Die alte Brennerstrasse beim Sonnenburger Hof mit den Geleisen der Stubaier im Vordergrund.
Foto vom Sonnenburger Hof aus aufgenommen. Hintergrund Berg Isel.
Da das Pferd eine Decke über hat ist der Kutscher auf ein oder mehr Bier in die dort befindliche Gaststätte gegangen.
Pferd findet auch nach mehreren Halben allein den Weg nach Hause…………..
Sg. Herr Auer,
meine Diplomarbeit für das Fach Europäische Ethnologie (1994) hatte den Titel: „GRAFFITI in Innsbruck“ und beschäftigt sich ausführlich mit diesem Thema (liegt auf der UNI-Bibliothek auf), in der Zwischenzeit hat sich allerdings sehr viel Neues auf diesem Gebiet hinzugesellt, vieles ist längst verschwunden…
„gestern noch am Meer“ kenn ich nicht, aber z.B.: „Weg mit der Nordkette, freie Sicht nach München“….
liebe Grüsse
Wolfgang Geisler
Ziemlich im Westen, Sieglanger oder andere Innseite. Jedenfalls verdeckt das Haus das Brandjoch. Die Spitze links dürfte, wenn ich mich nicht total verpeilt habe, die Hohe Warte sein. Hab heut wenig Zeit zum genauer suchen. Scotch66 sagt mir nichts. Sieht aus wie ein privater Verein, der eines der leerstehenden Geschäfte gemietet hat.
Ja, das ist ja direkt visionär, wie Herr Felle die Eisenbahn von Hötting aus über den Westbahnhof und südlich der Wiltener Kirchen und unter den „Felsen“ des Bretterkellers nach Osten führt!
Auch wenn Innsbruck s o aussehen würde, wärs eine nette Stadt – oder?
Die Pradler Kirche – der wichtigste Bestandteil, gell Herr Roilo! – steht allerdings verkehrt da. Aber kennen tut man sie einigermaßen, oder?
Eine nette, lustige Reiseerinnerung ists auf alle Fälle.
Unter den „Felsen“ des Bretterkellers nach Osten wird wohl die „Igler“ gemeint sein, sieht aber tatsächlich nach einer direkten Verlängerung der Mittenwaldbahn aus. Wie es scheint haben es die Bahnen dem Verfasser bzw. seiner Zeit besonders angetan. Lustig ist auch die Hungerburgbahn dargestellt. Weiter hinauf zur „Solsteingrotte“ musste man anscheinend zu Fuß weiter, was strenggenommen auch heute nicht anders ist.
Ja, da haben Sie Recht – da ist die „Igler“ gemeint.
Aber ein anderes „Bahndetail“ – die Brennerbahn südlich (im Bild „oberhalb“) des Bergisels:
Sie bohrt sich in einem Tunnel durch den Sonnenburghügel, auf dessen schafkopfähnlicher Kuppe noch das stolze Schloß Sonnenburg gen Himmel ragt….
Da dürfte mit unserem braven Vedutenmaler die Phantasie aber schon gewaltig durchgegangen sein, oder?
Wo bleibt nur Herr Roilo – schließlich ist ja auch Pradl auf diesem Kartenbrief in beispielhafter Geschlossenheit abgebildet.
Wobei – hier irrt der Karten-Künstler – auf dieser Darstellung die Pradler Kirche ihre F a s s a d e plözlich im Westen hat – wo sie doch in Wirklichkeit ihre A p s i s der Stadt entgegenstreckt!!!
Es wäre generell eine interessante Aufgabe die kleinen Graffiti als eine Art „Best of Innsbruck“ mit ihren oft ganz amüsanten Inhalten zu dokumentieren.
Eine schöne Dokumentation der Innsbrucker Inversionslage. Heute einwenig besser als zu Zeit des Hausbrands (= ein Ofen pro Zimmer).
Ja, wo kam man nach Aldrans? Vor dem Bretterkeller gabelte sich die Straße, rechts nach Igls und links eine Weile am Fuße des Paschbergs ehe sie kurz nach dem heutigen Grüßgöttinkreisel nach rechts in den Wald abzweigte. In stetigem Anstieg traf sie dann kurz vor dem Schloß Ambras auf den in einer Haarnadelkurve einmündenden Tummelplatzweg, der Aldrans von Pradl aus zugänglich machte. Teilweise sieht man den Verlauf hier https://innsbruck-erinnert.at/von-oben/
Schade um das viele Grün, und auch um die damals durchgängige Silluferstraße, die den Verkehr in die Stadt verteilen geholfen hat.
Ich nehm einmal an, das Ende der Brücke ist auch im Zuge der immer nachdrücklicher geforderten Hindernisfreiheit gekommen, zusammen mit der Einsicht, daß es eine Fußgängerampel auch tut. In Süditalien bräuchte es nicht einmal einen Zebrastreifen. Wir haben vielfach mit unserem Behütungsspleen nur die Menschen der Rücksichtnahme entwöhnt.
Daß grad kein Auto außer dem LKW am Foto zu sehen ist, kann auch der Momentaufnahme geschuldet sein. Wenn die Autos auch nur im 30 Meter Abstand gefahren sind, ist die Chance groß, daß trotz regen Verkehrs grad keines ins Foto rutscht. Immer ein bissel rechnen.
Den für die Aufnahme einer Verkehrshölle viel zu klein dimensionierten Bahndurchlass gibt es noch immer am Luftbild zu erkennen, allerdings mit einem massiven Bretterverschlag abgeriegelt. Aus der in einen schmalen Fußgängerweg verwandelten Großstadttraum einer Nordsüdspange Dörrstraße-Hallerstraße ist, wie schon von Herrn Schneiderbauer erwähnt, eh nichts geworden.
Wo sind eigentlich die Damen, die sich an der damals wohl todschicken Damenmode delektieren? Der in Form eines in Flatterhemd und Wohnhose gekleidete vorausgehende Kontrapunkt zeigt das andere Ende der Möglichkeiten menschlicher Gewandung.
Auf diesem Foto sieht man auch gut sechseckige Bodenplatten, wie sie Frau Stepanek für die Eisenbahnhäuser unlängst erwähnt hat und so ähnlich wohl in vielen alten Häusern waren bzw. sind.
Interessant auch rechts hinten ein Straßenstummel, der heute noch existiert. Auf Google Maps ist die seinerzeit geplante Trasse einer Autostraße gut an der Parzellenaufteilung erkennbar: https://www.google.com/maps/place/47%C2%B016’35.4%22N+11%C2%B026’12.5%22E/@47.2765299,11.4369256,229m/data=!3m1!1e3!4m4!3m3!8m2!3d47.2765!4d11.4368056?entry=ttu
Glücklicherweise wurde sie dank des in den 1980-ern langsam einsetzenden Umdenkens in der Mobilitätspolitik so wie auch zahlreiche andere geplante Autostraßen in der Stadt nie gebaut und auf der Fläche dieser ungeborenen Autostraße befinden sich jetzt offenbar Gärten, Pools und Sträucher, an denen ein Fuß- und Radweg vorbeiführt.
Es war dies anscheinend die erste Fußgängerbrücke in Innsbruck. Im Juli 1976 in Betrieb genommen, 30 Jahre später, im Jahr 2006 wurde ihr Abbruch beschlossen: https://innsbruck-erinnert.at/innsbrucks-erste-fussgaengerbruecke/
Ob sie tatsächlich dazu diente, den Kalvarienberg schneller zu erreichen, wage ich zu bezweifeln …
Diese Brücke führte bis vor einigen Jahren nördlich der Volksschule Neu Arzl über die Hallerstraße. Gebaut wurde sie zeitgleich mit der Hochbrücke weiter westlich, die hier bereits Thema war, und gehörte wohl zur Vorstellung einer kreuzungsfreien Schnellverbindung. Heute überquert man die Hallerstraße unweit davon mit Hilfe einer Fußgänger Ampel.
Der Fassadenrenovierung sind offensichtlich nicht nur Signatur und Jahreszahl zum Opfer gefallen. Das Kunstwerk selbst weist im Vergleich zu jenem aus dem Beitrag „Kunst am Bau“ (3. Juli 2023) auch einige Unterschiede auf, v. a. im Kopfbereich. Der Kopf auf dem Juli-Foto zeigt ein Männergesicht und scheint weniger tief geneigt zu sein. Die Fischmäuler sehen ebenfalls nicht ganz ident aus, auch wenn die beiden Aufnahmen wegen des Schattenwurfes auf der älteren etwas schwierig zu vergleichen sind. Möglich auch, dass die Veränderungen durch Ab- und Aufmontage bei der Renovierung entstanden sind.
Beim Titelbild könnte es sich mit etwas Fantasie um einen Adlerkopf handeln (Schnabel und Adlerauge mit der unmittelbar darüberliegenden „Wulst“, die dem Tier in natura einen faszinierend fokussierten Blick verleihen). Außerdem ist bei Raubvögeln manchmal zu sehen, wie sie ihr Halsgefieder, sowohl an der Brustseite als auch am Hinterkopf aufstellen.
Nicht nur wegen des gesträubten Gefieders, auch wegen der mächtigen Flügel und seiner Symbolhaftigkeit als Wappentier des Landes sehe ich im „Vater Inn“ des Titelbildes die Andeutung eines Adlers – nicht zu vergessen sein Beiname „König der Lüfte“, auf den m. E. die Krone verweist.
Mit sehr sehr viel Fantasie könnte man auch die Galionsfigur als Adlerkopf deuten. War früher ja üblich, nicht nur Frauengestalten, sondern auch Landes- / Staatswappen am Bug anzubringen.
Ich kann Frau Henriette nur beipflichten. Da wir in der Stafflerstraße wohnten, war es naheliegend, dass wir sonntags in den 50er Jahren eine kleine Nachspeise beim Ströbele holten.
Allerdings kann ich mich nicht mehr an den Eingang in der Andreas-Hofer-Straße erinnern, eigentlich nur an den im Hof.
Emma Ströbele war auch lange Zeit mit meiner Mutter bekannt.
Gell, Herr Nendwich, wir können beide bezeugen, daß die Konditoreiwaren nicht nur schön aussahen, sondern auch bezüglich Geschmack keinen Vergleich zu scheuen brauchten.
Bezüglich der Ströbele-Emmi habe ich vor 2 Monaten gesprächsweise etwas Lustiges erfahren – sie sei am Nikolausabend „immer“ als Krampus verkleidet mit dem Nikolo zu den Kindern einer Familie im „Puppenklinik“-Haus gekommen. Wußten Sie das? (dies dürfte im 1. Nachkriegsjahrzehnt gewesen sein)
Auch meine Mutter (Jg.1916) war mit der Emmi (Jg.1914 oder 15) auf „gutem Grußfuß“, man erkundigte sich bei Begegnungen nach dem gegenseitigen Befinden und plauderte kurz miteinander über „früher“…
Wo wären denn dann die 1800 m, das würde die Suche erleichtern.
Hier ein Vergleich, m.M. paßt es: Das vorspringende Haus mit den Balkonen, rechts davon eben etwas nach hinten versetzt das Haus mit der vertikalen Reihe von Einzelfenstern, dann Balkone, darüber ein Dachausbau; und die Fenster beim Haus rechts vom Baum. https://postimg.cc/189VchHs
Der Wahnwagen dürfte groß genug sein, daß man ihn auf irgendeinem Luftbild finden müßte, er wird wohl ein Teitel herumgestanden sein.
Vor allem stand dort, zumindest noch in den späten 50er/frühen 60er Jahren, so ein Wagen, der von einem Paar (Mann und Frau) bewohnt war. Ich kann mich nur nicht mehr genau erinnern, wie er ausgeschaut hat, aber er könnte es gewesen sein.
Ja, da muß ich mich wohl entschuldigen – da war ich gründlich daneben. Ich habe diesen Wagen in der schrägen – noch länger unverbauten – Amraserstraße (zwischen Westende Gumpp- und Südende Pradler- straße vermutet – als Möglichkeit für Straßenarbeiter, bei Schlechtwetter unterzustehen – und sich das mit- gebrachte Essen zu wärmen. Eine Art Baubaracke also….
Damit könnten Sie recht haben, Frau Maislinger. Die Häuser links vom lästigen Baum wären dann die Rückseite der Häuser Blasius Hueberstr. 4 und 6, die Blakone stimmen und das Haus Nr. 4 ist etwas tiefer. Rechts sieht man mit ebenfalls übereinstimmenden Fenstern das Eckhaus Nr. 12
Den Zweck des Wohnmobils kann man nur raten. Mit den eisenbereiften Holzradeln kam man damit nimmer weit. Aber ich glaub, das war dort verlassen abgestellt.
Ich glaube, diese Situation rührte daher, dass vor Errichtung des O-Dorfs das Innufer ein beliebte Reitstrecke war. Nachher dauerte das noch in der Rossau an, solange dort die Gewerebansiedlungen nicht überhand nahmen. Ich erinnere mich noch gut an ein Pferd in vollem Galopp auf den Wiesen zwischen Kläranlage und Autobahnzubringer, Sattel an die Seite gerutscht. Wo es den Reiter gelassen hatte war nicht klar.
vielen Dank, dass Sie diese Erinnerung mit uns geteilt haben. Pferd und Reiter gehen nicht selten einmal getrennte Wege, ist mir auch schon passiert. 😀
Der Hof im Hintergrund ist der Peerhof. Die Villa dahinter, oberhalb der Autobahn ist mittlerweile ziemlich „eingewachsen“.
Anstelle des kleine Häuschens in zweiter Reihe links nach dem ersten Hochhaus steht heute ein Königreichsaal der Zeugen Jehowas.
Es wirkt ein wenig wie die Berge um den Mitterschragen und die Zirmesspitze oberhalb der Anton Renkhütte. Aber es passt von der Perspektive dann doch nicht zusammen. Vielleicht gibt es aber irgendwo am Glockturmkamm ein solche Perspektive. Ich kenn dort leider nur den Großen See und die Feichter Karlespitze.
Und weil wir gerade in der Schmiedgasse sind:
Unsere Mieterin, die Frau Wettengl (+ 18.12.1995 im 93. Lebensjahr) hat erzählt „Früher host jo nicht amoi ’s Fenster aufhabn kennen -weil hinterm Stadl war ja der Misthaufn vom Villerbauern. Und Fliegn hammer g’habt, sag ich Ihna –
ma hat se ned da’gwehrt…“
Herr Roilo????
Selbstverständlich lasse ich hier den ausgewiesenen Experten den Vortritt!
Aber: W o h n w a g e n !!!
Meine Schwiegermutter hat mir berichtet, in der Schmiedgasse – westl. hinterm Villerstadel – sei auch einmal ein Wohnwagen gestanden, der eine ganze Familie beherbergt habe.
Wann?
Keine Ahnung, ob Arbeitslosen- oder Nachkriegszeit.
Aber vielleicht klingelt bei Ihnen, Herr Roilo, etwas?
Sehr interessant sind die sechseckigen Pflastersteine im Vordergrund. Solche Pflastersteine gab es auch in der Erlerstraße, wie man auf alten Fotos erkennen kann.
…und beim Beitrag „Was zum Kiefeln“ (Leopoldstraße). Scheint ein beliebter Pflasterstein für Gehsteige (und Gründerzeit-Eisenbahnhäuser-Hausgänge) gewesen zu sein – zumindest glaube ich mich an solche Steine im Hausflur A.-Hofer-Str.53 zu erinnern…
(Der Wahrheitsbeweis kann leider nicht mehr erbracht werden.)
Die extrem seitliche Untersicht-Perspektive lässt das Gesicht des gütigen „Vater Inn“ samt Krone und Haaren zu einem Hahn mutieren. Natürlich ist es kein Hahn, wenn man in einem anderen Blickwinkel auf das Kunstwerk schaut.
Geschaffen wurde die Fassadenskulptur „Vater Inn“ am Haus Fennerstraße 19 im Jahr 1957 von Emmerich Kerle. In diesem von Frau Stepanek erwähnten Beitrag sieht man noch die Signatur des Künstlers samt Datierung, welche leider einer zu gut gemeinten Fassadenrenovierung zum Opfer gefallen sind:
Siehe Beitrag „Kunst am Bau“ vom 3.7.23 – und was „unsere“ Pradler „Frau Sill“ an d e m schiachen Loter findet, daß sie sich schlußendlich mit ihm vereinigt – im selben Bett!!!! – das werden wir wohl nie verstehen.
Ein Kunstwerk in Form einer künstlerischen Interpretation im Stile des großen Malers Hieronymus Bosch, der in seinen Bildern wie z.B. dem „Garten der Lüste“ oder „Der Versuchung des heiligen Antonius“ häufig Fabelwesen verwendet hat, deren Bedeutung auch nach 500 Jahren noch immer Rätsel aufgeben.
Auf dem ersten Foto sieht man links die Rückseite der Haspinger Schule, die ohne Schäden davonkam.
Die Einschläge bzw. Bombentrichter der blind abgeworfenen Bomben im Natterer und Wiltenberger Wald sind zum Teil, wenn mans weiß, heute noch zu sehen. Besonders unbeliebt waren bei den Bauern die in der Nähe gewachsenen Bäume, die durch die eingesprengten Bombensplitter ein Feind aller Sägeblätter waren und deshalb keinen Wert besaßen.
Ein sehr gelungener und informativer Beitrag, vielen Dank!
Dieses Motiv mit dem roten Tiroler Adler hat der Künstler Thomas Riss mindestens zwei Mal gemalt, ein weiteres Bild mit einem expressiveren Hintergrund befindet sich im Kaiserjägermuseum.
Bei der Datierung würde ich auf das Jahr 1975 tippen, hinter den Sternhochhäusern sind schon die Wohnblöcke des 2. olympischen Dorfes sichtbar und das flache Konstrukt ist die Fachwerkskonstruktion der Hallendecke der Sporthalle der HS O-Dorf.
Als diese Hochbrücke Mitte der Siebziger Jahre gebaut wurde, fuhr ich als 16-jähriger von Montag bis Freitag (der Samstag als Werktag war kurz zuvor von der SPÖ Alleinregierung unter Bruno Kreisky gestrichen worden) immer morgens gegen halb sieben als Fahrgast im „originalen“ ÖBB-Bus daran vorbei. Dabei erinnere ich mich nicht nur an den wachsenden Baufortschritt, sondern auch an den Stau im Frühverkehr. Da hätten Klimaaktivisten auf verlorenem Terrain gekämpft, weil tagtäglich soundso nichts mehr weiter ging. Und noch eine Erinnerung ist geblieben! Ich stellte mir dabei immer wieder die Frage, wohin führt denn diese Brücke wenn sie fertig gestellt ist??
Gehe ich recht in der Annahme, daß es sich bei der Baracke in – oder neben – der Lagerhausruine um dieselbe Baracke handelt, die später die „Bahnhofsmission“ der Caritas Socialis beherbergt hat?
Hier ein Bild des Lagerhauses vom September 1944. Aufgenommen von einem Soldaten auf der Durchreise an die Italienfront zeigt es die enorme Größe des Gebäudes.
https://postimg.cc/GBkN58rc
In seinem Buch „Stadt im Stahlgewitter“ beschreibt A. Zimmermann den Innsbrucker Bombenkrieg aus der Sicht eines Luftschutzwartes in welcher Funktion er im Bahnhofsbereich eingesetzt war. Sein besonderes Sorgenkind war von Anfang an das Lagerhaus mit seinem wertvollen Inhalt, den in Sicherheit zu bringen die Behörden verschliefen oder sich weigerten, die Tatsache eines Bombenangriffs eizugestehen. Es soll dann tagelang gebrannt haben.
Von diesem Buch gab es in den 90ern auf einmal stapelweise Angebote bei der Tyrolia, irgendwer muß ein vergessenes Depot entdeckt haben. Vielleicht die Erben.
Es heißt natürlich Ungewitter statt Stahlgewitter. Entschuldigung, ich hätt aufstehn müssen um nachzuschauen 🙂 . Das Buch wurde 1949 im Selbstverlag herausgegeben, immerhin mit vielen Fotos und einer Einschlagkarte der Bahnhofumgebung.
Hier eine kleine Leseprobe: https://postimg.cc/zyY6xqkW
Ich habe es vor über 30 Jahren gelesen und fand es damals als „Nachgeborener“ sehr interessant. Das Antiquariat Gallus hatte vor nicht allzu langer Zeit noch ein Exemplar in der Auslage – um € 20,-, wenn ich mich richtig erinnere.
Richtig! „Alte Stadt im Ungewitter“ – genau dieses meine ich!
Da sich dieser erste Bombenangriff auf Innsbruck bald zum 80. Male jährt, darf ich darauf hinweisen, daß anläßlich des 50. Jahrestages, also am 15.12.1993
in der abendlichen Sendung „Tirol heute“ein Beitrag (von Teresa Andreae) zu sehen war.
Sie hatte n a c h dem Ende des Gedenkgottesdienstes vor dem Innsbrucker Dom damals einige Zeitzeugen interviewt.
Soviel ich mich erinnern kann, war Herr Zimmermann bezüglich des Zeitpunkts des 1. Bombenangriffs irrtümlicherweise der Meinung, es sei gegen 11″ vormittags erfolgt – statt (wie mir erinnerlich) gegen 1/2 1 – und nur „Voralarm“
(Ich besitze das Büchl nicht mehr, habs zum Zwecke einer „Maturaarbeit“ weiter verschenkt.)
meiner Peilung nach befand sich das Häuschen da, wo heute Lohbachweg A 4 ist.
nicht zu übersehen ist das kleine Nebengerinne vom Lohbach im Vordergrund.
Heute kann man noch erahnen woh es verlaufen ist, da es damals auch als Grundgrenze
diente. Wenn mann sich die Tyrolean-map 1940 ansieht, kann man den Verlauf des Nebenarms vom heutigen
Franz Baumannweg über Technikerstraße Kranebitter Allee und dann beim Lohbachweg A nach Nordosten Richtung
Lohbach verfolgen. Von Grundstück Lohbachweg A 2 bis Lohbachufer 14 kann man an den Grundstücksgrenzen den Verlauf
des Bächleins noch genau sehen. (Tiris) Ich denke, das desshalb auch die Technikerstraße in so einem Bogen verläuft, weil früher
der Feldweg dem Verlauf dess Gerinnes folgte. siehe „Wilder Westen“ meine Bilder dazu https://c.gmx.net/@327419402670577029/ExAlhK48SCWE90syuioGOA
Sehr geehrter Herr Thien,
vielen Dank für Ihre Anmerkung, das klingt sehr plausibel! Werden wir so in der Archivdatenbank hinterlegen.
Beste Grüße,
Matthias Egger
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/hinabgeblickt/ habe ich am 20.4.2022 10:45 geschrieben:
„Erwähnenswert wäre noch der große Gittermast auf der linken Innseite vor dem Rohbau. Er fiel schon in mehreren Beiträgen von „innsbruck-erinnert“ auf. Bis zur Errichtung der neuen Leitung zum UW Innsbruck Ost entlang des rechten Innufers diente er zur Verbindung von der „Achenseeleitung“ zu diesem neu errichteten Umspannwerk. Man kann gut die Seile über den Inn erkennen. Jetzt steht hier am rechten Ufer ein großer Eckmast. Die ehemalige Fernleitung durch das heutige Olympische Dorf inklusive der Innüberspannung ist Geschichte.“
Das ist die Baustelle der neuen Reichenauer Brücke.
Das Hochhaus im Vordergrund ist jenes in der Schützenstraße 10 mit 14 Stöcke zu je 6 Wohnungen + 2 im Erdgeschoß.
Zur Fassade des Adambräus: In einem Fotoalbum meines Onkels, des Bildhauers Franz Roilo, habe ich ein leider etwas unscharfes Bild gefunden:
https://postimg.cc/LYCjRtmC
Im Werkverzeichnis meines Onkels, welches meine Tante – sie hatte die einzige Schreibmaschine der ganzen Familie!! – laufend geführt hat, steht dazu am Blatt aus dem Jahre 1973: „Adambräu Fassade, künstlerische Gestaltung der drei Nischen“
https://postimg.cc/zLzm3cbG
Da, wie aus dieser Aufstellung ersichtlich, die Hauptarbeit meines Onkel in jener Zeit Restaurierungen im ganzen Land waren – von irgendwas musste er ja leben – nehme ich an, das es auch hier um eine Renovierung geht. Die Nischen waren ja früher große Fenster, wann wurden diese zugemauert? Gäbe es vielleicht im Stadtarchiv irgendwelche Vergleichsbilder?
Der richtige Ausdruck ist nicht Langzeitzünder sondern Verzögerungszünder, drückt aber im Prinzip dasselbe aus.
Bei diesen Bomben war der Zünder im Heck eingebaut, um nicht beim Aufschlag zu zünden. Der Schlagbolzen war durch mehrere
Zelluloidscheiben gesichert, über der sich eine mit Aceton gefüllte Ampulle befand. Das Aceton greift den Schlagbolzen an und zersetzt ihn, sodass es zur Zündung kommt. Dieser Prozess kann Stunden, Tage oder sogar Jahrzehnte dauern.
Einen solchen Fall hatte ich in meiner Dienstzeit 2002 am Wiltenberg. Im Zuge von Bauarbeiten kam eine solche Bombe zu Tage und lag auf der Baggerschaufel. Um die Gefährdung bei einer möglichen Explosion gering zu halten, mussten die Bauarbeiter die Baustelle verlassen, die Wanderwege großräumig und wegen An-und Abflug der Flugzeuge der Luftraum gesperrt werden.
Die Fachleute des IM rückten dann von Linz kommend an und konnten in relativ kurzer Zeit die Bombe entschärfen.
Bei der Bombenexplosion im heurigen Jahr im Valser Tal handelte es sich mit Sicherheit um eine Bombe mit Verzögerungszündung.
Gerade letzten Mittwoch ging ich in Begleitung meiner Frau von Allerheiligen, Höttinger Bild, Hungerburg und Rosnerweg nach Absam. ein wunderschöner Tag, ein wunderschöner Weg.
Ja es ist der Domplatz Nr. 2 oder 4.
Die Räumlichkeiten hinter den verschlossenen Türen, im Innenhof, waren zur Zeit der städtischen Sicherheitswache Gefängniszellen.
Im Parterre dieses Objektes befand sich, oder befindet sich immer noch, eine „Seniorenstube.“
Jetzt bin ich aber doch neugierig!
„Zur Zeit der Städtischen Sicherheitswache“ – was heißt das genau???
Wie lange war die „Sicherheit“ in „städtischer“ Hand?
Residierte die „Städtische Sicherheitswache“ auch schon am Burggraben?
Und deren „Organe“? Trugen diese Pickelhauben – oder was?
Und – vor allem!!!: Wie sah die Möblierung dieser „Anhaltezellen“ in dem bezaubernden Innenhof zwischen Herzog-Otto-Straße 10 und Domplatz 2 aus???
Ich stelle mir vor, daß sie später als Holz- und Kohlen-„Keller“ in Verwendung waren – und jetzt als Abstellräume.
(Schrecklich, wenn die Leut so neugierig sind, gell!)
Liebe Frau Stepanek, ich hoffe ich kann Ihre „Neugier“ bedienen.
Bis 1866 gab es in Innsbruck die k.k. Polizeidirektion. Der Standort war in der Altstadt, vermutlich eh am Domplatz,
da dort der Arrest war. Diese Polizeieinheit bestand aus 100 Polizisten.
Ab 1866 wurde die Städtische Sicherheitswache errichtet, ebenfalls mit Standort in der Altstadt.
193 3entstand ein Bundespolizeikommissariat in der Herrengasse, dessen Kommandant der Polizeimajor Franz Hickl war.
Franz Hickl wurde 1934 von zwei NS-Tätern vor dem Kommissariat erschossen.
Ab 1936 war dann die Bundespolizeidirektion für die Sicherheit in Innsbruck verantwortlich. Diese bestand bis zum
Anschluss und wurde nach dem Krieg wieder in Bundespolizei umbenannt.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Pritzi
Danke für die prompte Antwort! Und die „Anhaltezellen“ werden ja mit der „Erbauung“ der „Schmerlinger Alm“ (und Einrichtung einer dortigen Wachstube) überflüssig geworden sein.
Denn bis auf eine Holzbank und einen Blechkübel kann ich mir kein Mobiliar vorstellen…
Danke für’s Auflösen, Herr Rettenbacher! Bei derart ausgefuchsten Rätseln sind auch ausgefuchste Methoden – ganz ohne „Duck und weg“ – erlaubt, finde ich ;-). Auf jeden Fall Gratulation an Herrn Pechlaner für’s Erraten im ersten Anlauf!
Herzlichen Dank für Ihr Lob Frau Stolz. War ja sogar der Erste, wovon man sagt dass der frühe Vogel den Wurm fängt. Tatsächlich bin ich sonst eher Anhänger der Fortsetzung:
„Aber erst die zweite Maus bekommt den Käse“.
Etwas schade, dass auf dem Foto von Notre Dame de la Garde, der Aufzug (links außerhalb des Bildes), der der Kirche beinahe die Show stahl, ausgeblendet wurde (https://madeinmarseille.net/12483-ascenseur-funiculaire-notre-dame-garde/)
Das war jetzt ein Genuß – von diesem Schrägaufzug zu lesen, dessen Abbau – trotz des infernalischen Lärms – die Anrainer schlußendlich bedauert haben – und an welchen noch der Name der Busstation und eines Gastronomiebetriebs erinnern!
Danke schön!!!
Diesen Hang zur Unverschämtheit habe ich zwar auch; doch den Hof hier erkenne ich nicht. Korbbögen, früher wohl offen, heute als Kellerabteile adaptiert,, Breccie Schlusssteine und Pfeiler, andererseits gotische Fenstersturzhohlkehlen. Ich vermute mal, dass es nicht weit vom Stadtarchiv entfernt liegt. So schön dreiseitig rechtwinklige Innenhöfe gibt es aber dort nicht so viele.
Die moosigen Stellen deuten auf dort längeren Schatten hin…somit Blickrichtung ca. Ost.
Ob der Rollstuhl Hinweise geben kann doer nur zufällig dort ist?
Ich sehe schon, es ist an der Zeit die Bombe platzen zu lassen. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass Herr Hirsch ausgefuchste Methoden zur Hinweissammlung verwendet 😉 In Zukunft muss ich bei nicht verzeichneten Aufnahmen auch bei den Dateinamen behutsam vorgehen.
Es handelt sich in der Tat, wie von Herrn Pechlaner vermutet, um die Ottoburg. Die Innenansicht dürfte den Status kurz vor der Neugestaltung des Innenraumes im Jahr 1977 zeigen. Hierzu konnte ich leider keine genaueren Informationen finden. Interessanterweise hat ein Kollege die Räumlichkeiten sofort erkannt, da er als junger Mann öfters hier ein Kaltgetränk erworben hat.
Vielleicht lässt sich das Rätsel ja mit Raten lösen. Im Adressbuch von 1976 finden sich DREI Seiten, von Seite 105 bis 107, mit den Namen aller Gaststätten von Innsbruck, da müsste das Restaurant eigentlich dabei sein. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 33% steht es auf einer der drei Seiten. Man kann auf gut Glück raten, dass es auf Seite 106 steht, das zufällige Raten ergibt immerhin eine 33% Erfolgsquote:
https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1976&seite=106
From Schneider Erwin on Ein feines Platzl für eine Rast
Go to comment2023/11/21 at 11:24 am
From Wolfgang Geisler on Wo sind wir hier - Auflösung
Go to comment2023/11/21 at 9:15 am
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XII
Go to comment2023/11/21 at 9:14 am
From Henriette Stepanek on Ein ganzes Tal auf einem Karten-Brief
Go to comment2023/11/20 at 7:49 pm
From Hans Pechlaner on Ein ganzes Tal auf einem Karten-Brief
Go to comment2023/11/22 at 2:33 pm
From Henriette Stepanek on Ein ganzes Tal auf einem Karten-Brief
Go to comment2023/11/23 at 8:42 am
From Henriette Stepanek on Ein ganzes Tal auf einem Karten-Brief
Go to comment2023/11/23 at 10:50 am
From Josef Auer on Wo sind wir hier - Auflösung
Go to comment2023/11/20 at 1:20 pm
From Karl Hirsch on Wo sind wir hier - Auflösung
Go to comment2023/11/20 at 12:49 pm
From Karl Hirsch on Tivoli alt
Go to comment2023/11/20 at 12:45 pm
From Karl Hirsch on Stairway to heaven
Go to comment2023/11/20 at 12:32 pm
From Josef Auer on Wo sind wir hier - Auflösung
Go to comment2023/11/20 at 12:27 pm
From Walter Rangger on Souvenirs, Souvenirs!
Go to comment2023/11/20 at 9:02 am
From Matthias Egger on Souvenirs, Souvenirs!
Go to comment2023/11/22 at 2:15 pm
From Manni Schneiderbauer on Stairway to heaven
Go to comment2023/11/19 at 11:56 pm
From Ingrid Stolz on Stairway to heaven
Go to comment2023/11/19 at 10:30 pm
From Hans Pechlaner on Stairway to heaven
Go to comment2023/11/19 at 9:22 pm
From Ingrid Stolz on Ein fischender Hahn?
Go to comment2023/11/19 at 3:21 pm
From Schneider Erwin on Der große Schnee
Go to comment2023/11/19 at 1:02 pm
From Manfred Nendwich on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/11/19 at 11:01 am
From Henriette Stepanek on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/11/20 at 10:00 am
From Angelika Maislinger on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/19 at 10:56 am
From Christian Herbst on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/12/14 at 9:26 am
From Henriette Stepanek on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/19 at 2:04 pm
From Karl Hirsch on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/19 at 6:30 pm
From Christian Herbst on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/12/14 at 9:26 am
From Angelika Maislinger on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/19 at 7:14 pm
From Henriette Stepanek on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/20 at 7:28 am
From Karl Hirsch on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/19 at 2:04 pm
From Martin Schönher on Seepferdchen
Go to comment2023/11/18 at 7:37 pm
From Verena Kaiser on Seepferdchen
Go to comment2023/11/19 at 11:22 am
From Martin Schönherr on Frühzeit
Go to comment2023/11/18 at 7:30 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (89)
Go to comment2023/11/18 at 7:04 pm
From Henriette Stepanek on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/18 at 6:44 pm
From Henriette Stepanek on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/18 at 6:30 pm
From Josef Auer on Souvenirs, Souvenirs!
Go to comment2023/11/18 at 2:43 pm
From Josef Auer on Ein schrecklicher Arbeitsunfall
Go to comment2023/11/18 at 2:40 pm
From Henriette Stepanek on Ein schrecklicher Arbeitsunfall
Go to comment2023/11/18 at 8:37 pm
From Josef Auer on Ein fischender Hahn?
Go to comment2023/11/18 at 11:42 am
From Karl Hirsch on Ein fischender Hahn?
Go to comment2023/11/18 at 9:05 am
From Henriette Stepanek on Ein fischender Hahn?
Go to comment2023/11/18 at 8:04 am
From Josef Auer on Ein fischender Hahn?
Go to comment2023/11/18 at 12:26 am
From Karl Hirsch on Fliegeralarm (IV.)
Go to comment2023/11/17 at 7:15 pm
From Josef Auer on „Verlorene Heimat“
Go to comment2023/11/17 at 5:44 pm
From Hannes Lechner on Frühzeit
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From Holzner Gert on Großbaustelle
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From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (V.)
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From Karl Hirsch on Fliegeralarm! (V.)
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From Lhtm on Fliegeralarm! (V.)
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From Karl Hirsch on Fliegeralarm! (V.)
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From Lhtm on Fliegeralarm! (V.)
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From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (V.)
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From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (V.)
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From Eugen Thien on Unbestimmbar?
Go to comment2023/11/16 at 11:40 pm
From Matthias Egger on Unbestimmbar?
Go to comment2023/11/21 at 9:17 am
From Manfred Roilo on Frühzeit
Go to comment2023/11/16 at 10:44 pm
From Markus A. on Frühzeit
Go to comment2023/11/16 at 10:26 pm
From Hans Pechlaner on Frühzeit
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From Manfred Roilo on Frühzeit
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From nic on Spektakulärer Flughafenraub 1987
Go to comment2023/11/16 at 9:50 pm
From Richard Dietmar Mair on Einladung: "Sportstadt Innsbruck"
Go to comment2023/11/16 at 8:12 pm
From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/16 at 12:21 pm
From Hermann Pritzi on Fliegeralarm (IV.)
Go to comment2023/11/16 at 11:16 am
From Markus Unterholzner on Auf einen Spaziergang...
Go to comment2023/11/16 at 10:32 am
From Josef Auer on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/16 at 7:31 am
From Martin Schönherr on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/18 at 7:10 pm
From Hanna Fritz on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/16 at 10:22 am
From Hermann Pritzi on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/16 at 10:15 am
From Henriette Stepanek on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/21 at 9:51 am
From Hermann Pritzi on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/21 at 11:34 am
From Henriette Stepanek on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/21 at 11:56 am
From Ingrid Stolz on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 10:15 pm
From Hans Pechlaner on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/21 at 9:09 am
From Martin Schönherr on Zurück nach Innsbruck (Abessinien Teil 17)
Go to comment2023/11/15 at 9:57 pm
From Henriette Stepanek on Zurück nach Innsbruck (Abessinien Teil 17)
Go to comment2023/11/16 at 9:17 am
From Martin Schönherr on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/15 at 9:45 pm
From Josef Auer on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/15 at 8:13 pm
From Tobias Rettenbacher on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 2:10 pm
From Hans Pechlaner on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/21 at 9:01 am
From Josef Auer on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 1:53 pm