M. Roilo hat sicher die richtige Fährte gelegt. Ich wage eine Präzisierung: Adamgasse 1, gesehen vom Hotel Europa aus. Die Gebäude im Hintergrund müssten am Boznerplatz stehen.
Der „Wiltener“ Alfons Kröss war von 1933 bis 1964 Stadtpfarrer von Pradl, also 31 Jahre lang! Er führte die Pfarre Pradl somit auch durch die Wirren der Kriegszeit! Er war aus Südtirol (vom Ritten), 1884 geboren, 1971 verstorben. Ein großariger Mensch!!
Es existieren in Innsbruck zwei weitere Brunnen, die kühles Nass spenden.
Es sind dies der Pradler Brunnen und der Brunnen in Sankt Nikolaus, am Hans Brenner Platz.
Tatsächlich ist es das Nachbarhaus, Dorfgasse 46, in den 80er Jahren abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
So schaut es heute aus:
https://www.google.at/maps/@47.274786,11.3806068,3a,85.1y,41.47h,94t/data=!3m6!1e1!3m4!1s0g0jF4xbDf3nNtqmzLWGgw!2e0!7i13312!8i6656
Wir befinden uns also in Alt-Pradl und zwar in der Pradlerstraße – Blickrichtung Süd. Standpunkt: Abzweigung Reichenauerstraße etwa vor Hotel Altpradl (ehemaliger Gasthof „Volderauer“)
Links das „Müllerhaus“ (Pradlerstraße 11). Dahinter sieht man ein Eck des „Pradlerbäcks“, ehemalige Bäckerei Roilo (Pradlerstraße 15). Dazwischen läge (man sieht es leider nicht) das „Singewaldhaus“, ein Bauernhaus mit Fresken (Pradlerstraße 13), und der Pradlerbrunnen.
Rechts, mit der Hausnummer 10 also, das „Stepanekhaus“ (zumindest hieß es in meiner Zeit so nach dem Besitzer) mit Brunnen und ganz rechts einer Litfaßsäule für Plakate.
Das Zentrum vorne füllt das Anwesen des „Villerbauern“ (Pradlerstraße 14) aus.
Im Hintergrund dann die kleine Mariahilfkapelle, die alte Pradler Pfarrkirche mit dem Friedhof, die damals neue „Städtische Knaben- und Mädchen Volksschule“ (heute Leitgebschule) und der Kirchturm der damals ebenfalls neuen Pradler Pfarrkirche.
Datierung: Die Aufnahme dürfte aus 1910 / 1911 stammen. Warum in einem anderen Eintrag.
Das wäre Nummer 1 der „1000 Geschichten“ um dieses Idyll – in Kurzfassung
Grüß Gott Herr Roilo,
danke für die Richtigstellung. Mich hat das Schild der Schmiedgasse irritiert und ich war der Meinung, dass da der Furterzaunweg
beginnt. Tatsächlich ist der Furterzaunweg westlich der Schmiedgasse.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Pritzi
Nochmals Grüß Gott Herr Pritzi! Habe erst nachträglich entdeckt, dass die ganzen Neubauten zwischen Pradlerstraße 14 und Sill jetzt auch zur Schmiedgasse gehören (Nr. 3 – 11). Das passierte alles nach meiner Pradlerzeit, bei meinem nächsten Aufenthalt in Alt-Pradl werde ich mir die Gegend einmal genauer anschauen müssen!
Trotz antipodischem Wohnenort versuche ich eine Standortbestimmung für das erste Bild:
Das Gebäude rechts im Vordergrund ist die heutige Dorfgasse 36.
Der Höttingerbach mäandriert hier um das Haus Nr. 34 (das man im Bild nicht sieht)
Das Haus mit dem Krüppelwalm gibt es so nicht mehr – wäre ungefähr die heutige Hnr 17.
Dahinter steht die Hnr 15 die mittlerweile ebenfalls sehr stark verändert ist. Beindruckend ist heute die Hangsicherung dahinter.
Für Bild zwei wird es einen Höttinger brauchen, da sind mir zuwenig Anhaltspunkte.
Lieber Martin,
ich stimme mit dir überein, das das Foto die beschriebenen Gebäude abbildet. Es gab bis 1980 nur 2 Bachübergänge im Höttinger Oberdorf. Der obere beim Kapellenbrunnen kommt topografisch nicht in Frage, somit bleibt nur dieser eine zwischen Haus Nr. 34 und 36 übrig. Was mich aber irritiert, ist Länge und Richtung der abgebildeten Brücke. Die Brücke im Vordergrund verläuft nämlich IN Bachrichtung, und nicht wie tatsächlich quer dazu. Am Foto wäre sie auch nur das kurze nach links führende Stück am Ende der zwei Gartenzäune in der Bildmitte.
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27412/11.37998/OSM
JS
Im Haus Pradler Straße 10 habe ich 3 Jahre gewohnt, von 1971 bis 1974.
Auf dieser Aufnahme habe ich es nicht wieder erkannt. War und ist die Schmiedgasse nicht hinter dem
„Bruggenwirt?
Grüß Gott, Herr Pritzi! Die Schmiedgasse beginnt vor dem Haus Pradlerstraße 14 („Villerbauer“) visavis vom Pradlerbrunnen, führt zur Sill, dann sillabwärts entlang den „Rhomberghäusern“ (alter Wohnblock, Nr.12,12a,12b,12c) = Radweg entlang der Sill, bis zum eh. „Bruggenwirt“ (eh. „Gasthaus zur Brücke – Hagleitner“, Pradlerstraße 2)
Ja, Herr Morscher – das ist wirklich ein wunderbares Bild von meinem Alt-Pradl! Ich danke Ihnen! Und es stimmt: Sicher alleine 900 von den 995 Geschichten könnte ich beisteuern! Ich weiß nur nicht, wo ich anfangen soll!!!!
Die Landesberufsschule hat es dazumal schon gegeben, sie ist nur außerhalb des Bildes. Das Haus dürfte eines der „neuesten“ Bauten der Straße darstellen.
Mittlerweile ist ein zweiter Teil zur Mandelsbergerstraße online gegangen. Ich hoffe, dass Sie darin die Antwort auf all Ihre Fragen finden werden.
Mfg Verena
Das Gelände am Wege ist dort noch gleich. Ich meine, es ist ca. 150m südwestlich der Alm. Die Wandererin geht etwas unterhalb der Stelle wo heute ein Marterl steht (https://osm.org/go/0IUSj53Xl-?layers=N&m=)
Genauer Leopoldstraße 18 – zufällig bin ich vorletzte Woche zu Fuß vom Bahnhof über Heiliggeiststraße – Leopoldstraße zum Gasthaus Haymon gegangen und habe etliche Fotos gemacht, darunter auch von der ganzen Westseite der Leopoldstraße. Ich konnte somit damals und jetzt gut vergleichen!
Die Mauer unterhalb der Terrasse war hässlich und störend, aber die viel zu wuchtige Kaaba, die jetzt schwarz in den Himmel ragt und die Hofburg wie ein Puppenhaus aussehen lässt, ist noch viel hässlicher…..schade!!
Ich bedanke mich für ein weiteres Bild, das ein selten fotografiertes Stück Tram-Geschichte zeigt, nämlich den eingleisigen Gleisbogen der Linien 2 und 4 aus dem / in den Marktgraben in Richtung des / kommend vom Herzog-Otto-Ufer, also dem Schauplatz dieser Szene: https://innsbruck-erinnert.at/bayerische-besatzung/
Zur genauen Örtlichkeit kann ich nicht viel sagen, nur, dass die Lage an einer offensichtlich Nord-Süd ausgerichteten zweigleisigen Straßenbahnstrecke in Kombination mit dem voluminösen Wohnkomplex im Hintergrund beim Verorten hilfreich sein könnte: es kann sich demnach eigentlich nur um die Bürger- oder Andreas-Hofer-Straße handeln; die Maria-Theresien-Straße hat(te) keine gleislosen Querstraßen nach Westen, die Leopoldstraße hatte im zweigleisigen Abschnitt keine Straßenrandhaltestelle, und am Nordast der Linie 1 dürfte eine solche Bebauung wie hier im Hintergrund nicht zu finden (gewesen) sein. Spricht alles sehr für Herrn Feldkirchners Lösungsvorschlag, auch dass das Gleisdreieck Andreas-Hofer-Straße / Franz-Fischer-Straße zwischen den Strecken der Linien 1 und 2 im Jahr 1955 schon abgebaut gewesen sein könnte (sonst wäre es nämlich auf diesem Foto zu sehen, wenn rechts hinter uns die Franz-Fischer-Straße wäre), die Linie 2 Mühlau – Wilten beendete ihre Existenz jedenfalls 1952.
Ich ziehe aus diesem Bild jedenfalls auch die für mich interessante Special-Interest-Information, wie ein einfaches Straßenbahnhaltestellenschild 1955 ausgesehen hat.
Die Haltestellenschilder in der abgebildeten Form wurden im Sommer 1939 im gesamten deutschen Reich eingeführt und blieben auch nach dem Ende des zweiten Weltkrieges gültig, in Graz zB. sind sie immer noch in der ganzen Stadt verbreitet.
Wenn es die Kreuzung Fischer-Strasse – Andreas Hofer Strasse ist, dann weiß ich noch diese Villa, in der der Bezirks-Rauchfangkehrer von Wilten wohnte.
Eindeutig auf die Arzler Alm! Im Hintergrund die Herzwiesen und die Rumer Spitze – die Richtung stimmt.
(Wenn es doppelt kommt, war ich zu ungeduldig.)
Das ist das Gebäude der Ursulinen mit der Kirche am Innrain Kreuzung Marktgraben.
Darin befand sich das Ursulinengymnasium, welches später in den Neubau am Fürstenweg übersiedelte.
Die abgebildeten Personen lassen sich aufgrund ihrer Kleidung leicht ihrem jeweiligen Beruf zuordnen. Links ein Schaffner, dann der Lokführer mit Schirmkappe und weißem Hemd mit Krawatte, der Heizer, der Bahnhofsvorstand von Igls und noch zwei Schaffner.
Bei der Mittelgebirgsbahn fuhren immer pro zwei Wagen jeweils ein Schaffner mit.
Die Stelle hat sich eigentlich nicht sehr verändert.
Die Mauer mit der Plakatwand gibt es in leicht abgewandelter Form heute auch noch. Und als Gehsteigkante dienen sogar noch die selben uralten Porphyr-Randsteine.
Nur im Haus rechts ist statt des Friseurs nun ein „Haircut“.
Es freut mich natürlich sehr, dass dieses Rätsel so viele Überlegungen verursacht hat. Ich wollte niemanden in die Irre führen. Wie ich das Bild gesehen habe, war mir nach ein paar Überlegungen klar, dass das ein gutes Rätsel abgibt.
Natürlich würde ich Josef Schönegger gerne Blockflöte lernen sehen… In der städtischen Musikschule gäbe es geduldige LehrerInnen.
Innrain 9 ist aber richtig.
Beste Grüße,
Lukas
Erdgeschoss und Eingangsportal der Ursulinensäle erinnern noch daran.
https://www.google.at/maps/@47.2670742,11.3908,3a,75y,103.13h,88.56t/data=!3m6!1e1!3m4!1sAF1QipNWvf3AKZZZgfzO6hqq4uzR7tGiuNaUykC0dc29!2e10!7i7680!8i3840
Lukas Morscher hat mich mit der „Hofburg“ vorerst in die Irre geführt – ich tippte auf Domplatz 9. Der Hinweis mit dem „weiten Platz“ davor und dann über Josef Schönegger mit „Christenmensch“ (Kirche, Kloster) bzw. „Flöte lernen“ (Musikschule) brachte mich an den Inrain. Nun, durch den Kommentar von Walter Rangger, getraue auch ich es mir zu sagen: Innrain Nr. 9 – Teil des ehemaligen Ursulinenklosters, vor Umbau durch die Raika
Lukas Morscher hat mich vorerst mit „Hofburg“ in die Irre geführt, ich tippte auf Domplatz 9. Durch seine Aussage gegenüber Josef Schönegger mit „Christenmensch“ und „Flöte lernen“ kam ich etwas näher an die Lösung: „Christenmensch“ – „Kirche, Kloster“, „Flöte lernen“ – „Musikschule“! Nun halte ich es mit Walter Rangger: Innrain 9 – Teil des ehemaligen Ursulinenklosters, vor dem Umbau durch die Raika.
Habe leider auf die Schnelle kein entsprechendes Foto gefunden.
OK – Ich war also ein bissl zu spät! Aber, Herr Heis und Herr Schönegger, ich habe nicht ‚abgespranzt‘! Als ich heute die Seite öffnete, war noch kein Kommentar vorhanden! Schöne Grüße nach Innsbruck!
Da waren wir wohl alle gleichzeitig dran.
Bei der Gelegenheit möchte ich aber alle Beteiligten bitten, noch einmal das Rätsel vom 4. Juli „Ganz einfach. Oder…“ anzuschauen. Nachdem niemand das Rätsel gelöst hat, habe ich dort einen zusätzlichen Hinweis hinterlassen, und vor allem die Frage gestellt, wie es möglich ist, dass niemand von den Ortskundigen das Objekt wiedererkannt hat.
From Josef Schönegger on Kein Betrieb für Mutige
Go to comment2020/07/28 at 6:36 pm
From Manfred Roilo on Kein Betrieb für Mutige
Go to comment2020/07/28 at 11:49 am
From Manfred Roilo on Kein Betrieb für Mutige
Go to comment2020/07/28 at 11:20 am
From Manfred Roilo on Auf‘s Seelenheil in Pradl-Ost…
Go to comment2020/07/27 at 9:08 pm
From Hermann Pritzi on Treu steht er da
Go to comment2020/07/27 at 4:19 pm
From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt
Go to comment2020/07/27 at 3:36 pm
From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt
Go to comment2020/07/27 at 6:01 pm
From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten
Go to comment2020/07/27 at 3:26 pm
From Gerhard Bauer on Einen interessanten Blick …
Go to comment2020/07/27 at 11:24 am
From Hermann Pritzi on Ein Idyll mit 1000 Geschichten
Go to comment2020/07/27 at 8:56 am
From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten
Go to comment2020/07/27 at 11:01 am
From Martin Schönherr on Die Hötting-Experten sind gefragt
Go to comment2020/07/26 at 10:13 pm
From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt
Go to comment2020/07/27 at 3:12 pm
From Hermann Pritzi on Ein Idyll mit 1000 Geschichten
Go to comment2020/07/26 at 7:49 pm
From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten
Go to comment2020/07/26 at 9:00 pm
From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten
Go to comment2020/07/26 at 5:19 pm
From Manfred Roilo on Als auf den Straßen noch Bäume wuchsen
Go to comment2020/07/25 at 6:30 pm
From Peter Popp on Als auf den Straßen noch Bäume wuchsen
Go to comment2021/08/06 at 1:18 pm
From Thomas on Als auf den Straßen noch Bäume wuchsen
Go to comment2020/07/25 at 5:15 pm
From Manfred Roilo on Ein Betrieb mit langer Tradition – Wagner`sche Universitäts-Buchdruckerei
Go to comment2020/07/25 at 12:25 pm
From Gottfried Opperer on Hört hört, eine Straße erzählt ihre Geschichte
Go to comment2020/07/25 at 8:27 am
From Karl Hirsch on Hört hört, eine Straße erzählt ihre Geschichte
Go to comment2021/05/23 at 3:32 pm
From Team Stadtarchiv on Hört hört, eine Straße erzählt ihre Geschichte
Go to comment2020/08/01 at 6:21 pm
From Martin Schönherr on Quo vadis?
Go to comment2020/07/24 at 4:49 pm
From Manfred Roilo on Garage Tirol
Go to comment2020/07/24 at 4:13 pm
From Manfred Roilo on Garage Tirol
Go to comment2020/07/24 at 4:05 pm
From Elmar Berktold on Garage Tirol
Go to comment2020/07/24 at 3:58 pm
From Hermann Pritzi on Die Breze
Go to comment2020/07/24 at 9:28 am
From Geisler Wolfgang on Herr Ober, bitte zahlen!
Go to comment2020/07/24 at 7:42 am
From Manni Schneiderbauer on Straßenbahn Falkstraße
Go to comment2020/07/23 at 5:33 pm
From Manni Schneiderbauer on Zur Klärung des so viel diskutierten Bildes
Go to comment2020/07/23 at 5:29 pm
From Manni Schneiderbauer on „Wer sein Rad liebt, …
Go to comment2020/07/23 at 5:15 pm
From Walter Rangger on „Wer sein Rad liebt, …
Go to comment2020/07/24 at 9:05 am
From Elmar Berktold on Die Breze
Go to comment2020/07/23 at 4:55 pm
From Friedrich Feldkirchner on „Wer sein Rad liebt, …
Go to comment2020/07/23 at 1:12 pm
From Elmar Berktold on Quo vadis?
Go to comment2020/07/22 at 10:48 pm
From Elmar Berktold on Quo vadis?
Go to comment2020/07/22 at 10:45 pm
From Elmar Berktold on Zur Klärung des so viel diskutierten Bildes
Go to comment2020/07/22 at 5:26 pm
From Gottfried Opperer on Quo vadis?
Go to comment2020/07/22 at 5:00 pm
From Hermann Pritzi on Zur Klärung des so viel diskutierten Bildes
Go to comment2020/07/22 at 4:38 pm
From Walter Rangger on Ich hab da was entdeckt...
Go to comment2020/07/22 at 3:16 pm
From E.S. on Ich hab da was entdeckt...
Go to comment2020/07/22 at 12:50 pm
From Walter Rangger on Dampf ab!
Go to comment2020/07/22 at 7:10 am
From Walter Rangger on Sturmfrisur?
Go to comment2020/07/22 at 7:00 am
From Hermann Pritzi on Sturmfrisur?
Go to comment2020/07/22 at 8:22 pm
From Manfred Roilo on Sturmfrisur?
Go to comment2020/07/21 at 11:17 pm
From Eva Weninger on Alle 20 m ein Auto
Go to comment2020/07/21 at 10:55 pm
From Lukas Morscher on Ganz einfach. Oder...?
Go to comment2020/07/21 at 10:52 pm
From Josef Schönegger on Ich hab da was entdeckt...
Go to comment2020/07/21 at 8:58 pm
From Josef Schönegger on Ganz einfach. Oder...?
Go to comment2020/07/21 at 8:24 pm
From Manfred Roilo on Ganz einfach. Oder...?
Go to comment2020/07/21 at 2:55 pm
From Manfred Roilo on Ganz einfach. Oder...?
Go to comment2020/07/21 at 2:49 pm
From Manfred Roilo on Ganz einfach. Oder...?
Go to comment2020/07/21 at 2:40 pm
From Walteer Rangger on Ganz einfach. Oder...?
Go to comment2020/07/21 at 4:51 pm
From Eva Weninger on Auch in Wilten....
Go to comment2020/07/21 at 11:57 am
From Walter Rangger on Ganz einfach. Oder...?
Go to comment2020/07/21 at 9:59 am
From Manfred Roilo on Einen interessanten Blick …
Go to comment2020/07/20 at 9:57 pm
From Josef Schönegger on Einen interessanten Blick …
Go to comment2020/07/20 at 10:50 pm
From Manfred Roilo on Einen interessanten Blick …
Go to comment2020/07/20 at 3:47 pm
From Josef Schönegger on Einen interessanten Blick …
Go to comment2020/07/20 at 3:42 pm
From Johann Heis on Einen interessanten Blick …
Go to comment2020/07/20 at 3:42 pm