Ja, das war einmal die „Priester-Villa“, jenes Dr. Priester, der erhängt aufgefunden worden ist – nachdem er tags zuvor geäußert haben soll…….Der Führer sei krank und gehöre „in Behandlung“……..und am Abend desselben Tages habe man einen Gestapomann gesehen, der aus der Villa heraus gekommen sei….
…..und am nächsten Morgen habe man den Dr. Priester erhängt aufgefunden…und zwar in einer solchen Art, daß er niemals allein „in die Schlinge hinein“ gekommen wäre – keine Leiter, kein umgestürzter Sessel, nix….
Wie schon einmal erwähnt: Das „Priester“-Grab ist (oder war) am Wiltener Friedhof, Grabfeld G.
Ja, und mit diesem Bild waren wir jetzt wieder an der Ecke Leopoldstraße – Frauenanger.
Zu Dr. Priester gibt es einen relativ neuen Artikel, der mit allen Legenden aufräumt und profund darlegt, was Fakt ist:
Stefan Dietrich: Tödliche Begegnung mit Hitler? Die Tragödie des Dr. Rudolf Priester – auf den Spuren eines Gerüchts, das Innsbruck bewegt(e).
erschienen in: Zeit-Raum-Innsbruck, Band 16: „Höhenflüge und Abgründe“.
2021 im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck erschienen. Wer will hier zu erwerben: https://www.innsbruck.gv.at/shop/zeit-raum-innsbruck
Weihnachten naht…
In den kleineren Gebäuden zwischen Eisenbahnbrücke und Sill war lt. den historischen Karten von 1920 die alte Wasenmeisterei, gleich südlich davon die Stadtgärtnerei und anschl. der Schlachthof.
Die Eugen Kaserne wurde in den Jahren 1935 bis 1937 errichtet. Hier
sieht man die eingerüstete Eisenbahnbrücke. Lt. einem früheren Beitrag, den Herr Ranger oben bereits verlinkt hat, war das ebenfalls 1935.
Der Kasernen Bau stand also unmittelbar bevor, und der kleine Sill Steg taucht in den historischen Karten bereits 1904 auf.
Vom „Loden“ zur „Arbeitersemmel“ wars damals ein Ausflug von – hin und zurück – mindestens einer halben Stunde, oder?
Die Lodenfabrik hätte so etwas wie eine Art Mittagstisch geboten – selbstverständlich gegen Lohnabzug – und wies geschmeckt hat – oder hätte – weiß ich wegen fehlender mütterlicher Erfahrungsberichte nicht… (sie nahm halt ein Glasl Apfelkompott und ein Kasbrot mit
Neugierig wäre ich, was die paar kleineren Gebäude zwischen Eisenbahnbrücke uns Sill waren – nördlich von der städt. Gärtnerei – von der aus man endlich den kleinen Sillsteg – in voller Pracht und Herrlichkeit! – erkennen kann, der damals noch ins Grüne führte – obwohl der Plan zur Errichtung einer Kaserne schon in manchen Hinterköpfen gegeistert haben mag.
Und beim Anblick der kleinen Kapelle erinnern wir uns an den italienischen Besatzungssoldaten, der da am Sillufer saß(?) oder lag(?) und die junge Dame, die des Weges einherschritt. War ein schöne Bild, gell!
Zu diesem Foto paßt folgender Text:
„Der Punkt, an dem sich die beiden größten Flüsse des Landes vereinigen, der also gewissermaßen das Herzstück der Stadt und des Landes bezeichnet, verdient auch wegen seiner klimatisch begünstigten Lage besonders unterstrichen zu werden, umsomehr, als die dort befindliche ansehnliche Fläche der Stadtgärtnerei die Möglichkeit nicht ausschließt, ihn durch eine Erholungsanlage, vielleicht sogar mit Vergnügungspark, auszugestalten. Außerdem eignet sich dieser Punkt als Sprungbrett für den Aufstieg auf die nördliche Tallehne, wenn es gelingt, östlich oder westlich der steinernen Eisenbahn-
brücke e i n e n F u ß g ä n g e r s t e g über den Inn anzulegen. Damit würde das Mühlauer und Arzler Erholungsgebiet den dichtbevölkerten Stadtteilen Pradl und Saggen erheblich nähergerückt. Sache eines eigenen Studiums ist es, hierfür die wirtschaftlichste Lösung zu finden“
Ja, den „Vergnügungspark“ hätten wir ja teilweise – für die Kletterer, gell!
Aber – gell, Herr Hirsch! – der Weg zu einer frischen Semmel (gibt sicher auch am Areal der ehemaligen Arbeiterbäckerei)
der wäre erheblich kürzer…
Der Stadt Innsbruck fehlen dafür wahrscheinlich ohnehin nur drei Dinge:
1) Geld – 2) Geld – und 3) noch einmal Geld.
Denn am guten Willen zweifeln wir ja alle nicht!
Au weh! Jetzt hab ich die Quellenangabe vergessen!
Hiemit sei sie nachgetragen: „Schlern – Schriften“ Nr. 231, auf Seite 157
(innerhalb des Kapitels III. „Grünflächenplanung von Innsbruck“ von Walter Neuzil.)
Wann das Buch herausgekommen ist? Eh erst vor ca 60 Jahren, nämlich 1964!
Immer wenn ich nur das Smartphone dabei hab, kommen die tollsten Bilder . . .
Endlich ein weiteres Foto von der Junkers G24 und ich kann mich mit Loden und Arbeitersemmel trösten
Da ich
1) stets eine „seßhafte“ Person war – und daher
2) nie eine Jugendherberge betreten – geschweige denn, darin geschlafen habe –
hätte ich natürlich manche Fragen, welche Bedingung(en) man erfüllen muß, um eines – pah!- solchen Frühstücks teilhaftig zu werden…
Nein! Ernsthaft.
Wie sind die „Einlaßbedingungen“? (Höchst- und Mindest-)Alter, „Familienstand“, usw.
(Wieso ich frage? Na ja – Dezember – Herbergsuche! – da liegt wohl die Frage nah… Andererseits: Ein „Stall von Bethlehem“ läßt sich ja leichter basteln –
– und das verkleinerte Modell einer Jugendherberge unterm „Lichterbaum“…, da stimmt etwas nicht ganz zusammen.
Die Jugendherbergen werden meines Wissens inzwischen nebenher als normales Hotel für Jedermann betrieben. Ich hab selber schon einmal davon Gebrauch gemacht. Einfacher und ohne Schnickschnack, aber in guter Erinnerung. Auch in der Reichenau kann man über die üblichen online Buchungsmaschinen Zimmer buchen. Um derzeit 101 € das Doppelzimmer (nur mehr 2 frei). Als ich das Foto herausgesucht habe, hats noch 89 gekostet.
Gelegenheit zu Sozialobdach sehe ich da keine. Ich pflichte Ihrer durchscheinenden kritischen Bemerkung zur Diskrepanz des Wegschauens von Elend zum einen und bis zum Abwinken betulichen Krippenwerkelei zum andern aber uneingeschränkt bei. Wobei ernsthafte Theologen schon längst die ganze Geschichte samt 3 König anzweifeln und die Geburt Jesu nach Nazareth verschieben. Und damit die ganzen Krippen zu Müll degradieren. Aber sagen sie das einmal…Die ganzen Kinder der jeweiligen Dorfelite, die jedes Jahr im Gemeindesaal als Lipp und Naz die Weihnachtsgeschichte daherdilettieren dürfen – arbeitslos!
Danke für diese Serie! Gerade bei Objekten und Szenerien, die sich ihrer Natur wegen durch die Jahrzehnte und Jahrhunderte kaum verändern, ist es interessant, die kleinen Veränderungen daran oder drumherum zu entdecken.
Hintennachgehinkt wenigstens der Beweis, dass es den oiden Nussbaum – äh, Philodendron – nimmer gibt. Aber die Yucca Palme ist eigentlich auch schon aus der Mode.
Den Spots an der Gitterdecke ist es bis heute nicht gelungen, den Beton zu entflammen.
Darf ich auf die „Puppen-Auslage“ verweisen?
Wenn man genauer hinschaut, sieht man, daß die ganze Bekleidung der Puppen h a n d g e a r b e i t e t ist – gehäkelt in „Heimarbeit“ von geschickten Frauenhänden, die sich ein kleines bißchen was dazuverdienen wollten (ob auch „konnten“ sei dahingestellt).
Nicht für ein Spielwaren- sondern für einBaby- und Kinderbekleidungsgeschäft hat unsere unmittelbare Wohnungsnachbarin in der Andreas-Hofer-Straße Babyjäckchen und -häubchen gehäkelt, die ähnlich aussahen.
Zur Geburt unseres Ältesten habe ich eine solche Garnitur – natürlich in hellblau-weiß! – bekommen….
(ich habe diese Nachbarin schon einmal erwähnt – sie hatte ihre Kindheit in diesem Eisenbahnerwohnhaus – dem ehemaligen „Spital“ Weinhartstraße 2 – beim Großvater verbracht)
Als Schlußpunkt gedacht oder „Wie Sagen und Märchen entstehen“:
Meine Mama erzählte:
„Jaaa, das heißt Frauenanger. Weil da waren Klosterfrauen. Die haben in dem schiachen alten schwarzgrauen Haus zwischen der Pfarr- und der Stiftskirchen ihr Kloster g’habt – und da hat ma nachmittqgs „Patronage“ gehn können – i bin nia g’wesn, aber a paar von meiner Volksschulklass‘!“
Was das „schiache alte Haus“ anbelangt: Als man es endlich renoviert hatte, sagte meine Mama: „Jetzt siehgt ma r erst, wia schön des Haus isch!“
(Für mich hatte es den Reiz des Märchenhaften und Geheimnisvollen verloren…)
Über die „Patronage“ gabs doch schon einmal etwas? Ich mein ja nur, weil wir bei „Wilten und die Frauen“ sind…
Ja, danke, genau das meinte ich – schaut aber nach „innerstädtisch“ aus – und nicht nach Leuthaus und so.
Aber da der „unbekannte Fotograph“ ja in Grfl.Enzenbergschen Kreisen zu verkehren pflegte, gehe ich wohl Recht in der Annahme, daß wir auch bei den abgebildeten Damen uns in bester Gesellschaft bewegen.
Da war ich zu voreilig – oder zu faul, um die „Schwarte“ mit dem Namen:
„850 Jahre Praemonstratenser Chorherrenstift Wilten 1138 – 1988“
herauszuwuchten und das Kapitel
„Die Geschichte des Stiftes Wilten seit 1138“ von Klemens
Ich geb zu, viel Sport betreiben hab ich mit „Kloster Wilten Frauenanger“ googeln und anklicken auch nicht wollen. Nicht einmal aufstehen war nötig. Aber ohne Ihren Kommentar wär ich da gar nie draufgekommen zu suchen. Ich hab halt immer geglaubt, am Frauenanger wurde während des jährlichen historischen Viehmarkts nebenan Mädchenhandel betrieben.
Unvermutet sehe ich gegenüber das Gasthaus Neuhaus als Ruine noch stehen. Wird auch ein großes Loch gerissen haben.
Das neue Haus war jahrelang der Anblick von der von mir häufig genutzten Haltestelle bei der Ögussa. In der langen Zeit haben die Pächter und der Inhalt der kleinen Geschäfte mehrmals gewechselt. Weinhandel erlebte ich keinen mehr. Allerdings entstand daneben ein weiterer Neubau, mit Kunst am Bau Sgraffitis. Eines davon stellt den St. Urban, den Patron der Weinhändler (und -trinker), ein anderes die im Zusammenhang mit dem Torgglhaus schon erwähnte von zwei Männern getragene Riesenrebe dar. Vielleicht ist der Widmann umgezogen?
Die Bauweise mit Normalformatziegeln war typisch für die Nachkriegszeit.
Oft auch Wiederverwendung der alten gebrannten Tonziegel verschiedener Formate aus der Vorkriegszeit bzw. Monarchie, welche bei den Abbrucharbeiten gewonnen und in Handarbeit vom anhaftenden Mörtel befreit wurden
Oder der Heiss? Man kann es auf Grund des kleinen Ausschnitts leider nicht sagen, obwohl die Schaufenster von Hammerl und Heiss schon baulich komplett unterschiedlich waren. Beim Heiss konnte man das Spielzeug mehr in die Vertikale aufbauen.
Da Kinder recht empfindlich auf Realitätsferne reagieren, dürfte das Spielzeug ein Spiegel der Zeit sein. Eher zweite Hälfte 50er, die Preise erscheinen mir recht gesalzen und dem angehobenen Lohnniveau der Wirtschaftswunderjahre angepaßt. Der Inflationsrechner setzt für das Jahr 1957 150 ATS etwa 91 € gleich. 250 ATS schon 150 €.
Das oben abgeschnittene Lastauto könnte von GAMA stammen, mit Schwungradantrieb (wiiii-wiii-wiiii tönte es), das Häuschen von Faller und der Bus von SIKU. Da sage ich auch 50er Jahre.. Der Gummistöpsel an der Spitze der Rakete weist darauf hin, dass das Ding durchs halbe Wohnzimmer geflogen ist. Oder eine Christbaumkugel abgeschossen haben könnte. Zorn, Geschrei, Geheul, „Du gehst sofort ins Bett“ Hl. Abend stilecht gelaufen,
In der Weihnachtsausgabe von „Stift Wilten Aktuell“ aus dem Jahr 2013 liest man etliches über die Frauenabteilung inklusive Erläuterungen anhand eines Altarbildes., auf welchem auch eine kleine Nebenkirche der Stiftskirche erkennbar ist. Diese wird als Klosterkirche der Prämonstratenserinnen gedeutet. https://issuu.com/sigl_rijhf_5/docs/stift_wilten_aktuell-weihnachten_20/5 und f.f.
Beim nächsten Treffen mit seinem Schulfreund und Banknachbarn Siard O. Hörtnagl wird Herr Hirsch sicher erfahren, daß Wilten ursprünglich – wie die meisten Prämonstratenserklöster – ein Doppelkloster war und daß neben dem Männerkloster das Kloster der Prämonstratenser Chorfrauen stand – und daß gegen Ende des 13. Jahrhunderts das Frauenkloster aufgelassen wurde, da der Orden die Beseitigung der Doppelklöster beschlossen hatte. Es sei in ein Spital verwandelt worden (nachzulesen in „850 Jahre Praemonstratenser Chorherrenstift Wilten 1138-1988″(Buchverlag Tiroler Tageszeitung) und zwar im Beitrag „Die Geschichte des Stiftes Wilten seit 1138″( von Klemens Halder OPraem) auf Seite 20
Wenige Seiten vorher, auf Seite 17, findet sich allerdings bereits der Absatz:
„Am Anfang gab es bei allen Niederlassungen auch ein Kloster für den weiblichen Zweig. Aber schon um 1140 wurde diese Entwicklung gestoppt. „(„Der heilige Norbert und sein Orden“ von Lambert Probst OPraem)
Gell, da hätt ich auch früher nachschauen können.
Also – schon 2 Jahre nach der Gründung des Stiftes Wilten waren Doppelklöster „unerwünscht“ – und das Frauenkloster habe sich noch mehr als 100 Jahre halten können…
….und die Flurbezeichnung gehe auf dieses nur kurz bestehende Frauenkloster zurück und habe sich erhalten – als Flurname,“ bis die Bahn drüberfuhr“, bezw. danach als Straßenname – ein bißchen vage ist das schon.
Aber ich bin sicher – da wird es schon bald mehr Klarheit geben.
f
erzählt Michael Forcher was hinter der Sagengestalt steckt. Leider findet sich dort kein Hinweis auf ein Frauenkloster.
Die Haymonsagen – es gibt hier mehrere – tauchen erst im 15.oder 16. Jahrhundert auf, also in einer Zeit in der das Frauenkloster längst aufgelassen wurde.
Die Grundlage der Sage scheinen wohl Bajuwarischen Neusiedler im Breonenland zu sein, die ihre Namen hinterließen, wie ein Hetto oder Hetto für Hötting, oder ein Gefolgsmann des Tassilo III Namens Haimo, der es seinem Herrn vielleicht nachtat und selber auch mal ein Kloster gründete.
…..wobei wir den Namen dieser Flur noch nicht erwähnt haben, welche vom Weg diagonal durchschritten wurde:
den F r a u e n a n g e r .
Da gibts, glaube ich, ein kleines Problem, oder?
Die einen sagen: Jaaa, das
war hier einmal ein (natürlich räumlich streng getrenntes!) Doppelkloster für Prämonstratenserinnen und Prämonstratenser…
und die anderen sagen: Blödsinn! Das ist eine Sage!! Da war nie ein Frauenkloster!!! Sonst hätt mer ja a paar Grundmauern – oder weibliche Boaner oder sonst was finden müaßn – hammer aber nie…
und die dritten meinen – wer weiß, was für ein Frauenkloster da einmal die Wiesen und Äcker gekauft hat und hier Grundbesitzer war. Haben nicht die Chiemseer Nonnen da bei uns (Axams – Flachsanbau – usw.) Besitzungen gehabt – und – ich weiß es nicht – womöglich auch in Südtirol… – und da, in Wilten, am Beginn der Brennerstraße, da wärs doch gut möglich, daß ihnen da ein Stück Grund gehört hätte…
Aber beim Bau der Konzertkurve hat man doch sehr viele römischen Artefakte gefunden – aber keine mittelalterlichen.
Sage – wie der „Templschatz“?
Selber neugierig geworden, fand ich diesen Weg seit der ersten online abrufbaren Landkarte schon aus der Zeit um 1750. Das Brückele (muß beim Gasthaus Stiegele gewesen sein), sieht man dann etwas später, hier als Beispiel ein Ausschnitt aus dem Franziszeischen Kataster https://postimg.cc/2180wy89 . Die Fortsetzung des Weges rechter Seite des Sillkanals ging bis zum Beginn der Meinhardstraße. Dort ging man nach einem zweiten Brückele linksseitig weiter.
Verbindungssteg zu den Sillhöfen konnte ich keinen entdecken. Wilten und Pradl…was Gott durch einen Fluß getrennt hat, soll der Mensch nicht usw,
Tatsächlich! Da füh
rte ein Weg vom Sillkanal-Brückele am Ostende der Neurauthgasse bis in das Areal des Stiftes Wilten hinein – wahrscheinlich bevor der Bundesbahn-Kleingärtner-Verein das Areal gepachtet und seinen Bediensteten vermietet hat – oder?
Jedenfalls ein wunderbares Foto – und das östliche Haus hat, wie der Nordanbau mit links und rechts den Kleinen und in der Mitte dem größeren Fenster zeigt, schon Anschluß an die Kanalisation gefunden
Heute stehen an dieser Stelle die Häuser Leopoldstraße 65 a b c (kurz „Vatikan“ genannt – keine Ahnung, wer d a s aufgebracht hat.)
Am Beginn dieses alten Weges – beim Sillkanal-Brückele – hat man damals in entgegengesetzter Richtung genau hinübergesehen zu den Sillhöfen – ob es früher einmal da einen Steg gegeben hat? Aber das ist so lange her – da gabs wohl noch keine „Kartographie“ (Wer weiß, wie ofr die Sill selbst ihren Lauf ein bißchen verändert – und mögliche Verbindungswege oder Übergänge einfach zerstört hat…
Zum möglichen Kanalanschluss: Das Vorhandensein der kleinen Abortfensterlen heißt noch nicht, dass es auch einen weiterführenden Kanal gegeben hat. Ich könnte das an Hand der Hausgeschichten unserer ehemaligen Häuser Pradlerstraße 15 und Egerdachtraße 6 belegen.
Einen Weg zur Sill hat es gegeben https: //hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=4513.99773337655¢erx=1269223.5929337738¢ery=5984041.68595269¢erspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=8
Außer den beiden Kirchen, der Michaelskapelle, dem Leuthaus, dem Stubaitalbahnhof und dem Sonnenburger Hof sehe ich kein Gebäude das heute noch existiert. Hinter dem Leuthausdach schaut noch ein frühes Bergiselwohnhaus hervor.
Der diagonale Abschneider zur Stiftskirche ist heute von der Eisenbahn durchschnitten. Das nördliche Gegenstück zum schönen Portal neben dem Leuthaus ist natürlich auch weg. Daran ist aber die Eisenbahn nicht schuld.
Im Buch „Der Meister des siebten Siegels“ von Soyener/zu Mondfeld lese ich auf S. 185, dass „Hans Seelos … seit 1514 in der Michaelskapelle ruht, die er sich selbst gestiftet hat“. Leider kann ich nichts verlässliches mehr zu dieser Kapelle finden (auch in Google Maps, Wikipedia usw.), außer diesen Beitrag. Kann jemand aufklären, wo genau sich diese besagte Michaelskapelle befindet?
Übrigens kann ich allen Innsbruckern das Buch sehr empfehlen. Es ist für meine Begriffe ausgezeichnet historisch recherchiert. Mein Behuf ist, die Spuren aus diesem Buch nachzuvollziehen. Vielleicht bietet sich an, auf dieser Webseite ‚Innsbruck erinnert sich‘ einen separaten Eintrag zu den Orten des Buches zu gestalten.
Gemeint ist möglicherweise die Michaelskapelle am Friedhof bei der Alten Höttinger Kirche. Sie wurde von Hans Seelos, Erzgießer in Hötting/Mariahilf, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gestiftet, diente ihm und seiner Familie als Grabstätte und befand sich an der Stelle des heutigen Stiegenaufganges zum oberen Friedhofsareal. Besagte Kapelle bestand zumindest bis zum Jahr 1856.
Da schreibt sogar der „Dehio Tirol“ (1980 by Anton Schroll & Co Wien) Folgendes (Seite 88):
„Kapelle hl. Michael, an der NW-Ecke des Friedhofs. Gew.1479. Got.
Rechteckbau mit Krüppelwalmdach und westl. Segmentbogenportal. Fenster
bar.ausgerundet, an der O-Front bar. Korbbogenportal“
und ich sage Ihnen: Sie sehen diese Michaelskapelle auf diesem Foto der „Wiltener Basilika“
Aber NW-Ecke des Friedhofs – nein! Es ist nahe der NO-Ecke.
Ob sie jetzt genützt wird – oder als Rumpelkammer dient – wird Ihnen sicher ein Insider wie Herr Hirsch mitteilen können.
1950 haben sogar hier – in dieser Kapelle – eine schöne barocke Madonna stand damals drin – in Ermangelung anderer Räume „Heimstunden“ der Kath.Jugend stattgefunden. Das „Jugendheim St. Bartlmä war ja bombenbeschädigt, wurde aber in den darauffolgenden Jahren bald wiederhergestellt.
Besten Dank für den erschöpfenden Hinweis. Die Kapelle ist in der Tat äußerlich recht unscheinbar, liegt zwischen der Basilika und dem Bahngleis auf dem Kirchhof (in Google Maps im Schatten des Kirchgebäudes). In Google Maps Streetview kann man sogar den Namenszug an der Ostfassade von der Leopoldstraße aus lesen.
Ich will ja da über der Sill drüben nicht besonders gscheit sein, aber sieht man nicht hinter dem Stadeldach, droben an der Brennerstraße, das Haus Hohlweg 2 – das ehemalige Umspannwerk? Das steht ja auch noch!
Zwischenfrage an das Stadtarchiv, damit wir uns nicht „verrennen“: Da ich im Begleittext den sonst bei solchen Rätseln üblichen Stehsatz „Wir wissen es selbst nicht“ vermisse, ist die Aufnahme am Ende doch irgendwo im Stadtgebiet von Innsbruck entstanden. Verhält es sich so?
Es kann auch sehr leicht möglich sein, daß man in der Schweiz nur die Müllcontainer gekauft und sie auf ein österreichisches Chassis montiert hat. Der Anhänger sieht für mich übrigens nach Marke Eigenbau aus, als ob es ein ehemaliger LKW gewesen wäre. Womit sich die „Lösung“ Zürich“ irgendwo nach Österreich verlagern könnte, wenn es nicht sicher Innsbruck ist.
Aber das Haupträtsel lautet sowieso „Was ist bloß in der Kiste??“. Wenigstens ist der Bremshebel ein Bremshebel. In der Kiste vermute ich Zubehör für die Mulleler.
Danke, Herr Morscher.
Dann werden wir damit zufrieden sein müssen, daß die große Kühlerfigur der Löwe von Gräf & Stift sein könnte. Aber auch nur dann, wenn er versehentlich einwenig verdreht wurde. Von der Seite müßte er auf einem mäßig scharfen Foto eher wie ein Dreieck ausgesehen haben. Die Austro Fiats, Saurer, Steyr und Perl hatten laut alten Fotos nur einen einfachen Kühlerverschluß. Das Foto wäre dann in Wien zu lokalisieren, und da ist die Möglichkeit natürlich vielfältig. Jedenfalls hat man dem späteren Einsatzbereich gemäß ein städtisches Umfeld gewählt. Gräf & Stift produzierte damals in Döbling. Ochsner wird die Ausrüstung dorthin geliefert haben. Weit wird man fürs Foto nicht gefahren sein, oder es war auf dem Weg zum Bahnhof, mit Vollgummireifen wird man wohl nicht bis Innsbruck auf der Straße gefahren sein(?).
Grad kurze Frage: War als Adressat nicht das Stadtarchiv eingetragen? Eine historisch-wissenschaftliche Institution sollte schon von teilweise lachhaft hilflosen Eifereien ausgenommen sein.
Weitere städtische Dienstfahrzeuge sahen wir auch schon in https://innsbruck-erinnert.at/autosprengwagen/ und https://innsbruck-erinnert.at/grosses-pech/
So, jetzt habe ich es gefunden, und zwar meinen Eintrag vom 3.8.2023 im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/unscharf-aber-gut-besonderes-aus-der-sammlung-kreutz-v/_ „ ….. ich kann mich noch erinnern, wie durch die Pradlerstraße einer der abenteuerlichen Mullwagen jener Zeit (hat jemand oder gibt es davon Bilder, Müllwagen mit zahlreichen seitlichen Einfüllöffnungen) einen Anhängepflug aus Holz zog……“.
Nun haben wir ihn endlich!!
Diese Fahrzeuge müssen also noch in den frühen Vierzigerjahren im Einsatz gewesen sein, ansonsten könnte ich mich ja nicht mehr erinnern, und zwar nicht nur als Zugmaschine für einen Holzschneepflug sondern auch noch für den Abtransport von Kehricht. Männer mit Stangen und Haken dran öffneten die Schubdeckel und stocherten das Hineingeworfene nach. Einen mords Eindruck auf mich machte auch die riesige, offene Antriebskette, an die kann ich mich auch noch erinnern!
Hallo
Das 2. Gerät haben wir beim ausräumen der Schränke bei meiner Schwiegermutter auch gefunden und recherchiert.
Es handelt sich um einen alten Messerschärfer.
Gruß
Arnold
Jedenfalls – unisono mit Herrn Roilo – kann es nicht der Adolf Pichler Platz sein. Besonders das durch den Baum wirkungsvoll verdeckte Gebäude rechts kann ich überhaupt nirgends hintun. Aber so viel man erkennen kann, sieht es recht imposant aus. Herr Roilo kann durchaus recht haben, daß das Fahrzeug zum Zeitpunkt der Aufnahme noch in Zürich steht.
Der LKW ist – wenn er komplett aus der Schweiz geliefert wurde – wohl ein Modell der schweizerischen Traditionsfirma Saurer (heute Jinsheng, was sonst). Allerdings wurden die Saurer LKW in Arbon gebaut, eine Kleinstadt ohne große Bauten wie im Bildhintergrund. Aber man wird wohl die LKW zum komplettieren zu Ochsner nach Zürich gebracht habe, und nicht die Container nach Arbon. Also es könnte tatsächlich Zürich sein. Eben. Das kann nicht Innsbruck sein.
Ochsner ist eine Schweizer Firma – das Fahrzeug schaut neu aus – ich glaube, es steht sogar noch in der Schweiz – der Adolf-Pichler-Platz ist es jedenfalls nicht.
Das Kunstwerk ist noch zu sehen, zumindest vor ein paar Wochen, nur das früher den Status von Allerweltsgut besitzende Tafele „Fahrräder anlehnen verboten“ ist inzwischen verschwunden. Dafür gibts jetzt ein „Privatweg“ bewarntes Gatterle im Zaun.
Es handelt sich um einen Kehrichtwagen „Zug System Ochsner“, vgl. dazu Innsbruck informiert vom September 2016:
https://www.ibkinfo.at/stadtarchiv-0916
In meiner Schulzeit war die einzige Einkaufsquelle für Schulsachen in ganz Pradl der Ghedina in der Pradlerstraße beim Scharfen Eck. Ob das eine Filiale von dem neben der Spitalskirche war oder umgekehrt – ich weiß es nicht.
Verwandtschaftsbedingt musste ich dann aber bald – und jetzt wird Herr Hirsch staunen – nach Wilten wechseln. In der Peter-Mayr-Straße eröffnete der Trafoyer Otto sein Schreibwarengeschäft!
Den Direktor Leitner habe ich ganz vergessen. Seine Spezialität war Scheitelkniehen neben dem warmen Ofen
Oft zu Recht, denn wir Buben waren schlimme Finger. Ausgehend vom Andreas Bramböck entstandt eine ganze Dynastie an Musikern und Lehrer.
Mit diesem einestellten Bild wurde wahrlich ein gewaltiger Erinnerungsmarathon ausgelöst…………..
HiHi. Das fehlt beim Bockerer. Darf man ein Hakenkreuz zerbeissen? Und kraft der unvermeidlichen Chemie der Verdauung ihm zu seiner wahren Gestalt verhelfen?
Aber das Sonnenradlbrot ist jetzt wirklich kein Ziel für bremsenlose Eiferer. In Tirol gibts z.B. im Dezember das Thomasradl als Backform. Und das ist einfach das Thomasradl ist das Thomasradl ist das Thomasradl. Gell?
Der Jeggle war in meiner Erinnerung immer einwenig teurer, wenn auch edel sortiert. Jedenfalls kaufte man dort keine Schulhefte und Schulfüller.
Traditionelle Einkaufsquelle zum Schulanfang war die Tyrolia, unglaubliche Massen von bangen Schülerseelen (Was? Das brauch ich alles?) und bangen Elternteilen (Was? Soviel kostet das alles zusammen?), Die Paierwarenabteilung war zu meiner Schulzeit zentral zwischen Buchhandlung und Radioabteilung . Dann weiß ich noch den Merth, Ecke Erlerstraße/Sparkassenplatz, den Tschoner neben der Creditanstalt in der M. Theresienstraße, den für Schulhefte eher weniger frequentierten Ghedina (fast) neben der Spitalskirche. Neben der Servitenkirche gab es noch den Fronweiler, der hatte aber mehr Bürobedarfkunden wie der Sautter. In der Andreas Hoferstraße fand sich der Pietschieler mit einer Filiale in der Mandelsbergerstraße im Einzugsbereich der Berufschule. In Pradl ist mir das Papiergeschäft neben dem Pfarrjugendheim in Erinnerung.
Wie kommt nur ein Wiltener in die Reichenauerstraße 15 – zumal dieses Geschäftl auch nicht gerade ewig existierte. Vorher war hier, schnell nach dem Krieg, die Frau Rabitsch mit ihren Hemden bis Unterhosen, bis sie dann hinüber in die Pembaurstraße übersiedelte.
Dieses Geschäft war nicht neben dem sondern im Pfarrjugendheim. Wobei diese Bezeichnung damals bei einem Teil der Pradler sehr verpönt war, es war einfach nur „das Jugendheim“. Bis zum Krieg gehörte es dem Peter Mayr Bund und hatte damit mit der Pfarre Pradl überhaupt nichts zu tun, 1938 wurde der Peter Mayr Bund, dieser ganz besondere und große Pradler Verein aufgelöst, und 1945 riss es sich in einer nicht gerade vornehmen und auch rechtlich nicht gedeckten Art der damalige langjährige Pfarrer Alfons Kröss unter den Nagel.
Tja, ganz einfach: Der spätere Pradler Pfarrer Siard O.Praem. war mein Mitschüler im Gymnasium. Zusammen mit einem anderen ehemaligen Mitschüler besuchte ich ihn manchmal im Jugendheim, wo er als Kooperator wohnte. Daher kenne ich das Geschäft. Wahrscheinlich habe ich manchmal davor geparkt.
(Das inzwischen etwas in die Jahre gekommene Triumvirat hat sich übrigens bis heute nicht aus dem Auge verloren)
Der Vorgänger von VS-Direktor Bramböck war Oswald Leitner. Dieser müsste so ca. um 1974 in Pension gegangen sein. Habe bei Recherchieren, dieses Portrait entdeckt – typisch Luis Baur. In meiner Erinenrung hatte Direktor Leitner eine gesündere Gesichtsfarbe. Und wenn er unsere Lehrererin, Christine Bachler supplierte, brachte er uns Schnaderhüpferln bei, wie: Wenn in Himmel du willsch kemma….
Meine Mutter erzählte noch von einer Lehrerin Mündle. Diese müsste so um 1935 dort unterrichtet haben.
Wenn man wüßte, auf welchem Friedhof, welches Grabfeld, welche Grabreihe…halt ein bissel mehr Details, ja dann…käme man vielleicht drauf.
Ich tippe auf neureiche Laienesotherik, irgendwas mit Buddha steht auch im Vorraum, im Wohnzimmer und zweimal im Garten neben dem Mantra-Tümpel mit indischem Schilf.
Ah, danke, Herr Morscher! Dann ist das das Grab von Frau Elsa Meixner geb. Rahberger, * 15.7,1924 + 6.3.2003-
Das Indiz liefern die großteils verdeckten Inschriften im Hintergrund, die rechts zu Siegfried Furtenbach, * 29.7.1938 + 20.12.2017, und links zu Hilda Maria Lechleitner, * 3.10.1929 + 21.6.2021, gehören.
Auf Heino und Kurt Ostbahn wäre ich nie gekommen, allerdings vermutete ich spontan auch eine Verbindung zur Musik. Der Bootsinsasse ganz links erinnerte mich an Beethoven. Wenn man wüsste, ob „Musik“ in die richtige Richtung gedacht ist, könnte man evtl. auch andere Personen identifizieren. Vielleicht sind aber auch nur Menschen abgebildet, die der/die Verstorbene bewundert hat, unabhängig von deren Beruf. Der zweite von rechts mit Schirmmütze und Sonnenbrille hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Jean Paul Belmondo, finde ich.
Einen weiterer Ansatzpunkt könnte die Zen-Lehre liefern, die hat doch auch irgendwie mit Mond und Wasser zu tun, habe ich so ganz dunkel in Erinnerung. Das Bildnis im Regentropfen würde doch als Mond durchgehen, oder? Wer aus der Rategemeinschaft kennt sich denn aus mit fernöstlichen Lehren?
Auf jeden Fall ein äußerst spezieller Grabstein.
Das interessanteste „Denkmal“ für Dollfuß auf Tiroler Boden ist wohl das Deckenfresko in der Pfarrkirche St. Jakob im Defereggental, das ihn gemeinsam mit Ernst Rüdiger von Starhemberg und Kaiser Karl zeigt. Wer dort in der Nähe ist – unbedingt ansehen solange es das noch gibt.
Das Holzhaus ganz links hinten war ein richtiges Haus, keine Baracke. Baracken sind für mich ausschließlich ebenerdige Gebäude. Das war das Pfarrheim mit Kindergarten, Jungscharraum, und Wohnung und Sprechzimmer des Pfarrers von Wilten-West. Das Pfarrheim wurde auch bald nach dem Bau der neuen Pfarrkirche abgerissen, die Räumlichkeiten übersiedelten in einen angeschlossenen Neubau. 1960 stand es luftbildbewiesen schon nicht mehr. Das Foto stammt also noch aus den 50er Jahren.
Am Foto sind zwei Geschäfte zu erkennen, die heute noch existierende Tabaktrafik an der Ecke des Hauses Egger Lienz Straße 30 und die Fleischhauerei im Haus Speckbacherstraße 50, den es . man möchte fast sagen natürlich – längst nimmer gibt.
Die gegenüberliegende Seite ist hingegen von der Karwendelstraße bis zur Neuhauserstraße bis heute kein Wohngebiet.
Keine Regel ohne Ausnahme! Westlich vom Westbahnhof war noch ein kleiner bewohnter „Fachwerkbau“, der bewohnt war – bis er wegen Straßenverbreiterung damals abgerissen wurde.
Im ersten Stock des Bahnhofsgebäudes waren 2 Wohnungen, die Namen der damaligen Bewohnerfamilien waren Swoboda und Engelbert oder -brecht.
Und gleich östlich vom Bahnhofsgebäude – auf ungefähr quadratischem Grundriß – der ehemalige „Ärztepavillon“, damals bewohnt von einem Herrn Hell mit Sohn – der in der Früh mit Schultasche eiligst die Andreas-Hofer-Straße hinunterging – also eventuell LBA oder Gewerbeschule – wo man halt zu Fuß schneller war als mit der Tram. – „Des isch der Hell Hermann, der isch mit unserm Othmar (ältester Bruder) Volksschul gangen…“ und die Mutter sei schon verstorben, hieß es dazu…
Schrecklich, was für Namen (und dazugehörige Schicksale) plötzlich an die Oberfläche steigen… die in einem „Nicht-Wohn-
gebiet“ halt doch gewohnt haben…..
Damit man sieht wovon die Rede ist: https://postimg.cc/fSCGWWTf
Vielleicht gibts auch schon einen Beitrag auf dieser Internetseite, mit unverfälschtem Foto.
Und Wohngebiet, naja, so gesehen sind die Amraser Felder mit Seebauer und Weißem Haus auch Wohngebiet. Aber über solche Zwirnsfäden stolpern wir nicht. 🙂 Danke für Ihre Erinnerungen!
Oh, danke für das Einstellen dieses Foros, auf welchem sowohl das Fachwerkhaus mit dem engen Straßenschluff der Egger-Lienz-Straße, dem Veldidena-Gastgarten, dem dahinterliegenden Holz-was-war-das-eigentlich(nie beachtet!) u n d der Straßenbahnhaltestelle mitten in der Egger-Lienz-Straße, mitten zwischen den beiden Fahrbahnen – „Ampeln“ waren damals so etwas wie ein unerreichbarer Sehnsuchtstraum!! – ein schönes, schönes Foto – das einen Alptraum festhält!
Hier stehen schon die beiden Wohnhäuser Egger Lienz Straße 44 und 46, die im Frühjahr 1953 bezogen worden sind – und die schon mehrfach erwähnte Pfarr(?)baracke.
From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (VI.)
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From Lukas Morscher on Fliegeralarm! (VI.)
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From Hans Pechlaner on Flughafen und mehr
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From Henriette Stepanek on Flughafen und mehr
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From Henriette Stepanek on Flughafen und mehr
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From Henriette Stepanek on Flughafen und mehr
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From Klaus Fischler on Flughafen und mehr
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From Walter Rangger on Flughafen und mehr
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From Klaus Fischler on Flughafen und mehr
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From Karl Hirsch on Flughafen und mehr
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From Karl Hirsch on Flughafen und mehr
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From Hans Pechlaner on Flughafen und mehr
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From Henriette Stepanek on Nua a oida Philo-dendron…
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From Karl Hirsch on Nua a oida Philo-dendron…
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From Manni Schneiderbauer on Bilder aus Fernost (III.)
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From Manni Schneiderbauer on Nua a oida Philo-dendron…
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From Hans Pechlaner on Nikolaus in Innsbruck
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From Gerold Hailand on Was das?
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From Karl Hirsch on Nua a oida Philo-dendron…
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From Henriette Stepanek on Nua a oida Philo-dendron…
Go to comment2023/12/06 at 11:32 am
From Markus A. on Nua a oida Philo-dendron…
Go to comment2023/12/05 at 11:39 pm
From Henriette Stepanek on Geschenke einkaufen
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From Henriette Stepanek on Winterlich
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From Manfred Roilo on Winterlich
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From Henriette Stepanek on Winterlich
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From Henriette Stepanek on Winterlich
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From Karl Hirsch on Winterlich
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From Karl Hirsch on Das "größte Loch" von Innsbruck (2/2)
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From Manfred Roilo on Das "größte Loch" von Innsbruck (2/2)
Go to comment2023/12/06 at 9:01 am
From Karl Hirsch on Geschenke einkaufen
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From Karl Hirsch on Winterlich
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From H on Geschenke einkaufen
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From Henriette Stepanek on Winterlich
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From Hans Pechlaner on Winterlich
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From Henriette Stepanek on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 7:09 pm
From Hans Pechlaner on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 6:01 pm
From Karl Hirsch on Winterlich
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From Karl Hirsch on Winterlich
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From Manfred Roilo on Winterlich
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From Henriette Stepanek on Winterlich
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From Manfred Roilo on Winterlich
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From Manfred Roilo on Winterlich
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From Karl Hirsch on Winterlich
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From Winfried vom Hofe on Winterlich
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From P. Wacker on Winterlich
Go to comment2024/11/24 at 4:01 pm
From heute inkognito on Winterlich
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From Winfried vom Hofe on Winterlich
Go to comment2024/01/20 at 6:53 pm
From Manfred Roilo on Winterlich
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From Karl Hirsch on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
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From Lukas Morscher on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
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From Karl Hirsch on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/05 at 9:16 am
From Karl Hirsch on Die Post bringt allen was
Go to comment2023/12/03 at 6:20 pm
From Manfred Roilo on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 5:21 pm
From Manfred Roilo on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 5:11 pm
From Arnold on Das Archivding der Woche
Go to comment2023/12/03 at 4:40 pm
From Karl Hirsch on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 2:31 pm
From Manfred Roilo on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 1:59 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIV
Go to comment2023/12/03 at 12:40 pm
From Christian Herbst on Kunst am Bau XIV
Go to comment2023/12/15 at 8:14 am
From Josef Auer on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 12:25 pm
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 5
Go to comment2023/12/02 at 9:54 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIV
Go to comment2023/12/02 at 5:32 pm
From Manfred Roilo on Kunst am Bau XIV
Go to comment2023/12/03 at 7:53 am
From Schneider Erwin on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/12/02 at 2:47 pm
From Karl Hirsch on Sonnenrad oder Hakenkreuz
Go to comment2023/12/02 at 8:55 am
From Josef Auer on Sonnenrad oder Hakenkreuz
Go to comment2023/12/02 at 8:13 am
From Karl Hirsch on Einkaufserinnerungen_Teil 5
Go to comment2023/12/01 at 10:33 pm
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 5
Go to comment2023/12/02 at 7:54 am
From Karl Hirsch on Einkaufserinnerungen_Teil 5
Go to comment2023/12/02 at 9:03 am
From Martin Schönherr on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/12/01 at 8:30 pm
From Karl Hirsch on Transreligiös?
Go to comment2023/12/01 at 6:54 pm
From Lukas Morscher on Transreligiös?
Go to comment2023/12/01 at 7:25 pm
From Karl Hirsch on Transreligiös?
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From Ingrid Stolz on Transreligiös?
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From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 5
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From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (92)
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From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (92)
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From Christoph Kluge on Mahnmal für Dollfuß
Go to comment2023/12/01 at 1:40 pm
From Hannes Lechner on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7
Go to comment2023/12/01 at 10:12 am
From Karl Hirsch on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7
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From Karl Hirsch on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7
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From Walter Rangger on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7
Go to comment2023/12/01 at 9:39 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
Go to comment2023/12/01 at 8:21 am
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
Go to comment2023/12/01 at 8:37 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
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From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
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From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
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From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
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