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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Trostlose Herbststimmung

    Das Haus hinten rechts kann man auch im Titelbild von https://innsbruck-erinnert.at/wir-suchen-wieder-einen-park/ sehen
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    2022/10/20 at 8:21 am
    • From Manfred Roilo on Trostlose Herbststimmung

      ….. und den Vorgängerbau in https://innsbruck-erinnert.at/ganz-ohne-kran/comment-page-1/#comment-10783

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      2022/10/20 at 8:25 am
  • From Karl Hirsch on Trostlose Herbststimmung

    Der Kindergarten in Wilten mit dem noch unverbastelten Pechegarten.

    Der Herr eilt vielleicht zum nahen Bahnhof, den Kindern ist es langweilig, weil der Kindergartenbetrieb noch nicht angefangen hat, oder weil der Rest lieber drinnen geblieben ist.

    Das Haus hinten hat wohl nocheinen schweren Bombenschaden, der das halbe Haus eliminiert hat.

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    2022/10/20 at 7:35 am
  • From Maritta Horwath on Der Alpinist Otto Melzer

    Auch heute gibt es noch die Melzerknappen. Es handelt sich seit 1966 um eine Hochgebirgsgruppe des Österreichischen Alpenvereins. Über https://www.melzerknappen.at/ kann man auch die Bildergalerien von aktuellen Hochgebirgstouren aufrufen.

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    2022/10/19 at 11:39 am
  • From Hans Pechlaner on Mehr Platz in der Stadt

    Die hier anschließende Klosterwiese hat sich erfolgreich gegen eine Bebauung gewehrt. Nur wenig wurde angeknabbert, obschon uns einige der interessanten Überblendbilder, wie sie hier öfters vorgestellt wurden, doch auch andere Pläne dafür zeigten. Im Verhältnis zu anderen freien klerikalen Grundstücken in Innsbruck ist jene Wiese der Barmherzigen Schwestern mit Abstand die Größte im zentralen Stadtgebiet. Man muss gerechterweise sagen, dass sie im Gegensatz zu anderer Gärten nicht dem Lustwandeln auserwählter Personen dient, sondern zugänglich ist und tatsächlich landwirtschaftlich genutzt wird. Die Diskussion der zunehmenden Bodenversiegelung wird dieser Wiese trotz Wohnungsnot noch ein langes Überleben sichern, selbst wenn das Kloster mal in finanzielle Schwierigkeiten schlittern sollte.

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    2022/10/19 at 11:08 am
  • From Schneider Erwin on Der Alpinist Otto Melzer

    Rund um OTTO MELZER ging auch der Alpine Verein DIE MELZERKNAPPEN hervor.
    Vereinslokal war der Gasthof Hatzl beim alten Milchhof – heutiges Messegelände.
    Auch Hermann Buhl war diesem Club angehörig.

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    2022/10/19 at 9:20 am
  • From Tobias Rettenbacher on Orgel-Quiz

    Die Antworten sind allesamt richtig! Vielen Dank für’s Miträtseln 🙂

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    2022/10/19 at 8:13 am
  • From Manfred Roilo on Drei Autos zwei Käfer

    Ich glaube, dass es schon damals ein Schüler- und Jugendheim war – heute abgekürzt das SLH (am Inrain)

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    2022/10/18 at 9:08 pm
  • From Georg Humer on Drei Autos zwei Käfer

    Detail buchstäblich am Rande (linker Bildrand):
    Der Shell-Werbespruch „ ICA – wichtiger denn je“ bewirbt ein „Ignition Control Additive“, den lange Zeit zulässigen Bleizusatz zur Erhöhung der Klopffestigkeit und Ventilsitzschmierung…

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    2022/10/18 at 7:14 pm
  • From Freddy Pe on Fescher Schlitten

    Walter Rangger hat es schon (fast) korrekt beschrieben. Das gezeigte Fahrzeug gehört zur 1. Anschaffung von acht Fahrzeugen, welche 1929 angeschafft wurden, bei den Lohnerwerken in Wien ihren Aufbau erhielten und in der Wintersaison 1929/1930 erstmals im Postbus-Liniendienst auf den Strecken Radstadt – Mauterndorf – Tamsweg und St. Anton am Arlberg – St. Christoph eingesetzt wurden.
    Die Strecken Schruns – Gargellen und Langen am Arlberg – Stuben – Zürs – Lech wurden erst 1930/1931 im Liniendienst bedient (daher das „fast“).

    Das gezeigte Fahrzeug parkt am Gasthof Hospiz in St. Christoph. Es handelt sich um die kurze Variante mit sieben Fahrgastplätzen, zu erkennen an den drei Seitenscheiben. Spätere Fahrzeuge hatten einen längeren Aufbau und Platz für zehn Fahrgäste, zu erkennen an vier Seitenscheiben.

    @Katharina Wehl: Darf ich das Foto für mein Buchprojekt „Citroën-Kégresse-Fahrzeuge im Dienst der Österreichischen Postverwaltung“ nutzen? Haben Sie weitere Fotos, auf denen solche Fahrzeuge zu sehen sind?

    @Walter Rangger: Haben Sie weitere Informationen über diese Fahrzeuge?

    Gruß aus dem Münsterland/Westfalen
    Freddy

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    2022/10/18 at 6:53 pm
    • From Walter Rangger on Fescher Schlitten

      Hallo Freddy,

      leider habe ich zu den Citroën-Kégresse keine weiteren Unterlagen.
      Wenn das Buch dann fertig ist wäre ich am Erwerb eines Exemplares aber sehr interessiert. 😉

      LG
      Walter

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      2022/10/19 at 3:55 pm
  • From Josef Auer on Szopka bożonarodzeniowa

    Bei den Blumen in der Hand des Heiligen Josef handelt es sich gemäß der christlichen Ikonografie um Lilien. Die weißen Lilien symbolisieren die Reinheit und Keuschheit des Ziehvater Jesu.

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    2022/10/18 at 6:48 pm
  • From Josef Auer on Szopka bożonarodzeniowa

    Eine Besonderheit dieser Krippe ist, dass es bei den Heiligen Drei Königen links im Bild keinen König mit schwarzer Hautfarbe gibt. Traditionell wird ein König mit schwarzer Hautfarbe dargestellt, wobei sowohl Kaspar, Melchior als auch Balthasar der schwarze König sein können.
    Die Heiligen Drei Könige werden zumeist in unterschiedlichen Lebensaltern dargestellt, was auch bei dieser Krippe gut zu erkennen ist.

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    2022/10/18 at 6:43 pm
  • From Sebastian on Drei Autos zwei Käfer

    Übrigens steht auf der Wetterfahne ganz oben am Türmchen das Baujahr des Eckhauses: 1898.

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    2022/10/18 at 6:24 pm
  • From Karl Hirsch on Drei Autos zwei Käfer

    Zwei Radler sehe ich aber schon. Und endlich! ein Foto, auf welchem die Shell in alter Bauweise zu sehen ist, nämlich längs der Blasius Hueber STraße. Dazu das Motiv mit dem voll mit 4 Personen (damals in Neapel 7) besetzte Fiat 600 mit luftdrucküberprüfendem Tankwart (Das ging auch ohne ständig Fehlmeldungen liefernde Kontrolleuchte).
    Man beache auch das damals von 20 Uhr bis 6 Uhr geltende Nachtfahrverbot im Klinikbereich! Knatternde Motorräder und LKW hatten den ganzen Tag dort nichts zu suchen.

    Das Eckhaus war irgendwann ein Schülerheim, aber damals? Im obersten Stock schauen jedenfalls Erwachsene „spazieren“, wie man damals sagte.

    Die spärliche Käferauslese zeigt einen geparkten „Ovali“, also mindestens 1953, mit dem Seicento mindestens 1955. Der schwache Verkehr war vielleicht auch einem Sonntag geschuldet. Montags um halb Acht gings da schon anders zu.

    Dem vorigen Kommentar zum Innsbrucker Ampelunwesen kann ich nur zustimmen. Jetzt, wo die Autofahrer den Fußgänger ohnehin hinüber lassen müssen, wären so Verrücktheiten, wie die Ampelschaltungen am verkehrsarmen Boznerplatz nimmer notwendig. Den Vogel des Wahnsinns schießt aber die Ampel bei der IVB Zentrale ab, wo sich Öffis selber behindern lassen müssen. Es wurde einmal von Herrn Schneiderbauer eine „Verordnung“ als Entschuldigung ventiliert, weil es irgendeine, wahrscheinlich von Ampelherstellern lancierte, Abstandsregel zu Schulen gäbe. Ich sehe nur bei jeglicher Ampelfarbe diagonal über die Kreuzung laufende Schüler, wenn die oder jetzt der Einser daherkommt, die sie noch erreichen wollen. Ver-ordnung! Ein Wort der Referenzklasse Ver-schreiben, Ver-raten, Ver-irren, Ver-sprechen, Ver-gehen…

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    2022/10/18 at 5:34 pm
    • From Helmut Mader Prof.Ing. on Drei Autos zwei Käfer

      In der zweiten Hälfte der 50er Jahre – ca. 1957-
      ging ich als Gast im Schülerheim oft täglich ein und aus.
      Kaplan Geiger war eher gefürchteter Heimleiter.

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      2023/09/27 at 6:21 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Drei Autos zwei Käfer

      Nein, Richtlinie oder Richtlinienwerk hatte ich damals geschrieben, nicht Verordnung. Kann man aber mal verwechseln, wenn man mit sowas sonst nichts zu tun hat.
      Das Richtlinienwerk heißt RVS (Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen) und das gibt, salopp gesagt, neben vielem anderem auch vor, wie Kreuzungen mit Ampeln auszustatten sind, abhängig von Verkehrsfrequenz, Geschwindigkeiten, Sichtachsen, Fahrbahnbreiten etc.
      Die RVS kann zwar auch ignoriert werden, verbindlich ist nur die StVO, aber das kostet die Stadt dann bei Unfällen in der Regel sehr viel Geld, seit das Klagsunwesen aus den USA massiv auch zu uns geschwappt ist. Deshalb ist diese Kreuzung mit über 40 Signalgebern zugepflastert, und man kann es dem Amt nicht mal verübeln. Die Öffi-Vorrangschaltung bevorzugt zwar auch hier die Bim, wie es sich gehört, funktioniert aber, wie leider öfter in Innsbruck, nicht immer friktionsfrei, weshalb die Straßenbahnen zumindest stadtauswärts meist kurz warten müssen. Dass der motorisierte Individualverkehr an dieser und anderen Kreuzungen länger warten muss, ist hingegen verkehrspolitisch durchaus gewünscht und sinnvoll, das nennt man Pförtnerung und ist ein wirksames strategisches Mittel, um den ausgeuferten Autoverkehr etwas einzudämmen, so wie man halt auch einen Damm errichtet, wenn der Fluss öfter mal übergegangen ist.

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      2022/10/18 at 11:02 pm
      • From Karl Hirsch on Drei Autos zwei Käfer

        Danke für die ausführliche Anwort.

        Hoffen wir, daß nicht irgendwann einmal ein Fahrzeug wegen der Ampel für einen nachfolgenden Verkehrsteilnehmer überraschend anhält und es zu einem Auffahrunfall kommt. Der gefürchtete Anwalt wird sofort darauf hinarbeiten, daß diese Ampel nicht notwendig und daher unerwartet im Starßenverkehr auftaucht, da es sich ja nur um eine Richtlinie handelt, die die Installation verursacht hat. Millionenklage usw usw…

        Ich möchte auch darauf hinweisen, daß nicht nur der Autoverkehr, sondern auch der Fußgänger eingebremst wird. Grade am zitierten Boznerplatz gibt es immer wieder Eilige, die entweder einen der dort haltenden Busse noch erreichen wollen, oder denen es zum Zug pressiert. Die rennen halt bei Rot oft diagonal über die Kreuzung. Ähnlich die mittleren Ampeln am Südtiroler Platz. Weg damit. Zebrastreifen genügt.

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        2022/10/20 at 10:49 am
  • From Georg Humer on Drei Autos zwei Käfer

    Aufgrund des links zu sehenden, ab 1955 produzierten Fiat 600 und dem weißen Käfer mit der kleinen Heckscheibe wird das wohl in der zweiten Hälfte der 50er-Jahre aufgenommen worden sein.

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    2022/10/18 at 5:24 pm
  • From Vinzenz Theiss on Drei Autos zwei Käfer

    Als aktiver Verkehrsteilnehmer (zu Fuß, radfahrend und mit dem Auto) verstehe ich die aktuelle Ampelschaltorgie in Innsbruck zurzeit überhaupt nicht. An der sogenannten Klinikkreuzung (hier im Bild) Anichstraße / Innrain treibt sie aber besonders skurrile Blüten.
    Aufnahmezeitpunkt: die gute alte Zeit OHNE Ampel und mit überschaubarem Verkehrsaufkommen (leider auch ohne radfahrende).

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    2022/10/18 at 3:11 pm
  • From Hanna Fritz on Wem gehört...

    Danke schon mal an alle RätslerInnen. Die Auflösung erfolgt am 24.10. … 🙂

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    2022/10/18 at 2:37 pm
  • From Karl Hirsch on Mehr Platz in der Stadt

    Zur Firstfeier war ich grade zwei Jahre alt…

    Das Ambiente der Baustelle eines Wohnhauses hat sich aber bis in meine erinnerungsfähige Kindheit nicht verändert. Zwar erlebte ich dann als Zehnjähriger schon den vermehrten Einsatz von Kränen, der gute alte Bauaufzug blieb aber für die zahlreichen Nebenschauplätze des Neubaugeschehens erhalten. Installationsmaterial zum Beispiel und andere Materialien zur Komplettierung wie Fenster und Türen trug man auch nicht die Stufen hinauf. Kräne waren fürs Grobe. Außerdem waren sie noch nicht Massenware und wurden bald einmal wo anders gebraucht.

    Typisch war auch die anhand der Fotoserie erkennbare Ruhezeit während des Winters. In den 60ern reizte man die Grenzen der Witterung schon weiter aus. Als man 1962/63 das meiner alten Heimat gegenüberliegende Eckhaus Innrain / Mandelsbergerstraße baute, ruhte der Bau nur bei strengem Frost. Bei ein paar Minusgraden zündete man unter dem Mischmaschinenungetüm mit leeren Zementsäcken ein Feuer an, um sie und den umliegenden Sand aufzutauen.

    Nette Erinnerung auch das umliegende Hütteldorf der Baufirmen, das heute mit barem Geld extra zu bezahlende wichtigtuerische Einrichten der Baustelle (= Absperrung für Privatparkplatz des Poliers 😉 ) war damals wirklich eine kleine Baustelle für sich.

    Das Haus präsentiert sich im jetzigen Zustand in einer an die Bequemlichkeiten von heute angepaßten Optik, wobei als eischneidende Veränderung eine Wohnung im Eck dem Liftbai zum Opfer gefallen sein dürfte. Und der Dachstuhl ist von einem schachtelartigen Ausfstockmodul abgelöst worden.

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    2022/10/18 at 2:08 pm
  • From Karl Hirsch on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

    Ich kenn nur ein Foto vom Abriss des dem Akzis nachgefolgten Gebäudes, einem ebenerdigen Lagerhaus, als es dem Cafe Greif weichen mußte. Die Abbildung sah ich im Adambräu anläßlich der Weltzenbacher Ausstellung.

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    2022/10/18 at 9:09 am
    • From Ingrid Stolz on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

      Das ist ja interessant, Herr Hirsch. Ich wusste nicht, dass das Akzishaus abgerissen und an dessen Stelle ein Lagerhaus errichtet wurde. Dieses musste dann seinerseits dem Café Greif weichen. Wäre naheliegend, dass dabei der Straßenverlauf nochmal geändert wurde. Ich vermute aber, dass hier straßenbautechnisch auch schon davor etwas passiert ist. Wäre sonst schon ein langer Zeitraum von um 1900 bis 1950.

      Auf dem Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/rundblick-vom-hochhaus/ sieht man links unten hinter den Bäumen ein ebenerdiges Gebäude. Das AH kann es nicht mehr sein, nachdem das Foto vom 1927 fertiggestellten Hochhaus aus aufgenommen wurde, das Café Greif kann es noch nicht sein. Bleibt entweder das von Ihnen erwähnte Lagerhaus, oder aber zum Hotel Goldener Greif gehörte schon früher einmal eine Art Veranda. Der eigenartige, auf den ersten Blick fast ein wenig asiatisch anmutende Torbogen markiert vielleicht den Eingangsbereich in einen Gastgarten oder Park.

      Hier noch eine Aufnahme, die ca. 30 Jahre später vom selben Standpunkt aus entstanden ist und an der nicht nur Fans von Innsbruck und Umgebung, sondern vermutlich auch einige Oldtimer-Freunde ihre Freude haben werden: https://pid.volare.vorarlberg.at/o:32355

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      2022/10/18 at 2:51 pm
  • From Karl Hirsch on Wessen Fabrik liegt in Asche?

    Das Haus in der Meranerstraße 1 sieht anders aus und wurde auch nie zerstört. Kein Kriterium, aber ein Gebäude mit solchen bogenförmigen Fenstern im ersten Stock plus Girlandendekor ist mir in Innsbruck nicht untergekommen, wobei ich es nicht unzerstört erlebt und daher nur auf Fotos gesehen haben kann.

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    2022/10/18 at 9:02 am
  • From Manni Schneiderbauer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 12

    Entweder mit oder kurz nach diesem Abriss, der in der zweiten Hälfte der 1970-er stattgefunden haben muss, verschwand wegen des darauf folgenden Baues der jetzt dort befindlichen Wohnanlage auch der Innenhof in seiner bisherigen Form, in dem sich die Gleisanlage einer damals schon stillgelegten Schmalspur-Feldbahn oder Hausrollbahn befunden hatte. Darüber wurde hier bei einem anderen Artikel schon ausführlicher diskutiert (leider finde ich ihn auf die Schnelle nicht – war dort die Rede davon gewesen, dass das die Tischlerei Norer gewesen sein könnte?). Die Schienen dieser Bahn, die durch eine Durchfahrt bis zur Zeughausgasse heraus führten, haben mich als in diesem Viertel aufgewachsenes und jeden Tag dort vorbeilaufendes Kind interessiert, ich konnte aber bisher nichts Näheres darüber in Erfahrung bringen. Ich erwähne das deshalb, weil hier ein wenig von diesem Innenhof zu sehen ist.

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    2022/10/18 at 1:25 am
  • From Robert Engelbrecht on Wessen Fabrik liegt in Asche?

    Mit dem Kleidergeschäft Carl Frankl & Co. kann das Stadtarchiv dienen:

    Aber ob dies das Gebäude ist?

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    2022/10/17 at 6:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Wessen Fabrik liegt in Asche?

    Im ATA vom 4. Juni 1914 ist auf Seite 9 unter der Rubrik Gewerbeanmeldungen „Kohn Heilmann u. Söhne, off. Handelsgesellschaft in Wien, Zweigniederlassung ihres Kleidermachergewerbes, Landhausstraße 1“ vermerkt. Vorher war dort das Kleidergeschäft Carl Frankl & Co ansässig.

    In anderen Anzeigen lautet der Firmenname auch „Heilmann Kohn & Söhne“. Das ginge sich dann mit dem restlichen Schriftzug nicht mehr aus. Auch wegen des Begriffs Fabrik im Titel bleiben einige Zweifel. Das Unternehmen hat zwar für Herren- und Knabenbekleidung „aus eigener Erzeugung“ Werbung betrieben, aber ob man das schon als Fabrik bezeichnen kann? Die Jugendstil-Ornamentik würde wiederum zu dieser Adresse – später Meraner Straße – passen.

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    2022/10/17 at 3:51 pm
  • From Markus Unterholzner on Wem gehört...

    ….. kenne ich schon.

    die Pforten sind auch oft innen, um nicht im Kalten sitzen zu müssen.

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    2022/10/17 at 2:55 pm
  • From Henriette Stepanek on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

    Wau! D a s war ja ein Palast!
    Aber was die Ähnlichkeit namens „Genau so“ anbelangt, weiß ich auch nicht, wie meine Mutter zu dieser Aussage gekommen ist. Sie ist geboren am 14.2.1916! Also werde ich in Hinkunft jeder mündlichen Überlieferung zunächst mißtrauen.
    Außer jener, daß meine Großmutter, die Nonna, zwischen 1994 und 1999, als sie in diesem Zeitraum bei einer Herrschaft in Wilten im Dienst war, von der Herrschaft gerne auf den Markt zum Einkauf geschickt wurde. Warum? Einer der Akzisbeamten war ein „Landsmann“ meiner Großmutter, der Nonna, und winkte sie durch…, was den Einkauf natürlich billiger machte.
    Vor dem Hotel Greif seien in der Zwischenkriegszeit alle möglichen „Standln“ gewesen. Und ein „Standler“ habe meiner Mutter – an einem gänzlich anderen Ort, nicht in Innsbruck! – zugerufen: „Hearns! Ihna kenn i! Se ham in dar Leopoidstraßn g’wohnt! Wäu i hob durtn des Standl g’habt, beim Greif!“
    An diese unmittelbare Erzählung erinnere ich mich – ich war damals doch 13.

    Da meine Mutter erst am 14. Februar 1916 geboren wurde, k a n n sie das Akzis an der Triumphpforte nur aus Erzählungen – oder vieleicht von alten Fotos oder Postkarten! -gekannt haben.
    Also, wie es so schön heißt: Jede Ähnlichkeit rein zufällig – und völlig unbeabsichtigt! Ich entschuldige mich.

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    2022/10/17 at 2:31 pm
    • From Ingrid Stolz on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

      Ein Palast vielleicht nicht gerade, aber etwas mehr als die anderen Hüttln doch. Dieses AH beherbergte ja neben der Amtsstube für den Gefällsaufseher auch kleine Läden, u. zw. bereits zu einer Zeit, als hier noch Akzise eingehoben wurde.

      Wie aus div. Zeitungs-Annoncen hervorgeht, waren dort zeitweise auch ein Hutmacher/Huthändler (Johann Wild), ein k. k. Tabak- und Cigarrenverschleiß (Rosina Straßer), ein Buchbinder (Johann Bertagnolli), vielleicht sogar noch andere, neben dem bereits erwähnten Wiener Bazar und der Milchtrinkhalle untergebracht.

      Der rufende Händler scheint ja von der Innsbrucker Leopoldstraße direkt zum Wiener Naschmarkt abgewandert zu sein 😉

      Was mich ein wenig irritiert ist der Hinweis von Herrn Morscher, dass hier NACH dem Abriss des AH, also nach 1908 das Hotel Goldener Greif errichtet wurde. Das gab’s doch schon vorher. Lt. AB hatte das Gebäude Leopoldstraße 3 im Jahr 1900 schon 10 Bewohner*innen.

      In einem Brief an die IN macht sich ein Leser bereits am 8. November 1906 auf Seite 18 Gedanken über das Verkehrsproblem bei der Triumphpforte bzw. über dessen Lösung. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19061108&query=%22Akzis%22&ref=anno-search&seite=18

      Ob er noch erlebt hat, dass sein oder ein anderer Vorschlag umgesetzt wurde? Ich konnte bisher noch keine Baustellen-Hinweise für den Bereich Leopoldstraße-Salurnerstraße-Maximilianstraße finden, obwohl das bestimmt ein größeres Bauvolumen war. Das Jahr würde mich interessieren, dem Stadtarchiv ist es doch sicher bekannt, oder?

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      2022/10/18 at 12:34 am
      • From Henriette Stepanek on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

        „In Wilten, nächst der Triumphpforte, führten die Geschwister meines Vaters im Nisslhaus, dort, wo heute das Hotel „Greif“ steht, eine Lebensmittelhandlung unter der Firma „Geschwister Paulin“, durch ein originelles Steckschild, einen bärtigen, turbantragenden Türkenkopf mit einer dicken Zigarre im Mund, einstens vom Bartinger-Seppl auf Eisenblech gemalt, als Tabaktrafik gekennzeichnet“
        („Pradler Erlebnisse und Erinnerungen“ von Karl Paulin, aus „Alt- und Neupradl
        Ein Heimatbuch“
        Innsbruck 1958
        Seite 86)

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        2023/11/09 at 9:26 am
  • From Henriette Stepanek on Ziemlich hoch hinaus…

    Lb. Frau Stolz! Vielen Dank für Ihre Antwort.
    Wissen Sie, was ich beim „Schönegger: Ibk im historischen Kartenbild“ gerade gefunden habe, und zwar auf Seite 126:
    Genau an der Stell des „Akzishäuschen“-Doppelgängers ict zwischen den Bäumen tatsächlich so ei n kleines Gebäude eingezeichnet – mit einem Strich quer über die Straße – was auch immer das zu bedeuten hat….

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    2022/10/16 at 9:20 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ziemlich hoch hinaus…

    Guten Abend, Frau Stolz!
    Es gab einen „Seedammweg“ oder „Seeweg“, welcher DURCH den weitgehend ausgetrockneten Amraser See führte: Nicht entlang dem nordseitigen Seedamm, sondern parallel dazu über die damalige Insel (heutiges DEZ).
    Eine imaginäre Linie von der Amraser Seestraße 28 parallel zum Damm über die Insel würde zur Bleiche/Bleichenweg führen, wo es dann nach Ampass weitergeht (Stichwort „Pfaffensteig“)
    Am Schnittpunkt von Geyrstraße und Seeweg war sicher ein guter Standort für ein Akzishäuschen!?

    Kleine Nachfrage zum Bichlweg 42: Vermuten Sie da auch ein Akzis?

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    2022/10/16 at 8:30 pm
  • From Josef Schönegger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 12

    Das ist das abgerissene Gasthaus „Lahninger“ am angegebenen Eck Zeughausstraße / Jahnstraße.
    Siehe auch: https://innsbruck-erinnert.at/auf-ein-kaltes-getraenk-im/

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    2022/10/16 at 2:59 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 12

    Ecke Zeughausgasse / Jahnstraße?

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    2022/10/16 at 2:36 pm
  • From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (59)

    Ich kann es dem lieben Onkel Nicolaus nicht verdenken, dass er nach dem üppigen Diner des Vorabends, dem er sich wie wir lesen wohl voll Appetit hingab, sich anderntags zunächst nicht wohl befand.
    Interessanterweise erfahren wir nichts über die gereichten Getränke denen ebenfalls eine gewisse Schuld nicht abzusprechen wäre.
    Zur Überprüfung dieser Annahme müsste man die Verträglichkeit dieser stockfranzösischen Speisefolge allerdings noch genauer recherchieren. Eine Dienstreise unseres l. Herrn Bürgschwentner nach Paris ist in diesem Zusammenhang auf alle Fälle zu begrüßen, nicht zuletzt um auszuschließen ob der l. Onkel Nicolaus nicht doch dem Bordeaux zum Essen oder einem Pastis als Digestif zu sehr zusprach.

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    2022/10/16 at 9:32 am
  • From Hans Pechlaner on Blick von Schloss Mentlberg auf Innsbruck

    Eigentlich ist fast alles bereits gesagt, außer vielleicht dass ein Baum den Falkenträger verdeckt. Aber es geht auch mehr darum was man sieht, wie z. B. – um bei Bäumen zu bleiben – die Allee am Weg zum Schloß. Ob das schon die Eschen sind, die heute dort hochbetagt stehen?

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    2022/10/15 at 11:21 pm
  • From Ingrid Stolz on Ziemlich hoch hinaus…

    Danke für Ihren Hinweis, Frau Stepanek! Sie beziehen sich vermutlich auf die Nr. 7 der Gefällsposten-Liste aus dem AB von 1910. Ich habe mich schon beim Kopieren dieser Aufstellung ein wenig über die Formulierung gewundert und sie deshalb mit den Einträgen anderer Jahre verglichen. Im AB von 1918 heißt es z. B. „Staatsbahnstraße (Westbahnhof)“, 1921 „Staatsbahnhof (Westbahnhof)“, später dann nur mehr „Westbahnhof“. Diesen Standort kann man als gesichert gelten lassen, zumal auch an den anderen Bahnhöfen Gefällsposten eingerichtet waren.

    Vielleicht hat man aber das Akzishaus bei der Triumphpforte, das dort nach 1904 immerhin noch einige Geschäfte beherbergte, im Jahr 1908 so vorsichtig abgetragen, dass es – zumindest Teile davon – in der Staatsbahnstraße wieder als eine Art Geschäftshaus aufgebaut werden konnte. Es wäre ja mit seinem doch recht markanten Säulenvorbau eigentlich nicht so leicht zu verwechseln gewesen. Denkbar, aber halt leider spekulativ.

    Bei dieser Gelegenheit habe ich noch einmal zwei Fragen an das Forum. Nachdem das beim ersten Mal so gut funktioniert hat, klappt’s vielleicht ja auch ein zweites Mal:

    Ein Standort wird in allen Aufstellungen mit „Seeweg (Amras)“ angegeben. Einen Seeweg konnte ich weder in den alten Plänen noch in den AB finden. In einigen Zeitungsartikeln wird er erwähnt, aber es ist immer nur vom „sogenannten Seeweg“ die Rede. Fuhrwerke haben ihn z. B. auf dem Weg von Ampass nach Innsbruck benutzt. Ich nehme an, es war keine offizielle Bezeichnung, er wurde von der Bevölkerung so genannt, weil er am See entlang führte.

    In einem Inserat in den IN vom 27. Aug. 1932 heißt es auf S 18: „Abreisehalber günstig zu verkaufen: Speisezimmer, tadellos erhalten, ………, Amras 114, 1. Stock, Nähe Akzis.“ Amras 114 ist die heutige Amraser Seestraße 28. Dass aus dem sogenannten Seeweg später die A. Seestraße wurde, wäre naheliegend. Ich meine aber, die Geyrstraße und der heutige Seedammweg führten noch näher am See vorbei. Weiß jemand, wo genau dieser sogenannte Seeweg verlief?

    Die zweite Frage betrifft Hötting. In den AB werden von 1910 (vorher gab es keine Angaben zu den Standorten) bis einschl. 1936 für Hötting die Gefällsposten Kirchgasse (heute Daxgasse) und Höttinger-Riedgasse (heute Riedgasse) angegeben. Das hier bereits in diesem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/achtung-ansteckend/ vorgestellte Akzishaus („Städt. Aufschlags-Station“) Fallbachgasse – Ecke Weiherburggasse scheint in den AB-Aufstellungen hingegen nie auf.

    Nachdem die beiden Posten immer mit der Schreibweise „12. Kirchgasse und Höttinger-Riedgasse“, also unter einer Nummer aufgelistet waren, glaube ich, dass es auch nur ein solches Häuschen gab. Ein weiteres die Kirchstraße hinauf Richtung Norden würde ja m. E. nicht viel Sinn gemacht haben. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass über 20 Jahre lang falsche Standorte an die AB-Redaktion gemeldet wurden.

    Weiß jemand, ob die Riedgasse damals schon denselben Verlauf hatte wie heute? Ich hatte gehofft, sie hätte etwas weiter nach Westen gereicht, noch ein Stück in die Schneeburggasse hinein, dann wäre sich der (heutige) Standort Schneeburggasse / Ecke Daxgasse ausgegangen. Aber diese Vermutung haben die AB-Karten nicht bestätigt. Jetzt hoffe ich auf ein paar eingefleischte und sattelfeste Höttinger*innen.

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    2022/10/15 at 7:45 pm
    • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

      Interessant ist auch, dass es bisher bei einem anderen Akzishäuschen-Beitrag, nämlich https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-ein-akzis-und-warum-braucht-er-ein-haeuschen/ noch überhaupt keinen Eintrag gegeben hat

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      2022/10/16 at 9:27 pm
    • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

      Darf ich auf https://innsbruck-erinnert.at/achtung-ansteckend/ hinweisen – oder steckt das schon irgendwo in den bisherigen Kommentaren zu den Akzishäuschen?

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      2022/10/16 at 9:21 pm
    • From Walter Rangger on Ziemlich hoch hinaus…

      Vielleicht ist mit der Kirchgasse ja nicht die Höttinger Kirchgasse (= heutige Schulgasse) sondern die St.Nikolauser Kirchgasse (= heutige Schmelzergasse) gemeint?

      Dann wäre das das von Ihnen in den Aufstellungen vermisste Akzishäusl im Bereich Weiherburggasse/Fallbachgasse….

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      2022/10/16 at 6:38 pm
  • From Josef Auer on Jacke sucht Anerkennung als Original

    Die Jacke ist sehr kleidsam, sie dürfte mit den Ereignissen von 1964 wohl nur peripher etwas zu tun haben….. und ist wahrscheinlich erst nachträglich einige Jahre später entstanden.

    Das Etikette bewirbt als Qualitätsmerkmal, dass die Firma Vorsteher die Nationalteams der Olympischen Spiele 1960 und 1964 sowie der Ski-WM 1962 mit Anoraks ausgestattet hat. Die Firma Vorsteher wurde laut dem „Historischen Lexikon Wien in 6 Bänden“ jedoch erst 1967 von der Firma Bernhard Altmann übernommen. 1970 wurde bereits Ausgleich angemeldet. In Zusammenschau deutet diese (vielleicht etwas ketzerische?) These auf eine Entstehung der Jacke zwischen 1967 und 1970 hin.

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    2022/10/15 at 5:40 pm
  • From Manfred Roilo on In andächtiger Pose…

    Im Sack dürfte Stuckgips sein, nicht Zement.

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    2022/10/15 at 5:00 pm
    • From Hans Pechlaner on In andächtiger Pose…

      Stuckgips passt doch gut in die Altstadt. Das Brett kann zwar nicht den Bogen, könnte aber sehr wohl eine Reparaturstelle abstützen. Vielleicht ist der Herr mit der Aktentasche ein Beamter des Denkmalamtes und ist vom Stütz-Brett begeistert, vermittelt es doch echte mittelalterliche Handwerkskunst 🙂

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      2022/10/15 at 6:17 pm
  • From Ingrid Stolz on In andächtiger Pose…

    Ob der Herr mit der Aktentasche ein Beamter des Bauamtes ist? Haltung und Ausdruck kommen mir eher staunend – um nicht zu sagen ungläubig – vor, denn andächtig. Vermutlich ist er grad etwas sprachlos ob dieser handwerklichen Professionalität. Andrerseits hat der Bogen immerhin bis heute gehalten.

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    2022/10/15 at 1:42 pm
    • From Christian Herbst on In andächtiger Pose…

      Beim lesen Ihres Kommentars musste ich jetzt wirklich schmunzeln – jetzt wo ich mir den Herrn nochmal angeschaut habe schließe mich ihrer Ansicht an – er schaut wirklich ungläubig wenn nicht gar etwas verzweifelt… :o)

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      2022/10/24 at 11:42 am
  • From Hans Pechlaner on In andächtiger Pose…

    Der Bogen könnte in die Stadtapotheke Winkler führen. Das Brett stüzt dabei meiner Meinung nach weniger den Bogen, sondern viel mehr den Schragen. Möglicherweise schnappte er zuvor schon mal auf.

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    2022/10/15 at 1:01 pm
  • From Karl Hirsch on Jacke sucht Anerkennung als Original

    Sicher ist nur, dass es sich um eine original Altmann Jacke handelt. Die Aufzählung der FIS und Olympiaorte halte ich für p.r. Anpreisung. Der ÖSV Kader hätte doch außen dran von Flagge bis Adler alles gezeigt?

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    2022/10/15 at 10:47 am
  • From Martin Schönherr on Die Hungerburg im Schnee

    …und aufgenommen vom Turm der Thersienkirche

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    2022/10/15 at 7:46 am
    • From Manfred Roilo on Die Hungerburg im Schnee

      Damit stimmt auch die Datierung „aus den frühen 1930er-Jahren“. Genauer: Die Theresienkirche auf der Hungerburg wurde im Juni 1932 geweiht, laut Wikipedia fand im Jahre 1931 ein Architektenwettbewerb statt, die Kirche ist noch nicht verputzt – somit Winter 1931 / 1932

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      2022/10/15 at 12:50 pm
      • From Manfred Roilo on Die Hungerburg im Schnee

        Gerade gefunden: https://hungerburg.at/pfarre/kirche/geschichte-theresienkirche/ (unser Titelfoto sieht man hier ebenfalls!)
        Grundsteinlegung September 1931 – Einweihung 1932 (Außenseite noch nicht verputzt!)

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        2022/10/15 at 2:42 pm
      • From Manfred Roilo on Die Hungerburg im Schnee

        Nachträglich gesehen wundert mich schon etwas der geringe Zeitabstand zwischen Wettbewerb und Einweihung! Etwas, so glaube ich, stimmt da nicht – oder?

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        2022/10/15 at 2:30 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (46)

    Das Photo wurde doch schon mal gefragt. Blickrichtung ca. Joel, würde ich sagen.

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    2022/10/15 at 7:43 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Unschön?

    Bei uns in der Datenbank mit „LL“, aber ja, Sie haben mit der Identifikation der Kapelle natürlich völlig recht!

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    2022/10/14 at 1:37 pm
    • From Vinzenz Theiss on Unschön?

      Da war mein rechter Ringfinger wohl zu schwach für das zweite „L“ und ich zu faul um alles vor dem Abschicken nochmals zu kontrollieren (jetzt funktioniert’s mit zwei „L“)

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      2022/10/14 at 1:47 pm
  • From Vinzenz Theiss on Unschön?

    Sicher war zum Zeitpunkt der Aufnahme, die Umgebung schöner – inzwischen ist’s umgekehrt: die Schwelerkapelle zwischen Igls und Heiligwasser erstrahlt in schönstem Glanz, dafür gibt’s rundherum fade Parkplätze (über die Preisgestaltung der Parkgebühr derselben lasse ich mich nicht aus…)

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    2022/10/14 at 1:26 pm
  • From Schneider Erwin on Wem gehört...

    Der am rechten BIldrand sichtbare breite Gurt mit dem Griff diente verm. auch zum Leuten.
    Daher die Frage – wo – wann – warum wurde damit geleutet………….
    Schon ein verzwicktes Rätsel was uns hier aus der Badgasse vorgelegt wird…………

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    2022/10/14 at 1:22 pm
  • From Henriette Stepanek on Ziemlich hoch hinaus…

    Jedesmal, wenn wir an der Südostecke des Städt. Westfriedhofs vorbeikamen, hieß es: „…und des Häusl da vis-a-vis schaugt genau so aus wie des Akzishäusl bei der Triumphpforte, des sie weckg’rissen hab’n!“
    Da die Egger-Lienz-Str. nach einem Stadtplan in einem Ibk.Führer von 1907 damals „Staatsbahnstraße“ geheißen hat, habe ich mir gedacht, es wäre evtl. einer Erwähnung wert.

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    2022/10/14 at 9:57 am
  • From Vinzenz Theiss on Orgel-Quiz

    Meine Matura an dieser Anstalt ist nun doch auch schon ein paar Dekaden entfernt, aber wenn ich mich nicht täusche, war ich während meiner dortigen Schulzeit (die ein bisschen mehr als vier Jahre gedauert hat…) nur ein einziges Mal in diesem Saal.

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    2022/10/14 at 9:54 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Warum nur…?

    Noch keine Mariahilfpark-Wohnanlage, also vor den 70ern. Das Hochaus westlich der Uni-Brücke wird gerade fertiggestellt. Ich entdecke da noch einen Kran und an der Nordfassade ein Gerüst. Östlich gegenüber steht ein kleinerer Kran, ich denke, da wird das nächste Hochhaus gebaut (in dem sich seit langem u.a. ein Sportgeschäft befindet). Zur Wage wage ich keine Aussage, sind meine Ideen dazu doch zu wage.

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    2022/10/13 at 11:47 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Die kaiserlich-königliche Botanik (I.)

    Dieses Bild ist sicher erst zwischen 10 und 20 Jahren nach der Eröffnung entstanden. Ich kenne ein Foto das 1913/14 entstanden sein dürfte, da sind die Bäume noch Bäumchen, mit Pflöcken gesichert, damit nicht der erste Wind sie umwirft. Viele davon stehen noch heute.

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    2022/10/13 at 11:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Orgel-Quiz

    Mein erster Eindruck: Man sieht hinüber zu den Fenstern der ehemaligen „Schmerlinger Alm“ Dieser Raum mit der Orgel wäre also im südlich(st)en Teil des ehem. „Pädagogiums“ bezw. „Lehrerbildungsanstalt, inzwischen Oberstufewn….usw.

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    2022/10/13 at 8:49 pm
  • From Ingrid Stolz on Orgel-Quiz

    Die Orgel befindet sich im Orchesterraum eines Gebäudes in der Fallmerayerstraße. Es gibt dort auch noch eine zweite. Beide wurden von einer Orgelbaufirma in Steinach am Brenner gebaut. Nachgelesen, nicht gewusst.

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    2022/10/13 at 6:20 pm
  • From Manfred Roilo on Warum nur…?

    Hinter den Bäumen wird wohl die (alte) Markthalle sein, links das Fleischbankgebäude (Bombenruine), UFO = Kandelaber (aber kein Gas mehr), Zaunrest gehört zur Rückseite des Fleischbankgebäudes (damals wahrscheinlich schon zur „Eisabholstelle“, früher hintere Zufahrt zu den Metzgern etc.).

    Der Blick über den Inn hinüber ist toll – andere sollen auch noch was haben! (Das gilt auch für „WAGE“ und für die Datierung.)

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    2022/10/13 at 9:49 am
    • From Manfred Roilo on Warum nur…?

      In https://innsbruck-erinnert.at/eisausgabe/comment-page-1/#comment-10628 findet man bei den Nachtragsfotos einige Details!

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      2022/10/13 at 11:18 am
  • From Ingrid Stolz on Wem gehört...

    Die Klingel erinnert mich an eine Klosterpforte, deshalb rate ich: Kapuziner-, Serviten- oder ehemaliges Franziskanerkloster?

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    2022/10/12 at 8:12 pm
  • From Schneider Erwin on Wem gehört...

    Diese Boiler gibt es heute noch – ebenfalls die Wischmop …………….
    Es könnte sich auch um das Putzkammerl einer Schule handeln – Glocke zum Pausenleuten. In einer Kirche kam die Mesnerin mit Kübel und Wischmop um die Kirche zu Reinigen. Hier dürften mehrere Reinigungsfrauen ihre Tätigkeit vollzogen haben darum 3 Mops.
    Int. ist was der S förmig gebogene Hebel links neben der Glocke für eine Funktion hat. Das wäre auch zu Ergründen.

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    2022/10/12 at 6:58 pm
    • From Markus Unterholzner on Wem gehört...

      meines Erachtens ist das „s-förmige“ Ding eine „Feder“, die man öfters bei solchen Glocken sieht, die die Glocke auch nach einmaligem Ziehen an der Schnur länger nachläuten läßt. Vielleicht um den Bruder Pförtner zu rufen, der da einmal saß. ?
      wäre wieder ein Indiz auf Kloster, denn in einer Kirche sehe ich dieses Kammerl nicht.
      ein Beichtstuhl wäre breiter, müssen doch da mind. 2 Personen Platz finden. Eine sitzend, eine knieend
      . meist jedoch drei.

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      2022/10/13 at 4:16 pm
      • From Hans Pechlaner on Wem gehört...

        Eine „Feder“ bei solchen Glocken kannte ich noch nicht, klingt aber durchaus plausibel Der Betrachter befindet sich aber bereits in einem Innenraum, weshalb ich mich frage wozu man da noch an eine Pforte läuten sollte.

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        2022/10/15 at 10:53 am
    • From Hans Pechlaner on Wem gehört...

      Der S förmig gebogene Hebel „hängt“ an der oberen Achse die durch die Mauer ragt um vom Jenseits – nein nicht ganz – sondern um von jenseits der Mauer, möglicherweise von einem Nebenraum die Glocke zu läuten. Man könnte also nach Personal geklingelt haben. Eine Schule oder Kirche würde in dem Fall ausscheiden. Hat eine hohe Beamgenschaft nach Diener geklingelt? Eher wären wir hier in einem herrschaftlichen Haushalt, einem Palais oder sogar in einem Schloss. Vielleicht reicht die Achse auch nur ins Freie, dann wärs eine Hausglocke neben der Haustüre, die zweckentfremdet heute keinen Zugang mehr erlaubt.

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      2022/10/13 at 2:50 pm
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