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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Doris Köll on Ein trügerisches Idyll ?

    Ein grandioses Foto! Sehr, sehr treffend der Satz von Herrn Morscher für diejenigen, die diese Zeit glorifizieren: „Die gute alte Zeit war nur für die gut, für die die Zeit es gut meinte“
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    2020/11/21 at 1:41 pm
  • From Doris Köll on Ein winterliches Rätsel

    1931 wurde vom Nobelpreisträger Viktor Franz Hess ( https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Franz_Hess ) diese Hütte auf der Seegrube, nach der hier gefragt wird, für ein paar Monate lang, zur Beobachtung und Erforschung der Weltraumstrahlung/Kosmischen Strahlung genutzt, für die er u.a. den Nobelpreis für Physik erhielt. Danach war es nur noch eine „Jausen-Hütte“, in der Gastronomie der Bergstation ging es eher bissl nobler zu.
    Auf Initiative von V. F. Hess hin, wurde dann 1931 für seine Forschungen am Hafelekar die Hütte errichtet (die in der Mitte mit dem großen Fenster https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Franz_Hess#/media/Datei:Hafelekar0016.JPG
    die antiken Apparaturen sind immer noch dort.
    Die „Jausen-Hütte“ musste immer wieder, repariert und neu aufgebaut werden, wegen der Lawinen die immer vom Hafelekar runter donnerten. Deshalb immer wieder verschiedenes Aussehen.
    Das hatte mir meine verstorbene Tante (Jahrgang 1925) als klein war schon erzählt und heute wurde mir das bestätigt von einem guten Freund (Jahrgang 1945), der die Funkhütte am Hafelekar (die linke von den 3) seit ewigen Zeiten betreut.

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    2020/11/21 at 1:36 pm
    • From Matthias Egger on Ein winterliches Rätsel

      Sehr geehrte Frau Köll,

      vielen Dank für die ausführliche Information zur „Jausenhütte“! Damit klären sich gleich einige Fragen für mich 🙂

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2020/11/23 at 5:12 pm
  • From Doris Köll on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Innstraße 115 ist zu weit unten, der Fotograf schaut waagrecht nach Büchsenhausen und nicht hinauf. Das schöne, alte Haus darüber, steil im Hang wäre vom Blickwinkel her waagrecht! Ich finde keine Hausnummer davon. Weiherburggasse 4 könnte ich mir auch gut vorstellen, müsste geschaut werden, wie die Balkone der Häuser auf früheren Fotos aussehen. Schönegg auf keinen Fall, um die Ecke fotografieren geht sich nicht aus hihi

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    2020/11/21 at 11:34 am
  • From Manfred Roilo on Papsthuldigung

    Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:

    Fest – Ordnung
    1. Festansprache
    2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
    3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)

    Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“

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    2020/11/21 at 10:03 am
  • From Manfred Roilo on Papsthuldigung

    Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:

    Fest – Ordnung:
    1. Festansprache
    2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
    3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)

    Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“

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    2020/11/21 at 10:00 am
  • From Arenas on Ein trügerisches Idyll ?

    G.T

    Nord/Süd
    In der Fehrne sieht man den Kirchturm von der Alten höttinger Kirche. So sehen wir den Anfang des Marktgraben. 🙂

    Und Heute ohne der Fleischbank:
    https://www.google.at/maps/@47.2668794,11.3921226,3a,41.4y,319.51h,92.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1souTS2fMbetFXQuE3E3g6yQ!2e0!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/21 at 9:33 am
  • From Manfred Roilo on Papsthuldigung

    Diese Karte mit Namenstagsgrüßen rechts (heutzutage werden sich ja viele etwas schwer tun mit dem Lesen dieser Zeilen in Kurrent) wurde vom Gründer, Organisator (auch Erbauer des Arbeiterjugendheimes in der Reichenauerstraße 15) und langjährigen Präses dieses katholischen Vereines, Pater Alois Mathiowitz S.J geschrieben!

    Leider ist die Bedeutung dieses katholischen Vereines, der (unter verschiedenen Namen) jahrzehntelang die Jugend des damaligen Pradls prägte, ziemlich in Vergessenheit geraten. Schade!

    Noch ein Detail zum Foto: Links sieht man das Zeughaus. Der Aufnahmeort ist somit am (rechten) Sillufer, in der heutigen Kärntnerstraße. Warum? Das große Grundstück, auf dem Pater Mathiowitz seinerzeit das Arbeiterjugendheim errichtete, reichte damals von der Reichenauerstraße bis zur Kärntnerstraße! Erst nach der Auflösung (des inzwischen auf „Peter Mayr Bund“ umbenannten Vereines) im Jahre 1938 durch die Nazi wurden Teile der Fläche abgetrennt und darauf die „Offiziershäuser“ (ab Kärntnerstraße 10) gebaut.

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    2020/11/21 at 9:14 am
  • From Arenas on Ein Rätsel anderer Art…

    G.A.

    Es ist ein Metalbehälter, mit einer grossen Öffnung, leicht beschädigt. Mehr weiss ich nicht. Das restliche müssen Sie selbst finden. Oder Sie fragen den Zaungast, links im Bild, der so Beherzt ins Objektiv schaut. 🙂 🙁

    Die Web-Seite Bitte mit Edge Öffnen … 🙂
    Bild mit einer Lupe:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/unbekannt-4bis/unbekannt-4bis.html

    @r

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    2020/11/21 at 1:17 am
    • From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art…

      Danke, ‚Arenas‘, dass Sie uns wissen lassen, dass Sie nichts wissen. Auch Ihr Link (er funktioniert übrigens auch ohne Edge!) hilft eigentlich nicht weiter. Dafür steht die Lösung ein paar Zeilen darüber und falls Ihnen das zu wenig ist, gibt es ergänzende Hilfen. Nix für unguat, ‚Arenas‘!

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      2020/11/21 at 8:42 am
  • From Arenas on Maria hilf den Wohnungssuchenden

    G.A.

    Nach dem Schatten am Haus, war es Nachmittag. So kommen, die Schülerinnen von der Knaben und Mädchenschule Mariahilf.. 🙂

    @r

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    2020/11/20 at 10:35 pm
  • From Arenas on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

    GA.

    Es war einmal:
    Man fragte sich: Gehen die Franzosen den niemals Schlafen. Die französischen Kolonialtruppen hatten hier ihr Zuhause. Nicht mal eine ganze Arme konnte so viel Lärm machen …. Es war kein Zuckerschlecken für die Nachbarn.

    https://earth.google.com/web/@47.27652757,11.41600762,582.05162296a,494.48708271d,35y,-121.02973777h,63.74256013t,0r

    @r

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    2020/11/20 at 9:01 pm
  • From Arenas on Ein winterliches Rätsel

    G.A.

    Seegrube?
    Bitte, die Web-Seite nur mit Edge öffnen..
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/image/unbekannt-3-bis.png

    Ich Glaube (nichts wissen … ) ich sehe in der Ferne die Felder von Sistrans.
    Von der Gebirgskette, ganz rechts den Patscherkofel …. ?

    🙂

    @r

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    2020/11/20 at 8:25 pm
    • From Markus Unterholzner on Ein winterliches Rätsel

      dürfte eher Tulfes und die Hänge östlich des Glungezers sein (Windegg)

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      2020/11/21 at 11:12 am
      • From Arenas on Ein winterliches Rätsel

        G.T.
        Danke 🙂
        Ich hatte einmal einen Tageausflug: vom Wipptal auf der Römerstrasse, Patsch, Bis ins Halltal. Nur hatte ich ein schlechtes Wetter sonst „Unvergesslich“.
        Wie heist die ganze Gebirgskette?

        @r

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        2020/11/21 at 3:39 pm
  • From Manfred Roilo on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII

    Wenn man früher zu Fuß (und das war der Normalfall) von Pradl nach Amras ging bzw. als ich im Schuljahr 1944 /45 in Amras zur Schule ging (auch zu Fuß von Alt-Pradl), waren das die ersten beiden Häuser des Dorfkerns!
    Am Foto ist rechts der Hoferbauer, links das Trappschlössl

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    2020/11/20 at 8:01 pm
  • From Arenas on Anbruggen & Hötting

    G.A.

    Das Hôtel de l’Empereur hat es auch hier einmal gegeben 🙂

    @r

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    2020/11/20 at 7:44 pm
  • From Manfred Roilo on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII

    Amras – Dorfeingang früher (Philippine Welser Straße)

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    2020/11/20 at 6:29 pm
  • From Markus A. on Ein große Faszination ...

    Südlich hinter dem PORR-Hochhaus in der Kajetan-Sweth-Straße in Richtung Schwimmbad O-Dorf.

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    2020/11/20 at 4:14 pm
  • From Elmar Berktold on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Für mich ist es am ehesten das Gebäude, das im Franziszeischen Kataster mit Cederfeld beschriftet ist (heute Weiherburggasse 4). Weniger wahrscheinlich wäre für mich das Haus Guggenbichler (Innstraße 115). Schönegg dürfte sich als Standort von der Topografie her nicht ausgehen.

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    2020/11/20 at 1:38 pm
  • From Doris Köll on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Am Balkon des schönen alten Hauses, das mir, als ich das letzte Mal vorbeifuhr, jetzt leer stehend vorkam…
    Genau unterhalb Wirtshaus Schöneck und oberhalb der Innstraße im Hang, allein stehend. Es wäre genau in der geraden Luftlinie, ein klein wenig tiefer als Büchsenhausen.

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    2020/11/20 at 1:36 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    könnte die Veranda vom heutigen GH Schöneck sein

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    2020/11/20 at 1:25 pm
  • From Arenas on "Nun gibt es keine Kartoffeln mehr ..."

    G.T.

    Eine Lesestütze: So können Sie besser die Speisekarte lesen 🙂

    http://www.geocities.ws/arenas/Schoenegg/alphabet.pdf

    @r

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    2020/11/20 at 1:17 pm
  • From Doris on Kennen Sie sich aus?

    Rechts oben die Buzzihütte??

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    2020/11/20 at 10:26 am
  • From Doris Köll on Was ist denn da los?

    Das Modell am Tisch schaut von der Form her auch aus wie das Eisstadion. Am Original mit der Lupe würde es vielleicht besser erkennbar sein…

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    2020/11/20 at 10:23 am
  • From Manfred Roilo on Zwei Details

    Adolf Pichler Platz – Fallmerayerstraße – Rathaus

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    2020/11/19 at 10:15 pm
  • From Henriette Stepanek on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Was ist das in der Bildmitte hinter der großen Fichte für ein Rauchfang…?

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    2020/11/19 at 7:00 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Ja, die Frage wäre dann, wie kommt der Fotograf ins Kloster? 🙂 Aber danke für den Hinweis, ich werde wohl einmal dort vorbeiradeln und mir Zaun und Perspektive ansehen!

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    2020/11/19 at 4:06 pm
    • From Markus Unterholzner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

      auf alten Karten ist westlich des Klosters ein Garten mit wegen eingezeichnet, hier sind Kieswege zu erkennen. dürfte also tatsächlich vom Kloster aus aufgenommen worden sein.

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      2020/11/20 at 6:38 am
      • From Doris Köll on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

        Guten Tag Herr Unterholzer! In der rechten Bildmitte der Fotos sieht man im Garten einen Metallguss Ständer/Steher mit einem Hinweistäfelchen. Solche sind/waren doch im Hofgarten oder? Auch die Stuckaturen am Gebäude sind die gleichen, die auf Google Steetvieuw zu sehen sind. Die Terasse des Fotographen wird es eher nicht sein… glaub ich! Früher wurde doch auch in Klöstern beherbergt. Auch ein philosophisches Plauderstündchen mit dem Abt oder der Äbtissin auf dieser wunderschön gelegenen Terrasse war/ist ja auch möglich. Auch dachte ich an die Heizanlage für das Palmenhaus wg. dem hohen Schornstein, der zu sehen ist…

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        2020/11/20 at 10:09 am
  • From Markus Unterholzner on Kennen Sie sich aus?

    Kasperhof, Angermaier

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    2020/11/19 at 8:54 am
  • From Arenas on Unter sieben Viadukten musst du graben

    G.A.
    Ich habe Sie nicht richtig Verstanden:

    Benützen Sie Edge:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/image/inn-rauchmühle.png

    Es ist die Eisenbahnbrücke Ost-West, in der Nahe der Rauchmühle.
    Im hintergrund des Bildes können Sie die Nordkette auf dem Bild sehen.

    @r

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    2020/11/19 at 12:07 am
  • From Elmar Berktold on Was ist denn da los?

    Auf der weißen Fahne etwa in der Mitte glaube ich die olympischen Ringe zu erkennen. 1961 – drei Jahre davor: Vielleicht wurden auf den Tischen Modelle und Pläne der olympischen Einrichtungen präsentiert?
    Die Location könnte beim Bauplatz für das Eisstadion sein.

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    2020/11/18 at 9:35 pm
  • From Schönherr Martin on Was ist denn da los?

    Spatenstich für das Eisstadion (zumindest ist eine olympische Fahne dort auch zu sehen)?

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    2020/11/18 at 9:34 pm
  • From Matthias Pokorny on Was ist denn das?

    Ein interessantes Rätsel! Mein erster Gedanke bei dem Bild war, dass es sich vielleicht um ein ehemaliges Gebäude der Hofgärtnerei handelt, z.B. in der östlichen Karl-Kapferer-Straße (bzw. Ecke Kaiserjägerstr. 1). Der verzierte Giebel des direkt dahinter stehenden Gebäudes irritiert aber. Könnte es es ein Betriebsgebäude im ehemaligen Gewerbegebiet des Schlacht- und Viehhofes bzw. der ehemaligen Stadtgärtnerei am Sillzwickl sein?
    Gibt es wirklich niemanden, der diesen kunstvollen Giebel erkennt?

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    2020/11/18 at 7:48 pm
  • From pension heis on Kennen Sie sich aus?

    Der Hof hinter der Leonhardskapelle ist der „Kasperhof“, in der Wegkrümmung rechts stehen heute die
    Recyclingcontainer, zwischen der Leonhardskapelle und dem Stadl rechts geht der Feldweg zum „Grünen Boden“
    -Waldspielplatz hinauf.

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    2020/11/18 at 7:05 pm
  • From Josef Schönegger on Kennen Sie sich aus?

    Wir befinden uns auf der Schneeburggasse oberhalb Haus Nr. 103. Bei der Kapelle in der Bildmitte mündet heute der Leonhardsweg.

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    2020/11/18 at 5:49 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein winterliches Rätsel

    auf diversen Postkarten finden sich immer wieder Hütten in verschiedenen Formen an dieser Stelle.
    Funktion habe ich noch nicht herausgefunden.

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    2020/11/18 at 4:00 pm
  • From Markus Unterholzner on Was ist denn das?

    lange nachgedacht, ein wahrscheinlich Metallverarbeitender Betrieb mit angeschlossenem Bürohaus oder gar Wohnhaus. im Hintergrund der Barockbau – keine Ahnung wo.
    PS zum Zaun,
    ich wäre da leicht drübergekommen, so vor ca 40-45 Jahren….

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    2020/11/18 at 12:26 pm
  • From Markus Unterholzner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Frau Köll, vom Kloster zur ewigen Anbetung?

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    2020/11/18 at 12:04 pm
  • From Josef Schönegger on Weils so schön ist...

    Das Kreuz am Galgenbühel im Franziszeischen Kataster:
    https://mapire.eu/de/map/cadastral/?layers=here-aerial%2C3%2C4&bbox=1262995.8799442376%2C5985767.403315084%2C1264132.8807399797%2C5986185.418313518
    Das Gelände ist heute bewaldet, das Kreuz erkennbar in der Bildmitte die Lichtung am östlichen Waldrand.
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26835/11.35064/Image_Aktuell_RGB
    im OpenStreetMap: https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26835/11.35064/OSM
    ist die exakte Position zu sehen.

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    2020/11/18 at 11:46 am
  • From Doris Köll on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Könnte das Karl-Kapferer-Str. 7 sein? Die lange Mauer links und die Mauer, die durch das Terrassengeländer zu sehen ist, kommt mir vor wie die Mauer vom Hofgarten.

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    2020/11/18 at 11:18 am
  • From Arenas on Profanes aus der Heilig-Geist-Straße

    G.A.

    Eingang Adamagasse 19

    Aber das Haus ist an der Ecke von der Adamgasse – Heiliggeiststrasse 🙂

    https://www.google.at/maps/@47.2615386,11.397256,3a,24.2y,75.22h,96.35t/data=!3m7!1e1!3m5!1s2O9lrzRQhh8BUUu9toNIsg!2e0!6s%2F%2Fgeo3.ggpht.com%2Fcbk%3Fpanoid%3D2O9lrzRQhh8BUUu9toNIsg%26output%3Dthumbnail%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26thumb%3D2%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D328.23956%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/18 at 12:25 am
  • From Arenas on Hinterhofszene

    G.A.
    (2 Edition)
    Danke

    Den link gab ich in die Rübrik, „oben für Website“ . Das war der Irrtum … 🙂
    Nur als Zufall konnte ich Heute Abends (17.11.2020 -21:50) Ihren Hilferuf lesen. 🙂

    Der fehlende Hinweis:
    https://arenas.pagesperso-orange.fr/Marion/Riesengasse-1938-index-nom.html

    @r

    Nota Bene:

    Der Hof ist geteilt, mit einer Mauer:
    Vordere Teil für die H.-F. Strasse und die Rieseng. 5 und 9
    Hintere Teil für die Bewohner von der Hofgasse. (Heute Bäckerei Gröll, seit 1969?)

    Die Häuserschlucht die Sie sehen: ist ganz hinten das Haus vom Burgriesen.
    Und das Haus vorne Rechts, war ein Stöckelgebäude: Riesengasse 7.

    Das Haus Riesengasse 5 wurde 1953 wieder Aufgebaut.
    1970 hat die Stadt Ibk den Hof neu wiederbelebt.

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    2020/11/17 at 10:11 pm
  • From Arenas on Hinterhofszene

    Danke für Ihren Hinweis 🙂

    Heute sehe ich diese Seit per Zufall.

    https://arenas.pagesperso-orange.fr/Marion/Riesengasse-1938-index-nom.html
    Das Foto wurde vom Stadtturm aus gemacht 1950.

    Danke
    @r

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    2020/11/17 at 9:03 pm
  • From Henriette Stepanek on Mit den Augen des unbekannten Fotografen III

    Es hat bei der Suche lange gedauert, bis der Radius groß genug war um diesen „Innsbrucker Vorort zu lokalisieren… Es ist die Kirche von Sankt Ulrich im Grödental, die sogar heute noch so aussieht. Sehr hilfreich bei der Suche war das Werk von Walter Rampl über sämtliche Kirchen in Nord- Ost- und Südtirol.

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    2020/11/17 at 5:43 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Mit den Augen des unbekannten Fotografen III

      Liebe Frau Stepanek! Herzlichen Dank für diesen Einsatz, fantastisch! Ich habe gerade recherchiert und scheinbar haben wir diese Reihe noch gar nicht in unserer Bibliothek! Danke für den Tipp!

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      2020/11/18 at 10:59 am
  • From Elmar Berktold on Altes Rätsel, neuer Hinweis

    Ich stimme dem Vorposter zu, jetzt ist es leicht.
    Pension Budget-Hotel Stoi, Aufnahmestandpunkt vermutlich das oberste Stockwerk der Adamgasse 9.
    Mir ist das rote Gebäude so bekannt vorgekommen, aber es hat beim ersten Bild nicht geklingelt. Dabei habe ich 15 Jahre daneben gearbeitet und bin zwei Mal täglich daran vorbeigegangen oder -geradelt, wenn auch auf der anderen Seite mit der markanten Veranda.

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    2020/11/17 at 12:12 pm
  • From Thomas A. KUEN on Altes Rätsel, neuer Hinweis

    …das könnte neben dem heutigen IKB-Gebäude in der Salurnerstraße sein. Zumindest würde das Hochhaus darauf hindeuten. Die Blickrichtung würde glaube ich auch stimmen.
    SG Tom Kuen

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    2020/11/17 at 11:29 am
  • From Manfred Roilo on Leider zu typisch für ein gutes Rätsel

    Das Gasthaus (links) ist der „Lindenhof“ – sonst ist eh schon alles gesagt (bin zu spät aufgestanden!!)

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    2020/11/17 at 8:26 am
  • From Johann Heis on Hinterhofszene II

    Bei dem „umworbenen“ Fahrzeug dürfte es sich um ein Taxi gehandelt haben, weil damals die Kennzeichen der Taxifahrzeuge „T-1.5..“ lauteten.

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    2020/11/17 at 7:50 am
    • From Robert Muskat on Hinterhofszene II

      Stimmt genau, und Julius Schubert hat nach wie vor diese Montagegrube im Hof!

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      2023/08/21 at 9:48 am
    • From Robert Muskat on Hinterhofszene II

      Jetzt bin ich mir sicher, dass es sich um das Firmengelände Schubert in der Haymongasse handelt! Der Hinweis ist das T1500- Kennzeichen am BMW. Die 1500 Nummern wurden von T1500 bis T1599 an Innsbrucker Taxis vergeben.

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      2023/08/21 at 9:47 am
  • From Klaus Fischler on Leider zu typisch für ein gutes Rätsel

    Ich tippe auf das südliche Ende der Pradler Straße. Quer verläuft die Amraser Straße und rechts versetzt weiterführend die Roseggerstraße. Links wäre dann das Gasthaus gewesen, dessen Name mir jetzt gerade nicht einfällt, mir aber in Erinnerung ist einen Almdudler mit Breze genossen zu haben. Aber einer, der hier so fleißigen Pradlexperten, wird sicher ergänzen können.

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    2020/11/17 at 6:48 am
  • From Hanna Fritz on Am Marktgraben

    Tatsächlich handelt es sich hierbei um das ganze Foto, auch wenn das Hochformat hier anderes vermuten ließe… 🙂

    Herzliche Grüße,
    Hanna Fritz

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    2020/11/16 at 12:54 pm
  • From Christian Haisjackl on Ungleiches Wettrennen?

    Das Foto dürfte wohl Ende der 1950er entstanden sein. Der Haken der am Dach hinaus ragt, ist eine sogenannte Rutenkupplung, mit der die Basler Fahrzeuge ausgestattet den Licht/Heizungsstrom vom Triebwagen zum Beiwagen übertragen haben. Der Beiwagen besaß genau gegenüberliegend auch so eine Rute welche dann beim Zusammenfahren den Kontakt hergestellt hat Das am Führerstand hängende Kabel (der Smily) war nur die Bremsleitung. Sowohl Bremskabel, als auch Rutenkupplung wurden Ende der 1950er entfernt und gegen Kontakte auf einer automatischen Compaktkupplung getauscht (heute noch bei diesen Fahrzeugen im Museum zu sehen).
    Die Vigniolschienen werden wohl eher ein Behelfsgleis sein. An dieser Stelle hat sich über lange Zeit eine Engstelle befunden, weil ein Haus in die Straße geragt hat. Dieses wurde abgerissen und anschließend die Straße verbreitert, so dass der letzte eingleisige Abschnitt auf der 3er durch 2 Gleise ersetzt werden konnte. Am Straßenrand sieht man schon die neuen Randsteine.

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    2020/11/16 at 12:36 pm
    • From Manfred Roilo on Ungleiches Wettrennen?

      Danke, Herr Haisjackl, für die Beschreibung dieser Rutenkupplung. Jetzt erst habe ich entdeckt, dass tatsächlich auch beim Beiwagen so eine ‚Rute‘ angebracht ist! Was es alles gibt bzw. gegeben hat! Gut ist auch die Bezeichnung ‚Smily‘ für die herunterhängende Bremsleitung in Kombination mit dem Scheinwerfer.
      Für mich etwas ärgerlich ist, dass ich den Beginn der Randsteinverlegung übersehen habe. Diese Arbeiten gehörten ja in meiner aktiven Laufbahn zu meinem ‚Geschäft‘!

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      2020/11/16 at 9:11 pm
  • From Markus Unterholzner on 43. Stiftungsfest des Akademischen Gesangsvereins

    siehe Universitätssängerschaft Skalden.

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    2020/11/16 at 8:47 am
  • From Markus Unterholzner on Hopfen und Malz – Gott erhalt´s!

    Interessant ist, daß der §11 auf einem der Fässer steht.

    §11: “ Es wird fortgesoffen“

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    2020/11/16 at 8:29 am
  • From Arenas on Plan sucht Haus

    G.T.

    Solche Bilder mit einer Lupe betrachten (Es war nur eine kleine Sonntagsaufgabe) 🙂

    http://www.geocities.ws/arenas/studio/Loup/loupe.html

    Viel Glück und weiter so.
    @r

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    2020/11/15 at 6:11 pm
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