der Jugend viel Fußball gespielt wurde und das Gelände des Holzhandels Laubal. Dauerte lange, bis man das Gelände überbaut hat.
Das Tolle an „innsbruck erinnert“ ist es auch, dass man soviel Schönes und Neues über Innsbruck kennenlernt! Für einen in Altpradl aufgewachsenen war ja der Westen Innsbrucks weit weg, dahinter musste ja bald einmal Paris kommen! Umgekehrt wird es ja nicht anders gewesen sein. Man wusste, dass da draußen irgendwo die Klinik war und dass es noch einen Friedhof gab, größer wie unser Pradler Friedhof!
Das erste Mal kam ich diese Gegend, als ich mit meinem Freund am Ostersonntag 1944 (aus einem anderen Grund weiß ich genau, dass es der Ostersonntag war) auf „Weltreise“ ging. Die Innsbrucker Obuslinien waren noch nicht lange in Betrieb, wir fuhren mit dem „B“ zum Bozner Platz, weiter mit dem „A“ zum Großen Gott, stiegen kurz aus, mit dem nächsten Obus gings wieder zurück und dann mit dem „C“ nach Wiltenberg. Hier „besichtigten“ wir den Schranken der Arlbergbahn und das dortige Trafikhäuschen. Am späten Nachmittag ging es wieder heim nach Pradl. Abenteuer pur für uns zur damaligen Zeit!
Zum ersten Mal in den Westfriedhof kam ich überhaupt erst 1983, zum Begräbnis meines ältesten Onkels, Hofrat Dr. Anton Roilo, dem langjährigen Professor bzw. auch Direktor der der HAK/HASCH im Saggen.
Bei Ihrem Eintrag, Herr Hirsch, faszinierte mich die Schöpf Straße. Ich wusste gar nicht, dass die so lang ist bzw. dass sie bis zum Innrain führt. Interessant war, ihre Ausführungen über die Verbauung in https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml# – > Historische Datensätze -> 1940 sowie auf den diversen Historischen Karten in https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=9027.9954667531¢erx=1267431.1406340937¢ery=5984379.289141253¢erspatial=102100 nachzuverfolgen.
Ich glaube mich zu erinnern, dass mein Vater von einer Theorie eines Römerstraßenverlaufs über diesen Weg gesprochen hat. Ich habe dazu gerade online gesucht und bin auf zobodat bei „Zur Verkehrsgeschichte des Inntales im 15. und 14. Jahrhundert.“ Von Otto Stolz. gelandet. Dort werden mögliche Straßenverläufe beschrieben – auch eine solche rechtsufrige von Kranebitten nach Allerheiligen – aber mit starken Zweifeln.
Die Baracken standen hier lt Luftbildatlas bis Ende der 60´er Jahre. Ein ähnliche Baracke hietl sich noch bis in die 80´er Jahre westlich der Uni-Brücke.
Weitere Verwendungsmöglichkeiten:
provisorischer Wohnraum für ausgebombte Wohnungen
Unterkünfte für die Besatzung in der Nachkriegszeit
Nicht nur der alte VW Transporter, auch die Bauweise des Hauses spricht für die 60er Jahre. Kein Bauzaun, statt eines Krans ein Bauaufzug und das Gerüst aus Rundholz bei den Balkonen.
Endgültiger Beweis ist das Luftbild von 1958 (Autobahn Tirol, Streifen 8, Bild 6945 Flugdatum: 26.4.1958) . Wie man sieht, stand damals der Neubau schon ohne ersichtliche Anzeichen von Bauarbeiten. Das Foto ist also noch älter. Der Saalanbau des Gasthauses stammt aus dem Jahre 53.
Eine der spätesten Erinnerungen an den noch geöffneten Templwirt aus den 80er Jahren sind Gartenfeste mit einer recht lautstarken Zweimannband.
1990 wurde der Templ abgerissen.
Rätsel gelöst – so eine Freude! 🙂
Eine Anmerkung habe ich noch: Wenn man sich vor Augen hält, wie groß die um 1900 benutzte Kamera war (welches Format haben eigentlich die Glasplatten?) und wie sich der tatsächliche Vorgang des Fotografierens gestaltete, dann kann man wohl nicht wirklich von „knipsen“ sprechen, oder? Schnappschüsse konnten nicht riskiert werden, jedes Foto wurde in Szene gesetzt. Vor diesem Hintergrund sollte man sich auch die von diesem frühen Hobbyfotografen aufgenommenen Fotos in Amras nochmals zu Gemüte führen.
Damit hast du natürlich recht; mit dem Wort „knipsen“ habe ich mich bewusst flapsig ausgedrückt. Wobei meines Wissens in dieser Zeit (auf jeden Fall 1910-20) auch schon handlichere Kameras auf den Markt kamen, die durchaus auch für breitere Bevölkerungsschichten erschwinglich waren und zur Verbreitung der Fotografie beitrugen. Auf die hier verwendete traf das aber wohl eher nicht zu. Die Glasplatten waren 13x18cm groß.
Ich denke, die Beschriftung „Arzl“ passt. Das Gemeindegebiet von Arzl ging ja bis zum Inn hinunter, das heutige O-Dorf ist ja eigentlich Neu-Arzl. Im Bereich Haller-Straße / Schützenstraße / An-der-Lan-Straße hat man in etwa diesen Blick auf Brandjoch, Frau Hitt und Hungerburg (sofern man zwischen den Wolkenkratzern den passenden Durchblick erhascht…)
Meiner Meinung nach liegt der Aufnahmestandort im großen Dreieck zwischen Grenobler Brücke, Hallenbad O-Dorf und Haller Straße, ein genaueres Eingrenzen wird heute nicht mehr möglich sein und macht wohl auch nicht viel Sinn.
Ja, es ist eindeutig der Gasthof Templ in der Franz-Fischer-Straße. In Google Street View sind noch immer die neun Löcher im Giebelfeld des damaligen Rohbaus zu sehen.
Aber: Ich habe 1986 in Wilten zu arbeiten begonnen und die ersten Jahre dort noch meine Landes-Essensmarken nach dem Mittagessen an den Mann bzw. die Kellnerin gebracht. Deshalb bezweifle ich den vermuteten Aufnahmezeitpunkt – außer der Gasthof stand einige Zeit leer und wurde später wiedereröffnet. Vielleicht stand hier nur zufällig ein Oldtimer-Lieferwagen, der bei der Datierung irreführend war. Obwohl wiederum andererseits so wenige geparkte Autos Mitte der 1980er Jahre schwer vorstellbar sind.
Im Tiris-Kunstkataster steht leider nur 2. H. 20. Jh. oder so ähnlich als Baujahr, was bei der Frage auch nicht wirklich weiterhilft.
Der Name „Römerhäusl“ kommt vielleicht noch aus der Bergwerkszeit, am Achselkopf gibt es auch noch unzählige kleine „Löcher“ und Halden. Überall wo Knappen arbeiteten, waren Kapellen (bspw. Höttinger Bild) und Gaststätten zugegen. Begriffe „Rumer“, „Rum“, „Römer“ tauchen da immer wieder auf. Evtl wurden die Knappen aus dem Süden so bezeichnet, einer unbestätigten (aber bei Geologen beliebten) Theorie nach stammt auch der Ortsname von Rum daher. Ich würde den ehemaligen Landesgeologen Dr. Peter Gstrein nach dem Römerhäusl fragen…
Walter Dobler hat das richtig erkannt. Die Sternwartestraße ist an ihrem westlichen Ende abgebildet. Und den Standpunkt hat Friedrich Feldkirchner erkannt. Die genaue Position dürfte meiner Ansicht nach oberhalb des Grauen-Stein-Wegs auf der Höhe Sandbühelweg 5 sein.
Die leicht nach rechts gekrümmte Straße links der Bildmitte ist die Sternwartestraße mit dem großen Gebäude des Botanischen Institutes, rechts daneben der Botanische Garten, genau in der Bildmitte.
Ein zugegeben sehr raffinierter Blick und nicht leicht zu erkennen. Es handelt sich um das Eckhaus Müllerstraße 6 / Lieberstraße, das tatsächlich einen Bombentreffer erhalten hatte, aber dieser scheint nicht wirklich von Bedeutung gewesen zu sein.
Schade um das schöne Gebäude – das jetzige wirkt sehr glanzlos und deplatziert.
danke für die Anregungen. Beide Aussagen sind wohl der Wahrheit entsprechend. Da das Foto aber frühestens 1953 geschossen wurde (davor noch kein Dach über der Brücke), wohnen zu dieser Zeit wohl kaum mehr Kriegsgefangene hier, es dürfte also eine spätere Nutzung gegeben haben (oder sie standen leer?)
Das Lager in der Reichenau (eigentlich waren es mehrere, eines der GESTAPO und eines für Ostarbeiter usw.) war zwar das bekannteste, aber sicherlich nicht das einzige im Innsbrucker Raum – soweit ich mich richtig entsinne gab es über 20 – wenn auch nicht durchgehend (z.B. gab es eines bei den Retterwerken).
Solche Baracken gab es im Übrigen (ich denke Reichsweit) genormt zu kaufen – wen oder was man hier dann unterbrachte war einem selbst überlassen. Die Baracken konnten dementsprechend auch einfach an andere Orte versetzt werden, in einige wurden nach dem Krieg richtige Wohnungen eingebaut, man denke etwa an die Baracken des Flüchtlingslagers in der Höttinger Au, die bis in die 60er existierten.
Nur ganz kurz, es ist schon spät: Mir war schon klar, dass in diesen Baracken zum Aufnahmezeitpunkt dieses Fotos keine Kriegsgefangene mehr waren und sie zu diesem Zeitpunkt anderen Zwecken dienten. Aber aufgestellt wurden sie sicher für die Bauarbeiten zum Bau der Luftschutzstollen – eben zur Unterbringung der Bauarbeiter, für die Bauleitung, als Magazine! Drüben, auf der anderen Innseite war ja kein Platz dazu.
Bei den Baracken handelt es sich um sogenannte RAD Baracken, die für die seinerzeitigen Reichsarbeitsdienstlager als Normbaracken entwickelt wurden, später dann überall, wo Menschen aus verschiedensten Gründen in größeren Mengen untergebracht werden sollten, verwendet wurden. Wir – ich spreche davon von meiner Baufirma – verwendeten solche Baracken noch bis in die 60er Jahre und länger.
Zu den Gefangenenlagern in Innsbruck: Ein kleineres Lager befand sich z.B. auch ganz in der Nähe meines Hauses, in dem ich aufgewachsen bin (Pradlerstraße 15) und zwar am Furterzaunweg. Der Platz gehörte eigentlich einer Baufirma, hier waren aber zum Beispiel Franzosen untergebracht, welche die alte Pradlerkirche 1941 abrissen. Meine Tante, die den Bäckerladen führte, erzählte immer, dass sie knapp einer Verurteilung, mit entsprechenden Folgen, entging, weil sie diesen armen Leuten altes Brot übergab! Beim Nachtangriff auf Innsbruck 1945 ging dieses Lager in Flammen auf!
Nochmals zu den Barackenlagern: Eines der größten Lager dieser Art in Tirol war das Haiminger Lager mit einem Ableger in Ötzerau-Schlatt, errichtet für den Bau die „Westtiroler Kraftwerke“ und für die Luftfahrtforschungsstelle (Windkanal!). Dieses Lager war danach jahrelang Flüchtlingslager für reichsdeutsche Flüchtlinge!
Da diese Baracken bereits auf dem ersten Beitrag über diesen Notsteg https://innsbruck-erinnert.at/kein-dach-ueber-dem-kopf/ zu sehen sind, dürfte es sich wahrscheinlich um die Unterkünfte für die Bauarbeiter (Kriegsgefangene ??) zu den Luftschutzstollenbauten handeln.
Soweit ich weiß, waren die Kriegsgefangenen und KZ-Häftlinge in der Reichenau untergebracht und marschierten jeden Tag zu Fuß zu ihren Einsatzstellen im gesamten Stadtgebiet.
die neue Rauchmühle an der Hallerstrasse wurde 1927 in Betrieb genommen. Das markante Gebäude an der Tiroler Bahn ist nur mehr der Rest der ehemaligen Umladestation für die Firma Rauch Mehl. Es existiert hier schon das, noch heute existente, Ladegleis. Dies führt von der Bahn direkt in die neue Rauchmühle, erkennbar an den weissen Betonmauern, die den Hang abstützen. Die ehemalige Bahntrasse der schmalspurigen Rauchmühlenbahn wurde zu einem Fußweg von der Kreuzgasse zum neuen Mühlauer Friedhof.
Grüß euch
Hier mein Kommentar zu den zwei fragen:
1. Stumpfgleis – Während den Umbauarbeiten der Gleisverlegung in die Konzertkurve wurde nicht nur das ÖBB Gleis verlegt, sondern auch die Pastorstrasse und Konzertstrasse neu errichtet. In diesem Zeitraum fuhr die Strassenbahn Linie 1 nur bis bzw. vom Westbahnhof weg. Linie 3 fuhr damals vom Wiltener Platz bis Bergisel. Züge der Linie 1 fuhren morgens und abends über den Wiltener Platz/Leopoldstrasse in die Remise.
2. Krankentransporte – in erster Linie wurden Verwundete, welche mit der Bahn nach Innsbruck kamen, am Hauptbahnhof umgeladen. Eine zweite Verlademöglichkeit errichtete man vor dem Westbahnhof, wo von der Egger Lienz Strasse/Andreas Hofer Strasse gegen Westen ein kurzes Stück gerade weiterführte. Dies war nur von kurzer Dauer dort, um 1918 herum.
Werner
Werner, danke!
Zu 2.: das Stichgleis für die KVA vor dem Westbahnhof ging also nach Westen? Vermutlich am südlichen Straßenrand? Gibt es dir bekanntes Bildmaterial davon?
Und dieses Gleis wurde dann gleich wieder abgebaut? Ist das irgendwo belegt, etwa durch spätere Bilder ohne Gleis?
Trotz Beschriftung rätselhaft. Eine Pradler Au, bei der im Hintergrund des Gelände so stark ansteigt, müsste an der Sill in Richtung Paschbergabhang liegen, dort waren aber nur Felder.
Ich frage mich, ob der Platz nicht eher in der Amraser oder Ampasser Au lag?
Vielleicht ist der Bachlauf sogar der Amraser Gießen – und der Hügel im Hintergrund (mit den Fichten) der Egerdach vorgelagerte Hangrücken.
Da bin ich ganz bei dir, Martin. Wo ich das Bild gesehen habe, hatte ich auf der Stelle eine Erinnerung an einen Ausflug mit meinen Eltern von der Reichenauer zur Haller Innbrücke südlich des Inns Mitte bis Ende der 1960er Jahre. Im Bereich der Mülldeponie hat es direkt am Innufer genau so ausgesehen mit Auwaldresten und kleineren Tümpeln und Wasserläufen. Das wäre der Bereich, der auf den Innkarten von 1746 und 1820/26 mit Amraser Aue beschriftet ist.
Respekt auch Ihnen, Herr Stepanek, denn beim zweiten verlinkten Bild https://innsbruck-erinnert.at/terrassenblick-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xi/ tappte ich trotzdem noch im Dunkeln. Auch wenn der Zaun der gleiche ist, hat mich der Vorbau links mit Dachterrasse irritiert – er hat heute ein flaches Walmdach.
Ich glaube eher nicht, dass es die St. Nikolaus Kirche ist, da mir die Pieta auf dem Photo noch einen echt gotische zu sein scheint, während in St. Nikolaus die Pieta in eienrn gänzlich anderen Haltung aus der vorherigen barockisierten Kirche zu finden ist.
Außerdem sind die Konsolen der Gewölbedienste recht tief angesetzt, was in St. Nikolaus nicht der Fall ist. Es muss sich hier um eine kleinere Kirche handeln.
Die Rahmen der Kreuzwegstationen (rechts sieht man ein Stück) sehen in St. Nikolaus auch etwas anders aus.
Erst einmal großer Respekt vor Martin Schönherr, der die Lage so schnell wiedererkannt hat. Wobei sich ja der Büroausblick des Architekten mehr auf das vorherige Foto https://innsbruck-erinnert.at/terrassenblick-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xi/ bezieht, als auf dieses.
Ich bin immer noch total fasziniert von diesem Bild. Diese Wechselbeziehung aus Vorstadt und Zentrum, aus Natur, Stadt und Industrie… Die mondäne (private!) Parkanlage im Hinterhof vor einem Kaminschlot! Die vielen Bäume in der Stadt, die das Foto wie eine Landschaftsmalerei aus der Romantik wirken lassen.
Der Zaun im Vordergrund existiert übrigens heute noch, wie ich mich bei einem Blick in die Innenhöfe überzeugen konnte. Ansonsten dürfte sich der Ausblick von diesem Balkon stark verändert haben – „Verdichtung“ ließ inzwischen einige Bauten in diesem Geviert (oder ist es eher ein „Gedreit“, weil der Innenhof eine eher dreieckige Form hat?) entstehen.
Das zentrale Haus mit Walmdach und Dachfenstern ist übrigens für Kollegen Niko Hofinger von Interesse. Schade, dass man aus dieser Perspektive nicht mehr davon sieht.
nachdem ja schon gelöst ist (Tannenberg-Enzenberg Palais in der Universitätsstraße) bleibt nur noch die Frage: wie lange hat die Rhombergsche Wattefabrik (Stofffabrik Baur) an der Ecke Sillgasse Museumstraße existiert
Wäre diese Frage, Frau Stepanek, nicht eher auf https://innsbruck-erinnert.at/wo-ist-linda-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xiv/comment-page-1/#comment-1948 zu stellen?
Schade – da hätte sich schon damals der Grundstein für einen schönen Hochhauscluster in der Innenstadt legen lassen, qualitäts- und eindrucksvolle Urbanität noch bevor Innsbruck zur Großstadt wurde; dieses Gebäude wäre heute sicher ein architektonisches Juwel, vorausgesetzt, es hätte den WW2 überstanden.
Lustig auch die Einwände der Nimbys; die sind bis heute gleich geblieben und ertönen bei jedem größeren Bauprojekt; egal wie groß der Nutzen für die Allgemeinheit auch sein mag, der Sonneneinfall ins eigene Wohnzimmer ist wichtiger.
und wieder hat Walter Rampls Werk über die Kirchen Tirols zur Lösungsfindung beigetragen: wenn auch das Altarbild ausgetauscht wurde, muss das die Kirche von Leermos sein.
Auch ich danke für diesen sehr interessanten Beitrag! Beim Durchstöbern alter Zeitungen in der ÖNB-Seite bin ich öfters auf diverse Inserate für das „Kaiserpanorama“ gestoßen, bin aber der Sache nie weiter nachgegangen.
Was mich natürlich besonders interessiert: Es gab ein Konkurrenzunternehmen in der Pradlerstraße!! Wo??
Eine vergessene Kultureinrichtung, von der ich noch nie gehört hatte. Virtual Reality mit den technischen Möglichkeiten des 19. und angehenden 20. Jahrhunderts. Sehr, sehr interessant, vielen Dank!
Diese Ecke der Stadt gehörte während der Volksschulzeit und dann auch noch viele Jahre später zum täglichen Leben. Der Friedhofsmauer entlang ging ich von der Mandelsbergerstraße in die Haspingerschule und zurück, wenn ich keinen der vielen Umwege machte, die sich anboten.
Der Rossbrunnen war für uns Buben natürlich eine Gelegenheit für allerlei Unfug, der meistens in einer gutmütigen Rauferei endete. Ernsthafter wurde die Wasserquelle von vorbeifahrenden Reisenden und Lastwagenfahrern zum Wasser fassen und Durst löschen herangezogen (die Fahrtroute zum Brenner ging irgendwann in den 50ern mit dem Bau der Konzertbrücke nicht mehr durch die Stadt, sondern in Vorwegnahme des Südrings von der Universitätsbrücke über den Innrain – Mandelsbergerstraße – Egger Lienz Straße an diesem Brunnen vorbei. Am Wochenende sah man stolze Autobesitzer dort auch ihre Autos waschen. Wie wenn er sich für diese profane Verwendung rächen wollte, war der Roßbrunnen auch ein Magnet für Autofahrer, die die leichte Linkskurve unterschätzend mit dem massiven Brunnentrug ins Gehege gekommen waren.
Die weglose Grünanlage nannte man damals nach dem benachbarten Beselepark den Kleinen Besele.
Das Holzhaus im Hintergrund war das Pfarrhaus, Pfarramt, Wohnhaus des Pfarrers und Jungscharheim in einem. Der Nachfolgebau steht mittlerweile auch schon wieder nimmer. Noch weiter hinten war das Elternhaus des erwähnten Herbert. Er wußte soviel.
Ein Kleinod auch die rechts gerade noch abgebildeten niederen Gebäude, des Entree mit den Säulen ist leider nicht mehr im Bild (neues Thema).
Ja, das ist der Rossbrunnen wie ich ihn noch kenne. Er wird mir auch für immer in Erinnerung bleiben, weil ich beim darauf Herumkraxeln patscherterweise der Länge nach hineingefallen bin. Zum Glück war der Papa nicht daheim, sonst hätt i wahrscheinlich obendrein noch a pfente Watschn kriegt.
Nachtrag: In dem zentralen Holzhaus in der Mitte bin ich in den Kindergarten gegangen, in der Kirche hatte ich meine Erstkommunionfeier (der Pfarrer hieß, glaube ich, Wolf).
Ist der Herbert Geiler mein Jahrgang (1954) ? Dann wäre er nämlich mit mir in die Haspingerschule gegangen. Leider weiss ich den Vornamen nicht mehr, dachte immer David, aber das könnte auch sein Vater gewesen sein. Die wohnten in dem Haus, das hinter dem Holzhaus sichtbar ist. Geiler und ich waren damals sehr gute Freunde und ich habe ihn immer beneidet, weil er eine vollständige Micky Maus Sammlung hatte. Sollte es sich hier tatsächlich um meinen Schulfreund handeln, wäre ich zutiefst erschüttert, daß er schon verstorben ist.
Mit Fotobearbeitungstools läßt sich die Nummer 21 eindeutig erkennen. Diese Kiste war übrigens die lahme Ente unter den Obussen, zumindestens wir Schüler glaubten dies erkannt zu haben. Die Fiat aus Livorno(?) waren schon rasanter, und mit einem Gräf und Stift unterwegs wußten wir was Sache ist.
Danke, Karl, für diese interessante Zusatzinformation zu den Obussen des ersten Systems, die bisher meines Wissens nach nirgendwo niedergeschrieben war. Auch bei den Straßenbahnen (bis vor die beiden aktuell in Betrieb befindlichen Typenreihen) gab es solche Unterschiede.
Danke für Ihre Fragen 🙂
Bitte, betrachen Sie das Foto mit der Lupe …
http://www.geocities.ws/arenas/studio/unbekannt-10/unbekannt-10.html
Mein Gedanke
Der Schlot „alleine“ ist nur ein Anhaltspunkt.
Ausgehend vom Schlot bis zur Pappel gibt es ein Haus am Fotorand(Mitte). Diesen Punkt zu bestimmen, würde auch zur Lösung des Enigme/Geheimnis beitragen.
Im Foto unten Rechts, gibt es eine Ansammlung von Fässern (Eher für Bier als für Wein Bestimmt…). Von einem Gasthaus. „Weiherburg-Hotelfachschule? Alpenzoo?“, ist da die Rede davon?
Das Bild selbst ist von guter Qualität. Die verticalen Linien sind nicht verzerrt. Für dise Aufname, wurde da ein Folder Benützt?! Von Gratl: Maria Theresien Strasse?
Die „unaussprechlichen“ Häuser sind die im Hintergrund befindlichen. Die Kellnerin kommt aus dieser Richtung.
Das Speisehaus steht in nahezu identischem(!) Zustand heute noch neben dem Architektur Kulturinstitut. Der Verputz hat es später nur bis unters Fenster im ersten Stock geschafft, der Rest ist original wie am Foto. Und das Vogelhaus ist weg.
Der Bretterzaun steht auch noch. Vielleicht sieht man auch noch die Klammern oder Nägel für die Plakate. Deren Text ist wirklich unleserlich. Sierner Rat lese ich :-).
Ja, die Logos von Puch und Fiat, kann ich mich erinnern, waren beim Eingang zu sehen. Davor befand sich früher die Haltestellte von der Buslinie K. Beim Eingang des Autohauses konnte man gut witterungsgeschützt warten.
Heute ist der EZA Laden drin und das schöne Gebäude lebt weiter.
Der zweite Blick im Google Street-View, aber auch schon nicht mehr ganz aktuell.
https://www.google.at/maps/@47.2706325,11.3856959,3a,63.1y,138.23h,89.93t/data=!3m6!1e1!3m4!1sGCecMfxCdssqh7I91vFCTg!2e0!7i13312!8i6656
Scheint sich tatsächlich um die schöne Wohnanlage Egger-Lienzstrasse vom Westbahnhof Richtung Grassmayrkreuzung zu handeln. Wo sind nur all die schönen Bäume geblieben, wohl dem Strassenbahndamm gewichen. Die neuen Verbauungspläne sind davor auf dem Sperrzaun zu besichtigen, gleich wuchtig, wie die neue Anlage bei der ehem. Tankstelle beim Cineplexxx.
dieser Abschnitt des Südringes ist inzwischen ein Geheimtipp für private Autorennen, besonders nachts….
From Karl Hirsch on Die Franzosen kommen!
Go to comment2020/12/05 at 12:30 pm
From Andrich Markus on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XX
Go to comment2020/12/05 at 12:11 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XX
Go to comment2020/12/05 at 12:08 pm
From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XX
Go to comment2020/12/05 at 1:00 pm
From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XX
Go to comment2020/12/05 at 12:04 pm
From Manfred Roilo on Immer wieder faszinierend ...
Go to comment2020/12/05 at 10:09 am
From Matthias Egger on Immer wieder faszinierend ...
Go to comment2020/12/06 at 12:40 pm
From Manfred Roilo on Immer wieder faszinierend ...
Go to comment2020/12/06 at 3:24 pm
From Karl Hirsch on Zu schön um alt zu sein
Go to comment2020/12/04 at 11:29 pm
From Manfred Roilo on Zu schön um alt zu sein
Go to comment2020/12/05 at 9:26 am
From Martin Schönherr on Junge Römer...
Go to comment2020/12/04 at 9:46 pm
From Martin Schönherr on Mystisches Innsbruck
Go to comment2020/12/04 at 9:28 pm
From Karl Hirsch on Leider wissen wir nicht...
Go to comment2020/12/04 at 8:09 pm
From Friedrich Stepanek on Rätsel (fast) gelöst! Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVI
Go to comment2020/12/04 at 6:16 pm
From Joachim Bürgschwentner on Rätsel (fast) gelöst! Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVI
Go to comment2020/12/07 at 3:50 pm
From Friedrich Stepanek on Mit den Augen des unbekannten Fotografen I
Go to comment2020/12/04 at 1:13 pm
From Henriette Stepanek on Doch kein Bombenschaden
Go to comment2020/12/04 at 10:01 am
From Manfred Roilo on Frühsport 1936
Go to comment2020/12/04 at 9:35 am
From Niko Hofinger on Frühsport 1936
Go to comment2020/12/04 at 10:03 am
From Elmar Berktold on Leider wissen wir nicht...
Go to comment2020/12/04 at 3:34 am
From Karl Hirsch on Leider wissen wir nicht...
Go to comment2020/12/03 at 9:42 pm
From Matthias Pokorny on Junge Römer...
Go to comment2020/12/03 at 8:45 pm
From Walter Rangger on Junge Römer...
Go to comment2020/12/03 at 1:41 pm
From Joachim Bürgschwentner on Junge Römer...
Go to comment2020/12/03 at 2:06 pm
From Walter Rangger on Junge Römer...
Go to comment2020/12/03 at 2:42 pm
From Josef Schönegger on Einen ungewohnten Blick ...
Go to comment2020/12/03 at 1:02 pm
From Walter Dobler on Einen ungewohnten Blick ...
Go to comment2020/12/03 at 12:34 pm
From Markus Unterholzner on Einen ungewohnten Blick ...
Go to comment2020/12/03 at 11:50 am
From Markus Unterholzner on Einen ungewohnten Blick ...
Go to comment2020/12/03 at 11:52 am
From Michael Svehla on Doch kein Bombenschaden
Go to comment2020/12/03 at 11:33 am
From Friedrich Feldkirchner on Einen ungewohnten Blick ...
Go to comment2020/12/03 at 10:05 am
From Hanna Fritz on Mystisches Innsbruck
Go to comment2020/12/03 at 9:58 am
From Manfred Roilo on Mystisches Innsbruck
Go to comment2020/12/04 at 10:46 pm
From Joachim Bürgschwentner on Im Panorama durch die ganze Welt
Go to comment2020/12/03 at 9:39 am
From Markus Unterholzner on Ein Blick zurück
Go to comment2020/12/03 at 6:34 am
From Manfred Roilo on Mystisches Innsbruck
Go to comment2020/12/02 at 8:53 pm
From Walter Rangger on Mystisches Innsbruck
Go to comment2020/12/03 at 7:59 am
From werner schröter on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVII
Go to comment2020/12/02 at 12:48 pm
From werner schröter on Hoch hinaus
Go to comment2020/12/02 at 12:28 pm
From Manni Schneiderbauer on Hoch hinaus
Go to comment2020/12/02 at 2:43 pm
From Martin Schönherr on Natur pur! Mit den Augen des unbekannten Fotografen XV
Go to comment2020/12/01 at 6:53 pm
From Elmar Berktold on Natur pur! Mit den Augen des unbekannten Fotografen XV
Go to comment2020/12/01 at 10:25 pm
From Martin Schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
Go to comment2020/12/01 at 6:38 pm
From Martin Schönherr on Eine himmlische Nebenrolle...
Go to comment2020/12/01 at 6:28 pm
From Friedrich Stepanek on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
Go to comment2020/12/01 at 3:57 pm
From Henriette Stepanek on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/12/01 at 3:46 pm
From Manfred Roilo on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/12/08 at 2:44 pm
From Manni Schneiderbauer on Wolkenkratzer? Nein Danke!
Go to comment2020/12/01 at 3:43 pm
From Karl Hirsch on Wolkenkratzer? Nein Danke!
Go to comment2022/07/24 at 8:20 pm
From Henriette Stepanek on Und wieder eine (un)bekannte Kirche: Mit den Augen des unbekannten Fotografen X
Go to comment2020/12/01 at 2:17 pm
From Manfred Roilo on Im Panorama durch die ganze Welt
Go to comment2020/12/01 at 12:56 pm
From Manni Schneiderbauer on Im Panorama durch die ganze Welt
Go to comment2020/12/01 at 11:18 am
From Markus Unterholzner on Schon wieder eine Baustelle?!
Go to comment2020/12/01 at 9:50 am
From Karl Hirsch on Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers...
Go to comment2020/11/30 at 11:46 pm
From Thomas Fink on Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers...
Go to comment2023/12/11 at 7:00 pm
From Thomas Fink on Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers...
Go to comment2023/12/11 at 8:13 pm
From Karl Hirsch on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
Go to comment2020/11/30 at 11:10 pm
From Manni Schneiderbauewr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
Go to comment2020/12/02 at 9:30 am
From Josef Schönegger on Eine himmlische Nebenrolle...
Go to comment2020/11/30 at 11:01 pm
From Karl Hirsch on Fensterblick
Go to comment2020/11/30 at 10:59 pm
From Arenas on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
Go to comment2020/11/30 at 10:35 pm
From Karl Hirsch on Verkehrsreich...
Go to comment2020/11/30 at 10:19 pm
From Karl Hirsch on Ein böser Mensch I
Go to comment2020/11/30 at 9:51 pm
From Martin Schönherr on Schon wieder eine Baustelle?!
Go to comment2020/11/30 at 8:48 pm
From Josef Schönegger on Ein böser Mensch II
Go to comment2020/11/30 at 8:43 pm
From Josef Schönegger on Wir blicken rauf und wieder runter...
Go to comment2020/11/30 at 6:22 pm
From Manfred Roilo on Schon wieder eine Baustelle?!
Go to comment2020/11/30 at 5:49 pm
From GEISLER Wolfgang on Ein böser Mensch II
Go to comment2020/11/30 at 1:20 pm