das sind ja ganz interessante Fotos, und mir bis dato völlig unbekannt!
Am ersten sieht man bis auf die amerikanische Dakota jede Menge französischer Flugzeuge, das größere Flugzeug links könnte eine Toucan sein, ein französischer Lizenzbau der Ju-52, bei den anderen schwimm ich ein bisschen, nicht daß mir ein zweiter Betonkübel auf den Kopf fällt.
Der „Bahnhof“ muß aus der frühen Bauphase vor 1948 stammen, ich wußte nichts von einer derart excessiven Verwendung von Feldbahnen. Auf dem feuchten, fast sumpfigen Gelände allerdings ideal.
Ich muß außerdem schon ein Erratum zum oben geschriebenen anfügen, obwohl es wahrscheinlich niemand in dieser Detailgetreue wissen wird wollen: Die Vickers Viking wurde auch von deutschen (LTU, Karl Herfurtner, Trans Avia) und österreichischen (Aero Transport) Fluglinien nach Innsbruck geflogen.
Der Gastgarten ist auf Grund des charakteristischen Geländers am rechten Bildrand wohl direkt am Inn zu lokalisieren. Müsste das Gasthaus Andreas Hofer, heute Cammerlander sein…..
Als Sammler alter Flughafenfotos freut mich dieser Beitrag natürlich besonders, vor allem, weil er Bilder aus einer Zeit zeigt, in der ich selber auch der gleiche „Pietz“ war und nur lückenhafte Erinnerungen an die Tiroler Aviatik von damals habe. Meine einzige Erinnerung ist ein kühler Regentag im Sommer der 50er Jahre, an welchem Schlechtwetter zum Trotz, die Eagle Airways landete und meine Mutter sich dieses Spektakel einmal gönnen wollte. Eine EInkehr im noblen Flughafenrestaurant bescherte mir die erste Begegnung mit Eiswürfeln, die der weiß gekleidete Kellner in meinen Apfelsaft applizierte, was mich überhaupt nicht freute weil zu kalt.
Jetzt hinterher weiß ich ein bissel mehr über diese Zeit, beneide aber die Freiheiten der p.t. Zuschauer von damals, die zwar mit einem niederen Zaun vom Passagierbereich abgetrennt waren (der Erker gehörte zum „Terminal“), dessen Umgehung über das meist offene Tor der Zufahrt keine Kunst gewesen ist und auch nicht verwehrt gewesen zu sein scheint. Die große Sorge galt ja auch nicht irgendwelchen Terrorakten, sondern dem Zertrampeln des Blumenschmucks der Anlagen.
Die Flugzeuge waren damals alles kleine zweimotorige Maschinen, für größere wäre die Piste zu kurz gewesen. Das zweite Bild zeigt eine Vickers Viking einer englischen Chartergesellschaft (Mit Vikings flogen nur die Engländer nach Innsbruck).
Beim nächsten Bild sehen wir den Flughafen mit 2 gleichzeitig geparkten Maschinen bereits in der Hochbetriebsphase. Vorne eine Convair der KLM, welche die Linie Amsterdam – Innsbruck von 1950-1956 beflog, dahinter eine Douglas DC-3, damals ein Allerweltsflugzeug wie heute der Airbus. Sie gehört vielleicht der Dan Air London, die ist auf mehreren andern mir bekannten Aufnahmen zusammen mit der KLM zu sehen, oder es ist eine Linienmaschine der Swissair, bereit zum Abflug nach Zürich.
Die BKS war eine 1953 gegründete britische Chartergesellschaft, deren Namen sich von den Initialen der Besitzer ableitete (Barnby, Keegan, Stevens) die damals mit einer DC-3 zu Gast war. Kleines Detail: Das Flugzeug steht noch nicht auf einer Betonfläche, sondern mitten in der Natur auf dem Gras.
Leider sind die Fotos familienbezogen, d.h. Eltern und Kinder scharf eingestellt, der Hintergrund mit den Fliegern unscharf. Eine Erfahrung, die ich immer wieder machen mußte. Sonst könnte man die Zeit und Flugzeuge noch besser eingrenzen.
Lieber Matthias, Schade, dass ich dieses Foto erst jetzt zu Gesicht bekomme. Ich hätte es liebend gerne in meine Fischler-Chronik mit aufgenommen. Leider ist die bereits im Druck. Ingenuin ist hier besonders leicht erkennbar, nicht nur wegen seiner Statur: er ist der Einzige unter den fast 50 abgebildeten Herren ohne Hut!
Dass nur das Teilstück Kaiserjägerstraße – Falkstraße der Siebererstraße in Frage kommt war für mich eigentlich klar – eine Alternative wäre auch die Falkstraße selbst gewesen. Wenn die Eintragungen der Fahrspuren in den Plänen 1903 / 1907 stimmen, sehen wir hier die Südseite der Siebererstraße (das Gleis liegt an der Südseite der Straße!)
Beim mittleren Haus habe ich mich auf Haus Nr. 4 festgelegt (Firstrichtung N – S, kleiner Firstwalm, Erker, li und re je ein Fenster!)
Die Türme links und rechts schauen nicht mehr ganz gleich aus, aber es gibt sie noch! Demnach wäre der rechte Turm von der Kochstraße 1 (das Haus liegt schon an der Kaiserjägerstraße) der linke Turm von der Kochstraße 5 (dahinter wäre das größere Haus Kochstraße 10.
Ich hoffe nun, dass ich nichts verwechselt habe – korrigieren Sie mich bitte!
Die Localbahn Innsbruck-Hall i.T. fährt von der Falkstraße Richtung Karl Kapfererstraße (damals Chotek Allee) – da ich annehme, dass die Lok den Zug zieht, also vorne ist.
Bei den Häusern links bin ich mir nun doch nicht mehr so sicher – irgendetwas passt da nicht, statt Kochstraße 5 eher 3, der Flucht nach – das hat aber jetzt keinen Turm mehr! Das Kochstraße 3 könnte hinter Siebererstraße 4 stehen, man sieht noch einen Knauf mit Windrose herausschauen! Ich lasse es jetzt, habe noch etwas anderes zu tun,!
Ich hab einwenig Probleme mit der genauen Lokalisierung der Aufnahme anhand der Gebäude. Leider sind viele der Saggenvillen durch Aufstockungen und Modernisierungen komplett umgewandelt worden. Wobei in der von Herrn Roilo genannten Siebererstraße nur der kurze Abschnitt zwischen der Kaiserjägerstraße und der Falkstraße in Frage kommt, ehe die Bahn in die Falkstraße abbog. Ich bin mir nicht einmal ganz sicher, kommt sie von dort (60%) oder fährt sie dorthin (40%)?
Ob die Bahn wirklich „gerast“ ist? Das dustere Winterwetter hat die Belichtungszeit sicher in die Länge gezogen. Die Abkürzung L.B.H.i.T. interpretierte der Volksmund mit „Langsam bin i halt im Tempo“, wie das Buch von Walter Kreutz verrät.
Schnellschuss: es gab nur zwei Dampftramwaylinien, die Localbahn Innsbruck-Hall, spätere Linie 4, und die Mittelgebirgsbahn, spätere Linie 6. Eine von beiden sehen wir hier. Auf Grund der Allee im Vordergrund und der Villa im Hintergrund tippe ich auf die Localbahn auf einer der beiden Strecken mitten durch den Villensaggen. Das würde auch zeitlich passen, denn erst 1909 wurde die Linie elektrifiziert, und die Matura müsste der Fotograf der Beschreibung um 1905 gemacht haben, falls das damals gleich war wie heute. Zudem glaube ich, dass die Loks der Mittelgebirgsbahn einen größeren Kessel hatten.
Mir scheint, der Zug fuhr für diese Wetterverhältnisse recht schnell, sonst wäre es nicht zu so einer Bewegungsunschärfe gekommen (vgl. auch die nur leicht bewegungsunscharfen Schneeflocken).
Ein schönes Bild, auch wenn mir persönlich lieber wäre, der Fotograf hätte mit der Dampftram mitgeschwenkt, so dass diese scharf wäre und die Umgebung bewegungsunscharf. 🙂
Sehr gerne! Deodatus Andrich wurde am 4. Mai 1875 in Triest geboren, wählte die Offizierslaufbahn und wurde im Frühjahr 1900 vom k.u.k. Infanterie-Regiment Nr. 31 zum 1. Regiment der Tiroler Kaiserjäger transferiert. Kurz darauf erfolgte seine Ernennung zum Personaladjudanten. Im Jahr 1912 ließ er sich – mittlerweile zum Hauptmann avanciert – zur Militärluftschifferabteilung versetzen und wurde in weiterer Folge der erste Kommandant des Flugparks in Mostar. Am 17. Mai 1913 verunglückte er bei einem Flug in Bosnien-Herzegowina tödlich. Vielleicht helfen Ihnen diese Daten bei der Überprüfung einer möglichen Verwandtschaft …
Jetzt habe ich bei meinen Flugplatzbildern doch noch so einen „Kasten“ in der Ulfiswiese gefunden, wohl etwas weiter westlich und ein paar Jahre früher (1947). Aber da sind halt noch keine Flieger hier gelandet!
https://postimg.cc/BjD33FLK
Na, na – Herr Hirsch! Alles halb so wild! Außerdem: Mir ist es nicht besser gegangen! Gestern hatte ich einmal das Bild kurz gesehen und dachte mir auch: Was ist denn das für ein Kasten da drüben in der Ulfiswiesen? Allerdings hatte ich das Bild auch nicht ganz hinaufgescrollt und habe somit den Kranausleger nicht gesehen. Erst heute, nach dem Einschreiten von Frau Fritz, habe genauer hingesehen!
Aber so ist halt das Leben: Einmal ganz oben (Volksbad in der Gaismairstraße!!), dann wieder eher weiter drunten!
Es dürfte Anfang der Sechziger sein, da der neueste der Busse, der vordere Saurer 5G2FU Anfang der Sechziger gebaut wurde, ganz alte Busfahrer wissen vielleicht genau ab wann? Die hinteren „Schnauzer“, zwei Saurer Komet, sind von der Post, da sie schwarze Kotflügel hatten, die gelben Komet der ÖBB hatten rote. Durch die Fahrplantafel wird ein Saurer 5GVFU verdeckt, der bei der Post lief. Der 5GVFU wurde ab 1951 gebaut. Dieses Modell hatte den Spitznamen „Chruschtschow-Bus“, warum und was Chruschtschow mit, bzw. in ihm erlebte, ist wieder eine andere Geschichte.
Der frühe Fluch der späteren Sportstadt. Das ganze bombastische Plakat quillt über von Klassizismen, wie sie noch in den Sechzigerjahren am Angerzellgymnasium noch immer als Gipfel der Bildung verkauft wurden. Dazu Schreibstil ala facebook.
FVER mit & zu kombinieren … 😉 . Das hätten sie uns in der Angerzellgasse ausgetrieben.
Nachdem nun das Volksbad in Wilten https://innsbruck-erinnert.at/im-interesse-der-volksgesundheit-teil-i/ geklärt ist wieder zurück zum Volksbad I, das also in der Jahnstraße lag – südlich der Volksschule Dreiheiligen.
Man sieht hier die Nordseite – rechts davon Baulichkeiten des alten Kolpinghauses und sogar ein kleines Stück der Viaduktbögen (ich glaube mich nicht zu täuschen)
Das Foto ist sicher auf den Zelger-Gründen aufgenommen worden. Das auffällige Krüppelwalmdach mit den Dachfenstern ist auf diesem Vergleichsbild als Lokalisierungshilfe deutlich zu erkennen:
Der Erkennungsslalom 🙂 nähert sich seinem Ende. Wie man mit den Schrägaufnahmen auf Google Earth erkennt, wurde dieses Bild nicht, wie auch ich fälschlich angenommen habe, straßenseitig aufgenommen, sondern im Hinterhof der Fritz Prior Schule. Es handelt sich um die Westfront des Kindergartens, Blickrichtung schräg hinaus Richtung Straße.
Jetzt paßt auf einmal auch der schwungvoll gebogene Teil auf der rechten Seite sowie das zu keiner der beiden Schulen passende Dacherker des Hauses M. Gaismair Str. 9.
Ich verweise nun nochmals auf die Redlich – Karte 1907 (siehe Link in meinem obigen Eintrag vom 1.4.2021) wo unter Nr. 75 vier Badeanstalten zu finden sind und zwar 4H, 5G, 3E, 6E
Es paßt auch im Gegensatz zur ersten Rätselfrage haargenau zum Luftbild ex Jörg Thien!
Dann bliebe nur („nur“) noch zu klären, wenn das Haus in Wilten umgebaut wurde, weil in seiner aktuellen Form sieht ja wirklich nur ungefähr so aus, wenn auch durchaus so ähnlich, daß ich geradezu reflexartig die Antwort hingeschrieben habe..
Ich möchte alle nur darauf aufmerksam machen, dass Frau Ursprunger nun (wann ??) die richtige Lösung in den Text „hineingeschmuggelt“ hat – das heißt also: Dreiheiligen war falsch!
Somit hatten die Herren Hirsch und Friesenbichler ganz am Anfang anscheinend doch Recht
Übrigens war diese ehemalige Badeanstalt lange Zeit auch Turnsaal, und vor 2005 einige Jahre Ausweich-Probebühne vom Tiroler Landestheater.
Im ehemaligen Kindergartenbereich können die Schülerinnen jetzt zu Mittag essen.
Wenn Frau Ursprunger nun so sicher sagt, dass dies das „Volksbad Nr.I“ ist, dann stünde im Stadtteilführer „Innenstadt-Saggen-Dreiheiligen (Stadtarchiv/Walkter Kreutz) in der Zeittafel die Lösung!
Somit hätten aber Herr Hirsch und Herr Friesenbichler im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/im-interesse-der-volksgesundheit-teil-i/ warscheinlich doch Recht gehabt.
Ja das sind die Häuser Kärntner Straße 52 bis 58 hier sieht man die Nummerierung 56 sehr gut.Wie mir
aus Erzählungen bekannt ist, bekam eines der Häuser einen Bombentreffer. Herr Svehla könnte dazu
sicher mehr sagen. Hinter dem Haus Kärntner Straße 58 wurde Anfang der 1960er das Hochhaus errichtet, welches zwei verschiedene Nummerierungen bekam, nämlich Kärntner Straße 60 und weil der zweite Eingang in der Fenner Straße ist, glaube ich die Nummer Fenner Straße 2.
Der mittels Pfeil angezeigte Luftschutzkeller wurde im Zuge einer Generalsanierung in den 80er übermalt. Die Häuser Kärntner Straße 56 und 58 werden in kürze abgetragen, 52 und 54 existieren nicht mehr.
Laut dem „Bombenkataster“ (der aber nicht immer stimmt!) gab es in dieser Häuserzeile zwei Bomben.
Bei Michael Svehla „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ ist auf Seite 228 die Totalzerstörung von Nr. 58 beim Angriff vom 10.4.1945 – dem einzigen Nachtangriff auf Innsbruck – angeführt!
Ich finde leider den Beitrag nimmer, wo in einem Satz von der Idee berichtet wird, dass man eine Fluglinie nach Igls einrichten wollte, mit Bustransfer in die Reichenau. Sind wir hier Zeuge des diese (Schnaps)Idee auslösenden Moments? Oder gar schon eines Probefluges? Die Landung bei „Raketenbeleuchtung“ hätte ich mir sowieso gerne angesehen.
Die Nachkommen der beiden Igler Feldbesitzer werden heute noch auf Leben und Tod verfeindet sein :-).
Gerade hat wieder einmal dieser Beitrag bei mir „vorbeigeschaut“. Wo und wann dieses Foto gemacht wurde, ist ja schon gelöst. Das „Wie“ der Bauerei ist auch interessant! Alleine schon die hölzerne Scheibtruhe! Aber das war anfangs der 50er die Normalität! Diese hier hat sogar noch ein Holzspeichenrad (wahrscheinlich mit einem Eisenkranz beschlagen)! Dabei wurden ja diese Vehikel damals viel mehr eingesetzt wie heutzutage, wo es für alles irgendeine Maschine gibt.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie auf einmal blecherne mit Eisenrädern auftauchten und Ende der 50er sogar mit luftbereiften Rädern! Wir hatten damals eine Baustelle im hinterem Ötztal, hier wurden uns diese Räder vorzu abmontiert und gestohlen!
Das zweite Interessante Baudetail sind die Holzpiloten, auf denen die Notkirche anscheinend aufgebaut wurde. Einige sind schon geschlagen, bei einem ist man gerade dabei. Das Gerät links ist also eine Ramme, bei der der Bär noch mit einer Kurbelwinde aufgezogen wird – eigentlich eh schon ein Fortschritt!
Jetzt habe ich vor dem Beitrag extra hier noch die Signatur überprüft, aber wenn wir diese Ansicht in zwei Varianten archiviert haben, dann bin ich natürlich machtlos!
ich durfte auch einige Zeit Taxln. Nach der Schicht konnte man immer frisches Brot besorgen. Damals am besten eben hier, man fuhr von der Museumstrasse den knappen Durchlass in den Innenhof und erst hier hinten waren/sind die Backstuben. Danach fuhr man normalerweise bei dem Durchlass in der Weinhartstrasse 3 hinaus.
auf dem Abhang konnten wir unsere Rodelerfahrung machen, war mal schön.
Zur Datierung: Elektrizität der Stadtwerke reicht schon zu den äußersten Häusern. Jedoch die 110kV Leitung fehlt noch. Würde also auf 1920 bis 1923 schätzen. Auch die nieder Baumbepflanzung im Militärfriedhof würde hierhin passen.
Hier handelt es sich sicher um einen Findling, der in der Eiszeit hier abgelagert wurde, gerade die Größe eines üblichen Mühlsteines hatte und am Fundort bearbeitet wurde. Er ist also nicht „aus dem Felsen gehauen“ worden, der anstehende Kalkstein der Nordkette wäre zu weich für diesen Zweck.
Schon wieder ich. Und noch dazu undankbar mit einer Frage außerhalb des Themas.
Aber welche Bewandtnis könnte es mit dem großen „Tor“ auf der anderen Innseite fast schon auf dem Flughafengelände haben? Irgend eine Trockenanlage wofür? Ich kann mir vorstellen, daß die Luftfahrtbehörde diesem auf E+3 geschätzten Hochbau (man vergleiche mit dem etwa auf gleicher Höhe befindlichen Bauernhof linkerhand) ein baldiges Ende gesetzt hat.
Ja, ich sehe es auch als etwas, das am Kran hängt und nicht drüben am Flugplatz steht! Darüber ist jedenfalls das Seil und das Gehänge sichtbar, und da die Mannschaft gerade betoniert, dieses ‚Gestell‘ am zweiten Bild darunter sogar mitten unter den Leuten auf der zu betonierenden Decke steht, wird es wohl ein ‚Betonkübel‘ eigener Bauart sein. Zehn Leute drumherum ist auch nicht ohne für dieses Batzl Beton, dass da angeliefert wird! Möchte nicht wissen, wie viele noch hinterm Kran bei der Betonmischanlage stehen und wo das Wachpersonal stationiert ist. Aber man hatte es ja!
Wenn die Betoniererei nicht wäre, hätte ich an eine aufgehängte Tischkreissäge gedacht. Aufgehängt deshalb, dass man sie nicht stehlen kann. Aber Stehlen in dieser Gegend bei dieser Bewachung – ich weiß nicht!
Bezüglich Landwirtschaft wird Herr Hirsch Recht haben.
Mir ist in erster Linie der „Hohlweg“ – heute Tummelplatzweg – aufgefallen, die steile Straße mit den Masten vom „Lehrerheim“ ganz rechts zur Schlossparkmauer. Es war immer das letzte Abfahrtsstück, wenn wir vom Patscherkofl hinüber nach Boscheben gegangen und dann die Ißabfahrt / Sistranserabfahrt hinunter gefahren sind. Hatten wir weniger Zeit oder weniger Geld, dann spielte sich alles einen Stock tiefer ab: Nur mit der Igler hinauf, zu Fuß auf die Heiligwasserwiese, hinüber entlang des Waldrandes bis oberhalb Sistrans und dann die Sistranser Wiesen hinunter.
In manchem Winter konnten wir dann mit den Schiern bis vor die Haustüre in Alt-Pradl laufen, ohne abzuschnallen
Das Frühjahr dürfte auf grund der Laubbäume mit ihrem vollen dunklen Blätterkleid schon deutlich vobei sein, auch wenn das Tiroler Auge wegen der schneweißen Mauer des Ambraser Schloßparks natürlich sofort an die Reste einer beschneiten Piste denken läßt.
Frage ist nur, wann pflügt man mitten im Jahr? Wenn die Ernte der jeweiligen Anpflanzungen vorbei ist, kann der Boden umgepflügt und Wintergerste usw gesät werden. Aber wie damals die Gebräuche waren, weiß ich nicht.
Leider schneidet das Bild links einwenig zu früh ab. Sonst würde man das Rätselhaus https://innsbruck-erinnert.at/viel-mais/ erkennen können. Aber ein Maisfeld wird da nicht umgepflügt, da wäre es dann schon Herbst.
Zwei botanische Bereiche wurden bisher noch nicht angesprochen – einen, den es inzwischen nicht mehr gibt und einen den es hier noch nicht gibt: Die ‚Wälder‘ über dem Langen Weg drüben (da wird ja, habe ich mir sagen lassen, fleißig gebaut) und die Glashäuser vor dem Umspannwerk Innsbruck-Ost. Nur so zur Anregung!
Danke, Herr Rangger, dass Sie hier für mich recherchiert haben – besonders der Zeitpunkt der Übernahme Fröschl / Krenn hat mich besonders interessiert. Schon deshalb, da einige Jahre später das Gleiche meiner Firma widerfuhr!
Die Betriebsübernahme durch den neuen Eigentümer dürfte mit Saisonbeginn 1972 erfolgt sein – 1973/74 wurde dann eine neue Mischanlage aufgestellt, eine WIBAU WS 140.
Wunderbar, dass noch ein weiterer Original-Abzug mit dem gräflichen Monogramm aufgetaucht ist! Daraus ergibt sich ein ganz charakteristisches Erkennungsmerkmal:
Der Graf hat seine Ansichtskarten wohl immer einheitlich in der rechten, unteren Ecke signiert.
Durch Zufall habe ich kürzlich ein drittes Exemplar ausforschen können. Dieses dritte Foto trägt ebenfalls die Initialen RV mit der Krone und wurde als Dekoration für eine Speisekarte von 1912 verwendet.
Ja, die schönen Sand und Schotterbänke des Inns. Ich genoß sie als Bub etwas weiter Inn aufwärts vor der Karwendelbrücke. Herrliche Spielplätze wo man nach herzenslust „sandelen“ konnte, Dazwischen Steinbrocken, für mich als Kind ausgewachsene Felsen – Meer und Alpen in einem. Auch die Genußfähigeren unter den Erwachsenen erfreuten sich der stillen Plätze, hatten was zum Lesen dabei oder schauten aufs Wasser und machten sich ihre Gedanken, heute unvorstellbar, das super-shore-thinking mit mind-protection-helm ist noch nicht erfunden. Später dienten die dahinterliegende Wiese neben der Uferstraße als – Autowaschplatz. Am Rossbrunnen war ja höchstens Platz für zwei Autos.
An Herrn Ritzenfeld: Wann wurde das alte „Palmenhaus“ eigentlich abgerissen? Ich glaube mich noch gut an den hohen Mittelteil mit mächtiger Palme bis unters Dach erinnern zu können. Als nie in den Süden gereistes Kind blieb mir der Mund offen. Das prägt.
Nebenfrage: Gilt der noch bestehende kleine Baumbestand des alten Botanischen Gartens in der Angerzellgasse noch als Außenstelle oder kann man nur von Glück reden, daß Ginkoholz niemals ein Modeparkett war?
Noch zu Ihrer Nebenfrage, zum Baum im alten Botanischen Garten: Den müssen Sie noch schnell fotografieren, solange er noch in dieser Pracht steht! Ich weiß nicht, wie das in Innsbruck ist, aber hier in Imst werden derzeit sowohl in der gesamten Stadt als auch auf der Umfahrungsstanden alle Bäume ’saniert‘ – also schrecklich zurecht gestutzt! Wohl eine Folge des tragischen Unfalls am Kapuzinerbergl in der Ing. Etzel Straße
Diese Unsitte habe ich schon vor dem Unfall beobachtet. Ist auch bei uns so, zurückgestutzt bis auf ein paar Stümpfe. Man könnte das zum Wohl des Auges auch ein wenig staffeln, aber dieser Gedankengang ist wohl mit Überforderung gleichzusetzen. Wenn es denn überhaupt notwendig ist. Ich vermute eher eine Abwandlung der Redensart „Wer einen Hammer hat sieht überall Nägel“ in „Wer eine Säge hat sieht überall Äste“. Mit der grässlichen und biologisch sicher zweifelhaften Böschungsmäherei ist es dasselbe.
JA, ich sehe das auch nicht gerne! Aber überall im öffentlichen Raum wird inzwischen jemand vor den Richter geschickt wenn höhere Gewalt im Spiel ist. So werden wie überall anders auch unsere Bäume genauso „gepflegt“. Inzwischen haben wir glücklicherweise eine Firma gefunden die das sehr sensibel macht und wir nicht lauter überdimensionierte Steinschleudern herumstehen haben. Es kommt dann noch ein Gutachter, der alles abnimmt und man muss gegebenenfalls nachbessern. Es wiehert der Amtsschimmel sehr laut und trotzdem ist heuer als nocheinmal große Schneemengen gefallen sind ein großer Ast auf die Busshaltestelle vor dem Garten gefallen. Nix passiert – zum Glück.
Sehr geehrter Herr Hirsch, die alten Glashäuser waren 1977 so baufällig geworden, dass man sie kurzerhand abriss. 1979 waren die neuen dann fertig und wurden damals im Beisein von Frau Dr. Hertha Firnberg eröffnet.
Nein, zum alten Botanischen Garten haben wir keine Verbindung mehr.
Das mit Brunnen und Autowaschplatz kenne ich zur Genüge! Jahrelang wurde der Florianbrunnen am Brunnenplatzl in Altpradl als Autowaschplatz missbraucht. Nach dem Waschen wurde das Heiligtum vieler Mitmenschen in den Schatten unseres Haus gestellt, es wurde getrocknet und poliert und alles was nicht mehr gebraucht wurde, über den Zaun in unseren Hof geworfen.
Beim Eintrag sieht man noch die Auto stehen https://innsbruck-erinnert.at/sport-kiefer-und-gasthof-a/ und besonders bei https://innsbruck-erinnert.at/alt-pradl-i/ (3 Bilder!!). Als ich diese Fotos wieder sah, dachte ich an meine Tante, die sich jedes Mal in ihrer Küche mit direktem Blick auf das Geschehen wahnsinnig ärgerte und oft beim Fenster hinunterschrie, sie sollen verschwinden, sonst ….!
Ich mag Sie ja nicht zusätzlich aufbauen, aber zwei der Autos haben auch noch Kartoffelnummern (kennt noch wer den Ausdruck?)! Waschtourismus also :-).
Jetzt musste ich mir die Fotos in https://innsbruck-erinnert.at/alt-pradl-i/ doch noch einmal wegen der Kennzeichen anschauen – und jetzt ist alles klar! IL! Aber am ersten Bild dieses Beitrages gibt es noch eine Steigerung: T 213.012 hat der querstehende Audi 80LS. Dazu hieß es früher: „Aus dem Oberland kommt nichts Gutes, höchstens die Erdäpfel“!
Allerdings: Dieser (rote) Audi war meiner haha – und ich habe ihn hier nicht gewaschen!
Ich sag auch noch Zug. Und bin trotz aller Romantik froh um die neuen Garnituren, schon um die erste Gleichstromgeneration. Man mußte sich nur an das geänderte Tempo gewöhnen. Anfänglich versäumten manche Natterer den Zug, weil sich die alte Bauernregel „Wenn der Zug in Mutters einfährt, muß man zum Bahnhof“ nimmer ausgegangen ist.
Es gibt noch einen Plan für das 1. OG, den ich gerne nachreichen kann. Dieser liegt allerdings in unserem Depot und muss erst eingescannt werden – ich bitte daher noch etwas Geduld 🙂
Die Datierung liefert die Uni im weitesten Sinn selbst: Die heutige „alte Uni“ wurde 1924 fertiggestellt, mit dem Bau der Universitätsbrücke im Jahr 1930 begonnen. Ich tippe auf 1925 oder 1926, einerseits um das frische Uni Gebäude in Szene zu setzen, andererseits weil mit der Eröffnung des Flughafens 1925 Flugzeuge und damit Luftbilder in Tirol häufiger wurden.
Premiere für mich: erster Kommentar.
Als Hilfe zur Datierung der Link zu unserer Homepage: https://www.uibk.ac.at/botany/botanical-garden/allgemeine-informationen/geschichte/
Also nach 1913. Die Sternwarte stand schon als das Grundstück vom Botanischen Garten besiedelt wurde und eine Auflage die bis heute eingehalten worden ist war, dass kein Baum geplanzt werden darf, der den freien Blick auf den Himmel einschränkt. Einige der frisch gepflanzten Bäume stehen noch heute und sind wahre Riesen geworden. Das alte Gewächshaus gibt es nicht mehr. Das heutige sieht man hier von innen: https://innsbruck-erinnert.at/es-gruent-so-gruen-teil-ii/
Mein Kollege der dieses bepflanzt hat geht Ende des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand. Viele der Pflanzen stehen noch heute auf ihrem Platz und sind inzwischen imposante Giganten geworden.
Die Felsen der Mühlsteinquelle sollten irgendwo in der Nähe sein. Oder eine Mühle als Kunde. Gibts Fotos von der Rückseite? Leider kann man nicht erkennen, ob der Stein durch eine Beschädigung unbrauchbar geworden ist.
Ein Fund wie eine Colaflasche auf dem Mond.
ich kenne den Stein, es scheint als ob da mitten in der „Produktion“ aufgehört wurde. Etwas unterhalb ist immer noch eine Hütte (renoviert), möglicherweise die ehemalige Behausung des Mühlsteinhauers.
Angeblich wurden hier die Mühlsteine aus dem Felsen gehauen und dann hinunter transportiert. Ist leichter als den Stein hinunter zu bringen und dann erst zu behauen.
Ich hoffe, dass mir die lieben Kollegen nicht bös sind, wenn ich wieder mit meinem Kanal auftauche. Aber es war halt meine erste Baustelle, auf der ich selbstständig vermessen durfte! Nun habe ich doch noch ein bissl mein Hirnkastl mobilisiert und außerdem noch zwei Dias aus dieser Zeit entdeckt, aus denen hervorgeht, dass wir nicht nur den provisorischen Auslauf zum Inn herstellten, sondern auch ein Stück des Hauptsammlers Richtung Stadt selbst. Im Jänner 1956 (auch damals gab es keinen Schnee!), begannen wir am Inn, sind quer durch die Wiesen (davon zeugen die SW-Bilder in meinem vorderen Eintrag) bis etwa zur heutigen Valiergasse gefahren und bogen dann rechtwinklig nach Westen ab in Richtung Stadt, vorbei am Nordrand der Bocksiedlung – siehe dazu die beiden Farbbilder. Straßen waren damals noch keine vorhanden, nur Feldwege!
https://postimg.cc/PCq3W6bG
https://postimg.cc/681HYdz8
Von hier nach Osten wurde dann später der Hauptsammler bis zur Kläranlage in der Rossau verlängert.
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass diese Schleuderbeton-Rohre mit einem Durchmesser von zwei Metern von der deutschen Firma Züblin in Kehl am Rhein – also an der deutsch-französischen Grenze – erzeugt und mit je drei Fernlastern pro Werktag zu drei Stück je Fuhr angekarrt wurden. Ich glaube auch, dass dies die ersten Rohre in dieser Größenordnung in Tirol waren
Im Mai 1956 wurde ich vor Fertigstellung unseres Bauloses abgezogen – ich musste wieder ins Ötztal (Timmelsjochstraße), so weiß ich gar nicht, wie es weiterging.
Wenn sich die Zeiten wieder normalisiert haben werde ich einmal beim Kanalbauamt nachfragen, in welchen heutigen Straßen diese Kanalstränge liegen und was davon noch wie verwendet wird. Oder vielleicht liest jemand vom Fach diese Zeilen und kann mich aufklären?
Nein, nur zu, das sind äußerst interessante Bilder!
Vielleicht wäre es auch möglich, sie direkt auf dem Server des Stadtarchivs abzulegen, Bilder bei Gratis-Bilderhostern haben leider die unangenehme Angewohnheit, nach einiger Zeit nicht mehr abrufbar zu sein.
btw: Das zweite Farbbild (1956 Kanal Reichnau_06) ist leider seitenverkehrt.
Noch etwas: Am Luftbild 1958 sieht man sehr schön unsere ganze Baustelle (der breite Baustreifen vom Inn zur heutigen Valiergasse, dann im rechten Winkel Richtung Stadt, nördlich an der Bocksiedlung vorbei – Gumppstraße / Andechsstraße – ??)
https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=47732
Frage meinerseits: Ich sehe schon seit langem auf einschlägigen Fotos den auffälligen hohen mehrstufigen Holzbau, auf Ihrem ersten Farbbild genau oberhalb des Baggers. Was war das für ein Betrieb? Danke für eine Auskunft!
Herr Roilo, ich habe mal kurz die online verfügbaren Quellen nach der Firma Krenn durchforstet, meine Ergebnisse:
Am 15.3.1938 wurde an einen Krenn Wilhelm. Ing., Neurauthgasse 8 ein Gewerbeschein für das Asphaltierergewerbe ausgestellt.
Am 30.5.1944 wurde in den Innsbrucker Nachrichten von einer Heirat von „Wilhelm Krenn, Betriebsführer mit Eletta Zorzi, Buchhalterin, beide Innsbruck“ berichtet.
Im Oktober 1960 wurde für den Witwenbetrieb Eletta Krenn geb. Zorzi, Falkstraße 18, eine weitere Betriebsstätte in Amras für das Asphaltierer- und Schwarzdeckergewerbe angemeldet, was offenbar der Beginn heutigen Mischanlage ASW am Archenweg war.
Im April 1961 wurde der Betrieb dann auf Anton Krenn umfirmiert (immer noch als Einzelunternehmen) bevor sie 1971 von der Haller Baufirma Fröschl übernommen und auf „Krenn Asphalt- u. Bauunternehmung Gesellschaft m.b.H.“ umfirmiert wurde.
Ja, Herr Hirsch, das ist leicht möglich. Vom Luftbild her alleine ist es schwer zu sagen und ich selbst war, wie bereits beschrieben, bei der Fertigstellung unseres Bauloses nicht mehr dabei. Vielleicht schaut doch einmal ein Herr der IKB Kanal auf diese Seite und kann uns Genaueres sagen! So ein Ausschnitt vom Kanalkataster wäre super!
Bezüglich Ihrer Frage: Es war jedenfalls ein Kies- und Schotterwerk. Ob das damals schon die Firma Krenn war, kann ich nicht sicher sagen, auch weiß ich nicht genau, ob das die gleiche Stelle war, an dem heute die große Anlage steht. Sicher ist, dass ‚da drunten‘ die Firma Anton Krenn schon sehr früh eine Asphaltmischanlage betrieb, die dann irgendwann dem Fröschl-Imperium einverleibt wurde.
Besser sieht man das Kies- und Schotterwerk auf https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965
Danke, Herr Rangger! Hier nun den richtigen Link (ich habe das Dia seitenverkehrt eingescannt, danach gespiegelt, neu abgespeichert und das Falsche beim Hochladen erwischt!):
https://postimg.cc/CR7KTnVG
Das Haus in der Mitte dürfte Trientlgasse 18 sein (bevor das Haus 20 davorgesetzt wurde -??)
Noch was: Wenn das Stadtarchiv Interesse hat, kann ich die Bilder gerne per E-Mail senden
From Hermann Pritzi on Halbvoll oder halbleer?
Go to comment2021/04/14 at 3:22 pm
From Karl Hirsch on Eine Innsbrucker Familie VIII – Wieder am Flughafen
Go to comment2021/04/14 at 1:57 pm
From Josef Auer on Halbvoll oder halbleer?
Go to comment2021/04/14 at 12:31 pm
From Karl Hirsch on Eine Innsbrucker Familie VIII – Wieder am Flughafen
Go to comment2021/04/14 at 10:00 am
From Manfred Roilo on Eine Innsbrucker Familie VIII – Wieder am Flughafen
Go to comment2021/04/14 at 12:10 pm
From Manfred Roilo on Eine Innsbrucker Familie VIII – Wieder am Flughafen
Go to comment2021/04/14 at 12:04 pm
From Josef Schönegger on Brummeln & Beuteln
Go to comment2021/04/13 at 9:45 pm
From Manfred Roilo on Das Bild zum Tage
Go to comment2021/04/13 at 8:33 pm
From Manfred Roilo on Das Bild zum Tage
Go to comment2021/04/13 at 8:58 pm
From Karl Hirsch on Das Bild zum Tage
Go to comment2021/04/13 at 6:59 pm
From Manfred Roilo on Das Bild zum Tage
Go to comment2021/04/13 at 5:28 pm
From Franz Haller on Das Bild zum Tage
Go to comment2021/04/13 at 4:20 pm
From Manni Schneiderbauer on Das Bild zum Tage
Go to comment2021/04/13 at 11:40 am
From Bettina Bichler on So viel zu entdecken!
Go to comment2021/04/12 at 10:16 pm
From Markus Andrich on "Flotte Bedienung, gute Unterhaltung ...
Go to comment2021/04/12 at 9:17 pm
From Matthias Egger on "Flotte Bedienung, gute Unterhaltung ...
Go to comment2021/04/12 at 9:38 pm
From Karl Hirsch on Die Geschichte des "Ziegelstadl" VII: weitere Baufortschritte..
Go to comment2021/04/12 at 6:35 pm
From Manfred Roilo on Die Geschichte des "Ziegelstadl" VII: weitere Baufortschritte..
Go to comment2021/04/14 at 6:56 pm
From Manfred Roilo on Die Geschichte des "Ziegelstadl" VII: weitere Baufortschritte..
Go to comment2021/04/12 at 8:22 pm
From R.Dietmar Mair on Mobilität, Mobil und Immobilien
Go to comment2021/04/12 at 4:40 pm
From Karl Hirsch on Internationale Ausstellung 1896
Go to comment2021/04/12 at 10:45 am
From Hermann Pritzi on "Der" Pfeil
Go to comment2021/04/11 at 9:18 pm
From Manfred Roilo on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil II
Go to comment2021/04/11 at 8:02 pm
From Josef Auer on Und lachend schlug die Kühne ein
Go to comment2021/04/11 at 6:28 pm
From Karl Hirsch on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil I
Go to comment2021/04/11 at 4:48 pm
From Manfred Roilo on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil I
Go to comment2021/04/11 at 4:23 pm
From Karl Hirsch on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil II
Go to comment2021/04/11 at 4:14 pm
From Manfred Roilo on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil II
Go to comment2021/04/11 at 7:47 pm
From Karl Hirsch on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil II
Go to comment2021/04/11 at 5:14 pm
From Manfred Roilo on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil I
Go to comment2021/04/11 at 4:06 pm
From Unterlerchner Manfred on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil I
Go to comment2021/04/11 at 4:30 pm
From Manfred Roilo on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil II
Go to comment2021/04/11 at 3:55 pm
From Karl Hirsch on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil II
Go to comment2021/04/11 at 4:53 pm
From Hermann Pritzi on "Der" Pfeil
Go to comment2021/04/11 at 11:37 am
From Manfred Roilo on "Der" Pfeil
Go to comment2021/04/11 at 12:55 pm
From Karl Hirsch on Premiere
Go to comment2021/04/11 at 10:22 am
From Manfred Roilo on Auf der Baustelle…
Go to comment2021/04/10 at 10:36 pm
From Manfred Roilo on Im Märzen...
Go to comment2021/04/10 at 10:25 pm
From Joachim Bürgschwentner on Im Märzen...
Go to comment2021/04/13 at 9:34 am
From Manfred Roilo on "Der" Pfeil
Go to comment2021/04/10 at 10:04 pm
From Martin Schönherr on Großwaschtag in ...?
Go to comment2021/04/10 at 9:44 pm
From Martin Schönherr on Eine Innsbrucker Familie VIII – Vermutlich geht´s ums Auto
Go to comment2021/04/10 at 9:38 pm
From Karl Hirsch on "Der" Pfeil
Go to comment2021/04/10 at 9:32 pm
From Karl Hirsch on "Der" Pfeil
Go to comment2021/04/10 at 9:38 pm
From Martin Schönherr on Der Tatzlwurm
Go to comment2021/04/10 at 9:32 pm
From werner schröter on Das wärmste Dach der Stadt
Go to comment2021/04/10 at 8:00 pm
From werner schröter on Im Märzen...
Go to comment2021/04/10 at 6:56 pm
From Manfred Roilo on Stein sucht Mühle?
Go to comment2021/04/10 at 6:07 pm
From Karl Hirsch on Die Geschichte des "Ziegelstadl" VII: weitere Baufortschritte..
Go to comment2021/04/10 at 11:29 am
From Hanna Fritz on Die Geschichte des "Ziegelstadl" VII: weitere Baufortschritte..
Go to comment2021/04/12 at 10:51 am
From Manfred Roilo on Die Geschichte des "Ziegelstadl" VII: weitere Baufortschritte..
Go to comment2021/04/12 at 2:36 pm
From Manfred Roilo on Im Märzen...
Go to comment2021/04/10 at 11:07 am
From Karl Hirsch on Im Märzen...
Go to comment2021/04/10 at 10:28 am
From Joachim Bürgschwentner on Im Märzen...
Go to comment2021/04/13 at 9:39 am
From Manfred Roilo on Ungewöhnlicher Blickwinkel
Go to comment2021/04/09 at 11:10 pm
From Manfred Roilo on Ungewöhnlicher Blickwinkel
Go to comment2021/04/09 at 11:16 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/09 at 9:58 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/09 at 9:29 pm
From Walter Rangger on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/10 at 11:56 am
From Josef Auer on Wer hat...: Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXIV
Go to comment2021/04/09 at 7:02 pm
From Joachim Bürgschwentner on Wer hat...: Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXIV
Go to comment2021/04/13 at 9:38 am
From Josef Auer on Wer hat...: Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXIV
Go to comment2021/04/13 at 5:48 pm
From Karl Hirsch on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/09 at 11:47 am
From Manfred Roilo on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/09 at 2:33 pm
From Manfred Roilo on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/09 at 6:06 pm
From Karl Hirsch on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/09 at 3:58 pm
From Stephan Ritzenfeld on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/09 at 5:20 pm
From Stephan Ritzenfeld on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/09 at 1:42 pm
From Manfred Roilo on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/09 at 12:54 pm
From Karl Hirsch on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/09 at 1:33 pm
From Manfred Roilo on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/09 at 2:21 pm
From Karl Hirsch on Das hässliche Plateau
Go to comment2021/04/09 at 9:32 am
From Barbara on Plan sucht Haus II
Go to comment2021/04/09 at 7:35 am
From Karl Hirsch on Plan sucht Haus II
Go to comment2021/04/09 at 11:58 am
From Matthias Egger on Plan sucht Haus II
Go to comment2021/04/13 at 8:34 am
From Karl Hirsch on Plan sucht Haus II
Go to comment2021/04/13 at 2:40 pm
From Matthias Egger on Plan sucht Haus II
Go to comment2021/04/09 at 2:37 pm
From Sebastian on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/08 at 9:40 pm
From Stephan Ritzenfeld on An den schottrigen Ufern des River Inn
Go to comment2021/04/08 at 8:52 pm
From Karl Hirsch on Stein sucht Mühle?
Go to comment2021/04/08 at 4:33 pm
From Markus Unterholzner on Stein sucht Mühle?
Go to comment2021/04/10 at 11:50 am
From Markus Unterholzner on Stein sucht Mühle?
Go to comment2021/04/08 at 9:57 am
From Manfred Roilo on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/08 at 9:06 am
From Walter Rangger on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/08 at 11:41 am
From Manfred Roilo on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/08 at 2:08 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/08 at 7:16 pm
From Walter Rangger on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/09 at 6:01 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/08 at 9:26 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck als Industriestadt
Go to comment2021/04/08 at 1:58 pm