Beide einmal anläßlich der BP-Weihnachtskarte angedachte Tankstellen disqualifizieren sich (wie ohnehin angenommen) mit diesem Bild endgültig. Auch noch so ein übriggebliebenes Rätsel.
Interessant der Vergleich des Verlaufs alter Feldwege mit dem heutigen Straßenverlauf. Und das lange solitär stehende Haus Grabenweg 40 gabs auch schon. Es war einmal eine regelrechte Marke mit seinem jahrelang ungenutzten Gerüst. Man rätselte über die Ursache. Plötzlich wurde weitergebaut und renoviert. Die dahinterliegenden alten Stadel stehen glaub ich heute noch als Denkmal alter Zeiten.
Danke für das Bild.
Nett, Herr Englbrecht, dass Sie sich an meine seinerzeitige Frage erinnert haben. Danke! Das war in https://innsbruck-erinnert.at/nix-los/
Ja – so habe ich den Volderauer-Hof noch in Erinnerung!
Ein früherer Eintrag von mir in https://innsbruck-erinnert.at/wintersport-anno-1964/comment-page-1/#comment-6295
Aus der Doktorarbeit von Sebatian Huber:
„Beim letzten Pradler Bauernhof in Richtung gegen den Amraser See, dem Dodlbauer, stand die „Dodlkapelle“, die der ehemalige Tischler Dodl 1858 auf seine Kosten erbauen ließ, und die am 6. Oktober 1861 eingeweiht wurde. Sie hatte in ihrem Inneren eine Nachbildung des Lukas-Cranach’schen Mariahilfbildes – wie die Sillhofkapelle und die Pradler Kirche. Die Kapelle wurde im Jahr 1948 abgebrochen, an sie erinnert heute nur noch ein hübsches Fresko an dem seit dem 18. Jahrhundert nachweisbaren Ansitz Dodl (Egerdachstraße 25). “
Foto Dodlhof:
https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/72762.pdf
Sachlich habe ich kaum was beizutragen, aber der „schmucke Neubau“ an Stelle des Hotels Kreid hat mich heute den ganzen Tag zum Lächeln gebracht! Höchststrafe für den Kasten!
Ich kenne die „Gspuln“ nur als entsprechende Kübel in Gasthausküchen, wo Abfälle und – damals noch –Teller-Reste hineingeworfen wurden. Diese schweren Kübel/Fässer wurden von den Bauern auf den niedrigsten verfügbaren Karren gewuchtet , direkt in den Schweinestall transportiert – und dort ausgeleert.
Ich kann mir also beim besten Willen nicht den Umweg über einen solchen Wagen vorstellen, wo die Abfälle in der Küche gesammelt worden wären und dann erst in den Wagen hingeschüttet, – und dann vielleicht direkt in den Schweinestall gefahren ….
Ein solcher Rolls Royce im Schweinestall und dann wieder in der Kreid-Küche?
Meine erste Idee war eine Art Picknick-Wagen mit getrennten Kammern für Essen, Decken etc. als Erlebnis-Angebot des Hotels? Da würde die gediegene Ausführung passen. Aber ich kann mich auch nur dem Kreis der Neugierigen anschließen.
Dodlhof war einer der vielen Pradler Bauernhöfe, das Haus steht heute noch an der Ecke Pembaurstraße – Egerdachstraße. Der Dodlbichl gehörte jedenfalls zum Grundbesitz der Familie Dodl, wie weit nach Süden weiß ich nicht, ich wollte schon einmal die Frage in diesem Beitrag einstellen, wie dieser Rain – Schuttkegelrand der Sill – weiter gegen Amras geheißen hat.
Für uns war jedenfalls der Dodlbichl dort, wo die Egerdachstraße das große Eck macht, hier stand auch die Dodlkapelle, die einer der Dodl auf seine Kosten errichtet hat und die leider verschwunden ist. Am Dodlhaus sieht man aber noch ein schönes Bild von ihr mit Blick gegen die Nockspitze.
Der Dodlbichl war unser Rodelbichl, auch probierte ich hier meine ersten Schi aus!
Noch ein Hinweis: Auf der gleichen Seite, also auf https://www.pfarre-pradl.at/geschichte/ ist auch die in meinem Eintrag vom 13.11.2021 (siehe unten) erwähnte Doktorarbeit von Sebastian Huber („Geschichte der Seelsorge in Pradl von den Anfängen bis in unsere Zeit“) als .pdf vorhanden
Dass die Dodl eine Altpradler Gutsbesitzerfamilie war, geht aus diesem Sterbebild hervor https://postimg.cc/0MLD5TmW
Vielleicht kann unser Herr Auer auch herausfinden, was damals passiert ist?
Ein Hermann Dodl (wahrscheinlich der Vater des Verunglückten??) hat 1905 auch auf der Grundsteinlegungsurkunde für die Pradler Pfarrkirche mitunterschrieben. Diese kann man auf der sehr interessanten Geschichteseite der Pfarre Pradl https://www.pfarre-pradl.at/geschichte/ herunterladen
Richtigstellung (laut Eintrag von Herrn Auer Der Vater 15.11.2021 10:14): Der Vater des Verunglückten Hermann Dodl war also Heinrich Dodl. Wenn man die Unterschrift dieser Grundsteinlegungsurkunde genauer betrachtet, könnte das auch passen
Eine äußerst spannende Frage! Dieser Hermann Dodl war 1923 in einen Aufsehen erregenden Kriminalfall verwickelt. Er ist im selben Jahr schicksalhafterweise von einem Baum erschlagen worden:
„Einer der an dem Ueberfall auf den Landeshauptmann-
Stellvertreter Dr. Gruener Beteiligten, der Magazins-
aufseher Hermann Dodl ist gestern, auf der Alpe seines
Vaters im Wattental beim Baumfällen von einem herab-
stürzenden Baum erschlagen worden. Vorgestern hatte
die Berufungsverhandlung stattgefunden, in welcher die
Strafen der Attentäter bedeutend herabgesetzt worden sind.“
In den Zeitungen finden sich sehr ausführliche Artikel zum Überfall und den Gerichtsverhandlungen.
Danke, Herr Auer, für die prompte Bedienung – so mitten in der Nacht auch noch dazu!!
Ich werde mich nun noch wegen dieses Überfalls schlau machen – sehr interessant!
Das Sterbebildchen habe ich im Nachlass meines ältesten Onkels, des ehemaligen Direktors der HAK Innsbruck, Dr. Anton Roilo gefunden! Er war auch Jahrgang 1900, sie sind also wahrscheinlich mitsammen in die Pradler Volksschule gegangen
Gerne, Herr Roilo! Das ist die Todesanzeige von Hermann Dodl, er hatte demnach noch drei Schwestern:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19230518&query=%22hermann+dodl%22&ref=anno-search&seite=9
Mit „zeitlos schön“ wirklich gut beschrieben. Ich habe Oldtimerhefte mit Verkaufsinseraten von ca. 2000, die Preise waren damals wirklich im Keller, nicht nur für viele Maserati.
Von einem Gepäckwagen ausgehend, war mein erster Gedanke zur Klemmvorrichtung an der Türe unten, dass sich dahinter eine herausklappbare Ein- /Ausstiegshilfe verbirgt, ähnlich wie es sie bei Kutschen gibt. Irgendjemand musste ja die Gepäcksstücke im Wageninneren auch schlichten und deshalb zunächst einmal einsteigen können, was bei dieser Höhe ohne Hilfe nicht ganz einfach gewesen wäre.
Mit dem zweiten Gedanken musste ich den ersten aber auch bereits wieder verwerfen: hielte die Klemmvorrichtung nur die vermutete Einstiegshilfe fest, wäre die Türe ja trotzdem aufgesprungen – nicht gerade zielführend bei voller Ladung. Also hat der Hebel doch die ganze Türe verschlossen. Aber warum dann die halbrunde Form? Das Schutzeisen dafür hat der Wagnermeister auch halbrund gehämmert. Ging es ihm nur um die Optik, oder steckt doch eine Funktion dahinter? Das Raten geht weiter. Bin sehr gespannt, ob Herrn Roilos interessante Überlegung bestätigt werden kann.
Ich nehme an, daß das gebogene Kontereisen stetig dicker wurde, vielleicht noch mit einer Kerbe oder Nase zum Einrasten sodaß man wie mit einer Kurbel dicht schließen konnte. Bequemere Handhabung als ein Riegelklapperatismus, vielleicht auch technisch zum „Zuquetschen“ verläßlicher?
Ich beweg mich die längste Zeit schon auf Glatteis. 🙂
Nehmen wir an: Die Fahrzeuge auf dem Meinhardstraßen-Foto sind von einem Unternehmer, der für das Entleeren von Senkgruben zuständig war. Er hatte dazu entsprechendes Equipment und erhielt in gewissen Zeitabständen vom Hotel Kreid einen entsprechenden Auftrag.
Die wahrscheinlich in der Woche mehrmalige Abfuhr von Küchenabfällen, möglicherweise zu einem Bauern (nicht zum Inn hoffentlich) führte das Hotel selbst durch, vielleicht spielte es sogar eine Vorreiterrolle und wollte zeigen, welches Spezialfahrzeug sie dazu angeschafft haben. Bei den Gästen wird das vielleicht auch gut angekommen sein, wenn sie sahen, wie fortschrittlich ihr Hotel ist – deshalb auch der komplette Markenname „Hotel Kreid Innsbruck“. Möglich!
Dicht und entsprechend tragfähig musste diese Truhe jedenfalls sein (die Wand schaut sehr solide aus, mir kommt sogar vor, sie ist etwas konisch – so wie die Gülletruhen der Bauern aus Holz auch lange auch waren).
Die Funktionsweise haben Sie , Herr Hirsch, eh schon selbst beschrieben: Oben hinein (wahrscheinlich waren am Dach zwei schnell heb- oder verschiebbare und dicht verschließbare Deckel, es sind ja auch vier Haken und eine Trennkluft), unten seitlich heraus (wahrscheinlich über eine Rutsche beim Verbraucher). Dazu wird man zuerst den kleinen Deckel für das Flüssige aufgemacht haben (den massiven Klemmverschluss, der für die Dichtheit notwendig ist, haben Sie ja auch schon angesprochen) und anschließend der größere Deckel aufgeklappt (Scharniere oben) und der herabhängende Riegel eingehängt.
Gezogen wurde dieser Karren (oder „Rolls Royce“) sicher von einem Tier. Sieht man nicht auch einen Kutschbock vorne? Männer wären auch für einen leeren Wagen oder Gepäckswagen zu schwach gewesen.
Der Hebel hinten ist sicher, wie sie auch schreiben, eine Feststellbremse.
Ein Transportwagen für Küchenabfälle als Werbefläche und damit gewissermaßen ein Vorläufer der heutigen öffentlichen Verkehrsmittel? Die Idee dahinter wäre bestimmt sehr innovativ gewesen. Ich weiß nur nicht, ob ich als Besitzer eines Nobelhotels ausgerechnet so ein Gefährt für meine Werbung haben hätte wollen. Meine Bedenken wären sicher in die umgekehrte Richtung gegangen, dass man mein Hotel womöglich mit Unrat und üblen Gerüchen in Verbindung bringen könnte. Aber vielleicht hat ja der Hotelier bei einem seiner Auslandsaufenthalte so etwas gesehen, die Idee für gut befunden und dann übernommen.
Ich kann mich noch an kleine Karren – von Hand gezogen – mit den entsprechenden Fässern drauf erinnern. Allerdings war ich immer der Meinung, die Bauern erhielten die Abfälle umsonst, die Gegenleistung dafür war quasi das Abholen. Wenn ich Sie richtig verstehe, Herr Roilo, dann nehmen Sie an, die Abfälle wurden „pur“ in diesen Wagen gegeben, also nicht in irgendwelchen Behältern. Da stelle ich mir das Reinigen ziemlich problematisch vor, zumal Hochdruckreiniger noch lange nicht in Sicht waren. Aber natürlich gab’s zu dieser Zeit auch andere Hygiene-Vorschriften als heute.
Im Sinne der damaligen Reisenden ist ja eigentlich nur wichtig, dass dieser Wagen entweder zum Transport von Küchenabfällen ODER zum Transport von Gepäck verwendet wurde und nicht sowohl als auch 😉
Die Weinkellerei war die Fa. Meraner http://www.meraner.at/geschichte/ – der ‚Keller‘ war früher ein Wasserreservoir (irgendwann wurde hier schon einmal darüber geschrieben!)
Wegen des Dodlbichls siehe weiter unten
Im „Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck“ Juni 1961 https://issuu.com/innsbruckinformiert/docs/_amtsblatt_196106_nr06_gesamt kann man auf Seite 5 „Innsbruck vor 100 Jahren lesen:
Am 25.Juni (1861) geht der sogenannte Amraser See in den Besitz des Hr. Dodl von Pradl über. Wie der „Bote“ schreibt, will der neue Eigentümer das ohnehin seichte Becken ausfüllen lassen, um dessen zirka 60.000 Quadratklafter in fruchtbare Ackergründe umzuwandeln. Dieses Vorhaben wird begrüßt, „da das beinahe stagnierende Wasser dieses im Sommer stets mit Schilf bewachsenes Sees der Nachbarschaft stets durch fiebererzeugende Miasmen gefährlich war. Nur die Jugend der Hauptstadt wird diesen Verlust beklagen, weil dadurch dem Vergnügen des Schlittschuhlaufens dessen bisherige Eisbahn entzogen wird“
Dodl und Doadl leitet sich in manchen Lokaldialekten auch von Toandl = Anton ab, siehe auch die Doadler Alm in Falbeson im Stubai. Also Antons Bichl? Hat jedenfalls sicher mit dem Schimpfwort nix zu tun.
Vielleicht weiß es Herr Ludwig Eimannsberger aus Mutters.
Die Familie Liensberger-Eimannsberger war mit dem Hotelbesitzer Hans Kreid nämlich eng befreundet und erbte später dessen Anteil am Hotel Kreid sowie Fotos und Dokumente.
Nach dem Tod des Vaters Johann Kreid übernahm der junge Hans Kreid im Jahre 1903 die Führung des Hotels. Der Wagen dürfte also in seinem Auftrag entstanden sein.
Das Touriseum Trautmannsdorff berichtete in einer dreiteiligen Serie über die äußerst spannende Biografie des Hans Kreid mit Dokumenten und Bildern aus seinem Nachlass:
Und ich sag, passen grad eben nicht. Dieser Rolls Royce von Spülenwagen gegenüber den Fahrzeugen auf dem früheren Foto, die ich dieser Aufgabe für würdiger halte.
Ich hätte da eine ganz andere Idee, die ich eigentlich schon gestern anbringen wollte – es war aber leider schon spät: Bei einem so großen Hotel, wie es das Kreid war und bei der mangelnden Infrastruktur der damaligen Zeit musste man sich selbst Gedanken machen, wie man anfallende Restaurantabfälle – bei uns war das die „Gspual“ – außer Haus bzw. zu den Schweinen bringt.
Dieses Fahrzeug dürfte ziemlich dicht sein, das kleine Türl wird man zuerst geöffnet haben, um Flüssiges wegzubringen, die Klappe für den Rest bzw. an den beiden Haken konnte man das Dach weglüpfen zum Entleeren und Reinigen.
Als Spülenwagen ists mir jetzt fast ein bissel zu nobel. Andererseits macht es wirklich einen absolut (geruchs)dichten Eindruck, Man hat die Abfälle mehrerer Tage zusammenkommen lassen, das riecht bis übers Dach, wenn der Kübel offen herumsteht.
Meine restlichen technischen Vermutungen mögen stimmen, nur statt der Koffer schüttet man also oben die Spüle hinein, und beim Seitentürl rinnt sie heraus. Deshalb auch der massive Klemmverschluß. Macht schon Sinn. Nur Hotel Kreid als Aufschrift für einen Spülenwagen? Der Spülenverwerter wird wohl Interesse an der Herkunft des Inhalts gehabt haben. Aber da kann man eher das „Innsbruck“ als generell überflüssig ansehen, das Stadtgebiet wird das Fahrzeug ja wohl nicht verlassen haben?
Aus späterer Zeit kann ich mich auch an einen „Spuleler“ erinnern, es gab sogar eine Aufnahme wo dieser oder ein gleich beschäftigter Mann samt seinem Wagele zu sehen war. https://innsbruck-erinnert.at/kurz-einmal-innehalten/
Ich weiß nicht, wie das in der Stadt gehandhabt wurde, aber bei uns in Altpradl klapperte eine der Stamserbauernschwestern (Plattnerhof, Egerdachstaße 10) alle umliegenden Häuser ab. Sie hatte ein Pferdefuhrwerk dafür mit einigen draufgestellten Blechfassln
Ja, habe ich auch gesehen – gehört auf https://innsbruck-erinnert.at/eine-recht-harte-nuss/.
Dumm nur: In Imst geht kein Föhn und der 13. Ist erst heute – muss bei mir etwas anderes sein!
Die Technik und der Gebrauch dieser Transportkarren scheint im p.t. Publikum samt dem Interesse daran verloren gegangen zu sein. Ich hatte gehofft, daß ich zu dieser sehr solid aussehenden Konstruktion ein wenig mehr erfahren könnte.
Gebraucht wurde er sicher für den wettersicheren Transport des Reisegepäcks vom und zum nahen Bahnhof. Das sieht man auswendig.
Aber schon der Hebel unten am Wagen ist erklärungsbedürftig. Ich hab ihn zuerst ebenfalls für eine Bremse gehalten. Jetzt sehe ich darin eher einen Klemmhebel für eine nach oben klappende, recht schmal bemessene Tür, deren Scharniere man oben sehen kann. Dazu noch oberhalb ein Stangerl, das eine Arretiervorrichtung sein könnte. Aber fürs Hochklappen hätte ich den Handgriff doch quer und nicht senkrecht angebracht? Oder war der zum Ziehen gedacht? Und überhaupt Ziehen: Leider hat der Fotograf die Deichsel abgeschnitten, sodaß man nicht sehen kann, ob da eine oder zwei Personen zogen, an ein Pferd will ich schon aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht glauben.
Die Bremse ist wohl die Kurbel an der Rückseite, die eine Achsklemme zu- oder aufgedreht haben mag. Wenn es – flüstert mir grade der Zweifeldämon ins Ohr – nicht eine einfach Trittstütze gewesen ist. Sehr wahrscheinlich sogar. Denn wozu brauchte es die an der Hinterachse fehlenden Federpakete an der Vorderachse? War das die Bremse, die man einfach beim zum Ziehen bequemen Herunterdrücken der Deichsel freigab?
Und was sollen die jeweils zwei „Haken“ am geteilten Dach des Wagens? Scharniere zum Hochklappen der Abdeckung rate ich einmal, weil alles durchs Seitentürl zu zwängen wäre eine Fehlkonstruktion. .
Und wozu dienten die wie eine Achsverkleidung aussehenden Zapfen vor und hinter dem Karren?
Gehört das schiefe „Brettl“, welches das kleine Mädchen im Hintergrund teilweise verdeckt, ebenfalls zum Hintergrund oder zum Wagen?
Vielleicht weiß es doch noch jemand genauer. Oder wirklich, ich hab ja nur nach Wahrscheinlichkeitskriterien geraten.
Das Bild oben mittig … Eine recht harte Nuss …. wurde in der Adamgasse (Ecke Michael Gaismairstraße) aufegnommen. Links im Bild ein Palais des Adambraü. FG Siggi Ploner
Daß das als Reklame vom Circus für sich selbst erdacht war, das wäre in der Regel unmöglich. Daß das vom Konzern von langer Hand in Abstimmung mit dem Tourneeplan des Circus erfolgt ist schon eher.
Persil bzw. der Henkel-Konzern hat stets neue Medien genutzt. So war der allererste Werbespot im deutschen Fernsehen ein Persil-Spot mit Beppo Brehm und Liesl Karlstadt.
Beim Bild mit den Elefanten dachte ich (auch wenn es sich am Foto um junge Elefanten handelt) an die Riesen Waschkraft. Das war aber der Slogan des „Weißen Riesen“, und wurde erst gegen 1965 eingeführt.
Was man erreichen wollte? Leider habe ich im Moment keine Lösung dazu!
Ich glaub nach wie vor an einen kurzlebigen Reklamegag eines Zirkus. Oder man wollte der Publicity des Hubschraubers ein wenig nachhelfen. Die jetzt extemporierte Zeitungsmeldung „Auch Reberniggs Elefanten staunten über den Persilhubschrauber“ war vielleicht sogar gratis. Und wie alle kleinen Geschöpfe waren fernab von Corona auch Babyelefanten werbewirksamer als ausgewachsene. Gibt sicher einen TT Artikel.
Man sieht das Gebäude vom Hotel Goldene Sonne, heute ÖGB-Haus.
Der liebe Herr Pfarrer Göhlert hat diese Häuserzeile dankenswerterweise fotografiert.
Auf diesem Foto sieht man sogar das Pommes-Frites-Schild! Hier das Foto:
Diese Garage erlebte ich selber noch, anfangs in vollem Betrieb inklusive regelmäßigen Trari-Trara Posthorntests, später als Objekt unbestimmter Bestimmung, eines Tages drückte schwerer Nassschnee das Dach der großen Halle ein und aus wars. Zu ihrer Zeit als Postgarage war dort auch der dunkelrote Dolomiti Bus stationiert, der die Strecke Innsbruck Bozen via Jaufenpaß und Meran befuhr. Er hatte natürlich eine italienische Fiamm Hupe, ein echter Bella Italia Gruß, gegen den das Heimatfilmhorn der Postliesl etwas abstank.
Auch diese Garage wurde zu klein, zuerst behalf man sich mit zusätzlichen Garagen auf dem gegenüberliegenden Grundstück am Innufer, ehe man den Neubau in der Rossau bezog. Während der Altbestand noch länger existierte, machten die zusätzlichen Garagen einer Agip Tankstelle Platz ehe diese auch verschwand. Jetzt stehen Wohnhäuser dort.
Bei der letzten Skulptur tippe ich auf eine spezielle Interpretation des Motivs vom Hlg. Georg mit dem Drachen. Er wird ja nicht immer nur als Heiliger oder Märtyrer dargestellt, manchmal auch als Krieger bzw. Ritter.
Jetzt wo Sie es schreiben, kann ich den Drachen (das Drächlein?) im Vordergrund klar erkennen. Er scheint dem Heiligen die Lanze mitten durchgebissen zu haben. Eine ganz neue Darstellung der Legende.
Das Thema „Kunst im öffentlichen Raum“ betreffend, wird bereits 1953 der künstlerische Beitrag von Kunst zur Volksbildung betont:
„Wesentlich ist es, wo die erworbenen Kunstgegenstände aufgestellt werden. Es ist nicht ausschlaggebend, irgendwo ein großes überragendes Kunstwerk hinzustellen. Es genügt, an verschiedenen Stellen der Stadt kleine Kunstwerke anzubringen, die durch ihren Anblick die Menschen aus ihrem tristen Alltag heben.
Die Kunst muss in das Volk getragen werden, auch wenn weit und breit von einem Regierungsgebäude nichts zu sehen ist. Dadurch kommt Kunst ins Volk.“
In einem krassen Kontrast zu vielen anderen Figuren steht die große Skulptur eines Kriegers? Punks? Indianers? Riesen? auf dem letzten Bild. Wo mag diese Skulptur sich befinden……..
Der wunderbare „Kauernde“ von Franz Roilo ist mit seinen Proportionen und stilistischen Ausdrucksformen das genaue Gegenteil:
Das Mädchen mit dem Krug wartet schon seit Jahrzehnten am Haydnplatz darauf, dass der Krug endlich ausgeschüttet ist. Die Figur ist von Hans Plangger und wurde in den frühen 1940er-Jahren geschaffen.
Weiter unten ist der Hans-im-Glück-Brunnen, der Standort ist im Durchgang Maria-Theresien-Straße 49/49a. Der Wandschmuck dieses Hauses mit seinem Friedensengel wurde bereits im einen oder anderen Beitrag thematisiert.
Ein besonders interessantes Baujuwel war das Grottenbad des Paul Flora, entworfen vom Architekten Josef Lackner. Diesem Kleinod der Badekultur wurde vor einiger Zeit ein Baum zum Verhängnis.
Grüß Gott Herr Auer! Habe erst durch diesen Hinweis entdeckt, dass Sie schon am 15.10.2021 21:41 in diesem Beitrag mich in meiner Vermutung bezüglich des Elternhauses von Paul Flora bestärkt haben. Vielleicht kann das doch noch jemand bestätigen!
Eine andere Kuriosität ist, dass die Talstation der Nordkettenbahn in der Gemeinde Mühlau steht, das Stationsgebäude auf der Seegrube zu Hötting gehört und die Bergstation am Hafelekar wieder in Mühlau ist.
Wenn man von der Hungerburg auf die Seegrube fährt, gelangt man in der Tat ohne es zu merken von Mühlau nach Hötting…..
Die Gemeindegrenze verläuft mitten durch den Garten vom Gasthof zur Linde, und zwar ziemlich genau bei der 30 Meter hohen Winterlinde.
Dieser schöne Baum ist ein Grenzbaum zwischen Hötting und Mühlau. Die Winterlinde steht sogar schon seit 1947 als Naturdenkmal unter Naturschutz.
Ein wunderbares Gustostück zur Baugeschichte der Hungerburg.
Damals gehörte die Hungerburg ja noch nicht zu Innsbruck, sondern teilweise zu Hötting und teilweise zu Mühlau.
Man kann sich gut den Verlauf der Katastralgemeinden vorstellen, der heutige Stadtteil Hungerburg besteht ja aus 2 Katastralgemeinden, welche wiederum auf den alten Gemeindegrenzen vor der Eingemeindung beruhen:
Während die Station der Hungerburgbahn und die Talstation der Nordkettenbahn noch zur Gemeinde Mühlau gehören, gehören die Häuser weiter links wie z.B. Mariabrunn bereits zur Gemeinde Hötting.
1912 war Johann Aschmann noch in der Museumstraße tätig.
Das Bild muss also später sein.
Inserate von Johann Aschmann finden sich sogar 1938 in der Leopoldstraße 8, dem Zeitgeist entsprechend konnte man hier Parteiuniformen nach Maß kaufen.
Vielleicht ist es sogar ein gleichnamiger Sohn Johann junior.
Wahrscheinlich ist dieses Foto eine Spur früher, weil links die Gaslaterne am Hauseck bei der Einfahrt zur Triumphgarage noch vorhanden ist.
Auf dem Foto mit der Michelin-Reklame fehlt diese Gaslaterne….
Das kann ich mir nicht vorstellen: Einerseits wurde nie von diesem Buch gesprochen, und anderseits hatte mein Urgroßonkel einen anderen „Übernamen“.
Oder es wurde totgeschwiegen, weil die Familie diese Recherchen nicht gutierte …
Richtig Herr Auer! Bezüglich des Wandfelds mit Mosaik liest man in der Beschreibung in der Österreichischen Kunsttopographie: Allegorie der Baukunst und Inschrift (19 Erbaut Jos. Retter 05). In der Giebelspitze Parabelbogennische, gesäumt von stuckierter Girlande und bekrönt von Lebensbaum mit Hochrelief: Mann und Frau (Adam und Eva?) an einem (Jung?)brunnen. Darunter, vom Aufsatz des Giebelfensters gesprengt, reliefiertes Schriftband: Kunst-Handwerk.
Man liegt nicht weit daneben, wenn man auf Grund des Sonnenwinkels den Zeitpunkt der Fotografie Mitte April oder richtiger wegen des Laubbaums Ende August um die Mittagszeit ansetzt. Die größte Taschenuhr Innsbrucks blamiert somit ihren Besitzer 120 Jahre später immer noch . Billigste Reparatur eben.
Die Taschenuhr gehört zum Laden des Max Frick.
Dazu folgende Annonce von 1902:
„Die besten und billigsten Uhren
bekommt man bei
Max Frick
Uhrmacher
Wilten, Leopoldstraße 23.
Filiale:
Hall Pfaffenbühel 174.
Reparaturen und alle einschlägigen Ar-
beiten werden prompt und billigst aus-
geführt“
Der schöne Beruf des Säcklers ist ja inzwischen ziemlich ausgestorben.
Am 2. Jänner 1915 findet sich diese Annonce in den Innsbrucker Nachrichten:
„Lederwäsche für Soldaten und Kranke
Unterhosen von 30 Kronen an
Unterleibchen von 35 Kronen an
Franz Heichlinger, Säckler
Leopoldstraße 32
Bester Schutz für Wind und Kälte, Gicht und Rheumaleidende.“
Die Unterhosen aus Wildleder waren also in der Tat ein zeitgemäßes Accessoir für den komfortbewussten Soldaten.
Ein herrliches Foto, bei dem man wunderbar in Nostalgie schwelgen kann, vielen herzlichen Dank!
Hier in der Leopoldstraße fuhr ja bekanntlich die Straßenbahn an einer ziemlich engen Stelle. Dazu ist folgende Anekdote überliefert:
Als man 1909 die Einführung des 7½ – Minuten – Taktes in Erwägung zieht, protestieren etliche Haus – und Geschäftsinhaber in der Engstelle Leopoldstraße, da ihre Läden beim Vorbeifahren eines Zuges jedesmal finster werden. Tempi passati!
In den „Innsbrucker Nachrichten“ vom 28.2.1927 wird über diesen Ball berichtet und davon, dass dieser mit einer „Harlekinade“, verfasst von Robert Engelbrecht, eingeleitet wurde. Gleichzeitig wird bedauert, dass einige Verse in der schlechten Akustik des Saales untergingen.
Falls jemand von den damaligen BallbesucherInnen etwas nicht verstanden hat, bin ich in der glücklichen Lage, mit dem Originalmanuskript meines Urgroßonkels aushelfen zu können. Maschingeschrieben auf dünnem Durchschlagpapier.
Für die aktuelle Leserschaft ist die Lektüre eher schwierig, schon allein wegen der vielen damals aktuellen Bezüge.
Foto habe ich bislang leider auch keines finden können …
From Karl Hirsch on Blick in die Ausstellung
Go to comment2021/11/13 at 8:24 pm
From Robert Engelbrecht on Blick in die Ausstellung
Go to comment2021/11/13 at 6:47 pm
From Manfred Roilo on Blick in die Ausstellung
Go to comment2021/11/13 at 8:31 pm
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/13 at 6:34 pm
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/13 at 6:26 pm
From Robert Engelbrecht on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 6:25 pm
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/13 at 6:08 pm
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/14 at 10:04 pm
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/14 at 8:46 pm
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/15 at 12:44 pm
From Josef Auer on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/15 at 12:34 am
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/15 at 8:28 am
From Josef Auer on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/15 at 10:14 am
From Josef Auer on Blick in die Ausstellung
Go to comment2021/11/13 at 5:41 pm
From Siggi Ploner on Eine recht harte Nuss
Go to comment2021/11/13 at 5:26 pm
From Josef Auer on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil IV
Go to comment2021/11/13 at 5:11 pm
From Richard Dietmar Mair on Roter Flitzer
Go to comment2021/11/13 at 4:49 pm
From Ingrid Stolz on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 1:33 pm
From Karl Hirsch on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 1:48 pm
From Manfred Roilo on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 5:20 pm
From Ingrid Stolz on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 8:37 pm
From Erwin Schneider on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/13 at 1:30 pm
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/13 at 6:23 pm
From Josef Auer on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/13 at 2:26 pm
From Robert Engelbrecht on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/13 at 6:35 pm
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/15 at 12:49 pm
From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/15 at 10:38 am
From Karl Hirsch on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau
Go to comment2021/11/13 at 2:55 pm
From Josef Auer on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 12:11 pm
From Manfred Roilo on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 12:33 pm
From Karl Hirsch on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 1:50 pm
From Manfred Roilo on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 11:39 am
From Karl Hirsch on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 12:33 pm
From Manfred Roilo on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 12:05 pm
From Karl Hirsch on Wie geht das?
Go to comment2021/11/13 at 10:20 am
From Manfred Roilo on Wie geht das?
Go to comment2021/11/13 at 11:05 am
From Karl Hirsch on Moderner Fahrzeugbau…
Go to comment2021/11/13 at 10:02 am
From Siggi Ploner on Am Höttinger Bild
Go to comment2021/11/13 at 4:17 am
From Manfred Roilo on Am Höttinger Bild
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From Martin on Persil (und) Elefanten in Innsbruck
Go to comment2021/11/12 at 8:54 pm
From Stephan Ritzenfeld on Persil (und) Elefanten in Innsbruck
Go to comment2021/11/13 at 12:42 am
From Karl Hirsch on Persil (und) Elefanten in Innsbruck
Go to comment2021/11/13 at 10:16 am
From Albert P. on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI
Go to comment2021/11/12 at 5:18 pm
From Albert P. on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI
Go to comment2021/11/12 at 5:15 pm
From Josef Auer on Präs_ident_itäres
Go to comment2021/11/12 at 3:08 pm
From Josef Auer on Präs_ident_itäres
Go to comment2021/11/12 at 3:05 pm
From Karl Hirsch on "Die schönste und modernste Garage in ganz Tirol"
Go to comment2021/11/12 at 10:05 am
From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI
Go to comment2021/11/12 at 9:48 am
From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI
Go to comment2021/11/12 at 11:42 am
From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI
Go to comment2021/11/11 at 10:47 pm
From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI
Go to comment2021/11/11 at 10:33 pm
From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI
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From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI
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From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI
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From Josef Auer on Die Hungerburg von Oben
Go to comment2021/11/11 at 7:50 pm
From Martin on Die Hungerburg von Oben
Go to comment2021/11/12 at 9:06 pm
From Josef Auer on Die Hungerburg von Oben
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From Manfred Roilo on Die Hungerburg von Oben
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (23)
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (24)
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (25)
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From Josef Auer on Die Hungerburg von Oben
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From Josef Auer on Die Hungerburg von Oben
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From Josef Auer on Die Hungerburg von Oben
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From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XIV
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From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XIV
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From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XIV
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From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XIV
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From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XIV
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From Robert Engelbrecht on Innsbrucker Bälle III
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From Tobias Rettenbacher on Schwierig? Eher nicht!
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From Karl Hirsch on Ein Foto, das Alles hat
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From Josef Auer on Ein Foto, das Alles hat
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From Josef Auer on Ein Foto, das Alles hat
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From Josef Auer on Ein Foto, das Alles hat
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From Josef Auer on Ein Foto, das Alles hat
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From Josef Auer on Ein Foto, das Alles hat
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From Robert Engelbrecht on Innsbrucker Bälle III
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From Josef Auer on Innsbrucker Bälle III
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