Das weckt natürlich zeitlich gar nicht soweit zurückliegende Erinnerungen. Auch wenn das Foto lange vor demm Neubau aufgenommen worden sein muß, die Bergler mit Stoffrucksack und Kickerbockern gehören in eine frühere zeit, 70er schätze ich der Kleidung anderer nach. Der schwarzhaarige junge Mann im hellen Anzug käme bis auf die Sandalen als Zeitgenosse durch.
Polemik und Häme seien weggelassen, aber wieso der Neubau notwendig war, das verstehe ich heute noch nicht. Wenn man es eilig hatte, konnte man ohne rechtwinklige Umleitung direkt zur Treppe zum Bahnsteigtunnel, heute gehts dreimal ums Eck. Ob man es wirklich eilig haben muß, sah man schon von Weitem an der großen Uhr. Der energiekostenmäßig haarsträubende Kältesee im Souterrain mit seiner einzigen Rolltreppe…das kommt halt so heraus, bei den Offensiven. Einwenig frische Farbe hätte gereicht, und ein digitaler Ersatz mechanistischer Lösungen wäre auch unvermeidlich gewesen. Ich denke da nur an die Drehtrommeln für die Fahrpläne, die man Jüngeren erst erklären müßte.
Im von Frau Fritz angesprochenen Häuschen befand sich, zu meiner Dienstzeit in Hötting, die Tabaktrafik der Frau Simonkai. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich den Familiennamen richtig geschrieben habe.
…gehört zwar nicht dazu, aber weil wir heute darüber geredet haben, habe ich in den Friedhofseintragungen nachgesehen: Günther Hörtnagl, 02.11.1950 bis 02.04.2002 (hat vor einem Monat den 20. Jahrtag gehabt),
Gerhard Hanl, 13.3.1946 bis 23.09.2013, beide liegen in Amras. L.G. Manfred .
Servus Hermann – in der Trafik von Fr. Simonkai hat mein Opa immer seinen Pfeifentabak und seine „Krumpen“ (Virginier) geholt. Hinter der Trafik führte ein kleiner Weg zum Inn hinunter, dort holten wir (ist schon seeeehr lange her!) in Kübeln den Innsand, aus dem wir im Garten eine Sandburg bauten und Sand spielten (damit könnte man die heutige Jugend zu wahren Begeisterungsstürmen hinreissen – ha ha). Schöne Grüße vom dzt. eingesperrten Häfenbruder aus Telfs.
Die Bleiche wurde 1694 erbaut und war in unserem Heimatkunde-Unterricht wegen ihres Alters ein fixer Bestandteil.
Das Bleichen dürfte keine 100 Jahre angehalten haben und das Haus war dann im 19. Jahrhundert ein Bauernhof.
Ab 1913 war es dann ein Armenhaus/städt. Fürsorgeheim bis in die 1950er, wo es dann offenbar leer stand.
In meiner Erinnerung sind meistens irgendwelche Leute rund ums Haus gesessen, – es dürfte eine Art Schrebergarten für Eingeweihte gewesen sein.
Der bereits erwähnte Brunnen war Fixpunkt für alle Arbeitenden, Spaziergänger (und Fußballer) in der Umgebung, bis die Bleiche dann 1978 abgerissen wurde.
Danke, Herr Engelbrecht! Ich habe damit gerechnet, dass von Ihnen ein entsprechender Beitrag kommt!
Wie abgeschieden und einsam dieses „Weiße Haus“ damals war, ist am besten auf dem Luftbild 1940 ersichtlich.
https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml# – es liegt am Schnittpunkt des eingeblendeten heutigen Bleichenweges mit dem Leopl-Wedl-Weg
Nachgehakt: Das Weiße Haus ist aber nicht das Haus mit dem Großen Baum davor, welches gerade noch hinter den beiden länglichen Schuppen hervorschaut? Weil das wäre lt. Luftbild m.M. am Grabenweg, Nähe Andechsstraße, da wo heute der „Freßnapf“ ist-
Hätte der Fotograf die Kamera nur ein wenig weiter rechts gehalten, wäre in der Verlängerung der Schrebergärten die Bleiche noch drauf gewesen, – etwa 400 Meter vom Fotografen entfernt.
Ihre Einordnung des Hauses mit Baum am Grabenweg sehe ich auch so.
Auch Rudolf Preuss hat seinen Pinsel zu wenig weit nach rechts laufen lassen und aus dem See ist inzwischen auch bei ihm Wiese geworden!
https://postimg.cc/grNDQ5HY
Wunderbare Fotos vom westlichen Teil des Viehmarkts! Nach Osten schloß sich eine offene Halle sowie eine große Freifläche (Parkplätze) an. Auf dieser wurde in den 1970ern ein Fußballplatz angelegt mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass er aus grobem Schotter bestand. So war bei schönem Wetter ein gleichmäßiger Bräungseffekt von oben und unten garantiert – und jeder Sturz hatte gleich sehr vorzeigbare Auswirkungen.
Wasserleitungen hätte es ja genug gegeben, aber diese waren natürlich sorgsam abgedreht. Aber es gab vor der damals noch bestehenden Bleiche einen Brunnen ..
Heute erheben sich auf dem gesamten Bereich zwei Wohnanlagen (Bleichenweg/Luigenstraße) nächst der Autobahn, die Schrebergärten gibt es noch immer — und die Eisstockschützen sind direkt unter der Autobahn.
Vielleicht könnte ein ‚gstandener‘ Amraser noch etwas über die Bleiche erzählen. Für uns Pradler war es das weiße einzelne Haus weit, weit draußen in den Wiesen, wenn wir die Egerdachstraße vom Dodelbichl weg hinausspazierten
Ganz profane Frage: Das Gerät, welches seitlich an der Kuppel angebracht ist und aussieht wie ein alter Traktorauspuff, war das eine Alarmvorrichtung für den als Feuerwache angestellten Turmwächter oder schlicht und ergreifend ein Abzug für den Ofen der Türmerstube?
Mit wenigen Adaptierungen hätte man daraus eine ideale Watschele- und Eisstockanlage draus machen können.
Den Hintergrundbauten nach zu schließen stehen die Herren tatsächlich im Gründungsbereich des DEZ, spätestens dann hätte man die Anlage wieder abreißen müssen.
Eigentlich kommt mir das nicht vor wie auf der Hungerburg.
Aber man trägt ein Theresienbild voran, und der Pfarrer sieht aus wie der damals legendäre Herr Dominikus Dietrich, der sich sehr umtriebig („Ziegelsteinaktion“) für den Bau der Theresienkirche auf der Hungerburg eingesetzt hat.
Die Frisur des Pfarrers ist in der Tat ein charakteristisches Erkennungsmerkmal. Hier ist zum Vergleich das Sterbebildchen des hochwürdigen Herrn Dominikus Dietrich:
http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/21207/search/14355
Der städtische Viehmarkt wurde irgendwann in den Sechzigern hinaus nach Amras verlegt, aber da anscheinend kein Bedarf mehr vorhanden war (man sieht es ja auch am Foto) aufgelassen – laut Text ja schon nach acht Jahren!
Wir befinden uns hier im Gebiet des ehemaligen Amraser (Ambraser) Sees, an dessen Nordseite der Seebauer stand. Nordöstlich dahinter (am Foto die Buschreihe rechts dahinter) der „Lange Graben“, ein Entwässerungsgraben, der hinunter in die Amraser Au (heutiges Baggersee/Kläranlagengebiet) führte. Die heutige Amraser-See-Straße und der Grabenweg erinnern daran.
Endlich jemand, der den Namen Dignös noch kennt! Das ist nämlich auch eine Erinnerung an die Haller. Auf einem der Häuser neben dem Engel, ich glaub, da, wo die Raika drin ist, stand in großen Lettern „Witwe Franz Dignös“ zu lesen. Spedition oder Frächter.
Das ist sicher das Botenwagele, es gab dort , wie ich im Lauf der Zeit erfahren habe, ein Abstellgleis mit Weiche für eben diesen Zweck.
Weiters ist nicht alles Kiosk, eines der Häusln ist das recht üppig gebaute Stationshaus der Haller. Eine Art Minibahnhof für Innsbruck und Hötting.
Die Botenfirma Dignös findet sich bereits in den Innsbrucker Nachrichten des Jahrgangs 1900. Hier gelangt man zum Inserat der Bötin Anna Dignös, welche der Einwohnerschaft von Hall und Innsbruck eine Ankündigung bekanntmacht:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19001227&query=%22dign%c3%b6s+hall%22~10&ref=anno-search&seite=7
Jedenfalls hab ich etliche Haller gefragt, ob sie sich noch an diese prägnante Aufschrift erinnern, aber keinem war die Firma auch nur namentlich bekannt.
unterbringen: “ Möglicherweise bin ich es, der große Freude an diesem Bild hat! Das Geschäft war ja in „meiner“ Pradlerstraße, allerdings war das damals für uns Altpradler Buben schon weit weg, weit ‚oben‘! Es ist das nordöstliche Eckhaus zur Defreggerstraße (Pradlerstraße 51). Ich bin mir fast sicher, dass diese Lokalitäten nach Umbauten von der Firma Theodor Frank übernommen wurden, die vorher auf Pradlerstraße 31 – war siehe https://innsbruck-erinnert.at/farbenfroh/
Ruiniert hat all die kleinen Läden vermutlich der erste „Supermarkt“ der Pradlerstraße, die Firma Thöni weiter drunten, Ecke Amthorstraße“
Ja. Liebeneggstraße- Einmal ein Wirtshaus, immer ein Wirtshaus :-).
https://www.google.at/maps/@47.25917,11.396826,3a,43.4y,91.09h,101.73t/data=!3m6!1e1!3m4!1sRNWgMlTl3I07VJs-YxNiPg!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1
Wenn Wilten, dann vielleicht am Wiltener Platzl, Beginn Liebeneggstraße. Dort gibts so einen Hausvorsprung im Hintergrund, und das rechts wäre der alte Ansitz. Dahinter müßte die Feuerwache gewesen sein.
Wenn die zweite Zeile etwas eingerückt wäre, könnte man Wilten lesen. Gabs da mehrere Wachstuben, und damit eine Zusatzbezeichnung? Und ist das überhaupt Wilten?
S.B. läßt sich unschwer als Sozialistischer Bund enträtseln, der ja auch in der Zeitungsmeldung erwähnt wird. Das eingeschobene R bei S.R.B. könnte Reich bedeuten. Du meine Güte.
Bleibt noch auf ein kleines Detail aufmerksam zu machen. Rechts von Frau Kayer sieht man einen in einer Aussparung der Hausmauer stehenden Grenzstein. Er trennte Innsbruck von Wilten. Dort wechselte auch die Straßenbezeichnung von Innrain auf Völserstraße. Das war nicht ganz falsch, denn der „Innrain“, also die alte, heute noch in der Ostdeite der Innerkoflerstraße erkennbare Uferböschung des Inns, bog kurz vorher auf der Höhe der später erbauten Universität nach links ab.
Für mich als Pradler war all das (Grenzstein, Grenze Stadt / Wilten, Straßenbenennung etc.) etwas Neues. Ich habe allerhand gelernt über das andere Ende der Stadt! Danke, Herr Hirsch!
Ja auf Jahnstrasse 17 war der Schmidl. Wir kauften in den 50-iger Jahren dort um 5 Groschen B-Zuckerln oder bei Metzger um 1.- Schilling 1 Fleischkässemmel.
Auf Jahnstraße Nr. 19 sieht man die Metzgerei Fischler, dann kamen in diesem Häuserblock ein Friseur und eine Drogerie und später dann noch ein kleines Theater. Auf der anderen Seite dieses Blocks in der Kapuzinergasse waren noch ein Lebensmittelgeschäft (Oberdorfer, wenn ich mich richtig erinnere) und die Kapuzinerstube.
Ein wunderbares Bild, welches den damaligen Zeitkolorit widerspiegelt.
Die Rätsel-Liebhaber dürften anhand dieses Luftbilds der Lösung ziemlich nahe kommen:
Jahnstraße 17. Da war ich nach der Volksschule jedesmal einkaufen wenn wieder genug Geld für einen Schaumbecher, ein paar Stollis und/oder Bazoka beieinander war. Sofort erkannt – sowas prägt 🙂
einmal zur Umgehungsbahn: so schnell wurde sie nicht abgebaut, noch einige Jahre war die Bahnstrecke vorhanden. Mein Vater erzählte mit, dass vor 1950 einmal jemand beim Stehlen der Kupfernen Fahrleitung ums Leben gekommen ist. Es existiert ein Bild, wo die Trasse um 1950 mittels einer Dampflok und Bauzuges abgebaut wird. Was ich das erstemal glaube zu sehen ist, dass wirklich in der Rossau eine Ausweiche (Bahnhof) war. Das Fundament des Stellwerkes sah ich noch in den 70ern, ebenso wie die Innbrücken Fundamente.
Noch ein kleines Relikt erkennen wir ober der Ziegelei Mayr, am Bahndamm befindet sich ein kleiner weisser Punkt. Hier ist ein Durchlass für die Transportbahn der Ziegelei zum Hang beim Arzler Kalvarienberg, wo Lehm abgebaut wurde. Bis vor wenigen Jahren bestand dieser kleine Surchlass noch ursprünglich mit Ziegel ausgemauert, nun ist es ein großer betonierter Durchlass.
Genau ein Jahr später bin ich wieder auf diesen Eintrag gestoßen!! Wieviel hat sich in dieser Zeit verändert!!
Dazwischen wurde dieses Spaur’sche Schlössl / Ansitz (Gutshof Reichenau) mehrmals in diversen Beiträgen – zum Beispiel in
https://innsbruck-erinnert.at/eine-andere-sportstaette/comment-page-1/#comment-8259 –
erwähnt.
Interessant auf diesem Bild ist auch der Bundesstraßen-Wegweiser! Ich glaube „Wörgl 53km“ lesen zu können. Warum dieser gerade hier stand?? Solch eine Durchzugstraße war die General-Eccher-Straße gerade auch nicht und das damals gerade aufgestellte Bundesheer wird von der Eugenkaserne heraus wohl auch ohne diese Tafel aus der Stadt gefunden haben.
Das Luftbild habe ich auch schon studiert und teile mit Ihnen das Bedauern über den nördlichen Rand desselben. Die hellen Punkte scheinen mir Bombentrichter zu sein,
Die hellgrauen Linien wage ich nicht zu interpretieren. Gegen provisorische Startbahnen spricht die Kurve am Ende, ein absolutes no-go für runways. Ich besitze eine Postkarte von Mutters, wo man diese StTreifen aus großer Entfernung sieht und die ich für eine von den Amis angelegte Behelfsstartbahn gehalten habe. Man muß wissen, daß der Reichenauer Flugplatz zwar beengt, aber ansonsten eine sehr gute Oberfläche hatte, viel besser als die sumpfige Ulfiswiese im Westen.
Ganz oben stehen ein Haufen Kleinflugzeuge herum, der helle Fleck am Flügel ist wohl das Kennzeichen der USAF.
Man könnte ein Buch schreiben, wenn es das nicht schon aus der Feder von Frau Dr. Chraust und amerikanischer Autoren gäbe.
Hier das Flugzeug ihrer Jugendzeit, welches auch die Amis zum Klettern angeregt hat. Man sieht übrigens wie weit hinter den Hangars das Flugzeug gestanden hat, Es war eine Me262, der DDüsenjäger der Luftwaffe. Hochmodern.
Eine größere Anzahl dieser Flugzeuge landete in den letzten Kriegstagen in Kranebitten, man kann immer wieder lesen, daß die Nummer 1 dieser Staffel versehentlich in der Reichenau gelandet sei. Aber ich hab ein Foto einer anderen Nr. 1 die in Kranebitten stand…
https://postimg.cc/G4J3fWsF
und
https://postimg.cc/K3jS0Vh5
Hier sieht man im Hintergrund ein paar der am Luftbild erkennbaren Kleinflugzeuge
https://postimg.cc/Y4TW2cbv
Die Me262 war natürlich die Hauptattraktion, aber vielleicht sind Sie auf dem ebenfalls angeblich aus Tschechien geflüchteten und bei der Landung havarierten STuka herumgeturnt:
https://postimg.cc/Q9wGnmNG
Ja, genau das war er! Dass davon ein Bild zu finden ist! Danke, Herr Hirsch ich wusste ja: Wenn, dann können nur Sie helfen!
Ich kann mich noch gut erinnern: Das Vorderteil war steil nach oben gereckt, man musste über den Rumpf hinaufklettern (aber wie schon geschrieben, das taten andere, wir kleinen getrauten uns nicht), die Kanzel war offen und als wir kamen, war schon ziemlich alles ‚ausgeboanelt‘. Unter den Tragflächen konnte man stehen und ich habe es noch genau vor meinen Augen: Es war da ein kleiner Hahn, ein dünner Strahl klare Flüssigkeit rann heraus, wie beim Schnapsbrennen, und ergoss sich in Flaschen, die Männer darunter hielten. Es sei Schnaps, wurde uns gesagt und nichts für uns.
Anscheinend wurde das dann wirklich getrunken und es seien einige vergiftet worden, erzählte man daheim. Erst da berichteten wir von dem, was wir gesehen haben und es wurde uns verboten, jemals wieder in die Nähe von solchem Zeug zu gehen!
eingestellt: https://postimg.cc/qzrvJDVw
Mein Text dazu: Dieses Bild stammt aus 1931! Anlässlich der Jubiläumsfeier Jugendheim Pradl / Peter Mayr Bund fand ein großer Festzug durch die Pradlerstraße statt. Hier sieht man sogar den Vorgänger der Farbenhandlung Frank, Farben Thaler im „Vögele Haus“.
Das nächste Haus ist die alte Pradler Volksschule, danach der Pradler Widum. Auch Pradlerstraße 25 aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-raetsel-aber-nicht-fuer-einen-leser/ ,dahinter die Feuermauer von Pradlerstraße 23, Pradlerstraße 15 (mein Heimathaus), visavis Pradlerstraße 14, der „Villerbauer“ und davor ganz links noch ein Stückl Alte Pradlerkirche.
Da es anscheinend eh kein sonderliches Geheimnis ist, wo wir uns befinden (wirklich??), wage ich es, mich zu melden. Es wäre natürlich interessant, aus welcher Zeit dieses Foto stammt – zu meiner Zeit wäre es der Herr Schuhmachermeister Zawadil gewesen, der unter der Tür steht.
Auch ich danke der Spenderin – ich habe eine riesige Freude mit diesem Bild – und warte auf Nachschub!!
Das rechte Haus Pradlerstraße 25 wurde ja inzwischen durch einen Neubau ersetzt, mit der Konditorei Café Walter.
Visavis befindet sich die Leitgebschule, damals noch die Knabenvolksschule Pradl (im Ostteil waren die Buam, im Westteil die Madln – streng getrennt!). Im Südosteck zum Pradler Platz hin befand sich die erste Klasse, in die ich im Schuljahr 1942 / 43 einschulte. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Lehrer, Herrn Fink erinnern, der in seiner Größe gut zu uns Knirpsen passte. Dieser Klassenraum hatte an der Ostseite ein riesiges Fenster mit einem Gewölbebogen und man sah direkt auf die Pradlerstraße und hinüber zum 25er Haus. Im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Krieg wurde dieses Fenster zugemauert, wahrscheinlich aus Kostengründen.
Leider wurde die Schule im Sommer 1943 kriegsbedingten Zwecken zugeführt, und wir mussten, obwohl wir daneben wohnten, zum zweiten Jahrgang nach Dreiheiligen hinein. Aber schon drei Monate später, beim zweiten Bombenangriff auf Innsbruck vor Weihnachten 1943, wurde der ganze Komplex das erste Mal schwer beschädigt, 1944 / 45 wurde er nochmals erwischt. Ein Totalschaden war die angebaute Turnhalle (heute in etwa die Leitgeb Sporthalle)
Da Herr Dr. Morscher in seinem Begleittext angedeutet hat, er sei schon gespannt „welche Erinnerungen mit uns hoffentlich bald einmal geteilt werden“, bleibt mir ja fast gar nichts anderes übrig, als weiterzuschreiben!
Da wäre nochmals das Haus Pradlerstraße 23, das linke, hierher so unpassende Haus: Besitzer war die Familie Lamprechter, aus der Foto Lamprechter (vielleicht, Herr Pritzi – deshalb das Fotolabor ??) und Frisör Lamprechter hervorgegangen sind. Auch die Familie Fiby lebte hier (Sohn Peter ist ein hochanerkannter Bauphysiker etc.). Besonders in Erinnerung blieb mir aber die Frau Magistratskanzleioberdirektorswitwe Babette Böhm, einer sehr nette Wienerin, im zweiten Stock, die in mich Buben einen Narren gefressen hatte. Ich bekam öfters von ihr Zuwendungen, finanzieller Natur wie auch Liebkosungen, letztere waren mir immer unheimlich peinlich!
Unter den fünf hier sichtbaren Bögen war rechts die Hofeinfahrt, die drei nächsten irgendein ein Geschäft – das aber, soweit ich denken kann immer zu war, unter den fünften und den hier nicht sichtbaren sechsten war der Frisör Fuchs, bei dem ich meine ersten Haare lassen musste. Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/vor-der-sturmfrisur/
Der Ordnung halber möchte ich noch ergänzen, dass zu meiner Zeit in Pradl in diesem Haus Nr. 25 der Schuhmachermeister Josef Zawadil wohl seine Werkstatt und Wohnung hatte, das Haus selbst gehörte aber dem Damenschneider Franz Tuscher – genau so wie das Haus 25a.
Das linke Haus ist Nummer 23. Es war das erste Haus (von Norden gesehen), das damals schon der neuen Baufluchtlinie der oberen Pradlerstraße angepasst war und einen Fremdkörper darstellte. Besonders uns auf Nr. 15 störte die, nur durch die Stolzwiese getrennte gewaltige Feuermauer.
Das nächste Haus in dieser Baufluchtlinie war erst Nr. 33 – heute ist ihr alles angepasst. Eine Lücke bildet nur diese Stichstraße vom heutigen Café Walter zum obengenannten Haus 25a und dem Zaun zum großen Feld- und Wiesengrund des Stamser-Bauern (Plattner). Dieses Straßenstück war sicher einmal von der Stadtplanung als weitere West – Ostverbindung vorgesehen, nur hat die Familie Plattner dem einen Riegel vorgeschoben und wird das hoffentlich weiterhin durchstehen!!
Jetzt noch schnell eine Frage an unseren Piloten Herrn Hirsch: Ebenfalls auf diesem Ami-Flugbild sieht man im Bereich des alten Flughafens weiße Punkte und helle Streifen. Was können Sie uns darüber erzählen?
Schade auch, dass der nördliche Teil des Flughafengeländes am Bild abgeschnitten ist und dass man es auch schlecht vergrößern kann. Es steht allerhand umher, man kann aber nicht ausnehmen was. Ich weiß nur noch, dass damals eine Luftwaffenmaschine gestrandet ist, um die wir Buben ehrfurchtsvoll herumgeschwanzelt sind. Größere sind hinaufgestiegen und haben allerhand abmontiert. Erwachsene haben sogar etwas in Flaschen abgezwackt, sie sagten, das sei Alkohol. Komischerweise war in der Zeit, in der wir dort waren, keinerlei Bewachung vorhanden. Am nächsten Tag sind wir noch einmal hinunter, da war alles abgesperrt.
Herr Bürgschwentner, dieses Foto können Sie mit 100 prozentiger Sicherheit genau so, wie es Herr Auer schon geschrieben hat, in Ihrer Datenbank beschriften!
Nachweise siehe auf Internetseiten, die sich auf Alpbach beziehen z.B. https://www.alpbachtal.at/de/region-und-orte/die-10-orte/alpbach oder https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Alpbach
Auf zwei Besonderheiten am Ami-Flugbild, welche man nur kurzfristig sah, möchte ich hinweisen: Rechts unten die Innsbrucker Umgehungsbahn durch die Amraser Felder, die schnell nach dem Krieg wieder abgetragen wurde, und oben die zerstörte Reichenauer (Sandwirt- ) Brücke. Diese Brücke wurde nur indirekt durch Kriegseinwirkung beschädigt: In Zirl wurde die Innbrücke gesprengt, Tragwerkteile blieben bei der Sandwirtbrücke hängen.
Das ist die Kirche St. Oswald in Alpbach, genau dasselbe Motiv hat übrigens der Maler Alexander Köster gemalt.
Postkartensammler können solche Ortsansichten oft auf Anhieb erkennen.
Ich blicke hier eher nach Norden durch die Meinhardstraße, glaube ich.
Die Frage lautet „Was man nicht sieht“ – etwas habe ich schon oben angedeutet: Die ganze heutige Ostfront zwischen Brixnerstraße und Museumstraße, beginnend mit der Landwirtschaftskammer und dem Bauernkeller. Zwischenzeitlich hätten man hier auch eine Tankstelle sehen können.
Aber auf dem Foto selbst kann ich auch das Wasser des Sillkanals nicht sehen! Ist das etwa die Lösung??
Gegenüber der Bildbeschreibung von Dr. Morscher kann ich allerdings auch nicht „die paar wartenden Kutschen“ sehen, es handelt sich wohl nur um Lastfuhrwerke und Karren.
Zeitlich wird es an einem Vormittag im April sein.
Bei der Einmanntruppe links wird es um eine Kanal- oder Senkgrubenreinigung gehen. Ein Kesselwagen für den Abtransport des Drecks, ein Begleitfahrzeug für verschiedenes Gerät und Material (z.B. Verlängerungsrohre etc.) und in der Mitte das Prunkstück: Eine qualmende Dampfmaschine, wahrscheinlich eine dampfbetriebene Saugpumpe.
Es ist ja immer wieder faszinierend, ältere Beiträge / Bilder über dasselbe Gebiet anzuschauen und zu vergleichen, was damals auch schon hier gestanden ist und wie sich alles geändert hat! Zum Beispiel https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965
Blick von der späteren Hörhagerstraße, pardon Doktor Anton Hörhager Straße in westliche Richtung. Die tiefgreifenste Veränderung gegenüber heute ist die Schleifung des Bauhofes linker Hand. Die in der typischen Schrägbauweise errichteten „Halbhochhäuser“ in der oberen Radetzkystraße scheinen zum Zeitpunkt der Aufnahme noch recht neu zu sein.
Den Zweck der Gebäude kenn ich nicht genau, irgendwas Offiziöses von Stadt oder Land, heute zwischen TÜV und Recyclinghof, die Glashäuser sind am nächsten Grundstück hinter der Mauer.
Wir schauen gen Westen und sehen im Hintergrund die Hochhäuser in der Reichenauer Radetzkystrasse. Das vierte Hochhaus am linken Bildrand ist gerade in Bau, das war so Anfang der Siebzigerjahre.
Nein, Frau Bichler, es ist schon in Innsbruck! Drunten in der Roßau zwischen Langen Weg, Trientlgasse, Roßaugasse und Hörhagerstraße. Das Umspannwerk ist das UW Insbruck-Ost. Da ich ja nicht mehr in Innsbruck lebe und mich die Entwicklung in dieser Gegend überrrannt hat, kann ich nicht genau sagen, was es mit dieser Baustelle auf sich hat: Wahrscheinlich gehört es zur IKB – es liegt südlich des Recyclinghofes, ist vielleicht sogar ein Teil davon. Die Stadtgärtnerei ist auch in dieser Gegend
Der Heimatforscher Hans Hörtnagl berichtet in seinem Werk „Ynnsprugg : Bürger, Bauten, Brauchtum“ über die alten Brunnen von Innsbruck. Auf Seite 13 findet sich ein Bild des Goldenen Dachls samt Platzbrunnen um 1800:
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/20168/13
Der Brunnen im Rathaushof hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit diesem Platzbrunnen. Das Bild von 1800 diente wohl als Vorlage für den Nachbau der Säule in den 1970er-Jahren…
Von 1961 bis 66 wahr ich mit meine Eltern fast jedes Jahr auf diesen Platz im Sommerurlaub.
Ein schoener Platz am Inn. Kann mich Hans Tobler und Hubert Wilhelm nog genau erineren.
Beide wahren Freunde von meinen Vater.
John Elst
Es stand mit der Straßenbahn ja alles einmal Spitz auf Knopf, als man die Autobahn zwischen Ibk-Ost und West einfach im Freien verlegen wollte und dabei nicht nur die Stubaier von ihrem Bahnhof abgeschnitten, sondern auch den IVB-Bahnhof am Bergisel zersägt hätte. Das wäre das beabsichtigte Aus für die Straßenbahn gewesen. Möglicherweise wurde dies durch die Lärmbedenken naturgemäß einflußreicher, weil in Bergiselvillen lebender, Bürger verhindert, oder das Stift Wilten sah sein Geschäft mit dem 99-Jahre Pachtvertrag davonschwimmen. Vielleicht gabs aber auch ein paar anonyme Lichtgestalten, die eine bessere Idee hatten.
Damit wir heiter bleiben, noch ein Bild aus der Zeit des Vollbetriebes. Eine Garnitur verläßt gerade die Thaurer Ausweiche, die beiden besten Plätze sind von zwei auffallend gut gekleideten jungen Herren besetzt. Wahrscheinlich gings nach Innsbruck zum „Stenzen“.
https://postimg.cc/4n7XGpqt
Es ist ja kein Wettrennen…vielmehr danke für den Link, mir fehlte der Begriff „Kaminaufsatz“, Umso erstaunter bin ich, daß es die alte Form mit der Windfahne noch immer gibt.
Mir ging es ja gleich wie Herrrn Ritzenfeld, ich habe als kleines Kind, dessen Phantasie die Anderswelt noch offen stand, auch immer eine Figur in diesen Aufsätzen gesehen und mir waren diese Kobolde, die mit Funken hantieren konnten, immer unheimlich.
Immerhin erfüllte das Ding mitten im Wald vielleicht doch eine sinnvolle Aufgabe.
Auch wenn der Ort für mich noch immer ein Rätsel ist, die Bepflanzung ist in Richtung (s.o.) vertical gardening geradezu richtungsweisend. Wievielen Häusern könnte man neben einer Harmonisierung des Nanoklimas damit die Häßlichkeit nehmen.
Ich durfte sie auch noch erleben und freue mich, dass man jetzt endlich wieder die -zwar ziemlich hässlichen- Beton-Oberleitungsmasten in Neurum sieht.
Unser damaliger Standardausflug war die Wanderung Rossau (tiefer Feldweglacken zum Waten) über Baggersee (Schraubenzieher zur Autowrack- oder sonstigen Sperrmülldemontage nicht vergessen), durch Ufergehölze am südlichen Innufer runter, beim Badl über die Holzbrücke, Besuch im Bergbaumuseum, Reliquiensammlung in der Stadtpfarrkirche oder Spielwarengeschäft, dann als Krönung die abendliche Fahrt mit der Haller retour.
Die Zeit um 1974 habe auch ich als dunkle Stunde in Erinnerung, weniger den 8.6.1974 als die Beschlussfassung zur Einstellung ca. ein Jahr zuvor, noch dazu in etwa zeitgleich mit der Ölkrise: Deppen, wie Herr Hirsch sagt, ist da noch ein gelindes Wort, vor allem wenn ich mich erinnere, was ich damals für Bezeichnungen hörte, bzw. mit mit denen zu verfahren sei.
Wie auch immer – es war eben die damalige Mode – und vieles ist im letzten Drittel des 20 Jhdts auch sonstwo verloren gegangen („Viel ist hingesunken uns zur Trauer / und das Schöne zeigt die kleinste Dauer.“, ums mit Doderer zu sagen), was vernüftig (und schön) zu behalten und modernisieren gewesen wäre – z.B. auch ziemlich zeitgleich die einzige zumindest teilelektrifizerte (ca. 1000km) transkontinentale Eisenbahn der USA sowie bereits tlw. früher Spoleto-Norcia, FV Laziali, Überetscherbahn, Val de Zafán, etc.
Auch sie sind heute z.T. Radwege (zum Empfehl sind übrigens die Homepage http://www.bahntrassenradeln.de/ sowie http://www.bahntrassenradwege.de/ ). Wenigstens kann man so diese Verkehrsbauwerke erradeln (vielleicht gelingt es mir ja irgendwann auch bei der ersten genannten). Da erkennt man erst die Qualität in Relation zu einer herkömmlichen Straße, da die Trassierungsparameter deutlich Energie(spitzen)sparender ausgelegt sind, selbst wenn noch der alte Eisenbahnschotter liegt.
Das ist ja alles richtig. Aber, einfach ein sentimentaler Kommentar: Ob 4er, 6er oder Stubaier – als Kind waren sie alle ein Erlebnis. Ob Winter oder Sommer, ich war immer auf den Sitzen im Freien zu finden, Das Gerattere und Quitschen waren Abenteuer pur! Das finden die Kids heute in ihren online-videogame-Welten nicht mehr. Dazu die Erzählungen meiner Mutter, die in den Kriegsjahren nach Hall in die Schule musste: bei Fliegeralarm blieb die Haller auf offener Strecke stehen und alle suchten Schutz unter den Wggons. Selbst diese Geschichte beinhaltet mehr Nähe und Wärme als wir heute (Corona-verschärft) erleben.
Passt als Schlusswort: Heute hat alles einen Preis – aber keinen Wert.
Meine zwei großen Irritationen in diesem Rätsel: „Es grünt so grün“ war zweimal die Überschrift zu Bildern, die den Botanischen Garten betrafen. Aber noch mehr: Was ist da auf dem Dach neben dem Türmchen? In der Vergrößerung komme ich auf einen Wickinger mit Schild und Bischofsstab – das kann es ja wohl nicht sein.
Das hat mir meine Großmutter erklärt als ich als Kind genaus so gestaunt habe wie SIe, Herr Ritzenfeld.
Das war ein sogenannter „Funkenfang“, der häufig auf Kaminen aufgesetzt und den Besitzern wohl mit Angstmacherei aufgeschwätzt worden war.
Die Vorrichtung drehte sich mit dem Wind, wobei die Blechplatte als Segel diente, und sollte die funkenhältigen Rauchgase aus dem Wind drehen um die Brandgefahr zu vermindern. Man könnte natürlich auch fachgemäß heizen und das funkenfliegen hintanhalten.
Heute hat man noch die gleiche Angst und kauft die sicher schon beobachteten chromglänzenden Drehspiralen.
Ich vermutete zuerst, dass es in Dörfl, Hnr. 110 ist. Das hätte im Luftbild 1972 noch ein gewisse Ähnlichkeit (Oberwasserkanal einer Mühle erkennbar) allerdings spricht die Art der Bewaldung dahinter dagegen, ebenso fehlt der höher gelegene Hof.
Man sieht genau auf den Sattel am Schatzberg; daher eher zwischen Außerland und Lagerhaus (Dorfauffahrt). Um die Alpbacherstraße herum wurde alles ziemlich überformt.
Das wäre dann die sogenannte Vogelhütte, die einmal den Serviten gehörte . Die steht allerdings auf einem kegelförmigen Hügel, was nicht ganz zum Bild paßt. Außerdem ist das zugehörige Grundstück erheblich größer als der umzäunte Platz auf dem Foto.
Die ehemalige Fischer- oder Ragglhütte am Weg zum Nattererboden ist es auch nicht, die war gemauert und sah ganz anders aus.
Was wir hier vom Sillkanal ebenfalls nicht sehen, weil hinter der Kamera, ist der Durchlass im Haus Brixnerstraße 2. Die schrägen Gewölbefugen der Überbrückung kann man im Sockel noch erkennen; sowohl an Nord alsauch Süd (=Hof)seite
Die Brixnerstraße selbst war (wenn ich mich richtig an die Erzählungen meines Vaters erinnere) mit holprigen Holzbohlen abgedeckt.
Ich habe mir jetzt das Haus Brixnerstraße 2 auf Google Street View angeschaut – es muss hier inzwischen einer neuer Sockel sein! Vielleicht sieht man an der Hofseite mehr – wäre ein Foto wert!
From Karl Hirsch on Alles auf Schiene Teil 6
Go to comment2021/05/02 at 9:15 pm
From Hermann Pritzi on Ein anderer Blick..
Go to comment2021/05/02 at 1:23 pm
From Schier Manfred on Ein anderer Blick..
Go to comment2021/05/03 at 10:32 pm
From Schier Manfred on Ein anderer Blick..
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From Robert Engelbrecht on Aus der Zeit gefallen
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From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
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From Karl Hirsch on Aus der Zeit gefallen
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From Robert Engelbrecht on Aus der Zeit gefallen
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From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
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From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 6:34 pm
From Robert Engelbrecht on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 10:56 am
From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 11:25 am
From Karl Hirsch on Wenn's Mailüft'l wahnt...
Go to comment2021/05/02 at 9:47 am
From Karl Hirsch on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 9:26 am
From Hermann Pritzi on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 10:23 am
From Karl Hirsch on Ein halbes Rätsel?
Go to comment2021/05/02 at 9:17 am
From Karl Hirsch on Ein halbes Rätsel?
Go to comment2021/05/02 at 9:37 am
From Matthias Egger on Ein halbes Rätsel?
Go to comment2021/05/06 at 1:32 pm
From Josef Auer on Ein halbes Rätsel?
Go to comment2021/05/02 at 9:22 am
From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 8:13 am
From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen
Go to comment2021/05/02 at 10:28 am
From Franz Haller on Standlerei
Go to comment2021/05/01 at 11:08 pm
From Karl Hirsch on Standlerei
Go to comment2021/05/02 at 7:48 am
From Josef Auer on Standlerei
Go to comment2021/05/02 at 9:13 am
From Karl Hirsch on Standlerei
Go to comment2021/05/02 at 10:11 am
From Edda Flörl on Standlerei
Go to comment2021/10/13 at 11:44 am
From Manfred Roilo on Johanna Kayer
Go to comment2021/05/01 at 5:32 pm
From Karl Hirsch on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2021/05/01 at 12:29 pm
From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2021/05/01 at 6:20 pm
From Karl Hirsch on Der erste 1. Mai der Republik
Go to comment2021/05/01 at 8:48 am
From Karl Hirsch on Der erste 1. Mai der Republik
Go to comment2021/05/01 at 8:45 am
From Karl Hirsch on Der erste 1. Mai der Republik
Go to comment2021/05/01 at 8:38 am
From Josef Auer on Der erste 1. Mai der Republik
Go to comment2021/05/01 at 8:16 am
From Karl Hirsch on Johanna Kayer
Go to comment2021/05/01 at 8:01 am
From Manfred Roilo on Johanna Kayer
Go to comment2021/05/01 at 5:25 pm
From Willi Hauser on Giulia - ohne Romeo?
Go to comment2021/05/01 at 7:16 am
From Peter Maurer on Giulia - ohne Romeo?
Go to comment2021/05/03 at 4:32 pm
From Robert Engelbrecht on Johanna Kayer
Go to comment2021/04/30 at 10:48 pm
From Josef Auer on Johanna Kayer
Go to comment2021/04/30 at 10:22 pm
From Stephan Ritzenfeld on Giulia - ohne Romeo?
Go to comment2021/04/30 at 6:13 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (2)
Go to comment2021/04/30 at 12:44 pm
From werner schröter on Adresse? Baracke.
Go to comment2021/04/30 at 10:01 am
From Manfred Roilo on Längst verschwunden
Go to comment2021/04/30 at 9:34 am
From Karl Hirsch on Adresse? Baracke.
Go to comment2021/04/30 at 9:13 am
From Manfred Roilo on Adresse? Baracke.
Go to comment2021/05/02 at 6:56 pm
From Walter Rangger on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/04/30 at 8:49 am
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/05/02 at 12:05 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/04/29 at 11:35 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/05/02 at 4:16 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/05/02 at 3:45 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel – aber nicht für einen Leser…
Go to comment2021/05/02 at 12:27 pm
From Manfred Roilo on Adresse? Baracke.
Go to comment2021/04/29 at 11:02 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (2)
Go to comment2021/04/29 at 8:53 pm
From Manfred Roilo on Adresse? Baracke.
Go to comment2021/04/29 at 5:53 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (2)
Go to comment2021/04/29 at 2:57 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (2)
Go to comment2021/04/29 at 2:34 pm
From Manfred Roilo on Wichtig ist, was man nicht sieht
Go to comment2021/04/29 at 11:52 am
From Manfred Roilo on Berliner Mauer?
Go to comment2021/04/29 at 9:36 am
From Manfred Roilo on Berliner Mauer?
Go to comment2021/04/29 at 8:36 am
From Karl Hirsch on Berliner Mauer?
Go to comment2021/04/29 at 8:16 am
From Stefan R. on Berliner Mauer?
Go to comment2021/04/29 at 6:30 am
From Manfred Unterlerchner on Berliner Mauer?
Go to comment2021/04/28 at 11:39 pm
From Bettina Bichler on Berliner Mauer?
Go to comment2021/04/28 at 10:43 pm
From Manfred Roilo on Berliner Mauer?
Go to comment2021/04/29 at 7:20 am
From Josef Auer on Noch ein versteckter Brunnen
Go to comment2021/04/28 at 8:18 pm
From Bettina Bichler on Die zweckmäßige Wartung Cholera-Kranker 1831 - Alles war schon einmal da - II
Go to comment2021/04/28 at 7:39 pm
From John Elst on Camping in Innsbruck
Go to comment2021/04/28 at 2:39 pm
From Karl Hirsch on Ende einer Ära
Go to comment2021/04/28 at 11:24 am
From Karl Hirsch on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/28 at 10:56 am
From Manfred Roilo on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/28 at 9:47 am
From Martin Schönherr on Ende einer Ära
Go to comment2021/04/27 at 11:23 pm
From Stephan Ritzenfeld on Ende einer Ära
Go to comment2021/04/27 at 11:06 pm
From Stephan Ritzenfeld on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/27 at 10:31 pm
From Manfred Roilo on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/28 at 8:57 am
From Karl Hirsch on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/28 at 8:56 am
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (1)
Go to comment2021/04/27 at 10:02 pm
From Karl Hirsch on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/27 at 9:56 pm
From Martin Schönherr on Wichtig ist, was man nicht sieht
Go to comment2021/04/27 at 9:26 pm
From Manfred Roilo on Wichtig ist, was man nicht sieht
Go to comment2021/04/29 at 12:32 pm