Rechts sieht man die Meinhardgarage, die eine geräumige Tiefgarage war, aber nicht oder nur beschränkt öffentlich, hauptsächlich für Dauermieter. Der Mann oder die Frau von Welt stellte das Fahrzeug nicht auf der öffentlichen Straße ab wie die Käferfahrer. Andererseits waren nicht alle Grundstücke garagentauglich. Für derart vom Schicksal geschlagene Autobesitzer gab es dann die großen Privatgaragen, früher noch oft unter Aufsicht eines Mechanikkundigen, der die einzelnen Gratten mit ihren Mucken kannte und deren Besitzern hie und da Kleinigkeiten reparierte, auch eine Luftpumpe stand zur Disposition.
Links bei der Tankstelle werden, bei Tankstellen heute kaum mehr zu finden, Reifendienst, Schnellölwechsel und Batteriedienst angeboten, eine Tafel verheißt mit „Schmierdienst“ überhaupt einen Service, unter dem man sich heute gar nichts mehr vorstellen kann. Die Gelenke der Autos im Fahrgestellbereich verfügten damals über keine Dauerschmierung, es gab für alles und jedes einen Schmiernippel, in welchen unter Druck wohltätig schmierendes Fett eingebracht wurde. Fettqualität eine Preisfrage. Wo die ganzen Nippel eingebaut waren, mußte der Autobesitzer auswendig wissen, um den Schmierdiener mit Dodada! und Doano! einweisen zu können..
Das erinnert mich an die Theorie von Herrn Professor Fischer, dass Brueghels Gemälde „Heimkehrende Jäger“ den Amraser See darstellen würde (Quelle: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwiWnsfQ7LLwAhUByoUKHbITBVcQFjASegQICRAD&url=https%3A%2F%2Fwww.zobodat.at%2Fpdf%2FVeroeffFerd_31_0115-0123.pdf&usg=AOvVaw2lDiIBRMCRfr4w6kZS4gg9) . Hier wurde das Ganze dann noch weiter ins Aschgraue gesponnen https://klavierzimmer.wordpress.com/2011/11/21/bruegels-hunters-in-the-snow-in-the-film-melancholia/
Falls jemand meint, dass schon alles gesagt worden wäre 😉
Weitere Interessante Details:
1) Der Treichlhof (Geyrstraße) steht noch (dort wo heute nur mehr der Dorfbrunnen und das Schützenkreuz zu sehen ist), ebenso wie die Ruine dahinter, die nachdem ,was mir als Kind erzählt wurde, einmal von einer Schmiede genutzt wurden (auch wenn ich diese persönlich eher beim ehem. Schloßcafe verorten würde).
2) Bei Stecherhof (Philippine Welserstr) stehen sowhl neues Wohn und Wirtschaftsgebäude alsauch das ungewwohnt für Amras mit der Traufe längst zur straße stehende alte Haus.
3) Seewirt und Bleiche sind hier gut zu erkennen
4) Die Unterführung Griesauweg harrte noch der Dinge die noch kommen würden. Lang lag sie brach. Immer wieder lagen dort ausgebrannter Müll, viele Glasscherben von nächtlichen Sauforgien (also zum Durchradlen eher kritisch) – und die Graffities an den Betonwänden waren damals weniger künstlerisch / verschriftlicht als heute, jedoch immerhin deutlich expliziter.
5) Der Autoverkehr auf der Autobahn war so überschaubar, dass man sich heute fragt, wozu man das damals gebaut hat. Muss wohl an einen Sonntag nachmittag, evt. in der Ölkrise aufgenommen worden sein.
Oberhalb vom „Ur-DEZ“ sieht man die „Bleiche“ bzw. „mein Weißes Haus“ (allerdings schon etwas renoviert) – siehe https://innsbruck-erinnert.at/aus-der-zeit-gefallen/comment-page-1/#comment-8296
Ja, Herr Schönegger hat dort ja wirklich (fast) alles gesagt!
Für mich interessant, dass schon 1299 ein „picator de Omeras“ erwähnt wurde und der Zufluß nicht nur übers Mittelgebirge erfolgte, sondern unter Ferdinand II auch Wasser von der Sill eingeleitet wurde: Dies über einen eigenen Kanal, der von den Sillhöfen über die Hunold- und Reichenauer- bis in die Egerdachstrasse führte!
Ein harter Job für den „Seehüter“, der beide Wasserwege bei Tag und Nacht frei halten mußte, – und gleichzetig unberechtigte Fischer abwehren mußte …
Also bei mir hat der Beitrag durchaus Positives ausgelöst: Die Menschen haben sich getroffen, um Ansätze „für das moderne Tirol der Zukunft“ zu suchen. Wahrscheinlich wurde auch diese Veranstaltung sehr kritisch gesehen von vielen, welche sich von Vater Staat, Mutter Kirche und einem ausufernden Proporzsystem durchaus ausreichend versorgt gefühlt haben.
Natürlich können die wenigen *innen angemerkt werden, – aber vielleicht haben gerade auch solche damalige „Querdenker-Veranstaltungen“ zur Verbesserung der Situation von Frauen beigetragen?
Der Nachfolger von „Allfälliges“ war dann sicher das Notebook mit dem Präsentationsprogramm, welches gleich schon jede Hoffnung auf ein Ende vor 24 Uhr zunichte gemacht hat …
Unsere aktuellen vor/nach-Corona-Veranstaltungen finden in entsprechenden Veranstaltungs-Centern mit meterhohen LED-Wänden statt, welche das übertragen, was vom/n StylistIn bis Reden-SchreiberInnen sorgsam geplant wurde.
Dieses „Produkt“ wird von unseren Medien übernommen und bei allfälliger Kritik sorgsam abgewogen, was uns zumutbar ist, – unterstützt von „Message-Control“ und Presseförderung. „Neonazis und Tiroler“ haben in Wien laut Medien im Jahr 2021 demonstriert. Erkennen wir noch einen solchen Wahnsinn, – abgesehen davon, dass es natürlich „NeonazInnen und TirolerInnen“ heißen hätte müssen?
Ich bin mir nicht sicher, ob wir’s aktuell kommunikativ besser machen als die Herr- und Damenschaften auf den Fotos …
So wie man heute in den Onlineausgaben diverser Zeitungen ‚merkwürdige‘ Werbungen in Textbeiträgen findet.
Ein schweres Unglück als Artikel und ein Bestattungsinstitut als Werbeeinblendung z.B., gab es das wohl auch schon damals.
Über der verlinkten Todesanzeige: ‚Junge Hirschen liefern einen delikaten Braten‘. Mmh…
…
Ansonsten eine sehr schöne Urkunde, mit den heutigen aus dem Bürodrucker nicht zu vergleichen. Leider!
Ich hab ganze 7 -innen gezählt, und die allerwichtigste Kategorie, die Sterndler, ist überhaupt nicht erkennbar.
Für die am Plakat sichtbare, und auch heute noch in der Werkzeugkiste politischer Redner griffbereite, blabla-Worthülse war wohl von Vornherein keine große Erwartungshaltung vorhanden.
Wenn es sich um eine Veranstaltung um eine solche mit Tagespunkten gehandelt hat, enthielt sie sicher als letzten Punkt das gefürchtete „Allfälliges“, wo immer die Gefahr besteht, daß ein Wichtigtuer mit seinem oft sogar themaverfehlten Senf den Programmschluß „Gemeinsames Essen“ bis zur Amokgrenze hinauszuzögern versteht.
Lieber Karl, deiner Anmerkung bezüglich des Tagesordnungspunktes „Allfälliges“ entnehme ich, dass du leidvolle Erfahrung mit Sitzungen politischer Gremien haben musst. 😀
Mußte. Es ist vorbei. Aber herzlichsten Dank für Deine Anteilnahme, Manni. Ich wünsche Dir viel Allfälliges ohne Wortmeldung.
(Absolut top-sadistische Variante: „Wir kommen nun zum Punkt Allfälliges. Hat jemand dazu etwas zu einzubringen? …Pause, alles hält die Luft an … Dann beende ich die Sitz…. ja, bitte?“)
Aufschlussreich ist noch der verwandtschaftliche Zusammenhang zu den Familien Weyrer/Bouthillier:
Herr Dr. Johann Tschurtschenthaler war ab 1854 mit Rosa Bouthillier verheiratet und hatte zwei Töchter Maria und Fanny. Der einzige Sohn starb bereits 1870. Hier ist die Todesanzeige des Altbürgermeisters von 1893:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18931002&query=%22johann+tschurtschenthaler%22&ref=anno-search&seite=16
Es ist immer wieder interessant, was die Erinnerungen über die Zeit hervorbringen 🙂 So bekommt man öfters erklärt, dass die Haller bei starkem Wind regelmäßig umgefallen ist, was aber nichts ausgemacht hat, haben ja alle mitgeholfen diese wieder aufzustellen und dann ist sie weitergefahren. Auch war sie sehr unzuverlässig, da sie regelmäßig abgebrannt ist. Erstere Erinnerung bezieht sich wohl auf einen Föhnsturm, wo tatsächlich ein Triebwagen umgestürzt ist auf den Thaurer Feldern, aber da hat es schon mehr gebraucht um diesen wieder aufzustellen. Auch ist wahr, dass im letzten Betriebsjahr ein Fahrschalter eines Triebwagens bei der Kettenbrücke Feuer gefangen hatte…
Ein typischer Haller Zug (Triebwagen + 2 Beiwagen) hatte zumindest für 60 Personen Platz. Am ersten Foto kann man recht gut erkennen, wo man sich unter dem Fahrzeugen verstecken könnte, unterhalb des Führerstandes. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, mussten die Fahrzeuge allerdings bei Fliegeralarm anhalten und das Licht ausschalten.
Was von der Haller erhalten geblieben ist, sind ca 50% der Fahrzeuge. Vier von acht Triebwagen sind bei den IVB und im Lokalbahnmuseum noch betriebsfähig und werden für Sonder- und Arbeitszüge eingesetzt. 3,25 weitere sind bei den Nostalgiebahnen in Kärnten erhalten geblieben Von den 41 Beiwagen sind noch 10 in Betrieb (wovon aber 8 von der Innsbruck Mittelgebirgsbahn sind), und rund 10 weitere noch erhalten, der Großteil davon auch im Historama in Ferlach.
Eventuell hat Innsbruck bis in die 2000er Jahre wenig in moderne Fahrzeuge investiert, allerdings muss man sagen, dass die IVB auch die Fahrzeuge in der Werkstatt sehr gut gepflegt hat und die moderne Wegwerfgesellschaft sich hier nicht so schnell durchgesetzt hat. Umgekehrt war das Budget des Betriebs auch immer sehr angespannt und die Stadt hat wenig für den öffentlichen Verkehr über gehabt. Der Wandel hat erst langsam Mitte der 1980er eingesetzt.
Geplant wäre im übrigen gewesen, die Fahrzeuge die bis Mitte der 2000er Jahre auf der Stubaitalbahn gelaufen sind (ex-Hagener) auch für die Haller zu beschaffen, wenn sie nicht eingestellt worden wäre.
Das Botengleis wurde 1905 errichtet. Es fehlt aber noch die Oberleitung der Linie 2 am Bild, welche 1909 aufgehängt wurde. Damit lässt sich das Bild auch halbwegs datieren.
…gehört zwar nicht dazu, aber weil wir heute darüber geredet haben, habe ich in den Friedhofseintragungen nachgesehen: Günther Hörtnagl, 02.11.1950 bis 02.04.2002 (hat vor einem Monat den 20. Jahrtag gehabt),
Gerhard Hanl, 13.3.1946 bis 23.09.2013, beide liegen in Amras. L.G. Manfred .
Mir war der Name Dollfußsteg schon einmal untergekommen, als ich Besuche von Dollfuß bzw Schuschnigg in Tirol suchte. Es gibt nämlich in der Sammlung Kreutz eine (und zwar genau eine) Aufnahme vom Regierungsflugzeug in der Reichenau und ich wollte das Datum herausfinden. Dabei stieß ich auf den Einweihungsakt durch Schuschnigg am 25.Juli 1935 in Stams. Ob man dazu allerdings ein Flugzeug in Szene gesetzt hat? Ich weiß es nicht.
Zur Sicherheit hab ich jetzt aber schon noch einmal gegoogelt.
(ich will dieses Thema nicht mit Fluzeuggerede zerschießen, wen es interessiert kann hier nachlesen: https://aspern.at/beitrag/beitrag.php?bei_id=24917)
Die Autos sind ja auch toll zum anschauen. Der Toyota Tercel Kombi war schon ein unfassbar hässliches Ding, wenn auch recht beliebt. War wohl recht praktisch.
Das weckt natürlich zeitlich gar nicht soweit zurückliegende Erinnerungen. Auch wenn das Foto lange vor demm Neubau aufgenommen worden sein muß, die Bergler mit Stoffrucksack und Kickerbockern gehören in eine frühere zeit, 70er schätze ich der Kleidung anderer nach. Der schwarzhaarige junge Mann im hellen Anzug käme bis auf die Sandalen als Zeitgenosse durch.
Polemik und Häme seien weggelassen, aber wieso der Neubau notwendig war, das verstehe ich heute noch nicht. Wenn man es eilig hatte, konnte man ohne rechtwinklige Umleitung direkt zur Treppe zum Bahnsteigtunnel, heute gehts dreimal ums Eck. Ob man es wirklich eilig haben muß, sah man schon von Weitem an der großen Uhr. Der energiekostenmäßig haarsträubende Kältesee im Souterrain mit seiner einzigen Rolltreppe…das kommt halt so heraus, bei den Offensiven. Einwenig frische Farbe hätte gereicht, und ein digitaler Ersatz mechanistischer Lösungen wäre auch unvermeidlich gewesen. Ich denke da nur an die Drehtrommeln für die Fahrpläne, die man Jüngeren erst erklären müßte.
Im von Frau Fritz angesprochenen Häuschen befand sich, zu meiner Dienstzeit in Hötting, die Tabaktrafik der Frau Simonkai. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich den Familiennamen richtig geschrieben habe.
…gehört zwar nicht dazu, aber weil wir heute darüber geredet haben, habe ich in den Friedhofseintragungen nachgesehen: Günther Hörtnagl, 02.11.1950 bis 02.04.2002 (hat vor einem Monat den 20. Jahrtag gehabt),
Gerhard Hanl, 13.3.1946 bis 23.09.2013, beide liegen in Amras. L.G. Manfred .
Servus Hermann – in der Trafik von Fr. Simonkai hat mein Opa immer seinen Pfeifentabak und seine „Krumpen“ (Virginier) geholt. Hinter der Trafik führte ein kleiner Weg zum Inn hinunter, dort holten wir (ist schon seeeehr lange her!) in Kübeln den Innsand, aus dem wir im Garten eine Sandburg bauten und Sand spielten (damit könnte man die heutige Jugend zu wahren Begeisterungsstürmen hinreissen – ha ha). Schöne Grüße vom dzt. eingesperrten Häfenbruder aus Telfs.
Die Bleiche wurde 1694 erbaut und war in unserem Heimatkunde-Unterricht wegen ihres Alters ein fixer Bestandteil.
Das Bleichen dürfte keine 100 Jahre angehalten haben und das Haus war dann im 19. Jahrhundert ein Bauernhof.
Ab 1913 war es dann ein Armenhaus/städt. Fürsorgeheim bis in die 1950er, wo es dann offenbar leer stand.
In meiner Erinnerung sind meistens irgendwelche Leute rund ums Haus gesessen, – es dürfte eine Art Schrebergarten für Eingeweihte gewesen sein.
Der bereits erwähnte Brunnen war Fixpunkt für alle Arbeitenden, Spaziergänger (und Fußballer) in der Umgebung, bis die Bleiche dann 1978 abgerissen wurde.
Danke, Herr Engelbrecht! Ich habe damit gerechnet, dass von Ihnen ein entsprechender Beitrag kommt!
Wie abgeschieden und einsam dieses „Weiße Haus“ damals war, ist am besten auf dem Luftbild 1940 ersichtlich.
https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml# – es liegt am Schnittpunkt des eingeblendeten heutigen Bleichenweges mit dem Leopl-Wedl-Weg
Nachgehakt: Das Weiße Haus ist aber nicht das Haus mit dem Großen Baum davor, welches gerade noch hinter den beiden länglichen Schuppen hervorschaut? Weil das wäre lt. Luftbild m.M. am Grabenweg, Nähe Andechsstraße, da wo heute der „Freßnapf“ ist-
Hätte der Fotograf die Kamera nur ein wenig weiter rechts gehalten, wäre in der Verlängerung der Schrebergärten die Bleiche noch drauf gewesen, – etwa 400 Meter vom Fotografen entfernt.
Ihre Einordnung des Hauses mit Baum am Grabenweg sehe ich auch so.
Auch Rudolf Preuss hat seinen Pinsel zu wenig weit nach rechts laufen lassen und aus dem See ist inzwischen auch bei ihm Wiese geworden!
https://postimg.cc/grNDQ5HY
Wunderbare Fotos vom westlichen Teil des Viehmarkts! Nach Osten schloß sich eine offene Halle sowie eine große Freifläche (Parkplätze) an. Auf dieser wurde in den 1970ern ein Fußballplatz angelegt mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass er aus grobem Schotter bestand. So war bei schönem Wetter ein gleichmäßiger Bräungseffekt von oben und unten garantiert – und jeder Sturz hatte gleich sehr vorzeigbare Auswirkungen.
Wasserleitungen hätte es ja genug gegeben, aber diese waren natürlich sorgsam abgedreht. Aber es gab vor der damals noch bestehenden Bleiche einen Brunnen ..
Heute erheben sich auf dem gesamten Bereich zwei Wohnanlagen (Bleichenweg/Luigenstraße) nächst der Autobahn, die Schrebergärten gibt es noch immer — und die Eisstockschützen sind direkt unter der Autobahn.
Vielleicht könnte ein ‚gstandener‘ Amraser noch etwas über die Bleiche erzählen. Für uns Pradler war es das weiße einzelne Haus weit, weit draußen in den Wiesen, wenn wir die Egerdachstraße vom Dodelbichl weg hinausspazierten
Ganz profane Frage: Das Gerät, welches seitlich an der Kuppel angebracht ist und aussieht wie ein alter Traktorauspuff, war das eine Alarmvorrichtung für den als Feuerwache angestellten Turmwächter oder schlicht und ergreifend ein Abzug für den Ofen der Türmerstube?
Mit wenigen Adaptierungen hätte man daraus eine ideale Watschele- und Eisstockanlage draus machen können.
Den Hintergrundbauten nach zu schließen stehen die Herren tatsächlich im Gründungsbereich des DEZ, spätestens dann hätte man die Anlage wieder abreißen müssen.
Eigentlich kommt mir das nicht vor wie auf der Hungerburg.
Aber man trägt ein Theresienbild voran, und der Pfarrer sieht aus wie der damals legendäre Herr Dominikus Dietrich, der sich sehr umtriebig („Ziegelsteinaktion“) für den Bau der Theresienkirche auf der Hungerburg eingesetzt hat.
Die Frisur des Pfarrers ist in der Tat ein charakteristisches Erkennungsmerkmal. Hier ist zum Vergleich das Sterbebildchen des hochwürdigen Herrn Dominikus Dietrich:
http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/21207/search/14355
Der städtische Viehmarkt wurde irgendwann in den Sechzigern hinaus nach Amras verlegt, aber da anscheinend kein Bedarf mehr vorhanden war (man sieht es ja auch am Foto) aufgelassen – laut Text ja schon nach acht Jahren!
Wir befinden uns hier im Gebiet des ehemaligen Amraser (Ambraser) Sees, an dessen Nordseite der Seebauer stand. Nordöstlich dahinter (am Foto die Buschreihe rechts dahinter) der „Lange Graben“, ein Entwässerungsgraben, der hinunter in die Amraser Au (heutiges Baggersee/Kläranlagengebiet) führte. Die heutige Amraser-See-Straße und der Grabenweg erinnern daran.
Endlich jemand, der den Namen Dignös noch kennt! Das ist nämlich auch eine Erinnerung an die Haller. Auf einem der Häuser neben dem Engel, ich glaub, da, wo die Raika drin ist, stand in großen Lettern „Witwe Franz Dignös“ zu lesen. Spedition oder Frächter.
Das ist sicher das Botenwagele, es gab dort , wie ich im Lauf der Zeit erfahren habe, ein Abstellgleis mit Weiche für eben diesen Zweck.
Weiters ist nicht alles Kiosk, eines der Häusln ist das recht üppig gebaute Stationshaus der Haller. Eine Art Minibahnhof für Innsbruck und Hötting.
Die Botenfirma Dignös findet sich bereits in den Innsbrucker Nachrichten des Jahrgangs 1900. Hier gelangt man zum Inserat der Bötin Anna Dignös, welche der Einwohnerschaft von Hall und Innsbruck eine Ankündigung bekanntmacht:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19001227&query=%22dign%c3%b6s+hall%22~10&ref=anno-search&seite=7
Jedenfalls hab ich etliche Haller gefragt, ob sie sich noch an diese prägnante Aufschrift erinnern, aber keinem war die Firma auch nur namentlich bekannt.
unterbringen: “ Möglicherweise bin ich es, der große Freude an diesem Bild hat! Das Geschäft war ja in „meiner“ Pradlerstraße, allerdings war das damals für uns Altpradler Buben schon weit weg, weit ‚oben‘! Es ist das nordöstliche Eckhaus zur Defreggerstraße (Pradlerstraße 51). Ich bin mir fast sicher, dass diese Lokalitäten nach Umbauten von der Firma Theodor Frank übernommen wurden, die vorher auf Pradlerstraße 31 – war siehe https://innsbruck-erinnert.at/farbenfroh/
Ruiniert hat all die kleinen Läden vermutlich der erste „Supermarkt“ der Pradlerstraße, die Firma Thöni weiter drunten, Ecke Amthorstraße“
Ja. Liebeneggstraße- Einmal ein Wirtshaus, immer ein Wirtshaus :-).
https://www.google.at/maps/@47.25917,11.396826,3a,43.4y,91.09h,101.73t/data=!3m6!1e1!3m4!1sRNWgMlTl3I07VJs-YxNiPg!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1
Wenn Wilten, dann vielleicht am Wiltener Platzl, Beginn Liebeneggstraße. Dort gibts so einen Hausvorsprung im Hintergrund, und das rechts wäre der alte Ansitz. Dahinter müßte die Feuerwache gewesen sein.
Wenn die zweite Zeile etwas eingerückt wäre, könnte man Wilten lesen. Gabs da mehrere Wachstuben, und damit eine Zusatzbezeichnung? Und ist das überhaupt Wilten?
S.B. läßt sich unschwer als Sozialistischer Bund enträtseln, der ja auch in der Zeitungsmeldung erwähnt wird. Das eingeschobene R bei S.R.B. könnte Reich bedeuten. Du meine Güte.
Bleibt noch auf ein kleines Detail aufmerksam zu machen. Rechts von Frau Kayer sieht man einen in einer Aussparung der Hausmauer stehenden Grenzstein. Er trennte Innsbruck von Wilten. Dort wechselte auch die Straßenbezeichnung von Innrain auf Völserstraße. Das war nicht ganz falsch, denn der „Innrain“, also die alte, heute noch in der Ostdeite der Innerkoflerstraße erkennbare Uferböschung des Inns, bog kurz vorher auf der Höhe der später erbauten Universität nach links ab.
Für mich als Pradler war all das (Grenzstein, Grenze Stadt / Wilten, Straßenbenennung etc.) etwas Neues. Ich habe allerhand gelernt über das andere Ende der Stadt! Danke, Herr Hirsch!
Ja auf Jahnstrasse 17 war der Schmidl. Wir kauften in den 50-iger Jahren dort um 5 Groschen B-Zuckerln oder bei Metzger um 1.- Schilling 1 Fleischkässemmel.
Auf Jahnstraße Nr. 19 sieht man die Metzgerei Fischler, dann kamen in diesem Häuserblock ein Friseur und eine Drogerie und später dann noch ein kleines Theater. Auf der anderen Seite dieses Blocks in der Kapuzinergasse waren noch ein Lebensmittelgeschäft (Oberdorfer, wenn ich mich richtig erinnere) und die Kapuzinerstube.
Ein wunderbares Bild, welches den damaligen Zeitkolorit widerspiegelt.
Die Rätsel-Liebhaber dürften anhand dieses Luftbilds der Lösung ziemlich nahe kommen:
Jahnstraße 17. Da war ich nach der Volksschule jedesmal einkaufen wenn wieder genug Geld für einen Schaumbecher, ein paar Stollis und/oder Bazoka beieinander war. Sofort erkannt – sowas prägt 🙂
einmal zur Umgehungsbahn: so schnell wurde sie nicht abgebaut, noch einige Jahre war die Bahnstrecke vorhanden. Mein Vater erzählte mit, dass vor 1950 einmal jemand beim Stehlen der Kupfernen Fahrleitung ums Leben gekommen ist. Es existiert ein Bild, wo die Trasse um 1950 mittels einer Dampflok und Bauzuges abgebaut wird. Was ich das erstemal glaube zu sehen ist, dass wirklich in der Rossau eine Ausweiche (Bahnhof) war. Das Fundament des Stellwerkes sah ich noch in den 70ern, ebenso wie die Innbrücken Fundamente.
Noch ein kleines Relikt erkennen wir ober der Ziegelei Mayr, am Bahndamm befindet sich ein kleiner weisser Punkt. Hier ist ein Durchlass für die Transportbahn der Ziegelei zum Hang beim Arzler Kalvarienberg, wo Lehm abgebaut wurde. Bis vor wenigen Jahren bestand dieser kleine Surchlass noch ursprünglich mit Ziegel ausgemauert, nun ist es ein großer betonierter Durchlass.
Genau ein Jahr später bin ich wieder auf diesen Eintrag gestoßen!! Wieviel hat sich in dieser Zeit verändert!!
Dazwischen wurde dieses Spaur’sche Schlössl / Ansitz (Gutshof Reichenau) mehrmals in diversen Beiträgen – zum Beispiel in
https://innsbruck-erinnert.at/eine-andere-sportstaette/comment-page-1/#comment-8259 –
erwähnt.
Interessant auf diesem Bild ist auch der Bundesstraßen-Wegweiser! Ich glaube „Wörgl 53km“ lesen zu können. Warum dieser gerade hier stand?? Solch eine Durchzugstraße war die General-Eccher-Straße gerade auch nicht und das damals gerade aufgestellte Bundesheer wird von der Eugenkaserne heraus wohl auch ohne diese Tafel aus der Stadt gefunden haben.
Das Luftbild habe ich auch schon studiert und teile mit Ihnen das Bedauern über den nördlichen Rand desselben. Die hellen Punkte scheinen mir Bombentrichter zu sein,
Die hellgrauen Linien wage ich nicht zu interpretieren. Gegen provisorische Startbahnen spricht die Kurve am Ende, ein absolutes no-go für runways. Ich besitze eine Postkarte von Mutters, wo man diese StTreifen aus großer Entfernung sieht und die ich für eine von den Amis angelegte Behelfsstartbahn gehalten habe. Man muß wissen, daß der Reichenauer Flugplatz zwar beengt, aber ansonsten eine sehr gute Oberfläche hatte, viel besser als die sumpfige Ulfiswiese im Westen.
Ganz oben stehen ein Haufen Kleinflugzeuge herum, der helle Fleck am Flügel ist wohl das Kennzeichen der USAF.
Man könnte ein Buch schreiben, wenn es das nicht schon aus der Feder von Frau Dr. Chraust und amerikanischer Autoren gäbe.
Hier das Flugzeug ihrer Jugendzeit, welches auch die Amis zum Klettern angeregt hat. Man sieht übrigens wie weit hinter den Hangars das Flugzeug gestanden hat, Es war eine Me262, der DDüsenjäger der Luftwaffe. Hochmodern.
Eine größere Anzahl dieser Flugzeuge landete in den letzten Kriegstagen in Kranebitten, man kann immer wieder lesen, daß die Nummer 1 dieser Staffel versehentlich in der Reichenau gelandet sei. Aber ich hab ein Foto einer anderen Nr. 1 die in Kranebitten stand…
https://postimg.cc/G4J3fWsF
und
https://postimg.cc/K3jS0Vh5
Hier sieht man im Hintergrund ein paar der am Luftbild erkennbaren Kleinflugzeuge
https://postimg.cc/Y4TW2cbv
Die Me262 war natürlich die Hauptattraktion, aber vielleicht sind Sie auf dem ebenfalls angeblich aus Tschechien geflüchteten und bei der Landung havarierten STuka herumgeturnt:
https://postimg.cc/Q9wGnmNG
Ja, genau das war er! Dass davon ein Bild zu finden ist! Danke, Herr Hirsch ich wusste ja: Wenn, dann können nur Sie helfen!
Ich kann mich noch gut erinnern: Das Vorderteil war steil nach oben gereckt, man musste über den Rumpf hinaufklettern (aber wie schon geschrieben, das taten andere, wir kleinen getrauten uns nicht), die Kanzel war offen und als wir kamen, war schon ziemlich alles ‚ausgeboanelt‘. Unter den Tragflächen konnte man stehen und ich habe es noch genau vor meinen Augen: Es war da ein kleiner Hahn, ein dünner Strahl klare Flüssigkeit rann heraus, wie beim Schnapsbrennen, und ergoss sich in Flaschen, die Männer darunter hielten. Es sei Schnaps, wurde uns gesagt und nichts für uns.
Anscheinend wurde das dann wirklich getrunken und es seien einige vergiftet worden, erzählte man daheim. Erst da berichteten wir von dem, was wir gesehen haben und es wurde uns verboten, jemals wieder in die Nähe von solchem Zeug zu gehen!
eingestellt: https://postimg.cc/qzrvJDVw
Mein Text dazu: Dieses Bild stammt aus 1931! Anlässlich der Jubiläumsfeier Jugendheim Pradl / Peter Mayr Bund fand ein großer Festzug durch die Pradlerstraße statt. Hier sieht man sogar den Vorgänger der Farbenhandlung Frank, Farben Thaler im „Vögele Haus“.
Das nächste Haus ist die alte Pradler Volksschule, danach der Pradler Widum. Auch Pradlerstraße 25 aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-raetsel-aber-nicht-fuer-einen-leser/ ,dahinter die Feuermauer von Pradlerstraße 23, Pradlerstraße 15 (mein Heimathaus), visavis Pradlerstraße 14, der „Villerbauer“ und davor ganz links noch ein Stückl Alte Pradlerkirche.
Da es anscheinend eh kein sonderliches Geheimnis ist, wo wir uns befinden (wirklich??), wage ich es, mich zu melden. Es wäre natürlich interessant, aus welcher Zeit dieses Foto stammt – zu meiner Zeit wäre es der Herr Schuhmachermeister Zawadil gewesen, der unter der Tür steht.
Auch ich danke der Spenderin – ich habe eine riesige Freude mit diesem Bild – und warte auf Nachschub!!
Das rechte Haus Pradlerstraße 25 wurde ja inzwischen durch einen Neubau ersetzt, mit der Konditorei Café Walter.
Visavis befindet sich die Leitgebschule, damals noch die Knabenvolksschule Pradl (im Ostteil waren die Buam, im Westteil die Madln – streng getrennt!). Im Südosteck zum Pradler Platz hin befand sich die erste Klasse, in die ich im Schuljahr 1942 / 43 einschulte. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Lehrer, Herrn Fink erinnern, der in seiner Größe gut zu uns Knirpsen passte. Dieser Klassenraum hatte an der Ostseite ein riesiges Fenster mit einem Gewölbebogen und man sah direkt auf die Pradlerstraße und hinüber zum 25er Haus. Im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Krieg wurde dieses Fenster zugemauert, wahrscheinlich aus Kostengründen.
Leider wurde die Schule im Sommer 1943 kriegsbedingten Zwecken zugeführt, und wir mussten, obwohl wir daneben wohnten, zum zweiten Jahrgang nach Dreiheiligen hinein. Aber schon drei Monate später, beim zweiten Bombenangriff auf Innsbruck vor Weihnachten 1943, wurde der ganze Komplex das erste Mal schwer beschädigt, 1944 / 45 wurde er nochmals erwischt. Ein Totalschaden war die angebaute Turnhalle (heute in etwa die Leitgeb Sporthalle)
Da Herr Dr. Morscher in seinem Begleittext angedeutet hat, er sei schon gespannt „welche Erinnerungen mit uns hoffentlich bald einmal geteilt werden“, bleibt mir ja fast gar nichts anderes übrig, als weiterzuschreiben!
Da wäre nochmals das Haus Pradlerstraße 23, das linke, hierher so unpassende Haus: Besitzer war die Familie Lamprechter, aus der Foto Lamprechter (vielleicht, Herr Pritzi – deshalb das Fotolabor ??) und Frisör Lamprechter hervorgegangen sind. Auch die Familie Fiby lebte hier (Sohn Peter ist ein hochanerkannter Bauphysiker etc.). Besonders in Erinnerung blieb mir aber die Frau Magistratskanzleioberdirektorswitwe Babette Böhm, einer sehr nette Wienerin, im zweiten Stock, die in mich Buben einen Narren gefressen hatte. Ich bekam öfters von ihr Zuwendungen, finanzieller Natur wie auch Liebkosungen, letztere waren mir immer unheimlich peinlich!
Unter den fünf hier sichtbaren Bögen war rechts die Hofeinfahrt, die drei nächsten irgendein ein Geschäft – das aber, soweit ich denken kann immer zu war, unter den fünften und den hier nicht sichtbaren sechsten war der Frisör Fuchs, bei dem ich meine ersten Haare lassen musste. Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/vor-der-sturmfrisur/
Der Ordnung halber möchte ich noch ergänzen, dass zu meiner Zeit in Pradl in diesem Haus Nr. 25 der Schuhmachermeister Josef Zawadil wohl seine Werkstatt und Wohnung hatte, das Haus selbst gehörte aber dem Damenschneider Franz Tuscher – genau so wie das Haus 25a.
Das linke Haus ist Nummer 23. Es war das erste Haus (von Norden gesehen), das damals schon der neuen Baufluchtlinie der oberen Pradlerstraße angepasst war und einen Fremdkörper darstellte. Besonders uns auf Nr. 15 störte die, nur durch die Stolzwiese getrennte gewaltige Feuermauer.
Das nächste Haus in dieser Baufluchtlinie war erst Nr. 33 – heute ist ihr alles angepasst. Eine Lücke bildet nur diese Stichstraße vom heutigen Café Walter zum obengenannten Haus 25a und dem Zaun zum großen Feld- und Wiesengrund des Stamser-Bauern (Plattner). Dieses Straßenstück war sicher einmal von der Stadtplanung als weitere West – Ostverbindung vorgesehen, nur hat die Familie Plattner dem einen Riegel vorgeschoben und wird das hoffentlich weiterhin durchstehen!!
Jetzt noch schnell eine Frage an unseren Piloten Herrn Hirsch: Ebenfalls auf diesem Ami-Flugbild sieht man im Bereich des alten Flughafens weiße Punkte und helle Streifen. Was können Sie uns darüber erzählen?
Schade auch, dass der nördliche Teil des Flughafengeländes am Bild abgeschnitten ist und dass man es auch schlecht vergrößern kann. Es steht allerhand umher, man kann aber nicht ausnehmen was. Ich weiß nur noch, dass damals eine Luftwaffenmaschine gestrandet ist, um die wir Buben ehrfurchtsvoll herumgeschwanzelt sind. Größere sind hinaufgestiegen und haben allerhand abmontiert. Erwachsene haben sogar etwas in Flaschen abgezwackt, sie sagten, das sei Alkohol. Komischerweise war in der Zeit, in der wir dort waren, keinerlei Bewachung vorhanden. Am nächsten Tag sind wir noch einmal hinunter, da war alles abgesperrt.
Herr Bürgschwentner, dieses Foto können Sie mit 100 prozentiger Sicherheit genau so, wie es Herr Auer schon geschrieben hat, in Ihrer Datenbank beschriften!
Nachweise siehe auf Internetseiten, die sich auf Alpbach beziehen z.B. https://www.alpbachtal.at/de/region-und-orte/die-10-orte/alpbach oder https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Alpbach
From Vinzenz Theiss on Nicht wiederzuerkennen?
Go to comment2021/05/06 at 10:51 am
From Matthias Egger on Nicht wiederzuerkennen?
Go to comment2021/05/06 at 12:16 pm
From Karl Hirsch on Nicht wiederzuerkennen?
Go to comment2021/05/05 at 10:18 pm
From Martin Schönherr on Fatamorgana
Go to comment2021/05/05 at 5:26 pm
From Martin Schönherr on Ein Dorf in der Stadt
Go to comment2021/05/05 at 5:10 pm
From Manfred Roilo on Ein Dorf in der Stadt
Go to comment2021/05/05 at 5:04 pm
From Manfred Roilo on Ein Dorf in der Stadt
Go to comment2021/05/05 at 5:07 pm
From Josef Auer on Nicht wiederzuerkennen?
Go to comment2021/05/05 at 1:55 pm
From Manfred Roilo on Nicht wiederzuerkennen?
Go to comment2021/05/05 at 4:27 pm
From Manfred Roilo on Nicht wiederzuerkennen?
Go to comment2021/05/05 at 4:53 pm
From Robert Engelbrecht on Fatamorgana
Go to comment2021/05/05 at 12:31 pm
From Robert Engelbrecht on Für das moderne Tirol der Zukunft
Go to comment2021/05/05 at 11:33 am
From Manfred Roilo on Fatamorgana
Go to comment2021/05/05 at 9:57 am
From Hermann Kofler on Giulia - ohne Romeo?
Go to comment2021/05/05 at 8:49 am
From Grutschnig dietmar on Der k. k. Landeshauptschießstand Mariahilf
Go to comment2021/05/05 at 7:57 am
From Manfred Roilo on Fatamorgana
Go to comment2021/05/04 at 10:35 pm
From Klaus Will on Prunkvoll
Go to comment2021/05/04 at 9:17 pm
From Bettina Bichler on Morgenländische Brechruhr 1831 - Alles war schon einmal da - III
Go to comment2021/05/04 at 8:42 pm
From Karl Hirsch on Für das moderne Tirol der Zukunft
Go to comment2021/05/04 at 1:00 pm
From Karl Hirsch on Für das moderne Tirol der Zukunft
Go to comment2021/05/04 at 12:57 pm
From Manni Schneiderbauer on Für das moderne Tirol der Zukunft
Go to comment2021/05/04 at 2:26 pm
From Karl Hirsch on Für das moderne Tirol der Zukunft
Go to comment2021/05/04 at 3:05 pm
From Josef Auer on Prunkvoll
Go to comment2021/05/04 at 12:19 pm
From Matthias Egger on Prunkvoll
Go to comment2021/05/06 at 12:21 pm
From Christian Haisjackl on Ende einer Ära
Go to comment2021/05/04 at 9:02 am
From Christian Haisjackl on Standlerei
Go to comment2021/05/04 at 8:21 am
From Schier Manfred on Ein anderer Blick..
Go to comment2021/05/03 at 10:34 pm
From Karl Hirsch on Mahnmal für Dollfuß
Go to comment2021/05/03 at 9:24 pm
From Josef Auer on Mahnmal für Dollfuß
Go to comment2021/05/03 at 10:17 pm
From Sebastian on Noch gar nicht so lange her VII
Go to comment2021/05/03 at 7:17 pm
From Karl Hirsch on Alles auf Schiene Teil 6
Go to comment2021/05/02 at 9:15 pm
From Hermann Pritzi on Ein anderer Blick..
Go to comment2021/05/02 at 1:23 pm
From Schier Manfred on Ein anderer Blick..
Go to comment2021/05/03 at 10:32 pm
From Schier Manfred on Ein anderer Blick..
Go to comment2021/05/03 at 11:45 am
From Robert Engelbrecht on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 12:18 pm
From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 2:21 pm
From Karl Hirsch on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 5:26 pm
From Robert Engelbrecht on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 7:15 pm
From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/05 at 9:52 am
From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 6:34 pm
From Robert Engelbrecht on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 10:56 am
From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 11:25 am
From Karl Hirsch on Wenn's Mailüft'l wahnt...
Go to comment2021/05/02 at 9:47 am
From Karl Hirsch on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 9:26 am
From Hermann Pritzi on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 10:23 am
From Karl Hirsch on Ein halbes Rätsel?
Go to comment2021/05/02 at 9:17 am
From Karl Hirsch on Ein halbes Rätsel?
Go to comment2021/05/02 at 9:37 am
From Matthias Egger on Ein halbes Rätsel?
Go to comment2021/05/06 at 1:32 pm
From Josef Auer on Ein halbes Rätsel?
Go to comment2021/05/02 at 9:22 am
From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 8:13 am
From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 10:28 am
From Franz Haller on Standlerei
Go to comment2021/05/01 at 11:08 pm
From Karl Hirsch on Standlerei
Go to comment2021/05/02 at 7:48 am
From Josef Auer on Standlerei
Go to comment2021/05/02 at 9:13 am
From Karl Hirsch on Standlerei
Go to comment2021/05/02 at 10:11 am
From Edda Flörl on Standlerei
Go to comment2021/10/13 at 11:44 am
From Manfred Roilo on Johanna Kayer
Go to comment2021/05/01 at 5:32 pm
From Karl Hirsch on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2021/05/01 at 12:29 pm
From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2021/05/01 at 6:20 pm
From Karl Hirsch on Der erste 1. Mai der Republik
Go to comment2021/05/01 at 8:48 am
From Karl Hirsch on Der erste 1. Mai der Republik
Go to comment2021/05/01 at 8:45 am
From Karl Hirsch on Der erste 1. Mai der Republik
Go to comment2021/05/01 at 8:38 am
From Josef Auer on Der erste 1. Mai der Republik
Go to comment2021/05/01 at 8:16 am
From Karl Hirsch on Johanna Kayer
Go to comment2021/05/01 at 8:01 am
From Manfred Roilo on Johanna Kayer
Go to comment2021/05/01 at 5:25 pm
From Willi Hauser on Giulia - ohne Romeo?
Go to comment2021/05/01 at 7:16 am
From Peter Maurer on Giulia - ohne Romeo?
Go to comment2021/05/03 at 4:32 pm
From Robert Engelbrecht on Johanna Kayer
Go to comment2021/04/30 at 10:48 pm
From Josef Auer on Johanna Kayer
Go to comment2021/04/30 at 10:22 pm
From Stephan Ritzenfeld on Giulia - ohne Romeo?
Go to comment2021/04/30 at 6:13 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (2)
Go to comment2021/04/30 at 12:44 pm
From werner schröter on Adresse? Baracke.
Go to comment2021/04/30 at 10:01 am
From Manfred Roilo on Längst verschwunden
Go to comment2021/04/30 at 9:34 am
From Karl Hirsch on Adresse? Baracke.
Go to comment2021/04/30 at 9:13 am
From Manfred Roilo on Adresse? Baracke.
Go to comment2021/05/02 at 6:56 pm
From Walter Rangger on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/04/30 at 8:49 am
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/05/02 at 12:05 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/04/29 at 11:35 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/05/02 at 4:16 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/05/02 at 3:45 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/05/02 at 12:27 pm
From Manfred Roilo on Adresse? Baracke.
Go to comment2021/04/29 at 11:02 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (2)
Go to comment2021/04/29 at 8:53 pm