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  • From Ingrid Stolz on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

    Das war ja wirklich gemein von Ihrem Fahrlehrer, Herr Hirsch! Hätte ich davon früher erfahren, wäre das sicher in die Betrachtungen über die div. Zweckentfremdungen des Objektes meiner Diplomarbeit eingeflossen 😉 Ernsthaft: Ich finde es wirklich schade, dass es im Laufe der vielen Jahre nicht gelungen ist, diesem speziellen Gebäude eine ganz besondere Bestimmung zukommen zu lassen. Umso mehr freut mich die Tatsache, dass es der Plattform „Innsbruck erinnert sich“ eine Erwähnung wert ist.
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    2021/09/07 at 8:32 pm
  • From Josef Auer on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

    Auf dem Stadtplan des Franz Hieronymus Rindler von 1712 sieht man interessanterweise auch eine bildliche Darstellung der Heiliggrabkirche mit den sieben Kapellen.
    Entlang des Weges vom Kapuzinerkloster zur Heiliggrabkirche sind mehrere Kapellen mit offenen Außennischen eingezeichnet:
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&scale=18055.9909335062&centerx=1269329.6654125254&centery=5986319.058610756&centerspatial=102100&map=2791

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    2021/09/07 at 4:57 pm
  • From Karl Hirsch on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

    Dass die erste Kirche nicht an der selben Stelle stand, wußte ich gar nicht. Ebenso neu sind mir die ursprünglich externen 7 Kapellen. Gibt es dazu Näheres?

    Profanes Erzählen: Zur Zeit meiner Fahrprüfung im Jahr ’66 mußte die ehemalige Kirche für ein wahres experimentum crucis herhalten. Häufiger, wenn nicht fester Bestandteil der praktischen Prüfung war das Einparken in der ersten Nische der ehemaligen Kirche, die von zwei der hervorstehenden Kapellenmauern gebildet wurden. Man muß bedenken, daß die Fahrerseite dabei an der Gebäudeseite lag und alles auswendig gelernte Rückwärtseinparken eine andere Geometrie bekam. Gemein, gell?

    Eine spätere Erinnerung gilt der vorübergehenden Verwendung als Ausstellungsort und Kunstwerkstatt. Damals habe ich das Gebäude zum erstenmal von innen gesehen.

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    2021/09/07 at 4:00 pm
    • From Robert Engelbrecht on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

      Genau dieses Einpark-Schicksal hat auch meine Mutter in diesen Jahren mit Ihnen geteilt, Herr Hirsch!
      Nicht nur, dass meine Mutter immer davon erzählt hat, wenn wir nur in die Nähe dieser Kirche kamen, – auch mein Blick streift immer diese Stelle …
      Aber dank dem Stadtarchiv wird mir künfig mehr zur Kirche einfallen!

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      2021/09/07 at 9:31 pm
    • From Josef Auer on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

      In den Innsbrucker Nachrichten von 1922 findet sich ein Aufsatz „Die Siebenkapellenkirche in der Kohlstatt“. Der Aufsatz stammt aus der Feder des Kunsthistorikers Heinrich Hammer:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19220310&query=%22siebenkapellenkirche%22&ref=anno-search&seite=3

      In den freistehenden sieben Kapellen wurden demnach folgende Szenen aus dem Leben des Heilands dargestellt:
      der blutschwitzende Heiland,
      der Backenstreich,
      die Geißelung,
      die Krönung,
      Christus vor Pilatus,
      die Kreuztragung
      und die Kreuzigung.

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      2021/09/07 at 4:38 pm
      • From Karl Hirsch on Die ehemalige Heiliggrab- oder Siebenkapellenkirche

        Also ein auf die Hälfte abgespeckter Kreuzweg. Oder waren es, als die erste Kirche ja weiter draußen an der Sill gelegen ist, ursprünglich alle 14 Stationen (Frage ans Archiv) ?
        Wieder einmal danke für das Ausgraben alter Zeitungsartikel!

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        2021/09/08 at 12:38 am
  • From Josef Schönegger on Fußball in Innsbruck

    Das war der SVI, gegründet 1905. In meiner Erinnerung bleibt vor allem das Lokalderby 1980 als SPG Raika Innsbruck gegen Swarowski Wacker Innsbruck in der 2. Österreichischen Liga vor 14.000 Zusehern.

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    2021/09/07 at 3:07 pm
  • From Karl Hirsch on Kraft­la­ggl

    Kaum zu glauben, daß als erstes Kranfahrzeug ein polizeigrüner Opel Blitz genügte (oder genügen mußte).

    Dumme Frage: Wo war eigentlich der Autofriedhof, auf dem der „Kraftlaggl“ seine Muskeln spielen ließ?

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    2021/09/07 at 1:31 pm
    • From Walter Rangger on Kraft­la­ggl

      Aufgrund der Häuser im Hintergrund (ua. der Siegmairschule) sollte das die Andechsstraße sein. Im Bereich des heutigen Greifcenters?

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      2021/09/07 at 10:54 pm
  • From Josef Auer on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Ein Foto mit einem menschlich sehr berührenden Schicksal.
    Die Taufe von Hildegard Unterburger findet sich im Taufbuch der Pfarre Arzl im Pitztal. Sie wurde am 19. Juli 1920 als Tochter des Engelbert Unterburger und der Anna Prantl geboren. Patin war Anna Unterburger, Lehrerin in Finkenberg.

    Hier ist das Sterbebildchen von Hildas Taufpatin:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/149658/search/55467

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    2021/09/07 at 12:19 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Das Haus hinter den beiden Damen, Körnerstraße 1, erhielt laut Michael Svehla „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ am 16.2.1945 einen Bombenvolltreffer.

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    2021/09/07 at 9:54 am
  • From Josef Auer on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Auf diesem Foto des Rapoldiparks sieht man rechts zwei Bankln vor einer Grünfläche. Genau an diesem Platz müsste das Foto aufgenommen worden sein:

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    2021/09/07 at 9:50 am
  • From Manfred Roilo on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    In diesem Zusammenhang möchte ich auch wieder einmal an https://innsbruck-erinnert.at/wieder-unser-freund-das-schwarze-auto/ erinnern und an die in meinem dortigen Eintrag enthaltene Bitte an das Stadtarchiv wegen der Holzvergaser ‚Tankstelle‘

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    2021/09/07 at 9:34 am
    • From Manfred Roilo on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

      Ich nehme an, dass das niedere Gebäude ganz links diese ‚Tankstelle‘ war, der LKW davor wahrscheinlich so ein mit Holzvergasung betriebenes Fahrzeug. Dieses Gebäude muss knapp vorher errichtet worden sein, am 1940er Luftbild kann ich es noch nicht entdecken.

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      2021/09/07 at 10:07 am
  • From Josef Auer on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Wenn man das Luftbild von 1940 mit dem Luftbild von 2016 vergleicht, lässt sich interessanterweise erkennen, dass an ziemlich derselben Stelle heute noch Ruhebänke stehen:
    https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.26558/11.40726/Image_1940

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    2021/09/07 at 9:17 am
  • From Manfred Roilo on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Im Rapoldipark. Im Hintergrund die Pradler Pfarrkirche und die Pradler Volksschule, die Fabrikshäuser in der Gaswerkstraße und der damals gerade neuerrichte Südtirolerblock am Pradlerplatz

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    2021/09/07 at 9:04 am
  • From Karl Hirsch on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

    Wahrscheinlich ist es schon gelöst, aber wie gewohnt noch „unsichtbar“. Aber ich sag auch: Rapoldipark, hinten die Pradler kirche.

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    2021/09/07 at 8:58 am
    • From Karl Hirsch on Ein Foto, zwei Schwestern und viele Fragen

      Das Schicksal der abgebildeten Frau reduzierte das sonstige Rätselvergnügen auf eine nüchterne Ortsfeststellung. Das irgend wann einmal in irgendeinem Buch gesehene Foto des bombenbeschädigten Bergiselbahnhofs schiebt sich davor und erhält mit diesem „Rätsel“ plötzlich eine emotionale Komponente.

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      2021/09/07 at 9:34 am
  • From Robert Engelbrecht on Sportliche Männer der Reichenau gesucht!

    Das Foto stammt von der Eröffnung des Sportplatzes 1979.
    stehend v.l.: Obmann A. Wagner, F. Stillebacher, G. Wangerl, R. Merle, H. Weissengruber, M. Grumser, P. Kreis.
    knieend: F. Stocker, Pfeifhofer, O. Drescher, W. Gastl

    Peter Kreis war langjähriger, verdienstvoller Obmann der „Sportvereinigung Reichenau, Sektion Fußball“ und ist 2018 verstorben.

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    2021/09/06 at 11:36 pm
  • From Hermann Pritzi on Sportliche Männer der Reichenau gesucht!

    Stehend, der zweite Spieler von rechts ist der Mario Grumser. Auch einige andere sind mir bekannt, nicht aber namentlich

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    2021/09/06 at 11:34 pm
  • From Josef Auer on Sportliche Männer der Reichenau gesucht!

    Die Sektion Fußball des SVR wurde im Jahre 1976 gegründet. Damit hätte man schon einmal einen terminus post quem für die Datierung.

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    2021/09/06 at 10:20 pm
  • From Manfred Roilo on Es wachsen Häuser und Mais

    Nein – den Gaskessel kann man nicht sehen! Bahnhof – Südtirolerplatz

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    2021/09/06 at 8:28 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Ortsname mit Stacheln

    Nach dem Wappen zu schließen, hat Igls irgendwas mit einer illyrischen Kreissäge zu tun. Rhätisch I gels = ich schneide. Zumindest gleich wissenschaftlich als das in meinen Augen dem wissenschaftlichen Zeittotschlagen geschuldete beweisfreie Herumgerate.

    In 900 Jahren wird einer herausfinden, daß Julio Iglesias im Sporthotel abgestiegen war. Bingo! Das hat schon der illydische Schamane prophezeit.

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    2021/09/06 at 6:36 pm
  • From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, V.

    Auf den Fotos sind vermutlich insgesamt 3 Personen (die in Weiß) zu sehen, die sich auskennen, und wahrscheinlich die versäumte Arbeit nachholen müssen, die sie mit den Politköppen (die während ihrer eigenen „Arbeits“zeit einen netten Spaziergang machen durfte) verplempern mußten. 😉

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    2021/09/06 at 6:27 pm
  • From Karl Hirsch on Es wachsen Häuser und Mais

    Hinten der Gasometer auf Halbfüllung. Erdwall…….tz tz

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    2021/09/06 at 6:19 pm
  • From Josef Auer on Rätsel zur Tiroler Landesausstellung 1893

    Auf dem Stadtplan des Matthias Perathoner von 1776 sieht man eine sehr interessante Darstellung der Reiterstatue, wie sie auf einem Podest mitten im Hofgarten steht:
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&scale=18055.9909335062&centerx=1268724.1408290786&centery=5985054.2646583505&centerspatial=102100&map=2767

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    2021/09/06 at 4:41 pm
  • From Christof Aichner on Café Alkoholfrei

    Vielen Dank für den Hinweis, zumal ich keine weiteren Quellen zu dem Café und nur einige verstreute Hinweise zu Prachensky gefunden habe, muss die Frage, welche Idee hinter dem Namenswechsel stand, letztlich wohl offen bleiben. Ich denke unsere beiden Vermutungen haben ihre Berechtigung.

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    2021/09/06 at 2:18 pm
  • From Team Stadtarchiv on Glück auf! (Teil I.)

    Sehr geehrter Herr Auer,

    vielen Dank für den Hinweis, ja da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es gibt zwei Urkunden bezüglich der erwähnten Schmelzhütte, die erste ist im Text beschrieben, in der zweiten, die tatsächlich zu sehen ist, wird der Standort an der Sill näher beschrieben, der demnach im heutigen Dreiheilgen lag.

    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Team Stadtarchiv

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    2021/09/06 at 2:07 pm
  • From Josef Auer on Es wachsen Häuser und Mais

    Ein interessantes Foto von 1930 zeigt ebenfalls die Städtische Herberge mit den Häusern in der Purtschellerstraße, dieses Mal aus einer anderen Perspektive:

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    2021/09/06 at 9:15 am
  • From Josef Auer on Es wachsen Häuser und Mais

    Hier in diesem Beitrag sieht man die Bombenruine der Städtischen Herberge in der Hunoldstraße 22. Das Gebäude bekam beim Wiederaufbau ein zusätzliches Stockwerk:

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    2021/09/06 at 8:02 am
  • From GEISLER Wolfgang on Brutal ausgewogen

    „Der Zeit ihre Kunst, die Kunst ihre Freiheit“….
    Dennnoch, hätte man an derselben Stelle Herrn HUNDERTWASSER bauen lassen, müsste sich nicht jeder Architeturinteressierte mit Grausen von diesem Anblick abwenden….

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    2021/09/06 at 7:04 am
  • From Josef Auer on Es wachsen Häuser und Mais

    Das Haus Purtschellerstraße 8 hat auf dem Foto die gleiche frisch wiederaufgebaute und putzlose Fassade wie im Beitrag:

    Vielen Dank Herr Roilo, für den Link!

    Als Entstehungszeitraum scheint demnach wohl eine Datierung in den späten 1940er-Jahren oder frühen 1950ern am plausibelsten.

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    2021/09/05 at 10:39 pm
    • From Manfred Roilo on Es wachsen Häuser und Mais

      Das Haus Purtschellerstraße 8 (das linke dieser drei damals erst bestehenden Häuser – insgesamt sind es jetzt fünf in dieser Häuserzeile) erlitt laut Michael Svehla „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ beim 5. Angriff auf Innsbruck am 26.10.1944 einen Bombentreffer! Der Wiederaufbau ist leider nicht datiert.
      1969 erfolgte der Bau von Haus Nr. 10 als südlicher Abschluss (ebenfalls laut obengenanntem Buch)

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      2021/09/06 at 9:11 pm
  • From Josef Auer on Es wachsen Häuser und Mais

    Ein herrliches Bild, bei dem es so viel Interessantes zu entdecken gibt. Vielen Dank!

    Links sieht man die Häuserzeile in der Purtschellerstraße, von links nach rechts mit den Hausnummer 8, 6 und 4. Dahinter blinzelt das Haus Hunoldstraße 22 hervor.
    Rechts erstreckt sich die Anzengruberstraße.

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    2021/09/05 at 10:31 pm
  • From Manfred Roilo on Es wachsen Häuser und Mais

    Siehe auch: https://innsbruck-erinnert.at/am-rande-einer-wiese/

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    2021/09/05 at 10:21 pm
  • From Manfred Roilo on Es wachsen Häuser und Mais

    Purtschellerstraße

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    2021/09/05 at 10:12 pm
  • From Josef Auer on Ein Ortsname mit Stacheln

    Als Igls noch eine eigene Gemeinde war, gab es um 1920 herum ein Amtssiegel mit einem redenden Wappen. Dieses Wappen als Vorläufer des heutigen Stadtteilwappens zeigte:
    „Im Hintergründe die zwei Bergriesen, den stolzen Habicht und die wildge-
    zackte Serlesspitze, im Vordergründe 3 Hügel und mehrere Tannen, deren Duft die Höhenluft in Igls so köstlich würzt.“
    Einen interessanter Beitrag zum Wappen und zur Etymologie von Igls aus der Feder des Heimatforschers Granichstaedten-Czerva findet sich im Tiroler Anzeiger von 1927:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19270820&query=%22igls+name%22~10&ref=anno-search&seite=8

    Demnach sei der Name Igls aus „(inter) monticulos“, d. h. „zwischen den Hügeln“ durch Abstoßung der Anfangs- und Endsilben entstanden.

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    2021/09/05 at 5:47 pm
  • From Josef Auer on Ein Ortsname mit Stacheln

    Im Text findet sich der Hinweis auf eine „älteste Originalurkunde aus dem Jahre 1358“. In der Tat gibt es einige noch frühere Urkunden, sodass jene Urkunde von 1358 wohl nicht die älteste Erwähnung des Namens Igls sein dürfte.

    Zum Beispiel findet sich im Stiftsarchiv Wilten eine Urkunde von 1302, in welcher bereits ein Gut „ze Igels“ erwähnt wird. Ein Bild dieser Urkunde sowie weiterer von 1307, 1323 und 1328 finden sich im virtuellen Urkundenarchiv Monasterium.net:
    https://www.monasterium.net/mom/search?q=IGLS&option=and&img=&annotations=&sort=date&categories=&context=

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    2021/09/05 at 5:29 pm
  • From Robert Scheitnagl on Ein Event für PS-Begeisterte….

    Diese Show hatte ich schon fast vergessen! Als ich sie besuchte war ich zehn, und das beeindruckendste, was mir von dem Tag in Erinnerung geblieben ist, war, als ich durchs Kongresshaus schlenderte, um eine Ecke bog und mit Jo Gartner zusammenstieß. 1986 ist er in Le Mans verunglückt.

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    2021/09/04 at 11:00 pm
  • From Erwin Betschart on "Was ein Tiroler in Sibirien erlebte"

    Über die genauere Lage der Hofstelle der Familie Hofer sollten die Söhne der Paula Hofer ( verh. Stern, Autenhöfe) Hans Stern und Klaus Stern Auskunft geben können. Wobei das eine Bild (mit der „sommerlichen Kleidung) eher in Stackler aufgenommen worden ist.

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    2021/09/04 at 2:57 pm
  • From Josef Auer on Eine verbotene Liebe?

    Bei der Vorlage für diese Ansichtskarte handelt es sich um ein Gemälde des Münchner Historienmalers Joseph Anton Mahlknecht von 1861.
    Mahlknecht war gebürtiger Südtiroler. Er wurde 1827 in St. Ulrich in Gröden geboren und starb bereits 1869 mit 42 Jahren in München.

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    2021/09/04 at 2:45 pm
  • From Josef Auer on Café Alkoholfrei

    Ein interessantes Detail zur Namensänderung:

    Die Namensänderung von „Alkoholfrei“ auf „Reform“ erfolgte offenkundig deshalb, weil Herr Prachensky ab dann auch Alkohol ausschenkte, wohl um die Wirtschaftlichkeit seines Lokals zu verbessern.

    In den Innsbrucker Nachrichten von 1902 ist dieser Sinneswandel in einem spannenden Inserat dokumentiert:
    Café und Restauration „Reform“
    früher „Alkoholfrei“
    Vorzügliches helles Bier aus dem bürgerlichen Brauhause,
    Münchner und Pilsner Flaschenbier
    Ausgezeichnete Südtiroler Weine
    Gassenschank aller alkoholfreien warmen und kalten Getränke

    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19021125&query=%22alkoholfrei%22&ref=anno-search&seite=15

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    2021/09/04 at 12:58 pm
  • From Josef Auer on Café Alkoholfrei

    Von diesem Lokal höre ich heute zum ersten Mal!
    Erstaunlich, was es in Innsbruck alles gegeben hat.

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    2021/09/04 at 12:02 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ich habe da ein Album entdeckt… - IV

    Das Haus des Apothekers Dr. Lutz!
    Von den zahlreichen Expeditionen mit dem Geländewagen stammten viele schöne Gegenstände, welche im Garten zur Schau gestellt wurden. Legendär auch die quirligen Wüstenfüchse!
    Die schöne Magnolie dürfte von einer Reise stammen?
    Leider ist diese Ära schon lange vorbei, wo viele Neugierige eigens vorbeispazierten!

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    2021/09/03 at 9:38 pm
  • From Josef Auer on Glück auf! (Teil I.)

    Ein sehr interessantes Thema, besonders auch wegen den Knappenlöchern!

    Im Text steht: „Das erste definitive Zeugnis des Bergbaus findet sich in der hier zu sehenden Urkunde aus dem Jahre 1446.“
    Hier scheint wohl ein Versehen vorzuliegen.
    Die abgebildete Urkunde ist von 1467, also doch etwas später, vgl. dazu den Dorsalvermerk auf dem Originalpergament:
    https://www.stadtarchiv-innsbruck.findbuch.net/php/view.php?link=30312e3031x404#&zoom=0.175&path=c76bf76b3a37fdfc30c73a3c32c76bf7dd30fd3637c76bf7dcdad8ddd66c6bd5d0e6c76bf7d5d0c563c76bf7d266d86d666cc76bf76e6dd0dd6dd06cded4da63c76bf7d066dfdad06ec76bf76d363a386be1e1e1eac76bf766c5ede1edc5ecc739f13f

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    2021/09/03 at 2:57 pm
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - IV

    Zur Bauzeit muß es an der Südseite tatsächlich ordentlich bergab gegangen sein. Der straßenseitige Eingang ist hingegen ebenerdig. Welche Mulde da überbaut werden mußte, sieht man noch an der freien Ackerfläche an der westlichen Ecke der Hauptmann-Wallpachgasse. Die Wallpachgasse wurde hingegen dem Niveau der G. Hauptmannstraße angeglichen, die ehemals hohe Gartenmauer wandelte sich zu einem Mäuerchen. Die an das Feld anschließende Pension Friedl erfuhr anscheinend die selbe Erhöhung wie das Rätselhaus.

    Eine Aufnahme aus dem Jahr 2018
    https://www.google.com/maps/place/Gerhart-Hauptmann-Straße+20,+6020+Innsbruck/@47.2600273,11.4238399,3a,39.7y,145.12h,80.49t/data=!3m6!1e1!3m4!1sOY_GFVIzudNKGt_HTgYxTA!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x479d6947881e44d7:0xa9e9934b7bfa95d3!8m2!3d47.2600327!4d11.4243478

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    2021/09/03 at 12:31 pm
  • From Karl Hirsch on Gibt's hier etwas zu sehen?

    Die fotografische Dokumentation der auf dem ersten Foto deutlich erkennbaren und einstmals allgegenwärtigen „Kollegmappe“ ist für mich das noch interessantere Motiv.

    Die Wetterstation punktet mit den damals üblichen Schreibwalzen, vielleicht mit je einem Schreiber für Temperatur und Luftdruck.

    Wie lange das Häusl oder die Instrumente Bestand hatten würde vielleicht ein mühseliges Durchklicken durch die Luftbilder ergeben, ich bin mir aber sicher, Herr Auer zieht bald einmal ein diesbezügliches Dokument aus dem Ärmel. Vielleicht ist die Station – lustige Koinzidenz – mit der Kollegmappe zusammen verschwunden, also Anfang 80er.

    Ich habe seinerzeit nicht einmal die Installation der Wetterwarte registriert, geschweige denn ihr Verschwinden. Klimaleugner 🙂 .

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    2021/09/03 at 11:24 am
  • From Josef Auer on Gibt's hier etwas zu sehen?

    Auch im Amtsblatt von 1965 wird die meteorologische Messstation lobend erwähnt:

    „Wenige Schritte davon befindet sich der Pegel Innsbruck mit
    der an der Innmauer neu erbauten Meßstation für
    Luftfeuchtigkeit (Hydrograph), für Luftdruck (Barometer) und Lufttemperatur (Thermograph), die von der Bevölkerung stark beachtet wird.“
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=3182&suchtext=messtation

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    2021/09/03 at 8:47 am
  • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - IV

    Ich stelle einmal Gerhart Hauptmannstraße 20 in den Raum

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    2021/09/02 at 10:44 pm
    • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - IV

      Ja, das passt perfekt. Einen hohen Wiedererkennungswert hat auch die abgerundete Ecke des Nachbarhauses Gerhart-Hauptmann-Straße 22.
      Beide Häuser sind im Wesentlichen unverändert erhalten.

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      2021/09/02 at 10:57 pm
  • From Ernst Pavelka on Digitales Innsbruck, IV.

    Bei der Anlage handelte es sich um eine Zentraltelefonanlage des Typs „DataStar“ von Kapsch. Angeboten wurde im April 1987 von Kapsch 1 komplette Telefonanlage DataStar, 2 Komfortapparate QSU 71, 25 Tischtelefone W80 (Wählscheibenfernsprecher) und 1 PC mit Drucker um öS ~369000.––. Obwohl die Anlage damit rund öS 100000,–– teurer war als Konkurrenzangebote vom Siemens und ITT, wurde in der Gesamtausschusssitzung der Freiwilligen Rettung Innsbruck vom 16.04.1987 die Anmietung inkl. Wartung um rund öS 7000,––/mnt. einstimmig beschlossen, weil die Kapazität des Produkts ohne Neuinstallation der Zentralanlage auf 400 Nebenstellen erweitert werden konnte.

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    2021/09/02 at 3:58 pm
  • From Josef Auer on Paulus Rusch

    In der Österreichischen Mediathek kann man ein interessantes Interview mit dem Diözesanbischof Paulus Rusch nachhören. Das Interview ist von 1968. Darin berichtet der Bischof u.a. über seine Erfahrungen in der NS-Zeit:
    https://www.mediathek.at/katalogsuche/suche/detail/atom/01782AD5-38A-00C18-00000BEC-01772EE2/pool/BWEB/

    Interessant ist auch die Stimme des Bischofs zu hören, der eine ganz charakteristische Sprechweise hatte.
    Auf den Fremdenverkehr in Tirol angesprochen, spricht der Bischof u.a. folgende Worte:

    „Wer hat Euch denn dieses Land mit seinen hochragenden Bergen geschenkt? Das ist Gott, der Schöpfer der Welt. So seid Ihr auf Ihn angewiesen. Seid ihm dankbar, dass er Euch dieses schöne Land mit seinen Bergen und Flüssen und grünen Tälern geschenkt hat, wohin die Fremden so gerne kommen.“

    In diesem Interview kommen sein Weltbild und seine Denkweise wohl ganz gut zum Ausdruck.

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    2021/09/02 at 12:48 pm
  • From Karl Hirsch on Paulus Rusch

    Ich mochte sie beide nicht besonders.

    Der erzkonservative Bischof Rusch war für die jungen Menschen nichtssagend und mir dem Pater Kripp SJ bin ich persönlich zusammengekracht, was mein Urteil natürlich der Befangenheit zeiht.

    Der Gymnasialwelt unter Direktor Auer war die MK natürlich ein Dorn im Auge. Da gab es moderne Ideen, und wer weiß, was das Revoluzzerblättchen „Wir diskutieren“ (MK-Hauspostille) in der nächsten Ausgabe für Gedanken zur Diskussion zu stellen wagte. Zum Schluß rüttelte man noch an den Säulen des Gymnasiums.

    Mein Einritt in die MK erfolgte wahrscheinlich aus Gründen der Mitmacherei. Der und der war dabei, da zog man eben mit. Es war nicht das Konzept von Pater Kripp, welches mich zum Beitritt bewog. Man kannte es garnicht.

    Leider hat sich Kripp, ein kleiner Zornbinkel, wohl auf Grund einer simplen Verwechslung, bei einem Telefant mit meiner Mutter, die mich wegen einer nicht simulierten Grippe für das Fernbleiben von der Gruppenstunde entschuldigen wollte, völlig im Ton vergriffen und meine Mutter regelrecht beschimpft. Er glaubte, sie wolle mich nicht in die MK gehen lassen… Was hat er sich wohl schon von anderen Eltern anhören müssen?

    Ich war aber beleidigt und ging nie mehr hin. Hinterher besehen auch nicht ganz schlau. Aber ich hatte lustige gute Freunde und ein nicht restriktives Elternhaus, ich brauchte die MK nicht. Viellaicht hatte ich mich auch schon innerlich verabschiedet.

    Im Blick zurück war der Fall Kripp eigentlich vorprogrammiert. Der leicht zu Temperamentausbrüchen neigende P. Kripp war beim Ausloten seiner Grenzen gegen eine nicht wegzudiskutierende Mauer gerannt. Er hätte eben das „Marianische“ der Kongregation nicht in die Abkürzung verdrängen dürfen. Aber dann hätte er das für ihn falsche Publikum gehabt. Es ging einfach nicht.

    Zu Rusch weiß ich nicht mehr als das eingangs erwähnte. Unser Religionslehrer traute sich sogar, eine seiner Äußerungen zu kritisieren. Es ging um die standesamtliche Ehe, in Ruschs Augen eine glatte Todsünde. „Ein Standesbeamter kann kein Sakrament spenden“. Das Sakrament der Ehe spenden sich aber die Eheleute. Und jeder Christ darf in Todesgefahr die Nottaufe erteilen. Der Bischof irrt 🙂 . Und er erzählte auch von einem Eklat bei der Einweihung der Piuskirche. Ein Bild erregte den Oberhirten derart, daß er es mit einem „Non dignum est!“ von der Zelebration ausklammerte.

    Irgendwo habe ich auch ein exemplarisches Exemplar einer Rusch’schen Fastenordnung von 1948 gepostet. Da wehte ein anderer Wind.

    OFF THread: Weiß wer, wo in Terlago das Ferienlager war? Ich habs vergessen.
    Bei der Einweihung

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    2021/09/02 at 11:28 am
    • From Thomas Fink on Paulus Rusch

      Siehe Beitrag „Im Valle dei Laghi“ !

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      2024/02/07 at 7:30 pm
      • From Henriette Stepanek on Paulus Rusch

        Ja, ja, schon wieder die alte Stepanek!
        Wissen Sie, ich habs lustig gefunden, daß beim „Valle dei Laghi“ Bild vom Herrn p.t.Brunner sofort die Ferienlagererinnerungen der MK dahergepurzelt sind – die aber mit dem Foto aus dem 1. Weltkrieg eigentlich nichts zu tun haben.
        Das Foto von Herrn Brunner dürfte nämlich die Verteidigungslinie am Dos della Bastia zeigen, knapp südlich (südwestlich) des Marktortes V e z z a n o ., von wo es dann hinabgeht zum Lago di Sta. Massenza,
        der mit dem Toblinosee verbunden ist.
        Im Buch 60° anniversario Cassa Rurale di Vezzano finden sich 2 Fotos, auf welchen man noch die Mauerreste der Verteidigungslinie des 1. Weltkriegs sieht.
        Der Verfasser des Buches, der Lehrer Cesare Garbari, war nämlich ein ganz „naher Verwandter“ – und zwar war er der Großneffe meiner Stiefurgroßmutter.
        (Meine Großmutter war froh, in Innsbruck doch ein gutes Stück weg gewesen zu sein von zuhause)
        So! Und da die einen beim Brunnerschen Kriegsbild sofort vom Ferienlager geschrieben haben, darf ich wohl beim Paulus Rusch (und den MK-Erinnerungen) etwas vom Standort des Brunner-Fotos schreiben
        und sagen „Schuld ist schon wieder dieser Fink! Der hat mi einig’rittn mit sein Stichwort „Valle dei Laghi“

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        2024/02/08 at 11:56 am
        • From Thomas Fink on Paulus Rusch

          Frau Stepanek ! I reit Sie ja gern eini – warum ? Ein unglaubliches Wissen und dabei immer wieder luschtig. Eigentlich solltens a Buch schreiben mit all diesen Erinnerungen ?

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          2024/02/08 at 4:19 pm
          • From Henriette Stepanek on Paulus Rusch

            Grad lies i in der TT, daß der Kripp – der „Lieblingsfeind“ vom Bischof Rusch – jetzt Innsbrucker Ehrenbürger worden isch . bin g’spannt, ob sich a paar MK-ler melden…
            Aber gell! – die Mentalitätsunterschiede! Der Rusch war halt, obwohl (glab i) in München geboren, eben „alemannischen“ Stammes – und bei „echten Tirolern“….(denen’s da glei scho die Haar aufstellt) nit unbedingt der 100% Richtige….
            I kannt Ihnen a Postgschichtl erzählen – von an Innschbrugger (in der Höttinger Au aufg’wachsn) und oan „vom Gestade des Bodensees“ – und grad dee zwoa sein sich gegenüberg’sessn…..
            Und obwohl boade regelmäßig wegen dem andern seiner Sturheit und dem oan seiner lockern Auffassung am Rand von an Nervnzusammenbruch gwesn sein – moanens, oaner hatt nachgebn?
            Nitt um die Burg!

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            2024/03/23 at 11:56 am
    • From H on Paulus Rusch

      Bezüglich See kann ich vielleicht aushelfen:
      Zu TERLAGO gehören, wie schon der Name sagt, natürlich drei Seen:
      Der Lago di Terlàgo,1,6km lang, an der breitesten Stelle 330m, 9.30m tief (wenns noch stimmt, er hat in der Zwischenzeit einmal zu stinken begonnen und ich weiß nicht, ob sie das wieder hinbekommen haben,) dann:
      .Der Lago Santo auf 713m Seehöhe, 78m lang, 13m tief ,
      und 150 m entfernt dann:

      Der Lago Lamàr. 714,m Seehöhe, 43m lang, 16m tief.
      Und? Ja, ich weiß (aus der TT natürlich) daß die MK unter Kripp da bei Terlago waren – und ich rechne es allen „von“s und „zu“s hoch an, daß für sie noch die alte Verbundenheit mit der gesamten Grafschaft Tirol gilt.
      Und die „Ora“, den Wind vom Gardasee- ab Punkt 2h nachmittags? Oder hat man sie bei diesen Seen – ein bißl „ums Eck“, gar nicht gespürt?

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      2024/02/07 at 6:54 pm
  • From Manfred Roilo on Asymmetrisch…

    Noch einen alten Beitrag zu Marktgraben 1 habe ich gefunden, welcher auf dieser Seite noch nicht genannt wurde: https://innsbruck-erinnert.at/am-marktgraben/

    Interessant sind die Gegenüberstellungen der Bilder aus allen angegebenen Links!

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    2021/09/02 at 10:55 am
  • From Manfred Roilo on Ein armseliges Kleinod

    Auf dem Umweg über Bischof Rusch und dem in diesem Beitrag ( https://innsbruck-erinnert.at/paulus-rusch/ ) von Herrn Auer übermittelten Link http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=6948&suchtext=paulus%20rusch gäbe es auch Interessantes zu dieser Kapelle bzw. der ersten evangelischen Kirche in Innsbruck zu lesen

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    2021/09/02 at 9:06 am
  • From Josef Auer on Paulus Rusch

    Hier findet sich der offizielle Nachruf in den Innsbrucker Stadtnachrichten von 1986. Bischof Stecher charakterisierte seinen Vorgänger im Bischofsamt u.a. als einen Fels
    im Strom der Zeit sowie als einsamen Wanderer und einfachen Menschen:
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=6948&suchtext=paulus%20rusch

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    2021/09/02 at 8:49 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Paulus Rusch

    Lieber Lukas, du wirfst da gerade ein rotes Tuch (für mich). Ich war/BIN MK-ler der alten Zeit und was dieser „Kirchenpatron“ in dn 70, 80er- Jahren geliefert hat bringt mein Blut noch heute in Wallung! Er hat die damals größte Jugendorganisation Europas torpädiert. Alle Nicht-1900-Kultureinrichtungn Innsbrucks gehen irgendwie auf die MK von damals zurück. Ich höre hier auf. Dieser Mensch war erzkonservartiv und das er sich auch irgendwo/wie sozial gezeigt hat kann ich nicht wirklich glauben.

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    2021/09/01 at 10:45 pm
    • From Thomas Fink on Paulus Rusch

      Bravo Ritze ! (Als ebenfalls Alt-MKler darf i di doch so nennen ?)

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      2024/02/08 at 4:23 pm
  • From Karl Hirsch on Ein idyllischer Spaziergang – mit zwei Bildern….

    Vielleicht ein paar Jahre früher ein Blick in die Gegenrichtung mit Kennzeichnung des STandortes des Paares:

    https://i.postimg.cc/sx9ZjLMJ/rennweg.jpg

    Das Paar befand sich zwischen Pappel Nr. 11 und Pappel Nummer 12.

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    2021/09/01 at 8:32 pm
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