Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 46
Die Rückseite eines Hauses zu zeigen und zu fragen, wer (er)kennt das Haus, ist fast gemein. Es gibt jedoch Hinweise, die beim Entschlüsseln weiterhelfen.
Der Gebäudekomplex besteht aus drei Bauten: dem einstöckigen Haupthaus, einem ebenerdigen langgestreckten Anbau und einem weiteren niedrigeren Bau.
Das Wohnhaus ist ein Fachwerkhaus mit einem Halbwalmdach. Im ersten Stock gibt es ein Fenster; schwer zu erkennen, ob das Glas zerbrochen ist. An der Ecke zum einstöckigen Gebäude wurde ein offener Schupfen angebaut. Von dort teilt ein Zaun das Grundstück. Obstbäume wachsen auf einer Seite, die andere Seite ist Rasenfläche. Im Gras steckt die Verankerung einer Wippe, der Wippbalken lehnt am Nebengebäude.
Dieses ist leicht zurückgesetzt. Es gibt ein Doppelfenster und Spaliere reichen über die ganze Rückseite bis zum Dach hinauf. Ein einfacher Brunnentrog ist dort aufgestellt.
Der letzte Teil des Gebäudekomplexes hat ein einfaches Pultdach. Vom Garten führt eine Doppeltür in den Anbau.
Wer (er)kennt das Gebäude?
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, BFI-NE-194-03, 1971)