ja die Bäume und das Gasthaus waren letztes Jahr noch dort 😉
Das MK Bungalowdorf, völlig ungeniert ohne jede Baugenehmigung von Sigmund Kripp ins Naturschutzgebiet gestellt, lag gefühlt 120 Höhenemeter entlang der Paganella hinter dem See, gute 20 Minuten war man schon immer unterwegs. Vom halben Dutzend verstreuter Bungalows ist fast nichts mehr zu sehen, nur die betonierte Grundfläche des „Zentralbungalows“ kann man heute noch finden.
Ricci Plaickner SJ musste, so die von ihm selbst verbreitete Legende, jedes Jahr einen Abend lang mit dem Bürgermeister von Terlago bei Rotwein und Grappa verhandeln, ob die Gemeinde nicht doch noch ein Jahr ein Auge zudrücken würde vor dem Abbruchbescheid.
Zu meinem Schrecken lese ich auf der Openstreetmap:
„Sede ex colonia estiva ragazzi TEDESCHI“
https://tyrolean-map.legner.me/#17/46.13835/11.06391/OSM
Das erste Foto hat mit dem Ganzkörper-Feinripp wieder eine Erinnerung an ein längst vergessenes Kinderkleidungsstück wach werden lassen. Ja, so waren wir als Piez tatsächlich angezogen. Undenkbar heute, daheim von Muttern unemanzipiert selbst hergestellt, und ohne die schon früh zu kompromissloser Dynamik verpflichtende Hoppla-jetzt-komm-ich-Aufdrucke aus dem Potz-Blitz-Katalog.
Hut und Pfeife wird der Schneemann nach dem Photo wohl wieder herausrücken haben müssen.
Und jetzt hoff ich, daß uns jemand den Ort des Geschehens verrät. Der Übergang Bürgerhaus Baracke könnte sich in der Egerdachstraße zu finden sein. Oder woanders.
Michael Svehla hat auf seiner Seite https://michael-svehla.com/tag/amthorstrase/ ein Bild der Baracke vor dem Abriss, auch in den Stadtnachrichten kann man darüber lesen https://issuu.com/innsbruckinformiert/docs/_innsbrucker_stadtnachrichten_198905_nr05_gesamt/3
Sehr geehrter Herr Hirsch,
wie Herr Roilo schrieb, handelt sich hier am ersten Bild um die Amthorstraße.
Die Egerdachstraße verlief unterhalb der Amthorstraße.
Die Hintergrundszenerie ist mit dem unfairen street view noch in Morgenrockadjustierung bequem von zu Hause aus zu verifizieren. Rund um Lok und Waggon sind umgekehrt derart viele Gräser vor die Eisenbahngarnitur gewachsen, daß ich gemessen an der absoluten Bedeutungslosigkeit der Aufnahme nicht glaube, daß sich jemand die Mühe einer Fälschung gemacht hat. Einzig der strukturlose helle Schein am Ende des Zuges stellt vielleicht eine künstliche Aufhellung zur Kaschierung eines unwillkommenen Störelements dar. Damit ein kleiner Stachel des Zweifels bleibt: Was spiegelt sich eigentlich in den Frontscheiben der Lok? Irgend ein Höttinger Mugel?
Daß eine seltene, wahrscheinlich sogar einmalige, Fahrt des Waggons auf der Trasse der Mittenwaldbahn in Vergessenheit geraten ist ohne in die Eisenbahngeschichte einzugehen, wundert mich angesichts meiner eigenen Erfahrungen mit anderen Einzelfotos jetzt nicht wirklich. Ich könnte mir vorstellen, daß man einen der Waggons samt E-Lok für eine private Kurzreise, nach Seefeld zum Beispiel, mieten hat können. Oder Herr Schröter hat mit seiner nüchternen Vermutung recht, daß der Waggon eher ein Beischmuck des eigentlichen Stars, der neuen E-Lok, gewesen ist. Der Auslegung sind innerhalb eines sehr großzügigen Wahrscheinlichkeitintervalls keine Grenzen gesetzt.
Ein wunderbares Bild aus „good old Wilthen“, vielen Dank lieber Herr Hofinger!
Aus diesem Bild kann man den Zeitkolorit förmlich inhalieren.
Sehr interessant ist auch der schwungvolle Jugendstil-Schriftzug, welcher links vom Erker noch hervorschimmert. Erst unlängst gab es hier ein Bild von genau denselbem Haus, wo man den Schriftzug in allerfrischestem Zustand erkennen kann. Herr Hirsch hat in diesem Beitrag auch schon allerhand über die Weinhalle und deren Nachfolgelokale erzählt:
Mein Urgroßvater Robert Kapeller pachtete das Gasthaus Fischergasse 54, im Jahre 1912 vom Besitzer Dubsky bzw. später von dessen Sohn Egon Dubsky. Besitzer einer großen Brennerei in der Heiliggeiststrasse. Übrigens der Dubsky, als Jude, im Lager Reichenau von einem bekannten fanatischen Nationalsozialisten (SS-Obersturmführer W. Hilliges) 1943 ermordet. 1913 verstarb mein Urgroßvater und seine Witwe (also meine Urgroßmutter) betrieb das Gasthaus als Pächterin weiter, unter dem Namen Passamani. Sie heiratete einen Virgil Passamani und bewirtschafteten das Gasthau als Pächter bis 1932. Meine Urgroßmutter Maria lebte dann noch bis 1967 im oberen Stock des Hauses Fischergasse 54 bis zu ihrem Tode. Mein Vater konnte sich noch an sie erinnern. Das Gasthaus Passamani war in der Zwischenkriegszeit Treffpunkt aller politischen Fanatiker. Eine Hochburg der „Sozis“.
Die Erklärung von Herrn Schröter würde den Photostandort an sich nicht infrage stellen.
Bei näherer Betrachtung in voller Auflösung fallen mir als Unregelmäßigkeiten zuerst die Verschneidung des rechten Vordaches der Lok mit dem Oberleitungsmasten auf. Der Puffer unter verdeckt den Masten, das Vordach scheint hitner dem Masten zu liegen (oder die Kante ist zufällig genau projizierend). Beim Pantographen sieht es weiters ein wenig aus, als wäre der Baum dahinter manipuliert und der Pantograph selbst ein wenig verdreht worden- könnte aber an der Bewegungsunschärfe liegen.
Die Staubwolke hinter dem Wagen, dürfte real sein – ein trockener Spätsommertag mit Stoppelfeld im Vordergrund. Das das Kraut vor dem Gleis scharf ist, die Räder dahinter nicht, ist schlüssig.
Zu den Wagen habe ich hier noch diese zwei Präsentationen gefunden, die die Ausführungen von Herrn Schröter illustrieren:
https://retours.eu/en/12-canadian-pacific-cars-in-austria/,
https://www.youtube.com/watch?v=KsbP5xmAB2w (im Film taucht auch das Photo hier unkommentiert auf)
Noch eine Besonderheit aus dieser Zeit: Die „Ausspeisung“ in der Schule! Ich besuchte ab dem Schuljahr 1946 / 47 das Gymnasium in der Angerzellgasse. Während der großen Pause wanderten wir alle hinunter in den ersten Stock vor dem Konferenzzimmer, ausgestattet mit einem kleinem Emailhafen und einem Löffel. Da warteten schon Frauen hinter großen Töpfen und man bekam einen Schöpfer heißen Grießbrei mit Kakao, jeden Schultag das Gleiche! Man sagte, dass dies die Schweizer spendierten!
Ich hätte zu den damaligen (Kriegs-) Waisenkindern gehört und ich kann mich auch noch erinnern, Weihnachtspakete erhalten zu haben, ich weiß allerdings nicht von wem und wer die aller erhalten hat. Ich bilde mir auch ein, sie waren größer wie diese Schachteln auf dem Titelbild, einmal war es sogar ein geflochtener Holzkorb.
Der Inhalt bestand oft aus Armeeverpflegung der Amerikaner. Da gab es z.B. Trockenmilch und auch so Schächtelchen mit Eipulver, das man mit Wasser anrührte und dann ein Rührei draus machen konnte. Das Besondere an diesen Schächtelchen war, dass sie mit einer Wachsschicht überzogen waren, die wir abkratzten und Kerzen draus machten. Verschiedene Konserven erhielten wir auch, von Fisch bis Fleisch (Corned Beef, auch Fleisch mit Gemüse). Nicht vergessen darf ich die leckeren Marmeladewürfel! Wir hatten ja sonst keine Süßigkeiten!
Kärntner Marktfiaranten erinnern sich noch heute an den Thomasmarkt in Innsbruck und ganz besonders an den Fechtlwirt der angeblich die beste Kuttelsuppe servierte.
Auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön an all die kreativen und fleißigen Menschen im Stadtarchiv für so viele schöne, spannende und oftmals auch erheiternde Momente. Ihnen allen und den so rege teilnehmenden Kommentator*innen, die dieses Forum zu etwas ganz Besonderem machen, wünsche ich ein stimmungsvolles Weihnachtsfest!
Jetzt sehe ich es auch, es ist nicht die Gegend um die heutige Kreuzung sondern weiter südlich und der Weg ist die jetzige Welser Straße. Wo etwa? Gerne akzeptiere ich die Stapfkapelle als Identität der Kapelle auf dem Stich- so hat sichs doch noch aufgeklärt..
Ich hab mich inzwischen auch erinnert, wie ich zu dem Bild gekommen bin. Alte Postkarte aus Amras -> Haus mit Türmchen (auch am Stich im Hintergrund) gesehen, welches etwa das Trappschlössl sein hätte können -> „alte Ansicht Amras“ o.ä. gesucht -> diesen Stich, womöglich von einer Auktion, da jetzt nicht mehr vorhanden, gefunden.
Fröhliche Weihnachten an alle im hochwohllöblichen Stadtarchiv und an alle Rätselfüchse und Rätselfüchsinnen, welche sich an den immer neuen Beiträgen erfreuen.
Vielen Dank für die wunderbaren Bilder und die kleinen und großen Aha-Momente beim Lesen!
Nachtrag: stellvertretend für alle, die hier Kommentare verfassen, seien den Herren Auer, Hirsch und Roilo ebenfalls schöne Feiertage gewünscht, denn schließlich trifft man sie hier beim Lesen ihrer Beiträge ja auch täglich! 😉
Als langjähriger Stafflerstraßenbewohner schließe ich mich den Weihnachtswünschen an und sage dabei auch ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter*innen (sic!) des Stadtarchivs für die stets unterhaltsamen und lehrreichen Beiträge das ganze Jahr über. Es vergeht kein Tag, ohne auf „Innsbruck erinnert sich“ vorbei zu schauen und sich daran zu erfreuen!
Ich kenne das Amras Buch von Hye nicht, vermute aber, daß es sich um diesen Stich handelt, dessen Quelle ich vergessen habe. Wenn ja, dann bin ich erlöst, nachdem ich jahrelang gerätselt habe, um welche Kapelle es sich dabei handeln könnte.
Ja, ein schöner Stich!
Wie Herr Roilo vermute ich auch, dass es sich um die Stapfkapelle handelt: Einerseits spricht die direkte Linie über die Wiesengasse nach Wilten dafür, anderseits stand die Stapfkapelle auf einer Erhöhung wie auf diesem Stich.
Wenig bekannt ist, dass das Kreuz dieser Kapelle auf Initiative von GR Klotz am SO-Eck des Pradler Friedhofs angebracht wurde und nicht irgendwo verschwunden ist!
„Meine“ Panzingkapelle wäre eine Zeichnung von 1937, welche aber nicht vergleichbar wäre, weil die alte Kapelle 1870 abgetragen und durch eine neue ersetzt wurde. Ich werde den Link in einem separaten Eintrag ein drittes Mal versuchen, damit hoffentlich wenigstens diese Zeilen nicht wieder gelöscht werden …
Ob das nicht die Stapfkapelle ist – heute Ecke Amraserstraße – Philippine Welserstraße?? Also weiter droben (südlich).
Siehe ebenfalls https://www.yumpu.com/de/document/read/10699376/doktorarbeit-sebastian-huber-pfarre-pradl Seite 41
Da spätestens ab Mittag der berufliche Teil des Tages zu Ende gehen sollte, noch rechtzeitig Ihnen und allen vom Stadtarchiv ein frohes Weihnachtsfest gewünscht!
Über die weit hinten am Ende der Stafflerstraße sichtbaren Gebäude grüble ich nach Weihnachten weiter.
Ich habe gestern zwei Mal versucht habe, eine Zeichnung der Panzingkapelle aus dem Amras-Buch von Hye einzustellen — beide Male ist der gesamte Eintrag einfach verschwunden. Ein drittes Mal schreib ich meine Antwort an Herrn Roilo aber nicht …
Danke, Herr Engelbrecht, dass Sie sich so bemüht haben! Aber Sie werden staunen: Herr Morscher hatte die gleiche Idee, er schickte mir gestern per Email wahrscheinlich die gleiche Zeichnung von Adolf Schuler, der ja seinerzeit viele alte Ansichten von Pradl angefertigt hat. Jetzt muss ich schauen, wie ich diese Skizze hierher bringe!
Die Gebietskrankenkasse steht schon fix und fertig da, also Ende 70er. Das Adambräu braut noch, die Menardi-Lücke in der oberen W.Greilstraße ist noch vorhanden, ebenso die zwei letzten Altbauten neben dem ÖGB-Haus, ebenso die Klosterkaserne.
Es könnte frühestens aus der zweiten Hälfte der 80er stammen. 1997 stehen jedenfalls schon das Menardi- und Europahaus.
Leider sieht man für den entscheidenden Zeitraum auf den Luftbildkarten des Landes nur rote Punkte, also kein Onlinefoto.
Das Haus hat definitiv die Adresse Pradlerplatz 7 b.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob die angehenden BewohnerInnen die Wohnungen angenomen hätten, wenn sie Alternativen gehabt und den Fortgang dieses Spielplatzes geahnt hätten …
Der Eislaufplatz war zuvor im Park im Bereich der „Saligen“ und wanderte dann auf diesen Platz, wobei die Einmaschinen direkt unter den Fenstern standen samt Musikbeschallung.
Irgendwann ist der Platz dann zum Sillpark weitergezogen.
Jetzt wurde der Spielplatz völlig neu gestaltet und fast alle verbliebenen Spielgeräte des Parks hier zusammengefasst. Zwei andere Standorte wurden ja im Lauf der Jahre abgebaut.
Dieser Spielplatz ist wirklich toll gelungen und zieht seit seiner Eröffnung auch jetzt im Winter viele Kinder an. Er grenzt aber jetzt nördlich und südlich direkt an Wohnhäuser, und die Anwohner fragen sich, warum man nicht im riesigen Rapoldipark-Areal einen anderen Platz gewählt hat.
Geht das in besserer Auflösung? Ich erkenne selbst in der Vergrößerung gerade mal, daß wir inzwischen ein Kongresshaus und keine Dogana mehr haben, Einzig zur Eingrenzung des Aufnahmedatums hilfreich ist der große Baukran im Hinterhof Salurner-/Sterzingerstraße. Kennedy/Kripphaus, Fennerkaserne stehen noch. PVA, Lebenshilfe u.v.m. Gebäude fehlen noch. Das ergibt einen großen Zeitrahmen. Treibhaus sehe ich nicht. Nichtmal die Turnsäle des Akkademischen Gymnasiums, in denen ich mich ab 1973 „vergügen“ durfte. Ja, und auch der Platz der ehemaligen Synagoge in der Sillgasse dürfte noch ein Parkplatz sein…
Das Bild kann allerfrühestens 1984 gemacht worden sein. Im Juni 1983 war nämlich erst die Spatenstichfeier für den Neubau der Hagebank, wie man in diesem immer wieder aufschlussreichen Beitrag vom lieben Herrn Hofinger nachlesen kann:
Das Foto muss Anfang 1987 aufgenommen worden sein! Die Menardi-Lücke wurde ab 1987 verbaut, der Baukran am Südtiroler Platz dürfte für den Neubau der Wiener Städtischen im Einsatz gewesen sein, ebenfalls 1986/87 erbaut.
Ein wunderbares Bild aus der jüngeren Vergangenheit, vielen Dank! Sehr interessant für eine Datierung ist die Baulücke in der Wilhelm-Greil-Straße beim Landhaus und der Neubau vom ehemaligen Hotel Kreid am Bozner Platz. And so much more to discover….
Hierbei dürfte es sich wahrscheinlich um eine Fotomontage handeln. Kenne das Bild aus der Sammlung Kreutz.
Die Geschichte der Aussichtswagen der Canadian Pazifik stimmt soweit. Es wurden insgesamt 8 Wagen im Sommer 1912 für die k.k.Staatsbahngesellschaft beschafft, 4 in Böhmen bei Ringhoffer und 4 in Ungarn. Sie liefen nur auf den Strecken der Staatsbahn (Arlbergbahn, Tauernbahn, Westbahn und Giselabahn). Von einem Einsatz auf der Karwendelbahn ist mir auch nichts bekannt.
Das Bild könnte eine Werbung für die Staatsbahn sein, mit der damals modernsten Lok – Elektrolok 1060 aus Tirol.
Nach dem Niedergang des Reisebüros und dem Beginn des Großen Krieges wurden die Wagen abgestellt und kamen 1919 weiter an die italienischen Staatsbahnen. Liefen auch in Mussolinis Salonzug.
Um 1938 gab es nochmals einen Versuch mit Aussichtswagen, diesmal wirklich auch auf der Karwendelbahn im Einsatz. Im Krieg endete der Dienst dieser neuen Wagen und sie wurden zu Lazarettwagen umgebaut.
Einzelne Unterlagen gibt es bei diversen Büchern des Verlages Slezak.
Interessante Begebenheit. Dass österreiches Bahnen bedingt durch die Studienreise Ghegas in die USA 1842 zumindest in ihrer Frühzeit einige US-Standards anwandten (leider nicht die Klauenkupplung, die 1842 noch nicht in Verwendung war) ist zwar bekannt. Dass es da aber auch weitere Kooperationen gab, überrascht.
Jedenfalls eine gar nicht so exotische Kombi. Pullmannwagen mit Laterenendach und eine Art Boxcab Lokomotive. Wär die Landschaft nicht könnts auch eine Szenerie auf der Pennsylvania- oder New Haven Railroad sein (Eisenbahnkenner werde das aber anhand weiterer Details sofort zurückweisen)
Den Photostandort würde ich am Saurweinweg verorten – ca. Hnr. 17. Manipuliert siehts für mich nicht aus.
Möglicherweise unweit der Stelle an der einst ein Zug von der Lawine vershcüttet wurde.
Dieses Bild vermittelt den Blick nach Osten, Standpunkt schon im Stadtpark bzw. im früheren, oben beschriebenen Gaswerkareal. Im Zentrum sieht man die Pradler Volksschule, heute Leitgebschule und zwar den seinerzeitigen Mädchentrakt. Rechts, hinterm Neubau die Hinterseite der aus den Dreißigerjahren stammenden Gaswerkhäuser.
Im Hintergrund sieht man Teile der Leitgeb Sporthalle, dahinter das Haus Pradlerstraße 23
Wenn es in meiner Jugendzeit hier schon einen Eislauplatz gegeben hätte, dann wäre ich vielleicht ein Eislaufstar geworden! Schließlich bin ich keine 100 m entfernt von hier aufgewachsen!
Aber zu unserer Zeit war das alles Gaswerkgelände, umgeben von einer hohen Mauer, dahinter das bedrohliche riesige Ofengebäude – für uns das Ende der Welt und ein Ort des Grauens. Wir benützten aus Angst nie den Furterzaunweg, obwohl der unserem Haus gegenüber begann.
Heute kommt man ja geradeaus weiter in den Stadtpark, damals konnte man nur bis zur Mauer, rechts war ein Tor in ein Firmengelände (ein Baumeister), links kam man an der Mädchenvolkschule links und an den Gaswerkhäusern rechts vorbei auf den westlichen Pradlerplatz hinter Pradlerkirche.
Obwohl ich schon lange von Innsbruck weg bin und die ganze Bauerei in diesem Gebiet an mir vorbeiging, glaube ich, dass dieser Rohbau eher Pradlerplatz 7 b ist. Jedenfalls hat der ganze Leitgebschulkomplex visavis die Hausnummer Pradlerplatz 8.
Es stimmt schon: Die Bezeichnungen sind hier ziemlich verwirrend
Die Hausnummerierungen sind hier wirklich interessant: Die Gaswerkhäuser aus den Dreißigerjahren haben Pradlerplatz 6 und 7, die nördlich nach dem Krieg dazugebauten und schon am Furterzaunweg liegenden Häuser bekamen Pradlerplatz 7a und 7b.
Aus https://www.innsbruckerinnen.at/ konnte ich nun entnehmen, dass bis 1941 Pradlerplatz 6 die Pradlerstraße 26 und Pradlerplatz 7 die Pradlerstraße 28 war.
Anscheinend wurde mit dem Bau der Südtirolerhäuser an der Südseite des Pradlerplatzes erst dieser Platz rund um die Pradlerkirche geschaffen, wobei aber die Häuser an der Ostseite die Pradlerstraßennummern beibehielten.
Das Eckhaus in der Pradlerstraße, auch ein Südtirolerneubau, erhielt noch Pradlerstraße 26, dann geht es weiter im Uhrzeigersinn entlang der Südseite mit Pradlerplatz 1, 2, 3, 4 und 5. Das letzte Haus, auch noch ein Südtiroler Neubau, bekam schon Körnerstraße 1. Von hier der Sprung zu den schon oben erwähnten Pradlerplatz 6 und 7 und weiter zum Leitgebschule Komplex mit Pradlerplatz 8 – bis 1941 Pradlerstraße 20.
Auf https://www.bsvt.at/organisation/geschichte/ sieht man, wie früher vor dem Geschäft des Blindenverbandes Körbe verkauft wurden. Da ist mir wieder eingefallen: Auch sämtliche unserer großen und kleinen Brotkörbe waren von hier, einen habe ich sogar nach Imst herauf gerettet!
Auch die von Herrn Morscher so mühsam überstrichene Schrift erkennt man hier!
Auf diesem wunderbaren Foto aus dem 19. Jahrhundert sieht man die Panzingkapelle. Am besten und deutlichsten sieht man sie wohl auf der Großaufnahme mit dem Ambraser Schlossturm:
Danke, Herr Auer, für diesen Hinweis!
Schmunzeln musste ich, als ich die Kommentare dieses Beitrage durchlas und feststellen musste, dass ich selbst damals über die Panzingkapelle schrieb! Und gestern ist mir der Name nicht mehr eingefallen! Na, ja – es war schon etwas spät!
Stimmt, wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann passt eigentlich auch die Position der Strecke zum Hintergrund nicht, oder irre ich da? Da dies ein Digitalisat der Glasplatte ist, könnte ich sie mir nach Weihnachten genauer ansehen.
Nun habe ich etwas gefunden – ich hätte auch schon früher an OPR Sebastian Huber’s Doktorarbeit denken können:
https://www.yumpu.com/de/document/read/10699376/doktorarbeit-sebastian-huber-pfarre-pradl
Seite 41/42 „Im Jahre 1951 wurde die nördlich der Stapfkapelle bei der Einmündung des „Gatterweges“ in den Fürstenweg befindliche „Panzingkapelle“ abgerissen ……“
Eine köstliche Schilderung, besonders das mit den ach so „verhetzten Großstadtmenschen“! Innsbruck war damals ja wesentlich kleiner und übersichtlicher als heute….
Bei Fräulein von Konschegg handelt es sich bestimmt um die Lehrerin Elisabeth Konschegg, welche 1953 im Haus Igls Nr. 38 wohnte.
NEIN – das passt nie und nimmer zusammen.
Man sollte sich das Panorama vom Fluhafen aus gesehen einmal ansehen. Da gibt es keinen so markanten Einschnitt östlich vom Rauschbrunnen. Was ist das für ein Spitz im Vordergrund?
Es könnte auch sein dass das Negativ, vermutlich Glasplatte retuschiert worden ist.
Das Haus rechts ist das einzige, was heute noch in der „grundsätzlich unveränderten“ Gegend etwa gleich ist. Das Blindenvereinshaus habe ich nach dem mentalen Anstupfer durch das Foto auch noch in Erinnerung, es ist gar nicht so lange her, seit man dort neu gebaut hat.
Zuerst habe ich übrigens geglaubt, das könnte die Gegend um die Einmündung der Pacherstraße in die Amraserstraße sein, aber das sieht man auf street view gleich, daß das nicht stimmt.
Das Auto mit den Weißwandreifen ist – einige Dienstgrade niedriger – ein Opel Kapitän. Den Admiral gabs erst wieder seit 64, dann schon in der modernen flachen Form, genannt Corvair-Karosserie und somit auch schon nach der Hochsaison der Weißwandreifen.
Und richtig, links wird grade der „K“ wieder von Amras zurück Richtung St. Nikolaus fahren.
Von den Blinden holten wir für die Bäckerei alles, was mit Bürsten zu tun hatt, besonders die speziellen „Pemsel“ zum Bestreichen der Wecken, wenn sie aus dem Ofen kamen, mit Wasser.
Eine sehr interessante Geschichte! In meiner Bibliothek finde ich leider nichts zur Exkursion eines kanadischen Panoramawagens auf die Mittenwald- bzw. Karwendelbahn, auch nicht in den Beschreibungen der Eröffnung. Andere Eisenbahn-Affine hier mögen in dieser Sache vielleicht erfolgreicher recherchieren.
Kurz kam mir allerdings auch schon der Gedanke, ob das Foto wegen der seltsamen, undefinierbaren Lichtverhältnisse und der unterschiedlichen Schärfencharakteristika von Zug und Umgebung vielleicht manipuliert sein könnte (und dann als Reproduktion damals in Umlauf gebracht wurde, vielleicht zu Werbezwecken), aber diese optischen Fragwürdigkeiten sind wohl dem Alter des Bildes und den damaligen, für Bewegungsunschärfen sorgenden langen Belichtungszeiten geschuldet, und wenn das Original im Stadtarchiv ist, wäre den Expert:innen dort eine Retusche wohl aufgefallen.
Abgesehen davon wäre ich sofort dafür, diesen Waggon wieder einzuführen, allein schon wegen der offenen Plattformen, der Fauteuils und der Bordbibliothek. Der Stenograph und der Maschinschreiber dürften von mir aus aber gerne freie Tage genießen.
Sehr schöne Aufnahme aus der damaligen Zeit, links oben sieht man den damals frisch angelegten Serpentinenweg zum Rauschbrunnen, hinter dem Bahnstrom-Masten sieht man den Hof welcher schon 2mal
in Innsbruck erinnert aufschien u. auf dessen Standplatz die alte Allerheiligenkirche stand, rechts
zwischen den Obstbäumen der Berchtoldshof.
Von der Hörtnaglsiedlung noch weit u. breit keine Spur,
links direkt neben-/ (parallel zu) den Geleisen veräuft heute der Saurweinweg.
Hier stand auch eine Kapelle, die erst um 1950 herum abgerissen wurde, ich glaube sogar, sie hatte etwas mit Maria Schnee zu tun! Hoffentlich liege ich jetzt nicht ganz falsch!
Endlich habe ich den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/hoefisches-leben-ii/ wieder gefunden. Sie haben darin damals gefragt, ob als Panzing nicht etwa die ganze Flur zwischen Amras und Pradl bezeichnet wurde! Ob das löbliche Stadtarchiv inzwischen mehr weiß??
Guten Morgen, Herr Engelbrecht! Im Bett habe ich noch nachgedacht, wie diese Kapelle geheißen hat! Danke! Haben Sie eine Beschreibung oder ein Bild davon? Ich kann nicht mehr genau sagen, wo sie genau stand – bilde mir aber ein, sie stand links (von Pradl kommend) und schon südlich der Amraserseestraße (die ja damals noch keine Durchzugsstraße war sondern lediglich bis zur Egerdachstraße führte).
Ich habe jetzt in alten Karten nachgeschaut, da ist sie eher im Zwickel Amraserstraße – Grenzstraße eingezeichnet, allerdings habe ich nirgends einen Namen gefunden
Kreuzung Amraser-/Burgenlandstr, bzw. Südrig. Links wäre (wohl ab 1964) das Cafe Olympia.
Geradeaus das alte Blindenvereinshaus, rechts mit dem Lebensmittelgeschäft der Fam. Melichar, links wurden Blindenverbands-Eigenprodukte verkauft,
An das Zeitschriften-Geschäft kann ich mich nicht mehr erinnern, dafür an ungezählte Geschäfte, welche danach kamen und gingen …
Zur Information:
Das Lebensmittelgeschäft Melichar befand sich in der Schullernstrasse und vis a vis davon befand sich die Tabak Trafik der Familie Stabensteiner. Ich musste dort für meinen Vater immer 5 Stück Donau Zigaretten holen und zum Melichar meine Mutter zum Einkaufen begleiten. Ausserdem war der Platz vor dem Geschft sehr ergiebig für uns Buben beim Totzenhacken.
Nur wenn uns die Premstrassler erblickten, mussten wir so schnell als möglich verschwinden.
Danke. Unmöglich zu erkennen, wenn man nicht dort gelebt hat, dank Ihrer Beschreibung erhält das Bild Wiedererkennungswert.
Das Auto rechts mit Weißwandreifen (!) könnte ein Opel Admiral sein, aber wirklich oldtimerkundige werden mich berichtigen
Hier ist das Sterbebildchen von Thomas Rendl, dem Vater und Schwiegervater von Veronika und Hans Taxacher:
http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/181659/search/94706
Er lebte bis 1906 und musste wohl schweren Herzens miterleben, wie seine Tochter Vroni die alte Heimat Richtung Übersee verließ.
Noch ein spannendes Detail ist für die Einordnung der Familie Rendl in die Regionalgeschichte interessant:
Thomas Rendl, der Vater von Veronika und Heinrich, war eine sehr wichtige Persönlichkeit für die Musikkapelle Brixlegg. 25 Jahre lang leitete er die Musikkapelle, welche in seiner Amtszeit zu neuer Blüte gelangte. Der Tiroler Grenzbote von 1902 berichtet diesbezüglich:
„Im Jahre 1862 ist Thomas Rendl vom 8-jährigen Militärdienst zurückgekehrt.
Mit Herrn Thomas Rendl bekam
die Kapelle einen neuen äußerst tüchtigen und gestrengen Meister.
Von seltenem Musiktalent begabt, bei der Regimentsmusik längere
Zeit als 1. Hornbläser gewirkt, war Rendl im Stande, die Musik
auf eine hohe Stufe der Leistungsfähigkeit zu bringen. Es wurden
Ouverturen, Potpourrien, Walzer, Lieder hervorragender Kompo-
nisten, wie Rossini, Strauß, Flotow, Suppé, Verdi u. a. in das
Repertoir eingeführt und begünstigt durch das k. k. Hüttenwerk,
das hohe k. k. Ackerbauministerium, die Schmelzer-Bruderlade und
die Hrn. k. k. Beamten, welche Beiträge zur Anschaffung von In-
strumenten beistellten, wuchs die Zahl der Mannschaft auf 38
Mann und ward eine der besten Kapellen des Unterinntals. Herr Rendl
bekam ein Belobigungs-Dekret vom k. k. Ackerbauminister Mannsfeld,
eine Remuneration von 25 fl. und wurde in Ansehung seiner
Tüchtigkeit auch als Werksbediensteter in den Aufseherrang befördert.
Volle 25 Jahre leitete Rendl unverdrossen, voll Eifer und Hin-
gebung zur edlen Musica, in immer sich gleichbleibender Strenge
und Feinfühligkeit, mit meisterhafter Hand und zarten Geschmack
das Musikkorps, bis er, in den Ruhestand getreten, 1887 einem
ehrenden Rufe nach Schwaz folgte, woselbst er wieder die Leitung
der dortigen Marktmusikkapelle in die Hand nahm. Gegenwärtig
lebt Rendl bei seinem Sohne, Hrn. Heinrich Rendl, Schulleiter in
Stumm im Zillertal.“
Dem Passantrag von John Taxacher ist noch ein Schreiben des Arbeitgebers beigelegt:
The Ismert-Hincke Milling Company
Hard Wheat Flour Makers
Daily capacity 5,000 barrels
Kansas City
Dear Sir
I have known Mr. John Taxacher for the past eleven years, and during that time have seen him daily. I always found him to be honest, upright and trustworthy, and can consciously recommend him for the passport he desires.
Yours, H. E. Stewart
John Taxacher hat in Kansas City wohl einen besseren Job als in Gas City gefunden.
From Karl Hirsch on Der neue Freund
Go to comment2021/12/26 at 4:03 pm
From Karl Hirsch on Im Valle dei Laghi
Go to comment2021/12/26 at 3:59 pm
From Niko Hofinger on Im Valle dei Laghi
Go to comment2021/12/26 at 4:17 pm
From Manfred Roilo on Der neue Freund
Go to comment2021/12/26 at 12:53 pm
From Manfred Roilo on Der neue Freund
Go to comment2021/12/26 at 12:08 pm
From Karl Hirsch on Der neue Freund
Go to comment2021/12/26 at 10:37 am
From Manfred Roilo on Der neue Freund
Go to comment2021/12/26 at 3:36 pm
From Hermann Pritzi on Der neue Freund
Go to comment2021/12/26 at 2:42 pm
From Manfred Roilo on Der neue Freund
Go to comment2021/12/26 at 11:53 am
From Erwin Schneider on In der Franz-Fischler-Straße
Go to comment2021/12/26 at 9:37 am
From Karl Hirsch on When the Rockies meet the Alps
Go to comment2021/12/26 at 9:10 am
From Josef Auer on In der Franz-Fischler-Straße
Go to comment2021/12/25 at 8:02 pm
From Josef Auer on In der Franz-Fischler-Straße
Go to comment2021/12/25 at 7:56 pm
From Christian Kapeller on In der Franz-Fischler-Straße
Go to comment2023/02/04 at 11:02 am
From Martin Schönherr on When the Rockies meet the Alps
Go to comment2021/12/25 at 5:31 pm
From Manfred Roilo on Der Vorgänger des Christkindlmarktes – Der Thomasmarkt
Go to comment2021/12/25 at 3:20 pm
From Manfred Roilo on Noel 1949
Go to comment2021/12/25 at 3:05 pm
From Manfred Roilo on Noel 1949
Go to comment2021/12/25 at 2:54 pm
From Erwin Schneider on Der Vorgänger des Christkindlmarktes – Der Thomasmarkt
Go to comment2021/12/25 at 9:37 am
From Ingrid Stolz on Christmas Ahoi!
Go to comment2021/12/24 at 2:54 pm
From Karl Hirsch on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 2:49 pm
From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 3:10 pm
From Josef Auer on Christmas Ahoi!
Go to comment2021/12/24 at 12:34 pm
From Wolfgang Unterberger on Christmas Ahoi!
Go to comment2021/12/24 at 12:15 pm
From Wolfgang Unterberger on Christmas Ahoi!
Go to comment2021/12/24 at 11:49 am
From Karl Hirsch on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 11:05 am
From Robert Engelbrecht on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 1:44 pm
From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 2:51 pm
From Robert Engelbrecht on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 2:23 pm
From Robert Engelbrecht on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 1:51 pm
From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 12:15 pm
From Karl Hirsch on Christmas Ahoi!
Go to comment2021/12/24 at 10:39 am
From Robert Engelbrecht on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 10:19 am
From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 12:00 pm
From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/24 at 12:08 pm
From Karl Hirsch on Häuser-Wimmelbild
Go to comment2021/12/24 at 9:13 am
From Robert Engelbrecht on Wir laufen eis, III.
Go to comment2021/12/24 at 12:44 am
From Stephan Ritzenfeld on Häuser-Wimmelbild
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From Sebastian on Häuser-Wimmelbild
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From Josef Auer on Häuser-Wimmelbild
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From Robert Scheitnagl on Häuser-Wimmelbild
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From Josef Auer on Häuser-Wimmelbild
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From Josef Auer on Häuser-Wimmelbild
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From werner schröter on When the Rockies meet the Alps
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From Martin Schönherr on When the Rockies meet the Alps
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From Manfred Roilo on Wir laufen eis, III.
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From Manfred Roilo on Wir laufen eis, III.
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From Josef Auer on Wir laufen eis, III.
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From Manfred Roilo on Wir laufen eis, III.
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From Manfred Roilo on Wir laufen eis, III.
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From Manfred Roilo on Wir laufen eis, III.
Go to comment2021/12/28 at 7:19 pm
From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
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From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
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From Josef Auer on Ein blödes Foto
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From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
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From Joachim Bürgschwentner on When the Rockies meet the Alps
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From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
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From Josef Auer on Der Quasi-Bürgermeister – Teil 5
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From Erwin Schneider on When the Rockies meet the Alps
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From Karl Hirsch on Ein blödes Foto
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From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
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From Manni Schneiderbauer on When the Rockies meet the Alps
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From pension heis on When the Rockies meet the Alps
Go to comment2021/12/22 at 11:08 pm
From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
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From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
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From Robert Engelbrecht on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/23 at 7:54 am
From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
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From Manfred Roilo on Ein blödes Foto
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From Robert Engelbrecht on Ein blödes Foto
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From Schneider Erwin on Ein blödes Foto
Go to comment2022/01/11 at 4:14 pm
From Stephan Ritzenfeld on Ein blödes Foto
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From Andreas Rieder on Ein blödes Foto
Go to comment2021/12/25 at 1:11 pm
From Josef Auer on Post aus Kansas City
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From Josef Auer on Post aus Kansas City
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From Josef Auer on Post aus Kansas City
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