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  • From Josef Schönegger on Ein winterlicher Spaziergang

    Hallo Elmar, der Standpunkt dürfte sich tatsächlich nicht weit neben dem Haus in der Dr. Stupfstr. 35 befinden, das du ja selbst gefunden hast (Rätsel vom 18.8). Das inzwischen abgerissene Trafohäuschen im Hintergrund ist jenes gegenüber dem Haus Mitterweg 47. Dieses Trafohaus ist ja der Blickfänder auf diesem Foto und ich selbst habe im ersten Moment gleich an das bekannte am Vögelebichl an der Kranebitter Allee gedacht, den Standpunkt daher am Fürstenweg. Aber das Drumherum hat dann doch nicht gepasst.
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    2020/08/28 at 9:59 pm
    • From Josef Schönegger on Ein winterlicher Spaziergang

      Noch ein Nachtrag: auf dem Orthofoto von 1940
      https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.25681/11.37118/Image_1940
      Der Aufnahmepunkt liegt unten in der Mitte zwischen dem länglichen, durch einen Pallisadenzaun umgrenzten Geviert und den beiden Häusern Dr. Stumpfstr. 35 und 36 knapp unterhalb der Straße. Der Blick ist nach NNW parallel zum Zaun gerichtet. Durch den engen Zoomwinkel sind die beiden Häuser gerade nicht mehr auf dem Foto zu sehen. Der Pallisadenzaun ist übrigens auf einem Luftbild der US-Army von 1944 deutlich als solcher zu erkennen.

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      2020/08/29 at 3:19 pm
  • From Thomas on Ein winterlicher Spaziergang

    Dr. Stumpfstraße sollte stimmen, im Hintergrund sehe ich das ehemalige Haus Mittelweg 56, das Trafohäuschen würde erst in den letzten Jahren entfernt. Tippe auf Standort ca. Dr. Stumpfstr. 35.
    LG Thomas

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    2020/08/28 at 12:49 pm
  • From Elmar Berktold on Ein winterlicher Spaziergang

    Vertrackt, vertrackt!
    Als „Anker“ für eine Lokalisierung habe ich die Kabel am oberen Bildrand, die zu einer Hoch- oder Mittelspannungsleitung gehören müssten, die West-Ost verlaufende Schotterstraße im Vordergrund, das turmartige Trafohäuschen im rechten Bildbereich sowie das markante schwarz-weisse Haus hinter der Personengruppe auserwählt.
    Auf den 1940er Luftbildern ist mir gleich ein kleines Dach mit einem langen Schatten aufgefallen, das auf ein Trafohäuschen schließen lassen könnte. Ein solches befindet sich im Bereich des heutigen Mitterwegs 124, dem südlichsten Gebäude einer Reihenhaussiedlung. Dort steht in Google Street View ein kleines ebenerdiges Gebäude mit Metalltüren, das ebenfalls sehr nach Trafohäuschen aussieht.
    Dann müsste der Weg bzw. die Straße im Vordergrund des Rätselfotos die Dr.-Stumpf-Straße sein. Diese wird im Bereich einer Gärtnerei (Dr.-Stumpf-Straße 115) im stumpfen Winkel von einer Hochspannungsleitung gekreuzt.
    Auf den ersten Blick klingt das sehr nach einem Treffer.
    Aber:
    1. gibt es zwar auf dem 1940er Luftbild zwischen Dr.-Stumpf-Straße und Mitterweg im Bereich der Nagillergasse ein Gebäude mit passender Dachform, das aber nicht mit der Blickachse zusammenpasst. In der Höttinger Au haben aber viele Häuser den inzwischen dominierenden Wohnblöcken weichen müssen.
    2. Läge der Aufnahmestandort im Bereich besagter Gärtnerei, müsste das Trafohäuschen eher in der linken als in der rechten Bildhälfte zu sehen sein. Ein Aufnahmestandort weiter im Westen ist aber nicht möglich, weil dort die Dr.-Stumpf-Straße am Innufer verläuft und die Personengruppe nicht inmitten von Feldern stehen könnte.
    3. stehen in der Blickachse auf dem 1940er Luftbild viele Gebäude, die im Bild zu sehen sein müssten. Das kann aber auch darauf zurückzuführen sein, dass das Foto bereits in der Zwischenkriegszeit aufgenommen wurde.
    Ich habe daher starke Zweifel, dass meine vermeintliche Lösung die richtige ist. Möglicherweise gehören die Kabel im Bild nicht zur Hochspannungsleitung, sondern zu einer Mittelspannungsleitung, die mittlerweile unter die Erde verlegt worden ist. Dann könnte die Straße im Vordergrund auch der Mitterweg sein.
    Vielleicht habe ich auch mit meiner Vorstellung von der Blickrichtung des Fotos einen Knopf im Hirn? Vielleich findet ein Mitrater die richtige Lösung?

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    2020/08/28 at 11:11 am
  • From Elmar Berktold on Wer zuerst kommt mahlt zuerst

    Vielleicht sind die Kanalbauarbeiten nur aufwändige Vorarbeiten für die Verlegung des Straßenbahngleises? Dann hätte sich in den letzten 100+ Jahren nicht viel verändert. 😉

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    2020/08/27 at 9:19 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Wer zuerst kommt mahlt zuerst

      Tatsächlich wurde genau dort, vor der Ottoburg, an der Strecke der Linien 2 und 4 im Jahr 1905 ein neues Ladegleis errichtet, wie hier https://innsbruck-erinnert.at/stimmungsvoll/ und in einem weiteren, dort im Kommentar verlinkten Artikel bereits besprochen. Es wäre deshalb m.E. nicht ganz auszuschließen, dass diese Bauarbeiten auch damit etwas zu tun haben könnten.

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      2020/09/02 at 11:06 am
  • From pension heis on Wer zuerst kommt mahlt zuerst

    Kreuzung Innbrücke – Herzog Otto-Ufer,- rechts Ottoburg mit Altstadteingang von Innbrücke aus?

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    2020/08/27 at 8:44 pm
  • From Manfred Roilo on Wer zuerst kommt mahlt zuerst

    Warum getraut sich niemand?????

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    2020/08/27 at 6:20 pm
  • From Markus Unterholzner on Als ich mich fand in einem verschneiten Walde

    Kreuzung Römerstraße mit Patscherstraße,
    Spaziergang zum Grünwalderhof?

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    2020/08/26 at 1:04 pm
  • From Monika Pfurtscheller on Eine recht harte Nuss

    Rätsel>>Eine recht harte Nuss….Foto um Mitte 1950 von Kurt Reuter

    Dieses Foto bildet den Anfang der Pradler Strasse >> Heute rechts die Leitgeb Halle, sowie Rapoldipark >>> Richtung Amraser-Strasse ab?

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    2020/08/25 at 5:12 pm
  • From Elmar Berktold on Schattenspender

    Ich vermute, der Burggraben mit dem Stockereck vorne rechts und der Einmündung der Museumstraße etwa in Biodmitte.

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    2020/08/25 at 2:55 pm
    • From Josef Schönegger on Schattenspender

      Du liegst natürlich richtig. Rechts stimmen die Fensterachsen der beiden Gebäuden mit den heutigen noch exakt überein. Auf der linken Seite dagegen sind die titelgebenden Bäume nur mehr rudimentär vorhanden und wie Matthias richtig bemerkt, spenden sie weder Schatten, noch laden sie zum Verweilen ein.

      https://www.google.at/maps/@47.2670375,11.3936119,3a,34.5y,84.59h,104.32t/data=!3m7!1e1!3m5!1sxDNHEv7vup1a3K8xiTOicg!2e0!6s%2F%2Fgeo1.ggpht.com%2Fcbk%3Fpanoid%3DxDNHEv7vup1a3K8xiTOicg%26output%3Dthumbnail%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26thumb%3D2%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D229.38948%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656

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      2020/08/25 at 8:47 pm
      • From Josef Schönegger on Schattenspender

        Irritierend ist nur der Winkel zwischen den Gebäuden auf der rechten Seite. Ist dieser aufnahmetechnisch bedingt oder stimmt unsere Annahme doch nicht.

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        2020/08/25 at 9:23 pm
        • From Manfred Roilo on Schattenspender

          Wenn man den Stadtplan zu Hilfe nimmt, sieht man, dass das Haus Burggraben 4 in der Flucht etwas abgewinkelt gegenüber Burggraben 2 steht und entgegengesetzt zu Burggraben 6!

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          2020/08/26 at 7:46 am
  • From Eva Weninger on Freud und Leid

    Sanatorium der Kreuzschwestern. Das Haus wurde erst kürzlich abgerissen um der Erweiterung des Sicherheitszentrums Platz zu machen.

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    2020/08/25 at 12:20 pm
    • From Franz Schöpf on Freud und Leid

      Tut mir leid zu hören dass es abgerissen wurde; hier kam meine kleine Schwester zur Welt und ich frage mich wo einmal die Plakette mit „hier wurde die kleine Schwester von Franz Schöpf geboren“ hängen soll.

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      2020/08/25 at 4:42 pm
  • From GEISLER Wolfgang on Auf ein kaltes Getränk im …?

    Danke für das tolle Foto!
    Ich bin 1960 im kurz zuvor wiederaufgebauten Haus Jahnstrasse 21 geboren und die Gegend beim Kreuz bzw. das Gasthaus war uns immer ein bissl unheimlich, weil da oft Betrunkene heraustorkelten und es ziemlich heruntergekommen war.
    Im Hinterhof rechts des Hauses beim Kreuz war die Tischlerei Norer, von dort konnte man auch hinübersehen.
    Im Winter sind wir Kinder oft zu den Rodelhügeln hinter der Siebenkapellenkirche gegangen, heute Hochhäuser Bienerstrasse….

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    2020/08/25 at 10:11 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bicycle Club Wilten

    Danke für die klaren Worte hinsichtlich des dümmlichen deutschnationalen Sinnspruches! Rassismus, Nationalismus, Deutschtümelei werden ja auch und gerade im Kontext vergangener Zeiten nicht besser.

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    2020/08/25 at 9:24 am
  • From Manfred Roilo on Auf ein kaltes Getränk im …?

    Der „Lahninger“ hieß das Gasthaus, das Kreuz steht heute noch hier, dahinter ist jetzt ein Kindersspielplatz

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    2020/08/24 at 6:20 pm
  • From Manfred Roilo on Auf ein kaltes Getränk im …?

    Wo: Jahnstraße – Zeughausgasse, im Hintergrund Zeughaus
    Gasthausname: Fällt mir auf die Schnelle nicht ein

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    2020/08/24 at 3:18 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Rätsel, das fast keins mehr ist

    Noch ein Nachtrag:
    das Orthofoto von 1940:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27513/11.38159/Image_1940
    das Geländemodell:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27513/11.38159/Image_Schummerung_Gelaendemodell
    die heutige Situation:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27513/11.38159/Image_Aktuell_RGB
    und zur besseren Orientierung die Open-Street-Map Karte:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27513/11.38159/OSM
    der Blickpunkt sollte jeweils genau in der Bildmitte sein.

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    2020/08/23 at 2:44 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Rätsel, das fast keins mehr ist

    Der Fotograf dürfte auf der Kuppe ca. 90 Meter oberhalb des Hauses Burgstadl 1 gestanden sein. Wie auf dem Orthofoto von 1940 zu sehen, war der Platz damals noch frei vom Baumbestand. Rechts unten der Platz mit Zaun vor dem Kapellenbrunnen, darunter Dorfgasse 46, der Angermair-Hof, der hier bereits von der Höttinger-Bach-Seite aus zu sehen war (https://innsbruck-erinnert.at/die-hoetting-experten-sind-gefragt/ auf dem zweite Foto) sowie weiter darunter der Kuen-Hof, Dorfgasse 44. Rechts ober schließlich Friedlegg.

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    2020/08/23 at 1:09 pm
  • From Josef Schönegger on Je heller, umso gefragter

    Ich bin mir ziemlich sicher: die ehemalige Wachsfabrik der Fa. Walde in der Kaiserjägerstraße 10.
    https://www.google.at/maps/@47.2713108,11.4000852,3a,90y,105.96h,88.8t/data=!3m6!1e1!3m4!1scfwc-JaG3V1_fBm5GKY00Q!2e0!7i13312!8i6656?hl=de

    im Tiroler Kunstkataster:
    https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/34635.pdf

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    2020/08/22 at 3:02 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Finde den Unterschied

    Mit Blick auf die Handtücher: Es könnte sich um das frühere „Hotel Mozart“ – jetzt „Nala“ – in der Müllerstraße handeln, das sich im Besitz der Familie Rizzi befand.

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    2020/08/22 at 8:59 am
  • From Sebastian on Na sowas…

    Der erste Meistertitel für den FC Wacker Innsbruck 1971?

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    2020/08/21 at 5:07 pm
  • From Markus A. on Na sowas…

    FC Wacker Innsbruck …. sha la la la.

    Wir sind Meister!

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    2020/08/21 at 4:12 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Winterlandschaft

    Anhand des Bilddateinamens „Strassenbashn-Conrad-Strasse-1943.jpg“ diesmal nicht all zu schwer zu erraten – eine Falle war das jedenfalls nicht. 🙂 Schönes Foto! Ich hoffe, wir dürfen im Lauf der Zeit noch das eine oder andere Bild mit Bahnen und Bussen von Herrn Göhlert bewundern und gern auch verorten.

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    2020/08/20 at 3:12 pm
  • From Walter Rangger on Winterlandschaft

    Die Garnitur ist in der heutigen Conradstraße in Richtung Hungerburgbahn Talstation unterwegs.

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    2020/08/20 at 1:58 pm
  • From Manfred Roilo on Eine recht harte Nuss

    Das Haus links dürfte somit der Ansitz Windegg (Palais Stachelburg) Adamgasse 23 sein

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    2020/08/20 at 11:26 am
  • From Klaus Fischler on Irgendwas fehlt uns hier…

    Oder exakter: Dessen Hauptwohnsitz!

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    2020/08/20 at 9:53 am
  • From Elmar Berktold on Irgendwas fehlt uns hier…

    Vielleicht das Kasermandl?

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    2020/08/20 at 9:26 am
  • From Walter Rangger on Eine recht harte Nuss

    Adamgasse bei der Kreuzung mit der Gaismairstraße hätt ich gemeint…

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    2020/08/20 at 6:25 am
  • From Hermann Pritzi on Handwerk im Stöckl IV

    Bezugnehmend auf die alte Bäcker Tradition in Innsbruck habe ich in Erinnerung, Roilo in Pradl, Zoller in der Andreas-Hofer-Straße, Moschen im Saggen, Bäckerei Wachtler in der Prinz-Eugen-Straße und Widmann in Hötting.
    All diese Betriebe erzeugten Produkte in bester Qualität

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    2020/08/19 at 9:58 pm
  • From Hermann Pritzi on Handwerk im Stöckl IV

    Gratulation zu Ihrem Kommentar, dem ist nichts hinzuzufügen.
    Die damals existierenden Betriebe konnten, wenn auch jetzt nicht mehr vorstellbar, ganz gut über die Runden kommen.
    Meine Generation -70 hat diese Veränderung miterlebt. Die Lebensformen brauchen Veränderungen, aber es müsste nicht in dem
    Tempo sein, wie es in etwa der letzten 30 Jahren geschah. Das ist meine Meinung. Und wenn ich in meiner Heimatstadt Innsbruck
    unterwegs bin, kommt schon leise Wehmut auf.

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    2020/08/19 at 9:40 pm
  • From Josef Schönegger on Umbau mit Nierentisch

    Konditorei Cafe Ritzer am Claudiaplatz?

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    2020/08/19 at 2:33 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Handwerk im Stöckl IV

    Schön zu sehen am vorletzten Bild: ein praktisches Lastenrad. Der kleinräumige Lieferverkehr in der Stadt war schon einmal deutlich ökologischer und stadt- wie auch menschenverträglicher als heute, wie auch der Personenverkehr. Umso erfreulicher, dass die Lastenräder, genauso wie etwa auch die Straßenbahn, gerade ihr Comeback feiern und die Automobile wieder verdrängen – manchmal macht es eben Sinn, zu Altbewährtem – in moderner Form – zurückzukehren!

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    2020/08/19 at 9:29 am
  • From Michael Svehla on Handwerk im Stöckl V

    Ich glaube, es handelt sich um den alten Firmensitz der Seifenerzeugung Fa. Holluschek im Innenhof an der Ecke Andreas-Hofer-Straße/Franz Fischer-Straße, Geschäftsadresse: Schöpfstraße 19. Die beiden Häuser im Hintergrund schauen jenen auf vergleichbaren heutigen Aufnahmen sehr ähnlich, es müsste sich dann also auch um die Hausnummern Schöpfstraße 17 (rechts) und 21 (links) handeln.

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    2020/08/19 at 7:27 am
    • From Niko Hofinger on Handwerk im Stöckl V

      Gut gesehen, der Herr im Vordergrund ist der Besitzer Ernst Holluschek, der die Firma 1913 von seinem Vater übernommen hatte und bis zu seinem Tod Ende 1945 führte.

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      2020/08/19 at 3:46 pm
  • From Josef Schönegger on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

    Das ist wirklich eine vertrackte Aufgabe. Betrachtet man das Luftbild von 1940:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26984/11.40375/Image_1940
    und zoomt dann auf das kleine Gebäude in der Mitte am Beginn der Kohlstadtgasse gegenüber dem Haus Nr.1 und steht dort mit Blickrichtung Südost. Das kleine Gebäude wäre dann heute bei Kohlstadtgasse 2, gegenüber im Hintergrund die heutige Nr. 3 und im 2. Foto die Mauer rechts die Hausnummer 1, welche ganz sicher im nachfolgenden Rätsel im Hintergrund steht.

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    2020/08/18 at 9:14 pm
    • From Elmar Berktold on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

      Aber auf dem ersten Bild hat das Gebäude hinter dem Fahrverbotsschild in meinen Augen ein Walmdach, während dort laut Luftbild von 1940 in dieser Blickrichtung zwei Gebäude stehen müssten, das vordere mit Satteldach und das hintere mit Krüppelwalmdach. Wäre eines im Krieg zerstört worden, müsste das verbliebene Haus eine der beiden Dachformen aufweisen und nicht ein Walmdach.
      Daher kann ich nicht glauben, dass diese beiden Fotos ca. 20 – 30 Jahre früher in der Gegenrichtung des Rätselfotos vom folgenden Tag aufgenommen worden sind.

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      2020/08/19 at 1:43 pm
      • From Josef Schönegger on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

        Lieber Elmar, deine Argumente haben was für sich. Ich habe ja zugegeben, dass es eine vertrackte Aufgabe ist. Wenn also das Haus im Hintergrund nicht das damalige Haus Nr. 3 ist, dann könnte es doch, wie von Geisler Wolfgang angenommen, der Kindergarten sein. Auf späteren Luftbildern ist nämlich dieses ehemalige Haus Nr. 3 abgerissen und durch eine Grünfläche ersetzt worden, wodurch der Durchblick zum Kindergartengebäude ermöglicht würde. Erst später (um 1990) ist diese Grünfläche wieder durch die heutige Häuserzeile (die neue Nr. 3) ersetzt worden.
        Ich hoffe, Christian wird uns endlich erlösen, sodass die schlaflosen Nächte wieder der Vergangenheit angehören.

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        2020/08/19 at 11:07 pm
  • From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Was mich als „Alt-Altpradler“ noch interessieren würde: Wie sagen die heutigen Pradler, wenn sie in die Stadt gehen / fahren zu dieser Brücke: „Friedensbrücke“ oder noch immer so wie wir seinerzeit „Gaswerkbrücke“?
    Für uns Altpradler war ja der normale Zugang in die Stadt über die (alte) Pradler Brücke – Dreiheiligenstraße / Laurinallee. Den Radweg Pradlerstraße – Furterzaunweg – Stadtpark – Amraserstraße / Museumstraße gab es ja noch nicht. Von Altpradl (auch Reichenauerstraßengebiet) über die Gaswerkbrücke gehen oder gar mit der Dreier fahren war ja schon eine ‚Weltreise‘ und damit sehr selten! Dies auch später, als ich immerhin 4 Jahre ins Gymnasium Angerzellgasse und 5 Jahre in die Gewerbeschule Anichstraße gehen bzw. ab 1951 meistens (auch bei Schnee) mit dem Radl fahren durfte. Mit dem „B“, der Obuslinie durch die Reichenauerstraße – Boznerplatz (- Hötting) in die Stadt, war für uns Luxus und nur ab und zu möglich!

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    2020/08/18 at 3:05 pm
  • From Hermann Pritzi on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Die Person links im Bild müsste somit die heutige Hunoldstraße überqueren.
    Balthasar Hunold stammte aus der Schweiz und war einige Jahre Kustos im Ferdinandeum.

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    2020/08/18 at 2:17 pm
  • From Hermann Pritzi on Handwerk im Stöckl III

    Ein toller Beitrag. An die Fa. PROBST kann ich mich noch gut errinern.
    Der von der Dame angesprochen Spenglermeister KREMSER war mir perönlich gut bekannt,
    sein Betrieb war in der Andreas-Hofer-Straße.

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    2020/08/18 at 2:00 pm
  • From Elmar Berktold on Ein Haus gibt Rätsel auf

    Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sind es die Dr.-Stumpf-Straße 35 im Vordergrund und HNr. 36 im Hintergrund. Die Dachformen sowie die Anordnung der Kamine und Gaupen scheinen perfekt zu passen.

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    2020/08/18 at 12:13 pm
    • From Matthias Pokorny on Ein Haus gibt Rätsel auf

      Fantastisch – Sie haben Recht! Ich habe die ganze Zeit überlegt, warum mir das Haus so bekannt vor kommt… Logisch, es ist das Haus direkt nebem dem Spielplatz Dr.Stumpfstrasse. Beide Häuser stehen noch und schauen fast genau so aus wie auf dem Bild. Nur die Bäume/Hecken sind anders (keine Birken mehr).

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      2020/08/20 at 10:19 pm
  • From Elmar Berktold on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?

    Zuerst glaubte ich, im Gebäude links im Hintergrund den „Ansitz Liebenegg“ zu erkennen, doch stehen gegenüber drei ältere Gebäude, die nicht zum Vordergrund des Rätselbildes passen.
    Sollte sich der Hinweis auf das vermutlich „gleiche Eck“ auf das kleine Gebäude beziehen, hege ich daran starke Zweifel. Die Proportionen der kleinen Gebäude auf den Bildern der beiden Rätsel passen nicht zusammen, zudem fehlen auf den Bildern vom Vortag die beiden markanten Kamine.

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    2020/08/18 at 11:49 am
  • From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Vielleicht noch interessant: Im Hintergrund sieht man das Uhrtürmchen des alten Hauptbahnhofes, das es ja noch immer gibt, und das im Bombemkrieg zerstörte, aber bereits wiederaufgebaute ehemalige Hotel Tyrol.

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    2020/08/18 at 11:49 am
  • From Matthias Pokorny on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

    Das müsste dann die Kohlstattgasse vom Eisenbahnviadukt aus sein. Das Gebäude rechts hinten ist jenes, welches man von der anderen Seite aus (Jahnstrasse) ebenso erkennt und auch heute noch steht (Kohlstattgasse 1).

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    2020/08/18 at 11:44 am
  • From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Den Leipziger Platz gab es schon vor dem Krieg, er wurde nur durch den Abriss der hier noch stehenden Häuser Amraserstraße 34 bzw. Hunoldstraße 1 (ich glaube in den späten 50ern ??) nach Westen hin größer. Weiß jemand noch, wie das Gasthaus hieß??

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    2020/08/18 at 11:40 am
    • From Robert Engelbrecht on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

      Meinen Sie das Gasthaus „Hallenbad“?

      Aus meiner Wahrnehmung zu Ihrer untenstehenden Frage: Die „Friedensbrücke“ wird gar nicht (mehr) als solche wahrgenommen, mit Gaswerk können die Jungen nichts mehr anfangen, — Hallenbad und Rhombergpassage sind die gängigen Bestimmungspunkte.
      Anders die „Pradler Brücke“ als bekannter, stehender Ausdruck.

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      2021/03/17 at 12:36 pm
  • From Matthias Pokorny on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?

    https://www.google.at/maps/@47.2695319,11.4040658,3a,75y,316.25h,97.7t/data=!3m6!1e1!3m4!1s2Oiznr3tlXb4pdyYxmI4Tw!2e0!7i13312!8i6656

    Zwei Gebäude schauen immer noch gleich aus.

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    2020/08/18 at 11:39 am
  • From Elmar Berktold on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

    Ich kopfe schon zu lange an diesem Rätsel und jenem vom 17. August herum, das auch in dieser Gegend angesiedelt sein soll.
    Nach Vergleichen der Situation mit Josef Schöneggers „Innsbruck im historischen Karenbild“, alten Luftbildern und Google Street View bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich nicht um den Bereich Jahnstraße, Kapuzinergasse und Kohlstatt handelt. Da passt in meinen Augen zu viel nicht zusammen.
    Meine ersten Assoziationen waren aufgrund des krummen Wegverlaufs Klara-Pölt-Weg, Angerzellgasse oder Mentlgasse. Aber auch dort kann ich keine Schlüssige Lösung „zusammenbasteln“.
    Deshalb will ich einmal auf die Frage eingehen, welchen Zweck dieses kleine Gebäude gehabt haben könnte. Aufgrund der Jalousien mit geringen Lamellenabständen, die sich anscheinend nicht öffnen lassen, tippe ich auf ein Trafohäuschen oder ähnliches, das Öffnungen zur Belüftung bzw. Kühlung benötigt. Das hat mich auf den Sillkanal gebracht, aber das Studium der Straßenzüge Karmelitergasse, Adamgasse, Meinhardstraße und Klara-Pölt-Weg hat mir auch kein Heureka-Erlebnis beschert. Auch am markanten Gebäude rechts im Hintergrund habe ich mir die Zähne ausgebissen.
    Ich werfe das Handtuch, hoffe aber, meinen Mitratern zielführende Denkanstöße geliefert zu haben.

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    2020/08/18 at 11:32 am
  • From Manni on On fire

    Auwei, üble Sache! Was mich interessieren würde: gibt es von diesem Geschehnis noch mehr Fotos – stammt die Information, dass es sich um Tw 25 handelt, von einem anderen Bild?
    Der Triebwagen dürfte hier auf dem Foto übrigens noch die Originalfarbe aus seiner Herkunftsstadt Basel (dunkelgrün?) gehabt haben, die dunkel gefärbte obere Stirnhälfte lässt das vermuten – mit späterer Anpassung auf IVB-Farben sind diese Elemente weiß geworden.
    Heute findet sich dieses Fahrzeug übrigens als Bw 122 (der Triebwagen wurde noch in Innsbruck in einen Beiwagen umgebaut) hübsch restauriert im Historama in Ferlach.

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    2020/08/18 at 10:13 am
    • From Matthias Egger on On fire

      Lieber Herr Schneiderbauer,
      die Information habe ich der Beschriftung von Walter Kreutz auf der Rückseite des Fotos entnommen. Es gibt noch eine zweite Aufnahme von diesem Brand (aus der gleichen Perspektive aufgenommen). Bei Interesse kann ich diese gelegentlich einscannen und hochladen.
      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2020/08/20 at 10:55 pm
      • From Manni Schneiderbauer on On fire

        Mangels Benachrichtigung spät, aber doch: danke für die zusätzliche Information, Herr Egger, und wegen des zweiten Fotos: wie könnte ich da Nein sagen, bitte sehr gern, das Interesse ist von meiner Seite definitiv da.
        Liebe Grüße,
        Manni Schneiderbauer

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        2021/03/04 at 10:16 am
        • From Matthias Egger on On fire

          Lieber Herr Schneiderbauer,

          sehr gerne. Bzgl. der zweiten Aufnahme muss ich Sie leider um noch etwas Geduld bitten, da der Bestand gerade in Bearbeitung ist.

          Schönes Wochenende,
          Matthias Egger

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          2021/03/05 at 5:53 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Dann wird es wohl die Linie 3 sein, die hier gerade, aus der Amraser Straße ausschwenkend, in Richtung ihrer damaligen eingleisigen Straßenbahnbrücke über Sill und Rhomberg-Werkskanal fährt, und in weiterer Folge zu ihrer damaligen Endstation am Wiltener Platz. Schöne Szene! Auch interessant, dass der heutige Leipziger Platz offenbar erst später durch Verlegung der Baufluchtlinien geschaffen wurde, das Haus links im Bild stünde ja heute mitten am Platz, gegenüber des Hallenbads Amraser Straße.

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    2020/08/18 at 9:58 am
  • From Johann Heis on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Amraser Straße vor dem Praer Hallenbad, Blickrichtung Westen.

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    2020/08/17 at 11:32 pm
  • From Josef Schönegger on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?

    Ich glaube eher, dass der Standpunkt in der Kapuzinergasse hinter dem Haus Nr. 10 lag. 10a war noch nicht vorhanden, sodass der Durchblick zur Kohlstadtgasse auf Haus Nr. 1 möglich war.

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    2020/08/17 at 2:54 pm
  • From Matthias Pokorny on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?

    Das müsste der Blick von der Jahnstrasse aus in die Kohlstattgasse sein. Das Gebäude rechts am Eck schaut immer noch gleich aus, zumindest gibt es noch einen Vorbau auf Säulen.

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    2020/08/17 at 12:55 pm
  • From Michael Svehla on 1978 - Eigentlich noch gar nicht so lange her

    Eine weitere spannende Aufnahme, insbesondere für die alteingesessenen „Reichenaueler“:
    1. Rechts im Hintergrund erkennt man die drei Stern-Hochhäuser an der Andechsstraße, davor verläuft die Gumppstraße bis zum Hochhaus Radetzkystraße 54-58 am rechten Bildrand.
    2. Links von den Stern-Hochhäusern verläuft parallel zum oberen Bildrand die Andechsstraße, vorbei am ÖAMTC-Gebäude, welches noch „nackt“, d.h. ohne Um- und Zubauten allein auf weiter Flur steht. Wenn mich nicht alles täuscht, erkennt man ein Stück weiter links das ehemalige Gebäude des dort lange Zeit ansässigen Gebrauchtwagenhändlers. Heute befindet sich dort das Einkaufscenter „Zone“.
    3. Vor den Stern-Hochhäusern erkennt man im Dunst den vertrauten Anblick des Reifenturmes der Fa. Reifen Rebitzer. Auch dieser ist verschwunden, das Reifengeschäft blieb bestehen (Point S – ReifenTeam).
    4. Noch ein kurzes Stück weiter links davon steht das BTV-Rechenzentrum, heute auch nicht mehr wiederzuerkennen.
    5. Im Vordergrund stehen die beiden alten Gebäude rechts von der Biegung des Autobahnzubringers, die auch heute noch existieren, übrigens auch ein Stück der davorliegenden Wiese. Die große Halle rechts davon sollte jene der Fa. Stahlbau Fritz sein und der Traktor würde heutzutage soeben den Leiner-Neubau passieren.
    6. Fast am rechten Bildrand zu sehen ist eine kleine Erhöhung des Feldweges – dort befand sich bis Anfang der 1990er Jahre ein kleiner Steg, welcher über ein ebenso kleines Bächlein führte…

    Für mich eine schöne Kindheitserinnerung, da uns zahlreiche „Gemma schnell a Runde“-Familienspaziergänge „in die Felder“, wie wir es nannten, führten.

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    2020/08/17 at 8:19 am
  • From Geisler Wolfgang on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

    ich glaube am rechten Bildrand den Kindergarten in Dreiheiligen zu erkennen.
    Das kapellenähnliche Gebäude war eine Fabrik und stand direkt neben dem Bahnviadukt in der Kohlstatt. Abgerissen im Zuge des Neubaues „Campus Dreiheiligen“ ca. 1990.

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    2020/08/17 at 7:45 am
  • From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung

    heute:
    https://www.google.at/maps/@47.2688922,11.3979741,3a,46.1y,25.62h,91.91t/data=!3m6!1e1!3m4!1sNPiZgjPNWNDNlW9m269pKQ!2e0!7i13312!8i6656

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    2020/08/16 at 2:14 pm
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