skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Eine Pracht von einem Restaurant

    Unverwechselbar! Die wengen Stühle entsprechen den kahlen Bäumen. Keine Gartensaison.
    Go to comment
    2020/12/09 at 11:21 pm
  • From Manfred Roilo on Eine Pracht von einem Restaurant

    Das Adambräu

    Go to comment
    2020/12/09 at 10:27 pm
  • From Franz Haller on Von oben nach unten

    philippine-welserstraße – mormonen

    Go to comment
    2020/12/09 at 9:36 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Schulweg voller Rätsel I

    Man entschuldige den doppelten Kommentar. Irgendwas hat sich da derart verzögert, daß ich geglaubt habe mich wiederholen zu müssen… Bitte den ersten löschen. Danke!

    Go to comment
    2020/12/09 at 3:59 pm
  • From Karl Hirsch on Trümmerfrauen …

    Ich vermisse die schwere Frage „Wo?“

    Go to comment
    2020/12/09 at 3:54 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Schulweg voller Rätsel I

    Zuerst hab ich auch an den Nessler oder dessen Vorgänger gedacht. Aber das scheitert schon am schlichten Torbogen im Hintergrund, den sich die Spitalskirche mit ihrem üppigen säulenverzierten Barockentree nicht aufs Auge drücken läßt.

    Der Tipp von Josef Auer – Bereich Wagnersche – ist hingegen wohl richtig. Die Trafik hat es noch lange gegeben, und das Geschäft in der Hörtnaglpassage ist wohl der direkte Nachfolger. Vermutlich in Kombination mit dem ehemaligen Zeitungskiosk, der im Hausgang neben der Wagnerschen (vermutlich der frühere Torbogen am Bild) untergebracht war. echts im Gang war der Nebeneingang zum Buchhandel.

    Was mich wundert, ist die Deutung der Photographie als Schnappschuß fürs Familienalbum. Der Umgang mit Photoapparaten unterschied sich früher wesentlich von jenem mit den wohlfeilen Smartphones. Zum einen waren Fime nicht billig und sammelten auf einem Rollfilm oft das Geschehen mehrerer Monate, und dann war das Vati-Mutti-Kind(er) Frontalformat fast schon ungeschriebenes Gesetz. Erster Schultag ohne Schule im Hintergrund? Immerhin nicht ausgeschlossen. Bleibt die Frage Gilmschule oder Gymnasium? Fürs Gymnasium war der Knabe eher zu klein. Väter könnens besser schätzen.

    Go to comment
    2020/12/09 at 3:47 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Schulweg voller Rätsel I

    Der Nessler! war mein erster Gedanke, aber eben nicht richtig, wenn auch die Schrankmöbel ähnliche Auslagenverbauung sehr ähnlich war. Was aber schon einmal absolut nicht paßt, das ist der schlichte Torbogen. Die Spitalskirche wartet da mit zwei üppigen Barock-Entrees auf, mit Dach und Säulchen. Und die Fassade des Hauses ist über dem Nessler auch nicht so schlicht. im 19 Jhdt. war dort statt eines Tabakladens ein Kunsttischler, der allerlei dem heutigen Geschmack zuwiderlaufendes Gedrechseltes anbot.

    Die Lösung Bereich Wagnersche ist wohl richtig. Die Trafik war noch lange in Betrieb, bis sie durch das Geschäft in der Hörtnaglpassage ersetzt worden ist. Der Türbogen war wohl die Ursprungsform des Eingangs zum Nebenhaus, der bis zum Umbau der Wagnerschen links einen länglichen Zeitungskiosk und rechts einen Nebeneingang zur Buchhandlung beherbergte.

    Ob man wirklich den Schüler mit dem Papa fotografieren wollte, oder ob es einen anderen Grund gegeben hat, wäre ein endgültig unlösbares Rätsel. Man ging damals mit Fotoapparaten nicht so um wie heute mit den Smartphones. Ein ungestelltes Foto im Familienkreis wäre damals eine Seltenheit und ein Meisterwerk gewesen.

    Und es bleibt immer noch das Rätsel Gilmschule oder Gymnasium.

    Go to comment
    2020/12/09 at 3:31 pm
  • From Geisler Wolfgang on Der Ami-Schlitten aus der Schweiz

    Mir kommt es so vor, als ob dies die Baustelle Ecke Pradlerstrasse/Amraserstrasse sei vom heutigen dänischen Bettenlager aus gesehen….?

    Go to comment
    2020/12/09 at 1:50 pm
  • From Josef Auer on Leider wissen wir nicht...

    Laut Konrad Fischnaler wurde der Templwirt anno 1827 von einem Herrn Gabriel Tempel erbaut. Die Templstraße wurde 1876 angelegt und auf den Namen des Gasthauses bzw. auf den Familiennamen des Gasthausgründers getauft.
    https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/19977/228

    Go to comment
    2020/12/09 at 1:47 pm
  • From Josef Auer on Ein Schulweg voller Rätsel I

    Der Schlüssel zur Auflösung dieses Rätsels ist die schlichte Stukkatur der Fenster im 1. Stock. Es handelt sich um das Haus der Wagner´schen Buchhandlung in der Museumstraße.

    Go to comment
    2020/12/09 at 1:34 pm
    • From Walter Rangger on Ein Schulweg voller Rätsel I

      Ja, das klingt plausibel.
      Auch der Torbogen am linken Bildrand und der Höhenunterschied zwischen dem Geschäftsportal des großen Geschäftes und jenem der Tabak-Trafik würde passen:

      Go to comment
      2020/12/09 at 2:21 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Schulweg voller Rätsel I

      Ja, das könnte passen. Dann war aber die Tabaktrafik bereits im Haus Museumstraße 2 (Hörtnagl). Da gab es zumindest noch 1938 eine Tabaktrafik der Kleinschmidt Anna

      Go to comment
      2020/12/09 at 1:53 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Schulweg voller Rätsel I

    könnte es die Leopoldstraße bei der Heilig-Geist-Straße sein?

    Go to comment
    2020/12/09 at 10:57 am
  • From Manfred Roilo on Ein Schulweg voller Rätsel I

    Beim ersten Betrachten hätte ich auf das Eckhaus Maria Theresien Straße – Marktgraben (neben der Spitalskirche) getippt, aber ich fand keinerlei Bestätigung dafür, außer dass es hier jetzt auch noch eine Tabak Trafik gibt!

    Go to comment
    2020/12/09 at 10:31 am
    • From Walter Rangger on Ein Schulweg voller Rätsel I

      Das war heute früh auch mein erster Gedanke, aber eine kurze Suche nach Vergleichsbildern brachte mich wieder davon ab.
      Auf dem Foto von 1930 schaut das Eckhaus anders aus: https://innsbruck-erinnert.at/mitten-in-der-stadt/

      Go to comment
      2020/12/09 at 10:47 am
  • From Sebastian on Was Linda nach Imst brachte: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVII

    Danke für die Korrektur! (War meine 2. Vermutung)

    Go to comment
    2020/12/08 at 10:17 pm
  • From Manfred Roilo on Was Linda nach Imst brachte: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVII

    Das war eine richtige Überraschung für einen Wahlimster aus Innsbruck: Diese herrliche Aufnahme vom „Imster Gstoag“ und dazu die sehr interessante, aufschlussreiche Geschichte, warum unsere Linda bei uns in Imst war!

    Für die Nicht-Oberlandler: Linda befindet sich hier auf der Straße von Imst nach Landeck und zwar schon auf dem nach Mils und damit in den Talboden absteigenden Abschnitt. Diese Trassenführung ist heute noch gleich, die B 171 Tiroler Straße wurde nur verbreitert und etwas begradigt. Das „Gstoag“ ist berüchtigt wegen der zahlreichen Steinschläge, es ist ratsam, hier sehr vorsichtig zu fahren!

    Die Blickrichtung ist nach Osten, also in Fließrichtung des darunterliegenden Inns. Zwischen Bergfuß und Inn führt heute die Autobahn A 12, die Richtungsfahrbahn Arlberg sogar in einer Steinschlaggalerie. Herrlich sieht man die noch intakte Imster Au am Talboden rechts.

    Zu den Bergen: Der spitze Berg links ist der Tschirgant (2.370 m), der das Imster Becken beherrschende Inselberg mit wunderbarer Rundsicht, zwischen dem Inntal und dem Gurgltal gelegen. Ganz rechts sieht man den ersten Dreitausender des Ötztales (der allerdings in den Stubaier Alpen liegt), den Acherkogl (3.007 m). Rechts vom Berg in der Mitte, dem Pirchkogel (2.828 m), liegt Kühtai. Am Fuße des Acherkogel fließt die Ötztaler Ache zum Inn, zwischen dem ersten bewaldeten Bergrücken vorne rechts und dem zweiten Bergrücken (die gehören nun schon zu den Ötztaler Alpen) die Pitztaler Ache.

    Schadet nicht, wenn die Stadtler ein bissl etwas vom Oberland lernen!!

    Danke für den Beitrag, Herr Bürgschwentner!

    Go to comment
    2020/12/08 at 9:20 pm
  • From Sebastian on Was Linda nach Imst brachte: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVII

    Ist das nicht der Abschnitt zwischen Zams und Starkenbach, der heute von der Autobahn als verfallener Rest am Hang noch erkennbar ist? Die Neubaustrecke verläuft in einem Tunnel, ich weiss allerdings nicht, wann der gebaut worden ist. Die Autobahn von Schönwies bis Zams wurde 1984 fertiggestellt.

    Go to comment
    2020/12/08 at 7:49 pm
  • From Manfred Roilo on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    Da nun der Aufnahmepunkt endlich geklärt ist, wäre es sicher interessant, noch mehr über die Gebäude, die hier zu sehen sind, zu erfahren. Ich habe schon ein bissl herumgeschmöckert!!

    Go to comment
    2020/12/08 at 2:53 pm
    • From Manfred Roilo on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

      Gefunden habe ich zum Beispiel dieses Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Gross-Industrie_Oesterreichs_4_Franz_Baur_Soehne_96-2.JPG !!! (der dazugehörige Artikel: https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Franz_Baur%E2%80%99s_S%C3%B6hne ) – ich habe damit den Anfang gemacht mit der weiteren ‚Erforschung‘ der Umgebung!

      Go to comment
      2020/12/08 at 3:16 pm
      • From Martin schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

        Sehr aufschlussreich, diese Ansicht. Das Haus links erkennt man noch gut. Erker und Oberlicht gibt es noch heute.War übrigens jemand schon im Treppenhaus dieses Objekts – der Kunstkataster klingt vielversprechend: „Im Inneren eine durch eine Glashaube belichtete Wendeltreppe mit Gusseisengeländer.“

        Go to comment
        2020/12/11 at 10:28 pm
  • From Markus Unterholzner on Wären da nicht die Hänge der Nordkette …

    nach einem letzten check auf google maps stimme ich ganz und gar zu

    Go to comment
    2020/12/08 at 12:38 pm
  • From pension heis on Wären da nicht die Hänge der Nordkette …

    Dies dürfte der Hang zwischen Höhenstraße (ober Gasthof Ölberg ) und Vogelhütte sein, oben am Bild die Vogelhütte

    Go to comment
    2020/12/08 at 12:27 pm
  • From Elmar Berktold on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Wegen der divergierenden Meinungen melde ich mich noch einmal mit zusätzlichen Aspekten.
    1. Auf reinem Bauchgefühl basierend würde ich sagen, dass wir hier eine Fotografie haben, die mit einem Normalobjektiv von einem Standort auf ungefähr gleicher Höhe aufgenommen wurde. Blickrichtung ist etwa WSW bis SW. Der Fotograf stand auf einem Balkon mit Holzverbau eines Gebäudes, dessen Fassade ungefähr nach SSW bis SW ausgerichtet sein müsste. Das Gebäude steht auf einem Steilhang oder an der Abbruchkante einer Geländeterrasse.
    2. Fakten zur Meereshöhe (Tiris – auswählen/identifizieren – XYZ-Koordinaten):
    Kreuzungsbereich vor Schloss Büchsenhausen ca. 593 m
    Unteres Ende der Garagenzufahrt des modernen Gebäudes Weiherburggasse 4 an der Stelle des Ansitzes Cederfeld 596 m
    Basis von Innrain 115 (zwischen Kindergarten St. Nikolaus und Villa Blanca am Hang) 593 m
    Gasthaus Schönegg 615 m
    Terrasse vor der Villa Blanca 620 m (die Fassade der historischen Villa befand sich im Bereich der heutigen Restaurantterrasse)
    3. Villa Blanca:
    Eine Peillinie von der ehemaligen Fassade der Villa zum Schloss Büchsenhausen (Tiris – zeichnen / messen – Entfernung messen) führt durch den alten Baumbestand bei der Villa Blanca und exakt durch den Ansitz Cederfeld. Bei der Brennweite des Objektivs müsste man in der Blickrichtung (falls nicht durch Bäume verdeckt) mehrere Gebäude im Vordergrund sehen, die Fassade von Büchsenhausen wäre wegen des Blickwinkel nicht von schräg vorne zu sehen. Auch der Höhenunterschied spricht dagegen.
    4. Gasthaus Schönegg:
    Hier gilt das gleiche, die Sichtachse verläuft sogar ein Stück unter dem Geländeniveau.
    5. Innrain 115:
    Meine ursprüngliche Vermutung, dass dieses Haus tiefer liegt als Büchsenhausen, ist falsch, die Höhenlage ist ziemlich identisch. Die Peillinie führt ca. 20 m südlich von Cederfeld vorbei, der Ansitz könnte von der Vegetation im Vordergrund verdeckt sein. Das Gebäude wurde laut Kunstkataster 1863 errichtet, war also zum Aufnahmezeitpunkt bereits vorhanden. Jedoch führt auf dem aktuellen Luftbild und jenem von 1940 der Zugang jeweils von SO zu diesem Haus, wäre also im Gegensatz zum Foto nicht zu sehen. Auf den lagetreuen älteren Detailplänen von Tirol auf „Hirstorische Karten Tirol“ (hik.tirol.gv.at) ist leider nirgends ein Zugang eingezeichnet.
    6. Ansitz Cederfeld
    Die Sichtachse führt von der SW-Ecke der aktuellen Bebauung knapp südlich der Weiherburggasse zum Ansitz Büchsenhausen. Die näher gelegenen Gebäude nördlich der Weiherburggasse können aufgrund des Bildausschnitts und der Vegetation im Vordergund nicht sichtbar sein. Die Gebäude von Büchsenhausen sind (wie von Innrain 115 aus) ungefähr im richtigen Winkel zu sehen, auch die Höhenlage und die Ausrichtung der Fassade würden in beiden Fällen passen.
    7. Außer diesen kommen aufgrund von Topografie und Höhenlage keine weiteren Gebäude als Fotostandort in Frage.
    Resumee:
    Ich bleibe bei meiner Aussage im ersten Posting, nämlich dass die beiden letztgenannten Gebäude für den Fotostandort in Frage kommen, aber der Ansitz Cederfeld für mich der wahrscheinlichere ist. Wegen der Höhenlage hat der Innrain 115 zwar einen deutlichen Pluspunkt gewonnen, dennoch glaube ich nicht, dass der sehr nahe gelegene Ansitz Cederfeld durch Vegetation und Bildausschnitt „zum Verschwinden gebracht werden könnte“.

    Go to comment
    2020/12/08 at 11:15 am
  • From Schier Manfred on Schnee wo bist du?

    Auf der linken Seite das Lebensmittelgeschäft Th.Mölk (heutiger M-Preis) auf Hnr. 4, weiter nach Westen Hnr.2,
    das Turnus-Vereinshaus, in dem u.a. der Schuster Filzer seinen Schusterladen und am westlichen Ende der Toni sein Radlgeschäft hatten (in dem später das Elektrogeschäft Schuler seinen Platz hatte).

    Go to comment
    2020/12/08 at 10:27 am
  • From Schier Manfred on Noch einmal ein St. Nikolauser Panorama

    Oberhalb der Offiziersvillen (in denen z.B. BM Lugger, Fam. Plunser , Fam. Paumgartten usw. wohnten).
    Es könnte in der Unternissl (Nisslwiesen) entstanden sein, als dort noch in einem ehemaligen Bombenschutzraum der „alte David“ (vor dem wir als Kinder große Angst hatten) hauste und wir den kleinen Hang im Winter mit Rodel und Schi zum „Wintersport“ nutzten…

    Go to comment
    2020/12/08 at 9:21 am
  • From Manfred Roilo on Kaum Fass-Bar

    Lassen wir die Grillparzerstraße bitte in Dreiheiligen – die sind eh so klein!

    Go to comment
    2020/12/07 at 10:01 pm
  • From Martin Schönherr on Was ist denn das?

    Die epp´sche Seifenfabrik hat eine andere Dachform. Erinnern tut mich die Sitauation ein zwei Gegenden: Heiliggrabkriche (Kohlstatt) und Grassmayrgßerei. Beides passt aber lt. Luftbild nicht.

    Go to comment
    2020/12/07 at 8:47 pm
    • From Manfred Roilo on Was ist denn das?

      Auch ich hatte diese beiden Örtlichkeiten im Auge, es hat aber wirklich nichts richtig gepasst, außerdem war da der Hinweis von Dr. Morscher, der eher dagegen sprach! Bei der Epp’schen Seifenfabrik hoffte ich auf das Gebäude Nr.16a. Zumindest der linke Teil könnte ident sein – auf Google Earth von der Dachform und von der Vorderfront her gesehen, aber nur dann, wenn man nachträglich umgebaut hätte. Ich hatte mir da schon allerhand zurechtgebastelt (im Geiste also umgebaut).

      Nun glaube ich aber, dass ich doch falsch lag – also bitte weiter knofeln!

      Go to comment
      2020/12/07 at 10:50 pm
  • From Karl Hirsch on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Wenn ich Winkel und Entfernung weiß, dann schau ich auf dem Stadtplan nach :-).

    Ich tippe auf die Villa Blanka, unten sieht man auch die Serpentinen des Fußweges.

    Go to comment
    2020/12/07 at 7:14 pm
  • From Walter Rangger on Die Prinzen vom Landhausplatz

    Die Limousine links von den beiden Prinzen könnte ein Opel Kadett A oder B sein, wegen der Zierleiste in der L-Ausstattung. Aufgrund des weißen Lenkrades vermute ich eher einen Kadett A.

    Der Volvo Amazon könnte mE auch ein VW Typ 3 sein, die Heckpartie mit der Sicke schaut eher nach VW aus.

    Für die Vermutung des Fiat 124 passt der linke Außenspiegel nicht. Die Fiat hatten die an der Fahrertür montiert und nicht am Kotflügel. Auch ist die C-Säule bei 124er viel breiter. Was das sein könnte? Da bin ich momentan noch ein bissl ratlos.

    Go to comment
    2020/12/07 at 6:58 pm
  • From Martin Schönherr on Wo könnte das denn sein?

    Ja, rechts ist Büchenhausen, links die ehemalige löfflersche Gusshütte am Gänsbichl, die im Dreieck zwischen Bienergassl (= Zweig der Weiherburggasse), Weiherburggasse und Fallbachgasse bis ende des 19 Jhdts betrieben wurde. Bei eingang zur von Firtz & Lutz errichtete Wohnanlage ist dazu eine Gedenktafel angebracht. Glocken als auch Schwarzmander wurde hier gegossen. aber eben auch Büchsen. Ob Purlepaus und Weckauf auch hier gegossen wurden? Anzunehmen ist es , denn sie wurde ja vom Zeughaus Innsbruck sehr aufwendig nach Kufstein transportiert.

    Go to comment
    2020/12/07 at 6:17 pm
  • From Elmar Berktold on Noch einmal ein St. Nikolauser Panorama

    Mein Tipp: Weiherburggasse, etwa im Bereich der HNr. 17,

    Go to comment
    2020/12/07 at 6:03 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Und wieder eine (un)bekannte Kirche: Mit den Augen des unbekannten Fotografen X

    Danke schön! Ich bin schon gespannt auf den Innsbruck-Band, den wir als erstes ankaufen werden!

    Go to comment
    2020/12/07 at 4:01 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Natur pur! Mit den Augen des unbekannten Fotografen XV

    Danke für diese Hinweise. Das bestätigt eigentlich das oben gesagte: In Innsbruck gibt’s/gab’s Natur an allen Ecken und Enden. Da kann man schon einmal durcheinander kommen! 🙂

    Go to comment
    2020/12/07 at 3:58 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein besonderes Fahrradgespann

    Ich denke nicht, daß der junge Herr weit gefahren ist denn sein Anzug schaut frisch gewaschen und gebügelt aus. Ohne vorderen Kotflügel und bei nasser Fahrbahn ohne Pflaster oder Asphalt wäre das nicht der Fall wenn er nur ein paar Meter gefahren wäre.

    Go to comment
    2020/12/07 at 3:52 pm
  • From Walter Rangger on Eine tote Gams in der Altstadt?!

    Hans Fürbass und sein Geschäft wareb auch hier schon Thema: https://innsbruck-erinnert.at/frisch-erlegt/

    Go to comment
    2020/12/07 at 1:50 pm
  • From Manfred Roilo on Was ist denn das?

    Beim Durchstöbern alter Beiträge bin ich draufgekommen, dass für dieses Rätselfoto noch immer keine Lösung gefunden wurde.
    Irgendwie kam mir das Haus mit dem Bäumen dahinter und diesem charakteristischen Zaun davor immer schon bekannt vor. Da mir Dr. Morscher vor einiger Zeit in einer Email geschrieben hat, ob ich etwas „übersehen“ habe, konzentrierte sich mein Nachdenken natürlich auf Pradl.
    Besonders den Zaun mit den massiven Säulen und der Zeltabdeckung darauf, dazwischen die Mauer / Holz Kombination kenne ich gut. Den gleichen gab es visavis unserem Haus in der Pradlerstraße 15: Das Grundstück des eh. Bus- und Leihwagenunternehmers Leo Bair (Stubaital Busverkehr!) war damit eingesäumt (siehe https://innsbruck-erinnert.at/eine-besondere-kleine-kapelle/ ). Ebenso die Städtische Herberge in der Hunoldstraße (siehe https://innsbruck-erinnert.at/herberge-kaserne-und-ruine/ ). Ich glaube, dass dieser Zaun ein ‚Markenzeichen‘ des Pradler Baumeisters Alois Wörle war. Bei der von ihm geplanten und gebauten Saggenkirche der Barmherzigen Schwestern (siehe https://innsbruck-erinnert.at/die-notkirche/ ) war ja etwas Ähnliches, nur statt Holz Eisen!

    Bei der Hunoldstraße hat es nun geklingelt und ich wage nun zu behaupten: Könnte dieser Bau nicht ein Teil der Seifenfabrik Epp sein? Dahinter steht auch heute noch eine Villa mit einem speziellen Giebel, wenn er auch etwas anders ausschaut. Ich glaub, ich kann mich sogar noch an diese auffälligen Nadelbäume erinnern!

    Wir sind ja oft zu Fuß die Hunoldstraße und entlang des anschließenden Sillufers hinausgegangen – jedes Mal, wenn wir zur Igler oder Stubaier wollten.

    Go to comment
    2020/12/07 at 12:31 pm
  • From Manfred Roilo on Immer wieder faszinierend ...

    Interessant ist, dass vom unteren Teil der Amraserstraße auf Pradler Boden, zwischen dem heutigen Hallenbad / Gaswerk- bzw. Friedensbrücke und heutiger Gumppstraße, noch nichts zu sehen ist, wohl aber Häuser in der heutigen Hunoldstraße. Besonders die Epp-Villa sticht heraus, auch die inzwischen entfernte Häusergruppe Ecke Hunoldstraße / heutigem Leipziger Platz. An das längere, niedere Wohnhaus dazwischen glaube ich mich noch erinnern zu können (Holzbalkone??). Neben der besagten Häusergruppe dürfte rechts das erste Haus des Gaswerkes zu sehen sein, das ja heute noch, so glaube ich, steht (neben dem Hallenbad) und dazwischen führt heute die Amraser Straße durch.

    Die heutige Hörmannstraße als Verbindung zur heutigen Hunoldstraße hat es als Feldweg damals schon gegeben. Die heutige Hunoldstraße war praktisch Teil der Verbindung zwischen dem Dorf Pradl und den Sillhöfen

    Da die Sillregulierung (Begradigung) im Bereich Sillhöfe bis etwa Höhe Hörmannstraße erst später durchgeführt wurde (1903/04), läuft der hier gut sichtbare Weg noch über das heutige Bahnhofsgelände! Durch diese Sillregulierung wurde den Pradlern damals ein schönes Stück Land abgezwackt! Die Sillhöfe sieht man auf diesem Bild nicht mehr.
    Das Bett der Sill (samt Rhombergkanal) befand sich bis dahin schnell (östlich) hinter dem großen halbrunden Lokomotivschuppen.

    Was kann man nur aus solch einem alten Panoramafoto alles herauslesen!!

    Go to comment
    2020/12/06 at 10:51 pm
  • From Manfred Roilo on Das Reifentreiben...

    Dieser Weg Pradl – Sillhöfe ist übrigens auf https://innsbruck-erinnert.at/immer-wieder-faszinierend/ gut sichtbar

    Go to comment
    2020/12/06 at 8:36 pm
  • From Karl Hirsch on Mystisches Innsbruck

    Später war da in mindestens einer der Baracken eine Jugendherberge untergebracht ehe man für diesen Zweck ein richtiges Gebäude erbaute. Ich hab auch noch ein Foto einer solchen Baracke mit einer Tafel, die sie als Bücherei ausweist.

    Go to comment
    2020/12/06 at 8:29 pm
  • From Karl Hirsch on Ein verwunschenes Schloss?

    Man entschuldige das viele Posten, aber ich kenne diese Webseiten noch nicht lange und bin noch immer beim Entdecken.
    Ist es möglich, daß man genau hinter dem Fahnenmasten den oberen Teil eines Hauses erkennen kann? Oder ist es eine Täuschung durch eine zufällige Anordnung der Fichtenzweige? Wenn es ein Haus ist, dann muß es das Gasthaus Felseck (Husslhof) sein. Der Weg rechts ums Schlößl herum führte direkt leicht ansteigend weiter zum Gasthaus.

    Go to comment
    2020/12/06 at 8:21 pm
    • From Christian Hörtnagl on Ein verwunschenes Schloss?

      Nein der Fahnenmast ist auf einem alten Pferdestall
      Lg

      Go to comment
      2022/03/05 at 7:21 am
    • From hansheinz on Ein verwunschenes Schloss?

      DasHaus hinter dem Schloß Felseck ist nicht der Hußlhof , der ist für ein Foto viel zu weit weg und sah auch anders aus. Dieses Haus gehört zu den Nebenbauten vom Schloß und war bewohnt ( Fam Venin oder Hirsch – genau weiß ich s nicht mehr ) L.G hansheinz

      Go to comment
      2021/01/08 at 5:36 pm
    • From hansheinz on Ein verwunschenes Schloss?

      Unsere Familie hat ca 20 Jahre in diesem Schloß Felseck gewohnt , damalige Adresse Wiltenberg 3 eine damals wunderschöne Lage und Kindheit , mit einer riesigen Kolonie von Fledermäusen im Dachboden und einer schönen Dachterrassse . Am Balkon hatten wir rundum Betunienkistchen , einen Raben und weiße Mäuse .Leider führt heute die Autobahn nahe vorbei . Der neue Besitzer hat stark renoviert , auch umgebaut . L.G Hansheinz
      P.S Das Schloß Felseck war nie ein Gasthaus . Das war das Gasthaus Husslhof , östlich vom Schloß Felseck,,Gehzeit ca 10 Minuten . Aber den gibts schon lange nicht mehr.

      Go to comment
      2021/01/08 at 5:27 pm
  • From Manfred Roilo on Wo könnte das denn sein?

    Büchsenhausen??

    Go to comment
    2020/12/06 at 8:02 pm
  • From Martin Schönherr on Wo könnte das denn sein?

    Zum wann: jedenfalls vor ca. 1976
    Der Teilabbruch der Häuser war damals recht umstritten. Allerdings waren sie auch recht desolat.

    Go to comment
    2020/12/06 at 6:39 pm
  • From Martin Schönherr on Wo könnte das denn sein?

    Rechts im Bild war vor langer Zeit d e r mitteleueropäische Rüstungsbetrieb.
    Die Gasse heißt offiziell anders, als sie vor Ort beschriftet ist. Rechts wohnte nämlich ein Tiroler Kanzler.
    Die Traufgesimse des Hauses ganz hinten rechts (beim mittlerweile nicht mehr existenten Turm) sehen heute noch so aus. Von den Gebäuden rechts stehen noch die denkmalgeschützten Grundmauern, die gerade saniert werden müssen.

    Go to comment
    2020/12/06 at 6:36 pm
  • From Markus A. on Wo könnte das denn sein?

    Östliche Riedgasse?

    Go to comment
    2020/12/06 at 5:33 pm
  • From Manfred Roilo on Einmal mit vertauschten Rollen

    Von dieser Gegend gab es schon einmal etwas: https://innsbruck-erinnert.at/wie-kann-ein-eck-rund-sein/ und https://innsbruck-erinnert.at/eine-sehr-harte-nuss-2/ – auch über den Saltner von Herrn Geisler war einmal etwas zu lesen, ich finde es nur nicht!
    Außerdem für Haus Nr. 38 https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/74309.pdf

    Go to comment
    2020/12/06 at 5:28 pm
  • From Geisler Wolfgang on Einmal mit vertauschten Rollen

    die auffällig grossflächigen Fassadenmalereien stammen von Rafael Thaler und stellen die Personifikation von Handel und Gewerbe dar, Pradlerstr. 38, beim scharfen Eck.
    Am Haus Nr. 36 ist übrigens ein ebenso grossflächiger Salnter dargestellt…sehenswert!

    Go to comment
    2020/12/06 at 3:20 pm
  • From Walter Dobler on Einmal mit vertauschten Rollen

    Das abgebildete Eckgeschäft werde ich immer assoziieren mit meiner Volksschulzeit. Beim Schreibwarenladen „Ghedina“ wurde ich jeden September mit allen Schulutensilien eingedeckt. Der gemütlich-behäbige Chef war selbst in den Bedienung. Nach dem Einkauf gab es eine Fleischkässemmel beim VonStadl (etwas weiter die Straße hinunter). Was war wohl zur Zeit der obigen Aufnahme an dieser Ecke für ein Geschäft?

    Go to comment
    2020/12/06 at 2:11 pm
    • From Thomas Fink on Einmal mit vertauschten Rollen

      Ja genau, beim Ghedina hamma die Schulheftln samt die durchsichtigen Plaschtikeinbänd u.v.m. kafft, da drin hats immer so gut grochn. Heit is der Frisörweltmeischter Schang Piääär Schwamm drin

      Go to comment
      2024/03/01 at 6:16 pm
    • From Elmar Berktold on Einmal mit vertauschten Rollen

      Es ist für mich an der Grenze der Lesbarkeit, aber die Überschriften der Tafeln an den beiden Seiten der Türe an der Straßenecke würde ich als Pension interpretieren.

      Go to comment
      2020/12/06 at 6:17 pm
  • From Manfred Schneiderbauer on Ein besonderes Fahrradgespann

    Super, davon brauchen wir auch heute noch viel mehr! So geht Elterntaxi ohne schlechtes Gewissen. – Ob die Bootsform die Sicherheit des Kindes in sehr tiefen Pfützen gewährleisten soll?
    Frage an den Autor des Artikels, interessenhalber: woran ist denn zu erkennen, dass es sich beim beifahrenden Kind um einen Filius und nicht um eine Filia handelt?

    Go to comment
    2020/12/06 at 12:01 pm
    • From Matthias Egger on Ein besonderes Fahrradgespann

      Lieber Herr Schneiderbauer,

      für mich sieht der Kragen mit den drei weißen Streifen stark nach einem Matrosenanzug aus, daher denke ich, dass es sich um einen Filius handelt…

      Beste Grüße
      Matthias Egger

      Go to comment
      2020/12/06 at 12:33 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Ein besonderes Fahrradgespann

        Wow, ok, danke. Da erkennt man die Profis. Das habe ich einfach überhaupt nicht wahrgenommen und zwenn, hätte ich es nicht zuordnen können.

        Go to comment
        2020/12/07 at 9:52 am
    • From Manfred Roilo on Ein besonderes Fahrradgespann

      Vielleicht wegen des Matrosenhemdes, war damals wohl eher den Buben vorbehalten – Matrosinnen wird es ja noch nicht viele gegeben haben. Aber …..??

      Go to comment
      2020/12/06 at 12:32 pm
  • From Manfred Roilo on Einmal mit vertauschten Rollen

    Als alter Pradlerstraßler (wenn auch von weiter drunten) wüsste ich natürlich viel zu erzählen, aber ich warte einmal lieber ab, was da alles von anderen kommt. Vielleicht findet sich sogar ein Kollege, der in der oberen Pradlerstraße aufgewachsen ist??

    Klar, dass ich eine mords Freude mit dieser Aufnahme / Ansichtskarte habe. Eine Frage: Können Sie uns ein Datum sagen, aus welcher Zeit sie stammt oder ob/wenn sie gelaufen ist?

    Eine zeitliche Einordnung lässt sich natürlich auch über den Schöpfer der Fassadenmalerei dieses Eckhauses durchführen, der ja nur einige Häuser weiter drunten lebte (Pradlerstraße 32)!

    Go to comment
    2020/12/05 at 10:16 pm
  • From Martin Schönherr on Das Reifentreiben...

    Sehr geehrter Herr Roilo, ich hatte angesichts des heutigen Panoramaphotos wohl den selben Gedanken, aber später. Ich stimme ihnen zu – es ist weiter südlich. Die Epp´sche Seifenfabrik sieht anders aus. Bei Gebäude das sie verorteten ist auch dhinter ein Schornstein zu erkennen. Es könnte der alte Frachtenbahnhof sein , der im Luftbild 1940 noch zu erkennen ist.
    Ich frage mich allerdings, ob der Feldweg dann nicht weiter westlich – zwischen heutiger Sill und Bahnhof lag – also dort wo heute der Verschubbahnhof ist.
    Nach Durchsicht der historischen Karten im „Schönegger“ scheint mir, die Reifen werden auf dem Feldweg getrieben, der dort verlief, wo die Bahnhofserweiterung samt Sillverlegung um 1903/04 geplant war. Damit sind wir in gewisser Weise wieder bei der Hunodlstraße, denn deren Verschwenkung zum Sillufer wäre in geradlinig Verlängerung über die Sill ziemlich genau zum alten Frachtenbahnhof weisen. Die Verschwenkung sieht man im Hintergrund ansatzweise – somit stünden die vier wohl in etwa auf Höhe der Straßenkreuzung mit der Adele Obermayr Straße, aber etwas westlich davon, jenseits der heutigen Sill.

    Go to comment
    2020/12/05 at 8:08 pm
    • From Manfred Roilo on Das Reifentreiben...

      Grüß Gott, Herr Schönherr! An diese Sillverlegung hatte ich bisher überhaupt nicht gedacht. Auch ich habe jetzt eine Weile die historischen Karten auf der tirol.gv.at – Seite durchstöbert

      1903 https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=18055.9909335062&centerx=1270633.1047136863&centery=5984389.974799938&centerspatial=102100&map=111

      1909 https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=18055.9909335062&centerx=1270633.1047136863&centery=5984389.974799938&centerspatial=102100&map=174

      Die Vier befinden sich jedenfalls auf dem alten Verbindungsweg (also vor 1903/04) zwischen Pradl und den Sillhöfen, somit auf heutigem Bahnhofsgelände! Dieser Weg wurde durch die Sillbegradigung nach Osten verlegt. Mit der Nord-Süd Ausrichtung in Höhe der heutigen Adele Obermayer Straße bin ich auch Ihrer Meinung.

      In meinen vorhergehenden Beitrag schrieb ich von Hotel Tyrol – richtig wäre Hotel Tirol oder Tiroler Hof gewesen.

      Was ist mit den auf der rechten Seite zwischen den Bäumen herausschauenden Häusern samt Dampfwolke? Ich behaupte einmal: Das ist das Sieberer Waisenhaus, davor (der waagrechte Strich) die Viaduktbögen, die Dampfwolke stammt von einem Zug. Man müsste jetzt eine Karte nehmen und dies alles mit dem Höttinger Steinbruch und den diversen Baulichkeiten darunter in Zusammenhang bringen – eine Arbeit für „Arenas“ 

      Go to comment
      2020/12/06 at 7:48 pm
  • From Martin Schönherr on Immer wieder faszinierend ...

    Auf dem Bildauschnitt von Amras sieht man u.a. sehr gut den Bezanhof, der auch Gegenstand des Rätsels https://innsbruck-erinnert.at/ach-wo-sind-wir-denn-hier/ war

    Go to comment
    2020/12/05 at 7:31 pm
    • From Manfred Roilo on Immer wieder faszinierend ...

      Auch einen weiteren Bauernhof inmitten der Pradler Wiesen sieht man, den Eichhof, der auch Gegenstand eines Rätsels war https://innsbruck-erinnert.at/ein-raetsel/

      Go to comment
      2020/12/05 at 10:43 pm
  • From helfried friesenbichler on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XX

    wer hat recht???

    Go to comment
    2020/12/05 at 3:11 pm
  • From Manfred Roilo on Das Reifentreiben...

    Auf Grund des heutigen Panoramabildes auf https://innsbruck-erinnert.at/immer-wieder-faszinierend/comment-page-1/#comment-2167 habe nun auch ich den Bereich weiter nach Süden verlegt. Es kann doch nicht die Rhombergfabrik sein, denn hier gab es 4 oder 5 solcher gleichartiger Gebäude mit Satteldach in West-Ostausrichtung (so wie man es hier links von der Personengruppe sieht) nebeneinander!
    Auf obenerwähntem Panoramabild habe ich nun ein ähnliches Gebäude entdeckt, mit 5 Fenstern im ersten Stock und dem runden Loch unter dem Giebel, etwas links vom Landeslagerhaus (dem markanten langen Gebäude am Bahnhof). Man sieht es in der Ausschnittsvergrößerung (letztes Bild) am besten. Es müsste über der Sill drüben im Bereich des heutigen Frachtenbahnhofs sein.

    Das Gebäude auf diesem Beitragsbild rechts vom Vater wäre dann das ehemalige Hotel Tyrol am Nordende des Südtiroler Platzes. Ich habe es mit einer Ansichtskarte vom Hotel verglichen. Würde gut passen.

    Die vier Personen wären damit tatsächlich im Bereich Hunoldstraße oder noch weiter südlich (alter Tivoli, Landeswarnzentrale, Rotes Kreuz).

    Ja – auch bei uns war „Reifen treiben“ ein beliebtes Spiel – allerdings nicht mit so noblen Reifen, sondern mit ausgedienten Fahrradfelgen ohne Nabe und Speiche und einem Holzsteckele dazu. Wir „fuhren“ damit in die Reichenau, nach Neu-Pradl hinaus und sogar in die Stadt!!

    Go to comment
    2020/12/05 at 1:58 pm
  • From Karl Hirsch on Stadtrand einmal anders

    Die Bundesstraße 1 ging sogar durch die Theresienstraße, ich erinnere mich an ein Foto vom Haus neben der CA, wo auch ein Bundesstraßenschild 1 angebracht war. Man fuhr Unibrücke-Marktgraben. Später Richtung Brenner Innrain-Mandelsbergerstraße-Egger-Lienz Straße -Konzertbrücke. Noch Später kam dann die Zirler Schnellstraße mit EInmünug in die Egger Lienzstraße und der Anfang zum Südring war gemacht.

    @Manni Schneiderbauer: Ja, es gab schon Radwege, zB auf der gerade angesprochenen Konzertbrücke. Sie waren bei uns Buben aber äußerst unbeliebt, erstens waren sie so schmal, daß man kaum einen langsameren Radfahrer überholen konne, zweitens kam das dicke Ende vorne an der Kreuzung, wo man dann womöglich von ganz rechts außen links abbiegen mußte. Wir kannten die Regeln und hielten uns daran. Auch die Autofahrer waren so helle, an einem umgewandten Kopf die Abbiegeabsicht eines Radlers zu erahnen, ehe er noch das Handzeichen gab. Viel heutiges Geschrei der Radfahrer wäre obsolet, wenn sie und die Autofahrer sich an StVO hielten. Tja, wir leben halt in der des-is-mir-wurscht-Zeit.

    Go to comment
    2020/12/05 at 12:51 pm
Back To Top
×Close search
Suche