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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Erwin Schneider on Ich kenn mich nicht aus

    Also ich würde bei dem ersten Bild auf das Imster Schemenlaufen tippen …………….. Wir hatten darüber eine Dokumentation gedreht und die Figuren kommen mir bekannt vor.
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    2022/03/02 at 11:31 am
  • From Josef Auer on Wann wird's mal wieder richtig Sommer?

    Drüben ist heute die Uferstraße, herüben ist das Gleis der Arlbergbahn. Daneben verlaufen heute die Autobahn und ein Radweg.

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    2022/03/02 at 10:20 am
  • From Tobias Rettenbacher on Wir suchen eine Person

    Nachdem Herr Hauser und Herr Auer zeitgleich die Lösung gefunden haben werde ich die Punkte, jeweils 2, in diesem Fall aufsplitten. Da Herr Auer jedoch auch das Haus identifiziert hat bekommt er noch die ominösen Bonuspunkte (das sind 42) zugeschrieben.
    Davon abgesehen bedanke ich mich bei beiden Herren fürs Rätseln 🙂 Ich habe als Zugabe noch eine nähere Aufnahme des Zollhauses beigefügt, die auf Adolf Pichler hinweist.

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    2022/03/02 at 8:14 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Die nach Bombenschäden wieder hergestellte und aufgestockte Gebietskrankenkasse datiert das Bild trotz altem Auto /Steyrer?) in die unmittelbaren Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg.
    Die Bahnpost, wie es allgemein hieß, war nach der Hauptpost das wichtigste Postamt in der Stadt. Gleich hinter den Eingangstüren, in einem eigenen Raum, war die Telefonzentrale. Dort hab ich einige Jahre lang in der Urlaubszeit nach Italien telefoniert um Zimmer zu reservieren. Die Telefünbücher der Nachbarländer und anderer Staaten lagen auf. Booking.com? Wozu?
    Dann ein paar Stufen hinunter gings in die U-förmige Schalterhalle mit den üblichen Schaltern für die drei Hauptaufgaben der Post: Briefe, Pakete und Geldüberweisungen.
    Rechts von der Post das Reiseproviantgeschäft von Herrn Schlesinger, welches von einem seiner Söhne als „Fresco“ weiter betrieben wurde.
    In der Trafik gabs neben den genannten Lungenstäbchen noch die Austria 2 und die Austria C. Etwas nobler waren neben der Nil die Peter Stuyvesant und die Chesterfield. Jonny mit und ohne Filter und Lucky Strike gabs natürlich auch. Andere in Erinnerung befindliche Marken waren Memphis, Pall Mall (gesprochen Bàlllmall), Dames, Belvedere, Milde Sorte, Falk und die längst vergessenen Billigsorten Melody und Flirt. Ein Außenseiter waren die Menthol Zigaretten der Marke Arktis. Nein, ich hab nie Zigaretten geraucht. Fast nie. Wenn schon, dann eine kurze Zeit lang Camel und Players.

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    2022/03/01 at 10:55 pm
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

      Beim Schlesinger darf man natürlich nicht vergessen, dass hier auch (von Pradl her gesehen) weit und breit die einzige Lottokollektur war, und zwar noch für das Österreichischen Zahlenlotto! Ich glaube, dass meine Tante mit Herrn Schlesinger bekannt war, vielleicht war er sogar ein Pradler (??), jedenfalls wurde ich als Bub oft mit einem Kuvert dorthin geschickt. Enthalten war ein Zettel auf dem aufgeschrieben war, was meine Tante spielen will (Ambo, Terno, Ruf etc.) und das dazu nötige Geld. Die Nummern durfte oft ich ziehen (wenn nicht die Tante selbst von Nummern geträumt hatte), dazu hielt mir Herr Schlesinger ein Stoffsackl hin und ich durfte die Nummernsteine (ich glaube 5 von insgesamt 90) herausholen. Die Zahlen wurden dann auf (je nach Spiel) farbige Zettelstreifen geschrieben, die Herr Schlesinger aus einem Buch herausriss.
      Ob sie jemals gewonnen hat, weiß ich nicht und glaube ich auch nicht. Mit dem inzwischen aufgetauchten Toto konnte sich meine Tante nie anfreunden.

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      2022/03/02 at 10:13 am
      • From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

        In den Adressbüchern ist ein Herr Friedrich / Fritz Schlesinger, Kaufmann, mehrmals zu finden. In den 40er Jahren in der Schmelzergasse 4, in den 50er und 60er Jahren in der Petzoldstraße 2 und in den 70er Jahren in der Conradstraße 3. Mit der Anschrift Petzoldstraße trifft Ihre Vermutung zu, Herr Roilo. Herr Schlesinger war zumindest zeitweise ein Pradler 😉

        Vor seiner Zeit als selbstständiger Kaufmann war er noch mit der Berufsbezeichnung Handelsangestellter in der Schmelzergasse 4 und von 1938-1941 in der Kirchgasse 2a gemeldet und hat demnach in mehreren Stadtteilen gewohnt.

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        2022/03/02 at 11:54 am
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Wie man auf alten Postkarten erkennen kann, war hier um 1910 auf beiden Straßenseiten eine ganze Allee von jungen Bäumen.

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    2022/03/01 at 10:13 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Bis 1918 war in diesem Haus das k.k. Post- und Telegraphenamt.

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    2022/03/01 at 10:10 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Mit dem fotografierenden Pfarrer Friedrich Göhlert waren wir auch schon in der Brunecker Straße. Hier ein Foto aus der Zeit des Wiederaufbaus:

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    2022/03/01 at 10:04 pm
  • From Markus A. on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Brunecker Straße (heute PEMA-Turm mit u. a. TT)

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    2022/03/01 at 9:21 pm
  • From karl hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Danke für dieses schöne Foto dessen Lokalisierung ich gerne anderen , neuen Teilnehmern überlasse. Die alten Rätselhaudegen wissens sowieso.

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    2022/03/01 at 9:12 pm
  • From Karl Hirsch on Langlauf in und um Innsbruck

    Gibt es zu untersten Foto(StAI, KR-NE-8089) eine Datumsangabe? Ich rätsle einwenig wegen des größeren Hauses am linken oberen Rand. Andererseits sieht man keinen Flughafen.

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    2022/03/01 at 7:54 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Phantom wird Wirklichkeit

    Auffällig die große Zahl an Fußgängern, auch ohne Hamsterausflug. Reziprok: Die geringe Zahl von Autos. Wenn man die Einmal-ist-keinmal Regel anwendet, dann gar keines.

    Gut versteckt, aber doch auffindbar der Durchlaß für den Lobach oder Gießen auf seinem Weg von der Ulfiswiese zum Schwarzen Meer. Damals noch ein offenes Gerinne.

    Und das ganze Haus- und Hüttelparadies hüben und drüben! Genug zum Schauen und Staunen. War da z.B. am rechten Innufer nach der Brücke früher ein Eck mit einem Haus drauf? Am Luftbild von 1940 ist es mitsamt den Gebäuden schon verschwunden.

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    2022/03/01 at 6:00 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen eine Person

    Adolf Pichler wurde sogar mit dem Prädikat „Ritter von Rautenkar“ geadelt.

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    2022/03/01 at 5:27 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen eine Person

    Das Grab von Adolf Pichler findet sich am Westfriedhof. Es ist die Grabstelle M264-266. Bei einem Spaziergang immer einen Besuch wert!

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    2022/03/01 at 5:22 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen eine Person

    Lösungsvorschlag: Adolf Pichler wurde am 4. September 1819 im Zollhaus von Erl bei Kufstein geboren. Er starb 15. November 1900 in Innsbruck. Sein Wirken als österreichischer Schriftsteller und Naturwissenschaftler ist unvergessen.
    In Innsbruck erinnern u.a. der Adolf-Pichler-Platz und das Denkmal an ihn.

    Wieviele Bonuspunkte gibt es zu gewinnen?

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    2022/03/01 at 5:19 pm
    • From Karl Hirsch on Wir suchen eine Person

      Ich gebe Ihnen einmal 3 Punkte, je einen pro Kommentar. Sie können zur Befreiung von der sonst alle Kommentatoren treffenden ab heuer (genauere Info folgt noch) halbjährlich anfallenden Archivreinigungspflicht herangezogen werden.

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      2022/03/01 at 6:15 pm
  • From Willi Hauser on Wir suchen eine Person

    Ist es vielleicht Adolf Pichler!?

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    2022/03/01 at 5:19 pm
  • From Josef Auer on Ein Phantom wird Wirklichkeit

    Bei diesem Foto kann man herrlich in Nostalgie schwelgen und das Flair der 30er-Jahre genießen, vielen Dank!

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    2022/03/01 at 3:59 pm
  • From Josef Auer on Ein Phantom wird Wirklichkeit

    Wunderschön.

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    2022/03/01 at 3:34 pm
  • From Karl Hirsch on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck

    Was dem sich gelenkig bückenden Herrn wohl heruntergefallen ist?

    Und der Seilzugbagger waltet auch wieder seines Amtes.

    Ein sehr interessanter Beitrag, die Erinnerung an die niedere Schaukastenmauer „(Bau)en und Wohnen mit Holz“ der Firma Gruber Holz wird wieder lebendig. Die Firma Gruber hatte das Büro nebenan im Haus Bozner Platz Nr. 5, das Werk war in Weer. Ich sitze gerad im Sessel auf einem dort gekauften Fertigparket. Mit dem alten, damals einzig erhältlichen Stabquadrat Muster aus Eiche oder Buche. Mich haben immer die im Schaukasten ausgestellten Exotenhölzer wie Wenge und Panga Pange fasziniert, heute ein absoluter faux pas.

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    2022/03/01 at 1:38 pm
    • From Welzl Martin on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck

      Und wieder ist es der Link Belt Seilbagger der Montana Bau , der hier zum Einsatz kommt. Wir sehen ihn auf sehr vielen Bildern über Bautätigkeiten in und um Innsbruck. Der Bagger dürfte sogar noch existieren , gehört der Fröschl Bau und ist im Lager Hall in Tirol!

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      2022/09/01 at 10:10 am
  • From Karl Hirsch on Die „Protestantische Glaubensgenossenschaft“ in Innsbruck

    Ich bin froh, daß man statt des Baus der Christuskirche das Pfarramt in der Altstadt samt der Kirche abgerissen und in umgekehrter Proportion – große Kirche, kleines Pfarramt – wieder errichtet hat.

    Das kleine Kirchlein gibt es ja noch immer, auch wenn es viele Jahre nur mehr eine Lagerhalle einer Schlosserei gewesen ist. Ist da nichts restaurierungswürdiges mehr vorhanden?

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    2022/03/01 at 11:39 am
  • From Erwin Schneider on Der "Fechtlwirt" und sein Aufzug

    Marktfiaranten in Kärnten schwärmen noch heute von der legendären Sauren Suppe und anderen Spezialitäten im Fechtl Wirt.
    Er selbst war ja auch ein Orginal wenn er mit weisser Schürze und Wirtskappe mit verschränkten Händen vor dem Lokal stand.

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    2022/03/01 at 10:35 am
  • From Manfred Roilo on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck

    Dazu ein netter Überblick von vorher: https://innsbruck-erinnert.at/blick-von-salurn-nach-bozen/

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    2022/02/28 at 10:04 pm
  • From werner schröter on Solidarisches Frösteln

    War da nicht einmal ein Schiessplatz. Köllensperger Grund.

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    2022/02/28 at 9:22 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Album XXXIX

    So wird es sein, Heimkehr von der Hamstertour im Oberland am frühen Abend (6 Uhr 10 auf der Bahnhofsuhr). Man kann sich das Gender-Innen fast sparen, es sind wirklich in der großen Mehrheit Frauen. Männer entweder alt oder in Uniform, Weltkriegs Hinterlandszenario. Die prallen Rucksäcke zeugen von einer erfolgreichen Fahrt. Für die damals sowieso alltägliche Szenerie der schönen Häuser, mit dem reichlichen Baumbestand und dem stadtauswärts zur Nebenstraße geschrumpften „Südring“ wird niemand ein Auge wie der heutige Betrachter gehabt haben.

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    2022/02/28 at 8:24 pm
  • From Robert Engelbrecht on Neues Album, neues Album XXXIX

    Erster Weltkrieg, die HeimkehrerInnen von der Lebensmittelsuche in Tirol.

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    2022/02/28 at 7:14 pm
  • From Josef Auer on Fasching in Innsbruck (?)

    Der Satz „Weil er euch malt Rätsel an die Wand“ bezieht sich auf den Künstler Max Weiler.

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    2022/02/28 at 5:15 pm
  • From Josef Auer on Fasching in Innsbruck (?)

    Diese humoristische Postkarte nimmt u.a. mit dem Bildaufbau und den drei hintereinander stehenden Personen ganz offenkundig Bezug auf die berühmten Wandmalereien von Max Weiler im Innsbrucker Hauptbahnhof.

    Mehrere Motive und Details finden sich 1:1 auch in den seinerzeit sehr umstrittenen Wandmalereien, wie man in diesem wunderbaren Beitrag vergleichen und nachlesen kann:

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    2022/02/28 at 5:13 pm
  • From Josef Auer on Ein Mordfall in der Fasnacht 1437

    Spannend wie ein Krimi!

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    2022/02/28 at 4:43 pm
  • From Josef Auer on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck

    Manche sagen: Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.

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    2022/02/28 at 4:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Was gibt es Schöneres…

    Ich tippe auf St. Nikolaus, eines der Gebäude direkt an der Geländestufe, vielleicht Innstraße, und zwar wegen der Kleinteiligkeit und der möglicherweise niedrigen Gebäudehöhe (nur zwei Stockwerke im zweiten Bild).

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    2022/02/28 at 4:04 pm
  • From Ingrid Stolz on Was gibt es Schöneres…

    Für mich sind die vergitterten Fenster – selbst in den oberen Stockwerken – auffällig. Kann es sein, dass dieser Innenhof zum ehemaligen Gefängnis im Kräuterturm gehörte?

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    2022/02/28 at 9:04 am
  • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (35)

    Danke für die fachkundigen Informationen zum „Kardinal“. 😉 Ja, Herr Hirsch, Sie haben recht, dass man das googeln kann – sobald man, wie Sie und Barbara weiß bzw. versteht, dass es sich dabei um eine Sticktechnik, nicht um ein Muster handelt. Denn mit ‚Margeriten Richelieu‘ oder ‚Muster Richelieu‘ war nichts zu machen. Wissen ist eben Macht. 😉

    So finde ich es jetzt auch, z.B.: https://varvarahome.de/de/naehen-sticken/richelieu-stickerei

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    2022/02/27 at 10:12 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (35)

    Die liebe Tante Anna hat sich über den König Tulfeinus bestimmt sehr gefreut! So hat Tante Anna ausgeschaut:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/47512/search/125986

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    2022/02/27 at 10:06 pm
  • From Josef Auer on It's a first!

    Wunderschön.

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    2022/02/27 at 8:30 pm
  • From Ingrid Stolz on Die „Protestantische Glaubensgenossenschaft“ in Innsbruck

    Dieses Gebäude war hier schon einmal Thema: https://innsbruck-erinnert.at/ein-armseliges-kleinod/
    Heute befindet sich in der Kiebachgasse 10 die Schlüsselzentrale Seidemann.

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    2022/02/27 at 7:26 pm
  • From Barbara on 8 Monate anno 1902 (35)

    Richelieu-Stickerei heißt diese spezielle Handarbeitstechnik und ist eine Form der Lochstickerei. Es werden nicht Löcher umstickt, sondern die Reihenfolge ist umgekehrt – zuerst wird das Muster gestickt und dann die „Löcher“ mit einer scharfen Stickschere ausgeschnitten.

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    2022/02/27 at 12:19 pm
  • From Karl Hirsch on Was gibt es Schöneres…

    Auch wenn man, wie ich, ahnungslos betreffend der Lokalität ist, so ist es wirklich ein herrliches Wimmelbild mit diesen zahllosen Anbauten, Zubauten, hundert Ecken, Fenstern aller Art, Schupfen alt, verfallen oder fast neu (mit irgendeiner Verbotsdrohung an einer Tür). Über der Tür daneben ein Rundschild wie eine Reklametafel für Cola etc. , Gasthaus in der Nähe? Und für welche Verwahrungen war das schwer zugängliche, überdachte Loch neben dem Fenster mit dem Weißen Gitter gedacht?

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    2022/02/27 at 10:41 am
  • From Ingrid Stolz on Tiroler Limosa

    Ein Anders Gunnar Bruun, Korrespodent/Kontorist, geb. 1898 in Kalmar, Kreis Borgholm wurde anlässlich einer im Jahre 1910 durchgeführten Volkszählung in der Stadt Kalmar erfasst: https://sok.riksarkivet.se/bildvisning/Folk_108102-107#?c=&m=&s=&cv=106&xywh=-58%2C9%2C876%2C480
    Ob es tatsächlich dieser Gunnar Bruun war, der seine Anfrage an Hans Munding stellte? Herr Bruun war 1912 33 Jahre, Herr Munding 48 Jahre alt, beide noch berufstätig. Zeitlich könnte es demnach passen.

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    2022/02/27 at 10:23 am
    • From Christof Aichner on Tiroler Limosa

      Liebe Frau Stolz,

      danke für den interessanten Hinweis. Ich habe ebenfalls in digitalisierten schwedischen Zeitungen ein wenig gesucht, allerdings habe dort nichts finden können, was darauf schließen lässt, dass die Limonade in Schweden vertrieben wurde. Aber wer weiß, vielleicht findet sich ja noch irgendwo ein Hinweis…

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      2022/02/28 at 4:56 pm
  • From Erwin Schneider on Aus der Zeit gefallen

    Zur Erinnerung – der Milchhof Innsbruck als er noch in der Kapuzinergasse war, – heutiger Messe Standort – lieferte auch mit Pferdefuhrwerken aus. Das gezeigte Bild befindet sich nicht weit entfernt vom Milchhof.
    Adambräu hatte seine Fuhrwerke mit Aufschriften versehen.

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    2022/02/27 at 9:26 am
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (35)

    Das milieu übersetze ich mit Trägermaterial (aus Satin, für die Stickerei), das Rtchelieu gehört zur Stickerei, nicht zu den Margeriten. Das ist diese Arbeit mit den Löchern im Stoff, die man am Rand mit Stickerei umgibt. Kann man googeln 😉

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    2022/02/27 at 8:51 am
  • From Manfred Roilo on Was gibt es Schöneres…

    Als Alternative und von der Größe her würde sich der Innenhof zwischen Herzog Friedrichstraße 32 und Kiebachgasse 15 anbieten

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    2022/02/26 at 9:04 pm
  • From Martin Schönherr on Was gibt es Schöneres…

    Ein wenig erinnert mich die Szenerie an einen Altstadthinterhof; z.B. zwischen Kiebachgasse und Schlossergasse. Vielleicht dort, wo heute die Terrasse vom Weißen Rössl ist?

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    2022/02/26 at 7:33 pm
    • From Christian Herbst on Was gibt es Schöneres…

      Altstadt ist schon richtig, aber der Hinterhof ist ein anderer – siehe Auflösung.
      Wie immer danke an alle für die rege Beteiligung.

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      2022/03/08 at 11:29 am
  • From Karl Hirsch on Inferno im Westen

    Diesen Brand habe ich aus nächster Nähe erlebt, ich wohnte damals noch an der Ecke Mandelsbergerstraße / Innrain. Irgendein Feuerwehrauto wird mich geweckt haben. Ich werde nie vergessen, wie die ganze Umgebung bis Hötting hinauf fast taghell in orangerotes Licht getaucht war. Ich bin in meinem Wunderfitz natürlich sofort aufgestanden um den Rest der Nacht mit Gaffen zu verbringen. Das Ausmaß des Feuers war verheerend. Jedes einzelne brennende Objekt allein hätte schon für einen Großeinsatz genügt, wenn man das letzte Foto betrachtet, sieht man dieses Ausmaß des Schadens.
    Die mit Abstand hellste Leuchtkraft hatte der brennende Silo, der die längste Zeit nicht zu löschen war.

    Längs des Innrains sieht man am Tageslichtfoto eine Reihe Baracken, die zum Teil bewohnt waren. Man kann sich die Sorge und Angst der Bewohner und die anschließende Erleichterung vorstellen, nachdem ihrem bescheidenen Heimen nichts geschehen ist.

    Das Tageslichtbild ist aber auch abgesehen von der Ansicht des Brandschadens eine genauere Betrachtung wert.

    Ganz unten links führt der alte Weg vom Bahnübergang zum Husslhof herauf, zwei Personen mit Schirm nutzen die erhöhte Lage zum Schauen. Unmittelbar links daneben ein Strommast in Betonbauweise mit den charakteristischen Wabenlöchern. Alles unter der Autobahn verschwunden.
    Man sieht auch noch die Allee (man nannte die Straße bis zum Mandelberger Block auch nur so), die mit dem Bau der Olympiabrücke die Hauptverkehrsader Richtung Wilten und Pradl geworden ist.
    Am rechten Innufer sieht man undeutlich einige Gebäude, da war das Holzlager Sauerwein, der Steinmetzbetrieb Gamper und dann noch ein winziges, von einer vierköpfigen Familie bewohntes Häuschen aus Holz mit negativ schrägen Wänden, also unten schmäler wie oben, aus nicht mehr erinnerlichem Grund „Maxihäusl“ genannt, dann kam das helle Wohnhaus welches heute noch steht.
    Jenseits der Karwendelbrücke noch viel freie Fläche. Knapp hinter der Bahn die große Halle einer Schlosserei, die mit deutlichem Lärm bis spät in die Nacht in Betrieb war,heute der ex-Merkur bzw billa-plus Markt. Zwischen Bahndamm und Schlosserei waren die Reste des Wiltener Straßenbahnviadukts gelagert.

    Standort des Fotografen muß beim Gasthaus Husslhof gewesen sein.

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    2022/02/26 at 7:10 pm
  • From Josef Auer on Solidarisches Frösteln

    Beim Gasthof zum Riesen Haymon handelt es sich um den früheren Ansitz Augenweidstein, ein sehr altes Haus!

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    2022/02/26 at 6:46 pm
  • From Karl Hirsch on Solidarisches Frösteln

    Im Mai kanns schon warm genug für Sportkleidung sein.

    Nachdem der klerikale Teil schon von Herrn Auer fast zur Gänze erläutert worden ist, bleibt Zeit, sich um den profanen Teil des Bildes zu kümmern. Der Doppelbau des Riesen Haymon ist leicht zu erkennen, auch das Gasthaus Neuwirt und die Häuser beim Roten Gassl kennt man auch aus der heutigen Zeit.

    Etliches ist hingegen abgebrochen worden, die ganzen Baracken und Lagerhäuser sowie die älteren Häuser auf der linken Seite sind verschwunden.

    Aber wo befand sich diese Wiese? Es gab eine an der Stelle des Cineplexx, dahinter gab es auch noch eine soziale Einrichtung für Kinder und/oder Mütter. Jedenfalls ein sehr interessantes Foto. Vielen Dank!

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    2022/02/26 at 5:25 pm
  • From Walter Rangger on Solidarisches Frösteln

    Den Zeitraum kann man getrost auf „vor 1957“ einschränken – im April 1956 wurde die im Hintergrund sichtbare Bahnstrecke zwischen Hauptbahnhof und Westbahnhof durch die Konzertkurve ersetzt.

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    2022/02/26 at 5:17 pm
  • From Josef Auer on Solidarisches Frösteln

    Die Wiltener Basilika verfügt über eine Orgel von Franz Matthäus Reinisch aus Steinach am Brenner aus dem Jahr 1894, welche im historischen Gehäuse von 1758 eingebaut wurde.

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    2022/02/26 at 3:45 pm
  • From Josef Auer on Solidarisches Frösteln

    Hinten sieht man die wunderbare Basilika „Unserer Lieben Frau unter den vier Säulen“ mit weißen Putzstreifen auf gelber Färbelung. Ein altehrwürdiges Gotteshaus, welches unter der Bauleitung des Priesters Franz de Paula Penz gebaut wurde.

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    2022/02/26 at 3:39 pm
  • From Martin on Für Sesselliftfans

    Zumindest in den 60ern wurden im Sommer offen, im Winter mit dem Ei gefahren. Für die 70er bin ich mir leider nicht ganz sicher

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    2022/02/26 at 9:54 am
  • From Hannes Lechner on Aus der Zeit gefallen

    Bei den Autos tippe ich auf einen Audi 60 und einen Mini. Der Audi 60 kam 1965 auf den Markt, der Mini bereits 1959.

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    2022/02/25 at 7:46 pm
  • From Martin on Aus der Zeit gefallen

    Die Telefonzelle habe ich bis Anfang der 80er selbst benutzt, dann war ich nicht mehr in Innsbruck und kann über den weiteren Verbleib nicht berichten.
    Ein Pferdefuhrwerk war zumindest bis Ende der 60er ungefähr wöchentlich beim Bürgerbräu, um die Getreidereste vom Maischen abzuholen. Sehr wohlriechend!
    1995 war zum Jubiläum 100 Jahre Kino das Wanderkino PALORA in Innsbruck vor dem Landestheater. Auch dort wurden Lastentransporte mit dem Fuhrwerk und dem vorgespannten Percheronhengst Morutz duchgeführt.

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    2022/02/25 at 6:55 pm
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