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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Schönegger on location, location, location

    in letzter Zeit lauter Haubenlokale, und das rein vegetarische: Che Nico und jetzt das Oniriq.
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    2020/12/14 at 7:53 pm
  • From Martin Schönherr on Unlösbar?

    Zu dieser Drehscheibe hier gelangt man über eine Hausdurchfahrt in einer Häuserzeile die vor gar nicht langer Zeit Gegenstand umfangreicher Erörterungen in diesem Forum war.
    Ich nehme an, es gibt die Drehscheibe sogar noch – also Augen auf, bei jeder Einfahrt, die offen steht 🙂

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    2020/12/14 at 7:30 pm
  • From Martin Schönherr on Rätselhaft

    Ich vermute, dass die Villa mit dem Türmchen rechts im Bild in der Gegend von Schönegg steht, der Photograph steht am Rand des Fallbachtals. Das Bauernhaus links wäre heute Riedgasse 95. Irgendwas fehlt im Panoramaschnitt, oder es wurde aus zwei leicht verschiedenen Standorten zusammengesetzt.

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    2020/12/14 at 7:22 pm
  • From Hermann Pritzi on location, location, location

    Vielleicht liege ich falsch, aber ich Tippe auf den Hinterausgang vom ehemaligen Nonstop Kino zum Landhausplatz.

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    2020/12/14 at 6:09 pm
  • From Klaus Fischler on Der Brunnen am "Sonnenburgplatz"

    Nach meinem Dafürhalten müsste es sich um das (heutige) Haus Sonnenburgstraße 14 (Sonnenburg) handeln. Das zweite Haus links dahinter wäre sodann das ehemalige Gasthaus Westbahn wo noch heute der Haken der seinerzeitigen Ausschilderung (da gäb’s sicher einen Fachausdruck) existiert. Und weiter dahinter die kürzlich abgerissene Gartenmauer der ebenfalls abgerissenen Eisenbahn-Personalwohnungen.

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    2020/12/14 at 2:18 pm
  • From Markus Unterholzner on Am Rauschbrunnen

    vor 1936. die Hörtnaglsiedlung gibt’s noch nicht und die Villa Psenner unterhalb des Kasperhofes steht auch noch nicht

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    2020/12/14 at 1:29 pm
  • From Manfred Roilo on Was Linda nach Imst brachte: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVII

    Eine Richtigstellung noch – bevor mich die Milser köpfen und vielleicht noch sagen: „Du Zuagroaster, geah oi von wo herkimsch“ (natürlich im Oberländer Dialekt). Es ist das MILSER GSTOAG! Eh klar eigentlich: Die Steigung geht von Mils herauf, dann geht es eh fast eben nach Imst

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    2020/12/14 at 12:55 pm
  • From Karl Hirsch on Transporte II

    Kleines Detail: Das schon lange verschwundene Aufklappbare Dreieck am Dach der Fahrerkabine. Sie bedeutete „Achtung, Fahrzeug mit Anhänger“. So gewarnt, konnte man für einen von rechts einbiegenden Lkw etwas mehr Platz einräumen indem ein paar Meter vor der Kreuzung stehenblieb.

    Die Firma selbst ist mir auch nicht erinnerlich. Vielleicht ein Ein-Mann Unternehmen.

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    2020/12/13 at 11:14 pm
  • From Karl Hirsch on Was für ein Auto!

    Die Bäckerei Fischler war in unserer unmittelbaren Nachbarschaft stationiert, als Stöcklgebäsude in der Mandelsbergerstraße Ecke Noldinstraße. Im Krieg gab es beträchtliche Bombenschäden, nach dem Krieg existoerte der Betrieb bis in die 70er, auch eine Markthallenfiliale hat es gegeben.

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    2020/12/13 at 2:39 pm
  • From Karl Hirsch on Was für ein Auto!

    Lustig, wieder so ein Foto, welches ich im Original zu Hause habe. Zusammen mit einem anderen, auf dem der Gratten auf der Götzner Straße geparkt ist. 8-o

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    2020/12/13 at 1:10 pm
  • From Manfred Roilo on Einmal mit vertauschten Rollen

    Da es anscheinend keine weiteren „Pradlerstraßler“ gibt, die hier etwas schreiben wollen, muss halt doch ich wieder einspringen, damit der Wunsch vom Herrn Dr. Morscher halbwegs erfüllt wird.!
    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/top-secret/ konnten wir erfahren, dass es in der Pradlerstraße 30 einen Privat Detektiv gab.
    Pradlerstraße 30 ist das Eckhaus Pradlerstraße – Gaswerkstraße, das man auf diesem Bild am Ende der Häuserflucht sieht. Es war für uns das „Müllerhaus“ nach dem Besitzer Heinrich Müller sen. Er war einer der vielen Metzger in der Pradlerstraße. Für uns Altpradler war es der „Obere Müllermetzger“ (im Gegensatz zum „Unteren Müllermetzger“ auf Pradlerstraße 1).
    Heinrich Müller hatte das Ladengeschäft für Fleisch- und Wurstwaren direkt am Eck, ich musste da öfters Semmel ausliefern, Mir kommt vor, als ob es einen Zutritt sowohl von der Pradler- als auch von der Gaswerkstraße gab, jeweils mit einigen Treppenstufen zur Eingangstüre des doch ziemlich über den Straßenniveaus liegenden Geschäftes. Heutzutage sieht man davon nichts mehr, nach Auflassung der Metzgerei wurde alles zugemauert bzw. ein Geschäft im Straßenniveau errichtet. Als ich 2006 im Rahmen einer Pradler Fotorunde ein Foto machte, war in diesem Geschäft der „Pradler Antikmarkt“ untergebracht Existiert der noch? Ob es von diesem Haus noch alte Bilder gibt? Solch eine Ansichtskarte von Nord nach Süd wäre für mich interessant.
    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der in https://innsbruck-erinnert.at/eine-kurze-geschichte-der-pradler-feuerwehr/ genannte Pradler Feuerwehrkommandant Heinrich Müller (1931 – 1939) nicht auch der Metzgermeister war.
    Sicher bin ich mir aber, dass die Metzgerei später vom Sohn, der ebenfalls Heinrich hieß, weitergeführt wurde. Dessen Schwester lebt noch und ist mit ihren 105 Jahren die älteste Pradlerin!!!

    Das Haus visavis am anderen Straßeneck ist der östlichste Teil der Rhomberg’schen Fabrikshäuserzeile in der Gaswerkstraße. Diese Häuser bedeuteten den Beginn der Ausweitung des Dorfes Pradl nach Süden. Man sieht das besonders gut auf der Panoramaaufnahme im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/immer-wieder-faszinierend/ . Heute steht hier das Hotel Alpinpark (Pradlerstraße 28)

    Den Abschluss der Pradlerstraße von diesem Blickwinkel aus bildet die alte Pradlerkirche, die 1941 abgerissen wurde https://innsbruck-erinnert.at/alte-pradler-pfarrkirche/ und der „Villerbauer“ Pradlerstraße 14 https://innsbruck-erinnert.at/in-alt-pradl-iii/ . Auch die „Knaben- und Mädchen Volksschule Pradl“, heute Leitgebschule kann man ausmachen.

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    2020/12/12 at 10:22 pm
    • From Henriette Stepanek on Einmal mit vertauschten Rollen

      Zunächst habe ich mich über das schöne Farbfoto gefreut.
      Dann habe ich mir jene Personen, welche die Pradlerstraße bevölkern, am Bild genauer angesehen. Da das Foto, der Rocklänge der Frauen nach, jedenfalls vor 1920 aufgenommen worden sein muß, handelt es sich also um ein „koloriertes“ Foto. Weiß eh jeder. Aber ich finde erwähnenswert, wie liebevoll der Herr – oder die Dame – welcher – oder welche – diese Arbeit durchgeführt hat, sich der Malereien von „unserem“ Rafael Thaler gewid- met hat – eine Farbenpracht sondergleichen auf dieser Postkarte.

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      2024/03/01 at 9:47 pm
  • From Franz Haller on Unlösbar?

    aktuell im kaufhaus tyrol – ladehof, zufahrt erlerstraße

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    2020/12/12 at 9:08 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Schulweg voller Rätsel II

    Das Geschäft Ecke Museumstraße / Angerzellgasse war das Damenmodegeschäft Freudenfels. Was war aber auf der anderen Seite, wo man nur „Wien“ lesen kann.

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    2020/12/12 at 9:02 pm
  • From Martin Schönherr on Ein 100 Jahre altes Suchrätsel: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVIII

    Die neuen Möbel könnte Jugendstilmöbel sein. Ein wenig wirken sie so.
    Die Beistelltischchen waren rechts neben der Tür zuerst ineinander gestellt und später zu beiden Seiten der Tür aufgestellt. Der neue Tisch (ich nehme an, dass er ausgewechselt wurde, der er stilisitsch zur neuen Einrichtung passt) scheint eine Ausziehtisch zu sein. Aber vielleicht war das im alten Zimmer auch der Fall, wo doch jedenfalls immer ein Ersatzstuhl zu sehen ist.
    Im alten Zimmer war auf der Esstischlampe zuoberst ein Porzellan- oder Milchglasaufsatz, der im neuen Zimmer nicht mehr zu sehen ist. Mir scheint, dass diese Petroleumlampe bereits im ersten Zimmer elektrifizert war, und man dann wohl bemerkt hat, dass man den Aufsatz oben nicht mehr braucht.
    Das „höchste“ Bild wurde ausgewechselt. Jetzt gehts ans Rätseln, wer die Dargestellten sind….

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    2020/12/12 at 8:14 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Schulweg voller Rätsel II

    Das Verwirrende: Die Vitrine(n) gibts noch, sie haben aber die Seiten gewechselt.

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    2020/12/12 at 7:49 pm
  • From Martin Schönherr on Unlösbar?

    Der Zweck ist schon einmal richtig analysiert.
    Jetzt stellt sich nur noch die Frage wo?
    Eine Drehscheibe in dieser Art dürfte den meisten bekannt sein, die ist aber größer.

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    2020/12/12 at 7:42 pm
  • From Markus A. on Unlösbar?

    Oder in die rechts liegende Garage (Faltschiebetor) zu fahren, welche nur so das 90 Grad-Eck überwinden lässt …

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    2020/12/12 at 6:23 pm
  • From Karl Hirsch on Ein 100 Jahre altes Suchrätsel: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVIII

    Nachdem schon alles entdeckt ist, ergetze ich mich am Anblick des auf beiden Bildern sichtbaren kleinen Tischchens links neben dem Schrankmöbel.
    Diese Konstruktion aus Bambusholz und aufklappbaren Seitenstafeln stand in ähnlicher Form auch in unserer Wohnung. Ein unerwartetes Dejavu. Und ein unmögliches Wackelmöbel.

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    2020/12/12 at 4:43 pm
  • From Manfred Roilo on Ein schönes Panorama

    Jesuitenkolleg Sillgasse

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    2020/12/12 at 4:43 pm
    • From Manfred Roilo on Ein schönes Panorama

      Habe ich nicht abgespranzt – bei mir war nur die Lösung von Herrn Hirsch noch nicht da!
      Mir kommt überhaupt vor, dass alles so langsam geht – bin kein Programmierer, aber meinem Gefühl nach gehört die Seite etwas überarbeitet!
      Übrigens: Bei mir waren die Berge, der Schornstein und die Jesuiten im Eck rechts unten die Anhaltspunkte

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      2020/12/12 at 4:57 pm
  • From Karl Hirsch on Der falsche Kirchturm

    Dieser Anblick bot sich, einwenig nach links versetzt, vom Balkon meiner Kinderzeit. Ich kenne die Gärtnerei unter dem Namen Kreuz.

    Weil es niemand erwähnt: Der falsche Kirchturm ist vermutlich der Schornstein im Klinikareal. Auf den bin ich selber einmal bei Betrachtung einer jener 1000 „Innsbruck nach Süden“ Postkarten hereingefallen und hab gerätselt was das für eine Kapelle gewesen sein könnte.

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    2020/12/12 at 4:35 pm
  • From Karl Hirsch on Ein schönes Panorama

    Jesuitenstöckl? Patres überall. Am Boden und am berühmten Dachgarten auf dem Quergebäude. Da hat sich die Landschaft rechts aber stark verändert. Dort wäre einmal die MK gewesen(?????????).

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    2020/12/12 at 4:23 pm
  • From Karl Hirsch on Unlösbar?

    Eine Hebe- oder Drehbühne. Eine mögliche Deutung von Sinn und Zweck wäre eine Platzknappheit. Man kann das Auto nur in die Garage stellen, wenn man es auf diese Drehvorrichtung stellt und dann um 90 Grad dreht . Ausfahrt vice versa.

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    2020/12/12 at 4:15 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Schulweg voller Rätsel II

    Der Trend geht zur Gilmschule. Oder der Vater will noch schnell zum Kaltschmid eine Zeitung kaufen.
    Version für Ernsthafte: Erlerstrasse, Ecke Museumstraße. Dort befindet sich mit dem Schneidereibedarfsgeschäft ein Stück lebendige Nostalgie.

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    2020/12/12 at 4:10 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein 100 Jahre altes Suchrätsel: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVIII

    na dann fange ich mal an:

    das obere ist nach der Möblierung eindeutig das ältere Bild.

    je nach dem ob man einzeln oder eben manche Dinge geblockt zählt kommt man auf eine verschiedene Anzahl

    andere Stühle am Tisch
    und neben der Tür,
    die Teller/ -chen an den Wänden
    ganz andere Kredenz
    die Kerzenleuchter auf der Kredenz
    Mokka – Tee service links neben der Kredenz
    ebenso rechts neben der Kredenz
    Bilder links und rechts neben der Kredenz unter den Portraits
    Tischtuch
    in der Ecke rechts neben der Kredenz hängt im unteren Bild ein kleines „Eckregal“
    in der unteren rechten Beistelltischebene ist im unteren Bild ein Tablett
    im rechten Tischen liebt unten einmal ein Tablett, einmal ein Stapel Teller
    das Bild über der Kredenz dürfte ein anderes sein.

    so, jetzt bin ich mal auf dreizehn, wenn ich die Teller oder Leuchter einzeln zählen würde wäre ich weit höher.

    Mögen Andere fündiger werden als ich

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    2020/12/12 at 3:10 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Ein Schulweg voller Rätsel II

    Kreuzung Erlerstraße – Museumstraße, im Hintergrund die Angerzellgasse

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    2020/12/12 at 11:17 am
  • From Wolfgang Unterberger on Der falsche Kirchturm

    Es dürfte sich dabei um die Gärtnerei Überbacher handeln…..

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    2020/12/12 at 11:14 am
  • From Elmar Berktold on Der falsche Kirchturm

    Mein Tipp für den Aufnahmestandort wäre eine Dachgaupe des Hauses Holzhammerstraße 13.

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    2020/12/12 at 10:02 am
  • From Martin Schönherr on Was Linda nach Imst brachte: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XVII

    Rätselhaft ist das horizontal verlaufenden Feldhölzband oberhalb der Imsterau. Mittlerweile liegt es zur Gänze im Wald und ist ein Forstweg der beim KW Imsterau beginnt und zum Gewerbgebiet Arzl i.P. führt. Ich hatte den Verdacht es könnte ein Waal sein, aber das Längsprofil des Forstwegs sieht nicht so aus.

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    2020/12/11 at 10:20 pm
  • From Martin Schönherr on Immer wieder faszinierend ...

    zu Bildauschnitt 2
    Was hatte es mit dem Gebäude mit Dachaufsatz hinter dem Viadukt (alos dort wo heute das ORF Zenturm steht) auf sich? War das die Exlbühne?
    Der Ansitz Dodl hatte damals ein maraknte lange Gartenmauer. Es war mir nicht bewusst, dass der Pradler Kindergarten auf dem vormaligen Areal dieses Ansitzes steht

    zu Bildausschnitt 4
    Das Dach des Spanischen Saals hat sich neben anderem , wass mir schon bekannt war, sehr verändert. Ich weiß nicht, ob es mir um das Uhrtümchen leid ist. Etwas schade aber um der Bergfried, Das Fehlen eines markanten Eckturms sieht man dem Schloss an. Wobei – wenn man sich die Baualterspläne anschaut, dann war dieser Eckturm ebenfalls verfälscht relativ zur „Ursprungsausführung“ die fassadenintegriert war bzw. zum Ziel das Schloss als Renaissancebauwerk zu rekonstruieren.

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    2020/12/11 at 10:05 pm
  • From Martin Schönherr on Trümmerfrauen …

    Rhombergpassage/Sillpark, Blick gegen Flugdach des Bahnpostamtes

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    2020/12/11 at 9:47 pm
  • From Martin Schönherr on Noch einmal ein St. Nikolauser Panorama

    Weiherburggasses 19 (Pension Paula) oder Weiherburggasse 4 (vormaliges Belvedereschlössl, abgebrochen, aber der Neubau ist auch nicht schlecht geworden)

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    2020/12/11 at 9:44 pm
  • From Markus A. on Der falsche Kirchturm

    Das Haus in der Mitte rechts steht in der Ing. Thommen Straße.
    Friedhofsallee – heute Klinkgelände / Bereich Chirugie
    Man sieht die alten Schlote der Klinik Werkstätten.

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    2020/12/11 at 9:41 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Dorf in der Stadt

    Etwas rechts hinter dem Biewirt sieht man das Dach der Volksschule und dahinter dürfte der neue Klotz-Hof (der vom Ortszentrum sehr früh aussiedelte) zu sehen sein – gegenüber der heutigen Mormonenkirche. Das Türmchen (Zeltdach) rechts neben der Volksschule ist rätselhaft: Hatte das Trappschlössl damals noch einen Turm? Es scheint so, wenn man das Luftbild 1940 anschaut.
    Das Haus gegenüber des Bierwirts (alos dort wo heute das Feuerwehrhaus steht) hatten wir ebenfalls bei einem früheren Rätsel.

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    2020/12/11 at 9:37 pm
  • From Martin Schönherr on Der falsche Kirchturm

    Was für mich besonders interessant ist: In Bildmitte sieht man Welzenbachers Villa Treichl, die durch einen Bombenvolltreffer später zerstört wurde.

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    2020/12/11 at 9:20 pm
  • From Martin Schönherr on Wie kommt das Pferd in die Eisenbahn?

    Das Fahrzeug gibt es offenbar heute noch im Civic Center von Englewood, allerdings sieht es nun fahrtauglicher aus als ehemals (sodass zurecht Zweifel erhoben werden, ob noch Originalteile enthalten sind):

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    2020/12/11 at 9:15 pm
  • From Martin Schönherr on Von oben nach unten

    Da wird einem erst bewusst, dass die eigene Jugendzeit auch schon langsam historisch wird. Ich erinnere mich noch, wie ich dort täglich vorbei bin , auf dem Schulweg zur Straßenbahn (retour bin ich die 4km meist zu Fuß, weil sie leider nicht sehr fahrplantreu war), und die im Flächenwidmungsplan angekündigte Zeit herbeigesehnt habe, wenn die Bahn endlich nach Amras verlängert wird. Lange hats gedauert.

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    2020/12/11 at 9:02 pm
  • From Martin Schönherr on Stadt - Land ohne Fluss

    Gelöst ist es damit schon; trotzdem noch ein Hinweis zwischen Platane und den Häusern dahinter liegen ein Fließgewässer (das den Höfen den Namen gibt) und etliche Bahngeleise. der Historische Hintergund (Käse) wurde ja schon genannt.

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    2020/12/11 at 8:51 pm
  • From Arenas on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    G.A.

    Ich kann Ihnen nicht Folgen:
    Die Firma „Franz Baur“, die auch in Mühlau eine Fabrik hatte, wird hier nicht in diesen Bild dargestellt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Gross-Industrie_Oesterreichs_4_Franz_Baur_Soehne_98b-2.JPG

    Aber, hier sehen Sie den Kamin von der „Ersten Tiroler Arbeiter Bäckerei“ (ETAB). Im Bild ist auch der Silo von der Rauchmühle abgzbildet. (Nur ganz wenig. Das nächste merkmal im Bild ist die Nockspitze zu sehen.

    Hier ein Bild von „Sagen.at“ mit einen prachtvollen Panorame Bild von Ibk N/Ost. Übrigens, nehmen Sie sich die Zeit all diese Bilder die dort archiviert sind, anzuschauen. Es lohnt sich. von mehr als 6 000 gesammelte Foto’s verstecken sich so einige wundervolle Bilder. Mir bleiben noch etwa 2 400 Bilder, von eifrigen Bienen zusammengetragen wurden, die ich noch nicht gesehen habe.

    Viel Gluck

    @r

    http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/48379/size/big

    Nota bene : Sollten Sie einmal zur Arzlerstrasse kommen (Landstrasse 372),, vor dem „Navaperk“. So können Sie sicher den geographischen Punkt des Fotographen finden.

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    2020/12/11 at 8:38 pm
    • From Manfred Roilo on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

      Oha – Sie können mir nicht folgen?? Nun: Sie müssen halt meinen Link hernehmen und nicht Ihren falschen bzw. bei meinem zweiten Link das oberste Bild!! Dann sind’s nicht in Mühlau sondern eben am Sillkanal, wo Franz Baur’s Söhne begonnen haben! Somit können wir auch den ETAB Kamin und den Rauchmühlensilo vergessen. Und ja: Nockspitze passt!

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      2020/12/15 at 10:01 pm
  • From Friedrich Stepanek on Stadt - Land ohne Fluss

    Ich fand es wirklich schwer zu erkennen.
    Auch das Haus vorne links wurde stark verändert oder gar neu gebaut?
    Meine Hinweise: Die Platane hinten steht nicht alleine. Und wohnen tut da eine Käse-Familie.

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    2020/12/11 at 4:41 pm
  • From Pension heis on Stadt - Land ohne Fluss

    Könnte Egerdachstrasse sein …

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    2020/12/11 at 3:08 pm
    • From Manfred Roilo on Stadt - Land ohne Fluss

      Jetzt hat es mich ‚elektrisiert‘: Egerdachstraße!!!! Nein, sicher nicht!

      Vielleicht könnte Herr Schönherr uns aber doch noch mehr seiner Geheimnisse verraten – in der Art, wie er es bei Büchsenhausen gemacht hat („Rüstungsbetrieb“ „Tiroler Kanzler“)

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      2020/12/11 at 6:25 pm
  • From Manfred Roilo on Top secret

    Schau, schau, was es damals schon alles in Pradl gegeben und anscheinend auch gebraucht hat – aber möglicherweise eh nur für die Stadtler! Haha! Dazu passt ja auch der Beitrag von Herrn Josef Auer (danke!), dass Feuerstein 1931 eine neue Adresse in der Erlerstraße hatte! Ich selbst war ja in seiner aktiven Zeit noch etwas zu jung, um seine Dienste in Anspruch zu nehmen bzw. nehmen zu müssen!

    J.A. Feuerstein wohnte und arbeitete also von der Pradlerstraße Nr. 30 aus – das ist das Eckhaus Pradlerstraße – Gaswerkstraße! Zu diesem Haus werde ich auf https://innsbruck-erinnert.at/einmal-mit-vertauschten-rollen/ etwas schreiben, damit der Beitrag für die Pradlerstraße wieder etwas in Schwung kommt!

    Interessant ist auch die Anspielung im Zeitungsartikel aus 1924 mit dem Vergleich zu einem Großkaufmann in der Maria-Theresien-Straße!!! Herr Feuerstein dürfte wohl aus Vorarlberg (Hohenems??) stammen.

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    2020/12/11 at 8:28 am
  • From Martin Schönherr on Stadt - Land ohne Fluss

    Die Mauern bei der Einfahrt links hinten sehen noch gleich aus. Die Platane im Hintergrund ist wohl heut etwas größer. Das Haus rechts steht allerdings nicht mher.

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    2020/12/10 at 10:31 pm
  • From Josef Auer on Top secret

    Sehr interessante Informationen, tatsächlich findet sich in den unergründlichen Weiten der Zeitungsarchive Ergänzendes zur Person dieses Privatdetektivs:

    Ich hoffe, dass hier die Absätze nicht zusammengeschoben werden, wie im vorigen Kommentar:

    1923: ein frühes Inserat des Detektivbüros Feuerstein https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19230530&query=%22josef+anton+feuerstein%22&ref=anno-search&seite=13

    1924: ein Zwist mit einem Konkurrenten, welcher den Herrn Feuerstein als „Pradler Hausierer“ bezeichnet https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19240621&query=%22josef+anton+feuerstein%22&ref=anno-search&seite=14

    1927: Erweiterung der Firma durch ein Inkasso-Büro mit neuer Telefonnummer 1272, wie auf der Visitenkarte aufgestempelt https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19270910&query=%22josef+anton+feuerstein%22&ref=anno-search&seite=17

    Die Visitenkarte wird wohl auf ca. 1925/27 zu datieren sein.

    1931: Inserat mit neuer Adresse in der Erlerstraße 3 https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19311124&query=%22josef+anton+feuerstein%22&ref=anno-search&seite=10

    Es finden sich eine Vielzahl gleichartiger Inserate, aber leider keine Zeitungsberichte über irgendwelche aufregenden Kriminalfälle.

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    2020/12/10 at 10:31 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Rätsel für Spezialisten

    Da war später einmal die Triumphgarage (alte Fotos versprechen den gleichzeitigen Verkauf von Benzin und Öl), dann war dort u.a. der Auto Linser mit seiner Werkstatt. Zumindest ein Teil der Halle steht heute noch, allerdings als Verkaufsraum des Papiergeschäfts Schmid. Das Portal birgt noch ein Kleinod: Ein Relief mit der Darstellung eines eine Bergstraße erklimmenden Schnauferls, welches zur Zeit des Fotos hochmodern gewesen sein muß.

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    2020/12/10 at 9:29 pm
  • From Josef Auer on Ein Rätsel für Spezialisten

    Genauers zur Entstehungsgeschichte dieser Halle findet sich in den Innsbrucker Nachrichten vom 3. November 1913:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19131103&query=%22leopoldstra%c3%9fe+holzhammer%22~10&ref=anno-search&seite=5

    Demnach stammt das Relief auf der Hausfassade vom Bildhauer Hinterholzer. Die Firma Holzhammer war vorher in der Adamgasse ansässig und zog nach einem Brande in die Leopoldstraße. Als technische Besonderheit hatte die Halle bereits 1913 einen Lift mit dem die Autos in den Keller transportiert wurden konnten.

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    2020/12/10 at 9:25 pm
  • From Karl Hirsch on Leider zu typisch für ein gutes Rätsel

    Aha. Dann ist das unbebaute Eck vorne rechts die Stelle, an der der später errichtete hochmoderne Nachkriegsneubau schon wieder einem noch neueren Platz machen muß. Für kurze Zeit ist dann der Anblick der rechten Straßenseite wieder gleich.

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    2020/12/10 at 9:21 pm
  • From Josef Auer on Ein Rätsel für Spezialisten

    Ja, dieses Bild ist sehr interessant, weil ich dort gerne einkaufe. Die Halle wird nämlich vom Büromarkt als Geschäftslokal und Postpartner benützt.

    An Stelle von parkenden Autos finden sich dort Paletten mit Druckerpapier sowie Regale mit einer großen Auswahl von Zeichenkartons, Buntstiften, Kugelschreibern und dergleichen. Auch wurde das Dach im Lauf der Zeit durch eine andere Konstruktion erneuert.

    Das Gebäude wurde laut Jahrzahl auf der Fassade im Jahre 1913 erbaut.

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    2020/12/10 at 9:16 pm
  • From Josef Auer on Ein Rätsel für Spezialisten

    Schade, dass der Aufnahmeort dieser Fotografie bereits im 1. Satz verraten wurde….

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    2020/12/10 at 5:08 pm
    • From Matthias Egger on Ein Rätsel für Spezialisten

      Sehr geehrter Herr Auer,

      das tut mir leid, aber wir wollen ja nicht immer die selben Rätselfragen stellen :). Ich hoffe, Sie haben dennoch eine kleine Freude mit diesem Foto.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2020/12/10 at 5:27 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Rätsel für Spezialisten

        OK – Leopoldstraße 4 wurde ‚verraten‘. Aber eine Rätselfrage bleibt dieser Beitrag trotzdem – nicht nur wegen der Fahrzeuge, über die Experten sicher allerlei zu erzählen hätten.

        Da wäre zum Beispiel die Halle, die ja sicher nicht dem Militärkommando gehört hat, die wahrscheinlich requiriert wurde. Samt Einrichtung und Personal – wer waren die Besitzer? Was geschah damit nach dem Krieg, gibt es die Halle etwa sogar heute auch noch?

        Über die Zufahrt von der Leopoldstraße her bzw. über den Zubau, der hier erstellt wurde gab es ja schon einen Beitrag, welcher auch noch auf Ergänzungen wartet (Autohaus ??) https://innsbruck-erinnert.at/schon-wieder-eine-baustelle/

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        2020/12/10 at 8:12 pm
        • From Matthias Egger on Ein Rätsel für Spezialisten

          Sehr geehrter Herr Roilo,

          das erwähnte Rätsel wurde bereits vor einigen Tagen aufgelöst https://innsbruck-erinnert.at/das-tiroler-autohaus/

          Die Liegenschaft in der Leopoldstraße 4 gehörte eigentlich der Innsbrucker Fa. Holzhammer („Auto-Zentrale“) und wurde im Frühjahr 1915 – wie Sie schreiben – von der k.u.k. Armee in Beschlag genommen; die zugeteilte Mannschaft war vis-à-vis im Hotel Greif einquartiert.

          Beste Grüße,
          Matthias Egger

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          2020/12/10 at 8:22 pm
          • From Manfred Roilo on Ein Rätsel für Spezialisten

            Ich bin fast stolz darüber, was sich mit meiner Frage bezüglich der Halle alles ergeben hat! Ich danke den Herren Auer und Hirsch für die interessanten Beiträge, besonders der Artikel in den Innsbrucker Nachrichten ist sehr interessant (z.B. die Lagerung des Benzins)

            Jetzt fehlen nur noch die Automobile! Zum Beispiel fallen die beiden Reklametafeln links und rechts der Uhr auf: Laurin-Klement – Vorläufer von Skoda

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            2020/12/11 at 12:59 pm
  • From Josef Auer on Das Goldene Dachl – ein Gebäude mit einer bewegten Geschichte (Teil 1)

    In den Innsbrucker Nachrichten vom 23.12.1899 findet sich erstaunlicherweise ein Zeitungsartikel über dieses Wandkästchen:

    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18991223&query=%22gabriel+hammerl+dachl%22~10&ref=anno-search&seite=3

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    2020/12/10 at 4:39 pm
  • From Josef Auer on Das Goldene Dachl – ein Gebäude mit einer bewegten Geschichte (Teil 1)

    Auf Ebay ist diesbezüglich ein lustiger Wandkasten in Form des Goldenen Dachls aufgetaucht, wohl ein Souvenirartikel für betuchte Urlauber. Laut Inschrift wurde der Wandkasten von einem Gabriel Hammerl angefertigt. Ob so ein kurioses Teil im Stadtmuseum schon vorhanden ist? Link:

    https://www.ebay.at/itm/Historischer-Wandschrank-Wandregal-Goldenes-Dachl-Innsbruck-um-1890-Raritat/154233885027?hash=item23e90e5163:g:dNUAAOSwkDFfz4hZ

    Beschreibung: Historischer Wandschrank Wandregal „Goldenes Dachl“ Innsbruck um 1890

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    2020/12/10 at 4:24 pm
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