Diese Boiler gibt es heute noch – ebenfalls die Wischmop …………….
Es könnte sich auch um das Putzkammerl einer Schule handeln – Glocke zum Pausenleuten. In einer Kirche kam die Mesnerin mit Kübel und Wischmop um die Kirche zu Reinigen. Hier dürften mehrere Reinigungsfrauen ihre Tätigkeit vollzogen haben darum 3 Mops.
Int. ist was der S förmig gebogene Hebel links neben der Glocke für eine Funktion hat. Das wäre auch zu Ergründen.
meines Erachtens ist das „s-förmige“ Ding eine „Feder“, die man öfters bei solchen Glocken sieht, die die Glocke auch nach einmaligem Ziehen an der Schnur länger nachläuten läßt. Vielleicht um den Bruder Pförtner zu rufen, der da einmal saß. ?
wäre wieder ein Indiz auf Kloster, denn in einer Kirche sehe ich dieses Kammerl nicht.
ein Beichtstuhl wäre breiter, müssen doch da mind. 2 Personen Platz finden. Eine sitzend, eine knieend
. meist jedoch drei.
Eine „Feder“ bei solchen Glocken kannte ich noch nicht, klingt aber durchaus plausibel Der Betrachter befindet sich aber bereits in einem Innenraum, weshalb ich mich frage wozu man da noch an eine Pforte läuten sollte.
Der S förmig gebogene Hebel „hängt“ an der oberen Achse die durch die Mauer ragt um vom Jenseits – nein nicht ganz – sondern um von jenseits der Mauer, möglicherweise von einem Nebenraum die Glocke zu läuten. Man könnte also nach Personal geklingelt haben. Eine Schule oder Kirche würde in dem Fall ausscheiden. Hat eine hohe Beamgenschaft nach Diener geklingelt? Eher wären wir hier in einem herrschaftlichen Haushalt, einem Palais oder sogar in einem Schloss. Vielleicht reicht die Achse auch nur ins Freie, dann wärs eine Hausglocke neben der Haustüre, die zweckentfremdet heute keinen Zugang mehr erlaubt.
Bleibt noch die Frage nach der Datierung. Die bedruckten Kartons würden für mich weit in die 70er Jahre hieinreichen, aber soo Auto-leer war doch die Maximilanstr. auch damals nicht?
Als langjähriger Bewohner der Maximilianstr. 6 (genau hier dürfte der Müllhaufen liegen) muss ich widersprechen. Die Maximilianstr., vorallem „unser“ Teil wird oft genug gesperrt / einbahngeregelt oder sonst was, aktuell sind wir nur von westen erreichbar und es sind baustellenbedingt ca. 4 stellplätze verfügbar. interessant ist aber der gehsteig belag, den ich so noch nie gesehen habe.
Ich hab noch schnell das Amras-Buch gezückt, und wir haben beide Recht: Nach den von mir erwähnten Firmen scheint dort ab 1926 Franz Pfurtscheller (und Nachf.) auf, ab 1947 eine Familie Giacomuzzi.
Bei diesen alten Häusern gibt es zwei Datierungen: Entweder der Theresianische Steuerkataster von 1775 oder das Bp.-Prot. 1856. HNr 18 scheint offenbar erst im Bp.-Prot. auf, könnte aber natürlich sogar kurz nach 1775 erbaut worden sein …
Vielen Dank Herr Engelbrecht und Herr Roilo– für Ihre freundlichen Worte und Ihre Hilfe! Wobei, Herr Roilo, „den Anfang gemacht“ haben schon die Herrn Archivare, indem sie Bilder von den Akzishäuschen einstellten. Ich hatte zuvor noch nie davon gehört. Das hat zunächst mein Interesse geweckt, danach hat jeder neu entdeckte Hinweis meine Neugierde gesteigert.
Tja, hätte ich meine Frage nur früher ins Forum gestellt, hätte ich viel Zeit gespart. Ich habe in den AB-Karten bei sämtlichen von der Zeit her infrage kommenden Häusern im Dorfkern, Tummelplatzweg, Bichlweg, Schlossweg, … alles bis hinauf nach Schönruh „zurückgeblättert“, in der Hoffnung auf die HNr. Amras 18 zu kommen. Aber klar, wenn es das Gebäude gar nicht mehr gibt, hätte ich bis zum Sankt- Nimmerleins-Tag blättern können. Dank Herrn Engelbrechts Antwort kann ich mich nun weiter in Sachen Akzishäuschen auf die Suche begeben.
Die Frage nach dem Haus mit dem nordseitigen Türmchen kann ich gleich beantworten, allerdings nicht sehr ausführlich. Das Gebäude war offensichtlich auch einmal ein Gutshof. Als Besitzer wird in den AB von 1926 und 1927 ein Franz Pfurtscheller genannt, von 1928 bis 1940 dann die Gutsbesitzerswitwe Maria Pfurtscheller. Wenn es sich um dieselbe Frau handelt, war sie vorher Gutspächterin auf Amras Nr. 86 (heute Schlossstraße 14). Später wurden in Amras 18 anscheinend einzelne Wohnungen oder Zimmer vermietet.
Das konnte ich auf die Schnelle finden – eigenartigerweise weder Tischlerei noch Devotionalienhandlung, ich bin aber überzeugt, dass es das Haus schon vor 1926 gab.
Lieber Herr Pritzi! Leider habe ich länger nichts mehr von Ihnen gehört (kommt mir zumindest so vor), aber gerade vorher hat mir meine Cousine zwei Bilder aus Innsbruck gesandt, die ich Ihnen nicht vorenthalten will:
https://postimg.cc/GTK9z7DV
https://postimg.cc/xkc2Z0J9
Sie brauchen also nicht extra nach Pradl zu radeln, um nachzuschauen, was aus Ihrer ehemaligen Lehr- und Wirkungsstätte inzwischen geworden ist! Schöne Grüße nach Innsbruck
Die „Matroschka-Version“ von Herrn Hirsch hätte mir schon alleine wegen des originellen Begriffs gut gefallen und ich fand sie zunächst gar nicht so weit hergeholt. In den Adressbüchern von 1932 – 1936 wird als Eigentümer der Adresse Wiesengasse 10a (ehemaliger Akzisposten), der Stadtmagistrat genannt. Ein Elektromonteur (von 1924 – 1931) und eine Trafikantenwitwe (von 1932 – 1941) haben dieses Akzishaus bewohnt. In den Karten der Adressbücher gibt es bis 1915 zurück nur die Hausnummer Wiesengasse 10, da scheint 10a gar nicht auf.
Die Akzishäuschen in Innsbruck wurden ja sicher nicht alle gleichzeitig errichtet, deshalb wird es schwierig sein herauszufinden, wann man dieses hier aufgestellt hat. Ich nehme an, es stand hier ursprünglich – mit Ausnahme der Kapelle – ziemlich allein auf weiter Flur. Ab 1914 wurden dort die ersten Häuser gebaut, die Nummern 6 – 10 waren lt. AB bereits ab 1915 bewohnt. Und weil es sich dann zur Gänze oder teilweise auf der Parzelle von HNr. 10 befand, erhielt es bis zu seinem endgültigen Aus die HNr. 10a.
Soweit mein Versuch, die Vorstellung von Matroschka irgendwie zu bekräftigen. Aber „irgendwie“ ist irgendwie zu wenig seriös. Was immerhin heraus kam: Das Akzishaus muss sich, wie von Hans Hochegger beschrieben, tatsächlich in unmittelbarer Nähe zur Mariahilf-Kapelle – auf der gegenüberliegenden Seite der Helbling-, vormals Zamenhofstraße befunden haben.
Auch wenn die Zeitlücken zwischen den oben angeführten Adressbuch-Daten nicht ganz geschlossen sind, glaube ich mittlerweile, dass man als HNr. die 10a wählte, weil das Gebäude nach seiner ursprünglichen Funktion noch einige Jahre als Wohnhaus diente und die Bewohner eine Adresse benötigten. Und da sein Ende absehbar war, hat man nicht die logisch folgende Nr. 12 vergeben, sondern eine behelfsmäßige, die bei einem späteren Abriss keine Fehlstelle in der Durchnummerierung verursachen würde.
Anfänglich wurde das Häuschen aber den Sillhöfen zugerechnet (s. u.). Die Sillhöfe-Hausnummern gab es auch noch weiter südlich. Der heutige Viller Berg 1 hatte z. B. bis 1936 die Anschrift Sillhöfe 5. Außerdem wohnte der Akzisaufseher J. Rainer auf Sillhöfe 1, naheliegend, dass sein Arbeitsplatz nicht weit entfernt war. In den AB von 1924 und 1925 findet sich der Vermerk „dermalen aufgelassen“, was eine Nachnutzung als Wohnhaus ab 1926 erklärt.
Die beiden frühesten Hinweise, die ich bisher auf Akzishäuser fand, sind Anzeigen in den Innsbrucker Nachrichten. Hier heißt es am 29. 7. 1856 auf S 4: „Die Demolirung des ehemaligen k. k. Akzise-Häuschens am Ende der Museumsstraße wird gegen Ueberlassung des sogleich zu beseitigenden alten Materiales dem Bestbieter übertragen. Schriftliche Anbote werden bis 2. August in der obern Sillgasse Nr. 258 im ersten Stock übernommen, allwo auch die näheren Bedingungen eingesehen werden können. Anton Ursprung, k. k. Ingenieur.“ Ich nehme an, es musste dem Bau des Bahnviaduktes weichen.
Ebenfalls in den IN wird am 1. Feb. 1879 auf S 10 ein „Akzis-Häusl“ in der Höttingerau im Zusammenhang mit einer Versteigerung erwähnt.
Ich hatte gehofft, evtl. mithilfe von Zeitungsberichten Anzahl und Orte der Innsbrucker Akzishäuschen herauszufinden und schon einige Zeit in die Suche investiert, bis ich durch Zufall draufkam, dass sie z. T. auch in den Adressbüchern aufgelistet waren., allerdings nicht unter dem Begriff „Akzis…“, sondern unter „Städtisches Gefällsamt“. Der Verwaltungsaufwand scheint nicht gerade gering gewesen zu sein, er wird sich wohl dennoch gelohnt haben. 1905 gab es z. B. 5 Verwaltungsbeamte und 32 Gefällsaufseher (noch keine Angabe von Gefällsposten). 1910 waren es 6 Verwaltungsbeamte, 41 Gefällsaufseher plus 3 Holz(ver)messer für 14 Gefällsposten. Die Verwaltung befand sich anfänglich in der Museumstraße 34 (ab 1909 Amraserstraße 1), später dann am Innrain 4. Eigens errichtete Häuschen für die Einhebung der Akzise wurden sinnvollerweise nur dort errichtet, wo keine passende Infrastruktur vorhanden war.
Zu den mir bekannten habe ich auch welche mittels der Zeitungsberichte gefunden, hier aber eine ganz offizielle, amtlich verlautbarte Aufstellung. Für das Jahr 1910 sind im AB folgende Gefällsposten vermerkt:
„1. Bahnhof (Frachtenmagazin) / 1a. Bahnhof (Eilgut und Gepäck) / 2. Seeweg (Amras) / 3. Fürstenweg (Amras) / 4. Sillhöfe / 5. Bierstindl und Stubaibahnhof / 6. Brennerstraße (Transformatorenhaus) / 7. Staatsbahnstraße (Staatsbahnhof) / 8. Peterbründl (Bahnübersetzung) / 9. Schlachthaus (Innrain 4) / 10. Mariahilfstraße / 11. Innbrücke / 12. Kirchgasse u. Höttinger-Riedgasse / 13. Mühlau (Reichsstraße 4).“
Die Anzahl scheint über die Jahre mehr oder weniger gleich geblieben zu sein, die Standorte wurden zum Teil verändert. Meine Fragen von letzter Woche haben sich zwar etwas reduziert, einige bleiben aber noch offen. Eine davon erlaube ich mir, an die geschätzten Forumsteilnehmer*innen zu stellen: Weiß jemand von Ihnen, welche heutige Adresse die frühere Hausnummer Amras 18 hatte? Ich war mit meiner Suche leider erfolglos.
Zum Schluss noch ein humorvoller Artikel, der sich u. a. mit „auswandernden Akzishäuseln“ befasst und den man hier – ganz akzisefrei – nachlesen kann: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19040130&seite=6&zoom=33&query=%22Akzis%22&ref=anno-search
Guten Morgen, Frau Stolz!
Ganz herzliche Gratulation zu Ihren hochinteressanten Recherchen!
Amras 18 WAR das schöne Haus Bichlweg 42, welches hier schon angesprochen wurde: https://innsbruck-erinnert.at/der-ort-ist-klar-aber-die-haeuser/
Vielleicht können Sie die dortige Frage von Herrn Schönherr beantworten? 1856 war es eine Tischlerei, um 1915 eine Devotionalienhandlung …
Es wurde jedenfalls 1966 wegen des Autobahnbaus abgerissen.
Ich habe die Karte etwas vergrößert und sehe, dass die Verwaltung (der Bau vor dem Schwimmbad) Amraserstraße 1 hatte, beim Schwimmbad dahinter ist noch Museumstraße 34 angeschrieben.
Ich bin jetzt der Sache nachgegangen, wo früher die Amrasestraße1 war, die Sie oben erwähnen. Das war das Herrenschwimmbad vor der Rhombergfabrik (also heute Vorplatz EKZ Sillpark) bzw. dieser Vorbau, dem man am 1940er Luftbild sieht.
Gefunden habe ich es in einem Stadtplan aus dem Jahre 1939, den ich noch besitze, aber derzeit einfach nicht finde. Wenigstens habe ich einmal Fotos gemacht:
https://postimg.cc/t74FWgCg
Bekanntlich fiel alles den Bomben zum Opfer, ich kann mich aber noch erinnern, dass meine Tanten und Onkel auch nach dem Krieg noch vom Aksis visavis von der Kundler Bierhalle sprachen!
Lieber Herr Roilo, sollten Sie den Plan doch noch finden, würde ich ihn gerne in die HIK-Anwendung mitaufnehmen. Wir haben dort nur einen ähnlichen von ca. 1930:
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=2559&scale=4513.99773337655¢erx=1269644.4972970907¢ery=5985491.010688296¢erspatial=102100
Lieber Herr Schönegger! Ich werde mich nun dahinterklemmen und meine ganze Bude durchstöbern, muss nur noch meine Coronasache etwas abklingen lassen. Tatsache ist, dass ich drei Stadtpläne der Wagner’schen besitze (1939, 1946, 1952), die ich im Jahre 2006 abfotografierte, allerdings nur mit Pradl-Bezug. Sie werden von mir noch hören!
https://postimg.cc/mP4RY8zR
Möchte der lieben Kollegenschaft nur mitteilen, dass ich gestern Herrn Schönegger den 1939er Stadtplan per Post übermittelt habe. Ich freue mich schon, ihn bald unter obengenanntem Link zu sehen!
Bis zu mir ist es vorgedrungen. So ein alter Stadtplan wäre immer ein Gewinn. Vorauseilend habe ich im gerade verlinkten Landkartenfundus des Landes nachgeschaut, da gibt es auch noch eine Karte aus dem Jahr 1939, allerdings vom Stadtvermessungsamt.
Das Interessante dabei ist, daß die Arisierung noch nicht durchgefärbt hat und die Helblingstraße noch nach dem Esperantoerfinder benannt ist.
Der vielleicht von mir überbewertete Oberhammer ist aber an der Kreuzung mit der Wiesengasse , dort steht ein paar Meter westlich der nur als Punkt markierten MariaHilf Kapelle, ein kleines Gebäude. Es muß ein eigenständiges Bauwerk gewesen sein, da die dahinterliegende Grundstücksgrenze deutlich abgeschrägt wurde. War das am Ende unser Akzishäuschen? Verrannt?
https://postimg.cc/Wq46TDtv
Ich weiß nun nicht, ob das hier nun bis zu Ihnen vordringt! Aber ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass ich diesen 1939er Stadtplan der Wagner’schen inzwischen wieder gefunden habe. Wie machen wir nun weiter??
Grüß Gott, Frau Stolz! Ich hatte schon befürchtet, dass auch Sie uns abhanden kommen! Aber nachdem ich nun Ihre umfangreiche Arbeit gesehen habe, wundert mich nichts mehr!
Ich hoffe, dass dies vom Stadtarchiv entsprechend gewürdigt wird und dass sich vielleicht wirklich jemand dahinterklemmt, noch offene Fragen zu klären!
Ich habe jetzt einmal geschrieben, dass es schön wäre, wenn es eine Industriegeschichte des Gaswerks und des Sillkanals geben würde. Jetzt käme noch die Geschichte der Aksishäuschen dazu – Sie, Frau Stolz, haben den Anfang gemacht! Danke
Ich bin der Spur nachgegangen (herzlichen Dank dafür!), aber nach dem Vergleich mit einigen aktuelleren Fotos aus dem Netz noch nicht restlos überzeugt …
Neben den Fotos aus dem Netz habe ich auch eigene Bildern aus 2018 (ich war dort drei Tage auf Bergtouren) und die großen Panoramatafeln vor dem Ortseingang beim Parkplatz studiert!
Die orographisch linke Talhälfte beim Anstieg zur Zwickauer Hütte ist jetzt beinahe baumlos und das langgezogene Felsband mit den ausgeprägten schrägen Schichtungen unter der Hochwilde, oberhalb dem der Weg von der Schneider Alm zur Stettiner Hütte führt, ist nicht auszumachen.
Der Gipfelaufbau der Hochwilde mit Nordgipfel und Südgipfel und dem langen Grat dazwischen würde wieder ganz gut passen, auch der Annakogel rechts daneben!
Ein wirklich unglaubliches Foto mit höchst interessanten Kommentaren!
Für mich erstmals ein Foto noch ohne der Häuserreihe östlich des Klotz-Feldes (Phil.Welserstr. 23-41 mit eigentümlicher Nummerierung).
Hinter dem „Gitterle“ in der Geyrstrasse versteckt sich der Seewirt, – der Schupfen östlich dahinter ist ziemlich genau da, wo heute das DEZ-Hauptgebäude steht.
Am Grabenweg allein das Seehüterhaus.
Für mich überraschend auch die recht starke Besiedlung des Bichlwegs. Es zeigt auch, wie rigoros später die Autobahn durchgezogen wurde.
Und nicht zuletzt: Die Panzing-Kapelle an der Kreuzung Amraser/Amrasersee-Straße ist ebenso deutlich erkennbar wie die allein stehende Fieberkapelle in der Wiesengasse – südöstlich davon die von Herrn Schönherr angesprochene Blutstropfenkapelle …
Das Haus stand in der Sebastian-Scheel-Straße an der Sill. Der Garten gehörte nicht zu diesem Haus. Im Paterre befand sich die Firma Deutsch (heute in der Rossau) und hat dort Schikanten gestanzt. Im Nebenhaus bin ich aufgewachsen.
Normalerweise wäre Herr Hirsch der Spezialist! Da er sich nicht meldet, versuche ich es:
https://postimg.cc/gL850sHQ
Man sieht also tatsächlich den Paschberg, zumindest nehme ich an, dass er es ist.
Die Schornsteine (inzwischen modernisiert) sind am Dach des Hauses Kärntner Straße 26, als schon in Pradl – oder?
Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass die zwei Kamine rechts hinten zu Pradl gehören 😉 – oder? Wenn ich länger hinschaue, glaube ich auch den Paschberg zu erkennen – oder sind das Halluzinationen?
Eh klar – das kann man nur wissen, wenn man hier gewohnt hat, wie sonst?? Auf so jemanden habe ich gewartet, Sie wahrscheinlich auch, Frau Ursprunger. Ich wollte heute am Nachmittag schreiben: „In Pradl war es sicher nicht, eher Dreiheiligen!“
Auf dem Titelbild unterstützt der Innsbrucker Gemeinderat Dr. Rainer Hofrat Ludescher von der Landes-Sportabteilung, hinten Dr. Mitterbauer.
Anzugträger sind tatsächlich im Normalfall äußerst selten, aber die Forstmeilen sind eine tolle, zeitlose Erfindung für Jung und Alt und jede Leistungsstufe!
Zuallererst: Große(n) Dank & Gratulation zu diesen Überblendungen!
Für mich ist der Unterschied evident zwischen einem Konzept wie hier im Saggen, – und, wie bereits mehrfach angemerkt, einem chaotischen Wahnsinn wie etwa im Bereich des Amraser Sees.
Genial vorausblickend die Kreise an den heutigen Kreuzungen: Damals wahrscheinlich als Plätze angedacht, wären sie heute wunderbare Kreisverkehrs-Möglichkeiten.
An der Kreuzung Sieberer/Falkstr. ist dies ja schön aufgenommen worden, – am anderen Ende der Falkstr. (Kreuzung mit der Schumann/Sennstr.) stehen versinterte Blumentröge für die absolute planerische Kapitulation …
Weitere Punkte, die herausstechen:
Das helle Haus östlich der Conradkaserne an der Amraser Straße: Das ehemalige Gasthaus „Pradler Hof“ (jetzt ??).
Das Haus am Ende der Amraser Straße (Beginn Tummelplatzweg bzw. früher Hohlweg): Das Lehrerheim.
Östlich vom Schloss Ambras: Bad Egerdach
Südlich vom Schloss Ambras auf etwa haben Weg nach Aldrans: Schwimmbad Schönruh
Den „Pradler Hof“ habe ich am 31. Juli 2023 fotografiert. Dann das sein, dass der damals so alleine dastand auf weiter Flug. Ich hab dort als Kind hinundwieder in der Küche gesessen, während meine Mama dort kellnerte… Hat noch wer Erinnerungen an den Pradler Hof?
Guten Abend, Herr Roilo,
Das ehemalige Gasthaus „Pradler Hof“ hieß heute um 22,25 Uhr „Monaco’s“. Es könnte morgen wieder anders heißen und von anderen überdimensionierten schwarzen Limousinen angesteuert werden.
Guten Morgen, Herr Engelbrecht! Das ist ja sehr schlimm für mich, ich habe nur ein kleines, graues Auto! Aber danke für das Nachschauen und die Information!
Weil Sie sich nach dem aktuellen Stand vom GH Pradler Hof erkundigt haben, Herr Roilo, vielleicht finden Sie hier etwas aus seinen Anfängen, das Sie noch nicht wussten. Zwar schwer vorstellbar, aber immerhin im Bereich des Möglichen 😉
https://www.tirolensien.at/index.php/component/k2/item/20103-1910-11-07
Über Conradkaserne bzw. dem k.u.k. Garnisonsspital Nr. 10 und den südlich davon gelegenen Lazarett-Baracken aus dem 1. Weltkrieg kann man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-aller-stille-das-garnisonsspital/ etwas erfahren!
Die Pfeile zu den Luftschutzkellern sahen anders aus. An manchen Häusern in Innsbruck sind sie etwas verblichen noch zu sehen.
Dieser Pfeil dürfte nur ein Hinweis auf das Loch der Gletschermühle sein damit niemand hineinkugelt.
Bei den dunkel gedckten Gebäduen südlich der Kaserne könnte es sich ebbenfalls um Militärische Objekte handeln. Reste des Lazaretts? Wobei ich dachte, dass sich das westlich der Kaserne befunde hätte. Jedenfalls sind zwei solche Baracken am Südring noch im 1940ér Luftbild zu erkennen.
Das weiße Haus jenseits des Amraser Sees ist liegt inder Flurbezeichnung „Bleiche“. Es ist das alte Armenhaus der Gemeinde und war bis Ende der 1970 Jahre bewohnt.
Am westlichen Ende der P.W.Straße sieht man den ersten Aussiedlerhof von Amras, den Klotz-Hof.
Interessant: Hier sieht man die Schlossstraße, die damals am Ende der Amraserstraße begann und eine Kehre ungefähr oberhalb der Blutstropfenkapelle (weißer Punkt, Bezug: Anderl von Rinn) hatte.
Die einzige Verkehrsverbindung von Wilten nach Aldrans/Lans am Paschberg war somit damals die Iglerbahn (und der Bederlungerweg).
Ganz vorne rechts sieht man übrigens Teile des große Steinbruchs.
Der konzetrische Hügel ist der Waltherhof. Irgendwo habe ich einmal gelsen, dass Leopold Vietoris dort häufig seine Sommerfrische verbrachte.
Das Schwimmbad südlich des Hauses ist heute noch erkennbar.
Die Villa auf den Aldranser Feldern (heute Altersheim), die ich als Teil der Sendeanalge bis dato betrachtete hätte, schien schon vor Errichtung der Sender bestanden zu haben – oder wir sehen hier den Stnad knapp vor dem Aufstellen der Anlage (also um 1927), wofür auch spräche, dass Teile der „Stalingrad“ -Siedlung bereits stehen. Weiter südlich folgen Pradler Friedhof und Militärfriedhof, damals noch fast baumlos und natürlich ohne Sovietstern. Das L-förmige Wohnhaus am Südwestrand des Pradler Friedhofs (ich hab es als Jugendstilbau in ähnlicher Weise wie die Kasenre in Erinnerung) ist ebenfalls sichtbar
Sehr geehrte Frau Stepanek,
so sieht die Geltschermühle am Lanserkopf heute aus: https://paschberg.blogspot.com/2022/10/kolkwanne-beim-seerosenweiher-ausnahmen.html
Café Klenk war an der Müllerstraße 21. An der gleichen Adresse wie s frühere Café Franz,
dann Mizzi Green, nachfolgend seit über 30 Jahren das Café Jolly.
Das Häuserviereck wird der Komplex der Konradkaserne sein. Von der Premstraße sieht man noch nicht viel. War anders bebaut. Alles jedenfalls älter als die berühmte Zeitmarke 40er Jahre Luftbild.
Herr Roilo hat einmal das „Weiße Haus“ jenseits des Amraser Sees erwähnt. Hier glänzt so etwas auffällig herauf.
Unterer Rand wäre heute etwas die Resselstraße. Der Wellblechflügel gehört zu einer F13 der ÖLAG-
habe ich beschrieben, was ein „Liebigbild“ ist und welche Beziehung ich dazu habe!
Inzwischen weiß ich auch den Namen des „Freundes“, der mir meine Sammlung 1955 nicht mehr zurückgegeben hat: Der damalige Buchdruckerlehrling Kurt Bader. Er wohnte in der Pradlerstraße 11.
Wäre schon eine tolle Sache, wenn er auch in „innsbruck-erinnert.at“ hineinschauen würde und ein schlechtes Gewissen bekäme!!
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-gibt-erdgas-teil-i/ kann man etwas darüber lesen, wie Kohle vom Frachtenbahnhof zum Gaswerk transportiert wurde
Blick von West nach Ost,-
auf Grauen Stein-Weg, darunter der Speckweg mit Haarnadelkurve zur Sonnenstrasse,
(ein Fuhrwerk nimmt diese Haarnadekurve am Bild, – erinnert an Formel 1- Kurve Monaco),
rechts unten Kranebitter Allee
Ein wahnsinnig interessanter Aspekt von Innsbrucks Industriegeschichte. Bitte diese Serie unbedingt fortsetzen.
Damit ich es richtig verstehe: in dem Artikel steht, die Braunkohle sei auf dem Wasserweg von Kirchbichl nach Innsbruck gebracht worden, d.h. es gab Schleppkähne am Inn? Ist darüber mehr bekannt, gibt es auch Fotos? Wo wurden die denn entladen und wie kam die Kohle dann zum Gaswerk? Diese Frage stelle ich mir schon länger, zumal nichts darüber bekannt ist, dass die Straßenbahn dafür genutzt wurde bzw. es ein Anschlussgleis dafür gegeben hätte, und das Gaswerk auch keinen Vollbahnanschluss hatte. Oder waren die Mengen dann doch so gering, dass das mit den damals verfügbaren LKW abgewickelt werden konnte?
Wie oft habe ich es schon vermisst, dass es anscheinend keine Zusammenfassung der Industriegeschichte der Innsbrucker Gaswerke gibt. Ich habe in irgendeinen Beitrag auch schon erwähnt, dass dies sicher für jemand ein tolles Thema wäre, genauso wie die Geschichte des Sillkanals!
bitte entschuldigen Sie, ich hatte vergessen mich natürlich auch bei Ihnen im nächsten Beitrag der Reihe für Ihre Kommentare zu bedanken. Das Thema ist wirklich Interessant und ich konnte mich beim Beitrag Nr. II. noch nicht ausreichend damit auseinandersetzen, ich hoffe ich finde im Laufe der nächsten Wochen die Zeit dies nachzuholen.
Ich war vor vielen Jahren mit einer in der Badhausstrasse wohnhaften Dame im Gespräch, als ein Tourist sich nach dieser Gletschermühle erkundigte und frug, ob sich eine Wanderung dorthin lohne. Antwort der Dame: „Na, a Bank und a Loch!“
Ich vergaß die „Spinner“ im obigen Satz in Anführungszeichen zu setzen, da ich sie selbstverständlich positiv sehe. Den Begriff „umweltfreundlich“ wird man anno 1919 so auch noch nicht gekannt haben, trotzdem aber froh gewesen sein Gestank, Rauch und Lärm los zu sein, auch wenn damals Preis und Unabhängigkeit die größeren Triebfedern darstellten und es ehrlicherweise auch heute wieder tun.
Bei diesen Untersuchungen wurde kein Bild gemacht, sondern nur die Lunge mittels Röntgenstrahlung durchleuchtet.
War sicher nicht das Gesündeste für den zu Untersuchenden. Die Assistentin hat ja einen Bleischurz umhängen.
Hat es bei diesen Durchleuchtungen anschließend nicht diese grauslich schmeckenden Lebertran Pastillen gegeben?
Auf keinen Fall ist es die Achenseebahn!
Die Lok’s der Achenseebahn heißen: Theodor – Hermann – Georg und die Hannah
Herr Schönherr hat recht ein Seitenverkehrtes Bild einer Lokomotive der Igler Bahn.
Im linken Bildhintergrund ist der Bettelwurf zu sehen.
Die Brücke könnte am originalen Stempel bzw. der Petschaft tatsächlich waagrecht dargestellt gewesen sein. Die Aufschrift am Siegel lässt für mich nämlich keine bevorzugte Ausrichtung erkennen, sodass möglicherweise – bewusst oder auch unbewusst – 90° gedreht gestempelt wurde. Dafür spricht auch die Ausrichtung des kleineren, deutlich unsymetrisch ausgerichteten Siegels.
Ihre Ansicht teilte jedoch auch Franz-Heinz Hye in den Innsbrucker Stadtnachrichten vom Juni 1980. Gut möglich, dass ich zuwenig Informationen habe oder was übersah.
Auch wenn ‚Innsbruck erinnert‘ keine News-Website sein will, ist der konkrete Bezug zur aktuellen Krise nicht von der Hand zu weisen und wohl, auch nicht ganz unbeabsichtigt.
Der Umstieg auf die umweltfreundliche elektrische Energie die auch bereits vor dem Krieg möglich gewesen wäre und nur zaghaft begann hat durchaus aktuellen Zeitbezug. Visionäre hatten freilich bereits vorher begonnen. Jüngst las man von der Beleuchtung im Bürgerbräu-Gastgarten. Weitere Beispiele wären die Lokal- und Straßenbahnen, die Hungerburgbahn, die Mittenwaldbahn, die Kraftwerke in Mühlau der Firmen Rauch, Weyrer etc..
Heute fallen einen dazu die paar Spinner ein, die schon vor vielen Jahren Solarzellen am Haus hatten, oder die Windräder die man in Tirol noch vermisst. Es muss ja nicht immer nur nostalgisch geschwelgt werden, man kann ja auch mal von den positiven Dingen und nicht bloß von den Fehlern der Vergangenheit was lernen. Arichvare sehen darin bestimmt einen nicht unerheblichen Zweck ihrer Arbeit.
From Schneider Erwin on Wem gehört...
Go to comment2022/10/12 at 6:58 pm
From Markus Unterholzner on Wem gehört...
Go to comment2022/10/13 at 4:16 pm
From Hans Pechlaner on Wem gehört...
Go to comment2022/10/15 at 10:53 am
From Hans Pechlaner on Wem gehört...
Go to comment2022/10/13 at 2:50 pm
From Robert Engelbrecht on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/12 at 8:45 am
From Valentin Schönthaler on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/12 at 10:27 am
From Robert Engelbrecht on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/11 at 11:14 pm
From Muglach Hans on Wem gehört...
Go to comment2022/10/11 at 8:48 pm
From Johann Heis on Wem gehört...
Go to comment2022/10/11 at 8:33 pm
From Manfred Roilo on Zeitreise in den Rapoldipark
Go to comment2022/10/11 at 6:04 pm
From Ingrid Stolz on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/11 at 1:35 pm
From Vinzenz Theiss on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/11 at 11:19 am
From Christian Herbst on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/24 at 11:17 am
From Thomas Fink on Ästhetischer Müll
Go to comment2024/06/21 at 8:39 pm
From Karl Hirsch on Ästhetischer Müll
Go to comment2024/06/21 at 9:07 pm
From Hans Pechlaner on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/11 at 12:13 pm
From Manfred Roilo on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/11 at 3:38 pm
From Manfred Roilo on Ungedruckte Ansichtskarten II
Go to comment2022/10/11 at 11:12 am
From Klaus Fischler on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/11 at 7:22 am
From Hans Pechlaner on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/11 at 12:08 pm
From Manfred Roilo on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/11 at 10:48 am
From Manfred Roilo on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/11 at 10:39 am
From Christian Herbst on Ästhetischer Müll
Go to comment2022/10/24 at 11:20 am
From Ingrid Stolz on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/10 at 7:50 pm
From Robert Engelbrecht on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/11 at 9:42 am
From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/10 at 10:24 pm
From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/10 at 10:08 pm
From Josef Schönegger on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/10 at 11:10 pm
From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/11 at 11:33 am
From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2023/06/20 at 3:10 pm
From Karl Hirsch on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2023/05/16 at 12:37 pm
From Karl Hirsch on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2023/05/16 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2023/05/16 at 8:13 am
From Karl Hirsch on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2023/05/15 at 7:19 pm
From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2023/05/15 at 9:37 am
From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/10 at 9:48 pm
From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…
Go to comment2022/10/10 at 9:45 pm
From Manfred Roilo on Zeitreise in den Rapoldipark
Go to comment2022/10/10 at 5:05 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (45)
Go to comment2022/10/10 at 1:57 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (45)
Go to comment2022/10/10 at 4:16 pm
From Robert Engelbrecht on Von oben
Go to comment2022/10/10 at 10:23 am
From Robert Engelbrecht on Was passiert denn da?
Go to comment2022/10/10 at 9:40 am
From Robert Engelbrecht on Was passiert denn da?
Go to comment2022/10/10 at 4:11 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11
Go to comment2022/10/09 at 8:52 pm
From Georg Humer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11
Go to comment2022/10/09 at 7:31 pm
From Hermann K. on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11
Go to comment2022/10/09 at 6:56 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11
Go to comment2022/10/10 at 7:18 am
From Hermann K. on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11
Go to comment2022/10/09 at 6:50 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11
Go to comment2022/10/10 at 7:12 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11
Go to comment2022/10/09 at 9:34 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11
Go to comment2022/10/09 at 9:06 pm
From Josef Auer on Wilde Oranschaden
Go to comment2022/10/08 at 9:14 am
From Niko Hofinger on Wilde Oranschaden
Go to comment2022/10/08 at 9:21 am
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (45)
Go to comment2022/10/08 at 7:55 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (45)
Go to comment2022/10/08 at 3:24 pm
From Robert Engelbrecht on Was passiert denn da?
Go to comment2022/10/08 at 12:28 am
From Hanna Fritz on Was passiert denn da?
Go to comment2022/10/11 at 10:41 am
From Robert Engelbrecht on Das Gestrichelte wird einmal der Saggen
Go to comment2022/10/07 at 11:33 pm
From Manfred Roilo on Von oben
Go to comment2022/10/07 at 7:46 pm
From Monika Himsl on Von oben
Go to comment2023/08/01 at 12:03 pm
From Robert Engelbrecht on Von oben
Go to comment2022/10/09 at 11:15 pm
From Manfred Roilo on Von oben
Go to comment2022/10/10 at 6:53 am
From Ingrid Stolz on Von oben
Go to comment2022/10/12 at 2:13 pm
From Manfred Roilo on Von oben
Go to comment2022/10/12 at 8:58 pm
From Martin Schönherr on Von oben
Go to comment2022/10/08 at 7:59 am
From Manfred Roilo on Von oben
Go to comment2022/10/08 at 8:56 am
From Manfred Roilo on Von oben
Go to comment2022/10/07 at 6:57 pm
From Manfred Roilo on Von oben
Go to comment2022/10/07 at 5:42 pm
From Schneider Erwin on Ein Loch im Boden
Go to comment2022/10/07 at 11:11 am
From Martin Schönherr on Von oben
Go to comment2022/10/07 at 8:54 am
From Martin Schönherr on Ein Loch im Boden
Go to comment2022/10/07 at 8:22 am
From Gérard Wachter on Im Café Klenk
Go to comment2022/10/07 at 12:27 am
From Karl Hirsch on Von oben
Go to comment2022/10/06 at 10:18 pm
From Manfred Roilo on Die ersten Glühbirnen in Innsbruck
Go to comment2022/10/06 at 5:04 pm
From Manfred Roilo on Blick gen Osten
Go to comment2022/10/06 at 12:29 pm
From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?
Go to comment2022/10/06 at 12:22 pm
From Friedrich Feldkirchner on Blick gen Osten
Go to comment2022/10/06 at 12:15 pm
From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?
Go to comment2022/10/06 at 12:15 pm
From pension heis on Blick gen Osten
Go to comment2022/10/06 at 12:14 pm
From Manfred Roilo on Blick gen Osten
Go to comment2022/10/06 at 12:07 pm
From Friedrich Feldkirchner on Blick gen Osten
Go to comment2022/10/06 at 12:03 pm
From Manni Schneidernbauer on Gas aus Tiroler Kohle?
Go to comment2022/10/06 at 11:17 am
From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?
Go to comment2022/10/06 at 12:40 pm
From Pascal Wirth on Gas aus Tiroler Kohle?
Go to comment2022/10/14 at 4:39 pm
From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?
Go to comment2022/10/06 at 12:33 pm
From Henriette Stepanek on Volle Kraft voraus
Go to comment2022/10/06 at 9:37 am
From Josef Auer on Tote Hose
Go to comment2022/10/05 at 10:09 pm
From Klaus Fischler on Tote Hose
Go to comment2022/10/05 at 10:05 pm
From Klaus Fischler on Ein Loch im Boden
Go to comment2022/10/05 at 5:14 pm
From Hans Pechlaner on Neuerliche Erhöhung der Gaspreise
Go to comment2022/10/05 at 4:06 pm
From Schneider Erwin on Bitte tief einatmen…
Go to comment2022/10/05 at 2:58 pm
From Schneider Erwin on Volle Kraft voraus
Go to comment2022/10/05 at 2:48 pm
From Markus Unterholzner on Volle Kraft voraus
Go to comment2022/10/06 at 3:14 pm
From Manfred Roilo on Volle Kraft voraus
Go to comment2022/10/06 at 4:49 pm
From Hans Pechlaner on Zwölf Käse für das Stadtspital
Go to comment2022/10/05 at 2:28 pm
From Martin Schönherr on Volle Kraft voraus
Go to comment2022/10/05 at 1:06 pm
From Hans Pechlaner on Neuerliche Erhöhung der Gaspreise
Go to comment2022/10/05 at 12:18 pm